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kunstmull · 1 year
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SAMPLING: THEORIE UND PRAXIS
Seen in a Berlin record shop window
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warum sind Menstruationstassen so ein pain in the ass?
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nickmelekian · 2 years
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monsterohnenamen · 5 months
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„Die Theorie ist praktisch, denn praktisch ist theoretisch die Praxis verbunden mit Wünschen und Träumen, doch entgegen der Theorie trotzt die Praxis recht häufig theoretisch der Praxis und man wünscht sich zu träumen.“
-Hollywood Hank
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fabiansteinhauer · 2 months
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Latour/ Ladeur/ Letter/ Leiter/ Ladder
1.
In einem Kommentar zu Bruno Latour hat Karl-Heinz Ladeur in Analogie zu Leibniz' "gewissen Staats-Tafeln" von einer gewissen Vereinfachung (Einfalt, Simplizität) gesprochen.[1]
Diese Einfalt sei eine Behauptung, die sich machen lasse. Es lasse sich behaupten, dass das westlichen Denken bis zur Neuzeit das praktische Wissen vernachlässigt habe, so Ladeur in dem Kommentar zu Latour: Ein Nachlässigkeit lässt sich mit Nachlässigkeit behaupten, das ist ein Nachlass (Erbe/ Übertragenes) der Form, und zwar einer Form, die zügig scheint und damit etwa (über-)trägt oder betrachtbar macht.
 Ladeur spricht also von dieser gewissen Einfachheit oder Einfalt, sichtet sie (er beobachtet nämlich, was er ein westliches Denken nennt, erfindet diese Behauptung nicht, weist sogar eine Quelle nach) und greift diese Behauptung  auf. Er behauptet also selbst in gewisser Vereinfachung/ Einfalt  etwas über das westliche Denken. Ladeur behauptet gewiss einfältig, dass das westliche Denken das praktische Wissen bis in die Neuzeit vernachlässigt habe.  Von der chinesischen Kultur, sage man, sagt Ladeur (gewiss einfältig, aber auch in der Weise eines Gerüchts), sie habe das praktische Wissen völlig ignoriert.
Ob Ladeur einfältig ist und die Gerüchte stimmen, das ist eine Frage, die nicht im Zentrum der folgenden Überlegungen stehen sollen, aber dennoch einleitend sein soll. Ladeur spricht nämlich nicht nur qualitativ von einer Einfalt, legt nicht nur nahe, dass diese Behauptung in ihrer Vereinfachung nicht vielfältig denke, sondern nur vereinfacht denke. Er spricht auch technisch einfältig, in der Form diplomatisch, weil er eine Unterscheidung einführt: die zwischen theoretischem und praktischem Wissen, die er gleichzeitig doppelt schichtet, nämlich als Unterscheidung niederen/ minoren Wissens und höheren Wissens auf Zeiträume und Denkräume der Wissenschaft bezieht. Früher, in Zeiten (die nun weiter entfernt und noch weiter entfernt als die Neuzeit gewesen seien), die in dem Sinne niedere Zeiten waren, hätte die Theorie die Praxis noch stärker vernachlässigt und weiter entfernte Räume (China) hätten die Praxis dem Gerücht nach sogar völlig ignoriert. Theoretisch hat die chinesische Kultur die Praxis völlig ignoriert, auf jeden Fall theoretisch, ob auch darüber hinaus, das ist ungewiss, vielleicht war es historisch und praktisch anders, aber in der Theorie Chinas (ein kooperativer Genitiv ist hier gemeint, also Ladeurs Theorie Chinas) soll so eine Vernachlässigung auf jeden Fall der Fall gewesen sein.
2.
Ladeur leitet mit einer normativen, kooperativen und rekursiven Passage den Kommentar zu Bruno Latour ein. Die Passage ist normativ, nicht nur, weil in ihr Gerüchte auftauchen, also dasjenige, von dem Bachofen sagt, dass es das normative Material der (Rechts-)Geschichte sei. Die Passage ist normativ, weil sie Differenz operationalisiert, anders gesagt: weil sie differenziert, um mit Differenz umgehen zu können, der sie sich konfrontiert sieht.
Die Passage ist kooperativ, Ladeur gibt Wissen zu Wissen, indem er Wissen zu wissen gibt, durch Operationen, die mehr als eine Operation sind und dabei durch Stellen laufen, die mehr als eine Stelle, mehr als ein Medium, mehr als ein Objekt, mehr als ein Subjekt, mehr als ein Akt, mehr als ein Zug sind – und trotz diesem Mehr zur Einfachheit und Einfalt parat stehen. Die Passage ist insofern kooperativ – und rekursiv, weil sie das, von dem sie spricht, auch macht und dasjenige, was sie macht, auch sprechen lässt, also aus dem Bestand ist, den sie durchgehen lässt, um noch mit den aporetischen Stellen (ihren Paradoxien), Passage zu bieten.  Nachlässig wird von Nachlässigkeit geschrieben, Ladeurs Passage ist ein Letter.
3.
Wir haben kompliziert beschrieben, was sich vereinfacht sagen lässt: Ladeur spricht von der Unterscheidung zwischen Theorie und Praxis selbst sowohl theoretisch als auch praktisch. Was er sagt, ist nicht das, wie er es sagt. Das eine ist auch nicht der Inhalt des anderen. Aber die Formen, in denen und mit denen schreibt, sind Züge, die faltig sind.  Seine Diagnose der Vernachlässigung, die wollen wir dabei affirmativ aufgreifen – zu einer weiter Beschäftigung mit dem, was er das praktische Wissen nennt und auf dasjenige bezieht, was seit Cornelia Vismanns Arbeiten zu den Akten juristische oder juridische Kulturtechnik genannt wird.  
Unser Interesse gilt Praktiken, genauer gesagt normativen, kooperativen und rekursiven Praktiken, die wir als minore Praktiken verstehen. Besonders gilt unser Interesse dabei minoren Objekten, also praktischen und technischen Objekten, die minor sind, die etwas lassen, indem sie gelassen sind. Die Objekte nennen wir Letter. Ihre Minorität kann aus einer Vernachlässigung rühren, aber auch aus Auslassungen, aus einer Verzettelung, aus Frivolitäten, aus Verwechsel- und Austauschbarkeit, dank derer ihr Wert nicht hoch oder groß, dafür aber niedrig, klein, leicht oder schwach geschätzt werden kann und damit minderwertig erscheint.
Im Hinblick auf die normative, kooperative und rekursive Anlage soll es sich also um Objekte handelt, die lassen, indem sie gelassen sind. Wir unterstellen, dass Ladeur nicht nur von Handlungen oder Subjekten spricht, sondern auch über Objekte, die vernachlässigt sein sollen und darum vernachlässigen.  Sie machen zum Beispiel Geschichte einfältiger, einfacher, als sie in Wirklichkeit ist, sie vernachlässigen die Komplexität der Geschichten. Ihre Nachlässigkeit mag einen Mangel darstellen, aber die Einfalt technischer Objekte macht diese Objekte pointiert.  Ladeur vernachlässigt vielleicht nicht nur die Geschichte des westlichen Denkens oder der chinesischen Kultur. Er macht dies aber nur, um eine Unterscheidung zu pointieren, um Objekte überhaupt minor sein und dann normativ, kooperativ und rekursiv sein zu lassen.
Die Nachlässigkeit hat einen doppelten Sinn: Sie ist beschränkt, eröffnet den Blick aber auf eine gründliche Linie, die nach Ladeur nicht nur zwischen Praxis und Theorie verlaufen soll, sondern auch zwischen chinesischer Kultur und westlichem Denken sowie zwischen alter Zeit und Neuzeit.  Wir sagen: der Zug, der durch die Passage bei Ladeur läuft, ist selber ein minores Objekt, ein Letter.
4.
Latour, Ladeur, Letter: Wenn es sich hierbei um Dreierlei handelt (was sein kann, aber nicht sein muss), dann gehen wir davon aus, dass es sich auch um drei Details handelt, von denen jedes für sich kontrahiert und distrahiert, damit kein Detail eine Urform der anderen Details ist. Latour, Ladeur und Letter erscheinen eventuell mit kleinen Variationen, Selektionen zueinander, in der Liste, die Latour, Ladeur und der Letter bilden, mag man sogar auch Stabilisierung, eventuell sogar sinnvolle Stabilisierung von Sinn wahrnehmen.
Von Abweichung möchten wir mangels Urform nicht sprechen, wollen Ladeur nicht als Abweichung von Latour verstehen und die Passage, mit ihrem Letter, nicht als Abweichung von Ladeurs Denken uns vorstellen. Das wollen wir nicht deswegen, weil die Anzahl der Operationen, mit denen aus Latour Ladeur und aus Ladeur ein Letter wird, nur klein ist. Auch eine kleine Anzahl von Operationen kann ein Abweichung bilden. Wir wollen das nicht, weil wir nicht von einer Urform ausgehen wollen und darum die Abweichung nicht markieren wollen.
Uns interessieren Bewegungen und Regungen, dabei wiederum Züge, die durchgehen, auch wenn sie varriierend, selektiv und stabil erscheinen mögen. Die rigide Zeitlichkeit, Räumlichkeit und Mobilität von Vorübergehendem interessiert uns, und zwar aus folgendem Grund: Weil wir besonders an einem Recht (seiner Geschichte, Theorie und Praxis) interessiert sind, das unbeständig, polar und meteorologisch ist. Wir wollen das nicht lebendes, sondern regendes Rechts nennen. Was daran selbstreferentiell ist, das wollen wir auf die Technik hin befragen, die der russische Formalist Shklovskij Kunst und Verfahren genannt hat, und die insoweit also auch verfremdet. Was daran einfältig ist, wollen wir auf seine Diplomatie und Klugheit hin befragen. Was daran dicht oder verdichtet ist, wollen wir auf jene Pathologie hin befragen, die nach Aby Warburg keine Auf- oder Abweichung von Rationalität, sondern deren Umgang mit Unbeständigkeit, Meteorologie und Polarität ist. Latour, Ladeur, Letter: leidenschaftlich und insoweit leidend (wir möchten die Einfalt nämlich lieber für Quatsch halten und besser über alte Zeiten und China denken) halten wir die Passage leider nur für eine Leiter, a ladder. Ladeur markiert einen Aufstieg der ANT und des praktischen Wissens, wo Aufstiege erscheinen sind umgekehrt Abstiege beobachtbar und so glauben wir, dass Ladeur den Text geschrieben hat, um besseres Recht einzufordern, in dem Sinne zu klagen oder zu begehren. Wir haben die Passage gesichtet, fassen sie griffig zusammen: In ihr werden Auf- und Abstieg verkehrsfähig oder verkehrbar, in einem Pendelsinn, den der Polarforscher Warburg in einem amtlichen Schreiben als vierfachen, nämlich historischen, geographischen, gesellschaftlichen und psychischem Sinne entfaltet hat. Latour, Ladeur, Letter: Die Passage erscheint uns als Treppenszene, die in entfernte Denkräume führt. Unsere Lektüre wittert dabei l'odeur des fauves, ein Wild- oder Bildwissen, dessen Expertise bei Warburg liegt, weil er Polarforscher ist.
[1] Karl-Heinz Ladeur, Bruno Latour und die Kreativität des Rechts, in: Twellmann (Hg.), Wissen, wie Recht ist, Konstanz 2016
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Zu dem anon, der meinte, die krasse Chemie ist vllt nur durch die Schauspieler erzeugt worden und nicht durch das Drehbuch...
Laut Mia stand im Drehbuch sogar, dass Noah in der Kuss Szene den Kuss "kurz erwidert und dann merkt, was passiert und zurück weicht". Also stand im Drehbuch sogar viel mehr, was dann in der Szene leider nicht umgesetzt wurde.
Und bei dem Thema denk ich mir auch nur so: wtf??? Wozu gibt es Regisseure am Set, wenn die nicht einhacken, wenn eine Szene nicht so umgesetzt wird, wie es im Drehbuch steht??! Wenn Noah auch nur für 2 Sekunden anfangs seine Augen zu gemacht hätte und sie erst dann geöffnet hätte, hätte das so einen großen Unterschied gemacht uffffff...
Also in der Theorie ist das hier definitiv kein Fall von queerbaiting und wurde definitiv nicht so intendiert. Aber wenn die das in der Praxis durch das Drehbuch und die Regie nicht genug zeigen können, vor allen Dingen Noahs Angst nicht genug repräsentieren, dann ist es komplett deren Schuld, wenn die jungen Zuschauer das missverstehen und es als queerbaiting empfinden.
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techniktagebuch · 4 months
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19. Dezember 2023
Ich muss Selbstgebasteltes verschenken, obwohl ich das gar nicht will, weil der Fortschritt noch nicht da ist, wo ich ihn erwarte
Ich möchte ein Textdokument so ausdrucken, dass sich ein kleines Heftchen im A6-Format ergibt. Dazu müssen die zu druckenden Seiten des PDF so umsortiert werden, dass nach dem Zerschneiden und Zusammentackern alles in der richtigen Reihenfolge ist, also ungefähr so (erfundene Reihenfolge): S. 1, 4, 7, 3, 2, 11, 8 und so weiter. Im Prinzip können das mehrere Dinge, die ich auf meinem Laptop habe, zum Beispiel LibreOffice Writer und LibreOffice Draw. Aber anscheinend nur für A5-Heftchen (2 Seiten auf einem gedruckten Blatt) und nicht für A6-Heftchen (4 Seiten auf einem gedruckten Blatt).
(Update: Da ich es ein paar Tage später im A5-Format versucht habe, weiß ich jetzt, dass es da auch nicht funktioniert.)
Ich google und google. Die Details lasse ich hier weg, weil sie ultralangweilig sind und ich einen Tag später auch fast alles schon wieder vergessen habe. Jedenfalls habe ich ein paar Dinge installiert, die es aber auch nicht konnten, und ich war bei ein paar Onlineangeboten, die es entweder nicht konnten oder die dafür nötigen Einstellungen nicht so erklären konnten, dass ich es verstanden habe.
Ich beschwere mich im Techniktagebuch-Chat: "Ich dachte naiv, das sei so was, was früher mal schwierig war und jetzt trivial ist. Ich bin sehr kurz davor, einfach alles normal auszudrucken und dann auszuschneiden und zusammenzuleimen."
Oliver Laumann sagt, dass es dafür für Linux Command-Line-Tools gibt. "Habe leider gerade vergessen, wie sie heißen und kann gerade nicht nachschauen. pdfnup?"
Ich (um 18:22): "Ich habe die bisher ignoriert, weil ich nicht dachte, dass es dadurch einfacher wird, aber vielleicht hast du recht. Viel komplizierter kann es kaum werden."
Ich (um 18:40, nachdem ich Dinge installiert, mich mit der PATH-Variable befasst, über Fehlermeldungen nachgedacht, die Dokumentation gelesen, den Kommandozeilenbefehl in zehn verschiedenen Varianten eingegeben und es am Ende doch irgendwie hingekriegt habe, aber ohne Ergebnis, wobei ich die abschließende Fehlermeldung zum Aufschreibezeitpunkt schon wieder vergessen habe): "Update: doch, kann es. Ich schneide jetzt alle Seiten aus und leime."
Ein längeres Gespräch über die Klebstoffe "Coccoina" und "Pelikanol" und was bei ihrem Eintrocknen zu tun ist, schließt sich an. "Das ist ja alles viel schöner als 'pdfnup'", findet Oliver Laumann.
In der Theorie stimmt das, in der Praxis sieht das Ergebnis meiner Kleberei erbärmlich aus und alle können jetzt sehen, dass ich nicht weiß, wie man eine A6-Broschüre ausdruckt, und auch nicht geduldig genug bin, um es herauszufinden. Aber egal! Ich möchte, dass die beschenkten Freundinnen und Verwandten von mir lernen, dass man auch aufgeben können muss. Aufgeben und geduldig darauf warten, dass der Fortschritt da ankommt, wo er gebraucht wird.
Update: Nach der Veröffentlichung dieses Beitrags schreibt mir eine Freundin, die gelernte Grafikerin ist: "Eine A6 Broschüre erstellen: das heisst in der Druck Fachsprache AUSSCHIESSEN – kann ich auch nicht!"
(Kathrin Passig)
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fxckingendorphins · 7 months
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nielsonghana · 8 months
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Einige Infos zu meinem Projekt
Hier nur kurz vorab einige Informationen zu dem Projekt, in dem ich das Jahr über arbeiten werde. Ich schreibe das separat von meinen restlichen Blogeinträgen damit man sich anhand dieses Eintrages einen groben Überblick machen kann ohne lange suchen zu müssen.
Wer gleich in den ersten Beitrag lesen möchte, kann das hier tun:
Die Website des Projektes:
Die Baobab Children Foundation ist ein sehr vielfälltiges Projekt, das seinen Fokus auf die Bildung der ghanaischen Jugend legt. Das "Center", in dem ich wohne und arbeite ist ein großes Grundstück am Rande des Dorfes "Kissi", nicht weit von der Küste entfernt. Hier befinden sich Klassenräume, Werkstätten, eine kleine Farm und einige weitere Gebäude - unter anderem das Volontärshaus, in dem ich mit meiner Mitfreiwilligen Louisa wohne. Auf dem Gelände werden ca. 100 Schüler im Alter von ca. 14 bis 20 unterrichtet, von denen viele auch im Center wohnen. Sie bekommen akademischen Unterricht am Vormittag und erlernen am Nachmittag handwerkliche Berufe wie Schreinern, Nähen, Batiken, Kochen usw.. Zudem gibt es eine "Special Class" für Jugendliche mit Einschränkungen, die in der ghanaischen Gesellschaft sonst vielleicht überhaupt keine Bildung und ausreichende medizinische Versorgung erhalten hätten. Die Schüler kommen aus verschiedenen sozialen Schichten, da die Baobab Children Foundation keine Schulgebühren erhebt. Für einige ist das essenziell, da ein Schulbesuch sonst finanziell unmöglich wäre.
Dazu muss man wissen, dass Bildung in Ghana in der Theorie gratis ist, da es laut Gesetz keine Schulgebühren bis zum Abschluss der Sekundarstufe gibt. In der Praxis müssen Familien allerdings für alle Unterichtsmaterialien wie Bücher, Stifte und Hefte aufkommen, was manche nicht können, weshalb den Kindern letzendlich die Bildung doch verwehrt bleibt.
Zum Projekt gehört auch eine 14-Hektar-große biologische Farm, auf der vielfälltiges Gemüse und Moringabäume angebaut werden. Dieses Gemüse wird einerseits in der Schule für das Essen verwendet, andererseits auch an das "Baobab-House" in der nächstgrößeren Stadt "Cape Coast" geliefert. Das Baobab House ist ein Hostel mit vegetarischem Restaurant, welches auch der Baobab Children Foundation angehört. Hier werden Produkte aus den Werkstätten der Schule verkauft und mit den Zutaten von der Farm sehr lecker gekocht und gebacken, wie ich selber schon erleben durfte.
Initiiert wurde die Baobab Children Foundation 2001 von der Deutschen Edith de Vos. Heute arbeiten ca. 50 Ghanaer und Ghanerinnen für das Projekt, das sich ständig weiterentwickelt - darunter viele ehemalige Schülerinnen und Schüler.
Die Finanzierung all dieser vielfälltigen Aspekte deckt sich hauptsächlich über Spenden aus Deutschland. Das sind primär ganz viele kleine Spender, die entweder einmalig oder regelmäßig spenden, oder auch eine Patenschaft für ein Kind übernehmen. Manche veranstallten auch Spendenaktionen um neue Projekte für die Baobab Children Foundation zu ermöglichen, so z.B. aktuell die Müllverbrennungsanlage die zusammen mit einigen Regeln für die Mülltrennung für eine sauberere Umgebung sorgen soll, da es am Center wie in fast allen Teilen Ghanas keine Müllabfuhr gibt.
Für mehr Informationen könnt ihr euch die Website der Baobab Children Foundation ansehen(siehe oben) oder mich natürlich auch gerne kontaktieren([email protected]).
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Wer sich einbildet, er sei, als Produkt dieser Gesellschaft, von der bürgerlichen Kälte frei, hegt Illusionen wie über die Welt so über sich selbst; ohne jene Kälte könnte keiner mehr leben.
Adorno, Theodor W. (2003): Marginalien zu Theorie und Praxis, in: Ders.:  Kulturkritik und Gesellschaft II, Gesammelte Schriften Band 10.2, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M., S. 778.
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stopchildabuse · 2 years
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Satanic Ritual Abuse Evidence and Journal Articles
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Satanic Ritual Abuse Evidence and Journal Articles
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Ritual Abuse and Satanic Ritual Abuse Evidence and Journal Articles
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Extreme Abuse Surveys http://childabusewiki.org/index.php?title=Extreme_Abuse_Surveys
Hell Minus One http://childabusewiki.org/index.php?title=Hell_Minus_One
Ritual Abuse Torture http://childabusewiki.org/index.php?title=Ritual_Abuse_Torture
Breaking the Circle of Satanic Ritual Abuse http://childabusewiki.org/index.php?title=Breaking_the_Circle_of_Satanic_Ritual_Abuse
Cult and Ritual Abuse http://childabusewiki.org/index.php?title=Cult_and_Ritual_Abuse
Forensic Aspects of Dissociative Identity Disorder http://childabusewiki.org/index.php?title=Forensic_Aspects_of_Dissociative_Identity_Disorder
Ritual Abuse in the Twenty First Century http://childabusewiki.org/index.php?title=Ritual_Abuse_in_the_Twenty-First_Century
Treating Survivors of Satanist Abuse http://childabusewiki.org/index.php?title=Treating_Survivors_of_Satanist_Abuse
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IVAT conference in San Diego, California, includes a 4-hour workshop, Wednesday, September 17, 1:00 to 5:00pm,  entitled: Torture-Based mind Control: Empirical Research, Programmer Methods, Effects & Treatment, by Wanda Karriker, Ph.D., Randy Noblitt, Ph.D., H. Jane Wakefield, MA (replacing Eileen Schrader, MSW), and Ellen P. Lacter, Ph.D.
Johnson Davis, Anne  “Hell Minus One: My Story of Deliverance From Satanic Ritual Abuse and My Journey to Freedom” http://hellminusone.com/ Transcript Bulletin Publishing – ISBN 978-0-9788348-0-7 – 2008  “Anne’s parents confessed their atrocities—both in writing and verbally—to clergymen, and to detectives from the Utah Attorney General’s Office.   Anne’s suppressed memories, which erupted when she was in her mid-30s, were fully substantiated by her mother and stepfather….The book’s foreword was written by Lt. Detective Matt Jacobson, who was the lead investigator with the Utah Attorney General’s Office on Anne’s case in 1995.”
Woman revisits the ‘Hell’ of ritual abuse http://deseretnews.com/article/1,5143,705269563,00.html By Ben Winslow Deseret News  12/10/08
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RA-info http://www.ra-info.org
Survivorship https://www.survivorship.org
ACHES-MC http://web.archive.org/web/20071218103952/http://www.aches-mc.org/
End Ritual Abuse http://www.endritualabuse.org/
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deep-kit-talks · 2 years
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It's time to start!
Aller Anfang ist schwer. Grundsätzlich lasse ich mich von Sprichwörtern und dergleichen eigentlich nicht großartig beeinflussen. Klar steckt immer ein Funken Wahrheit in diesen Worten, die irgendjemand irgendwann mal von sich gegeben und in irgendeiner Form festgehalten hat. Manchmal handelt es sich dabei aber auch lediglich um Floskeln, die wir Menschen uns ab und an vor Augen führen, um uns daran zu erinnern, dass auch schon alle anderen vor uns ihre Probleme hatten - und man sich dafür eine dieser Lebensweisheiten zurechtgelegt hat, die man immer dann hervorholen kann, wenn man gerade wieder in einer etwas schwierigen Lebenslage steckt.
In Bezug auf mich selbst kann ich bei diesen 4 Worten jedoch sagen, dass es absolut zutrifft. Ich tue mich generell ziemlich schwer damit, endlich mal anzufangen. All die Dinge, die ich mir irgendwann mal vorgenommen habe, die mir im Laufe der Wochen und Monate in den Sinn gekommen sind und die ich jedes Mal aufs Neue umsetzen möchte, gehen leider allzu schnell verloren und vegetieren dann in einem vergessenen Teil meines Hirns herum. Viel zu häufig fällt mir abends vor dem Zu-Bett-gehen auf, dass ich da doch noch eine nicht realisierte Idee in meinem Oberstübchen rumliegt oder ein möglicherweise vielversprechendes Projekt in den Tiefen meines Bewusstseins vergraben ist. Und dann nehme ich mir fest vor, eben jenen Gedankengang direkt am nächsten Tag umzusetzen - was in 98% der Fälle darin resultiert, dass ich keine Motivation finde und das Ganze ein weiteres Mal vertage.
Und dann stehe ich also wieder vor dieser unglaublich erdrückenden Enttäuschung, die mich immer dann erfasst, wenn ich mir darüber bewusst werde, dass ich den Dingen und vor allem mir selbst nie eine Chance gebe. Dass ich so eine verdammte Angst davor habe, etwas einfach zu machen, es zu versuchen, einfach mal ANZUFANGEN. Um ehrlich zu sein habe ich keine Ahnung, warum ich mir selbst immer wieder so krass im Weg stehe. Weshalb ich mir mein eigenes Glück quasi schon verweigere, indem ich nicht endlich über meinen Schatten springe und mir beweise, dass ich es doch schaffen kann. Der Knackpunkt ist aber, dass ich weiß, warum ich solche Angst vor dem Anfangen habe: Ich will es einfach nicht versauen. In meinem Kopf ist alles, was ich mir so vornehme eine riesige Möglichkeit, die ich mir mit dem Umsetzen der Theorie in die Praxis einfach nicht kaputtmachen möchte. Weil ich dann vielleicht zu der Erkenntnis komme, dass das alles doch nicht so toll ist, wie ich es mir bis zu diesem Zeitpunkt vorgestellt habe.
Und damit wären wir auch schon bei diesem Blog, der seit einer gefühlten Ewigkeit auf meiner ToDo steht. Jeden Tag sage ich mir, dass ich morgen mit dem Schreiben anfange und dann kontinuierlich weiter an diesem persönlichen Traum arbeite. Pustekuchen. Bislang hab ich kein einziges Worddokument auch nur angefasst, geschweigedenn ein paar Seiten oder zumindest einige Wörter geschrieben, keinen meiner Gedankengänge, die mich den Tag über begleiten, auf diese Art und Weise festgehalten - nichts dergleichen. Immer wieder kommt mir ein bestimmtes Thema in den Sinn, über das ich unbedingt schreiben, zu dem ich unbedingt meine Meinung, Gefühle und Gedanken äußern möchte, nur steht mir dann jedes Mal aufs Neue mein absolut hinderlicher Perfektionismus im Weg. Anstatt einfach drauflos zu tippseln, wie es mir meine beste Freundin stets ans Herz gelegt hat, mache ich mir über jedes einzelne Wort, jede noch so kleine Formulierung einen riesen Kopf und drehe jeden einzelnen Teil davon so lange hin- und her, bis mir das Gesamtkonstrukt nicht mehr gefällt und ich alles wieder verwerfe. Und was habe ich dann gewonnen?
Eine weitere leere Word-Seite.
Und genau deshalb sind wir jetzt hier - weil ich nicht länger dem Schreiben hinterhertrauern möchte, sondern an dieser Stelle endlich mal mit etwas anfange. Watch me go places ~
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freibergeraufreisen · 2 years
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Erste Koie-Tour (3/3)
Der nächste Morgen begann etwas abrupt: Jemand stellte fest, 9 Studenten können keinen Busplan lesen... es fährt heute gar kein Bus zurück 😨. Nach etwas Recherche (und da muss man ja dazusagen, Internet gab es auf der Hütte genau einen Balken mit E, wenn der Wind richtig stand, mindestens drei Singvögel gleichzeitig das hohe C gemeinsam trafen und ein norwegischer Troll gen Westen furzt...)
Also entschlossen wir notgedrungen, das Programm für den Tag sein zu lassen und uns direkt auf den Rückweg in Gruppen zu machen, um zu trampen. Zu neunt hätten wir keine Chance gehabt, also drei 3er-Gruppen auf den Weg gemacht in einer Spanne von 1:45 h.
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Immerhin schönes Wetter und der Weg hat gut begonnen. Ich war Teil der letzten Gruppe, die den Schlüssel im Schloss rumgedreht hat. Auf dem ersten Stück, was auf dem Hinweg schon gewandert worden werden musste, konnten wir zufällig bereits ein erstes Auto für uns überzeugen. Ein sehr hilfsbereites älteres Ehepaar, leider nur norwegisch sprechend in einem Dialekt, das muss das Bayerisch von Norwegen gewesen sein... Ortsnamen bleiben glücklicherweise im schriftlichen beim Zeig auf die Karte gleich 😂. Sie konnten uns bis zum Ort nehmen, wo der Bus gefahren wäre, wenn er denn gekommen wäre. Auf dem Weg dahin überholten wir die erste Gruppe, das hat der Opa am Steuer durch unseren Ausdruck der Freude offensichtlich verstanden, denn er fing an wild zu hupen und fuhr mit geöffneten Fenstern lachend mit uns an ihnen vorbei.
Von da an ging es erstmal mit rausgehaltenem Daumen zu Fuß weiter:
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Beim Anblick dieses Schildes wurde uns erstmal etwas schlecht. Das waren noch mehr als 93 km nach Hause und wenigstens 51 km bis nach Orkanger, wo ein Bus nach Trondheim abfahren würde.
Und das mit drei Leuten, die noch nie getrampt sind...
Währenddessen hat uns dann auch noch die eben erst überholte erste Gruppe überholt, sie hatten Erfolg. Doch was war denn nun mit der zweiten Gruppe eigentlich?
Doch das Glück war entgegen aller vorher gelesenen Artikel, wie schwer Trampen in Norwegen sei, mit uns. Nachdem uns einige Autos umfahren hatten (wir liefen ständig weiter, da bei gutem Tempo und 10 h der Straße folgen theoretisch der letzte Bus des Tages von Orkanger nach TH erreichbar gewesen wäre) hielt doch plötzlich ein ziemlich cooles e-Auto an.
Zwei Herren, die gerade selbst von ihrer Koie kamen, um sie zu reparieren von den letzten Stürmen. Sie konnten uns etwa 25 km mitnehmen bis zu einem Campingplatz Camping Romundstad. Und so kam es, dass gerade als wir dort ankamen, ein anderes Auto im Begriff war, loszufahren. Wir konnten seine Aufmerksamkeit erhaschen und er erklärte sich bereit, uns nach Orkanger zu nehmen, von wo aus wir dann den Bus nach TH problemlos erreichen könnten.
Er öffnete sein Kofferraum für die Taschen und da rutschte mir das Herz in die Hose und mein Geldbeutel tat sofort weh. Was ich sah??
Ein. Taxi. Schild.
Nachdem wir alle kurz gestorben sind (Man schaue sich mal bitte Taxikosten in Norwegen im Internet an😭😵), versicherte uns der Fahrer aber, er will nicht arbeiten, er wolle uns helfen und fährt uns so ❤... Und das, obwohl er seiner Aussage nach, gerade erst aus Orkanger kam und in die andere Richtung muss. Da habe ich ihm am Ende meine letzten zwei Tüten Deutsche Gummibärchen dagelassen, über die er sich sehr freute (#Ehrenmann).
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Er schaffte es doch tatsächlich an der Skystation Orkanger 4 Minuten vor der Abfahrt eines Busses abzusetzen. Und wer stand da? Die erste Gruppe, die 1:45 h eher losgegangen war als wir 😁. Dann fuhr der Bus ein. Und wer saß drin??
Die zweite Gruppe, sie waren eine Station eher abgesetzt worden 😂 Danach verlief alles wieder gut und weiter nichts der Rede wert. Aber bis dahin hab ich uns faktisch dennoch bis Sonnenuntergang laufen sehen.
Abschlussprüfung "Die Grundlagen des Trampens, Praxis, Ohne Theorie vorher" im ersten Anlauf bestanden.💪
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nickmelekian · 2 years
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fabiansteinhauer · 2 months
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Paene omnia decent
Zum Geburtstag Kants fällt Jürgen Kaube die Schlauheit und der Witz ein zu sagen, dass Kant heute diejenigen Philosophen, die sagen, was er heute zu anderen Dingen gesagt hätte, als Grillenfänger bezeichnet hätte. Hätte-Hätte-Sagenkette. Witzbold Ouroboros! Gibt Grillenfänger und Grillanfänger. Grillanfänger ist Kaube keiner.
Kaube testet die Theorie und Praxis der Rekursion aus, testet, was von ihr bleibt, wenn Rekursion wie im Ouro-Hamsterrad exerziert wird. Sie wird geschliffen. Das ist nicht immer angenehm, denn Praxis und Theorie der Rekursion ist an sich faszinierend und man sieht Faszinierendes ungern abrauschend, schwitzend und ratternd. Aber wie heißt es schon in den rhetorischen Institutionen zu den Ventilen, Membranen und Drüsen rhetorischer Rekursion (also eines Redens mit Rede, Sprechens mit Sprache, Schreibens mit Schrift und Verkörperns mit Körpern, eines Wortemachens mit Worten und Bildens mit Bildern ): Paene omnia decent, am Ende geht alles durch, schließlich mustert alles und lässt sich alles mustern. Das decorum stellt sich immer zuerst an und dann ein. Alles ist, wird und bleibt geschieden, geschichtet, gemessen und gemustert. Die Rekursion kristallisiert zwar hier und da aus, aber nur in zügigen Formen und meteorologischen Situationen, dann schmilzt sie wieder. Sie versteinert, aber nur meteorologisch, selbst versteinert schwimmt sie noch wie tektonische Platten, noch planetarisch fest kreist sie durch kreisenden Kosmos.
Letztens hat Kaube Thesen zur Kanzleikultur referiert, dass ich dachte: Wer so liest, braucht keinen Fernseher mehr. Die Thesen zur Kanzleikultur, die auf das gerüchtsförmige Geistern der Zensur pochen, die vertrete ich auch - man muss nur genau lesen. Es gibt keine Schreiben ohne Kanzleikultur, es gibt im Schreiben kein off the record ohne zügige Linien, die diagrammtisch und diagraphisch operieren, weil sie kooperativ Unterlagen durchziehen (zum Beispiel sitzt die Tinte dem Papier auf und das Angepinnte, Gerissene, Geritzte oder Peinvolle (painting) der Tafel (tabula). Die Zensur war immer schon ein gerüchtsförmig, das macht sie so effektiv, wie sie ist, nicht mehr und nicht weniger. Adrian Daub, auf den sich Kaube gestürzt hatte, als sei der Daub doof, glaubt nicht, dass es keine Cancel Cultur gäbe, sein Schreiben appelliert daran, sie plastisch und geanologisch zu entfalten, über das sedimentäre und aufrührbare Geschichte, das Geschichte anhäuft. Cancel Culture wird immer dann ausgerufen, wenn die Zugänger, die bisher methodisch den Korridoren folgten, plötzlich gegen die Wand laufen, weil der Korridor einen Knick oder einen Bogen, vielleicht nur eine Kurve leichte Kurve macht. Man ist nie der einzige, dem im Laufe seines lebens gesagt wurde, man könne tun, was man wolle, aber erst wenn man einen Lehrstuhl oder einen anderes, angeblich sicheres und trockendes Plätzchen sich gesichert hätte, vorher solle man bitte wenigstens so tun, als würde man sich anpassen. Man ist nie der einzige, dem so etwas in einer Situation gesagt wurde, die für alle Beteiligten an sich unerträglich peinlich ist, vor allem dann, wenn der Rat- bzw. Abratgeber hinterschiebt, er selbst fände ja schlau und wichtig, was man machen würde, aber die Kollegen und das Publikum seien doch doch so furchtbar doof und nur darum solle man sich doch solange zurückhalten, bis man seine Schäfchen ins Trockene gebracht hätte. Jeder hat das schon mal gehört, viele haben es geglaubt. Daily Show. Wir müssen lernen, wie Kaube nicht Grillanfänger, sondern Grillenfänger zu werden, so kommt man durch Winter und diesig nieselnde Zeiten, in denen kein Ratgeber uns noch vor dem Nassmachen schützen kann.
Kaube ist nicht doof, es ist seine Aufgabe, Schlauheiten im Namen einer Gesellschaft zu sagen, die hinter der FAZ steckt, und sich im Namen derer, die hinter der FAZ sich für kluge Köpfe halten, auf Leute wie Daub zu stürzen, als ob die doof wären. Das macht der Kaube gut, der ist nicht durch Zufall einer der wichtigsten Herausgeber der Qualitätszusammenpresse. Ich kann ja auch nur soweit etwas zu Kaube was sagen, soweit ich weiß, wie man Qualität zusammenpresst.
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clowns-und-pferde · 1 year
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FEB. UM 19:00 – 23. FEB. UM 00:00 FEEVA - Forum für experimentelle und emanzipatorische Videokunst @ Clowns & Pferde "A feeling of intensified excitement" An vier Nächten zeigt FEEVA vier Videoarbeiten im Schaufenster der Galerie Clowns & Pferde 20.02.- 23.02.2023 jeweils ab 19:00 Uhr Galerie Clowns & Pferde Frankfurter Str. 33 45145 Essen/Ruhr 20.02.23 Xenia Ende - As Far As I Am Concerned 21.02.23 Maik Gräf - Wrap your arms around me 22.02.23 Nanna Maria Wibholm - Satiety 23.02.23 Gitte Schmitz - I Am Holy Spirit (feat. Kuku Schrapnell) Die Arbeiten sind jeweils ab 19 Uhr durchs Schaufenster zu betrachten.
FEEVA ist ein Forum für experimentelle und emanzipatorische Videokunst, kuratiert von Rosh Zeeba und Xenia Ende (Haus Of Xhaos). FEEVA strebt danach, Welten und Bedeutungen miteinander zu verflechten, Solidarität zu stärken und Beziehungsweisen zu entfachen. Wir zeigen Videoarbeiten, die über die Verbindung von Erinnerung und Traum, queere Verwandtschaft, soft Storytelling, queere Ökologien, revolutionäre Praxis, Shapeshifting und Codeswitching, anti-hegemoniales Storytelling, Solidarität und dekoloniale Praxis erzählen. Wir feiern Low Theory, radikale Bildproduktion und widerständige Imaginationen. hausofxhaos.com/feeva FEEVA wird unterstützt von Soziokultur NRW und MKW des Landes NRW. Über Haus Of Xhaos Haus of Xhaos ist ein plurimediales Projekt von Rosh Zeeba und Xenia Ende, das in hybriden Formaten an Schnittstellen von visueller Kultur, Theorie, zeitbasierten Medien, Performance, Drag und sozialer Skulptur arbeitet. Wir sind eine para-institutionelle Formation mit einem methodisch-affektiven Ansatz für eine solidarische und künstlerische Arbeitsweise. www.hausofxhaos.com @rosh_zeeba @xenia_ende
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