Tumgik
#skeptisch
frauv · 2 months
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Die Produktionsfirma sucht FanArt vom Tatort Dresden!
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lichtecht · 10 months
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frag mich ja echt, wie cf fred x frieda elegant hinkriegen will…
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jjmorelikeotp · 1 year
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Bin ich die einzige die findet, dass das mir dem ddf revival ziemlich kreativ klingt? Elisabeth hat sich 4 Jahre Zeit genommen, um das ganze aufzustellen, und auf Logik aufzubauen. Auch wenn diese "Sie altern niemals und kaum eine Kontinuität macht Sinn" durchaus seinen Charme hat - ich freue mich darauf, da auch als Leser mal auszubrechen. Es klingt zumindest so, als habe diese Frau viel zu dem Thema recherchiert. Ich verstehe nicht ganz, wieso sich Leute darüber aufregen - hier gibt es welche, die Cotta und Peter Fanfictions schreiben. Was allein schon wegen der NIE ENDENDEN UND SOMIT VORHANDENEN MINDERJÄHRIGKEIT problematisch ist. Und dann beschweren sie sich, wenn jemand aus dieser Bubble rausbrechen will 💀 Rocky Beach, also der Graphic Novel, hat das doch auch getan. Und auch wenn es mich persönlich emotional dezent mitgenommen hat, war ich SO FROH endlich mal Erwachsene zu haben. Okay, sie "ignoriert" die Crimebusters-Era. Wer sich die Geschichte der drei ??? ansieht (gibt ein tolles Buch dazu!) kann das aber auch verstehen. Das war damals eine reine Marketingentscheidung. Ich glaube vom Gefühl her, Elisabeth macht das aus Nostalgie. Ich glaube, sie hat den Vibe sehr gut durchdacht. Und die Idee, 26 Bücher, einen für jeden Buchstaben des Alphabets, zu schreiben, finde ich ziemlich cool. Endlich ist mal ein Prozess drin! Die Jungs werden älter, das kann interessant werden!
(Kleiner edit: die Herkunft der Detektive zu ändern find ich allerdings auch kacke. Ich meine ja ok diversity aber bei 40 Jahren Geschichte darf man die Charaktere auch ruhig mal so lassen wie sie sind. Dass Justus Mexikaner ist könnte sogar locker canon sein ABER BOB ALS ASIATE BITTE WAS SEIT WANN)
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galli-halli · 1 year
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Hey Nina, was sagst du dazu, dass WSMDS jetzt offenbar immer sonntags kommt?
Auch, wenn sich mir die Entscheidung nicht ganz erschließt, finde ich es soo übertrieben, wie jetzt schon auf Twitter und Instagram nur schwarzgemalt wird. Dieser ganze Zynismus auf Social Media ist da gerade echt heftig
Hi Anon,
ich finde das grundsätzlich erstmal sehr spannend. Ich habe mich schon seit Längerem gefragt, ob WSMDS langfristig auf dem Dienstag-Sendeplatz bleibt oder nicht. Ich kann die Ambitionen, eine quotentechnisch so stark laufende Show auf einem wichtigeren Sendeplatz zu platzieren, sehr gut nachvollziehen. Vor allem, wenn ProSieben akut in der Not ist, die freiwerdenden Sonntage zu füllen.
Außerdem interessiert es mich schon, ob WSMDS sich gegen richtige Konkurrenz behaupten kann - sollte die Show je am Samstagabend laufen wollen, wäre das nämlich unverzichtbar. Und auch wenn ich den Dienstag als JK-Tag zu schätzen gelernt habe, sehe ich es eher als ein Kompliment bzw. als Bekenntnis, WSMDS in einen Slot zu legen, der deutlich wichtiger ist.
Vermutlich wird WSMDS bei der Quote einbüßen müssen. Dafür schauen zu viele Deutsche den heiligen Tatort (ganz abgesehen von anderen, gut laufenden Sonntagsformaten). Das ist aber halb so wild, wenn sich die Sendung trotzdem etablieren und noch mehr Reichweite erzielen kann - und das scheint ProSieben dem Format zuzutrauen.
Hier heißt es also: abwarten und sich nicht verrückt machen lassen :)
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melaeckenfels · 1 year
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Transfeindlichkeit und die GWUP
Auch abgesehen vom Umgang mit Autisten, ist die Beteiligung von Mitgliedern der GWUP an — im Endeffekt — sogar antiwissenschaftlichen Strömungen, einen genaueren Blick wert. Es wird Zeit, dass man im Skeptiker-Umfeld anfängt Haltung zu zeigen.
Mit der GWUP, der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften, hat sich mit der Veröffentlichung der jüngsten Ausgabe der Vereinszeitung Skeptiker, ein Konflikt an drei Artikel zur “Autismustherapie” ABA von einem, bereits seit längerer Zeit schwelenden, kleinen Feuer zum Äquivalent eines Waldbrands entzündet. Der Umgang der GWUP mit dem Thema, sowohl mit dessen…
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justalexx-things · 27 days
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crack szenario, weil mein kopf mir keine ruhe lässt:
*Colin ruft Joel an*
"Hey Joel, äh .. hör mal, ich hab grad gemerkt dass 'n Hemd von mir fehlt, hast du es irgendwo bei euch im Zimmer mal gesehen?"
*Joel, der genau weiß, von welchem Hemd Colin da redet, weil er letztens Noah damit erwischt hat und jetzt Panik kriegt*
"N-Nein??"
*Colin ist skeptisch* "Sicher-?"
"Ja voll! Ich hab's nicht gesehen!!"
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Schloss Einstein Folge 1065
Chiara malt ein Bild vom Schulgarten, wie er eigentlich aussehen sollte, hört dabei aber mit, wie Elly am Telefon mit Reena schlecht über sie redet.
Sherlock Joshi hat eine Anfrage ans Stadtarchiv gestellt, die allerdings abgelehnt wurde, weil sein Name in keiner Akte zu finden ist, weswegen er keinen Zugriff auf geschützte Aktensammlungen kriegt. Auch im Öffentlich-Rechtlichen Cinematic Universe gilt die DSGVO!
Karl zu Joshi: "Wir können immer noch ein Team werden. Wie die drei Musketiere!" Joshi: "Weißt du eigentlich, dass diese Buchreihe historisch extremst inkorrekt ist?" Die drei Musketiere haben nämlich nicht mit Degen gekämpft, sondern mit Musketen. Daher der Name.
Annika und Nesrin reden nur noch über Marlon miteinander, selbst, wenn sie direkt nebeneinander stehen.
Chiara möchte die Sache mit Elly klären und will, dass sie alle befreundet sind. Elly blockt ab und wirft Chiara vor, sie würde ihr ihre Freundinnen wegnehmen. Elly: "Du wirst mir niemanden wegschnappen. Selbst wenn ich dafür deinen dämlichen Schulgarten mit Mist zuschütten muss." Ich hab das Gefühl, da läuft etwas schief im Staate Hockenbrink.
Massuda hat zu spät gemerkt, dass sie schon morgen einen Aufsatz zur Berliner Mauer abgeben muss, doch Herr Zech will ihr keinen Aufschub gewähren.
Chiara findet in Joshua einen Verbündeten. Der will sie nämlich in sein Team holen, nachdem sie ein Rätsel lösen konnte, auf dessen Lösung er nicht gekommen ist. Hey, warte: Parallelle! Joel wollte auch nur mit Colin zusammenarbeiten, weil er als einziger seine Begriffe richtig erraten hat!
Chiara will aber nicht in Joshuas Team und will auch nicht wütend auf Elly sein, sondern nur ihre "innere Balance" finden.
Marlon versucht mit Nesrin zu flirten: "Also, ich mag ja Wasser. Aber ich würde jetzt nicht sagen, dass ich es liebe."
Marlon will unbedingt herausfinden, ob Nesrin in Simon verliebt ist und schlägt vor, einen Test zu machen. Ich trau solchen Tests gar nicht mehr! Die haben mir vor 10 Jahren gesagt, ich wär verliebt, aber eigentlich war das ne Hyperfixation und ich fand den Typ einfach nur cool und witzig. Dann bin ich ihm viel zu lange unnötig hinterhergelaufen, obwohl er nichts von mir wollte, und hab später rausgefunden, dass ich VERDAMMT NOCH MAL AROACE BIN!
Entschuldigung, zurück zu Nesbrotlon. Nesrin würde Simon nicht ihren letzten Schluck Bubble Tea geben und ihn auf keinen Fall ihren Eltern vorstellen. Das Testergebnis: Ihre Gefühle sind noch unklar. Die Empfehlung: Sie soll ihren potenziellen Schwarm daten.
FRAU SCHILLER IST WIEDER DA!
Doch Zech muss doch noch länger bleiben: Bei ihm zuhause gab es einen Wasserrohrbruch. Angeblich.
Chiara versucht, durch Lach-Yoga zu ihrer inneren Balance zu finden. Joshi ist skeptisch: Er kann nicht verstehen, wie Chiara immer noch nicht wütend auf Elly sein kann, obwohl sie immer so gemein zu ihr ist.
Chiara probiert ne andere Methode: Schreien!
Nesrin hat für sich und Simon Karten für ein Basketballspiel besorgt und lädt ihn auf ein Date ein.
Massuda hat sich lauter Zettel mit Motivationssprüchen an ihre Wand geklebt. Das kann nur ein Tipp von Joel gewesen sein!
Elly möchte nachforschen und schlägt Massuda vor, sich gemeinsam in Zechs Zimmer zu schleichen. Das kommt Massuda natürlich sehr gelegen, denn so kann sie was ihren Aufsatz angeht vielleicht etwas schummeln.
Marlon übt mit Nesrin, wie man sich bei einem Date richtig verhält. Dafür muss er natürlich so tun, als wär er Simon und mit ihr flirten.
Schreien hat Chiara geholfen und sie besucht Joshua auf dem Dachboden. Der glaubt nicht, dass sie damit wirklich ihre gesamte Wut losgeworden ist und schlägt vor, Elly mal so richtig zu beleidigen, weil ihm das "auch immer" hilft.
Joshua nennt Chiara eine der "wenigen interessanten Personen am Einstein". Genauso wie Colin für Noah der "einzig normale Mensch [am Einstein]" ist!
Mark my words: Leute werden jetzt anfangen, Joshua mit Chiara zu shippen.
Während Elly Herr Zech ablenkt, schleicht sich Massuda ins Gästezimmer, um heimlich einen Aufsatz abzufotografieren. Interessant, Colin kann ne ganze KI programmieren, aber ChatGPT existiert in diesem Universum anscheinend nicht.
SIMON WOLLTE GAR NICHT MIT NESRIN ZU DEM SPIEL GEHEN SONDERN MIT LEON! LIMON WAR EIN WITZ! EIN WITZ!
Massuda hat einen Brief aus Zechs Papierkorb gewischt und JETZT GIBT ES AUCH NOCH DRAMA IM HAUSE ZECH! HALLO?
"Hallo Schloss Einstein Fans. Wir haben eure Beschwerden gehört, dass es keine gute Message sendet, wenn die Schwulen traurig sind und alle anderen nicht. Deswegen sind jetzt einfach alle traurig! Wir hoffen, wir konnten euch damit zufriedenstellen. Euer Schloss Einstein Team."
ZECH IST INS INTERNAT GEZOGEN WEIL ER STREIT MIT SEINER FRAU HATTE! ICH KANN NICHT MEHR EY HÖRT DAS DRAMA DENN NIE AUF?
Okay, es gibt anscheinend doch ChatGPT in diesem Universum - Massuda hat nämlich nur die Keywords für den Aufsatz gebraucht, alles andere macht die KI. Sollte das mit "Schreibe einen Aufsatz über die Berliner Mauer auf dem Niveau der [hier Klassenstufe eingeben] nicht auch gehen"?
Elly ist enttäuscht, dass Massuda nur wegen des Aufsatzes bei der Aktion mitmachen wollte.
Nachdem Karl abgesprungen ist, weil Joshua ihm zu gemein war, hat Joshua jetzt einen neuen langsamen Watson gefunden: Chiara. Und die bringt ihn auf eine Idee: Wenn er schon nicht allein ins Stasi-Unterlagen-Archiv darf, dann gehen sie eben als Modul hin! Joshi und Chiara ist so eine weirde Kombination, die aber trotzdem funktioniert. Ich glaub, Joshua hat soeben seinen Colin gefunden!
Vergesst Nesbrotlon! Jetzt gibt es NesMuffinsmitWunderkerzenlon!
SIE ZIEHEN ZUSAMMEN ÜBER SIMON HER YES!
Und Nesrin ist auch gar nicht traurig, dass sie kein Date mit Simon hatte. Herzklopfen und schwitzige Hände kennt sie auch nur vom Training. Sie fragt sich aber trotzdem, wie es ist, verknallt zu sein.
Das Love Quadrat wird echt immer komplizierter.
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justusjonas · 2 months
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leuteee in hamburg läuft wieder n ddf theater stück!!! kabinett des zauberers 🤨 bin etwas skeptisch aber ich geh in 2 std rein, mal gucken wies wird
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cherry-posts · 1 year
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Bin weich und hart, grob und zart, heiß und kalt, gut und böse, schüchtern und frech, stark und schwach, lieb und gemein, gerecht und unfair, rücksichtsvoll und rücksichtslos, aufopfernd und egoistisch, vertrauensvoll und skeptisch, fleißig und faul, ernst und komisch, glücklich und traurig, ehrlich und direkt, aber alles zu seiner Zeit … 🦋
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a-7thdragon · 8 months
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2023-09-15
Zum Feierabend durfte ich meiner Herrin einen Rock, hautengen Body und Keilpumps bereitlegen. Sie zog sich um und wir fuhren noch einkaufen. Ich konnte meine Blicke kaum von ihr halten und streichelte ihr immer wieder über den Po.
Jedes Mal zuckte es in meinem Käfig und ich wurde daran erinnert, dass ich mich nur selbst geißle, aber das war mir egal, ich liebe das Gefühl hilflos erregt für meine Herrin zu sein.
Wieder zuhause zog ich ihr die Keilpumps aus und kümmerte mich um ihre Füße. Ich stellte zu meiner Verwunderung fest, dass sie etwas Schweißfüße hatte und etwas roch. Das begeisterte meine Herrin, dass sie direkt verlangte, dass ich ihre Füße viel ausgiebiger küsste. Und es ließ mich in meinem Käfig direkt wieder schmerzhaft hart werden.
Nachdem ich sie dann noch gecremt und massiert hatte, durfte ich ihr ihre Hausschuhe anziehen.
Als wir dann abends zu Bett gingen, durfte ich mich nackt mit Käfig aufs Bett legen. Sie sagte, dass sie ja noch lange nicht wieder da ist, wo sie ihre Libido haben will, und so fing sie an sich mit ihrem Vibrator zu verwöhnen.
Es dauerte eine Weile und ich befürchtete schon, dass sich heute nichts bei ihr regen würde. Doch dann wollte sie, dass ich den Käfig ablegte.
Ihre Atmung ging bereits schneller und sie stöhnte. Ich kniete mich vor ihr Bett und küsste ihre Füße. Sie brachte sich bis kurz vor den Orgasmus, dann sagte sie: „Ich will von dir gestoßen werden, aber wag es ja nicht auszulaufen oder noch mehr.“
Damit stellte sie sich vors Bett und ich drang von hinten in ihre Spalte ein. Es war gar nicht so einfach hart zu bleiben, aber mich nicht weiter zu erregen.
Während ich sie stieß, spielte sie von vorne mit ihrem Vibrator. Irgendwann rutschte ich aus ihrer Spalte, rieb aber noch an der richtigen Stelle, da es sie immer weiter erregte.
Das war genau richtig. Ich konnte sie stoßen und es reizte mich nur ein ganz klein wenig, sie aber umso mehr. Und so durfte ich meine Herrin gleich zweimal hintereinander zum Orgasmus stoßen.
Sie war glücklich und ließ sich entspannt aufs Bett fallen. Ich durfte mich wieder neben sie legen und wir kuschelten noch ein wenig.
Dann meinte sie, dass sie mich nicht ganz leer ausgehen lassen würde. Sie holte ein paar halterlose Strümpfe und zog diese an. Es waren aber Netzstrümpfe und keine feinen glatten. Sie grinste und meinte, dass die doch auch sehr schön seien, sonst hätte ich sie ja nicht gekauft.
Dass ich sie nur gekauft hatte, da meine Herrin es verlangt hatte, spielte für sie keine Rolle, was sie grinsend feststellte.
Sie fin an mich zu edgen und spielte mal schnell, mal langsamer und brachte mich völlig um den Verstand.
Als ich total erregt keuchte und stöhnte und mich auf dem Bett wand, hörte sie auf und meinte, dass ich ihr jetzt ihren Schlafanzug anziehen darf.
In dem Moment stellte ich fest, dass ich ausgelaufen war, ohne dass irgendjemand an meiner Erektion war. Meine Herrin schaute nur skeptisch und meinte, dass sie gar nicht mehr dran gewesen sei.
Zum Glück lag sie neben mir und wusste, dass ich es auch nicht gewesen bin.
Also machte ich mich sauber und wollte sie gerade anziehen, als sie sagte, dass ich ihr die Netzstrümpfe erst noch gegen glatte tauschen dürfte, diese würde sie dann bis zum Schlafen anbehalten.
Das ließ mich gleich wieder härter werden.
Ich zog sie um und als sie den Schlafanzug anhatte, musste ich mich wieder verschließen. Und es ging deutlich schwieriger, aber ich schaffte es.
Während meine Herrin noch eine rauchte, saß ich neben ihr und streichelte immer wieder ihre Beine, was meinen Käfig eng werden ließ und sie jedes Mal zum Lächeln brachte, wenn ich in meinem Schritt zuckte.
Zum Schlafen zog sie die Stümpfe aus und ich durfte in ihr Bett. In der Nacht wurde ich einmal von einem sehr, sehr engen Käfig geweckt.
Es ist so schön, wieder für meine Herrin leiden zu dürfen.
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suqueenaryomen · 2 months
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Gojos Rückkehr & Gege Akutami's Entschuldigung?
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Falls Gojo zurückkehren würde, könnte sich der Autor inmitten eines Skandals zwischen Sukuna-Fans und Gojo-Fans wiederfinden! Der Autor muss eine Entschuldigung aussprechen, nicht nur an Gojo, sondern auch an seine Fans und den Sukuna-Fans. Aber das allein würde nicht ausreichen! Als Autor hat er nicht mehr das Recht, seinen Charakter Gojo in Interviews oder Gesprächen im Laufe der Jahre ungerechtfertigt zu kritisieren oder schlecht über ihn zu sprechen. Dieser Hass war völlig unnötig! Deshalb bin ich skeptisch und verstehe nicht, warum Gojo zurückkehren sollte und was diese ganzen Gojo Theorien soll, wenn er bereits von seinem eigenen Schöpfer missbilligt wurde und auch einen großen Kampf gegen Sukuna hatte! Und dann, soll er plötzlich wiederbelebt werden, erneut kämpfen, nur um wieder zu sterben oder wieder mit einer erneuten Beerdigung ihn zu trauern? Oder vielleicht eines Tages durch jemand anderen oder durch eine Krankheit oder Altersschwäche stirbt? Das wäre sicherlich nicht im Sinne von Gojo! Hat er das nicht bereits im Manga mal bestätigt? Vor allem, dass dies nunmal dieser Weg eines Jujuzist ist, zu sterben. Das wäre dann aber auch unfair gegenüber anderen Charakteren, die ebenfalls zurückkehren sollten. Wie Nobara, Nanami, etc. (obwohl ich es mit Nobara verstehen könnte, es ist immer noch ein Mysterium mit ihr). Und der arme Megumi nicht zu vergessen! 😬😬😬
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gynarchie77 · 10 months
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Sie gibt die Befehle, ich gebe das Vergnügen
Eine neue Dynamik entdecken: Die Geschichte von Camille und Marc
Camille und Marc trafen sich bei einem zwanglosen Treffen unter Freunden. Beide wurden von der Echtheit und Einfachheit des anderen angezogen. Ihre Liebe wuchs organisch und es dauerte nicht lange, bis sie beschlossen, gemeinsam den Weg des Lebens zu beschreiten.
Anfangs folgte ihre Beziehung einer traditionelleren Dynamik. Camille kümmerte sich um den Haushalt, während Marc, der wegen seiner Arbeit oft unterwegs war, die Rolle des Hauptverdieners übernahm. Doch mit den Jahren stieg Camille in ihrem beruflichen Umfeld auf und wurde zu einer dominanten Figur. Sie besaß nicht nur eine scharfsinnige strategische Vision, sondern auch ein Gespür für ausgewogene und weise Entscheidungen.
Marc hingegen begann, das Gewicht des ständigen Drucks von seinem Job zu spüren. Er begann, seine Leidenschaften zu erkunden, vor allem das Kochen und die Künste. Er fand große Freude daran, Camille zu verwöhnen, sie mit Gourmetmahlzeiten zu überraschen und ein gemütliches Ambiente zu Hause zu schaffen.
Eines Abends, während einer tiefen Diskussion über die Zukunft und ihre Bestrebungen, brachte Camille die Idee einer von Frauen geführten Beziehung (FLR) auf. Sie hatte zuvor nie darüber nachgedacht, aber das Konzept schien seltsam genug, um sich mit der natürlichen Evolution ihrer Beziehung in Einklang zu bringen. Marc, immer aufgeschlossen und neugierig, war gespannt auf diese Dynamik.
Der Wechsel war nicht sofort. Sie mussten sich durch ihre Unsicherheiten, Ängste und gesellschaftlichen Stereotypen navigieren. Doch aus ihren Dialogen entstand ein Mantra: "Sie gibt die Befehle, ich gebe das Vergnügen." Für Camille bedeutete dies, dass sie ihre Beziehung aufgrund ihrer Einsicht und Intuition führen konnte. Für Marc bot es die Möglichkeit, seine Stärke in der Freude und dem Komfort von Camilles Leben zu entdecken.
Camille empfand in dieser neuen Dynamik eine besondere Befreiung. Sie fühlte sich ermächtigt, wissend, dass Marc an ihrer Seite stand, nicht als einfacher Anhänger, sondern als Partner, der ihre Führung feierte. Marc wiederum empfand tiefe Zufriedenheit, indem er sich dem Wohlbefinden von Camille widmete und Freude aus den kleinsten Details schöpfte, von romantischen Überraschungen bis zu gemeinsam geteilten intimen Momenten.
Ihre Freunde und Familie waren von diesem Wechsel überrascht. Einige waren skeptisch, andere bewunderten sie. Aber für Camille und Marc war die FLR-Dynamik kein Machtkampf, sondern eine echte Erkundung individueller Stärken.
Ihre Geschichte steht als Zeugnis dafür, dass Liebe sich nicht an eine einzige Form anpasst. Jedes Paar kann seine eigene Dynamik definieren, im Einklang mit seinen Wünschen, Bestrebungen und persönlichem Wachstum. Für Camille und Marc war "Sie gibt die Befehle, ich gebe das Vergnügen" nicht nur ein Mantra - es war ein Abbild einer Bindung, die auf gegenseitigem Respekt, Vertrauen und Bewunderung aufgebaut war.
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galli-halli · 7 months
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Meinst du weil JK dann die anderen Gäste zu sehr ausblenden oder warum bist du da skeptisch? Ich finde JK alleine und JK mit Anderen haben immer eine ganz andere Dynamik und es funktioniert eigentlich immer gut, das ist immer sehr spannend anzusehen. Aber die Konstellation, dass Klaas Gast ist gab es so ja glaube ich noch gar nicht, oder? Bin gespannt auf die Analyse von Dir! *hust Hauptsache Joko behält seine top energy bei WSMDS hust*
P.S. das neue Kapitel ist wundervoll <3
Hi Anon!
Ich hatte immer viele Gedanken zu Klaas bei WSMDS. Hätte man mich heute morgen dazu gefragt, hätte ich gesagt, es ist noch zu früh. Wenn Klaas im Panel, dann erst in ein paar Jahren.
Heute Abend sehe ich das ein bisschen weniger skeptisch. Ich habe nie daran gezweifelt, dass es super unterhaltsam und sehr besonders wird, sie in dieser Show gemeinsam zu sehen. Aber einerseits ist der Punkt des „untergehens“ neben JK ein sehr valider. Die AZ Berichte von heute sind da ja zum Glück sehr positiv; scheinbar hat sich Klaas auch große Mühe gegeben, nicht zu viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Generell finde ich die Panel-Konstellation total spannend und kann mir gut vorstellen, dass sie da eine gute Chemie finden. Der Fokus wird nur ganz klar für viele von uns auf JK liegen und da hatte ich in der Vergangenheit immer ein bisschen Sorge, dass dadurch das Panel, aber auch die ganze Show in den Hintergrund rückt. Wenn JK in ihrer Bubble verschwinden, hat oft nichts und niemand eine Chance.
Inzwischen ist WSMDS und auch Joko in der Show aber total angekommen und auf eigenen Beinen stehend. Wird es sich trotzdem ganz anders anfühlen, Klaas statt Promi xy im Panel zu sitzen zu sehen? Auf jeden Fall.
Aber ich freue mich auf die Aufzeichnungen und bin mir sicher, dass es mir sehr gut gefallen wird, sie in diesem Kontext nochmal ganz neu zu sehen.
Auf was ich mich besonders freue: Klaas‘ Stolz, aber auch seine Aufregung, hoffentlich eine Klaas Show und damit einhereingehend ein Joko vs. Klaas Finale. Das kann nämlich nur fantastisch werden 🖤
PS: Glaube Klaas wird es sehr genießen, seine Aufmerksamkeit fÜR diE SHoW ganz auf Joko richten zu dürfen
PPS: Danke dir! Das freut mich sehr
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aimaileafy · 5 months
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Der Fußkettenwalzer
Wie zelebrieren die Charaktere aus No Kiss for the Dauphin weihnachten....? Come in and find out~!
„Nocturn. Du nervst.“
Mit den unschuldigsten, größten Augen hob Nocturn den Blick, als wüsste er nicht genau, dass seine Fußschellen den oh so hart arbeitenden Kronprinzen tierisch auf die Nerven ging. Der Kronprinz der Dunkelheit und eigentliche Erbe des dämonischen Throns saß in weiß gekleidet an seinem Schreibtisch, mit einer schicken Feder mit goldener Spitze, weit weg von seinem eigentlichen Thronsaal im Tempel und tippte mit seiner Schreibfeder auf das feine Papier. Seine schwarzen Augen durchbohrten den Schuldigen, aber dieser freute sich einfach über die Aufmerksamkeit und klapperte, wie zum Dank für diesen herrlichen Blick noch einmal mit den Fußschellen – welche ganz neu waren. Die schwarzen Ketten funkelten fast; immerhin hatte noch nie jemand sie vor Nocturn angehabt. Ein Geschenk von Hizashi! Hoch magisch, schwer, hässlich und unmöglich zu brechen; wie gemacht für einen Dämon von Nocturns Kaliber. Nocturn hatte natürlich verstanden sie als Kompliment zu nehmen.
„Ich nerve? Aber mit was denn?“ Nocturn konnte das spitzbübische Grinsen gar nicht zurückhalten als er die Kette zwischen seinen Füßen zum Klirren brachte; ein lautes, unangenehmes Geräusch, dass schon bestens dafür geeignet war, um sich in jedermanns Ohren zu schneiden. Praktisch waren sie aber natürlich dennoch: die schwarze Kette zwischen seinen Füßen verlängerte sich nach Bedarf, um ihn nicht allzu sehr einzuschränken… außer die werden Elementarwächter fanden, dass er eine Gefahr war natürlich. Dann zogen sich auch diese neuen Fußschellen zusammen und hinderten ihn am Gehen.
„Ich bewege doch nur meine Füße!“
„Könntest du das ein wenig leiser machen?“
„Jegliche Beschwerden richtet der Herr Yami bitte an Hizashi-samaaa.“ Nur beim Erwähnen von Hizashis Namen verzog Youma das Gesicht. Der Herr Doktor war wirklich wie eine bittere Medizin, für jeden, der ihn traf. Man musste nur von ihm reden und schon hatte jeder schlechte Laune, fühlte sich bedroh und angeklagt. Youma ließ sich davon aber natürlich nicht beirren; Nocturn wusste, dass er schon mehr als einen Kampf mit Hizashi aufgenommen hatte, im Rat und außerhalb, meistens für und wegen Nocturn. Aber gegen die Fußschellen war jedes Argument abgeprallt… es war ja so oder so einer der Auflagen dafür, dass Nocturn überhaupt im Tempel leben durfte; jetzt waren sie nur einfach sichtbar und für jeden offensichtlich; ja, jeder der Nocturn sah, wusste, dass er es hier mit einem überaus gefährlichen Dämon zu tun hatte… der dennoch mit einem Lächeln durch den Tempel spazieren ging und jeden mit der Kette zwischen seinen Füßen nervte. Der Spaziergang heute Morgen war wunderbar gewesen, oh ja.
„Aber jetzt wo ich die Aufmerksamkeit meines Prinzen schon mal habe…“ Nocturn tänzelte durch Youmas Arbeitszimmer, dessen skeptische Augen seine Tanzschritte verfolgten bis Nocturn vor dem Schreibtisch angekommen war.
„Du hast hier doch sicherlich irgendwo ein Datum hingeschrieben, oh fleißiger Prinz, huh?“
„Natürlich habe ich da-“
„Ohja da.“ Nocturn zeigte mit seinem langen spitzen Finger auf das Datum in der obersten Ecke eines vollgeschriebenen Dokuments.
„Es ist der 24.12.“
„…“
„Weiß mein Prinz denn was das für ein Datum ist?“ Wenn er es nicht wusste, dann wäre Nocturn zutiefst beleidigt – und unzufrieden mit sich selbst. Dann hatte er nämlich darin versagt Youma diese schönste aller menschlichen Traditionen auf die liebenswerteste Art nahe zu legen… mit dem Schenken eines Schlittens zum Beispiel.
Aber nein, Youma wurde rot. Und er sah auch zur Seite. Sehr gut.
„Ich bin mir bewusst, dass die Menschen heute Weihnachten feiern“, antwortete Youma, strich sich beiläufig einer seiner langen Haarsträhnen hinters Ohr – sie wurden endlich wieder lang! – und sah dabei so ernst aus, als spräche er vor den Hikari im Rat. Aber seine Wangen waren immer noch etwas rot.
„Ich habe auch versucht einen kleinen Tannenbaum zu organisieren…“ Mit mäßigem Erfolg offensichtlich, denn hier war nirgends ein Baum zu sehen. Doch alleine die Tatsache, dass er es versucht hatte… brachte Nocturn innerlich ein wenig zum Lachen. Dabei hatte Youma genau diese Tradition doch immer am schlimmsten gefunden! Die arme Umwelt! Die armen Bäume! Und dann hing man auch noch etwas daran! Was für ein Unding! Menschen!
„Was für Mühe sich mein Prinz gemacht hat… und das nur für mich. Ich bin geehrt.“ Nocturn wusste nicht genau, warum Youma da noch einmal etwas röter geworden war. War es sein Tonfall gewesen?
„Aber nein, ich brauch keinen Baum. Wenn ich heute Abend vor Mitternacht zwei Stunden mit dir alleine bekomme, als Geschenk, dann ist das für mich gut genug.“ Nocturn war sich bewusst, dass er dabei eigentlich schon ein wenig zu viel forderte, denn da war heute irgend so ein wichtiges Meeting im Jenseits, für dessen Inhalt er sich überhaupt nicht interessiert hatte. Das einzige, woran er sich festgebissen hatte, als Youma ihm davon berichtete war das Datum. Der 24igste Dezember. Wer legte denn bitte wichtige Termine auf den Abend des heiligsten Abend überhaupt… das konnten nur die ach so heiligen Hikari, die sich überhaupt nicht für die Traditionen anderer interessierten.
Deswegen zögerte Youma wohl auch. Er wollte ja der beste Wächter der Dunkelheit sein, den es jemals gegeben hatte und dazu gehörten auch alle Termine einhalten.
„Ich weiß, dass du beschäftigt bist. Aber wer weiß…~“ Taktisch und absolut treffsicher nestete Nocturn ein wenig an seiner roten Schleife, zog ein wenig am Band…
„… vielleicht habe ich ja auch etwas, was du auspacken darfst…~“ Youma wurde auf der Stelle rot. Kerzengerade saß er plötzlich im Stuhl und vergaß sogar kurzzeitig das Atmen. Nocturn zupfte noch ein wenig an seiner Schleife, aber innerlich verdrehte er die Augen: Wesen, die sich sexuell erregen ließen waren so leicht zu manipulieren. Es war schon fast bemitleidenswert.
„Ich… werde sehen was sich machen lässt.“ Ahja, ganz plötzlich. Nocturn hatte plötzlich keine Lust mehr und die gute Laune war auch verschwunden. Na, vielleicht hatte er Youma jetzt auch schon etwas zu lange nichts mehr… auspacken lassen. Bäh.
„Tu das“, antwortete Nocturn dennoch und ließ seine Schleife gehen, um sich kurzerhand auf den Schreibtisch zu setzen – wobei er allerdings nett und höflich genug war nichts umzuwerfen oder etwas zu zerknittern. Er schwang das eine Bein über das andere und löste damit wieder einen ekeligen Ton aus, den er dieses Mal sogar ein wenig nervig fand. Aber er ließ sich davon nicht abbringen:
„Fille ist ja heute auch nicht da.“
„Ist sie nicht?“
„Non. Sie ist mit ihrem gesamten Gefolge – womit ich natürlich Blue, Silver und Firey meine – nach Hok… Hok… aid…“ Nocturn hatte das Gefühl, dass seine Zunge sich verknotete, als er versuchte Hokkaido auszusprechen.
„Bah, das kann ich nicht über meine französische Lippen bringen. Irgendwo in den Norden Japans. Fille und Silver haben da vor Wochen schon eine Hütte gemietet. Im Schnee. Weihnachten im Schnee. Wie romantisch! Ich werde fast eifersüchtig. Natürlich ist der Schnee nichts für unsere Hikari, aber sie wird sicherlich ordentlich gewärmt von ihren lieben Freunden und natürlich von Blue. Er war dagegen, natürlich, unvernünftig und was sendet denn das für ein Signal… aber Fille hat ihren Willen bekommen. Sie sind schon aufgebrochen und sind zwei Tage weg.“
„Woher weißt du das?“ Die Frage war doch eher warum wusste Youma das nicht?
„Du hast viel zu tun und ich habe nicht mehr viele Hobbies, vergessen?“ Nein, das hatte er natürlich nicht vergessen und Nocturn war sich klar, dass er das eigentlich nicht hätte sagen sollen – aber es war nun einmal die Wahrheit.
„Ganz großes Drama, denn natürlich kommt Saiyon nicht mit, obwohl er ja der Getreue von unserer Hikari ist, weshalb Blue auch dagegen war. Wieder, falsches Signal. Aber Grey und White haben Fille den Rücken gestärkt und gemeint, es sei gut für ihre mentale Gesundheit und für das Strahlen ihres Lichts… Wenn sie sich heute Mal keine Gedanken darüber machen muss, so schnell wie möglich schwanger zu werden.“ Schon wieder etwas, was Nocturn eigentlich nicht hatte sagen wollen, aber er redete wie immer zu schnell und schon war dieses Thema auch zwischen ihnen im Raum. Der nicht vorhandene Erbe des Elements der Dunkelheit… und der Tatsache, dass Nocturn Youma mit dieser Angelegenheit nicht helfen konnte. Er hatte es eigentlich nicht ansprechen wollen, obwohl er wusste, dass Silence ihn erst vor wenigen Tagen an seine Pflicht als letzter Lebender Yami erinnert hatte – und Youma war pflichtbewusster als Green.
Egal, darüber wollte Nocturn jetzt verdammt nochmal nicht nachdenken. Es war Weihnachten; das einzige Kind, an das er heute denken wolle, war ein nicht existierendes, heiliges Gotteskind, das einfach nur als Ausrede genommen wurde für gute Musik und Festessen. Oh gute Musik! Ein Gottesdienst in der Notre Dame, oh das wäre so wunderbar… Nein, nein, nicht daran denken, daran erst recht nicht. Wenn er an Paris dachte, fing er gleich an zu weinen.
Und das wäre nicht gut, denn genau da klopfte es an der Tür. Youma horchte auf und wollte den Besucher schon herein bitten, aber da öffnete dieser schon von sich aus die Tür, als wäre dies sein Arbeitszimmer – und herein kam wahrlich ein Gotteskind… nämlich Hizashi, mit Reitzel im Schlepptau, der einen entschuldigenden Eindruck machte.
„Ah, Reitzel hatte recht! Hier ist ja unser Dämon.“ Nocturn hatte viele Dämonen getroffen, dumme, gefährliche, mächtige. Fürsten von hohen Kaliber; Ri-Il unter anderem, dessen Lächeln einem auch nicht gerade Freude verspüren ließ. Aber Hizashis Lächeln… Es gab keines, mit dem man es vergleichen konnte. Sein Lächeln war wie das einer alten Engelsstatue, in dessen Körper der Teufel gefahren war; genauso gefährlich und genauso ewiglich. Hizashi war einer der wenigen Wesen, mit denen auch Nocturn am liebsten so wenig wie möglich zu tun hatte – leider musste er ihn aber jeden zweiten Tag sehen.
„Das Hündchen ist bei seinem Besitzer, wie niedlich“, sagte Hizashi und legte lächelnd die Hände zusammen. Er verbeugte sich natürlich nicht – verbeugte er sich vor überhaupt jemanden? Vor seinen Göttern vielleicht? – aber Reitzel grüßte höflich. Youma richtete sich sofort auf, alarmiert und verärgert.
„Nocturn ist nicht beim Besitz“, antwortete Youma mit ernster, resoluter Miene. Nocturn spürte wie eine komische Wärme sich auf seinen Wangen ausbreitete. Also eigentlich mochte er es ja, wenn Youma sagte, dass er „sein war“, aber das war wohl nicht der richtige Moment um das anzumerken.
„Wie Sie meinen, Yami-san.“ Hizashi drehte sich zu Reitzel herum und sein Lächeln war sofort weg.
„Du kannst jetzt gehen, Reitzel“, sprach er mit der Strenge eines Lehrers, der seinen Schüler wegschickte, nachdem dieser seinen Zweck erfüllt hatte. Doch Reitzel blieb stehen, wofür Nocturn ihm Respekt zollte.
„Geh“, sagte er nun mit etwas mehr Nachdruck und tatsächlich auch mit einer abweisenden Handbewegung.
„Du hast deinen Zweck erfüllt.“
„Aber Hizashi. Ich sagte dir doch, dass ich etwas mit Youma-san zu besprechen hätte.“ Nocturn lachte beinahe in sich hinein; da hatte das kleine Lamm von einem Hikari aber gut gekontert! Hizashi hatte Tonfall eines Lehrers benutzt, aber Reitzel den eines Psychiaters, der mit seinem Patienten sprach. Etwas was dem kalten Hikari nicht unbemerkt geblieben war, denn er verzog kurz angewidert das Gesicht.
„Gut“, zischte Hizashi und legte plötzlich seinen Zeigefinger auf Reitzels Brust, der ein wenig Abstand nahm, aber Hizashi bohrte seinen Finger noch tiefer hinein. Doch irgendwie fand Nocturn nicht, dass Reitzel danach aussah als würde es ihm missfallen…?
„Aber der kleine Reitzel sollte auf sein Taten und Schritte ein wenig besser achten…“ Er pikste ihn nun förmlich:
„… und auf seinen Tonfall.“ … jeder andere hätte wohl das Gesicht verzogen, aber Reitzel… Nocturn legte den Kopf schief. Sah er hier etwa die einzige Person für die Hizashi keine bittere Medizin war?
Dann wandte sich eben bittere Medizin allerdings Nocturn zu:
„Komm, Dämon, ich will nicht mehr als nötig meine Zeit mit dir verschwenden. Es ist ohnehin ein Unding, dass ich dich finden muss.“ Youma warf Nocturn einen besorgten Blick zu, den Nocturn nicht ganz verstand. Es war doch nicht das erste Mal, dass er alleine war mit Hizashi. Oder glaubte er, dass er seine schlechte Laune an ihm auslassen würde? Hm, gut, das würde er sicherlich. Aber nach dem ganzen Drama mit Fille würde Hizashi ihn wohl kaum töten.
„Verzeiht meine Unhöflichkeit, Hikari-Hizashi-sama“, antwortete Nocturn und verneigte sich elegant, nachdem er vom Schreibtisch herunter gerutscht war.
„Dann lasst uns zur Tat schreiten, damit ich Euch nicht länger behellige.“ Er warf Youma sein Zwinkern zu, dass er selber sehr kokett fand und von dem er hoffte, dass Youma das „bis nachher“ verstanden hatte.
Und dann war Nocturn alleine mit Hizashi – und Youma mit Reitzel, der die Tür schloss, während Youma ein Seufzen über die Lippen rollte.
„Entschuldigt bitte die Umstände, Reitzel-san“, sagte der Yami und massierte sich die Schläfen.
„Ich habe nicht auf die Uhrzeit geachtet, ansonsten hätte ich Nocturn zu Hizashi gebracht. Ich hoffe sie hatten keine allzu große Unannehmlichkeiten deswegen.“
„Machen Sie sich darüber keine Sorgen, Youma-san. Ich habe keinerlei Unannehmlichkeiten erlebt.“ Youma runzelte die Stirn, denn genau wie Nocturn hatte er natürlich auch eben gesehen, wie Hizashi Reitzel nicht nur mit den Finger durchbohrt hatte, sondern auch mit seinem Blick – als wären sie bei einem Kreuzverhör gewesen. Warum wirkte Reitzel dann so, als hätte er… gute Laune? Seine Wangen waren rot und seine Locken schienen zu tanzen, als er sich ihm mit einem Lächeln zuwandte.
„Ich habe das bekommen, worum Sie mich gebeten haben.“ Umgehend holte er ein kleines, in rotem Papier eingepacktes Geschenk aus seiner braunen Tasche, die zu seiner menschlichen Kleidung passte, in die er seinen Eciencé-Körper gehüllt hatte: einen warmen, gestrickten Pullover in hellen Farben, mit passendem Schal und hellbraunen Mantel, der von feiner Qualität war. Die Tatsache, dass Reitzel sich ab und zu in menschliche Kleidung begab, sorgte bei den anderen Hikari für Unmut und auch Youma hatte schon einige Lästereien über ihn gehört, aber er fand, dass Reitzel sich immer sehr vornehm kleidete. Ohnehin… seitdem Reitzel Youma bei der Rettung Nocturns geholfen hatte, war Reitzel… beinahe so etwas wie Youmas Freund geworden, wenn Hikari und Yami denn befreundet sein konnten. Aber er mochte ihn, das konnte er sich wohl eingestehen – und das nicht nur, weil er hübsch anzusehen war, mit seinem sanften Lächeln und den weichen Locken, von denen Green mal gesagt hatte, dass sie sie zu gerne anfassen wollte. Er war freundlich und unvoreingenommen… und einer der wenigen, der von Youmas und Nocturns geheimer Beziehung wusste und ihm dafür niemals auch nur einen schiefen Blick zugeworfen hatte.
„Ich habe mir die Freiheit herausgenommen es einpacken zu lassen. Hier oben auf unseren Inseln wäre es schwer geworden passendes Einpackpapier zu finden.“ Er reichte Youma die kleine Schachtel.
„Ich danke Ihnen, Reitzel-san. Das war überaus freundlich von Ihnen.“ Trotz allem blieben sie aber beim Sie.
„Ich weiß, dass meine Bitte, sie auf den Eiffelturm zu schicken, etwas frech war. Ich hoffe, dass ich mich in Zukunft erkenntlich zeigen kann.“ Reitzel winkte mit der Hand ab.
„Ah, ich habe den Ausflug genossen. Das letzte Mal, dass ich auf dem Eiffelturm war, war 1900, kurz nach seiner Eröffnung. Es hat mir Spaß gemacht in Erinnerungen zu schwelgen und nun zur Weihnachtszeit…“
„Ein Graus nicht wahr? Paris ist furchtbar schrill im Dezember und viel voller als sonst. So viele Menschen!“ Die Worte Youmas brachten Reitzel zum Lachen:
„Oh, ich wollte eigentlich sagen, dass ich es sehr schön fand.“ Schön? Hatte Youma sich da gerade verhört? Schön?! Es gab doch kaum eine Jahreszeit zu der Paris schlimmer war als im Dezember! Nun gut, Hochsommer war auch grauenhaft gewesen, mit den vielen Extra Menschen… manchmal verstand Youma wirklich nicht, warum Nocturn sich so sehr nach der Stadt sehnte, aber gut, es war sein Zuhause, dachte Youma und betrachtete das rote Geschenk gedankenverloren, bis Reitzel ihn aus diesen herausholte:
„Doch darf ich mir eine Anmerkung erlauben, Youma-san?“
„Oh ja, natürlich.“ Youma sah auf, etwas verwirrt – doch auf das, was Reitzel da sagte, wäre er nicht gekommen:
„Das Geschenk ist sehr schlecht gewählt.“
… was?
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heimat-hanf-hort · 2 days
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Mikrobielle Inokulanten für Cannabis-Pflanzen: Nutzen von nützlichen Bakterien und Pilzen für die Bodengesundheit
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Zusammenfassung:
Die Verwendung von mikrobiellen Inokulanten, wie nützlichen Bakterien und Pilzen, kann die Gesundheit des Bodens verbessern und das Wachstum und die Entwicklung von Cannabis-Pflanzen fördern. In diesem Artikel untersuchen wir die Vorteile dieser Organismen und wie sie in den Anbau integriert werden können.
Einleitung:
Der Boden ist ein lebendiges Ökosystem, das von einer Vielzahl von Mikroorganismen bevölkert wird. Mikrobielle Inokulanten, wie bestimmte Bakterien und Pilze, können dazu beitragen, die biologische Vielfalt im Boden zu erhöhen und die Nährstoffverfügbarkeit für Pflanzen zu verbessern.
Die Rolle von Bakterien und Pilzen im Boden:
Stickstofffixierung: Bestimmte Bakterien können Stickstoff aus der Luft binden und in eine Form umwandeln, die von Pflanzen aufgenommen werden kann, was das Wachstum fördert.
Nährstoffabbau: Mikroorganismen können organische Materialien abbauen und Nährstoffe freisetzen, die von den Pflanzen genutzt werden können.
Pathogenbekämpfung: Nützliche Bakterien und Pilze können pathogene Organismen im Boden bekämpfen und das Risiko von Krankheiten für die Pflanzen verringern.
Anwendung von mikrobiellen Inokulanten im Cannabis-Anbau:
Kompostierung: Die Zugabe von kompostierten Materialien kann die Menge an nützlichen Mikroorganismen im Boden erhöhen.
Gezielte Inokulation: Spezifische Bakterien- und Pilzstämme können gezielt auf die Wurzeln der Cannabis-Pflanzen aufgebracht werden, um deren Gesundheit zu fördern.
Bodenverbesserung: Mikrobielle Inokulanten können zur Verbesserung der Bodenstruktur und -fruchtbarkeit beitragen, was sich positiv auf das Wachstum der Pflanzen auswirkt.
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Fallstudie:
Mark, ein Cannabis-Anbauer, verwendete mikrobielle Inokulanten in seinem Anbau und stellte fest, dass seine Pflanzen gesünder und widerstandsfähiger gegen Krankheiten waren. Dadurch erzielte er höhere Erträge und eine bessere Qualität des Endprodukts.
Gegenstimmen und alternative Ansichten:
Einige Anbauer sind skeptisch gegenüber der Verwendung von mikrobiellen Inokulanten und bevorzugen traditionelle Düngemethoden. Es ist wichtig, die verschiedenen Ansichten zu berücksichtigen und die Vor- und Nachteile abzuwägen.
Fazit:
Mikrobielle Inokulanten können eine wertvolle Ergänzung für den Cannabis-Anbau sein, da sie die Bodengesundheit verbessern und das Wachstum der Pflanzen fördern können. Durch die gezielte Anwendung dieser Organismen können Anbauer ihre Erträge steigern und die Qualität ihrer Produkte verbessern.
FAQs:
Sind mikrobielle Inokulanten sicher für den Cannabis-Anbau?
Ja, mikrobielle Inokulanten sind in der Regel sicher und können die Bodengesundheit verbessern, ohne schädliche Auswirkungen auf die Pflanzen zu haben.
Wie wählt man die richtigen mikrobiellen Inokulanten aus?
Es ist wichtig, auf die Bedürfnisse der Pflanzen und die Eigenschaften des Bodens zu achten, um die richtigen Bakterien- und Pilzstämme auszuwählen. Eine gründliche Recherche und Beratung mit Experten kann dabei helfen, die passenden Inokulanten zu finden.
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lalalaugenbrot · 4 months
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Mit "fein" kann ich fast noch leben, aber wenn ich noch einmal das Wort "generisch" hören muss...
HM, das finde ich jetzt gar nicht so schlimm bzw. nutze das auch selbst manchmal... 🤔
ich glaub, was ich an "fein mit etwas sein" so absolut grauenerregend finde, ist auch, dass es so Bürosprech ist, gerne genutzt von Leuten, die nicht so gut Englisch sprechen... also meine Kolleg*innen haben es definitv spezifisch aus Projektplanerrunden mitgebracht und Redewendungen bzw. Ausdrücken, die auf diesem Wege Verbreitung finden, stehe ich einfach so schon äußerst skeptisch gegenüber
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