Tumgik
#ungarisch
hungarian-diary · 10 months
Text
#1 - Az első bejegyzésem
Szia,
Steffennek hívnak. Húszonhét éves vagyok és Hamburgban lakom. Az előző éven kezdtem el magyarul tanulni. Azért hogy jobb legyek, rendszeresen akarok írni. Ezért gondoltam hogy írok egy kicsi naplót. Talán néhány más szövegeket is. Remélhetőleg a szövegeim jobbak lesznek idővel :)
2 notes · View notes
fitzrove · 2 months
Text
Finding out that Lukas was YHN (young hungarian nobleman, Éljen solo) in the premiere of the first vienna revival makes me so happy akskfkkf. Like omg professional debut what a slay
8 notes · View notes
Text
Tumblr media
Seit die Deutschen Baumstriezel culturally appropriated haben leide ich in der Vorweihnachtszeit schreckliche Schmerzen.
18 notes · View notes
Text
Nah am Wasser
Tumblr media
Das Haus der Macht
Ein Besuch in Budapest
Als eingesessener Mitteleuropäer braucht man nicht lange zu fahren, um einer der attraktivsten Städte des Kontinents einen Besuch abzustatten: Eine Stadt, durch die 6800 Kubikmeter Wasser pro Sekunde fließt, kann nur feucht-fröhlich sein. Die ungarische Hauptstadt ist eine der mächtigsten Metropolen entlang der Donau. Budapest liegt im Herzen Europas - und in dessen Magen. So prachtvoll die ungarische Machtzentrale, das extravagante Parlamentsgebäude auch außen herum ist, was innen drinnen passiert, steht auf einem anderen Blatt. Politisch tendiert das Land derzeit weit nach rechts, geografisch liegt es mitten drin - Paris oder Moskau ist es gleich weit entfernt. Zu beinahe jeder Tages- und Nachtzeit wehen seufzend-mollige Melodien durch die Hauptstadtgassen – Komponisten von Weltgeltung erblickten hier, in Ungarn, das Licht der Welt. Ob Abraham, Bartok oder Kalman, Ligetti, Liszt oder Lehar, das Land glänzender Operettenmelodien und dramatischen, sinfonischen Werke gilt seit jeher als Musen-Perle am Donaustrom. Europäische (Kultur-) Geschichte, (Macht-) Politik und (globale) Wirtschaft findet und fand hier ebenso statt, wie die Lust an der Gaudee, wie der artverwandte Wiener sagen würde. In Budapest lebt man eben gut - und gerne. 
Tumblr media
Kitsch, Klumpert und Kokolores
Links und rechts des Donaustromes liegen die schönsten Bauwerke aufgereiht wie die Jou-Jous eines Bettelarmbandes. Der Fluss trennt Rechts von Links, Buda von Pest. Gemeint ist der hügelige Stadtteil, und das linke, flachbrüstige Ufer. Verbunden werden sie von fünf mächtigen Kettengliedern - der Margaretenbrücke und der Petöfibrücke, dazwischen: Die Ketten-, die Elisabeth- und die Freiheitsbrücke. Auf dem Burgberg liegt das glänzende Diadem: Das Schloss, in dem die Nationalgalerie untergebracht ist, die Nationalbibliothek, das Historische Museum, das Sándor-Palais mit dem Sitz des Staatspräsidenten (aktuell Frau Novák), und die Matthiaskirche. Hier wurden der Franzl Unser, gemeinsam mit seiner Sisi zum Königspaar gekrönt – und der Liszt-Ferenc steuerte die Musik bei, weswegen auch laute „Ferenc-Rufe“ erschallten, als das Paar die Kirche verließ. Unüberhörbar aber galten sie, wenn man der Überlieferung glauben darf, weniger dem jungen, absolutistischen König, als dem umtriebigen Herrn Compositeur. 
Tumblr media
Fischerbastei im Burgviertel von Buda
Mit der Standseilbahn geht’s hinunter in Richtung Ufer und von dort hinüber nach Pest, wo der (kulturelle) Teufel los ist: Von der Staatsoper zum Operettenhaus, vom Museum der bildenden Künste zur Großen Synagoge, von der Kunsthalle zur Markthalle, vom  Stadtwäldchen über den Heldenplatz und dem prächtigen Andrássy út-Boulevard bis zur wirbeligen Geschäftsstraße Váci ùt. Überall wird getanzt, gefeiert, gelebt und – gebadet…
Tumblr media
Der Heldenplatz
Széchenyi Bad – Thermal und Party, der Spaßkracher der Hauptstadt!
Gellért Bad – Budas Antwort auf die Pester Herausforderung: Neben dem Grand Hotel am Fuße des Gellért Berges steht das Freiband und schlägt Wellen!
Lukács Bad – eines der ältesten Bäder der Stadt: Seit dem 12. Jhdt. schwammen die Ritter des Johanniterordens im Glück!
Rudas Bad – Die „Wellness-Welt der Saunas“. Baden am Dach, Stadtrundblick inklusive!
Király Thermalbad – Uraltes türkisches Dampfbad unter der Kuppel!
Tumblr media Tumblr media
Große Synagoge Aussen und Innen
Das Wasser
Budapest ist die einzige Hauptstadt der Welt, die über natürliche Thermalquellen verfügt. Aus 125 Thermen, man glaubt es kaum, sprudeln  pro Tag 70 Millionen Liter Thermalwasser, das reicht, um die Bevölkerung gesund zu machen. Auf bis zu 58 Grad Celsius kann sich das Wasser hier erwärmen. Besonders im Széchenyi-Bad, im schönen Stadtwäldchen, tummeln sich die Massen - Tag für Tag, Stunde um Stunde. Kaum wo kann man so schön baden wie hier. Schon das Äußere kann sich sehen lassen. Der schlossartige Badetempel ist europaweit der größte und prächtigste seiner Gattung. Die ersten Bohrungen begannen 1868 und endeten in einer Tiefe von 970 Metern. Geologen hatten einen Artesischen Brunnen unterhalb des Pester Stadtteiles vermutet. Sie sollten Recht behalten. Man musste dem Wasser nur Platz schaffen. Wenig später schon durften die Pester den Terminus ‚Heilbad‘ für sich beanspruchen. Bald schon genügte das Areal nicht mehr dem Ansturm der Badewütigen. Ein neues Freibad wurde eröffnet. Nun betrug die Wasserfläche der drei großen Becken bereits über zweitausend Quadratmeter, die Baderatten tummelten sich Schnauze an Schnauze. Neuerlich wurde gebohrt, und als 1938 die Welt in Grund und Boden versank, hatte man hier erstmal andere Sorgen. In einer Tiefe von über zwölfhundert Meter stieß man wieder auf Wasser. Sechstausend Kubikmeter heißes Thermalwasser schoss täglich aus der Erde, so viel, dass man das Gebäude gleich mitheizen konnte. Seit damals ist das Széchenyi-Bad der Mittelpunkt der Budapester Bevölkerung. Arm oder Reich, Jung oder Alt, Schön oder Schiach, das gesellschaftliche Leben spielt sich hier und in weiteren zwanzig Thermalbädern der Hauptstadt ab. 
Tumblr media
Im Széchenyi-Bad trifft sich die Hautvolée
Im Széchenyi allerdings kann man weit mehr als bloß baden: Spa, Schach und jede Menge Bespaßung stehen am Menüplan. Hier gibt‘s nichts, was es nicht gibt. Bedingung: Badelatschen (außerhalb der Becken), Badehaube (innerhalb der Becken) und Badekleidung (sowohl als auch). Und wenn einem danach ist, kann man sogar in Bier planschen: Im „Bier Spa“ ist das 36 Grad warme Thermalwasser mit Malz, Hopfen und Hefe angereichert - dazu zapft man die, am Rand der Becken stehenden Holzfässer an, und kostet so viele verschiedene Biere wie man mag. Und wem immer noch nach Flüssigem ist, der bleibt an Samstagabenden einfach im Nassen stehen. Von 22h30 bis 06h00 gibt‘s „Sparty“ - so nennt sich der weltweit abgehobendste Disco-Kracher, DJs, Lasershow und jede Menge Attraktionen inklusive. Und da sage noch einer, die Pester seien nicht feucht-fröhlich!   
Tumblr media
Elegant wie ein Opernfoyer - Das Széchenyi-Bad
House of Houdini – Zaubertheater zum Schauen und Staunen!
Labyrinth – Herrlich abgruseln in den Geheimgängen, tief unterhalb des Schlossdistriktes!
Felsenkrankenhaus und Atombunker-Museum – Zeitgeschichte zum Fürchten!
NOVESTA - Jan Antonín Baa‘s unzerstörbares Schuhwerk aus den 30ern, gefertigt in Partizánske, verkauft bis heute in der Grösslingova 4!
Fővárosi Nagycirkusz – Klassischer Nummernzirkus im winterfesten Zeltbau für Junge und Junggebliebene!
Zentrale Markthalle – Paprika einkaufen, kiloweise!
Altes Judenviertel – Frommes Beten, koscher essen!
Hungarian Halloween
Hundertausende Genusssüchtige ziehen von Restaurant zu Kaffeehaus, von Tanztempel zu Studentenkneipe, von Jazz Klub zu Ruinenbar. Budapest ist Nacht für Nacht der Mittelpunkt der Partywelt. Gut so. Touristen wie Einheimische fühlen sich im selben Stück „Der Untergang der Titanic“ - kaum dass man einen Schritt aus welchem Innenstadthotel auch immer wagt. Fortgerissen wird man vom nicht versiegenden Strom der Leiber, die um die Häuser ziehen, immer auf der Suche nach Beute und Futter. Budapest ist am ehesten mit dem Big Apple, Berlin oder Rom zur Zeit der Papstwahl zu vergleichen. Kaum sonst wo wird ähnlich gefeiert, getanzt und gegrölt wie hier. Wenn man in Wien nächtens die Gehsteige hochklappt, beginnt zweihundertfünfzig Kilometer ostwärts die Partymeile. Der Zufall wollte es, dass ich zur Zeit der Untoten und Halbverwesten durch die Straßen Budapests gespült wurde. Halloween! Eine schrillere Zeit ist nicht denkbar. Fratzen, Freaks und Freddy Krueger. Auf den Gassen wird gerasselt, gekeucht, geschrien, geröchelt. Ketten klirren, Böller krachen, Gehängte baumeln (aus den Fenstern). Wo bin ich? Ich möchte in eines der angesagten Ruinen-Vierteln der Judenstadt. Gefehlt. Ich komme nicht mal in deren Nähe. In den Katakomben ist heute Stoßverkehr.
Tumblr media
Ruinenlokal im Judenviertel
One Way to Hell. Ich versuche einen Abstecher, werde von der nächsten Flutwelle erfasst und durchs nächste, übernächste, drittnächste Durchhaus gespült. Ich kann dem Druck des Massenwahns nicht standhalten und klammere mich an einen Laternenpfahl. Mit Gewalt stemme ich mich gegen das Pressing entgegenströmenden Horrors. Sind die Ungarn völlig verrückt geworden? Das Gewühl an Skeletten, Teufeln und schreienden Mäulern wird immer beängstigender. Eigentlich habe ich Hunger, aber da ich nicht zum dritten Mal hintereinander Halászlé (Fischsuppe), Pörkölt (Gulasch) oder Paprikás Csirke (Paprikahuhn) vertilgen wollte, stand mir der Sinn nach Alternativem. Drittens kommt es anders, erstens als man denkt. Also rette ich mich in die Warteschlangen unorthodoxer Teenie-Speisehäuser: Burger, Fritten, Cola. Anstehen. Nein, weg! Dann schon eher Barbeque. Doch nicht. Kaffee und Kuchen? Schon gar nicht, nicht am Abend. Also trotte ich durch Hinterhöfe, schummrige Gässchen, überquere abgeschiedene Plätze, immer auf der Flucht vor Halloween-Partytiger*innen. Hunger.
Tumblr media
Zum Angedenken
Doch Töltött Káposzta (Kohlroulade)? Mir wäre bereits alles recht. Ich sehe mich schon Im Rinnstein enden, verhungern und verdursten. Alles ist ausreserviert. Kein Platz für Bedürftige. In der Király ut. werde ich fündig. Der tatsächlich einzig freie Platz liegt im ersten Stock eines kleinen, neonbeleuchteten Hinterhoflokales, im letzten Stübchen, kurz vor den Toiletten. Ich bestelle. Ein netter Thailänder zwinkert mir zu. Als was ich denn gehe, will er wissen. Er meint, er kennt sich nicht gut aus in Sachen europäischer Horror, und als ihm sage, ich bin ohne Maske unterwegs, das ist mein Gesicht, verzieht er sich augenblicklich in die Küche. Kurze Zeit später kommt er mit einer original ungarischen Rezeptur zurück. Ich habe kaum wo je besser gegessen. Man muss sich dem Zufall anvertrauen, dem Schicksal überlassen und das Landestypische probieren. In dem Fall ein Glasnudelsüppchen mit Wok-Gemüse, ein paar listig blinzelnden Tintenfischen und einer Handvoll Muscheln. Halászlé: out, Pho: in. Budapest ist nah am Wasser gebaut.
Tumblr media
Zwischen Alt und neu - Die St. Stephansbasilika
4 notes · View notes
theodoreangelos · 2 years
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Count István Széchenyi Statue in front of the central building of the Hungarian Academy of Sciences, which he founded. Gróf Széchenyi István bronzszobra az általa megalapított Magyar Tudományos Akadémia (MTA) központi épülete előtt.
6 notes · View notes
pianosheet · 7 days
Text
youtube
0 notes
telaviv-delhi · 1 month
Text
Heute hat es zwischen dem kleinen Historiker-Kumpel und dem großen Alkoholiker so dermaßen gekracht, dass der erstere nach Hause gegangen ist. Der kleine Chef, der kleine Alkoholiker, hat sich dermaßen beschi**en, dass er mit fragend-ausruflichem Tonfall mehrmals fragte + mit flehendem Blick: Du kommst morgen früh um sechs Uhr arbeiten, so wie es im Plan steht, oder?
Tumblr media
1 note · View note
ungarn-zahnarzt-info · 3 months
Text
Tumblr media
Ungarische Forint
Zahlungsmittel Ungarn
Währungsrechner
0 notes
kulturell · 1 year
Text
0 notes
irina-auf · 1 year
Text
Tumblr media
Neuanschaffung. Ich habe die Transsylvanians vor vielen Jahren mal live gesehen (Geiger sprang mit Instrument ins Publikum, Kontrabassistin sprang zum Glück ohne Instrument hinterher) und hatte bereits ein anderes Album zuhause. Dieses hier habe ich in einem Laden gebraucht gefunden. Den Stil würde ich als “fröhliches Geschrammel” bezeichnen.
0 notes
deutsche-bahn · 6 months
Text
Ich habe mir endlich ein neues (stark gebrauchtes) Fahrrad geholt, da meines mit nem irreparablen Marderschaden in irgendeiner Garage steht. Habe mir dafür den E-Roller meines kleinen Bruders geliehen und mich auf den Weg zu dem seriösen Verkäufer meiner Wahl (ebay kleinanzeigen halt) aufgemacht. Dumm nur dass Google Maps sich entschieden hat, mich straight über irgendwelche Feldwege zu führen, die den fucking Namen nicht verdient hatten. Irgendwann stand ich mit meinem dummen E-Roller einfach im Schlamm.
Gut, egal, dann schieb ich halt für vier Kilometer. Kein Ding. Ich bin auch nur minimal zu spät gekommen.
Der Verkäufer war dann leider erst mal besorgt, ob das Rad nicht zu groß für mich sei. Er hätte ja auch noch ein Jugendrad zu verkaufen. Ich versichere ihm dass, nein, wirklich, ich bin 20 und würde lieber von einem Auto erfasst werden als weiter mit einem Jugendrad durch die Weltgeschichte zu gurken. Weil Ego halt. Gut, er hat mir dann tatsächlich doch das gottverdammte Rad verkauft. Jetzt musste ich nur mit Rad und E-Roller zurück.
Ja, kein Thema für einen Meister der unnötig gefährlichen Manöver wie mich. Es ist ein bisschen umständlich, Roller und Fahrrad gleichzeitig zu schieben. Es ist aber noch viel umständlicher, Roller zu fahren und dabei ein Fahrrad zu schieben.
Hierzu ein paar Anmerkungen:
-du hast die Roller-Hand auf dem Gas, nicht auf der Bremse. Du kannst nicht bremsen, weil du dafür den Roller komplett loslassen müsstest. Du kannst höchstens abspringen
-das ist der E-Roller meines Bruders. Der "drück dreimal hintereinander auf den Knopf und dann kann der 30 fahren" Roller. Das Gaspedal ist durch die nicht vorgesehene Funktion etwas... feinfühlig. Solltest du es also mit nur einer Hand bedienen, mit der du dich gleichzeitig festhältst, idk, weil du vielleicht noch ein Fahrrad umklammerst, ist es sehr schwer sich nicht aus Versehen mit 30 kmh in einen Vorgarten zu katapultieren
-Google Maps haut dir im Fahrradmodus Anweisungen erst immer im letzten Moment um die Ohren. Das ist ungünstig, wenn du gerade a la Ungarische Post durch's Wohngebiet donnerst und nicht bremsen kannst
196 notes · View notes
mioritic · 2 months
Text
Tumblr media
Two mirror cases, Mernye, Somogy County, Hungary, 1881
Ungarische Volkskunst (Budapest: Corvina, 1955)
80 notes · View notes
mapsontheweb · 6 months
Photo
Tumblr media
The Habsburg monarchy from 1849 to 1868
“Atlas of European history”, Times Books, 1994
via cartesdhistoire
Having defeated the revolution of 1848 in Hungary, Vienna made substantial changes to Hungarian territory: Transylvania was detached, Croatia was enlarged and the voivodship of Serbia and the Banat of Tamiš was created (November 1849).
This situation continued until the Austrian defeats in Italy in 1859 and against Prussia in 1866. After the abolition of the voivodship of Serbia and the Banat in 1860, Emperor Franz Joseph restored the autonomy of Hungary through the Compromise of 1867 (“Österreichisch-Ungarischer Ausgleich”). Hungary obtained what it demanded in 1848: a government responsible to Parliament and the management of its internal affairs, to the great dismay of the non-Magyar populations who were therefore subject to the centralizing model of Budapest.
The Compromise consists of the Constitutional Statute concerning Austria and its dependencies and the Constitutional Pact concluded between Franz Joseph and the Hungarian Nation. Indeed, the Hungarians have always seen their integration into the Habsburg monarchy as a voluntary act and not as a subjection.
The “Ausgleich” was completed in November 1868 by a Hungarian-Croatian compromise (“Nagoda”) negotiated between Budapest and the Zagreb Diet. Croatia-Slavonia now forms an autonomous kingdom within Hungary with its own administration and its Diet (“Sabor”).
Hungary recovered Transylvania in 1867 and the military borders were placed under civil administration between 1851 and 1881.
Hungary (Transleithania) brings together 20,886,000 inhabitants in a territory which is generally that of the Crown of Saint-Etienne. This is also its official name: “Country of the Crown of Saint-Étienne”. Austria (Cisleithania) is the rest of the Habsburg territory, officially named "Kingdoms and countries represented in the Imperial Diet", a more disparate group of 28,275,000 inhabitants - including the Countries of the Crown of Saint Wenceslas: Bohemia, Moravia, Silesia.
110 notes · View notes
theodoreangelos · 2 years
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Staircase of the Hungarian Academy of Sciences (Magyar Tudományos Akadémia) with busts of Count István Széchenyi de Sárvár-Felsővidék and György Bessenyei, Budapest, Hungary
5 notes · View notes
nemzetikonyvtar · 5 months
Text
Tumblr media
Pick Ungarische salami. Plakát. Grafikus: Szilas Győző, [1951] – Térkép-, Plakát- és Kisnyomtatványtár. Jelzet: PKG.1951/300
18 notes · View notes
briny-deep · 1 year
Text
Die Schatten werden länger (ungarisch/hungarian)
so i just watched this https://www.youtube.com/watch?v=5C7XaZtmU0g and like
what the fukk
you should 100% go watch it yourself but i’m gonna narrate my favorite bits lol
starting off with a relatively normal serious face from the conductor. get fucking ready.
Tumblr media
not really anything to see here (except the old man falling asleep in the back)
we got these two doing their gay shit (seriously look at rudolf’s pose)
Tumblr media
and then:
Tumblr media
rudolf gets fucking lifted
Tumblr media
ope let me just
Tumblr media
szilveszter’s expressions kill me in these
also not sure why they thought green lasers were the way to go here but sure
Tumblr media
he also jumps off a bed?? like??? sir??????
Tumblr media
conductor having his moment
(that man is definitely asleep)
Tumblr media
reads like a meme format tbh
Tumblr media
anyway yeah that’s it. i just. what.
53 notes · View notes