Tumgik
#Deine Seele flüstert es
arteeofficial · 4 months
Text
Ti ricordi?
In fondo in fondo dentro di Te…ti ricordi d’essere stato in questo posto, con altre persone, e avete fatto un PATTO: ” il primo che si sveglia, sveglia gli altri “…..ricordi?.
Tumblr media
View On WordPress
1 note · View note
julel0ve · 2 months
Text
Traumschiff - Karibik IV
Am nächsten Morgen wachte Martin vor Hanna auf und schaute aus den Fenstern auf den Strand. Die Sonne stieg gerade über dem Meer auf und er entdeckte Mila, die gerade aus dem Wasser kam. Schnell machte er sich fertig und lief zum Strand, um sie anzutreffen. Dort saß Mila mittlerweile auf einer Palme und guckte auf das weite Meer.
„Hey Mila, kann ich zu dir setzen?“ Mila blickte sich erschrocken um, diese Stimme war ihr so vertraut und doch so fremd „Papa, was machst du hier?“ sagte sie überrascht „Sollte ich dich das nicht fragen, du bist hier an Bord gekommen.“ sagte Martin wütend und bereute es gleich wieder, hoffte er doch eigentlich endlich nach all den Jahren mit Mila vernünftig sprechen zu können. „Ohh sorry, mein Verlag wurde von der Reederei kontaktiert und es wurde mir eine nette Summe für mein Lektorat geboten. Ich habe nicht daran gedacht zu fragen, ob du auch hier an Bord bist. Es ging mir in erster Linie darum Geld zu verdienen.“ auch Mila merkte wie es in ihr zu brodeln begann.
„Warum hast du dich nicht gemeldet, als du wusstest, dass du auf Schiff kommst?“ „Wozu? Zweimal im Jahr treffen wir uns und das hat doch in den letzten 10 Jahren auch gereicht, etwas Smalltalk und gut ist. Wir sind doch bisher so ganz gut miteinander ausgekommen. Du weißt die wichtigsten Eckdaten meines Lebens und ich deines. Warum willst du das jetzt ändern?“ Mila wurde immer wütender, viel zu lange schon blieben Dinge zwischen ihnen ungesagt und bahnten sich nun ihren Weg an die Oberfläche aber sie könnte nicht aussprechen, was ihr auf der Seele lag. „Mila, lass es raus. Ich weiß das du sauer auf mich bist, du lässt es mich jeden Tag spüren. Ich denke immer an dich und hoffe das wir eines Tages wieder gemeinsam normal miteinander sein können. Ich verstehe nicht was ich getan habe, dass du so unendlich wütend bist.“ Martin wandte sich von Mila ab. „Du hast mich allein gelassen als Mama gestorben ist vor 10 Jahren. Ich weiß das ihr nie richtig zusammen wart, aber du hast mich, deine Tochter, in dieser Situation alleine gelassen.“ Mila standen die Tränen im Gesicht, sie war so wütend auf ihren Vater. Martin sah seine Tochter an, die Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen, um bei Mila zu sein, als sie ihn am meisten brauchte. Er war mitten auf dem Atlantik mit dem Schiff und es gab keine Möglichkeit schnell nach Hause zu kommen. Erst nach 4 Tagen konnte er zu Mila fliegen aber da war sie schon total abweisend zu ihm. Martin dachte immer Mila bräuchte einfach Zeit, um den plötzlichen Tod ihrer Mutter zu verarbeiten. Schließlich gab es eine logische, rationale Erklärung für seine Abwesenheit. Aber anscheinend brauchte Mila jemanden dem sie die Schuld an der Situation geben konnte und es war leichter jemandem die Schuld zu geben der nicht da war, als ihrer anwesenden Familie.
Ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam ihn, und er senkte den Blick, unfähig, Milas Augen zu begegnen. "Mila, es tut mir so leid", flüsterte er schließlich mit gebrochener Stimme. "Es tut mir leid, dass ich nicht da war. Es gab keine Möglichkeit früher zurückzukehren, wir waren mitten auf dem Wasser, wenn ich gekonnt hätte wäre ich sofort bei dir gewesen und du weißt das es nicht anders ging, wenn ich könnte würde ich einiges anders machen. Bitte glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe und dass ich es bereue, aber es ging doch damals alles so schnell von Mamas Diagnose bis zu ihrem Tod. Ich habe alles daran gesetzt, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen aber es ging nicht. Wir waren mitten auf dem Atlantik. Und ich hoffte die Familie würde dir den benötigen halt geben, den du in dieser Situation brauchtest.“
Mila wusste, dass ihr Vater gelitten hatte, genauso wie sie, und dass er sich selbst nicht verzeihen konnte und nichts dafür konnte und trotzdem war sie all die Jahre so wütend auf ihn und ließ ihn das immer noch spüren. Bis zu dem unerwarteten Tod ihrer Mutter hatte sie ein super Verhältnis mit ihrem Vater aber von da an, fühlte sie sich von ihm alleine gelassen und obwohl er alles für sie tun würde. Sie sah ihn an, sah den gebrochenen Mann vor sich, der verzweifelt versuchte, seine Fehler wiedergutzumachen.
"Es ist okay, Papa", flüsterte sie und trat einen Schritt auf ihn zu, umarmte ihn fest. "Ich weiß, dass du dein Bestes gibst. Und ich weiß, dass du mich liebst, genauso wie ich dich liebe. Und es tut mir so unendlich leid, dass ich so zu dir war. Ich weiß dass dich keine Schuld trifft, nur ich war 16 damals und es war so ein großer Schock für mich als Mama verstarb. Ich war so wütend auf alles und dann hatte ich mich so alleine gefühlt, obwohl alle da waren aber ich wollte nur zu dir und du warst nicht da.“ sagte Mila unter Tränen.
Martin hielt seine Tochter in den Armen und fühlte eine tiefe Erleichterung. Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf und wischte sich eine Träne beiseite.
Hanna war mittlerweile aufgestanden und beobachtete aus vom Fenster, wie Martin und Mila miteinander sprachen. Ihr Herz schlug schneller, als sie sah, wie Mila Martin in die Arme schloss und er ihr eine Kuss auf den Kopf gab. Sie konnte nicht glauben was sie da gerade gesehen hat. Der Mann den sie dachte zu kennen, der die Nacht noch mit ihr verbracht hatte und auf dem Schiff die ganze Zeit sich seltsam verhalten hatte, sobald Mila in Erscheinung trat, sah jetzt so vertraut mit ihr aus. Hanna spürte wie sich ihre Enttäuschung mit Wut mischte und am liebsten hätte sie Martin sofort konfrontiert aber sie fühlte sich wie gelähmt.
Schließlich hörte sie wie Martin die Tür zu ihrem Bungalow öffnete. “Guten Morgen, bist du noch garnicht aufgestanden?” stand Martin freudestrahlend vor ihr während Hanna sich langsam um drehte. Ihre Augen waren gerötet, als hätte sie geweint. “Ich wollte zum Frühstück gehen und dann mit Mila ein Segelboot ausleihen. Willst du mitkommen?” Martin schaute besorgt auf Hanna. In ihrem Kopf drehte sich alles, dass sie nur ein mir geht es nicht so gut rausbekam. “Ich sage Frau Dr. Delgado Bescheid, dass sie mal bei dir vorbeischauen soll. Dann ruh dich erstmal aus.“ Martin wollte gerade noch in Hannas Richtung gehen um sich von ihr zu verabschieden aber da drehte sie sich schon zu Seite. „Bis später.“
Martin und Mila machten sich auf zur den anderen um gemeinsam zu frühstücken. „Wo hast du Hanna gelassen?“ „Ihr geht es nicht so gut, ich werde Frau Dr. Delgado mal bei ihr vorbei schicken.“ „Du magst sie sehr, oder?“ Martin lächelte etwas verlegen, er und Hanna hatten sich darauf geeinigt, niemanden von ihrer Beziehung zu erzählen, damit ihre Professionalität gegenüber ihrer Arbeit gewahrt bleibt. „Du musst nichts dazu sagen Papa, nur Hanna war tatsächlich eine Person, die ich gehofft hatte auf dieser Reise zu treffen. Du hast immer von ihr erzählt, wenn wir gesprochen haben und ich wollte wissen wer sie ist und ich kann verstehen warum du sie so sehr magst.“ sagte Mila, den obwohl sich ihr Verhältnis jahrelang auf das nötigste beschränkte war sie froh, wenn Martin ihr am Telefon von Hanna erzählte und sie wusste, dass er nicht alleine ist. „Ich erzähle dir das alles nachher beim segeln aber bitte sag nichts zu den anderen.“
„Guten Morgen, ist Frau Liebhold garnicht mitgekommen?“ fragte der Kapitän ganz überrascht. „Hanna geht es leider nicht so gut und ich habe ihr versprochen, dass ich sie, Frau Doktor, nach dem Frühstück vorbei schicke.“ „Ja klar, ich werde gleich mal nach ihr schauen.“ und so verschwand die Schiffsärztin Richtung Hannas Bungalow.
„Haben Sie schon Pläne für heute, Frau Wagner?“ fragte der Kapitän „Ja, der Staffkapitän und ich wollen segeln gehen.“ „Das hört sich gut an, ich werde wohl den Wanderweg durch den Regenwald nutzen und zu den Seven Sisters gehen, den sie beschrieben haben. Man bewegt sich viel zu wenig in der Natur auf dem Schiff, da muss man solche Möglichkeiten ja nutzen. Eigentlich wollte Frau Doktor Delgado mitkommen aber mal gucken, wenn es Frau Liebhold schlecht geht ist es wohl besser wenn sie bei ihr bleibt.“
Nach dem Frühstück machten sich Mila und Martin zu ihrem Segelboot auf, es fühlte sich an so wie früher, als Martin mit Mila in den Sommerferien immer Segeln war, und er begann, ihr von Hanna zu erzählen.
Die Schiffsärztin klopfte an Hannas Tür. „Jessica, hat Martin dich geschickt?“ „Ja er meinte es geht dir wohl nicht so gut und ich solle mal nach dir gucken aber auf den ersten Blick siehst du ganz gesund aus.“ Hanna wusste nicht ob, sie Jessica erzählen sollte, was passiert war und wo sollte sie überhaupt anfangen aber Jessica unterstand ja schließlich der ärztlichen Schweigepflicht und vielleicht tat es ja auch gut alles endlich mal los zu werden.
„Mir fehlt auch nichts, ich bin einfach nur enttäuscht und wütend.“ Jessica verstand nicht so recht was Hanna ihr sagen wollte „Wieso?“ Hanna ließ sich aufs Bett sinken und die Tränen, die sie bisher zurückgehalten hatte, rollten nun über ihre Wange. „Martin und ich hatten uns doch damals geküsst und seit dem haben wir uns dazu entschieden eine heimliche Beziehung zu führen. Und eigentlich war das auch nie ein Problem aber heute früh habe ich Martin am Strand gesehen mit Mila, ganz vertraut und dann umarmt sie ihn und er gibt ihr einen Kuss auf den Kopf.” platze es aus Hanna heraus, sie war so wütend auf sich und auf Martin, warum tut er ihr sowas an. Jessica konnte nicht ganz glauben was sie da hörte und irgendwie passte das auch nicht so recht zum Staffkapitän.
"Hanna, das tut mir leid.", sagte Jessica, ihre Stimme klang so sanft und einfühlsam.
“Ich weiß nicht was ich tun soll.” flüsterte Hanna. "Vielleicht gibt es eine Erklärung dafür, warum der Staffkapitän und Mila so vertraut sind. Vielleicht können sie dir eine vernünftige Erklärung geben. Das passt so garnicht zu ihm. Immer wenn man euch zusammen sieht, ist er dir so offensichtlich verfallen, du musst ihn nur einmal angucken und er würde alles für dich tun.” Hanna musst beinahe etwas lächeln aber der Schmerz und ihre Enttäuschung saßen zu tief.
Jessica setzte sich neben Hanna und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter und reichte ihr ein Taschentuch. "Wenn du jemanden zum Reden brauchst oder einfach nur Gesellschaft möchtest, bin ich da." Hanna wischt sich die Tränen aus den Augen. "Danke."
23 notes · View notes
ecoamerica · 26 days
Text
youtube
Watch the American Climate Leadership Awards 2024 now: https://youtu.be/bWiW4Rp8vF0?feature=shared
The American Climate Leadership Awards 2024 broadcast recording is now available on ecoAmerica's YouTube channel for viewers to be inspired by active climate leaders. Watch to find out which finalist received the $50,000 grand prize! Hosted by Vanessa Hauc and featuring Bill McKibben and Katharine Hayhoe!
7K notes · View notes
angefangaufzuhoern · 2 years
Text
Öffne deine Augen für die vielen verschiedenen, wunderschönen Farben dort draußen, welche deine Seele zum Lächeln bringen. Vertraue dem Sand zwischen deinen Fingern, der dir Wärme und Geborgenheit bietet. Verliere niemals die Hoffnung an den Duft der Liebe. Höre auf deine innere Musik, die dein Herz zum fliegen bringt. Denn sie flüstert dir mir zarter Stimme zu, dass es nur ein Heute gibt. Kein Gestern. Und auch kein Morgen.
12 notes · View notes
mapecl-stories · 7 months
Text
Die Melodie der Kämpferherzen
Es war ein warmer Frühlingsabend, als Anna durch die Straßen der Stadt schlenderte. Die Melodie eines Liedes erklang in ihren Ohren und leitete ihre Schritte. "Wenn du nach Aufbruch klingst und immer noch am Ende stehst, weil du vom Fliegen singst, doch selbst nie abhebst", sang sie leise vor sich hin.
Plötzlich hörte sie hinter sich eine tiefe Stimme sagen: "Das klingt nach einem Lied, das aus der Seele kommt." Anna drehte sich um und sah einen Mann mit neugierigen Augen und einem warmen Lächeln stehen. "Ja, es spricht mir aus der Seele", antwortete sie.
Der Fremde trat näher und begann zu erzählen. Sein Name war Marcus, ein Träumer und Kämpfer wie Anna es war. "Wenn Herzen lauter sind, das eigene viel zu leise schlägt, weil du vom Ankommen singst, bist nie geblieben", fügte er hinzu, und Anna spürte eine tiefe Verbundenheit zu seinen Worten.
Die beiden setzten sich auf eine nahegelegene Bank und begannen, über ihre Träume und Hoffnungen zu sprechen. Sie erzählten einander von den Herausforderungen, die sie auf ihrem Weg erlebt hatten, von den Momenten des Zweifels und der Unsicherheit. Doch gleichzeitig spürten sie eine unbändige Energie in sich, die sie vorantrieb.
"Immer wenn du dich im Kreise drehst und es sich anfühlt, als ob nichts mehr geht", sagte Anna nachdenklich, "dann musst du erkennen, dass für dich die Kraft am Ende fehlt." Marcus nickte zustimmend. "Genau, manchmal müssen wir uns selbst aus unserem Trott befreien und den Mut finden, uns in neue Abenteuer zu stürzen."
Ein sanfter Wind strich durch die Straßen und Anna spürte, wie ihre Träume in der Luft schwebten. "Wenn du mal Ankommen willst, lauf' endlich los", flüsterte sie leise. "Lauf' los und fange dir deine Träume. Halte sie hoch, denn ich sehe dich. Ich sehe, dass das, was dich trägt und was du bist, dein Kämpferherz ist."
Marcus lächelte und griff nach ihrer Hand. "Ja, lass uns gemeinsam laufen und unsere Träume leben", sagte er. Und so nahmen sie sich gegenseitig bei der Hand und begaben sich auf eine Reise ins Ungewisse. Gemeinsam spürten sie, wie ihr Kämpferherz sie vorantrieb, wie die Melodie ihrer Träume sie leitete.
Die Straßen der Stadt wurden zu einem endlosen Pfad voller Möglichkeiten. Sie trafen auf weitere Menschen, die ihre Visionen teilten und sich gegenseitig unterstützten. Und immer wieder sangen sie das Lied ihrer Seelen, das Lied der Hoffnung und des Anfangs.
Anna und Marcus wussten, dass der Weg zum Ankommen kein einfacher sein würde, aber sie waren bereit, ihre Träume zu jagen und sich von ihrem Kämpferherzen leiten zu lassen. Denn tief in ihrem Innern wussten sie, dass das, was sie wirklich waren, etwas Großartiges und Unbesiegbares war - ihre Kämpferherzen.
0 notes
keinjournalist · 8 months
Text
Tumblr media
Im finsteren Tal
Das ist wie mit Satan im Zimmer sein und ihm kontinuierlich sagen: schweig! Sei ruhig! Halt deine verdammte Fresse! Hören die Ohren noch? Unter den Sohlen vernimmt man kleine Steine. Manche davon sind unendlich, andere böse. Zwei Abhänge die aus dem Zerfall der Felsen und der unregelmäßigen Oberfläche ein Instrument formen. Als der Mond noch halb lachend und quer rechts unten voller Licht war, waren die Geräusche egal. Angespannt vom Sublimieren, dem achtsamen Ritual der Kaffeebohnen, nervt  das Geräusch von auftreffendem Geröll.
Wieder einmal tuen sich die Wege Richtung Lüge und Wahrheit auf. In jedem Klang hallt ein verachteter Wille wider, eine Sache mit sich selbst. Nerven. Neuronen halten jenes moralische Gerüst, was wir Realität nennen. Folgst du der Wahrheit? Auf der grünen Aue lacht man - belastbar - der Schwärze der Welt entgegen. Sie alle wollen deine Dunkelheit. Nervöse Minderwertigkeiten hingegen machen den Aufenthalt im Himmel unerträglich. Nicht gut genug für die Gruppe der Gläubigen. Darum fällt man tief ins Nichts, man hat sich nicht mit seiner Wollust versöhnt. Ein leerer Stuhl am Esstisch. Eine bekannte Engelssünde. Manche vorschnellen Philosophen, gewöhnliche Menschen die in Alltagen leben, verurteilen noch, sich seiner Lasten zu entbinden. Sie wollen etwas, ohne die Geduld des Willens zu achten. Hier fehlt das Bewusstsein für die gegenwärtige Gnade. Sie ist Ego, ein Haufen sogenannter Mitmenschen. Nicht anseres als unversöhnte Wollust. Ist "sie" nicht Ego, durchleuchtet sie ein Strahl, weit heller als der eigene. Getrennt, wie die Fruchtkörper im Granatapfel. Abseits der Debatte von ihnen und einem selbst, sind sie Ego und nicht Ego. Alle Vergleiche hinken in der Herde. Ein Schaf nach dem anderen. Ist Ego nicht fern der Herde im Klapperschlangen-Klappern bröckelnden Felsgesteins, um das Tal, das Leben, zu beleuchten? Hier täuscht einen keine Anwesenheit über Eigenes hinweg. Im finsteren Tal ist das Licht definitiv das Hellste. Grau gefärbt zieht sich das Ego den Weg entlang. Wo Ego durchleucht, die Tiefen der Situation, starrt Ego als Mensch, auf übelstes Versagen. In der Flamme brennenden Petroleums machen sich Konturen, Schatten, Finsternis kenntlich. Leben selbst trachtet danach, die Menschen glaubend zu machen, sie selbst seien der Theo im Monotheismus. Versteckte Hoffnungen.
Es lohnt sich (nur) auf Gott zu hoffen. Aber kaum ist man göttlich geworden hängen die hässlichen Visagen im Keller. Wie eine Erwartung oder ein Befehl zeigt sich schöpferischer Schein. Innen im fernen Tal finsterer Träume, schmücken Masken die steilen Stellen. Träume werden vergessen und gute Taten nicht vollbracht. Nachdem man das Ego in seiner Bewegung entlarvt, dämmert schon die Kraft erholten Ausruhens. Denn das Gehorsam findet nicht in Einsamkeit statt. Kaum fasst man an seine kühlen Wangen unter den  Augenhöhlen, wo sich das Sehen versteckt, fühlt man das Wagnis zu erwachen, flüstert es und schreit es im Schlaf der Abwesenheit, man solle gefälligst mehr Last tragen und keine ablegen. Und eine andere Stimme schreit, jawohl Herr! Seelenlos dringt jener Teil heraus, den man an sich nicht ertragen kann. Der alte Schlauch. Erneuert erfährt man die Persönlichkeiten, wie sie einem nie begegnet sind. Neuer Wein. Den Halluzinationen ähnlich, erinnern die Abbilder der Mitmenschen daran, Frieden anzustreben. Der Ort ist eins im Ton ihrer Klage, das Ego würde zu wenig Leid ertragen. Die Seele kehrt Heim. Weg von dem, was man im Sonnenlicht wohl Menschsein nennt. Lieber zu sehr sie als Ego. Dauer sucht man dort unten vergebens. Viel zu kurz weilt man in der eigenen Hölle. Nacht ist nur, um zu begreifen, wer Mitmensch ist und wer bloß so scheint. Hoch oben schleicht der Teufel auf leisen Sohlen, indem er sich über den Mitmensch stülpt. Einem schönen Steinchen auf dem Lebensweg, den man sich in die Taschd steckt. Als Mitmensch verkleidet, tarnt sich die Hölle, die mit ihren Flammen, aus dem eigenem Mund und den Augen lodert.
Der Stein wird auf einmal schwerer und schwerer. Gäbe es noch einen sechsten Sinn, wäre auch der in Flammen versunken. Der Mensch muss brennen, wo er brennen muss. Der Teufel entfacht sich am Lieben-wollen, wenn die Zeit zum Ausruhen gekommen ist. Nicht zuletzt deswegen gilt im Himmel die Entschuldigung der Ruhe. An der Spitze der Existenz schlechthin, weiß man, Schuld allein hat die Unruhe. Das Licht kann diesen Felswänden nicht helfen. Doch das Ego kann die Lasten bei ihnen abladen. Es mag kaum einen besseren Platz geben, für Überfluss und Müdigkeit. Man lädt sich bei sich selbst ab. Ganz anders als in der grünen Aue, wo man seinem Mitschaf höchstens den Vorwurf macht, am selben Platz vom Gras zu kosten, wo man selbst gerade frisst. Obwohl dahinter die Unendlichkeit liegt, versagen wir den kurzen Kampf mit den Köpfen. Sprechende Menschen wollen das andere Schaf fressen sehen und wollen sehen, wie es einen gern fressen sieht. So kommt das Missverständnis zustande, sich paranoid im Feld der Erwartung zu empfinden, ohne Erfüllung. Einsam begehen sprechende Seelen den Raum ihrer Territorialität. Wo das Ego isst, isst das Ego. Mein Kopf darf unschuldig den anderen Kopf beiseiteschieben. Keine Hölle braucht sich am Holzvorrat laben, dem viel zu komplexen Streit der Lämmer. Wir brauchen seine Hitze noch, um den Tanz der Gemeinschaft zu tanzen. Soll einem ein Berg widerfahren, zeigt man sein eigenes Licht im Licht der Höhe und täuscht sich nicht.
Nichts war je so versteckt, wie sein eigenes dunkles selbst. Wo immer man im Himmel auf einen Zustand der Erschöpfung stößt, kehrt man zurück ins Land der finsteren Täler. Dort liegt Gewissheit und Gier, in tausenden Gesichtsausdrücken veranschaulicht, in deren Augen sich die maßlose Arbeit spiegelt. Mehr Ego als sie. Psychose. Ein Albtraum der ins Helle führt. Einer Kugel gleich mit Ausgang oben. Eher selten nimmt man einen anderen Weg. Traumloser Schlaf erklärt zu wenig. Lieber ein Alptraum, als keinen Traum. Haben die Mitmenschen danach immer noch nicht genug, vergnügte man sich zu sehr an den lächerlich weinerlichen Fratzen. Am schlimmsten verirrt man sich aber im Himmel, wenn man sie ernst nimmt, die Mimik der eigenen Schlafdurstigkeit. Scheint die Last auch noch so leicht, man erkennt die Dämonen an ihrem Bedürfnis nach Schmerz. Offenbart sich die Erde als Loch, unendlicher unerfüllter Erwartungen, gilt es die Innenwelt aufzusuchen, um die Dämonen von den Gesichtern der Lebenden zu reißen. Dämonische Mitmenschen und das Ego kämpfen, wo der Berg sich in nebulöse Tiefen senkt. Mitmenschen leben ohne schwachen Blick. Wo Licht genug von Ausgeschlafenheit erstrahlt, in der Irrelevanz der Egozentralität, findet sich das Gute.
Erleichterung. Erst im mühseligen Durchdenken, erschöpft das robuste Augenpaar und man will sich nicht mit der Einfachheit zufrieden geben. Mit müßiger Konversation fliegen schon die Lügen herbei. Solange man sein Feuer im Licht lässt und tiefe Gedanken zu Ego, Du und Wir außen vor lässt, muss man die Nacht nicht in solch lehrreichen Träumen verbringen. Wer im finsteren Tal wandelt, erlebt ein Ego, was es in der Herde nicht gibt. Ein Ego, was die Herde gefährdet. Gleichnis soll uns unser Geist sein, wir sind geschaffen, um in der Blüte unseres Lebens zu entscheiden, wann wir wach sind und wann wir schlafen. Für die Sanftmütigen und Schwachen war ein Gesetz über allen Gesetzen geschaffen, wodurch jedem die allgegenwärtige Ruhe ersichtlich wurde, die für solche jederzeit verfügbar sein muss. Dem Egoisten, der sich in einer Ungerechtigkeit wahrnimmt, in der es nicht einmal einen Baum zum Ruhen gibt, ist der Schwächste von allen. Hilflos meint er, Zimmer seien das Fegefeuer und alle Mitmenschen erwarten von ihm die unsteten Regeln des Egos erlauben ihm nicht mehr als das Zimmer. Eingeschlossen, abgetrennt und einfältig kann so jemand nicht für Schwache sorgen. Diese Schwäche zieht die Schwächsten noch ein Stück tiefer. Alles ist ein Ruheplatz. Leider verweilen die Stärksten unter uns zu lange im finsteren Tal. Besser sie bleiben dort und erinnern sich, welche Schafe sich noch in der Herde waren, als uns ins Gesicht zu blicken und uns zu verkennen.
Bild: Remedios Varo
Text: keinjournalist
0 notes
laiija · 2 years
Text
Blaue Augen, blaues Meer
Ich sehe dich an,
ich fühle mich lebendig.
Lebendiger als sonst.
Ist das verwerflich?
Minuten, Stunden, Jahre in denen ich tief traurig war vergehen für einen kleinen und kurzen Moment.
Ich vergesse es mit dir, vergesse den Teil, der mich bisher immer höchst unglücklich machte.
Ich sehe dich an,
du schaust zurück,
blickst mir tief in meine Augen,
versuchst meine dunkle Seele zu ergründen.
Ich will nicht, dass du sie siehst und doch hoffe ich, sie dir wie auf einem Silbertablett präsentieren zu dürfen.
Ein Kribbeln geht durch meinen Körper, du küsst mich, mein Atem stockt. Ich kann es nicht glauben, kann nicht glauben hier mit dir zu sein.
Ich schaue aufs Meer, der Wind spielt mit dem Wasser, erzeugt einige Wellen. Manche sind leicht und sanft, andere sind heftiger, stärker, intensiver.
Genau das beschreibt mein Gefühl jetzt gerade.
Es ist ein Auf. Es ist ein Ab. In jeder sich nur winzigen Welle spiegeln sich meine eigenen Gefühle wider.
Wie ich mich fühle, wenn ich dich ansehe, du mich küsst? Wenn du meine Hand nimmst und mich berührst?
Ehrlich gesagt, kann ich keinen klaren Gedanken dabei fassen. Mein Herz klopft aufgeregt, füllt sich mit Glück. Doch, wenn du mich berührst, berührst du nicht nur einfach meinen Körper, du begibst dich in meine Gedanken, in das Sperrgebiet, welches ich irgendwann angefangen habe aufzubauen, um nicht wieder so sehr verletzt zu werden. Du durchbrichst das gut entworfene Gerüst, läufst durch all die Minenfelder. Doch du stirbst nicht daran, du läufst und läufst und läufst und ich lasse es einfach geschehen. Ich lasse es zu und du erreichst mich plötzlich ganz.
Du stehst da, wo es ewig kein anderer Mensch hingeschafft hat. Aber ich verspüre Angst, große Angst. In mir macht sich ein ungutes Gefühl breit.
Das sind die Zeitpunkte, in denen ich versuche dich zu lesen. Ich habe Angst, dass es dir zu viel wird, ich habe Angst, dass du nichts fühlst, dass du niemals etwas fühlen wirst. Ich weiß, es braucht Zeit. Ich weiß, ich bin zu schnell. Ich weiß ich habe dich zu schnell an mich heran gelassen, mich dir zu schnell hingegeben, es dir sehr einfach gemacht und ich frage mich woran das liegt. Ich habe Angst vor dem Gefühl, was mein Herz berührt, wenn du da bist. Davor, wie ich reagiere, wenn du irgendwann nicht mehr da sein wirst.
Du bist da, ich bin hier.
Es trennen uns Unsicherheit, Verlustangst, Trauer und die Schwäche eine nähere Verbindung mit jemandem einzugehen.
Doch die Leidenschaft verbindet uns, eine unbeschwerte Authentizität, die Gemeinsamkeit zu dramatischen Situationen zu neigen.
Du sagst mir, dass du mir nicht traust.
Ich verstehe dich, kann es nachvollziehen.
Doch wüsstest du nur, was ich bereits jetzt schon für dich empfinde.
Ich schaue aufs Wasser, zu den Wellen, fühle den angetrockneten Sand auf meiner Haut. Mir ist kalt, du wärmst mich. Der Wind pustet mir ins Gesicht, weht durch meine Haare, flüstert mir tausend Dinge zu, die mich unglaublich durcheinander bringen.
Ich wünschte ich könnte dir all’ das geben, was du brauchst. Ich wünschte ich dürfte die Frau sein, die dich bis zum bitteren Ende glücklich macht.
Ich wünschte ich wäre genau diese eine Frau.
Ich wünschte ich könnte dein Herz aufleuchten lassen, ich wünschte es würde flimmern, wenn du mir begegnest. Aber das sind Wünsche und Wünsche bleiben Wünsche.
Träume bleiben Träume, doch Gefühle bleiben auch nur Gefühle. Ob ich es will oder nicht. Ob du es willst oder du dich davon lieber verabschieden willst.
Mein Herz hat einen Platz für dich freigeräumt und ich habe nicht die Kraft es dir mitzuteilen. Vielleicht werde ich das niemals tun. Niemals, nie.
Wer weiß das schon?
Solange aber werde ich weiterhin an das Wasser denken, an die Wellen, an die Wärme, die du mir gegeben hast.
An jedem Tag gestand ich mir also ein, ich habe mich verliebt Bi.
Verliebt in das Meer, in die Wellen, in die Windböen, in die Kälte.
Aber vor allem verliebt in dich.
0 notes
arteeofficial · 4 months
Text
Ti ricordi?
In fondo in fondo dentro di Te…ti ricordi d’essere stato in questo posto, con altre persone, e avete fatto un PATTO: ” il primo che si sveglia, sveglia gli altri “…..ricordi?.
Tumblr media
View On WordPress
2 notes · View notes
yoko-oh-nooo · 2 years
Text
Die toxische Scham
Ich war bei deiner Zeugung dabei
Im Adrenalin der Scham deiner Mutter
Du hast mich in der Flüssigkeit der Gebärmutter deiner Mutter gespürt
Ich bin über dich gekommen, als du laufen lerntest
Als du mir ausgeliefert warst.
Als du noch verletzlich und bedürftig warst.
Als du noch keine Grenzen kanntest.
Mein Name ist Toxische Scham
Ich bin über dich gekommen, als du noch verzaubert warst
Als du noch gar nicht wissen konntest, dass ich da war
Ich habe deine Seele gespalten
Ich habe dich bis zum Kern durchbohrt
Ich habe dir das Gefühl vermittelt, unvollständig und minderwertig zu sein
Ich habe dir Gefühle des Misstrauens und des Zweifels vermittelt,
dir eingeredet, dass du hässlich, dumm und minderwertig bist
Ich habe dafür gesorgt, dass du dich anders fühlst als die anderen Menschen
Ich habe dir gesagt, dass mit dir etwas nicht stimmt
Ich hab dir gesagt, dass Gefühle etwas Verbotenes sind und du verstoßen wirst
wenn du dich trotz Verbot zu fühlen anfängst zu fühlen
Ich habe deine Gottähnlichkeit besudelt
Mein Name ist toxische Scham
Ich war schon da, bevor du ein Bewusstsein hattest
Bevor du Schuldgefühle hattest
Bevor du Moral kanntest
Ich bin das alles beherrschende Gefühl
Ich bin die innere Stimme, die dir Worte der Verdammnis ins Ohr flüstert
Ich bin das innere Schaudern, das dich unvermittelt überfällt
ohne dass du seelisch darauf vorbereitet bist
Mein Name ist toxische Scham
Ich lebe im Verborgenen
Aus den tiefen, feuchten Ufern der Finsternis, der Depression und der Verzweiflung
Ich schleiche mich an dich an, ich überfalle dich, wenn du am wenigsten
darauf vorbereitet bist, ich komme durch die Hintertür
Ich komme ohne Einladung, unerwünscht, heimtückisch ohne Vorwarnung
Ich bin plötzlich da
Ich bin der erste, der ankommt
Ich war schon da, als die Zeit begann
Bei Vater Adam und Mutter Eva
Bei Kain, dem Bruder
Ich war beim Turmbau zu Babel dabei, und als die Unschuldigen
hingemetzelt wurden
Mein Name ist toxische Scham
Ich komme von den schamlosen Versorgen, vom Verlassenwerden
von der Lächerlichkeit, dem seelischen und körperlichen Missbrauch, der emotionalen Vernachlässigung, von perfektionistischen Systemen,
die nur den Zweck der Einstufung und Bewertung erfüllen
die den Konkurrenzkampf schüren und dir den Hals zu schnüren
Und die dir sagen, dass du nie genug sein wirst, egal wie sehr du dich bemühst
Ich beziehe meine Kraft aus der schockierenden Intensität
der Wut des Vaters oder der Mutter
Aus den grausamen Bemerkungen des Geschwisters
Aus dem Hohn und den Demütigungen anderer Kinder
Aus dem ungelenken Bild, das dich aus den Spiegeln anschaut
Aus der Berührung, die unangenehm ist und Angst macht
Aus dem Klaps, dem Kneifen, dem Schütteln, dass das Vertrauen erschüttert
Ich werde stärker durch den Rassisten, den faschistischen Mob,
durch eine sexistische Kultur, die nach Vorbildern sucht und keine findet
und deswegen Magermilchmodels nimmt, die dir suggeriert
wie du zu sein hast und wie du sein sollst, wenn du nicht das bist, was sie vorgeben
Wenn du von selbstgerechten, bigotten, fanatischen, religiösen Menschen
verdammt oder verflucht wirst
Durch die Angst und den Druck in der Schule
Durch die Scheinheiligkeit der Politiker
Durch die Wilkür der Behörden
Durch die Scham, die über viele Generationen hinweg gestörte Familiensysteme
bestimmt hat.
Mein Name ist toxische Scham
Ich kann eine Frau, einen Juden, einen Schwarzen, einen Homosexuellen, einen Orientalen,
ein kostbares Kind in ein Miststück, einen Itzig, einen Nigger, einen Schwulen,
eine Tunte oder einen egozentrischen kleinen Scheißer verwandeln
Ich kann aus Gold ein Krebsgeschwür machen
Ich kann chronische Schmerzen verursachen
Schmerzen, die nie nachlassen
Ich bin der Jäger, der dich Tag und Nacht verfolgt
Tag für Tag und überall
Ich kenne keine Grenzen
Du versuchst dich vor mir zu verstecken
Aber du schaffst es nicht
Denn ich lebe in dir
ich sorge dafür, dass du jede Hoffnung verlierst
So als gäbe es keinen Ausweg mehr
Mein Name ist toxische Scham
Die Schmerzen, die ich dir bereite, sind so unerträglich, dass du mich
an andere weitergeben musst
Du erreichst das durch Kontrolle, Perfektionismus, Verachtung, Kritik,
Tadel, Neid, Veurteilung. Macht und Zorn
Die Schmerzen, die ich dir bereite, sind so intensiv, dass du kaum Atmen kannst
Ich sorge für Beklemmung in dir, für Panik, Schweiß und Haltungsschwäche
Du bist gezwungen mich zu verdecken mit Süchten, starren Rollen, Wiederholungszwängen,
und unbewussten Abwehrmechanismen
Du nennst andere Narzissten, während du selbst narzisstisch bist
Die Schmerzen, die ich dir bereite, sind so intensiv, dass du dich betäuben musst,
damit du mich nicht mehr spüren kannst
Ich hab dich davon überzeugt, dass ich weg bin, dass ich gar nicht existiere
Und du spürst eine innere Leere, dein Herz friert
Mein Name ist toxische Scham
Ich bin der Wesenskern der Co- Abhängigkeit, der Identitätslosigkeit
Ich mach dich zum Opfer und Täter gleichermaßen
Ich bin die seelische Bankrotterklärung
Die Logik des Absurden
Ich bin der geliebte Verfolger, der dich missbraucht
den du aber brauchst und deswegen nicht hassen kannst, aus Angst seine Liebe zu verlieren
Ich bin der Wiederholungszwang
Ich bin der ewige Drang nach Anerkennung
Ich bin das Verbrechen, die Gewalttat, der Inzest, die Vergewaltigung
Ich bin der gefräßigste Schlund aller Süchte
Ich bin die Instabilität und die Lust
Ich bin Ahasver, der ewige Jude
Wagners fliegender Holländer
Dostojewskis Mann im Untergrund
Kierkegaards Verführer
Goethes Faust
Ich verwandle das, was du bist, in das, was du tust
und was du hast
Ich morde deine Seele, und Du gibst mich von einer Genration
an die andere weiter
Mein Name ist toxische Scham
1 note · View note
ochoislas · 3 years
Text
Tumblr media
EL CANTO DE LAS JUNCIAS
Por senda oculta del bosque gusto de hurtarme entre luces del juncal yermo a la riba ¡por pensar en ti, muchacha!
Cuando afosca la espesura, rozan sigilosas cañas, y se quejan y susurran; sin quererlo rompo en llanto.
Y me parece que escucho vibrar de tu voz el eco, y al fondo de la laguna zozobrar tu suave canto.
*
El sol declina, pasan nubes negras, ¡con bochorno tímido, huye todo viento!
Fieros por el cielo corren rayos lívidos; cruza la laguna su imagen fugaz.
Como en un relámpago me parece verte: tus largos cabellos restallan al viento.
*
En quietud de la laguna luna clara se demora tejiendo quebradas rosas en el verde de las juncias.
Corzo vaga en el otero, mirando la noche en alto; tal vez rebullen las aves que sueñan carrizo adentro.
Mi mirar se sume en llanto; ¡por lo mas hondo del alma duce pensamiento tuyo cala como una oración!
**
SCHILFLIEDER
Auf geheimem Waldespfade Schleich ich gern im Abendschein An das öde Schilfgestade Mädchen, und gedenke dein!
Wenn sich dann der Busch verdüstert, Rauscht das Rohr geheimnisvoll, Und es klaget, und es flüstert, Daß ich weinen, weinen soll.
Und ich mein, ich höre wehen Leise deiner Stimme Klang Und im Weiher untergehen Deinen lieblichen Gesang.
*
Sonnenuntergang; Schwarze Wolken ziehn, O wie schwül und bang Alle Winde fliehn!
Durch den Himmel wild Jagen Blitze, bleich; Ihr vergänglich Bild Wandelt durch den Teich.
Wie gewitterklar Mein ich dich zu sehn, Und dein langes Haar Frei im Sturme wehn!
*
Auf dem Teich, dem regungslosen, Weilt des Mondes holder Glanz, Flechtend seine bleichen Rosen In des Schilfes grünen Kranz.
Hirsche wandeln dort am Hügel, Blicken in die Nacht empor; Manchmal regt sich das Geflügel Träumerisch im tiefen Rohr.
Weinend muß mein Blick sich senken; Durch die tiefste Seele geht Mir ein süßes Deingedenken, Wie ein stilles Nachtgebet!
Nikolaus Lenau
di-versión©ochoislas
4 notes · View notes
rickmay · 3 years
Text
Nori
Es war ein eisig kalter Januartag. Ich hatte mich auf ein Bänkchen am Fluss gesetzt um einen Joint zu rauchen, als ich diesen anzünden wollte, jedoch feststellen müssen, dass mein Feuerzeug den Geist aufgegeben hatte. Gerade als ich aufstehen wollte, um mir ein neues zu besorgen, setzte sie sich auf eines der anderen Bänkchen und zündete sich eine Kippe an.
 Ihre Schönheit war atemberaubend. Die mandelförmigen braunen Augen. Das schmale ebenmässige Gesicht mit dem blassen Teint, der süssen kleinen Nase, dem winzigen Mund. Die zierlichen Hände. Die schlanken in schwarze Nylons gehüllten Beine. Bei meiner Seele diese Beine. Alles an ihr sprühte vor Frische, vor ehrfurchtgebietender Eleganz und vor Sex. Sie war eine Naturgewalt und wer sie erblickte, konnte sich nichts sehnlicher wünschen, als ihr zum Opfer zu fallen.
 Ihr glattes schwarzes Haar reichte ihr fast bis zu den Ellbogen. Sie war keine einssechzig gross und sehr schlank.
 Kaum denkbar, dass ich unter anderen Umständen den Mut aufgebracht hätte, sie anzusprechen. Doch es liess sich nicht leugnen, dass sie ein Feuerzeug hatte, während ich eines brauchte. Dennoch kostete es mich einige Überwindung, zu ihr rüber zu gehen und sie darum zu bitten. Aber ich raffte mich dazu auf und nachdem sie sich auf Englisch dafür entschuldigt hatte, dass sie kein Deutsch spreche und ich ihr wiederum auf Englisch  erklärte, dass ich sie bloss hatte fragen wollen, ob sie so höflich wäre, mir kurz ihr Feuerzeug auszuleihen, überreichte sie mir selbiges und lächelte verlegen. Dabei sah sie mir ganz kurz in die Augen, ehe sie ihren Blick beschämt zum Boden senkte.
 Diese Augen. Dieses Lächeln. Ich konnte nicht anders, als sie zu fragen, ob ich mich zu ihr setzen dürfe. Ohne mich erneut anzusehen nickte sie schüchtern. Nachdem ich den Joint angezündet hatte, setzte ich mich neben sie, gab ihr das Feuerzeug zurück und fragte, ob sie probieren wolle. Sie fragte was das denn sei, was ich da rauche und als ich bemerkte, dass der Begriff Blueberry Kush ihr nicht geläufig war und erklärte, dass es sich um Mariuhana handle, kicherte sie verlegen und meinte, dass sie zuvor noch nie Weed geraucht habe und dass sie, wenn sie es versuchen würde, unbedingt einen starken Mann bräuchte, welcher auf sie aufpassen würde, wobei sie mir einen vielsagenden Blick zu warf. Mir wurde plötzlich heiss. Ich errötete und begann zu schwitzen. Dass sie gleichfalls errötete, half mir dabei wenigstens halbwegs Haltung zu bewahren, was mir ermöglichte ihr zu antworten, dass es mir nicht zustehe, mich einen starken Mann zu rühmen, aber ein Mann sei ich allemal und dass ich mir nichts schöneres vorstellen könne, als so lange wie sie es möchte, auf sie aufzupassen.
 Wir lachten beide. Sie offensichtlich über mich und ich aus Verlegenheit einerseits und andererseits aus Erleichterung darüber, dass meine Äusserung sie nicht verschreckt zu haben schien. Als sie feststellte, dass mein Joint schon erloschen war, gab sie mir nochmal Feuer und meinte dann, dass sie unter der Bedingung, dass ich mein Versprechen auf sie aufzupassen wahrmachen würde, auch einen Zug nähme. Ehrensache, versicherte ich ihr und reichte ihr den Joint. Zaghaft zog sie daran, inhalierte den Rauch und stiess ihn sogleich in einem Hustenanfall wieder aus. Ich reichte ihr die Wasserflasche aus meinem Rucksack und sie gab mir den Joint zurück.
 Sie nahm einen Schluck. Ich nahm einen Zug und wir lachten weiter. Ich nannte ihr meinen Namen und fragte sie nach ihrem. Nori. Niemals könnte ich ihren Namen vergessen. Niemals könnte ich sie vergessen. Meine Nori.
 Geboren und aufgewachsen sei sie in Kumamoto, erzählte sie. Als sie vierzehn Jahre alt gewesen sei, hätten ihre Eltern sich scheiden lassen und sie sei mit ihrer Mutter und ihrer kleinen Schwester nach Osaka gezogen, wo sie, nachdem sie die Schule abgeschlossen hatte, japanische Literatur und Ökonomie studierte. Ihr Traum sei es gewesen, Dichterin zu werden, aber daraus sei schliesslich nichts geworden und deshalb habe sie als Managerin in einer Bank Karriere gemacht. Dass sie ihren Job nicht besonders mochte, war nicht schwer zu erraten. Aber schliesslich war es eben dieser Job gewesen, dessen wegen sie in diesem Moment hier war und es uns somit ermöglicht hatte, uns zu treffen.
 Nori liess sich dazu hinreissen, noch einen Zug vom Joint zu nehmen. Ihr Hustenanfall fiel dieses Mal schon wesentlich harmloser aus. Ihr darauf folgendes Lachen dafür noch etwas heftiger. 
 Ich erzählte ihr auch ein bisschen was von mir, drehte noch einen Joint. Sie nahm noch einen dritten Zug, lehnte den vierten aber kichernd ab. So lud ich sie auf einen Drink ein und führte sie, nachdem sie mir versichert hatte, dass sie kaltes Bier jederzeit einem edlen Rotwein oder einem Cocktail vorziehen würde, zur nächstgelegenen Spelunke. Wir unterhielten uns über unsere Berufe, unsere Familien, Literatur, Poesie, Kunst.
 Beim zweiten Bier lehnte sie sich zu mir rüber und flüsterte mir ins Ohr: "Wenn du magst, können wir uns gerne in meinem Hotelzimmer weiter amüsierien." Ich antworte mit einem beherzten Nicken und breitem Grinsen.
 Ihr Hotel war nicht allzu weit entfernt und wir gingen zu Fuss. Sie führte mich in ihr Zimmer und sobald ich das “Bitte nicht stören”-Schildchen rausgehängt und die Tür hinter uns abgeschlossen hatte, fasst sie mir in den Schritt, nimmt meine rechte Hand, schiebt sie  unter ihren Mantel und ihr Röckchen, dann unter ihre Nylons und ihr Höschen auf ihre blank rasierte, klitschnasse Fotze, führt ihren Mund an mein Ohr und erklärt leise aber deutlich:
 "Du sollst wissen, dass ich mich sehr freue einen Gentleman wie dich hier gefunden zu haben. Ein ehrenwerter Charakter ist mir ausgesprochen wichtig bei meinen Stechern. Allerdings möchte ich dich darauf hinweisen, dass ich beim Ficken keinen Wert auf solche Oberflächlichkeiten wie Höflichkeit und Anstand lege. Ich will mich dir unterwerfen, will, dass du mich benutzt, mich besitzt. Mein einziges Tabu ist Blut. Ich kann Blut nicht ausstehen, kann es nicht sehen, verstehst du?”
 Ich nicke.
 “Solange kein Blut im Spiel ist, kannst du alles mit mir machen was du möchtest. Ich will dein Eigentum sein und werde alles tun was du von mir verlangst, hörst du, absolut alles. Sei so pervers wie du nur kannst. Ich brauche das. Lass dich von meinen unschuldigen Aussehen nicht täuschen. Eine verkommenere Hure als mich wirst du auf der Welt nicht finden.”
 Nachdem sie ihre kleine Ansprache abgeschlossen hat, bestehe ich darauf, dass wir ein Safeword vereinbaren. Sie schlägt “Meeresalgen” vor und ich erkläre mich einverstanden.
 Ich küsse sie leidenschaftlich, zwei Finger tief in ihrer nassen Spalte. Ziehe die Finger aus ihr raus, halte sie ihr unter die Nase und lasse sie daran schnuppern, ehe ich sie ihr in den Mund schiebe und sie ihren Fotzensaft ablecken lasse. Spucke ihr ins Gesicht und befehle ihr sich auszuziehen. Sie gehorcht.
 Während sie ihren Mantel auszieht, ziehe ich meinen aus und werfe ihn auf den Boden. Sie tut es mir gleich. Dann setze ich mich auf einen Stuhl um ihr zuzusehen. Sie beginnt ihre Bluse aufzuknöpfen, doch ich befehle ihr unten anzufangen, bei den Stiefeln, dann die Nylons, dann das Röckchen und dann das Höschen auszuziehen. Die Bluse soll sie noch anbehalten. Sie tut wie ihr befohlen wurde und lässt die einzelnen Kleidungsstücke auf dem Boden liegen, bis auf das Höschen, welches sie mir auf mein Geheiss hin überreicht.
 Ein unscheinbares weisses Baumwollhöschen mit einem kleinen gelben Fleck. Es duftet himmlisch. Ich lecke an dem Fleck, ehe ich das Höschen zu ihren anderen Klamotten auf dem Boden werfe.
 Mein Schwanz steht mir pickelhart. Ich ziehe mich komplett aus, lege mich aufs Bett. Befehle Nori sich auf mein Gesicht zu setzen und meinen Schwanz zu lutschen. Ich muss mein Becken ein wenig Anheben, damit sie ihn gut in den Mund bekommt, aber es lohnt sich. Sie versteht was vom Schwanzlutschen, wie es sich für eine verkommene Hure gehört. Während sie mir einen bläst, lecke ich ihr den Fotzensaft aus der Spalte, züngle ihre erregte Klitoris und nuckle an ihren Schamlippen. Sie schmeckt fantastisch. Als nächstes koste ich ihr Arschloch, welches, als ich es ein wenig mit den Fingern aufgespreizt und meine Zunge schön reinbekommen habe, sogar noch besser, intensiver, geiler schmeckt. Sie keucht und stöhnt, ohne dabei von meinem Schwanz abzulassen.
 Jetzt werfe ich sie von mir runter und besteige sie. Ramme ihr meinen Harten in die enge nasse Fickfotze. Würge sie ein wenig. Ziehe ihr an den Haaren. Spucke ihr nochmal ins Gesicht und klatsche ihr eine schallende Ohrfeige. Ficke sie immer härter ab. Reisse ihre Bluse auf und hole ihre kleinen Titten unsanft aus ihrem BH. Drücke und ziehe an ihnen. Ihr Gestöhne wird lauter. Sie zittert unter meinen harten Stössen. Sie kommt. Ich ficke sie weiter, bis auch ich so weit bin. Ziehe meinen Schwanz aus ihrer Fotze und stopfe ihn ihr in den Mund und sie lutscht genüsslich daran, während mein Sperma in ihren Rachen spritzt. Brav schluckt sie meinen Saft bis auf den letzten Tropfen und leckt meinen Schwanz sauber, bevor ich ihn ihr wieder aus dem Mund ziehe. Sie lächelt ihr unschuldige Lächeln.
 Ich entschuldige mich wegen ihrer Bluse, aber sie versichert mir, das gehe schon in Ordnung. Sie zündet eine Zigarette an, gibt sie mir und zündet sich selbst noch eine an. Sie bietet mir einen Cognac an. Ich schenke uns jedem ein Glas ein, setze mich wieder neben sie aufs Bett und wir stossen an. Auf uns.
“Es hat mir gefallen, wie du mich beim Ficken angespuckt und geschlagen hast, wie du an meinen Haaren gezogen und mich gewürgt hast. Das fand ich richtig geil,” gesteht sie.
“Freut mich, wenn es dir gefallen hat. Fand es auch wahnsinnig schön dich zu ficken Nori und dich dabei ein wenig zu drangsalieren.”
“Verrätst du mir deine versauteste Fantasie Rick?”
“Ehrlichgesagt: Die versauteste ist wahrscheinlich die, mich von einer Frau anpissen und anscheissen zu lassen.”
“Hmm ja das ist ziemlich versaut.” Sie kichert. “Würdest du dich gerne von mir anscheissen und anpissen lassen Rick?”
“Liebend gerne Nori.”
“Schön ich mache das für dich. Aber im Moment kann ich nur pissen. Wollen wir damit anfangen und dann scheisse ich dich etwas später an, sobald ich kann, einverstanden?”
“Einverstanden Nori.”
Wir drücken unsere Kippen in den Aschenbecher und trinken unseren Cognac aus.
“Wohin hättest du meine Pisse denn gerne mein Schatz?”
“Piss mir in den Mund du geile Ficksau.”
Sie lacht und grunzt.
“Ja so ist es recht. Ich bin deine verkommene Ficksau und es gehört sich, dass du mich so nennst. Ich muss dich aber warnen. Beim Pipi machen muss ich manchmal furzen. Habe gerade das Gefühl, dass ich dieses Mal ganz bestimmt werde furzen müssen. Das macht dir doch nichts aus mein Liebling, oder?”
“Ganz im Gegenteil. Ich würde es lieben, wenn du mich dabei anfurzt.”
Allein der Gedanken daran lässt meinen Schwanz erneut steif werden.
“Machen wir es gleich hier im Bett, okay? Das wird bestimmt ne ziemliche Sauerei werden, aber wenn du willst, können wir uns ja danach neue Bettwäsche bringen lassen. Du bleibst doch über Nacht bei mir, oder?”
“Es gibt nichts was ich lieber täte meine brave verhurte Ficksau.”
“Das freut mich mein starker Stecher.”
Ohne weitere Umschweife bedeutete sie mir, mich hinzulegen und hockte sich über mich, ihre Knie zu beiden Seiten neben meinen Schultern, ihre frischgefickte Fotze ganz nahe über meinem Mund.
“Bist du bereit Liebling.”
“Ja, Fotzensau. Piss mich an.”
“Ich bin ganz aufgeregt, sowas habe ich noch nie zuvor gemacht. Aber es macht mich schon auch richtig geil. Ich lasse es jetzt laufen, okay?”
“Jaa.”
Zunächst plätscherten nur ein paar Tropfen von Noris Pisse in meinen weit aufgerissenen Mund. Doch schon bald geht es richtig los und ich komme mit dem Schlucken kaum noch hinterher. Sie zielt gut und nur wenige Tropfen landen auf meinem Gesicht oder auf der Bettwäsche. Auch die versprochenen Fürze lassen nicht lange auf sich warten. Gierig sauge ich ihren herben Duft zur Nase ein, während ich ihre frische warme Pisse schlucke. Ich bin im Himmel. Als sie fertig wird, behalte ich einen letzten Schluck ihrer Pisse im Mund und spucke ihr diesen anschliessend in ihr zauberhaftes Gesicht.
Dann ficke ich sie nochmal bedingungslos hart ab. Dieses mal spritze ich ihr zum Schluss auf ihre süssen kleinen Titten.
Ich frage sie nach ihrer versautesten Fantasie.
“Meine versauteste Fantasie habe ich schon wahr machen können. Zuhause in Japan habe ich an diversen Gangbangs teilgenommen. Mal habe ich mich an einem Abend von fünfzehn Typen ficken lassen. Aber ich hatte auch schon solche, bei denen auch andere Frauen beteiligt waren, auch solche nur mit Frauen. Da geht es auch ziemlich geil zur Sache. Aber was ich gerade mit dir gemacht habe, habe ich davor noch nie gemacht, geschweige denn das, was ich später noch mit dir machen werde.”
Wir gehen duschen und Abendessen. Auf dem Rückweg rauchen wir nochmal einen Joint.
Zurück im Hotelzimmer machen wir ein bisschen rum, bis sie zu mir sagt, dass sie jetzt so weit sei.
“Möchtest du es wieder in den Mund bekommen Liebling.”
“Ja, gerne. Magst du dich danach auch damit einschmieren lassen?”
“Alles was du möchtest mein Schatz. Aber wenn ich scheisse muss ich auch pissen. Wenn ich wieder so hocke wie vorhin, pisse ich dir dabei doch voll ins Gesicht. Soll ich dann lieber andersrum sitzen?”
“Nein, ich möchte dir ins Gesicht sehen können, wenn du drückst. Macht nichts, wenn du mir dabei ins Gesicht pisst.”
“Alles klar.”
Ich lege mich wieder auf den Rücken und sie hockt sich erneut über mich und nachdem sie sich versichert hat, dass ich bereit bin, beginnt sie zu drücken.
Zuerst kommt mir ein äusserst aromatischer Furz entgegen. Dann tröpfelt es wieder aus ihrer Fotze. Dann öffnet sich ihr Arschloch und eine schöne, dicke, stinkende Kackwurst kommt zum Vorschein. Ihre Pisse sprudelt unterdessen reichlich in mein Gesicht. Noch bevor die Kackwurst abbricht, erreicht sie meinen Mund und ich schmecke ihre frische Scheisse. Nori macht einen schönen grossen Haufen direkt in meinen gierigen Mund. Als sie fertig wird, furzt sie nochmal genüsslich und kichert dabei vergnügt.
Ich werfe sie von mir runter und mich auf sie. Lutsche an ihrer Kackwurst, bevor ich sie ihr ins Gesicht spucke. Ich verschmiere die Scheisse auf ihrem Gesicht, auf ihre Titten und auf ihre Fotze. Lasse sie meine schmutzigen Finger ablecken. Schmiere meinen Schwanz mit ihrer Kacke ein, stecke ihn ihr in die dreckige stinkende Fotze und ficke sie ein drittes Mal ab. Wechsle dabei immer wieder zwischen ihrem Kackloch und ihrer Saufotze ab. Besorge es ihr heftig und spritze schliesslich schön in ihre Fotze rein.
Erschöpft schlafen wir in dem völlig verdreckten Bett ein. Ich ficke sie in dieser Nacht noch ein weiteres mal und nochmal am Morgen darauf, wobei sie mich nochmal schön anpisst.
Dann gehen wir gemeinsam duschen und tauschen Nummern aus. Als wir uns voneinander verabschieden drückt sie mir einen Zettel in die Hand. Auf meine Frage was das sei, antwortet sie, es sei ein Gedicht, dass sie für mich geschrieben habe. Ich sehe es mir an. Es ist auf japanisch verfasst. Sie lächelt.
“Mir ist klar, dass du es nicht verstehen kannst. Ich werde es gerne für dich übersetzen, wenn wir uns das nächste Mal treffen.”
Ich kann es kaum erwarten.
16 notes · View notes
vagalanonimo-blog · 3 years
Text
Tumblr media
Der Glanz ihres Lächelns spiegelte sich im rötlichen Blau des Himmels wider, die Schönheit der Hügel stimmte mit unserer platonischen Romanze überein. Ich wollte sie berühren, wollte die Berührung ihres Körpers und ihrer Seele spüren. Ihre Augen forderten mich auf, sie zu küssen, der Gesang der Vögel ergab die perfekte Melodie. Und obwohl sich unsere Münder lieben, gehört dein Kuss nicht mir. Sie sagte, sie sei verwirrt, ihr Herz verlange das, was ihr Gewissen ablehnt. Und der Himmel flüstert mir tief ins Ohr: Ist es ein Segen, dass ich sie kennengelernt habe? Oder wird es mein Verderben sein? Zufall oder Schicksal, mein Herz gehörte ihr in diesem Moment. Eine versprochene Liebe, die nicht eingetreten ist.
Tumblr media
P.S.: Das ist für dich.
1 note · View note
andergrenze · 3 years
Text
Warum heile ich nicht
Warum heilt Seele nicht
Borderline, was ich nicht sein will
Traumatisiert, was ich nur manchmal nicht sein will, vor manchen, vor manchen nicht
Essstörung, was ich überhaupt gar nicht sein will, nur so aussehen, das will ich
Tablettenabhängigkeit, dazu fällt mir gar nichts mehr ein
Verena merkst du nicht
Das du selber an allem Schuld bist
Das du Schuld bist, das du nicht heilst?
Ich schaue scheu auf den Boden und flüster voll Tränen : warum ?
Deine, meine Hände knallen mir an den Kopf
KAPIERST DU ES NICHT?
nein flüstert die kleine Verena...nein
Sie will ehrlich sein doch das sollte sie vor mir nicht. ICH bin Verena, nicht sie, dieses kleine Schwache Kind hat nichts zu sagen
Ich fletsche meine Zähne
Ich renne vor mir weg
Ich brülle und bedrohe
Ich renne schwer atmend weg
Ich fliege
Ich falle
Ich bin über mir
Stirb, du Missgeburt
Ich habe es dem Leben versprochen
Was habe ich?
Es dem Leben versprochen
Ich lasse los
Das blutüberströmte Kind in der Hand
Es lebt
Ich lebe
Und ich lebe
Ich und ich sitzen da
Und wir weinen beide
Ich bin ein Monster
Ich bin ein Kind
Ich und ich
Können nicht mehr
Bitte hilf mir
Ich kann nicht
Warum?
Weis ich nicht
Eigentlich wollen wir beide sterben
Aber wir können nicht
Wann hört es auf flüstert das verletzte Kind
Ich weiß es nicht
Das Kind wird böse und greift plötzlich das Monster an
WARUM WEIST DU DAS NICHT?
Und es sticht mit dem Messer auf das Monster ein.
Ich kann nicht mehr
Der Krieg in meiner Brust
Die Schlachten und Massacker
Wo ist Heilung
Wo ist Heilung?
Bitte heile mich
Bitte
Tumblr media
9 notes · View notes