Tumgik
#verletzende worte
fullmoonbeams · 2 years
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Alleine sein von 0 auf 100, alle gleichzeitig in den Sand gesetzt und darauf hin noch Hetzerei. Ich fühle mich nicht mehr wohl, hier wo ich bin. Alle reden, Drohungen, Psychoterror. Es ist so eklig wie das, was man sich Jahre lang aufgebaut hat, auf einmal verschwindet. Ich glaube, die Zeit in dieser Stadt ist abgelaufen und es heißt weiter zu ziehen. Man kann nicht da heilen, wo man krank geworden ist.
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galli-halli · 1 year
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Ein kurzer Kommentar in eigener Sache:
Ich überlege momentan, was genau ich mit dem Blog mache. Ob ich kurz alles ruhen lasse, um mal durchzuatmen, ob ich überhaupt etwas sagen sollte, ob ich vorläufig keine Asks mehr beantworte, usw.
Seit einigen Wochen werde ich schubweise von sehr krassen Asks überschwemmt, die sehr penetrant, verletzend und unglaublich hasserfüllt sind. Ich werde den Anons nicht die Genugtuung geben, sie zu teilen (auch, weil es triggernd sein könnte) und hätte es wie so häufig gar nicht erwähnt, wenn es nicht einen Punkt erreicht hätte, der für mich schwer händelbar ist.
Soweit ich einschätzen kann, hat es erst durch die Ringe so richtig angefangen, ganz besonders Jokos Ring. Mich hat dieses Einschießen auf sein Privatleben (und dieses grundlose Beharren darauf, er wäre getrennt) immer schon ein wenig verstört, aber inzwischen empfinde ich die Kommentare, die mir diesbezüglich geschickt werden, wirklich besorgniserregend. Entscheidungen, die Joko und Klaas treffen und Fakten, wie dass sie Familien haben und verheiratet sind, das ist weder meine Schuld noch hat es irgendwie mit dem Inhalt meines Blogs zu tun. Diese Form der Grenzüberschreitung, wilder und wahnhafter Theorien möchte ich hier nicht teilen - und ich möchte mich auch nicht dafür beleidigen lassen, dass ich mich an die Realität halte.
Gleichzeitig bekomme ich Asks, die mich auf eine sehr aggressive Art darauf hinweisen, wie krank/abartig meine FFs, Analysen und generell die Gespräche sind, die hier geführt werden. Bei mir entsteht zunehmend das Gefühl, eine Gruppe von Leuten nutzt die Anonymisierung aus, um mich persönlich anzugreifen. Ich weiß nicht, ob ich etwas getan habe, um das zu rechtfertigen, aber ich weiß, dass nichts rechtfertigt, mir auf diese Art zu schreiben und mir nahezulegen, die Welt wäre ein besserer Ort ohne mich.
Ich merke, dass es Einfluss darauf hat, was ich teilen möchte. Dass ich gar nicht teilen wollte, bei der DUDW-Aufzeichnung gewesen zu sein, weil ich weiß, was danach in meiner Inbox auf mich wartet. Und das ist kein gutes Zeichen. Das ist kein Gefühl, was ich haben möchte.
Ich möchte mir den Spaß an allem, was ich hier mache, nicht nehmen lassen. Ich bin ein sehr positiver Mensch und lege viel Wert darauf, mir diesen Zufluchtsort so schön wie möglich zu gestalten. Aber trotz mehrmaliger Blockierungen und dem Melden von Asks, trotz des Versuches, diese Kommentare, ich solle mir Dinge antun (ich möchte nicht darauf eingehen, wie graphisch diese Worte zum Teil sind), zu ignorieren, trotz des Wissens, dass der überwiegende Anteil der Menschen hier unterstützend und liebenswert ist, gehen solche Attacken nicht spurlos an mir vorbei.
Und deswegen überlege ich momentan, wie ich am besten damit umgehe. Vielleicht schalte ich für einen Weile die Möglichkeit aus, anonyme Asks zu schicken. Vielleicht tauche ich mal ein wenig ab. Vielleicht konzentriere ich mich ganz aufs Schreiben und nutze die kommende content-ärmere Phase so.
Ich bin mir nicht ganz sicher. Falls ihr weniger von mir hört, liegt das nicht daran, dass ich nicht gerne mit euch interagiere. Aber es beschäftigt mich, aus für mich wenig ersichtlichen Gründen mit so viel Hass konfrontiert zu werden, und das immer wieder.
Seid bitte nett zueinander. Es ist einfach, sich von Negativität mitreißen zu lassen, aber es wird euch das Herz nicht leichter und das Leben nicht besser machen. <3
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manahiel · 2 years
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Wie würde Cotta reagieren, wenn Justus oder Skinny (oder beide) ihn mal „Dad“ nennen würde?
Für Justus habe ich da vorletzte (?) Woche schon mal kurz drüber nachgedacht und das war alles recht fluffy und witzig. Cotta würde sich hinterher vielleicht ein wenig mehr anstrengen, eher wie ein Mentor und nicht nur ihr Ansprechpartner zu agieren. Er weiß ja, dass Justus keinen Vater hat und wird vielleicht ein wenig nachgiebiger in der ersten Zeit, wenn die drei wieder einen seltsamen Fall anschleppen.
Frei nach dem Motto: der Junge sieht mich definitiv als irgendeine Art von Vaterfigur, ich will ihm nicht unnötig vor den Kopf stoßen - das hält aber nur so lange an, bis Cotta klar wird, dass ein Vater auch mal ein ernstes Wort mit seinen Kindern reden sollte und danach ist alles wieder so wie zuvor xD
Vergessen würde er das aber wohl nicht und in der Zukunft darauf achten, dass er Justus von Zeit zu Zeit mal zu einem aufrichtigen Gespräch allein erwischt, in der sie einfach nur ein bisschen unterhalten können. Maybe ein Grillabend, den Cotta ganz offen als Angebot eines Vater-Sohn-Gesprächs betitelt, obwohl er sich dabei verdammt seltsam vorkommt - aber Justus dennoch jedes Mal vor seiner Tür steht.
Skinny...oh boy.
Oh no, no, no. Das stelle ich mir als das genaue Gegenteil vor. Kein fluff. Nur angst.
Mal ganz davon abgesehen, dass ich definitiv sehen könnte, dass Skinny Cotta des öfteren höhnisch ‘Dad’ nennt, um auf Cottas (gutgemeinte) Ratschläge und Zurechtweisungen eine Antwort zu haben. Also ein sarkastisches “Thanks, dad” kombiniert mit einem Augenrollen. Vielleicht auch, weil er denkt, das würde Cotta treffen, weil er ihm gleichzeitig unterstellt alt zu sein? Cotta würde das allerdings recht schnell als die emotionale Distanzierungsstrategie erkennen, als die Skinny sie benutzt und ihn nach ein paar Malen nicht mehr darauf hinweisen, dass er nicht sein Vater sei und er sich solche Bezeichnungen bitte zu verkneifen hätte.
Dass Skinny Cotta tatsächlich ‘Dad’ nennt, ist aber so eine ganz andere Sache und würde bestimmt nicht bewusst geschehen. Vielleicht kochen die Gemüter bei einem Verhör hoch, vielleicht fallen ein paar Sätze, die Skinny tatsächlich schon aus dem Mund seines eigenen Vaters gehört hat (die aus Cottas Mund allerdings aufrichtig besorgt klingen und nicht so verletzend, wie er sie gewöhnt ist) und vielleicht stellt Cotta ihm dann eine ernste Frage nach seiner Zukunft oder etwas anderes, das Skinny für einen Moment den Boden unter den Füßen wegzieht und auf das er nichts anderes antworten kann als ein aufgebrachtes: “Ich weiß es nicht, Dad!” ganz ohne den sarkastischen Unterton und dafür mit sehr viel mehr Verzweiflung in der Stimme - und sich dann Stille zwischen ihnen ausbreitet.
Also vielleicht. Nicht, dass ich mir das gerade bildlich vorgestellt habe.
Cotta würde das vermutlich noch mehr treffen als es bei Justus der Fall war. Ich hänge ja auch an dem (head)canon, dass Skinnys Vater ein abusive asshole ist, das stadtbekannt ist.  
Danach würde er Skinny sehr vermutlich sofort und ohne eine Anzeige oder Ähnliches gehen lassen und sich kurz wünschen, einen anderen Beruf eingeschlagen zu haben, weil er nicht jedem helfen kann, obwohl er es möchte.
Nach dem Vorfall hat Skinny ihn dann nie wieder Dad genannt - ob sarkastisch oder nicht.
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playhappytao · 2 years
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Ehrlichkeit und Vertrauen
Ehrlichkeit und Vertrauen ist ein Wert, der in der heutigen und schnelllebigen Zeit oft relativiert wird oder eine Unwahrheit pauschaliert wird mit ich biege die Wahrheit ein wenig.
,,Ehrlichkeit währt am längsten, sagt dass Sprichwort; aber mit dem Schein der Ehrlichkeit kommt man oft sechsmal so weit.“ – Mark Twain
Ehrlichkeit ist ein Wert, der durch die heutige Welt von Schein, Selbstvermarktung und wachsenden Zahlen von Influencer, Coaches und angeblichen Überfliegern immer mehr verblasst. Menschen verlernen das logische Denken, weil selbst Nachrichten und Politik mehr Schein als Sein zugetraut wird. Ehrlichkeit sollte in der Familie anfangen und vor niemandem Halt machen.
Eines der Werte, die ich an meiner Familie und Freunden schätze, ist die Ehrlichkeit. Die Ehrlichkeit mir zu sagen, wenn ich Fehler mache, aber auch die Ehrlichkeit mir zu gestehen, wenn ein entsprechendes Verhalten gelebt wird. Ebenso ist es mein Selbstanspruch ehrlich meinem Gegenüber zu sein, auch wenn dies ggf. verletzend sein kann. Ein sensibles und empathisches Vorgehen ist bei schwierigen Themen natürlich wünschenswert.
Wenn wir in jeder Hinsicht ehrlich sind, haben können wir unseren inneren Frieden und Selbstachtung bewahren. Wir entwickeln Charakterstärke und übernehmen Verantwortung für unser Handeln. Wir zeigen uns anderen Menschen und Entitäten als vertrauenswürdig.
Wenn wir in Wort oder Tat unehrlich sind, schaden wir uns selbst und oft auch anderen. Wenn wir unehrlich sind, egal in welcher Form, wenn wir uns vor der Verantwortung drücken, verlieren wir unsere Selbstachtung und die Achtung des Gegenübers. Wir verlieren die unser Gleichgewicht und setzen uns damit unter zusätzlichen Stress. Dieser Stress führt oft zu Reizbarkeit und Entfremdung.
Ich stelle mir mittlerweile die Frage, wenn ich unehrlich bin, warum suche ich nach einer Ausrede. (Notlügen für z.B. die Planung einer Überraschungsparty nehme ich aus dem Vergleich raus. 😉 )
Meist ist es die Antwort, dass ich mich oder andere Menschen durch mein Handeln enttäusche oder verletze. Wir müssen vielleicht feststellen, dass wir Beziehungen in der Familie und zu Freunden schädigen und dass man uns nicht mehr vertraut.
Ehrlichkeit erfordert oft Mut und Opfer, vor allem, wenn andere uns dazu überreden wollen, unehrliches Verhalten zu rechtfertigen. Wenn wir uns in solch einer Situation befinden, können wir daran denken, dass die dauerhafte Harmonie, die Ehrlichkeit mit sich bringt, von größerem Wert ist als die momentane Erleichterung, die man spürt, wenn man sich die Situation schönredet oder einer unangenehmen Situation aus dem Weg gehen will.
Also Leute, bleibt authentisch, denn die besten Schauspieler wirken trotzdem oft plastisch und wer euch kennt wird sich wundern, wenn ihr nicht mehr ihr selbst seid. Beobachtet euch doch mal und fragt euch, ob das alles so in Ordnung ist, was ihr gerade bewirkt. Wie fühlt ihr euch, wenn ihr merkt, dass ihr nicht ganz ehrlich oder sogar vorsätzlich unehrlich seid.
Ich für meinen Teil habe gelernt, dass ich mit Unehrlichkeit oft mehr Schaden anrichtet und vor allem, denkt an das Vertrauen. Ein angeknackstes Vertrauen braucht so viel Arbeit und neigt leicht dazu schneller verletzt zu werden.
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grauernebel · 1 year
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Nur noch verletzende Worte statt Komplimente.
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ornjana-k · 1 year
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Hurtful words pierce my ears and settle in my heart.
Verletzende Worte dringen durch meine Ohren und setzen sich in meinem Herzen fest.
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die-vom-hinterland · 2 years
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Wie verletzend muss es für eine Tochter sein, jeden Tag aufs neue von ihrer Mutter gesagt zu bekommen und zu erfahren, dass sie einfach nicht gut genug ist und man sich lieber eine andere, bessere Tochter gewünscht hätte. Dieser Schmerz lässt sich kaum in Worte fassen und noch weniger ertragen. 💔
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ungehoerte-schreie · 2 years
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Ich hofte, dass das nächste Kapitel deiner Lebensgeschichte, das schönste Kapitel überhaupt sein wird. Ganz egal wie traurig, anstrengend und verletzend all die vorherigen Kapitel gewesen sein mochten - du bist noch lange nicht am Ende angekommen. Ich hoffe, du findest in diesem besonderen Kapitel Freude. Ich hoffe du findest Abenteuer. Ich hoffe du findest Glück. Vielleicht, ja vielleicht findest du auch Magie. Liebe. Frieden. Möge dieses neue Kapitel, dieser Neuanfang, etwas Besonderes für dich werden- SO besonders, wie du es bist.✌🏽🌹
Vielen lieben dank für deine Worte! Dies zu lesen tat gerade wirklich gut und brachte mich kurz zum lächeln. Ich wünsche dir genau das selbe♡
Doch ich weiß das es nicht besser werden wird. Dafür ist zu viel passiert.
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nordstardevil · 6 days
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Was mir 2023 verdeutlicht wurde
Mit einem Rückblick auf die erlebten Momente und Ereignisse des letzten Jahres habe ich viel reflektiert und durch die Erlebnisse wurden mir besonders die folgenden Punkte verdeutlicht.
Verständnis
Der Lebensweg prägt einen Menschen, die Umstände und Lebenssituationen machen ihn zu dem, was er heute ist. Zeig Verständnis für andere Leute und urteile nicht voreilig über sie, du weißt nicht, welchen Weg sie gingen, was sie dadurch alles erlebt und dabei durchgemacht haben. Es gibt Gründe, warum ein Mensch so ist wie er ist, zeige Verständnis.
Offene Kommunikation
Eine Offene Kommunikation ist wichtig und obwohl man sich vornimmt über alles zu sprechen, gibt es Situationen und Einflüsse, die einen dazu bringen genau das nicht zu machen. Es ist wichtig, seinem gegenüber mitzuteilen wie man sich fühlt, was man denkt und was die Ursachen dafür sind. Ohne eine offene Kommunikation, entstehen Missverständnisse und Aussagen können falsch verstanden werden, was am Ende zu Problemen führt. Wenn es dir schlecht geht und du dich anders verhältst, solltest du deinem Gegenüber den Grund dafür nennen, da diese sonst denkt es liegt an ihr. Es ist wichtig, dass man mit seinem Gegenüber eine offene Kommunikation beibehält und ihm dabei auch mitteilt, wenn man eine Aussage oder ein Verhalten als negativ, störend oder verletzend empfunden hat, denn nur so kann man gemeinsam darüber sprechen und das Missverständnis auflösen oder das Negative zukünftig vermeiden. In Zeiten der vielen Apps und Messenger passiert es schnell, dass eine nett gemeinte Aussage beim Empfänger total falsch ankommt und für Unbehagen sorgt, offene Worte helfen das Problem zu lösen.
Das gemeinsame Ziel
Es ist wichtig, dass man das gemeinsame Ziel vor Augen hat und sich auch immer wieder darauf zurück rufen kann. Bei Meinungsverschiedenheiten geht es nicht darum wer Schuld hat und wer etwas falsch macht, es ist ein Miteinander und kein Gegeneinander. Es ist kein du gegen mich, sondern ein wir gegen das Problem, wir gegen die Schwierigkeit und wir gegen die Herausforderung. Es geht darum einen Weg zu finden, wie man zum gemeinsamen Ziel kommt und die Probleme gemeinsam bewältigt.
Zeit
Oftmals steht man vor einem großem und scheinbar unlösbaren Problem oder schwierigen Entscheidung, für die man nicht immer sofort eine Antwort und Lösung parat hat, sondern muss sich in Geduld üben, den mit der Zeit kommt neue Erkenntnis. Die Zeit heilt wunden und mit der Zeit wird man reifer, kann auf damals schier unlösbare Probleme lächeln zurück blicken und sich neuen Problemen stellen.
Never take someone for granted
Das ist wohl der wichtigste Punkt, den ich 2023 gelernt habe. Man kann mit einer Person über Monate Kontakt haben, tiefe Gefühle füreinander entwickeln und sich wunderbar verstehen, aber all das kann auch unerwartet an einem Wochenende enden. Selbst wenn man gedanklich bereits weiter ist und dabei vieles für selbstverständlich ansieht, sollte man darauf achten, dass sein Gegenüber das genau so empfindet und das auch weiß. Es schadet nicht, der Person mehrmals deutlich mitzuteilen, was sie einem bedeutet, was man für sie fühlt und wie wichtig sie einem ist. Es reicht nicht aus, das alles als selbstverständlich anzusehen und es schadet nicht darüber zu reden, auf diesem Weg kann man sicherstellen, dass es bei seinem Gegenüber auch so ankommt.
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hennyjahn · 2 months
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Passion - Ich war dabei!
Ich bin Petrus.Ich bin ein kämpfender moderner Zelot, ein Kreuzritter. Voller Eifer und Überschwang gelobe ich Gott, ihn zu verteidigen und greife für ihn zur Waffe. Mein Schwert ist kein metallenes Schwert, mit dem Petrus dem Diener des Hohen Rates ein Ohr abschlug, sondern der Dolch harter Worte, verfluchender Worte, verletzender Worte, die andere mitten ins Herz treffen, oft genug die…
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erdbeervodka · 2 months
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Ist es wirklich wahr? Stehen wir schonwieder vor dem Ende obwohl es doch erst vor kurzem wieder so schön begonnen hat. Vielleicht müssen wir einfach erkennen, dass wir nicht die Menschen füreinander sind. Vielleicht sind es aber auch wir selbst die uns immer wieder im Weg stehen. Fakt ist, dass heute wieder einer der Tage ist wo ich alles hinterfrage. War es die richtige Entscheidung noch einmal einen Anlauf zu versuchen. Anfangs war alles so leicht und schön, du warst endlich der Mann den ich mir so lange gewünscht habe, mit soviel Verständnis, Liebe und Gefühlen. Du hast mir gezeigt, wann du verletzt warst und wann du glücklich warst und ich konnte gut damit umgehen. Ich kann sehrwohl mit Gefühlen umgehen, nur nicht mit dieser Wut und der verletztenden Art die sich schon wieder in unser Leben einschleicht. Anfangs hatte ich das Gefühl, dass dies niewieder Thema wird, doch da habe ich mich leider sehr getäuscht. Du sitzt vor mir uns fragst mich warum ich mich wieder verschließe und meine Gefühle zurückschraube ohne einmal drüber nachzudenken, ob dies auch an dir liegen könnte. Aber nein, das war schon immer so.. alles was falsch lief ist meine Schuld und wenn ich es dir erkläre, dann ist da nur wieder diese Wut und Anschuldigungen ich würde doch alles verdrehen, damit es mir besser geht. Es tut weh.. aber du siehst es nicht, du hast deine Augen vor der Wahrheit schon wieder verschlossen und ich weiß jetzt schon wo es uns hinbringen wird.. zum nächsten Ende. Es ist zwar diese Hoffnung da, dass es wieder besser wird aber von Streit zu Streit wird diese Hoffnung wieder weniger. Du wirfst mir vor, dass ich mich tagelang später immernoch nicht ganz fallen lassen kann nach einem heftigen Streit und siehst hierbei nicht wie viele verletzende Dinge du gesagt hast. Schlussendlich ist es meine Schuld weil mein Hirn - die Fähigkeit hat, nur das Schlecht zu speichern - deine Worte. Wahrscheinlich ist es sinnlos und du wirst es nie verstehen, was alles in mir zerbricht währenddem ich mir das alles anhören, währenddem du mich an anschreist und alles so hinstellst als wäre ich das Problem. Ich bin nicht perfekt und auch nicht der leichtest Mensch aber Fakt ist das ich immernur das Beste für uns versuche. Egal was, nichts habe ich je unversucht lassen, damit diese Beziehung funktioniert. Aber tut sie das wirklich?
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vikasumgekehrtewelt · 2 months
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„Verletzt“
Situation: Ich saß nachmittags auf dem Sofa vor ca 2 Jahren und schaute mir die Stories einer Bloggerin an. Sie sagte sinngemäß „Du bist selbst verantwortlich dafür, dass du kein Geld hast, weil du dich klein machst, anstatt meinen Workshop zu buchen und von den Profis zu lernen.“ Es traf mich mitten ins Herz. Ich fühlte mich mies.
Um zu erkennen, was ich wirklich in E. sehe, tat ich das einzige logische: Ich füllte ein „Urteile über deinen nächsten Arbeitsblatt“ aus. So sah es aus:
1 Ich bin verletzt wegen E., weil sie mich beschuldigt, nicht genug Geld zu generieren.
2 Ich will, dass sie mir erlaubt dort zu sein, wo ich bin. Ich will, dass sie verständnisvoll ist.
3 Sie sollte die Leute entscheiden lassen, was für sie die richtige Summe ist.
4 Ich brauche von ihr, dass sie mir sagt, dass ich nicht schuld bin an meiner finanziellen Lage.
5 Sie ist asozial, eine geldgeile, eiskalte bitch, abstoßend, intolerant, nicht hilfreich, vorwurfsvoll, verletzend, übergriffig, einfach eine blöde Kuh.
6 Ich will nie wieder beschuldigt werden. Ich will nie wieder, dass sie mich verantwortlich macht für etwas, wofür ich nichts kann.
Diese Gedanken sind alle Gedanken aus einem Moment der Verletzung heraus. Aus dem Moment, in dem ich nachmittags auf dem Sofa saß und mir ihre Stories angeschaut habe, mit denen E. einen ihrer Workshops gelaunched hat. In einer davon drückte sie sich ungefähr so aus „Wenn du noch keinen sechsstelligen Betrag durch deinen Launch erzielst, dann bist du selbst schuld. Dann gibt es für dich die Möglichkeit, bei mir zu lernen.“ Und ich schreibe hier bewusst „ungefähr“, denn den genauen Wortlaut weiß ich gar nicht mehr, weil ihre Worte für mich eben genau das bedeuteten in dem Moment.
Verletzt - Überzeugung 1
Im nächsten Schritt geht es darum, diese Gedanken, mithilfe der 4 Fragen und der Umkehrungen, zu hinterfragen.
1 Ich bin verletzt wegen E., weil sie mich beschuldigt, nicht genug Geld zu generieren.
Ist das wahr?
Und hier geht es nur darum, hineinzufühlen, ob ein Ja oder ein Nein auftaucht.
- Ja!
Kannst du mit absoluter Sicherheit wissen, dass E. dich beschuldigt?
Wieder einfach nur fühlen.
- Nein
Wie reagierst du, was passiert, wenn du glaubst, E. beschuldigt dich, nicht genug Geld zu generieren?
Ich ließ die Frage auf mich wirken. Ich spürte, wie mein Körperinneres begann, sich zusammenzuziehen, bis ich eine Enge in meiner Kehle und meiner Brust fühlte. Meine Arme waren angespannt. Meine Hände ballten sich zu Fäusten. Dort auf dem Sofa an diesem Nachmittag machte ich mich bereit, gegen einen unsichtbaren Feind zu kämpfen, obwohl ich mich da eigentlich hingesetzt hatte, um für ein paar Minuten zu entspannen.
Ich spürte die seelische Verletzung so deutlich! Mir war nach weinen zumute. Mein Verstand hatte mich in dem Augenblick zurück katapultiert in die fünfte Klasse: ich saß im Klassenzimmer und sah vorne vor der Tafel einen Mann stehen und erzählen. Es war nicht unser Lehrer. Es war ein Mann, der uns einen Sponsorenlauf vorschlug, um Geld zu sammeln für die Straßenkinder in Brasilien. Er zeigte uns Dias von den Kindern, die in Lumpen herumliefen. Sie waren arm. Sie hatten kein Geld, um sich neue Kleidung zu kaufen. Sie hatten teilweise kein Zuhause und schliefen in Pappkartons am Rande der Straße. Ich erinnerte mich sehr gut an mein Mitleid gegenüber diesen Kindern. Sie waren größtenteils so alt wie ich. Doch während ich ein Zuhause hatte, während ich jeden Tag etwas zu Essen hatte, hatten sie es nicht. Ich erinnerte mich so gut an diese Kinder, denn ich hatte eines mit ihnen gemeinsam: Sie hatten mindestens ein Elternteil verloren. Das hatte ich auch. In dem Sommer bevor ich auf die Realschule kam, war mein Vater gestorben. Ich spürte die Angst, dass ich eines Tages so enden könnte wie diese Kinder in Brasilien. Es war diese Angst, die mir die Kehle zuschnürte! Es war blanke Todesangst eines 11 Jahre alten Mädchens! Und ich hatte für einen kurzen Augenblick geglaubt, E. hätte diese Angst in mir ausgelöst. So kann man sich täuschen.
Nachdem ich nun gesehen hatte, dass diese Angst nicht von E. ausgelöst war, sondern von Bildern aus meiner Vergangenheit, war es Zeit für die nächste Frage der Work:
Wer oder was bist du, ohne diesen Gedanken in dem Moment?
Wieder ließ ich mir Zeit und wartete darauf, welche Antwort in mir hochkommen würde.
Nach einigen Minuten stellte ich fest, dass mir ohne diesen Gedanken bewusst war, dass ich in Sicherheit auf dem Sofa saß. Ich hatte es gemütlich und warm. Mir ging es gut. Ohne diesen Gedanken und den Horrortrip, den mein Verstand mir in dem Augenblick beschert hatte, stelle ich fest, dass ich tiefes Mitgefühl für E. empfand! Da war zum Einen die pure Freue darüber, dass sie es schaffte, so viel Geld für sich zu generieren und und zum anderen fragte ich mich, welche Geschichte aus ihrer Vergangenheit sie wohl dazu trieb, so viel Geld machen zu müssen. Ich fragte mich, was sie damit wohl kompensiert? Ich beschloss, sie irgendwann danach zu fragen, sobald ich den nötigen Mut dazu gesammelt habe. Ich sah ein Bild vor meinen Augen: Ein kleines, blondes Mädchen in einem Alter von ca. 3 Jahren im Kindergarten, mit bunten Bändern an ihren zwei Pferdeschwänzchen. Ein anderes Kind nimmt ihr die Schippe im Sandkasten weg, sie weint bitterlich. Dann beschließt sie aus Rache, irgendwann so viele Schippen zu besitzen, wie sie nur kann, damit ihr nie wieder jemand den Spaß am Spielen verderben kann. Auch dieses Mädchen könnte ich gewesen sein.
Ich fasste für mich zusammen: Wenn ich den Gedanken glaubte, versetzte mich das in Angst und Schrecken und in den Kampfmodus, dort auf dem Sofa. Wenn ich den Gedanken nicht glaubte, empfand ich reine Freude, tiefes Mitgefühl und Verständnis.
Es war Zeit, mir die Umkehrungen anzuschauen.
Umkehrung 1: Ich bin verletzt wegen mir, weil ich mich beschuldige, nicht genug Geld zu generieren.
Könnte das auch sein?
Oh ja! Ich erinnere mich noch sehr gut an das Gefühl, das ich als 11-jähriges Mädchen hatte, nach dem Sponsorenlauf, bei dem ich genau 2 Runden gelaufen war. Ich machte mir die heftigsten Vorwürfe, dass ich es nicht geschafft hatte, mehr als 5 DM zusammen zu bringen! Damit konnte ich doch kein Straßenkind retten! Ich war eine lahme, fette Schnecke! Ein Loser. Eine Versagerin! - Da war mein Vorwurf!
Dieser Vorwurf wohnte ganz vergessen in mir und das seit über 25 Jahren. In Wahrheit war also ich es, die sich diesen Vorwurf machte.
Als Kind war ich nicht reflektiert genug, zu erkennen, dass es gar nicht meine Aufgabe war, die Kinder zu retten. Es war die Aufgabe des Herren, der das Geld sammelte und hin brachte. Meine Aufgabe war es, die 2 DM beizusteuern, die ich beigesteuert hatte. Und dieses Geld kam damals von meiner alleinerziehenden Mutter, der vor einigen Wochen der Ehemann und damit ein ganzes Gehalt weggestorben war. Ich war damals nicht in der Lage zu begreifen, dass sie meiner Schwester und mir damit hätte eine Mahlzeit finanzieren können, damit es uns eben nicht erging, wie den Straßenkindern.
Umkehrung 2: Ich bin verletzt wegen mir, weil ich E. beschuldige, nicht genug Geld zu generieren.
Der Sinn dieser Umkehrung tauchte ganz schnell in mir auf: Insgeheim beschuldigte ich E. nämlich dafür, dass sie mir gezeigt hatte, dass es möglich war, überhaupt so viel zu generieren auf dem Weg, auf dem sie es tat! Ich hatte mich, bis ich E. kannte, zu den Reichen in der Bevölkerung gezählt mit meinem Lehrergehalt. Autsch. Das tat weh! Ich hatte doch so hart dafür gearbeitet, dort zu sein, wo ich jetzt bin. Ich hatte so viele schlaflose Nächte deswegen und es gab so viele andere schöne Dinge, ich ich lieber gemacht hätte, als für diese vielen Prüfungen zu pauken. Glaubte ich jedenfalls. Wie konnte E. etwas sagen, was all das in meinem Kopf einfach zunichte machte? Eine typische Frage des Ego! Und ja, es tut jedes Mal weh, wenn ich so über andere denke. Teste es auch mal für dich aus. Ich verletze mich jedes Mal selbst, wenn ich schlecht über andere denke. Und das, was ich in dem Moment über E. dachte, steht unter Punkt 5 im Fragebogen. Kein Wunder, dass es weh tat! Die Gefühle, die wir scheinbar anderen gegenüber hegen, die finden schließlich alle in unserem eigenen Körper statt!
Umkehrung 3: Ich bin nicht verletzt wegen E., weil sie mich beschuldigt, nicht genug Geld zu generieren.
Nein, ich hatte erkannt, dass es meine eigene Beschuldigung mir gegenüber und E. gegenüber waren, die mir eigentlich weh taten. E. war daran unschuldig.
Wäre es möglich, dass E. mich gar nicht beschuldigte, nicht genug Geld zu generieren? Absolut, denn sie hatte mich persönlich wahrscheinlich gar nicht vor Augen, als sie ihren Text schrieb. Sie schreibt ihre Texte einfach. Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass sie mich nicht beschuldigt, denn ich habe ihr ja absolut nichts getan, wofür sie mich beschuldigen könnte. Außerdem weiß sie ja gar nicht, wie viel Geld ich verdiene, wie kann sie mich dann beschuldigen, zu wenig davon zu generieren? Unmöglich!
Außerdem, wenn ich mich beschuldigen kann, während ich andere beschuldige, wenn ich Schuld empfinden kann, während ich jemand anderen verantwortlich mache für etwas, was in meinem Leben geschieht, dann kann E. das gleiche mit ihren Texten tun, oder? Wenn sie also sinngemäß schreibt „Du machst zu wenig Geld“ dann ist das in erster Linie sehr wahrscheinlich ein Vorwurf, den sie sich selbst macht. Sie spricht genauso mit sich selbst, wie sie mit ihren Followern spricht - und das hat mir mir rein gar nichts zu tun.
Fortsetzung folgt
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lasiras-world · 3 months
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Kommunikation
Ein typisches und zwingendes Merkmal für Autismus ist das Problem in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Dazu gehört mehr, als jemandem nicht in die Augen sehen zu mögen oder Redewendungen wortwörtlich zu verstehen. Wenn keine Intelligenzminderung vorliegt, kann die betroffene Person manchmal lernen, diese offensichtlichen Merkmale zu maskieren. Wir lernen, dass es als unhöflich gilt, dem Gesprächspartner nicht in die Augen zu sehen. Wie unangenehm es ist, blenden wir nach jahrelangem Training aus, denn es gehört offensichtlich dazu! Das mit den Redewendungen ist dann vielleicht auch kein großes Problem, wenn sich eine Person im Spektrum mit Sprache befasst und diese zu lieben lernt. Dann erscheint im Gehirn zwar das Bild eines kleinen braunen Vogels in der Handfläche und das einer großen grauen Taube auf dem runden Dachgiebelpfannen eines hohen hellen Hauses – aber die Bedeutung haben wir entweder früh aus dem Kontext erschlossen oder auswendig gelernt. Bei unbekannten Redewendungen (oft aus anderen Sprachen) muss ich wie im IQ-Test Verhältnisbeziehungen herstellen, ehe ich es verstehe – Der Spatz verhält sich zur Taube, wie ein kleiner Erfolg zu einem großen Wunschziel – und so weiter.
Ähnlich verhält es sich mit Ironie. Ich finde, dass sie ein spannendes sprachliches Mittel ist, mit dem ich hauptsächlich Frust und Zorn verbinde. Ich habe gelernt, welche Tonlagenverschiebungen allgemein gültig sind, um das Gesagte anders zu meinen. Es ist spannend, wie man die gesprochene Sprache so verändern und nutzen kann, dass Aussagen am Ende so viel mehr oder sogar etwas anderes bedeuten können. Nur weil ich das alles weiß und oft auch selber anwende, heißt das nicht, dass ich keine Probleme damit habe. Oft bekomme ich nicht mit, mit welcher Tonlage jemand etwas sagt und nehme es für zu wichtig oder eben leider auch für unwichtig. Wenn ich jemanden besonders mag, neige ich dazu, in dessen Äußerungen zu viel hineinzudeuten. Ich glaube dann, dass ein geäußertes Schnauben ein Zeichen für die starke Ablehnung der Situation / der Bedingungen oder meiner Selbst ist. Ein Stöhnen wird zum Zeichen für Höllenqualen und eine laute Bitte um meine Hilfe. Das ersteres eine Reaktion auf eine verrückte Nachricht auf Instagramm sein kann und gar nichts mit uns zu tun hat, kann ich mir dann kaum vorstellen. Letzteres war vielleicht nur ein knackender Knöchel, der schon im nächsten Moment vergessen ist…. Leider habe ich in der Schule und Uni zu gut aufgepasst, als es um die Axiome von Wazlawik ging. Ich habe mir einfach schon früh angewöhnt, fast zwanghaft die verschiedenen Ebenen der Kommunikation zu enträtseln, wenn mir die Person wichtig ist. Das kann für beide sehr anstrendend werden. Aber zum Glück haben meine Frau und ich da auch schon unsere Methoden. Und auch wenn es cringe klingt, wenn sie sagt: „Reine Sachfrage: Wustest du, dass Pandabären im Handstand pinkeln?.“ Aber für mich ist es dann einfacher und ich kann die Info aufnehmen, ohne mich zu fragen, was sie mir damit sagen will, oder ob darin eine versteckte Botschaft war. Ich kann rein sachlich antworten und bei Bedarf ein Gespräch damit beginnen lassen...
Zur zwischenmenschlichen Kommunikation gehört auch, dass man andere Personen, ohne sie verletzen zu wollen, vor den Kopf stößt (interessantes Wort für unfreundliche und verletzende und/oder ehrliche Wortwahl). Besonders oft gehört dazu auch die Benutzung des Wortes „Danke“. Es bedeutet wörtlich „Ich empfinde angenehme Gefühle durch deine Tat, dadurch geht es mir besser als ohne.“ Eine Tatsache, die ich ganz oft schon glaube, jemandem mitgeteilt zu haben, wenn ich zum Beispiel während des Essens, was für mich gekocht wurde, genießerische Laute mache oder sogar so zufrieden bin, dass ich mit dem Oberkörper seitlich wackle (happydance). Besonders früher musste meine Frau mich darauf hinweisen, dass ich mich bei ihrer Mutter (der besten Schwiegermutter der Welt) wieder nicht bedankt hatte. Ich hatte es wirklich nicht! Und ich musste durch meine Frau darauf hingewiesen werden, dass ein Dank durch mich bei ihr ein zusätzliches Glücksgefühl ausgelöst hätte – was ich ihr nur zu gerne geben wollte, weil ich ja durchaus dankbar war! Also gewöhnte ich mir an, mich immer zu bedanken, wenn sie etwas für mich/uns tut. Anfangs noch nicht so regelmäßig, doch inzwischen ist es eine Routine, dass ich spätestens, wenn wir das Haus von ihr verlassen, ihr meinen Dank ausrichte und dazu auch immer sage, wofür ich dankbar bin. Denn das Wort alleine ist nur eine Lautaneinanderreihung. Auch bei anderen Menschen vergesse ich das Danke sagen. Aber ich denke da eben nicht dran und wenn niemand da ist, der mich auf diese Tatsache hinweist, bleibt es ungesagt – aber nicht unempfunden! Natürlich ist das nach außen hin ein Problem: ich wirke unhöflich und undankbar!
Um das zu begreifen, brauche ich Menschen, die andere neurotypische Menschen verstehen und für mich übersetzen. Meine Frau ist da echt genial. Sie hat sowohl erkannt, was ich nicht sehe, als auch begriffen, wie sie es mir sagen kann, ohne mich zu verurteilen. Sie versteht es vielleicht nicht, aber sie weiß, dass ich anders ticke und hilft mir immer wieder die Verhaltensweisen der NTs in meiner Umgebung zu begreifen. „Sie meckert dich jetzt an, weil sie Angst hat, ihre Autorität würde untermauert. Stell dich so dar, dass sie in dir keine Gefahr sieht, dann wird sie wieder nett zu dir sein“, war zum Beispiel ein Ratschlag, der mein Leben auf meiner früheren Arbeit soooo viel angenehmer gemacht hat. Ich konnte zwar nicht verstehen, warum sich meine damalige Vorgesetzte bedroht fühlte, aber ich nahm es hin, handelte entsprechend und wusch… es war wie Magie!
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gutundgesund · 4 months
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Trennung meistern: Wie beende ich eine Beziehung?
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Das Beziehungsende ist nie einfach und hinterlässt oft verletzte Gefühle. Dennoch gibt es faire und respektvolle Wege, um eine Beziehung zu beenden. In diesem Artikel erhalten Sie praktische Tipps, wie Sie eine Trennung meistern können. Wir werden auch über Trennungsphasen, Gründe für das Beziehungsende und den Umgang mit Liebeskummer und Trennungsschmerz sprechen. Schlüsselerkenntnisse: - Beenden Sie eine Beziehung fair und respektvoll, um Verletzungen zu minimieren. - Vermeiden Sie falsche Sätze beim Schluss machen, die verletzend oder irreführend sein können. - Trennung trotz Liebe ist manchmal notwendig, um das Wohl beider Partner zu gewährleisten. - Das Beenden einer langen Beziehung erfordert klare Kommunikation und konsequentes Handeln. - Geben Sie sich die Zeit, den Trennungsschmerz zu überwinden und bereiten Sie sich auf einen Neuanfang vor. Faire Trennung - Tipps für eine faire Trennung Eine faire Trennung bedeutet, respektvoll mit dem Partner umzugehen und die Trennung so zu gestalten, dass beide Parteien möglichst wenig verletzt werden. Es ist wichtig, die Trennung mit Stil und Einfühlsamkeit durchzuführen. Hier sind einige Tipps, wie Sie eine faire Trennung erreichen können: - Offene Kommunikation: Sprechen Sie mit Ihrem Partner über Ihre Bedenken und Gefühle. Teilen Sie Ihre Entscheidung, die Beziehung zu beenden, ehrlich und respektvoll mit. - Zuhören und Verständnis zeigen: Lassen Sie Ihren Partner zu Wort kommen und versuchen Sie, seine Perspektive zu verstehen. Zeigen Sie Empathie und Respekt für seine Gefühle. - Kein Schuldzuweisungen: Vermeiden Sie es, Ihrem Partner die Schuld für das Beziehungsende zuzuschieben. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf die gemeinsame Entscheidung und die Gründe dahinter. - Gegenseitige Anerkennung: Würdigen Sie die positiven Aspekte der Beziehung und die gemeinsamen Erlebnisse. Betonen Sie, dass Sie die Zeit miteinander wertschätzen, obwohl die Beziehung endet. - Respektvolle Trennungsvereinbarung: Bemühen Sie sich, eine Trennungsvereinbarung zu treffen, die für beide Seiten fair und akzeptabel ist. Berücksichtigen Sie die Bedürfnisse und Wünsche Ihres Partners. Denken Sie daran, dass eine faire Trennung Zeit braucht. Es ist normal, dass beide Parteien während des Prozesses traurig oder verletzt sind. Geben Sie sich und Ihrem Partner die Möglichkeit, den Trennungsschmerz zu verarbeiten und sich neu zu orientieren. Falsche Sätze beim Schluss machen Beim Schluss machen ist es entscheidend, die richtigen Worte zu wählen, um den anderen möglichst wenig zu verletzen. Es gibt bestimmte Sätze, die vermieden werden sollten, da sie unnötig schmerzhaft oder verwirrend sein können. Hier sind einige Beispiele für unpassende Sätze beim Beziehungsende, die Sie zum Wohl aller vermeiden sollten: - "Es liegt nicht an dir, es liegt an mir." Dieser Satz mag gut gemeint sein, aber er kann leicht als Ausrede aufgefasst werden. Der andere könnte das Gefühl haben, dass etwas mit ihm/ihr nicht stimmt oder dass er/sie Schuld ist. Es ist besser, ehrlich über die Gründe der Trennung zu sprechen, ohne den anderen zu beschuldigen. - "Wir können Freunde bleiben." Diese Aussage kann irreführend sein und Hoffnungen wecken, die nicht erfüllt werden können. In den meisten Fällen ist es besser, eine klare Trennung ohne den Druck einer Freundschaft anzustreben. Wenn beide Parteien nach einer angemessenen Zeit der Heilung und des Abstandes bereit sind, können sie möglicherweise eine freundschaftliche Beziehung aufbauen. - "Ich habe jemand anderen gefunden." Diese Aussage kann extreme Verletzungen hervorrufen und den anderen demütigen. Es ist besser, die Gründe für die Trennung allgemein zu halten und den Fokus auf die Unvereinbarkeit der Bedürfnisse und Lebenswege zu legen, anstatt einen anderen Partner ins Spiel zu bringen. Bedenken Sie, dass die Wahl der richtigen Worte entscheidend ist, um eine Trennung in einem respektvollen und fairer Weise durchzuführen. Vermeiden Sie rücksichtslose oder verletzende Aussagen und zeigen Sie Empathie und Verständnis für die Gefühle des anderen. Mit welchen Sätzen vermeiden Sie es, bei einer Trennung Verwirrung oder Verletzungen zu verursachen? Trennung trotz Liebe - ist das möglich? Manchmal kommt es vor, dass trotz tiefer Liebe eine Trennung unvermeidlich ist. Diese Entscheidung zu treffen, kann äußerst schwierig sein, besonders wenn starke Gefühle im Spiel sind. Doch manchmal ist es notwendig, die Beziehung zu beenden, um das Wohl beider Partner zu gewährleisten. Es ist wichtig zu verstehen, dass eine Trennung trotz Liebe nicht bedeutet, dass man die Gefühle komplett loslassen muss. Es bedeutet vielmehr, dass man sich bewusst dafür entscheidet, die Beziehung zu beenden, obwohl Liebe vorhanden ist. Es kann verschiedene Gründe geben, warum eine Trennung trotz Liebe notwendig ist. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Es isch voll komisch. I denk de Toge manchmal an di. Wie ondersch mein Leben vor an johr im vergleich zu jetzt wor. I wor so richtig verletzt und verstört von de poor toge, de i mit dir in Berlin verbrocht hon. De hoben sich für mi net guat ungfühlt. Sie woren großteils kolt, verletzend und übergriffig - emotional und körperlich. I hon mi so weit entfernt gfühlt, von unfong un. I hon lei unbedingt von jemandem gewellt werden gewellt und du worsch holt da oanzige, den i jemals so gekennt hon. I woas no genau den oanen Toge, an dem i im Grunde schun gewisst hon, dass es vorbei isch. Dass du mi unekelsch (und sel isch koane übertreibung) und dass i di eigentlich nimmer mol mog und lei a idee von dir nochgehongen bin. Du worsch an dem Tog in da Uni, i hon so awian in deiner Wohnung noch an blattl papier gsuacht und hon deinen block und des komische Mind Map über di selber gfunden. I hon es gelesen und es lochhoft und peinlich gfunden. Wie konn jemand lei so über sich denken????? Oanfoch peinlich. Jedenfolls hon i es gfunden, die Tanja ungeruafen und es gonze Packtl Zigaretten laar geracht, aus deinem Küchenfenster gelehnt. I woas no genau, wie beklemmend des Gefühl wor, wos i in da Brust ghob hon und wie leer i mi gfühlt hon. Des gefühl von leere hon i in de toge fost die gonze Zeit ghob mit dir. Außer wenn i und du nochdem mir im M-Bia woren aufn menschenleeren Alexanderplatz handl gheb hoben und du in da U-Bahn deinen Kopf auf meine Schulter gelegt hosch. Sunscht hon i mi so laar gfühlt mit dir und eigentlich schun gewisst, dass i di nimmer mol mog und oanfoch olles a lüge wor. I hon mi selber belogen, di und du mi ah. I konn mi no ans futurium erinnern, als di di Katha ungeruafen hot. Wie i danoch an dem grauen Tog mit dir an da spree vorn futurium gstonden bin und du mir irgendeps gsog hosch, wos mi verletzt hot. Oder beim vietnamesen. Wie genervt du die gonze zeit von mir worsch, dass i über meine gefühle reden gewellt hon. Wie genervt du worsch, dass i über deine gefühle reden gewellt hon. Wie du mir deine kronke Lebensphilosophie erklärt hosch bzw. aufdrücken gewellt hosch. I konn mi nimmer eine deine Worte erinnern, i hons echt oanfoch lei krass verdrängt, ober i konn mi no ans gefühl erinnern. De toge woren a oanziger strom aus gedanken und gefühlen und i hon mi ausgeliefert gfühlt, wie a Reh vor autoscheinwerfer. Als du in da uni und im gym worsch bin i zu an typ fegln gongen in irgendso a komisches Ministerium. I woas nimmer mol wo es wor. Es wor scheiße und es Kondom isch obgerutscht. I woas no genau, wie i die pille danoch gekaft hon, bei da Apotheke am kotti. Als i hoamgfohren bin, woas i genau, wie viel ongst mir berlin gemocht hot. Wie viel ongst es mir gemocht hot, mit dem wos du sem mit mir gemocht hosch konfrontiert zu werden. Oder so zu werden wie du - abgeklärt, kolt, a Hülle. Und donn bin i noch Berlin kemmen. Hot sich die ersten toge komisch ungfühlt, ober zum Glück wor i jo in a gonz onderen ecke berlin wie du. Moabit ist beste. I hon getindert, hon mi mit leit getroffen, da Ablauf wor eigentlich ollm gleich: sie schlogen a Bar bei sich in da nähe vor, man geat sem hin, trifft sich, danoch sog er hey i kenn no an späti/i wohn in da nähe und donn geat man mit zu ihnen und hot bedeutungslosen sex. Been there, done that mit so an promoter von toy tonics - i hon net gewisst, dass sel so a groases Ding isch in Berlin, i het mi nomol mit dem treffen gsollt, der het mi easy ins Berghain auf GL tian gekennt. Donn mit an Anwalt. I wor no auf 1-2 Dates, wo mir donn koanen Sex ghob hoben. Wor gonz nett & free drinks. Donn hon i auf da Jura Party an Dänen kennengelernt & mit ihm hon i donn a situationship ghob für a poor wochen, bis i a weile koanen sex mehr hoben geterft hon.
In da zwischenzeit hon i ober jemand onderen kennengelernt. Mir hoben ins in die ersten Mai-Toge getroffen, in a Bar in Neukölln, Nathanja & Heinrichs. Mir hoben geredet und es hot richtig gefunkt. Als i ihn schun es erste mol gsegen hon, wor mir klor, dass i unbedingt mit ihm sex hoben will. so eps hon i no nie gfühlt bzw gedenkt. Ober bei ihm hot olles gstummen, hoore, outfit, STIMME, parfum, wos er gsog hot etc. Noch a weile hoben mir donn auf da Couch ziemlich krass ummergeknutscht und sein donn zu ihm hoam geubert. Sex wor nice. Und da Rest isch eigentlich history. I hon schun no 1-2 flings mit ondere typen ghob, ober ob Mitte Juni-Anfang Juli hot sich der Couch Typ als da oanzige für mi herauskristallisiert. Er isch olles, wos i jemals in an typ gewellt hon. Er hert mir wirklich zua, erinnert sich an jedes kloane detail, mocht mir random geschenke, kocht für mi, wenn mir streiten, reden mir es glei aus. Mit ihm wor olles so oanfoch. So natürlich. Es hot sich olles so richtig ungfühlt. Mir lochen viel zusommen. Mir hoben in gleichen Humor. I konn ihm olles sogen und i ihm ah. Wenn eps isch, konn i es ihm ohne bedenken sogen. Bei ihm konn i mi so richtig follen lossen und hon sogor meinen ollerersten orgasmus mit ihm ghob. I het net gedenkt, dass i so eps jemals fühlen konn. Mir gian zusammen auf reisen und hoben in seiner wohnung schun fix zusommengewohnt. I wor 10 Toge mit ihm in die Niederlande, seinen Hund sitten. I folt seine Kleider und putz seine Wohnung. Er kocht für mi und wascht. Mir gian zusammen in Parks, auf flohmärkte, in museen. Er hot mi zum Flughafen gebrocht und sich in Tog freigenummen, als i hoam bin. er hot tränen in die augen ghob und i ah. Timo, i hon es erste mol jemanden gfunden, bei dem i mi so fühl. I hon mi es erste mol richtig verliebt. Und jemanden gfunden, der mir auf Augenhöhe begegnet. Des mit dir wor olles net da rede wert. I hon in Berlin so viele abenteuer erlebt. Schiane und net so schiane. I hon Berlin gelebt. I hons aufgesogen wie a schwamm. I hon mein leben sem geliebt. I wor ollm in bewegung, hon ecken in berlin gsegen, de du noch de johr de du draußen wohnsch net kennsch. Berlin isch für mi zuhause geworden, i hon freunde gfunden, die liebe. I will wieder zrugg.
Berlin isch ober ah hässlich. I bin es erste mol richtig dem drogen-milieu ausgsetzt worden. Mein Freund nimmt Drogen und alle seine Freunde ah. Sie sein olle extrem erfolgreich 30-35 Jährige und schniefen keta und methadrone wie nichts. Es wor a komisches gefühl, als mein freund es erste mol a line vor mir gezogen hot, in seinem wohnzimmer. Es wor komisch, als er im RSO olle 45 Minuten aufs klo gongen isch a line ziachen. Irgendwenn bin i mitgongen und mir hoben krass ummergeknutscht in der ekligen Klokabine. Er hot metallisch gschmeckt. Um seinen geburtstag zu feiern, sein mir ins café lutia. es isch bei dir um die ecke. NGL, i hoss die zone um kotti. Wegen dir, ober weils oanfoch wirklich obgeranzt und eklig isch. i hon in meine freundinnen gsog, dass du do wohnsch und sie hoben deine haustür mit eier oder so bewerfen gewellt. I hon gsog, dass für sel die eier zu schode waren. Najo, Kotti hoss i ober echt. I wor mol in der Bar, Dresden in Kreuzberg. Bruh, i wor irgendwenn aloane in so a kloanen seitenstraße hintern kotti und i hon nervös in Matt ungeruafen. Er isch donn klorerweise von Tempelhof von an abendessen zu mir kemmen zun kotti - mein ritter in glänzender rüstung. Danoch hoben mir bei Hasir an Döner gessen - gor net mein Foll ih. Jedenfolls - kotti bad. Und haha des isch jetzt vielleicht random, ober a freundin von mir hot bei da grimmstraße 1 bei da admiralsbrücke gewohnt - bei der Pizzeria wo mir mitn schlauchboot pizza gholt hoben. Komisch, wie des a full circle moment wor. Zrugg zu da Geb-Feier - es wor surreal. I hon es erste mol seine freunde getroffen, a poor woren zu weckgetreten um überhaupt mit mir zu reden. 24/7 lei aufs klo sein sie gongen. Mein freund ah manchmal. A chilene hot mi ungemocht, a freundin von meinem freund hot ihn abgewimmelt. Als i es meinem freund gsog hon, hot er mi geküsst und hot gsog "so jetzt werd ers woll verstonden hoben". Seine freunde hoben ihm a korte geben und ihm eps geschenkt. I bin neben ihm gsessen, er hot mi ungelocht und mi richtig stürmisch aufn Mund geküsst. Danoch die after party wor schwierig, olle high außer i. Wor a komisches gefühl. Als i & mein Freund in bolt hoam bestellt hoben, hon i draußen worten gewellt. Es wor in Neukölln in da Wohnung von Nelson (er isch a Bankdirektor, man sollat moanen, dass er eps besseres finden kannt mein gott), in da Nähe von Hermannplatz und i hon außi gian gewellt, ober mein Freund hot mi wieder zrugg einigezogen. Er sorgt sich um mi, hot sich ollm um mi gsorgt, weil bei meiner S-Bahn station in Bellevue so a obdachloser wor, der mir ollm nochgongen isch und mi ungeschrien hot. A typ hot sich in da S-Bahn oanen auf mi oigholt und da Matt wor glei für mi do und hot mi unterstützt.
I hon mol furchtbore periodenkrämpfe ghob. Er hot mir Eis gekaft (meine Lieblingssorte, Sunlover), a Wärmflosche und Buscofen. Er hot meinen Bauch geküsst, damit es wianiger wea tuat. Er wascht meine Hoor, wenn i zu müde bin. Er kocht für mi und sel richtig fancy zuig wie ente mit risotto alla milanese, ceviche mit jakobsmuscheln und kaviar. Mir mochen zusommen dumplings. Mir boden zusommen mit Champagner oder Bier - sel endet donn meistens in seinem Bett. Er drahnt Zigaretten für mi und hot sich um mi gekümmert, als a Space Cookie in Amsterdam mi komplett ausn gefecht gesetzt hot - i hon gekotzt und mein auge hot scheiße wea getun, weil i wahrscheinlich kotze ins auge gekriag hon. Er isch mir schnell beim kruidvat augentropfen kafen gongen. Als er gedenkt hot, dass i schlof hot er mi aufn kopf geküsst und gsog, dass er sich um mi kümmert. I hon es erste mol in meinem leben a beziehung auf augenhöhe. I hon mi so richtig verliebt. Sel hon i bei da rave demo gegen die a100 auf da sonntagsstraße es erste mol laut gsog. Und bei gott, i hon mi verliebt. Meine Freundin hot mi ungschaug und gemoant: endlich hoschs ausgsprochen. Noch da rave demo bin i hoam zu ihm und hon aufn weg zrugg bei inseren döner des vertrauens 2 döner gholt. I bin zrugg zu seiner wohnung gflogen, so schnell bin i gongen, weil i es net erworten gekennt hon, ihn wieder zu segen (ah wenn i literally 2 wochen bei ihm gewohnt hon lolol und ihn ständig gsegen hon). Des gefühl. I hon in seinen hausflur die döner aufn boden gezeckt und ihn richtig stürmisch geküsst. I und er passen so guat zomm. I wor im November bei ihm. Als i gongen bin, hot er es onigiri, wos i ihm gekaft hon für 2 toge aufgholten, lei weil i es gekaft hon. Seinen Pulli, den i unghob hon, hot er net waschen gewellt, weil da pulli noch mir riecht.
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deathsoulx3 · 6 months
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Wieso können Worte so sehr verletzend sein ?
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