Tumgik
#Erinnerst du dich daran
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Wer dich nicht sucht, vermisst dich nicht und wer dich nicht vermisst, kümmert sich nicht um dich. Das Schicksal entscheidet, wer in dein Leben tritt, aber du entscheidest wer bleibt. Die Wahrheit tut nur einmal weh. Die Lüge jedes Mal, wenn du dich daran erinnerst. Es gibt drei Dinge im Leben, die gehen und nie wiederkommen. Worte, Zeit und Gelegenheiten. Schätze die Menschen die dich auch schätzen und behandle Menschen nicht als Priorität, wenn sie dich nur als eine Option sehen.
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xlovexbombingx · 21 days
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& wenn du das liest, dann hoffe ich, dass du dich daran erinnerst wie schön das mit uns war.
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tessaaaaa · 1 year
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Nachrichten auf Leos und Adams Handy's die nie abgeschickt wurden. (Inspiriert von Carlo's Song von Noah Kahan)
Von: Adam
An: Leo
18 Mai 2007
Es tut mir leid
Von: Leo
An: Adam:
05 Juni 2007
Verdammte scheiße, Adam. Ich bin so wütend, seit du weg bist. Auf mich. Auf dich. Meine Freunde sagen mir, sie erkennen mich nicht mehr wieder. Aber sie haben mich auch noch nie so gesehen. Man hat mir gesagt, dass es okay ist, um dich zu trauern. Dass Trauer nur Liebe ist, die anfängt loszulassen. Sie sagen das, als würden sie übers Wetter reden.
Von: Leo
An: Adam
19 Juli 2007
Erinnerst du dich an die Nacht, in der wir zum ersten Mal Alkohol getrunken haben? Nun, du hattest einen Schluck und hast danach nie wieder auch nur ein Bier angerührt. Wir waren irgendwo im Wald und haben „Only the good die young gehört.“ Wir haben gelacht um zu überspielen, dass wir beide so große Angst davor hatten, dass dein Vater dich doch eines Tages tot prügeln wird. Ich wollte nicht, dass diese Nacht jemals endet. Ich erinnere mich daran, dass ich dachte jede Sekunde ohne dich ist Zeitverschwendung. Wir sind nach einiger Zeit zurück zum Baumhaus gelaufen und ich habe uns extra auf den falschen Weg geführt damit wir noch etwas mehr Zeit miteinander verbringen können. Vielleicht hat mich der Alkohol ein wenig mutiger gemacht.
Von: Adam
An: Leo
16 Mai 2008
Ich bin seit ein paar Tagen in Berlin. Ich hatte gehofft, dass die Großstadt all meine scheiß Gedanken übertönen würde. All die Dinge die ich bereue. Ich konnte es nicht übers Herz bringen deine Nummer zu löschen. Manchmal höre ich mir alte Nachrichten von mir an nur damit ich deine Stimme in meinem Kopf am Leben behalten kann. Ich weiß, du weißt es ist fast ein Jahr her, dass ich Saarbrücken verlassen habe. Ich vermisse dich aber ich bereue es nicht abgehauen zu sein.
Von: Leo
An: Adam
18 Mai 2008
Es ist genau ein Jahr vergangen, seit du Saarbrücken verlassen hast. Hast du gefunden, was du gesucht hast? Konntest du deine Vergangenheit hinter dir lassen? Ich hoffe, du hast den Ort gefunden, von dem du immer geträumt hast.
Von: Adam
An: Leo
25 Juni 2008
Ich habe meine Haare rauswachsen lassen. Sie sind jetzt länger als deine damals. Vincent meint ich soll sie färben. Vielleicht mache ich das sogar. Ich glaube du und Vincent würdet euch verstehen.
Von: Leo
An: Adam
26 Februar 2009
Ich besuche deinen Vater ab und zu im Krankenhaus. Manchmal sitze ich an seinem Bett und möchte ihm eins in die Fresse schlagen. Manchmal bin ich so überwältigt von meiner Schuld, dass ich ihn nicht mal ansehen kann. Ich hoffe du hast gefunden was du gesucht hast. Denn meine Sünde liegt hier in Saarbrücken und ich scheine ihr nicht entfliehen zu können. Manchmal denke ich mir wir hätten zusammen verschwinden sollen.
Von: Adam
An: Leo
25 Oktober 2009
Erinnerst du dich an unsere letzte Nacht? In der wir im Baumhaus gesessen und den Sonnenuntergang beobachtet haben? Ich wollte dir erzählen, was ich vorhabe aber ich wusste, dass ein Wort von dir mich dazu bringen würde zu bleiben. Und das konnte ich nicht zulassen. Ich hoffe du schaffst es irgendwann mir zu verzeihen.
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emotionsillusion · 10 months
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Ich habe gelernt, dass wer dich nicht sucht, vermisst dich auch nicht und wer dich nicht vermisst, kümmert sich nicht um dich. Das Schicksal entscheidet, wer in dein Leben tritt, aber du entscheidest wer bleibt. Die Wahrheit tut nur einmal weh und die Lüge jedesmal, wenn du dich daran erinnerst. Es gibt drei Dinge im Leben die gehen und nie wiederkommen: Worte, Zeit und Gelegenheiten. Schätze die Menschen, die dich auch schätzen und behandle Menschen nicht als Priorität wenn sie dich nur als Option behandeln.
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a-7thdragon · 6 months
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2023-11-05
Heute war meine Herrin den ganzen Tag auf einer Schulung und erst am Abend zurück.
Der Käfig und der Damenslip erinnerten mich aber dafür ganz gut an meine Erregung.
Ich hatte gekocht und das Essen war pünktlich zu ihrer Rückkehr fertig.
Später gingen wir noch gemeinsam duschen und anschließend auf der Couch kümmerte ich mich noch um die Füße meiner Herrin.
Als wir zu Bett gingen, lagen ihre Schlaginstrumente bereit und ich mit nacktem Po aufm Bett.
Natürlich konnte ich es nicht lassen und sagte, als sie reinkam:
„Fürs Protokoll, ich find mich voll toll und mag dich trotzdem durch die Matratze ficken.“
Meine Herrin kicherte und ich bekam drei Schläge mit ihrem Hausschuh auf den Arsch.
„Nur damit du dich daran erinnerst, für mich durchzuhalten.“
Dann durfte ich noch ihre Füße küssen und zu ihr ins Bett.
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ravianefleurentia · 7 months
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Tag 17. Berufliches Risiko (Wriothesly x Neuvillette) Genshin
Langsam blickte Wriothesly von seinem Stapel Papiere auf. Heute war wirklich ein langweiliger Tag. Da er sich an diesem Tag nur durch Akten wühlte und nicht einmal eine einzige Patrouille hatte er heute vor sich. Der einzige Vorteil an solchen Tagen war der pünktliche Feierabend, denn er zu sehr genoss. 
Doch am heutigen Tage war er am Abend mit einer wichtigen Person verabredet. Er wollte sich mit Neuvillette treffen und einfach etwas entspannen. Seine Arbeit war schließlich sehr anstrengend und kräftezehrend. Und auch wenn er seinen Job liebte, konnte ihm diese kleine Auszeit nicht schaden. 
Als der Wärter endlich fertig war stand er auf und streckte sich kurz. Dieses lange sitzen und nach unten gucken war er nicht gewohnt. Darum übernahm er dies Aufgaben nicht gerne aber wenn es um vertrauliche Informationen ging hatte er nun einmal keine Wahl. 
Wriothesly verließ das Gefängnis und atmete tief die frische Luft ein. Bei dem was er gleich machen wollte stahl sich ein Grinsen auf seine Lippen. So brach er in Richtung Neuvillettes private Gemächer auf. Der Schwarzhaarige war der einzige, der den zutritt hatte. Niemand sonst durfte den obersten Richter so privat und ungezwungen erleben. 
Endlich angekommen, klopfte er und wurde sofort hereingelassen. "Guten Abend Wriothesly!" begrüßte ihn der Ältere. "Einen schönen guten Abend, Monsieur Neuvillette!" antwortete er ganz höflich. "Bitte sei doch nicht so förmlich! Schließlich sind wir unter uns! Es wäre etwas anderes, wären wir in meinem Büro aber das sind wir nicht! Also lass bitte diese Höflichkeitsfloskeln!" bat Neuvi und lächelte ihn liebevoll an. 
"In Ordnung, Monsieur!" grinste der Gefängnisleiter frech. Der Wasserdrache schmunzelte und deutete seinem Gast es sich gemütlich zu machen. "Wie kommst du mit den Akten voran?" fragte er nun nach der Arbeit seines Freundes. "Naja, es gibt Beweise die dafür und dagegen sprechen. Noch kann ich nicht viel sagen!" meinte Wrio und setzte sich auf das Sofa. 
Der Richter setzte sich neben ihn und so redeten sie eine ganze weile über alles mögliche. Nach einer Weile hatte Wrio die Augen geschlossen, redete aber weiter mit ihm. Neuvillettes Blick landete auf den Handschellen, welche wie immer an dem Gürtel des Wolfes befestigt waren. 
Vorsichtig versuchte der Weißhaarige sie zu lösen. Und wie durch ein Wunder schaffte er es ohne das Wrio es merkte. Als er sie in den Händen hielt grinste der Richter. Schnell und geschickt legte er seinem Freund nun seine eigenen Handschellen an. 
"Was?" fragte er und realisierte was passiert war. "Erinnerst du dich noch daran, wie du mich in deinen Fängen hattest? Und jetzt bin ich mal am Zug!" sprach Neuvillette und betrachtete seinen Wolf.       
"N...Neuvillette, nein! Bitte nicht!" sprach Wrio und versuchte seine Hände zu befreien. "Warum denn nicht? Ich möchte dich auch mal auf deine Empfindlichkeit testen! Und außerdem, wenn du die Handschellen immer bei dir trägst, ist es quasi dein Berufs Risiko!" kicherte der Richter und machte sich an den schweren Metallstiefeln zu schaffen. "Und außerdem muss es doch total anstrengend sein, den ganzen Tag in dieses schweren Schuhen zu laufen!" fügte er noch hinzu. 
Wriothesly seufzte und nickte. "Ja, es ist teilweise sehr anstrengend aber man gewöhnt sich daran!" sprach dieser nun und wackelte leicht mit seinen Zehen als auch seine Socken ausgezogen waren. Neuvillette nahm diese Einladung mit Freuden an und ließ seinen Zeigefinger sanft über die Fußsohle gleiten. 
Sofort durchzog ihn dieses Gefühl und er konnte nicht anders als einen unmännlichen Laut von sich zu geben. "Du klingst fast wirklich wie ein Wolf!" sprach Neuvi grinsend. Der Schwarzhaarige knurrte und zog seinen Fuß zurück. Doch der Richter packte sanft seinen Knöchel und setzte sich darauf. 
Ganz zärtlich spielte er mit seinem hilflosen Fuß. "Hahahahahahahaha nihihihihihihihihicht hahahahahahahaha..." lachte Wrio und zuckte. "Oh mein Wolfi! Du gehörst mir!" provozierte er frech und genoss diesen Anblick. "Aber weißt du was wir noch probieren können?" fragte er und löste seine gefiederte Haarnadel. 
Als der Wächter sie sah schluckte er und schüttelte den Kopf. Die flauschige Feder umspielte seine zu empfindlichen Füße. Das klare Lachen des Wolfes hallte durch den Raum. "Nihihihihihihihihicht hahahahahahahaha dahahahahahas hahahahahahaha..." lachte er. "Ach? Aber du mochtest meine Feder doch auch!" konterte er nun und lachte leise. 
Wrio wollte eigentlich etwas sagen aber mehr als Lachen brachte er nicht raus. "Hahahahahahahaha bihihihihihihitte hahahahahahaha nihihihihihihicht..." rief er lachend. Nach einigen Minuten hörte Neuvillette auf. "Arme über den Kopf!" befahl er mit sanfter Stimme und grinste. Langsam gehorchte der Gefangene und legte seine gefesselten Arme nach oben.
Neuvi machte sich nun daran das Oberteil seines lieblings Wolfs hoch zu schieben und entblöße eine gut aussehende und vernarbte Brust. Wriothesly war nun einmal ein Krieger oder eher gesagt Wächter. "Diese Verletzungen waren bestimmt sehr schmerzhaft..." meinte der Richter vorsichtig und berührte sanft einige der Narben. "Ziemlich! Aber mittlerweile gehören sie zu mir und meiner Geschichte!" antworte er grinsend. 
"Die Bescheidenheit in Person!" kicherte Neuvillette und fuhr nun mit der Feder die gut sichtbaren Narben nach. Wrio konnte nicht anders, lachte und krallte seine Hände in eines der Kissen. "Sehr gut!" lobte die höchste Instanz Fontaines. "Hahahahahahahaha dahahahahanke hahahahahahaha!" meinte er lachend und zuckte leicht. 
Auch der Richter hatte Spaß an dieser Situation. "Wie hast du dir diese Narbe zugezogen?" fragte er und zog die Feder über eine gekreuzte Narbe an seiner Seite. Der Schwarzhaarige kicherte und versuchte ihm die Geschichte zu erzählen. So ging das eine ganze Weile weiter und Wriothesly berichtete viel von seinen Abenteuern.
Das sanfte Kitzeln wurde irgendwann zum starken Kitzeln seiner Finger. Laut lachend lag Wrio da und bohrte seine eigenen Finger mehr ins Kissen. "HAHAHAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHIHIHICHT HAHAHAHAHAHAHAHAHA BIHIHIHIHIHIHIHITTE HAHAHAHAHAHAHA..." rief er nun. "Warum denn nicht? Lass alles los und genieße es einfach!" sprach der Weißhaarige liebevoll und hielt kurz inne. "J...Jahaha!" kicherte er und sah seinem Partner tief in die Augen.    
So kitzelte Neuvillette seinen geliebten Wolf bis tief in die Nacht. Irgendwann waren sie Beide zufrieden und schliefen Arm in Arm ein.
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ravenamethyst · 1 year
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Du hast es geschafft. Ich weine. Das hast du so schön gesagt... Ich bin sprachlos und so gerührt. Meine große Liebe. Du machst meine graue Welt bunt. Das tust du immer und wirst du auch immer. Egal, wie wenig Zeit wir haben. Ich bin so glücklich, dass ich damals die Chance ergriffen habe, dich zu erobern. Ich bereue nichts davon, Louis. Gar nichts. Ich würde alles genauso nochmal machen. Unseren ersten Kuss. Unsere erste Berührung. Meine ersten Gefühle für dich und die Art, wie sie immer weiter wachsen für dich. Diese intensiven Berührungen.. Blicke.. Alles, was von dir aus ausgeht, ist meins. Wird es immer sein. Ich würde dir jeden Tag die Sterne vom Himmel holen, nur um es dir so romantisch wie möglich zu machen. Eines der Gründe, weswegen ich dich noch nicht gefragt habe. Jedes Mal, wenn ich denke, jetzt, dann ist es nicht perfekt genug. Es muss perfekt sein. Es ist schließlich diese eine Frage und ich möchte, dass du dich immer daran zurück erinnerst und denkst, das war der Tag unserer Verlobung. Vielleicht bin ich zu langsam, stelle mich zu doof dafür an. Aber nein. Das tue ich nicht. Ich warte einfach. Ich warte, dass du nur das Beste bekommst, weil du eben das Beste verdient hast, Louis. Du bist das Beste was mir passieren konnte. Du lässt mich immer wieder aufs Neue Dinge fühlen, die mir kein Anderer geben kann. Ich werde immer an deiner Seite kleben. Du bist meine Nummer Eins. Keiner kann dich je ersetzen. Ich brauche dich wie die Luft zum Atmen, Louis. Du gehörst an meiner Seite. Ich gehöre zu dir. Du bringst mich so zum Strahlen, sobald du da bist. Bringst mein Herz zum Schlagen und lässt mich glücklich sein. Du bist mein Versteck, wo ich mich wohl fühle. Mein Lächeln und auch mein Lachen bist du. Du bist ebenso auch mein schönster Orgasmus. Bei dir darf ich sein, wie ich bin und du liebst mich mit all meinem Macken. Du wirst immer in meinem Herzen sein, denn da bist du. Ganz groß und nimmst ganz viel Platz ein. Niemals möchte ich ohne dich sein müssen. Für immer, Louis. Für immer und Ewig. Ich vermisse dich jeden Tag mehr. Liebe dich jeden Tag mehr. Brauche dich jeden Tag mehr. Du bist mein wunderschöner Alltag und ich bereue nichts von Alledem. Du bist mein Alkohol, welcher mich betrunken macht. Du bist meine Droge, die mich süchtig machst. Du bist mein Kissen, auf welchem ich so gerne schlafe. Du bist mein Schutzschild, stellst dich vor Allen, wenn ich zerbrechlich bin. In meinem Kopf und in meinem Herzen existierst nur Du, Du, Du und Du. Gestern, heute, morgen, für immer. Verstehst du? Mit dir möchte ich alt werden und weiser und reifer. Du bist mein Leben, Louis. Ich bin so verdammt schwer in dich verliebt. So schwer. So verdammt sehr. Ich danke dir, dass du immer zu mir stehst, an meiner Seite bist und für mich da bist und dass ich dir so viel anvertrauen kann. Du bist das Beste, was mir je passieren konnte, Louis.
P.S. Raven&Louis=Ralou. ♥
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blacklioneyes · 1 year
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UNSERE LIEBE
Unsere Liebe begann ehrlich,
also hätte ich mir gewünscht, dass sie auch ehrlich endet.
Erinnerst du dich noch daran, wie ehrlich unser erstes gemeinsames Lachen war?
Erinnerst du dich noch daran, wie wir uns gegenseitig versprochen haben, immer für den anderen da zu sein?
Doch was ist aus diesen anfangs so ehrlichen
Versprechungen geworden?
So ein Ende hatte unsere Liebe nicht verdient.
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joes-stories · 9 months
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Hingabe
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Und was ist jetzt? Sehe ich jetzt gut aus?
Hmm, ich kann definitiv eine Verbesserung erkennen. Ich meine, du hast ordentlich an Muskeln zugelegt und dein Gesichtsausdruck sieht wirklich besser aus. Und es sieht so aus, als würdest du dich endlich auch ohne Hemd wohlfühlen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob du wirklich die nötige Haltung hast, um "genau so zu sein". Bist du sicher, dass du dich voll und ganz hingegeben hast? Hast du alle Hemmungen verloren?
Ja, das habe ich, ich meine, ich schwöre es. Ich fühle mich viel lässiger. Ich habe viel mehr Lust, zu trainieren und ins Gym zu gehen. Ich bin auf jeden Fall viel... äh... geiler.
Ha, ja, Kumpel, Sexualtrieb kommt mit dem Bro-Life. Aber nur etwas Zeit im Studio? Alter, im Leben sollte es nur um Training und Muskelaufbau gehen. Ein Blick in den Spiegel sollte dich hart werden lassen. Ich dachte, du wolltest das Bro-Life?
Das tue ich, das tue ich wirklich. Ich schaue mich an und bin so nah dran. Es fühlt sich gut an, vor dem Spiegel zu posen, meine Stimme tiefer und langsamer zu machen, und ich habe fast das perfekte Grinsen. Ich will nur nicht...
Was?
Ein Trottel sein. Ein Vollidiot. Die ganze Zeit nur grunzen und meinen Körper zur Schau stellen.
Ah, ich verstehe. Du hältst immer noch an deinem alten Leben fest. Erinnerst du dich? Du warst so verklemmt, die ganze Zeit nervös. Sieh dich jetzt an. Denk daran, wie weit du gekommen bist und wie viel besser es sein kann. Es geht nicht darum, eine Dumpfbacke zu sein, es geht darum, loszulassen, mit deinen Kumpels zusammen zu sein, im Fitnessstudio abzuhängen, in der Umkleide, dich selbst zu sehen und zu lieben, wie du aussiehst und dich fühlst. Muskeln, Sex, Fitnessstudio, Schwänze - das ist es, was es bedeutet, ein... 
Ein Bro
Ja, da hast du's. Siehst du, du hast es verstanden. Fühlt sich das nicht gut an? Du hast los gelassen und dein Körper ist explodiert, Kumpel. Was denkst du jetzt über dich? Wie siehst du aus?
Ich bin heiß!
Gut. Ich will, dass du dich dem hingibst. Wie fühlt sich das an?
Gut... hmmm, fuck... so verdammt gut... Bruder. 
Genau das ist es. Spann' deine geilen Muskeln an. Wachse. Oh ja, jetzt sehe ich diesen schwanzgesteuerten Hunger in diesen Augen. 
Scheiße, ja, Bruder. 
Ja, gib dich hin, Kumpel.
Fühlt sich so verdammt gut an. Scheiß drauf. Ich will es. Ich will ein geiler Hengst sein. Ich will ein verdammt heißer Bro sein.
Da ist ja mein Bruder. Ich wusste, dass du es in dir hast.
Huhu, fuck yeah, Bruder.
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iamthedisorder · 3 months
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f
Weißt du, was ich dir nie erzählen konnte ?
Erinnerst du dich noch daran,
als ich einen Rückfall hatte ?
Du hast etwas zu mir gesagt,
etwas, was alles verändert hat.
Du meintest,
dass ich mir nicht vorstellen kann,
dass ich euch viel mehr damit verletze,
als mich,
wenn ich mich selbst verletze.
Und ich hab aufgehört mich zu verletzen.
Ich werd es dir nie erzählen können,
aber ich hab nicht für dich aufgehört,
sondern wegen dir.
Weil sich mein Leben verändert hat,
seit du diesen Satz zu mir gesagt hast.
Du hast mich geändert,
meine Sichtweise verändert.
- iamthedisorder
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emotionsillusion · 9 months
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Ich habe gelernt, dass wer dich nicht sucht, vermisst dich auch nicht und wer dich nicht vermisst, kümmert sich nicht um dich. Das Schicksal entscheidet, wer in dein Leben tritt, aber du entscheidest wer bleibt. Die Wahrheit tut nur einmal weh und die Lüge jedesmal, wenn du dich daran erinnerst. Es gibt drei Dinge im Leben die gehen und nie wiederkommen: Worte, Zeit und Gelegenheiten. Schätze die Menschen, die dich auch schätzen und behandle Menschen nicht als Priorität wenn sie dich nur als Option behandeln.
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xtoariadnesdarklightx · 7 months
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Heute ist Montag, ein neuer Start in eine neue Woche und anders wie all die anderen Montage davor, möchte ich einen etwas anderen Post machen - Die Menschen in meinem Leben wissen, was du für mich bist, aber vielleicht hast du es vergessen. Du hast vergessen, was du für mich bist und daher werde ich dich daran erinnern. Du bist Henrik Mikaelson, der wohl arroganteste Vampir der mir je über den Weg gelaufen ist und dessen Ego so groß ist wie sämtliche Kontinte unserer Erde. Vielleicht aber auch alles nur Show, wie ich herausfinden durfte, denn seit wir uns über den Weg gelaufen sind, habe ich immer einen Satz zu dir gesagt..in dir steckt so viel mehr, als man glaubt. Du bist schon seit sehr langer Zeit, nicht mehr der arrogante Mikaelson für mich. Du bist mein bester Freund, Henrik, du bist der Mann mit dem ich so viel gelacht habe, so sehr wie noch nie zuvor in meinem Leben. Du bist mein Wunder, erinnerst du dich warum? Du hast mich herausgefordert, so oft habe ich dich zurück gewiesen, habe mich nicht drauf eingelassen, bis zu dem Tag wo ich es getan habe und mein Leben hat sich verändert..von Grund auf. Du hast alles durcheinander gebracht. Du hast mich alles in Frage stellen lassen. Du bist mein Seelenverwandter. Du bist mein Lächeln. Du bist mein Halt, denn in deinen Armen stoppt die Welt um mich herum und ich kann Atem schöpfen. All das Henrik, alles was du in mir auslöst, ich liebe und ich hasse es, aber ich würde es immer wieder wählen. Ich würde mich immer wieder für dich entscheiden und wenn du bei mir bist, wenn du meine Hand nicht loslässt, werde ich es ein Lebenlang tun. Mich Tag für Tag für dich entscheiden. Denn du bist mein V, du bist das größte Abenteuer meines Lebens. Du bist mein Hamster, mit seinen Tausenden von Seiten und glaub mir, wenn ich dir sage, dass ich JEDE Seite akzeptiere, denn all die Seiten formen den Mann, der du wirklich bist und den ich liebe. Ich liebe dich, Henrik Mikaelson. Auch wenn du mich frustrierst. Auch wenn ich dich verfluche. Ich liebe dich selbst am tiefsten Punkt unserer Liebe, stell dir nur vor, wie sehr ich dich liebe, wenn wir am höchsten Punkt sind. Es ist eine Achterbahn Fahrt @tohenrik
Unsere Liebe ist kein Märchen, sie erfordert enorme Kraft, aber eine Kraft die in uns steckt. Ich weiß, dass wir es schaffen können, aber zusammen und nur gemeinsam können wir das Leben leben, dass wir uns immer gewünscht haben. All die Träume..wahr werden lassen.
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elelelwira · 9 months
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Ich habe gelernt, dass wer dich nicht sucht, vermisst dich auch nicht und wer dich nicht vermisst, kümmert sich nicht um dich. Das Schicksal entscheidet, wer in dein Leben tritt, aber du entscheidest wer bleibt. Die Wahrheit tut nur einmal weh und die Lüge jedesmal, wenn du dich daran erinnerst. Es gibt drei Dinge im Leben die gehen und nie wiederkommen: Worte, Zeit und Gelegenheiten. Schätze die Menschen, die dich auch schätzen und behandle Menschen nicht als Priorität wenn sie dich nur als Option behandeln.
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mune-moonwatcher · 1 year
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Traumdämon (11)
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Kapitel 12
Die Kammer war kaum zehn Fuß groß, bot jedoch trotzdem einem einfachen Holzbett und einem Kerzenleuchter Platz. Durch ein schmales Fenster drang fahles Licht in die Kammer und tauchte alles in ein Zwielicht. Es roch nach Holz und Kerzenwachs.
Alb ließ sich mit hängenden Ohren und seufzend auf das Bett nieder. „Ich habe doch keine Ahnung, wie mein echtes Leben so aussieht. Und warum erinnere ich mich nicht daran?“
Mune spürte die Angst und Unsicherheit des weißen Fauns. Er griff nach dem Feuerstein, der neben dem Kerzenleuchter lag und entzündete den Docht der Kerze. Der Raum war sogleich von einem warmen, behaglichen Licht erfüllt. Dann setzte sich der blaue Faun neben Alb, legte seine Pfote um dessen Schulter und sagte leise: „Du wirst dich wieder erinnern, sobald du gesprungen bist. Und wer weiß? Vielleicht begegnest du Latara in der anderen Welt?!“
Alb blickte Mune fragend an. Daran hatte er noch gar nicht gedacht … „Latara?“
Mune nickte. „Ihr kanntet euch sehr gut und hattet großes Vertrauen zueinander. Gut möglich, dass ihr euch in eurer Welt auch gut kennt. Vielleicht sogar ...“ Mune verharrte, zog seine Pfote wieder zurück und wandte sein Gesicht ab. „Vielleicht seid ihr sogar ein Paar.“
Dem weißen Faun entging nicht eine gewisse Enttäuschung in Munes Ton.
„Ich …“, begann Alb langsam und unsicher. „Ich habe mich noch nie gepaart.“
„Wie willst du dir da so sicher sein?“, fragte Mune, mit deutlich erregter Stimme. „Du erinnerst dich nicht an dein Leben in deiner Welt ...“
„So was weiß man, glaube es mir.“, sagte Alb müde. „Und selbst wenn … in dieser Welt hier habe ich mich noch nie gepaart, und alles was für mich im Moment zählt ist, an was ich mich erinnere.“
Mune wollte etwas sagen, doch er verharrte und nickte lächelnd. „Das macht wirklich Sinn.“
Die beiden Faune schwiegen einen Moment lang; jeder blickte in die andere Richtung, dann auf den Boden, dann wanderten ihre Blicke zur Kerze.
„Schönes Licht“, sagten beide gleichzeitig, sahen sich an und lachten leise.
Bei allen Sternen und Sonnen … sein Lachen ist so wunderschön! Dachte Alb als er Munes wunderschönes Gesicht lachen sah. In seinen Augen funkelte das Licht der Kerze vermischt mit dem fahlen Licht der Nacht zu einem schier endlos erscheinenden Ozean aus Edelsteinen …
„Ja“, kicherte Mune. „So eine Kerze ist schon was Tolles.“ Dann schüttelte der Wächter des Mondes den Kopf. „Was man für Unsinn redet, wenn man nicht weiß, was man sagen soll.“
Wieder Schweigen. Albs Pfote wanderte über die Bettdecke langsam Richtung Munes Pfote, und als sie sich berührten bemerkte der jeweils andere, dass sie sich aufeinander zubewegt und die selbe Idee gehabt hatten.
„Ich weiß auch nicht, was ich sagen soll.“ sagte Alb leise. Seine Pfote zitterte, denn Mune erwiderte seine Berührung. Sein Herz schlug schneller.
Mune ließ seine Ohren hängen und blickte verstohlen zur Seite. „Ich habe mich auch noch nie gepaart. Verliebt – ja. Aber … noch nie geliebt.“ Der blaue Faun blickte traurig zum Fenster.
„Vielleicht“, begann Alb langsam und leise. „Vielleicht könnten wir … uns paaren?“
Der blaue Faun blickte ihn erschrocken an und Alb spürte, wie Mune seine Pfote fester hielt. Er spürte dessen Herzschlag, sein tiefes Ein- und Ausatmen.
Dann beugte sich Mune zu Alb vor, schloss die Augen und küsste ihn auf den Mund.
Alb konnte nicht glauben, was gerade geschah; konnte nicht glauben, was er vor zwei Herzschlägen noch zu Mune gesagt hatte. Aber dann ließ er sich einfach fallen, umschlang Mune mit seinen Armen und erwiderte den Kuss.
Sie ließen sich auf das Bett fallen, und küssten sich innig und leidenschaftlich,
Alb spürte, wie Mune das Fell an seinem Nacken, seinen Schultern und seinen Wangen streichelte. Der weiße Faun erkundete mit seinen Pfoten ebenfalls das blaue Fell des Wächters des Mondes … Gemeinsam spürten sie den Herzschlag des jeweils anderen, die Wärme, die Nähe, die Energie …
Alb umschloss mit seinen Pfoten Munes Kopf, streichelte über seine Ohren und sah tief in seine Augen. „Du bist so wunderschön … ich liebe dich, Mune.“
Mune erwiderte die Berührung und lächelte. „Du bist so lieb … und wunderschön. Alb ...“
Sie küssten sich wieder und Alb begann leise zu weinen. „Ich will immer bei dir sein, Mune ...“
Mune umschlang Albs Körper wortlos und schmiegte seine Wange gegen Albs Wange. „Ich bin hier, ich bin bei dir, Alb.“, flüsterte er Alb ins Ohr.
„Mune ...“
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shinax0x · 1 year
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Wir
Erinnerst du dich daran als wir in kreis rannten und uns gefangen haben
Und geträumt haben was wir machen wollen ohne uns all das zu vesäumen
weist du noch als wir kletterten ohne was dummes im gedanken zu haben
wir feuerwehrman gespielt haben und uns keiner was verbieten kann
weist du noch als wir uns gestritten haben und uns imaginäre Freunde gesucht haben um festzustellen das wir uns nur haben
und das wird auch nur so bleiben den keiner kann uns auseinanderreißen
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