Tumgik
inwort-bbuzinszki · 6 years
Photo
Tumblr media
Wie viele von euch, bin ich auch oft auf Ideensuche...und da überlege ich, wo diese scheuen Biester sich wohl im Kopf so verstecken... :D
8 notes · View notes
inwort-bbuzinszki · 6 years
Photo
Tumblr media
Manchmal muss man sich eben mitreißen lassen... Aber keine Sorge, die Monster beißen nicht ;)
3 notes · View notes
inwort-bbuzinszki · 6 years
Photo
Tumblr media
Loslassen ist nicht einfach; aber je eher wir erkennen, dass jemand nicht zu uns passt, desto eher finden wir das Puzzlestück, das uns perfekt ergänzt! ❤️ Also immer mit positiven Gefühlen voran!
1 note · View note
inwort-bbuzinszki · 6 years
Photo
Tumblr media
Manchmal verliert man sich etwas....
4 notes · View notes
inwort-bbuzinszki · 6 years
Photo
Tumblr media
Und wieder scheint die Sonne :D
4 notes · View notes
inwort-bbuzinszki · 6 years
Photo
Tumblr media
Manchmal denke ich mir: "Mist, ich hätte etwas sagen sollen". Die Frustration darüber steckt in diesem Gedicht 😄 Hoffentlich hab ihr heute stets gut eure Stimme gefunden!
3 notes · View notes
inwort-bbuzinszki · 7 years
Text
Sobald sich die Liebe in der Brust einnistet, beginnt das Warten. Jede Sekunde ist einsam und die Sehnsucht der einzige Duft, den die Zeit trägt, solange du fern bist; deine Hand in meiner, dein Blick auf mir und dann, warte ich weiter.
0 notes
inwort-bbuzinszki · 7 years
Text
meine Tasse
die Tasse hatte einen Sprung und die komplett falsche Farbe. in gewaltigen Zügen stand »Kaffee« darauf geschrieben, wobei ich doch ausschließlich Tee trank. dennoch setzte ich sie an die Lippen. »Seltsam«, dachte ich, »Aber alles schmeckt aus ihr komplett anders« wie es sich ergab, war sie nicht meine Traumtasse - aber um so vieles besser.
1 note · View note
inwort-bbuzinszki · 7 years
Text
Dagegen
Was für ein Morgen. Was für ein verschissener Morgen. Was für ein verschissen strahlender Sonnenschein. Was für eine verschissene Kälte. Das letzte, was ich jetzt brauche, ist eine verschissene Sonne, die mir bei frostig kalten Temperaturen verschissen das Gesicht verstrahlt und die Augen blendet. Das Wochenende war anstrengend, Mann, ich will einen grautrüben Tag bei durchgängig appetitlichen Temperaturen von 8 bis höchstens 12 Grad! Nichts, was den Körper großartig anstrengt. Nichts, was mir in die Fresse strahlt. Nichts, was eine ständig neue Temperierung einfordert. Einfach ein beschaulich-bescheiden daherkommender, vollkommen ambitionsfreier Tag, durchgängig bedeckt, graumausig und vergessen, bevor er beginnt. Stattdessen fängt der Tag mit François, Marine und Horst an, die Sonne bläst sich im Osten auf, der Nachtfrost droht den Obsblüten Unheil an und ich weiß genau, hier kann ich mich nirgends verstecken. Ich muss da hinaus und mich dem Leben stellen…
36 notes · View notes
inwort-bbuzinszki · 7 years
Text
amor
obrigado, sagte er mit einer Natürlichkeit, die Wörter wie Saft fließen lässt. danke, aber wofür? dafür, dass schlecht gelaunt die Schuhe in die Ecke fliegen, der Milchkarton nie den Weg zum Kühlschrank findet und die Libido das Versteckspiel auf neuen Ebenen betreibt? obrigado, sagte er und nie wäre klar warum, daraufhin aber küsste er mit einer Hingabe, die alle Fragen erübrigte. und wer bin ich, mich dagegen aufzulehnen?
5 notes · View notes
inwort-bbuzinszki · 7 years
Text
skeptisch
skeptisch sind wir, nicht wahr? skeptisch obwohl wir nichts anderes wollen, als genau das hier. und wenn das dann dies ist, wenn es da ist, um gefasst, gedrückt, geliebt zu werden - dann sind wir wieder skeptisch, mensch, ja Menschen, was wollt ihr denn - ich und du und wir hier alle, wenn das lichterlohe Lächeln, die wärmste Umarmung im tiefen Augenblick dich und mich, uns endlich beruhigt, offen uns gehört, worauf wir sie aber nicht wollen, weil - ja weil - na - nun.
es könnte verstummen im Gestern, verwahrlosen alleine am Straßenrand, weil wir in verschiedene Richtungen abgebogen sind; wir, du, ich, alle sind sowas von skeptisch, mensch, Menschen! da verstehe sie einer, wenn keiner mehr das Leben nimmt, sondern dirigiert mit ausgefallenen Gesten, weil morgen im Wesentlichen alles anders sein könnte - und das täte dann weh.
3 notes · View notes
inwort-bbuzinszki · 7 years
Text
Ich kotze in formlose Weiten hinaus: Gib mir deinen Dreck! Ich will die verchromte Hochglanzoberfläche dieser Darstellung durchlöchern, sie mag einen Hohlkörper bilden aber ihre Kanten sind scharf. Wenn ich sie auseinandergenommen habe, dann bleibt ihr nichts weiter als die Implosion in ihr eigenes Nichts aus heißer Luft. Ihr Anzugträger, ihr Spülschwammschwinger, ihr Brillenputztuchfalter, euch wird hiermit der Krieg erklärt! Und mag ich alleine in dem Dreck versinken, in den ich mich so frisch verliebt habe, und mag keiner von euch seine Ewiwegbehandschuhte Hand ausstrecken (die Kreuzung, an der ich absaufe, ist euch unbekannt), so wird doch dieser Kampf durch sämtliche Gesetze der Natur tagtäglich gewonnen.
7 notes · View notes
inwort-bbuzinszki · 7 years
Text
Mit dem Bedürfnis
ist es wie mit dem Pflanzengiessen 
zu wenig und sie verdurstet 
zu viel und sie ertrinkt 
45 notes · View notes
inwort-bbuzinszki · 7 years
Text
richtige Richtung
wer hat gesagt, lauf rückwärts? rückwärts, rückwärts wird´s gefährlich, blind stockt der Schuh, schau rückwärts nun, doch den Kopf bewegen - wie? das kannst du nicht? was diese Schritte für dich tun, wirft die Welt in sich zusammen! es bleiben verkrustet Schrammen nach dem Zug am Brett vom schlimmsten Profi, einem der nicht spielen kann - ach dann ist´s schlecht zurück zu laufen, rückwärts sogar wie du´s tust. womit sollen wir uns taufen lassen in der Zukunft, wenn die Sanduhr stockt nach unsrer Wahl? rot, grün, orange und schwarz und braun weiter, ohne Zahl, doch keine Farbe wirkt so richtig, so mächtig wir uns glauben mögen, wäre es gut nicht ständig, ständig - ohne Plan zurück zu laufen, rückwärts sogar - warte Welt! sag hast du Augen im Hinterkopf?! noch bevor ich dich ergreife fällst du - hier ein Seil! die letzte Chance, und bitte, bitte, wenn wir dich doch fangen, hochziehen, lauf nur dorthin, dorthin, wohin du blicken kannst.
4 notes · View notes
inwort-bbuzinszki · 7 years
Text
das leben
das leben und die zeit entfaltet uns
aber wir schauen nur auf die knicke
und bemerken dabei nicht unsere größe
© 2017 — Freitag ist Rosa
116 notes · View notes
inwort-bbuzinszki · 7 years
Photo
Tumblr media
212 notes · View notes
inwort-bbuzinszki · 7 years
Text
Fremde
Aus der Fremde schau, da streckt es sich, das Herz dass es reißt; die eine Hälfte hier, fang auf!    damit du damit reist. Und falls du sie verlierst,    sei beruhigt, alles gut, solang´ ich weiß, dass du wohlauf bist - sei wohlauf mein Liebes und mein Liebster! wenn du aus Trümmern aufstehst, die Asche von dir wischst und wiederkehrst - und gehst, wenn du gehen musst, doch nimm die eine Hälfte mit - ein Viertel, ein abgezwicktes Winzelstück von dem, was ich dir geben kann. Hier fang es auf, steck es ein, mehr bleibt mir nicht von dem, denn schau aus der Fremde streckt es sich - streckt es sich noch weiter.
6 notes · View notes