Tumgik
#so stelle ich mir das in zukunft auch vor
daughterofhecata · 5 months
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Another cute one from Panik im Park
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wusel1811 · 4 months
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Fringe Teil 2: Familie Bishop
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Willkommen in der Zukunft!
Olivia, Fauxlivia, Lincoln (hat wohl seine Brille vergessen), September, Broyles, Peter und Astrid sind sicher angekommen 🙂 Besonders begeistert sind sie davon wohl nicht, so wie sie alle gucken 🤷
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„Und was machen wir jetzt?”
“Ich würde mich gern frisch machen!”
“Können wir nicht erstmal was zu Essen finden?”
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Vorsichtshalber nimmt Olivia nur eine Portion Outpost-Popcorn, das ist gratis – wir haben nämlich nur 50 intergalaktische Credits
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Die alternative Zukunft ohne Beobachter ist eindeutig sehr viel bunter geworden als die Zukunft mit Beobachtern… das heisst bestimmt was Gutes ❤️
Hoffentlich verliert September unsere 50 Credits nicht gleich beim Sabbac, ich kann ja nur Astrid, Olivia und Peter steuern 😱
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„Wie sollen wir hier nur Walter und Michael finden???”
Fauxlivia scheint ihr Selbstbewusstsein verloren zu haben…
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Achtung, Peter – die Dame neben Dir wirkt rein optisch nicht, als würde sie zu den Guten gehören…
Aaargh
Nachdem Astrid ihr Outfit geplant hat, ist Nina ausgewählt – die ich ja gar nicht mitgenommen habe. Astrid, Olivia und Peter sind nicht mehr auswählbar
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*freu* “Wusel hat uns gerettet!”
Hm, genau genommen hat jemand im Internet euch gerettet, der die Lösung wusste… auf Weltenverwaltung gehen, den Bishop-Haushalt auswählen, von dort einen der Sims auf Batuu auswählen und auf “play” klicken
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Während Astrid und Olivia fröhlich weiter tanzen und ich keine Ahnung hab, wo der ungesteurte Rest der Bande sich herumtreibt, stelle ich fest, dass ich die Aufgaben dreimal erfüllen muss – mit jedem meiner steuerbaren Sims. Dreimal Essen bestellen, dreimal frischmachen, dreimal Outfit planen und danach über die Weltenverwaltung das Spiel wieder zum Laufen bringen *seufz*
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„Hey, Commander Broyles – wenn wir alle Aufgaben dreimal erfüllen, kriegen wir auch dreifache Belohnungen!”
“Super – kann man für intergalaktische Credits in unserer Zeit Ausrüstung fürs FBI kaufen?”
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Sorry, Wusel – ich hab irgendwie unterwegs vergessen, was ich machen sollte…”
*seufz* Du solltest POPCORN KAUFEN!
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Um kurz nach zehn hab ich meine drei ins Bett geschickt, um 1:00 sind sie hellwach und bereit fürs Frühstück 🤷
Ausserdem muss ich zwar jede Aufgabe dreimal erfüllen, bekomme aber höchstens einmal die Belohnung… Peter hat nur 100 Credits gekriegt, waren für die erste Aufgabe nicht 200 versprochen?
Egal, das können sie ja jetzt alle beim Frühstück besprechen 🙂
Als nächstes sollen wir je drei Sims über den Widerstand, die erste Ordnung und die Schurken befragen. Und das dreimal… Man stelle sich das vor!
Peter: “Hallo, können Sie uns was über den Widerstand erzählen?”
Olivia: “Sorry, ich hab gerade nicht zugehört, können Sie uns das nochmal erzählen?”
Astrid: “Tut mir leid, ich war etwas abgelenkt, könnten Sie eventuell nochmal…”
Und das mal 9 😂
Ein Glück habe ich die anderen Sims nicht spielbar gemacht vor der Reise – darüber nachgedacht hab ich 🤣
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Immerhin kann man einen Sim über alle drei Fraktionen befragen und muss sich nichtmal vorher mit ihm anfreunden…
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September hat EINDEUTIG ein Problem mit Glücksspiel… er guckt ja auch schon ganz beschämt 
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Broyles: “Dunham, Sie und Lincoln gehen zur ersten Ordnung und befragen diesen Lt. Agnon! Peter und September, Sie übernehmen die Schurken und Hondo! Astrid und Fauxlivia, versuchen Sie den Widerstand im Wald zu finden!”
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„Lincoln, ich glaube, wir haben uns verlaufen… hier kann man gar nichts anklicken ausser dem Laden für Spielzeug und Kleinteile, in dem wir uns nichts leisten können!”
“Komisch, laut Karte sind wir im Distrikt der ersten Ordnung…”
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„Guck mal, da drüben, das muss Agnon sein!”
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„Guten Tag, sind Sie Lt. Agnon von der Ersten Ordnung? Haben Sie vielleicht einen Auftrag für eine mysteriöse Fremde, die sicher nicht aus der Vergangenheit kommt?”
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„Oh, ja, tatsächlich habe ich gerade einen Auftrag für eine vertrauenswürdige junge Frau wie Sie!”
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„Die erste Ordnung ist voll super, finden Sie nicht auch, Herr Popcornverkäufer?”
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„Um Himmels Willen, was bist Du denn für eine Verrückte???”
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„Sie können nicht einfach so zum Lieutenant – ich brauche erst Ihr Zeigebild!”
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Vermutlich hätte Olivia lieber wild um sich geschossen, aber sie hat einen Fuss in der Tür
Mal gucken, was die Bonus-Belohnung ist… es ist ein Daten-Dingsi, mit dem man bestimmt noch tolle Dinge machen kann 🙂
Die arme Olivia holt sich noch die nächste Mission und ich mache für heute Schluss und spiele morgen als Ausgleich beim Widerstand 🙂
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oxantisocialx · 4 months
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🐻‍❄️
Danke, für die Erinnerungen was wir in 4 Jahren erlebt haben, ich würde lügen wenn ich sage Dass du mich nicht geändert hast, denn du hast aus mir eine komplett andere Person gemacht. Ich seh alles viel klarer und sehe alles in verschiedenen Sichtweisen. Ich hab von dir gelernt dass Liebe nicht immer das ist was ich mir erhoffe, für das bin ich dir mehr als alles Dankbar. Ich hab gelernt dass ich so viel schmerzen auf mich nehmen kann und es sich dennoch nichts bringt. Es gibt Menschen da draußen die dir das Gefühl geben was ein anderer nicht geben konnte. Ich war mit dir glücklich, Aber ich wusste dass wir niemals mehr zusammen finden werden, ich danke dir auch für deine Ehrlichkeit gegenüber mir denn so konnte ich unser Kapitel abschließen und kann so neue Kapiteln aufschlagen. Ich werde unsere Geschichte immer in Erinnerung behalten und du wirst immer die Person sein an die ich denken werde wenn ich Einen Otter, einen Panda oder einen Eisbär sehe das verbinde ich mit dir und dass ist eingraviert und ich kann es nicht ändern. Ich danke dir auch dafür dass du sofort an Ort und Stelle warst wenn es um mich ging, das rechne ich dir hoch und heilig an. Du warst für mich da wenn ich dich brauchte &‘ du hattest recht über die Menschen mit denen ich umgeben war. Ich weiß du wolltest mich nur beschützen vor allem was mir schadet, denn genau das hat mich an dir gehalten. Ich hoffe dass du alles erreichst was du dir als Ziel gemacht hast. Ich werde immer stolz auf dich sein für dass wie du dich ins positive geändert hast und Ziele vor den Augen hast was man vor Jahren nicht gedacht hätte von dir. Ich hoffe dass du glücklich bist, und es geschafft hast mich loszulassen wie ich dich losgelassen habe. Ich hoffe du wirst jemanden finden die perfekt an deiner Seite passt, die du lieben wirst wie ich dich geliebt habe denn das ist dass schönste Gefühl was dir eine Person geben kann.
Ich würde lügen wenn ich sage dass es mir nicht weh tut, aber dass ist das beste für mich &‘ für dich, wir haben beide verschiedene Absichten, verschiedene Ziele und verschiedene Zukunft Vorstellungen. Das hier ist kein Abschied denn irgendwann werden sich unsere Wege wieder kreuzen.
Danke für alles!
~🐼
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techniktagebuch · 3 months
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Februar und März 2024
Die Berliner Bürgerämter zwingen mich zum Frühaufstehen
Das Techniktagebuch gibt es jetzt schon so lange, dass ich zum zweiten Mal einen neuen Reisepass beantragen muss. Beim ersten Mal, 2014, habe ich hier die Passbildanfertigungstechnik dokumentiert. An der hat sich seit 2014 nichts geändert, außer dass ich diesmal den Fototermin online buchen kann und nach dem Fotografieren relativ aufwändig in Adobe Lightroom retuschiert werde. Wobei ich nicht weiß, ob man das 2014 noch nicht gemacht hat oder ob ich noch nicht so aussah, als hätte ich es dringend nötig. Nach dem Retuschieren sehe ich etwa vier Tage jünger aus. Vielleicht spielt der Fotograf einfach gern mit Lightroom.
Das war der einfache Teil. Der schwierige Teil ist der Termin in einem Berliner Bürgeramt, irgendeinem. Vor zehn Jahren, beim letzten Reisepass, war das schon genauso und es hat sich seitdem nicht geändert. Ich habe seit November gelegentlich nach freien Terminen gesucht. Es sollte Ende Februar passieren, weil ich danach wieder außer Landes bin und erst kurz vor dem Ablaufen des alten Reisepasses wiederkomme. Da die Bearbeitungszeiten für neue Reisepässe im Bereich von Monaten liegen und das in der Sommerurlaubszeit sicher nicht besser wird, möchte ich lieber frühzeitig mit dem Beantragen anfangen. Ich brauche den Reisepass, weil man seit dem Brexit nicht mehr einfach mit dem Personalausweis nach Großbritannien kommt.
Bei meinen Versuchen im November, Dezember, Januar und Februar waren keine freien Termine in dem Zeitraum erkennbar, in dem ich auch in Berlin sein würde. Im Nachhinein weiß ich, dass ich naiv war: Es gibt bei jedem Amt genau einen Tag, an dem die Termine für genau einen Tag in einer fernen, je nach Amt unterschiedlichen Zukunft freigeschaltet werden, und diese Termine sind ein paar Sekunden später alle wieder weg. Dass es irgendwann zufällig einen Termin für genau den gesuchten Zeitraum gibt, ist praktisch ausgeschlossen.
Mit dem Näherrücken des letztmöglichen Tages für einen Bürgeramtsbesuch widme ich mich dem Thema intensiver. Am Mittwoch sehe ich ein, dass man durch häufiges Besuchen der Terminsucheseite nicht vorankommt. Ich google das Thema und finde eine Terminverkaufwebsite, die mir verspricht, für nur 44,90 mein Problem zu lösen. Allerdings muss man zuerst das Geld bezahlen und kann keine Angaben zu Wunschterminen machen, und ich kann ja nur noch morgen oder übermorgen. Außerdem steht auf der Seite der Bürgerämter, dass gekaufte Termine keine Gültigkeit haben. Das ist zwar wahrscheinlich gelogen, aber noch bin ich sowieso nicht verzweifelt genug für so eine Lösung.
Ich finde einen hilfreichen Artikel bei netzpolitik.org, in dem erklärt wird, dass man morgens ab 6:30 auf der Terminvergabeseite sein muss, weil dann die Termine für diesen Tag freigeschaltet werden. Man hat grundsätzlich nur die Wahl zwischen einem Termin in genau zwei Monaten (das ist der eine Tag in der Zukunft, für den jedes Amt täglich die Termine freigibt) oder einem Termin heute. Dazwischen gibt es nichts. Ich stelle den Wecker auf 6:30.
Ab 6:30 versuche ich einen Termin zu bekommen. Man darf es nur einmal pro Minute versuchen:
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Manchmal sehe ich Termine in Bürgerämtern am anderen Ende der Stadt zu Uhrzeiten, an denen ich an diesem Tag nicht kann. Während ich noch überlege, ob ich da vielleicht doch rechtzeitig hinkommen könnte, werden die Termine von anderen Menschen gebucht. Manchmal gelange ich bis zur theoretischen Terminbuchungsmöglichkeit, aber jemand anders war schneller und in dem Moment, in dem ich die Buchungsseite erreichen würde, ist der Termin schon wieder weg.
Meistens bekomme ich aber die Auskunft, dass es überhaupt keine freien Termine gibt. In der Minute, die zwischen meinen Versuchen vergeht, steigt die "Anzahl der heute neu berlinweit gebuchten Termine" kontinuierlich an. Anderen Menschen, und zwar Tausenden, ist es währenddessen also gelungen, einen Termin zu bekommen. Das ärgert mich zwar, ist aber auch beruhigend, denn so weiß ich, dass Termine grundsätzlich existieren und die Terminbuchungsseite auch nicht einfach defekt ist. Als irgendwann nach acht Uhr die Zahl der erfolgreich gebuchten Termine zwischen meinen Versuchen nur noch um je ungefähr 1 steigt, gehe ich davon aus, dass alle Termine für diesen Tag weg sind und gebe auf.
Am nächsten Tag, dem letztmöglichen, bin ich entschlossen, sofort den ersten auftauchenden Termin zu buchen, und wenn er in einem Vorort in der Nähe der polnischen Grenze sein sollte. Außerdem werde ich auf keinen Fall wieder einschlafen und zehn wertvolle Snooze-Minuten vergeuden, so wie gestern. Zusätzlich fällt mir um Punkt 6:30 ein, dass Firefox ja die nützlichen "Container Tabs" hat, die mir schon oft geholfen haben. Das sind Tabs, die so tun, als wären sie ein ganz anderer Browser.
Ich öffne die Terminsuche in acht verschiedenen Container Tabs und bin jetzt acht verschiedene Menschen, die alle paar Sekunden nach einem Termin suchen dürfen. Zwischen 6:30 und 6:50 sind noch keine Termine freigeschaltet, was man daran erkennt, dass die "heute gebuchte Termine"-Zahl nicht angezeigt wird. Es hängt wohl immer davon ab, wann in irgendeinem Amt die erste Person mit der Gleitzeitarbeit beginnt und Termine freigibt. Nach zwanzig Minuten Reloadklicken tauchen die ersten Termine des Tages auf, ich tippe so schnell wie möglich meine Daten ein (denn auch dabei kann man noch überholt werden) und bekomme im zweiten Versuch einen Termin in einem Bürgeramt, das nur moderat weit entfernt liegt. Meine multiplen Container-Tab-Persönlichkeiten habe ich gar nicht gebraucht.
Ich stelle meinen Wecker ungern auf 6:30, schon gar nicht an mehreren Tagen hintereinander, und ich verbringe auch nicht so gern viele Stunden meines Lebens nur mit dem Versuch, einen verdammten Ämtertermin zu ergattern, was in allen anderen Städten Deutschlands ganz einfach zu sein scheint. Aber ich hätte noch weniger gern stundenlang beim Bürgeramt angerufen und das Besetztzeichen gehört, so gesehen danke Digitalisierung.
Update: Meine Nummer wird in der angekündigten Minute des Termins aufgerufen. Im Unterschied zu 2014 kann ich die Gebühren mit Hilfe eines kleinen Bezahlterminals bezahlen, ohne dafür zu einer anderen Stelle des Bürgeramts zu müssen. Das digital fotografierte Passbild, das im Fotostudio ausgedruckt worden war, wird wieder eingescannt. "Was willste machen", sagt die Sachbearbeiterin, als ich das lustig finde. Ich muss Fingerabdrücke beider Zeigefinger abgeben, aber das war vor zehn Jahren auch schon so. Unterschriften auf Papier sind diesmal nicht mehr erforderlich, nur noch auf einem digitalen Unterschreibegerät. Und nach sieben Minuten, in denen ich sogar ungeplant noch einen neuen Personalausweis dazubeantragen konnte, ist alles vorbei. Jetzt dauert es vier bis sechs Wochen, die physischen Artefakte herzustellen, aber das ist mir egal.
(Kathrin Passig)
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white-fledermaus4 · 3 months
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Mein Kopf so schwer
Voll mit leeren Gedanken
Und jede Antwort
Bringt nur neue Fragen auf...
Wohin soll das führen
Wohin soll ich gehn,
Wie soll ich noch handeln
Ich kann kein Ende da sehen.
Was soll ich noch tun,
Und was soll ich denken
Ich Kämpfe und kämpfe
Doch alles was ich mach
Führt nicht zu dem ziel
Dass du bereit bist
Offen und ehrlich
Mir, -verdammte scheisse nochmal!!!,
-Endlich die Antworten zu schenken.
Ich setz meine Maske auf
Jeden scheiss tag.
Ich versuchs zu verdrängen
Und mich an all diesen fragen
Nicht festzufressen und aufzuhängen
Doch ich kanns einfach nicht.
Es kostet viel zu viel Kraft.
Ich weiß nicht wo ich stehe
Und nicht wieso, weshalb und warum!
Bin ich dir so vollkommen egal???
Womit hab ich das nur verdient???
Reflektierst du dich und dein Verhalten auch nur ein einziges Mal???
Was würdest DU denken,
Wie würde es DIR gehen
Wie würdest du fühlen und handeln,
Wären wir in vertauschten Rollen und du an meiner Stelle und ich würde mich so wie du es tust benehmen???
Wärst du dann noch da?
Wärst du noch bei mir?
Wie würdest du fühlen und handeln und denken
Und wie würdest du damit umgehen??????
Ich kann dir sagen wie ICH damit umgehe!
ICH GEH DRAN KAPUTT!
ICH ERTRAGE ES NICHT.
ICH KÄMPFE JEDEN TAG MIT ALL DIESEN OFFENEN FRAGEN
AUF DIE DU MIR KEINERLEI ANTWORTEN GIBST!
》 DU BELÜGST MICH! DU VERHEINLICHST UND VERTUSCHST, JA DU BEKLAUST MICH SOGAR - UND SAGST MIR DABEI KACKENDREIST INS GESICHT DU LIEBST MICH?!?!?!? 《
Ich versteh es nicht, - wie kannst du nur so sein?
Wie kannst du so handeln und mich wissentlich so verletzen und brechen und zu Grunde richten und mir dennoch sagen, du würdest mich über alles in der Welt lieben??
Ich sterbe jeden Tag an all den offenen Fragen ein Stückchen mehr. Hadere mehr und mehr mit mir.
Distanziere mich mehr und mehr von dir.
Resigniere. Zerbreche. Schließe mehr und mehr mit gemeinsamer Zukunft mit dir ab.
Und werde kalt. Will keinem mehr vertrauen schenken
Weil ich genau das was du mit mir machst nie wieder erleben müssen will.
Und ich muss nicht nur mich, sondern auch die kleine schützen.
Vor genau dem, was du tust.
Du bist krank!
Dein Verhalten ist krank.
Du gehörst mehr als dringend in Therapie!
Und das von dir aus!
Denn alle Therapie der Welt bringt nichts, wenn du nicht gewillt bist etwas zu ändern
Wenn du nicht einsichtig bist.
Wenn du dein Verhalten in Ordnung findest....
Dich nicht ein mal für all deine Taten offen und ehrlich und von dir aus einsichtig entschuldigst, obwohl du mich doch so sehr liebst und obwohl du weißt was alles daran hängt und dass du mich mit deinem verhalten verlierst.
Dass du mich kaputt machst.
Dass du mich brichst.
Dass du mich umbringst.
Und das für immer!
Mir fehlen die Worte.
Ich hab keine Kraft mehr noch weiter zu fragen um doch nie antworten von dir zu erhalten die von dir aus kommen und die auch belegt werden können, sodass ich weiß du sagst die Wahrheit und erfindest nicht eine weitere Lüge um mir diese eine von so vielen endlich mal zu "beichten".
Wie kann ein Mensch nur so sein?
Mir fällt dazu einfach nichts mehr ein.
Der Schmerz ist zu groß.
Wie Händel ich das alles denn bloß?
Ich bin kein Mensch der einfach alles hin wirft.
Nein.
Ich Kämpfe weit über meine Grenzen hinaus
Damit vielleicht doch noch alles gut wird.
Doch bei dir gebe ich auf.
Es macht keinen Sinn.
Ich hab alles getan.
Doch du wachst einfach nicht auf!!!
Wo führt das sonst noch hin?
Ich gebe auf.
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wieso-liebe · 3 months
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An eine zukünftige Liebe
Ich weiß, dass du existierst, denn ich existiere auch. Ich weiß, dass irgendwo in der Welt ein Mensch ist, der mich versteht, der mich toll findet, der mich wirklich sieht. Doch du bist nicht hier, du bist irgendwo anders. Ich kenne dich nicht und manchmal glaube ich, dass es dich vielleicht doch gar nicht gibt. Dann, wenn ich wieder einmal von einem schlechten Date zurückkehre. Wenn ein Tag vergeht und sich niemand danach erkundigt hat, wie es mir geht. Wenn ich alleine bin. Es ist komisch, Sehnsucht nach jemandem zu haben, den man nicht kennt. Und trotzdem: Manchmal liege ich in meinem Bett, die Augen geschlossen, und stelle mir vor, du wärst neben mir.
Ich versuche alles in meiner Macht Stehende, um schnell zu dir zu kommen. Ich renne und renne, womöglich zu schnell, zu verbissen. Vielleicht ist genau das das Problem. Ich will dich zu sehr. So oft habe ich schon gehört: Es passiert dann, wenn man gar nicht sucht. Ich weiß nicht recht, was ich davon halten soll. Heißt das im Umkehrschluss, dass ich dich jetzt, wo ich „suche“, nie finden kann? Muss ich wirklich erst die Hoffnung verlieren, um dich kennenzulernen? Ich möchte nicht, dass es so weit kommt. Ich versuche hoffnungsvoll zu bleiben. Ich tröste mich mit dem Gedanken, dass auch du in diesem Moment ähnlich fühlst und dich nach mir sehnst. Dass auch du rennst.
Und dann gibt es noch die weniger hoffnungsvollen Gedanken. Wenn ich mich frage, ob es mir einfach nie passiert. Ob meine Zukunft sich gänzlich um mich und nur um mich drehen wird. Ob ich nie glücklich sein werde mit einem Partner. Oder ob es erst in zehn Jahren passiert. Aber noch zehn Jahre ohne dich zu sein – die Vorstellung schmerzt mich. Ich will dir so viel erzählen. Von meinen wilden Jahren, in denen ich dich nicht treffen wollte. Von meinen Träumen. Von all den kleinen und großen Dingen aus meiner Vergangenheit, die mich zu mir machen. Von den Liedern, bei denen ich immer an dich denken muss, ohne dich zu kennen. Von dem Film, den ich seit Jahren jemandem zeigen möchte, weil er mich so berührt – aber niemand ist da, die DVD liegt verstaubt in einem Schrank. Ich möchte dich bekochen, mit dir tanzen, bis in die Morgenstunden reden. Ich will, dass mich jemand weinen sieht und mich umarmt. Ich will wissen, was das Schönste ist, das du je gesehen hast. Was dich glücklich macht und was nicht. Ob du auch mal an mich denkst.
Das Warten ermüdet mich. Ich habe Angst, dass es mich verändert. Dass ich irgendwann so zermürbt bin, dass du vielleicht nicht die Person bist, an die ich diesen Text schreibe, sondern eine Version, mit der ich mich nach jahrelangem Warten zufriedengebe.
Ich weiß, dass du existierst, weil ich existiere. Ich weiß nur nicht, ob ich es schaffe, dich zu finden. Auch wenn nicht: Ich denke jeden Tag an dich. Aber falls wir uns treffen, werde ich dich wahnsinnig lieben. Mit allem, was ich habe. Ich kann es kaum erwarten, dich endlich kennenzulernen.
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florianatopfblume · 11 months
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#AlteLiebeWiedersehen - Sympathie und Freundschaft - Alte Liebe rostet nicht.
Manchmal kommt es im Leben anders als geplant. So auch bei meinem Wiedersehen mit meiner ersten (!) und somit alten Liebe.
Ich hatte ihn seit Jahren nicht mehr gesehen und war gespannt darauf, wie er sich verändert hatte.
Schon in der Zeitung sah ich ihn mit grauem Haar. Ich erkannte nur noch seinen lieben Blick.
Als wir uns zufällig real in meiner Heimatstadt wiedersahen, erkannten wir uns zunächst nicht. Doch als wir uns unterhielten, merkten wir schnell, warum wir uns so vertraut und bekannt vorkamen und uns noch immer sympathisch waren. Wir erzählten uns dann noch gemütlich in der Eisdiele sitzend von alten Zeiten und lachten und sinnierten über gemeinsame Erinnerungen.
Doch trotz der Sympathie, die zwischen uns herrschte, spürten wir auch, dass unsere große Liebe von damals nicht mehr existierte. Wir hatten uns beide sicherlich auch verändert und waren inzwischen einfach glücklich mit unserem Leben und mit unseren anderen Partnern.
Es ist wie ein reales Loslassen noch einmal von dem was an Fragen und Dank offen blieb. Trotzdem auch Platz erschaffen für Neues, mit der Möglichkeit noch einmal sich sagen zu können, dass es schön war und immer eine dankbare Erinnerung sein wird und man sich freut, dass es dem jeweils anderen Herzens-Menschen im Alter so gut geht.
Es war ein seltsames Gefühl, jemanden wiederzusehen, den man einmal so sehr geliebt hatte, mit dem Blick auf den 18jährigen, den man verehrte und doch nun mit grauem Haar und wir beide nun sichtlich gemeinsam gealtert, ihn nur noch freundschaftlich sehr gern mag.
Doch ich war dankbar für die Zeit, die wir miteinander verbracht hatten, und glücklich über die Liebe, die ich heute mit meinem realen, wundervollen Mann empfinden darf.
Witzig ist nur, dass beide Lieben, die alte wie auch die ewige Liebe die gleichen dunklen, lieben Augen haben, ähnliche Berufe erlernt haben mit unterschiedlichen Berufswegen und das kurioseste ist vor allem, dass beide Lieben Ralf die Erste, Rolf die Ewige nur einen Tag vom jährlichen Geburtstag (26.07. und 27.07.) auseinander liegen.
Der Löwe hat es mir wohl als Widder doch nachhaltig charakterlich und partnerschaftlich derart kompatibel angetan. ;)
Manchmal müssen wir loslassen, um Platz für Neues zu erschaffen. Auch wenn es schwer fiel, weil nur weniges nicht passte, aber entscheidendes fürs eigene Lebensprinzip. Trotzdem können wir dankbar sein für das, was so innig, schön und prägend war und wir können uns auf die Zukunft gemeinsam alle mit eigenen Familien und auch füreinander, sehr nun ehrlich freuen.
So oder so ähnlich stelle ich es mir vor, dass es passieren könnte, wenn man sich tatsächlich einmal wiedersieht?!
Das alles als Gedankenblumen im Kopfkino zu sehen und zu spüren ist aber auch schon wunderbar.
Diese erste Liebe ist etwas besonderes und doch ist es gut, dass man eigene Wege gefunden hat und jeder für sich glücklich sein kann und trotzdem sich in alter Vertrautheit liebevoll begegnen darf und sicherlich auch wird.
Es war ja nur Kopfkino.
Lieben, Ereignisse, falsche Begegnungen und besser nie wieder gesehene Menschen und falsche Lieben, all das gibt es. Doch hast Du auch Menschen oder die eine große, oder alte Liebe in Deinem Herzen? Gibt es Menschen, denen Du dankbar bist, es aber nicht (mehr) sagen konntest? Wo Du interessiert bist, wie es ihnen ergangen ist, wo und wie sie leben, wo Du noch einmal etwas sagen möchtest, oder gar schon eine Freundschaft pflegst, oder Menschen nicht mehr leben, aber Du noch Verbundenheit spürst?
Ich empfehle dann auch das Kopfkino einzustellen uns mit Gedankenblumen die Worte und Bilder wachsen und blühen zu lassen, oder Worte in Schriften zu fassen und mit den Wahrnehmungen und Gefühlen alles abzudecken, was man sich vorstellt als Abschied, Dank oder Freundschaft.
Bitte erzähle mir von Deinen Wahrnehmungen. Ich freue mich über Deine eigene Erzählung von Deinem besonderen Herzens-Menschen!
#AlteLiebe #Wiedersehen #Sympathie #Freundschaft #Loslassen #Dankbarkeit #Zukunft #ersteliebe
Quelle: ©️®️CWG, eigene Morgengedanken.
Bild: ®️©️CWG, Kletterrose aus meinem Garten.
©️®️CWG, 27.06.2023🌳🐩🐓🐩🌳
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fabiansteinhauer · 6 months
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Pomerium. Politics, policides and polaroids of founding lines
1.
Anfang 2024, im Januar, findet in Helsinki eine Tagung über Cornelia Vismann und die Kulturtechnikforschung als Rechtswissenschaft statt. Ich werde dort über gründliche Linien und Bildwissenschaft sprechen und eine Geschichte aus dem Zettelkasten hervorholen, die ich noch nie hervorgeholt habe. Jetzt ist es an der Zeit.
2.
2002 arbeitete Cornelia Vismann am MPI für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt. Ich kam aus Augsburg nach Frankfurt, im Gepäck von Thomas Vesting, der nahm mich aus Augsburg mit. Cornelias Buch über die Akten war vor zwei Jahren erschienen, mir war es eine Sensation. Die Leichtigkeit, mit der ich zwar meine Kontrafakturen und Kreuzungen übte, aber nicht ins Buch bringen konnte, weil ich dachte, das könne man nicht tun, hatte sie einfach nicht nur in eine Dissertation, sondern auch noch ein richtiges Buch gebracht. Es gab keine Ausrede mehr, so etwas nicht tun zu können.
Das pomerium, von dem in den Wissenschaften von Kunst und Recht, etwa in Heiner Mühlmanns Arbeiten zu Alberti immer wieder die Rede war, war gar nicht verschwunden, das stand plötzlich wieder vor einem, in Cornelias Buch, hochaktuell. Also war ich hocherfreut, in Zukunft in ihrer Nachbarschaft zu arbeiten. Peer Zumbansen stellt schnell, sofort und zügig wie er immer ist, einen Kontakt her.
Ich bin ein Römer per Herz, per Herkunft und per Mitgliedschaft. Die Familie meiner Mutter, die Brandis, kommen aus Italien, leben nur 223 Jahre schon in Deutschland, sind dahin gekommen, weil sie glaubten, sie wären vor wieder 700 Jahren von da mit den Kinderkreuzzügen nach Italien gekommen. Das sind Römer, die tragen den Mythos einfach plappernd weiter, bis heute, nur im Smalltalk am Tisch. Ich bin getauft worden und immerhin noch zur Kommunion gegangen. Auf die Firmung habe ich bewußt verzichtet. Als Römer ist das erste, was man tun muss, wenn man mit jemandem was anfangen will, mit ihm zu tafeln. Die römische Gemeinschaft und die römische Gesellschaft fängt nicht mit Schreiben oder Lesen an, sie fängt mit dem Essen an. Man liest alleine, man schreibt allein. Man isst mindestens zu zweit. Das erste Medium ist nicht die Sprache, die Schrift oder das Buch, Das ist die Tafel. Also habe ich, gerade weil ich Cornelia nicht kannte, zur Tafel geladen, in unsere alte kleine Wohnung in Sachsenhausen. Der Aufhänger war, dass Peer vorgeschlagen hatte, wir könnten doch zusammen ein Seminar über Kommentare veranstalten. Ich lud, Cornelia kam, da habe ich sie das erste mal in meinem Leben gesehen: An der Tür unserer Wohnung.
3.
Die ersten zwei Minuten liefen eigentlich ganz gut.
Dann aber machte Cornelia plötzlich einen Zug. Sie setzte sich nämlich an die Tafel und mit einem mal, ohne Vorankündigung war die in Rage:
Fabian, stell' das sofort weg, oder ich gehe! Sofort!
Auf der Tafel stand eine Stolleisflasche, daneben lag ein Stolleisöffner, ein Öffner auf dem nur ein Name stand.
Cornelia, das ist doch nur ein kleines Ding, warum denn so in Rage?
Eben darum, das ist ein kleines Ding, das ist wichtig, da steht ein großer Name drauf, das ist wichtig. Das ist alles wichtig und würdevoll. Diese Konstellation verspricht mir aber kein Behagen, mir nicht und Dir garantiert auch nicht. Wir kennen uns noch nicht, vertraue mir einfach, dann vertraue ich dir auch.
In den Sekunden als Cornelia, wirklich fassungslos in Rage, sprach, war ich bereits viele Jahre mit Sweti verheiratet. Schon aus diesem Grund konnte ich in diesem Augenblick Cornelia keinen Heiratsantrag machen. Musste ich aber auch gar nicht. Es war auch so schon so klar, dass ich eine römische Dame vor mir hatte. Cornelia, das hätte ich gleich ahnen könnten, ist Cornelia, heißt zwar Vismann, ist aber nur generisch gemeint, ist Visfrau. Römische Damen muss man nicht heiraten, das Verhältnis zu ihnen ist ohnehin das einer sklavisch dienenden Beziehung. Im römischen Recht spricht man von einen contubernium. Ich also:
Sofort, Madame Vis, kein Problem, ich habe verstanden. Wir haben nur einen kleinen Austausch vorgenommen, einen kleinen Wechsel, dann lief der Abend eigentlich ganz gut weiter, statt Brot gab es zum Wein billige Spaghetti mit billiger Tomatensauce, wir waren nur Mitarbeiter, keine Professoren, aber immerhin!
4.
Helfen hilft, unter anderem half es mir in dem Augenblick zu entdecken, was ich noch gar nicht bemerkt hatte. Cornelia war zwar in Rage, trug das aber mit einem thrakischen Lächeln aus. Das war der Anfang, nur der Anfang unsere Beziehung, eine Tafel, eine Stolleisflasche, ein Stolleisöffner, und ein Zug, den Cornelia gemacht hatte und denn ich mitgemacht habe. Immer wenn etwas anfängt, fängt auch das Recht an, und so fing die Kulturtechnikforschung und die Rechts- und Bildwissenschaft an, die uns bis heute, Cornelia und mich verbindet.
2.
Am 23. August 2010 sitzen Cornelia und ich wieder an einer Tafel, das ist ein Montag gewesen. Morgens um 7.00 Uhr hatte Alexandra Kemmerer per Mail nach Berlin gerufen, ich bin sofort in den Zug gestiegen. Wir waren bei Cornelia zum Mittagessen eingeladen, mittags um etwas später als 12. 00 war ich schon ungefähr da, spontan (am Vortag wußte ich nichts von der Situation, ein bisschen von der Lage), aber allzeit vague bereit. Urlaub konnte ich nicht nehmen, das war zu kurzfristig, aber Vesting sagte sofort, wie immer großzügig: Du musst doch sowieso gehen und gehst doch sowieso, dann kann ich es auch erlauben.
Auf dem Stuhl, auf dem Cornelia saß, saß an dem Tag nicht nur Cornelia. Das saß das Mädchen und der Tod, in einer Person. Franz Schubert ist schon lange zu Staub, aber der Tod und das Mädchen leben nach. Immer dann, wenn etwas, sei es auch nur aus dem 19. Jahrhundert, nachlebt, dann lebt Antike nach, weil dann alles davor, alles vorher, alles vorbei und jedes Vergehen nachlebt. In dem Moment saß auf meinem Stuhl nicht nur der Wuppertaler, sondern auch ein ausgestorbener Neandertaler, so nah beinander, dass sie sich begreifen konnten.
Die Details dieses Treffen, das auch nur ein solches Treffen ist, das wissen alle. Solche Details und ihr Wissen verschwinden nie. In Falten sind sie immer entfernt, aber nie weg. Wenn sie plötzlich da sind, nicht fort, dann kippt etwas, kehrt etwas, wendet etwas. Man muss das nicht erzählen, das ist ja auch so entweder da oder fort, aber nie weg.
Cornelia hat an dem Montag alle einander vorgestellt. Ich war der einzige Jurist und Staatsrechtslehrer im Raum. Weil die römische Dame alles wußte, hat sie jeden als jemanden vorgestellt, den nur sie ganz alleine persönlich kennt und der doch für etwas Unpersönliches steht, nicht nur für sie. Cornelia war immer eine römische Dame. Was sie gesagt hat, spielt eine Rolle, muss aber nicht wiederholt werden. Es wiederholt sich so und so. Eines zählt: die ganze Rage, das ganze thrakische Lachen war wie immer da, nichts, kein Fitzelchen hatte sich an Cornelia geändert.
Wie ich das in Helsinki erzählen kann, weiß ich nicht. Jedes mal gibt es dann nämlich ein einziges momumentales Wein'. Aber dass ich über das pomerium, seine Politik, sein Polizid und sein Polaroid sprechen werden, das weiß ich.
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unfug-bilder · 9 months
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Derzeit ein großes Thema in der Hauptstadt. Ich stelle mir den (bisherigen) Verlauf ungefähr so vor:
Galeries Lafayette hat einen auslaufenden Mietvertrag und hofft darauf, für die Zeit ab 2025 in dem (an etlichen Ecken maroden) Gebäude einen Mietnachlaß zu erhalten. Schließlich ist eine derart große und prominent gelegene Fläche auch nicht so einfach zu vermieten.
Die Vermieter wollen (in einem zurückgehenden Markt) natürlich auch weiterhin die stolzen Mieten der 90er und 2000er Jahre einfahren. Also kein Mietnachlaß, sondern auch für die Zukunft mindestens die bisherigen (geschätzt) 25 €/qm (kalt).
Die in Berlin regierende CDU sucht einen neuen Standort für ihre Zentral- und Landesbibliothek. Das hat zwar schon Wowereit von 2010 an erfolglos getan und es gibt auch einen Parlamentsbeschluß, wie das Thema gelöst werden soll. Aber nun bietet sich die Möglichkeit eines Aufmerksamkeit versprechenden "Leuchtturmprojekts" bei gleichzeitiger Vermeidung der Kosten für den geplanten Neubau.
Die Lage der Galeries Lafeyette ist ÖPNV-mäßig betrachtet deutlich schlechter als die der beiden bisherigen Standorte. Der eine hat 2 U-Bahn-Linien und mehrere Buslinien direkt vor der Tür. Der andere immerhin 1 U-Bahn und 3 Buslinien in 200 m Umkreis. Galeries Lafayette hat 2 U-Bahn-Linien in 300 m Entfernung und 1 Buslinie in ca. 100 Meter. Die Parkplatzsituation ist aufgrund einer Tiefgarage direkt im Haus dafür etwas besser.
Und schließlich ist die CDU ja von den Autofahrern an die Regierung gewählt worden.
Also stört die CDU fehlender ÖPNV-Anschluß nicht. Man hebt stattdessen die "zentrale Lage" hervor. Und die Parkplätze sind ihnen ohnehin viel wichtiger. Damit hätte man auch ein weiteres "Argument" gegen die (seit Jahren stark umstrittene) Umwandlung der Friedrichstraße in eine Fußgängerzone.
Absehbar müßte das Land Berlin in die Renovierung der eigenen Bibliotheksstandorte sicher 10-12 Mio. € investieren. Heizungs- und Dämmungsfragen sind dabei noch nicht berücksichtigt.
Wie verlockend ist es da, ein Gebäude zur Jahresmiete von 10 Mio. € anzumieten? Für die CDU zählen "Leuchttum" und Parkplätze und dem Vermieter ist es nur recht.
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manahiel · 2 years
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Wie würde Cotta reagieren, wenn Justus oder Skinny (oder beide) ihn mal „Dad“ nennen würde?
Für Justus habe ich da vorletzte (?) Woche schon mal kurz drüber nachgedacht und das war alles recht fluffy und witzig. Cotta würde sich hinterher vielleicht ein wenig mehr anstrengen, eher wie ein Mentor und nicht nur ihr Ansprechpartner zu agieren. Er weiß ja, dass Justus keinen Vater hat und wird vielleicht ein wenig nachgiebiger in der ersten Zeit, wenn die drei wieder einen seltsamen Fall anschleppen.
Frei nach dem Motto: der Junge sieht mich definitiv als irgendeine Art von Vaterfigur, ich will ihm nicht unnötig vor den Kopf stoßen - das hält aber nur so lange an, bis Cotta klar wird, dass ein Vater auch mal ein ernstes Wort mit seinen Kindern reden sollte und danach ist alles wieder so wie zuvor xD
Vergessen würde er das aber wohl nicht und in der Zukunft darauf achten, dass er Justus von Zeit zu Zeit mal zu einem aufrichtigen Gespräch allein erwischt, in der sie einfach nur ein bisschen unterhalten können. Maybe ein Grillabend, den Cotta ganz offen als Angebot eines Vater-Sohn-Gesprächs betitelt, obwohl er sich dabei verdammt seltsam vorkommt - aber Justus dennoch jedes Mal vor seiner Tür steht.
Skinny...oh boy.
Oh no, no, no. Das stelle ich mir als das genaue Gegenteil vor. Kein fluff. Nur angst.
Mal ganz davon abgesehen, dass ich definitiv sehen könnte, dass Skinny Cotta des öfteren höhnisch ‘Dad’ nennt, um auf Cottas (gutgemeinte) Ratschläge und Zurechtweisungen eine Antwort zu haben. Also ein sarkastisches “Thanks, dad” kombiniert mit einem Augenrollen. Vielleicht auch, weil er denkt, das würde Cotta treffen, weil er ihm gleichzeitig unterstellt alt zu sein? Cotta würde das allerdings recht schnell als die emotionale Distanzierungsstrategie erkennen, als die Skinny sie benutzt und ihn nach ein paar Malen nicht mehr darauf hinweisen, dass er nicht sein Vater sei und er sich solche Bezeichnungen bitte zu verkneifen hätte.
Dass Skinny Cotta tatsächlich ‘Dad’ nennt, ist aber so eine ganz andere Sache und würde bestimmt nicht bewusst geschehen. Vielleicht kochen die Gemüter bei einem Verhör hoch, vielleicht fallen ein paar Sätze, die Skinny tatsächlich schon aus dem Mund seines eigenen Vaters gehört hat (die aus Cottas Mund allerdings aufrichtig besorgt klingen und nicht so verletzend, wie er sie gewöhnt ist) und vielleicht stellt Cotta ihm dann eine ernste Frage nach seiner Zukunft oder etwas anderes, das Skinny für einen Moment den Boden unter den Füßen wegzieht und auf das er nichts anderes antworten kann als ein aufgebrachtes: “Ich weiß es nicht, Dad!” ganz ohne den sarkastischen Unterton und dafür mit sehr viel mehr Verzweiflung in der Stimme - und sich dann Stille zwischen ihnen ausbreitet.
Also vielleicht. Nicht, dass ich mir das gerade bildlich vorgestellt habe.
Cotta würde das vermutlich noch mehr treffen als es bei Justus der Fall war. Ich hänge ja auch an dem (head)canon, dass Skinnys Vater ein abusive asshole ist, das stadtbekannt ist.  
Danach würde er Skinny sehr vermutlich sofort und ohne eine Anzeige oder Ähnliches gehen lassen und sich kurz wünschen, einen anderen Beruf eingeschlagen zu haben, weil er nicht jedem helfen kann, obwohl er es möchte.
Nach dem Vorfall hat Skinny ihn dann nie wieder Dad genannt - ob sarkastisch oder nicht.
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phasmophobie · 1 year
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"Glaubst du wirklich, es wird sich etwas ändern, wenn du immer wieder den selben Fehler begehst?"
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Ein ungerührtes Schnauben blähte die Nasenflügel des hochgewachsenen Brünetten. Die Frage sorgte für wenig Einsicht bei Pavel. Dass sein Bruder dachte, dass seine Art zu leben die falsche war, war nicht überraschend. Der gefeierte Wissenschaftler, der behandelt wurde wie ein Rockstar, sah seinen Lebensweg als den einzig wahren. Er war erfolgreich, strebte den Fortschritt an und erhielt Zuspruch, egal wohin er ging. Selbst jene, die Kritik äußerten, konnten von ihm überzeugt werden. Cyrill war augenscheinlich ein Menschenfreund. Ein Opportunist und Optimist, die Hoffnung von Viktor Zamádis. Würde ihr Vater noch leben, wüsste er, wer von den beiden Brüdern seine Zeit wert war. Viele Jahre hatte Viktor versucht, Pavel zu überzeugen. Eines hatte man ihm lassen müssen, er gab nicht schnell auf. “Du kannst nicht immer vor allem weglaufen, wenn du willst, dass sich dein Leben bessert.”, setzte Cyrill fort und strich ein paar braune Locken zurück. Der Wissenschaftler war seinem Vater nahezu aus dem Gesicht geschnitten. Pavel wusste nicht, ob er ihn deswegen bemitleiden oder beneiden sollte. Er rieb kalte Hände aneinander und enließ einen Schwall warme Luft aus den Lungen, der in feinen Schwaden gen Himmel stieg. Die Wolkendecke zog sich zu, spendete aber alles andere als Wärme. Hinter ihnen strahlte das Gebäude der Meridian Technology Corporation. Ein Koloss des Governor Islands in Brooklyn und ein Zeichen für Innovation und Zukunft. Dies war im Kern nicht gelogen, doch gänzlich der Wahrheit entsprach es auch nicht. Pavel wusste, was im Herzen der Firma tatsächlich geschah und sollte dies jemals an die Öffentlichkeit geraten, würde Cyrill nur noch für Mugshots posieren — und er selbst vermutlich auch. Die Explosion vor seinem Verschwinden würde endlich eine Begründung finden, mit der die Kritiker zufrieden sein sollten. Andererseits, und Pavel konnte dies nicht abstreiten, könnte die amerikanische Regierung enormes Interesse daran entwickeln, was hinter verschlossenen Türen vor sich ging. Wenn er sich recht erinnerte, war das Militär bereits involviert. Mit Gewissheit konnte er allerdings nicht sagen, was von seiner und Viktors Amtszeit noch zutraf. Cyrill hatte MeriTech grundlegend verändert — und die Erfolge waren nicht von der Hand zu weisen. Es war leicht zu glauben, dass seinem jüngeren Bruder tatsächlich das Überleben der Welt am Herzen lag. 
⠀  ⠀ Pavels Absichten waren weniger nobler Natur. Ihn interessierte die Zukunft nicht, dafür war seine Vergangenheit schlichtweg zu laut. Sie dröhnte und donnerte und ließ ihn nicht vergessen. Dinge, die sich Cyrills Wissen ausnahmsweise entzogen. “Stell dir nur vor, was du mit mir hättest erreichen können. Wir zusammen, genau wie Vater es immer wollte. Seine Familie, seine Firma. Unser Vermächtnis für die Welt.”, appellierte Cyrill an seinem Bruder, von dem er die meiste Zeit seines Lebens getrennt gelebt hatte. Sie teilten keine erhellende Kindheit, geschweige denn ein gemeinsames Leben. Ihre Wege hatten sich flüchtig in der Firma gekreuzt und waren mit einem Knall gesprengt worden. Es hatte etwas Rührendes, seinen Bruder so reden zu hören, doch Pavel wusste, dass er nicht in dieses Umfeld gehörte. Sachte legte er eine Hand auf die Schulter des anderen und drückte sie. Eine stille Entschuldigung, eine wispernde Rechtfertigung. “Du weißt, dass ich nicht hierher gehöre.", fügte er hinzu, wenngleich die Worte überflüssig waren. “Ich will mein Leben nicht ändern. Ich will nur… “ Tief holte er Luft und wandte sich den Stufen entgegen, die ihn tiefer geleiten würden, an den aufgereihten Espen vorbei und zurück in die Stadt. Seine Hände schoben sich in die Manteltaschen, in denen er seinen Haustürschlüssel erfühlte. “Stille.” ⠀  ⠀ Er konnte nur ahnen, dass Cyrill mit Unverständnis den Kopf schüttelte. Mit einen festen Schritt nach vorne kam er neben ihm zum Stehen, drehte seinen Oberkörper, um die Aufmerksamkeit durch seine Anwesenheit zu erhaschen. Tatsächlich ging Pavels Blick zu ihm, wohlwissend, dass es nichts gab, was Cyrill sagen konnte, was seine Entscheidung ändern sollte. “Lass mich dir helfen.”, bot er an. “Du hast mir nicht einmal die Chance gegeben, dein Bruder zu sein.” ⠀  ⠀ Überraschung drängte seine Augenbrauen der Haarlinie entgegen. Dass sie Familie waren — was auch immer dies wirklich bedeutete — war ihm als Begriff bewusst gewesen, doch als Konzept befremdlich. Familie sollte füreinander da sein. Familie sollte sich unterstützen. Familie bedeutete Zusammenhalt. Familie bedeutete Liebe. ⠀  ⠀ Es schüttelte Pavel und hastig nahm er eine gewisse Distanz zu seinem Bruder ein. “Vermutlich hat dir das dein Leben erst ermöglicht.” ⠀  ⠀ Verwirrung zeichnete sich auf den kantigen Gesichtszügen Cyrills ab, doch er erhielt keine Antwort, während er zusah, wie sein älterer Bruder mit erhobenen Schultern die grauen, kalten Stufen hinab ging. Er entfernte sich und ließ Cyrill zurück. Er errichtete eine Mauer zwischen sich und seinem Bruder, als wäre es die einzig richtige Entscheidung. Pavel gehörte nicht in dieses Leben. Er war sich nicht einmal sicher, ob er überhaupt einer der Lebenden war. Feigling.  ⠀  ⠀ Cyrill brauchte ihn nicht. Nichtsnutz. ⠀  ⠀ Er würde ihm nur früher oder später schaden — mit einer Wahrheit, die er selbst noch nicht akzeptiert hatte. Mörder.
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ravenamethyst · 11 months
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Louis.Primes sagt:
Ich war ganz froh, dass Raven mich die Sache mit den Leichen machen ließ. Jetzt stand ich in dem kleinen Nebenraum, wo die Köpfe Feuer fingen und alles in ein herrliches Lichtspektakel verwandelten. Es schien um mich herum zu glühen wie im Sonnenuntergang und ich freute mich darauf, wie es Raven gefallen würde. Noch immer war ich vollkommen kribbelig von innen, auch wenn der Kampf und vor allem Ravens bloße Anwesenheit mich gut runtergebracht hatten. Ich atmete nochmals tief durch, sah ihn im Geiste vor mir und schmolz beinahe dahin. Wann hatte ich mein Herz an ihn verloren? Es gab so viele Momente, in denen ich dachte, dass ich nicht glücklicher sein könnte, seit ich ihn hatte. Verdammt, er hatte nicht nur mit mir gekämpft, war nicht nur mein treuster Freund geworden, er hatte mich auch behandelt, als gehöre uns der Himmel. Erneut atmete ich durch und kurz war ich erfüllt von Panik. Sie krabbelte in mir hoch und ich kniff die Augen zu. Wahrscheinlich war es nicht genug - aber ich wollte es jetzt tun. Länger warten konnte ich einfach nicht. Doch sobald Raven im Rürrahmen erschien, ließ ich die Schultern sacken und trat mit einem schiefen Grinsen auf ihn zu. Sanft nahm ich seine Hand und führte ihn zu den Leichen. Wunderbar romantisch. Was für ein Spinner ich war. Ich fand Leichen, Blut und Feuer romantisch. Doch besonders feierte ich es hier zu sein, hier mit ihm, nachdem wir das getan hatten, was uns zusammen geschweißt hatte. Das Kämpfen. Tief sah ich ihm in die Augen, während das Feuer in ihnen loderte, doch es war nicht das hinter mir, sondern viel mir das Feuer in mir, das Raven stets entfachte. Er musste gar nichts tun, nur hinschauen. Also ging ich beiseite, sodass er freie Sicht hatte. "Weißt du eigentlich, warum ich dich die ganze Zeit nicht heiraten wollte? Ich wollte dich heiraten", korrigierte ich mich, "aber nicht direkt, so spontan. Hab es gut hinbekommen, es immer zu verschieben, oder?" Ich lachte leise in mich hinein, denn einmal war ich fast davor gewesen einfach 'Scheiß drauf' zu sagen und ihn an Ort und Stelle zum Mann zu nehmen. Aber ich wollte vorher noch etwas machen und hatte darauf gewartet, dass er nicht mehr damit rechnete, wollte es dann machen, wenn er es am wenigsten vermutete. Auf den Leichen, in großen roten Lettern durch das Blut mit seinem Taschenmesser eingeritzt, standen die Worte: Willst du mich (auch) heiraten?
Ich biss mir verlegen auf die Lippe. Ich wollte, dass auch er 'Ja' sagte. Das war nicht halb so gut wie alles, was Raven machen würde, aber ich wusste ja immer, dass ich ein schräger Vogel war, durch und durch.
"Baby?" Ich kniete mich nieder, während ein glückliches Lächeln auf meinen Lippen ruhte. "Ich bin mir noch nie so sicher gewesen, dass du der Richtige für mich bist. Du bist mein absoluter Traummann, viel mehr als das, es ist, als würde ich dich ewig kennen, als hätten wir eine tiefe seelische Verbindung. Ich weiß noch, als du angefangen hast, mich anzuflirten. Weißt du das noch? Du hattest wieder einen gekonnten Spruch auf mich losgelassen - ohne Vorwarnung. Und ich habe das erste Mal gesagt: "Wenn du wüsstest, wie schwer es für mich ist, dir zu widerstehen." Und dann kam so etwas wie ein lautes Schweigen. Ich glaube das war der Moment, der irgendwie alles veränderte. An dem klar war, dass wir eine Zukunft haben könnten. Und das bist du noch. Du bist meine Zukunft, Raven. Ich würde alles für dich tun, dich jeden Tag zum Lachen bringen, dich im Arm halten, wenn es dir schlecht geht, dir eine reinhauen, wenn du mich darum bittest. Denn auch das hast du mal getan." Ich musste lachen, als ich daran zurückdachte. "Und eigentlich... würde ich es nicht mal nur tun, ich will es tun. Von ganzem Herzen. Deshalb frage ich dich ganz offiziell, mein wunderschöner, talentierter Raven, mein Ravieschen, mein Ravie, mein Sturm und Sonnenuntergang und Gewitter in einem: Willst du auch mich?"
Meine Hand griff in die Seitentasche und ich holte hervor, was ich zuvor in einer Ecke drapiert hatte, damit es nicht zu Bruch gehen würde. Ein Anhänger mit einer Parabatai-Rune ruhte in meinen Händen, geknüpft an die goldene Kette. "Du bist mein Parabatai, Raven. Mein Herzensdieb. Der, der mich nicht nur im Kampf stärker macht, sondern in jeder Lebenslage. Du erfüllst mich, lässt mich aufblühen, du bist das wundervollste Wesen, das ich kenne. Ich will dich. Für immer." Ich betrachtete die geschwungenen Linien. "Innen drin ist ein kleines Plättchen mit einem Tropfen Blut von mir. Es hat dich schon einmal gerettet, mein Blut. Jetzt ist es anders, aber ich will dich immer noch beschützen. Und so habe ich das Gefühl, dass ich das irgendwie kann. Eigentlich bin ich ganz schön egoistisch." Der Gedanke amüsierte mich. Aber es stimmte - wenn es Raven schlecht ging, ging es auch mir schlecht. Nun hielt ich es Raven hin und sah zaghaft zu ihm auf. "Was sagst du? Wollen wir heiraten? Bald?" Ich gluckste leise und in meinen Augen bildeten sich kleine Tränen, da ich es kaum abwarten konnte, ihn endlich für immer meins nennen zu dürfen. Mein Mann.
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Ich hab 'JA' gesagt! ♥
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Wellington: 10.12.22
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Endlich wieder ausschlafen und dann entspannt in einem Cafe zu Kräften kommen.
Maria fragt mich ob wir gemeinsam eine kleine Wanderung machen. Ich habe jedoch mehr Lust auf eine gemütliche Fahrt mit dem Cabel-Car und verabrede mich mit ihr um 14 Uhr im Museum.
Gemütlich fahre ich mit dem Cabel- Car zum botanischen Garten und genieße die Natur. Ich suche mir sogar eine Bank und meditiere ein bisschen. Das habe ich viel zu lange nicht gemacht und es fühlt sich super an. Endlich Mal wieder die Gedanken über meine Zukunft ausschalten und im Moment sein.🥳
Das Museum hat verschiedene Ausstellungen, sogar einen Erdbebensimulator. Aber sonst ist es relativ langweilig und viele Dinge verstehe ich nicht wirklich. Wir machen in der Kunstausstellung ein paar coole Schattenfotos, was richtig Spaß macht, ehe wir etwas zu essen für mich suchen. Da ich noch nie in Taco Bell war, Here we go. Und ich finde es ziemlich cool, ich bin dafür, dass die auch in Deutschland öffnen...
Wir bummeln durch die Stadt, essen ein Eis und beschließen einen Wein trinken zu gehen.
Plötzlich ruft jemand meinen Name und ich sehe Rosie. Die Engländerin die in Neuseeland lebt, mit der ich in Sydney zusammen etwas trinken war. Ich bin so überrascht, dass ich nicht wirklich in der Lage bin etwas zu sagen.😂🤦🏽‍♀️ Anstatt sie zu fragen wie es ihr geht, Maria vorzustellen und sie zu fragen wo wir hingehen könnten für einen Wein, verabschiede ich mich ziemlich schnell und ärgere mich darüber,dass ich mich bei so zufälligen Kontakten manchmal benehme als hätte ich keine Ahnung wie man mit anderen in Kontakt tritt...😂
Unterwegs sprechen wir dann ein paar Fremde an und versuchen so herauszufinden, wo der "place to be" ist. So sprechen wir Marra an und schwupps laden wir sie ein uns anzuschließen. Das liebe ich am Backpacken...
Stell dir Mal vor, ich würde das in Bruchsal in der Kaiserstraße machen... Ich würde vermutlich direkt von der Polizei eingefangen werden 😱😂
So sitzen drei Frauen über 30 in einer Bar und ein bisschen fühle ich mich wie in Sex and the City während wir über Männer, Liebe, Vernunftbeziehungen, Kinder, verschiedene Lebensentwürfe, Liebe, das Reisen, Offenheit, etc. sprechen. Wenn du auf Reisen bist, triffst du auf Menschen die so denken wie du und schwupps fühlst du dich weniger einsam.
Wie spannend das doch ist, dass du mit Menschen eine sehr starke Verbindung schaffen kannst für ein paar Stunden, ehe sich die Wege für immer trennen... Auch spannend, dass fast jeder mit dem ich auf meiner Reise spreche psychische Probleme hat oder hatte und viele die Hilfe von Psychotherapeuten in Anspruch nehmen. Vielleicht wird es ja wirklich bald normal, dass man darüber sprechen kann. Mir hilft es jedenfalls zu sehen, dass ich nichts "besonderes" bin. Die meisten Menschen haben die selben fragen wie ich, nur trauen sich die wenigsten diese laut auszusprechen...
Im Hostel genieße ich es, dass meine Mitbewohnerinnen noch nicht da sind und höre noch ein wenig die drei Fragezeichen, ehe ich um 2 Uhr beschließe schlafen zu gehen.
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techniktagebuch · 2 years
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16. und 17. Juli 2022
Der Eisautomat enthält ein bisschen Zukunft und ein bisschen Vergangenheit (außerdem Eis)
Auf dem Campingplatzgelände gibt es jetzt einen Eisautomaten, der im Sommer 2021 noch nicht da war. Zwar nicht für lokal hergestelltes Spezialeis wie in Bonn oder am Bodensee, sondern nur für Langnese, aber er sieht ganz anders aus als die mir bisher bekannten Langnese-Automaten.
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Auf dem Foto ist es kaum zu erkennen, aber das dunkle Fenster oben zeigt einfach das komplett leere Innere des Automaten. Zusammen mit der Sprechblase ganz unten “Bleib cool, geht bald los!” führt das bei mir und anderen Verwandten zu der Theorie, dass der Automat noch nicht in Betrieb ist und erst noch befüllt werden muss.
Aber am zweiten Tag erfahren wir von jemandem, der es schon ausprobiert hat, dass der Automat doch Eis enthält und es auch auszugeben bereit ist. Ein Wunderwerk sei es, mit ganz interessantem Innenleben!
W., der als Ingenieur beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt arbeitet, sagt, das sei “halt ein Drei-Achsen-Portalkran mit einer Saugglocke”, und an seinem Institut stehe so ein Automat schon seit mehreren Jahren. Das mit den drei Achsen kann eigentlich so nicht stimmen, denn es sind nur zwei, und die hat jeder Portalkran, sonst wäre er kein Portalkran, aber ich zitiere den Ingenieur hier nur aus der Erinnerung und wahrscheinlich hat er stattdessen etwas viel Richtigeres gesagt.
Was ich beim ersten Vorbeigehen für aufgedruckte Eiswerbung gehalten habe, ist ein Touchscreen:
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Auf dem Bonner Eisautomaten klebte noch eine laminierte Anleitung, die darauf hinweist, dass für mehrere Eisbecher mehrere komplette Kaufvorgänge nötig sind:
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Das ist hier anders, dieser Eisautomat hat einen Warenkorb:
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Wenn man den Warenkorb gefüllt und die Bestellung abgeschlossen hat, fährt unten im Automaten ein Deckel zurück und das Eis wird sichtbar. Eine Saugglocke hebt ein Eis heraus ...
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... und transportiert es zum Ausgabeschacht.
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Mein Bruder, der ebenfalls Ingenieur ist, vermutet gleich, dass das Saug- und Transportverfahren nicht schwer zu bauen ist, aber der Warenkorb schon.
Die Beschreibung des “sec°mat IC One” auf der Seite des Eisautomatenunternehmens deutet an, dass er recht haben könnte, denn hier wird vor allem der Warenkorb beworben:
“Bislang läuft es doch so: Man steht im Freibad und soll für all seine Freunde ein Eis ziehen. Eins nach dem anderen. Münze für Münze. Das erste schmilzt schon, wenn das letzte in die Ausgabe plumpst. Die Menschen in der Schlange schimpfen. Das ist nun vorbei! Auf dem interaktiven Display des sec°mat IC One stellt der Kunde sich seinen Warenkorb zusammen, zahlt zügig und gerne kontaktlos und lässt das Eis für den gesamten Freundeskreis in einem Rutsch nach draußen gleiten. Doch nicht nur damit springt der forsche Stolz unserer Manufaktur als erster Eiscreme-Automat mit beiden Beinen voran in die Zukunft.”
“In einem Rutsch nach draußen gleiten” klingt besser, als es ist, denn jedes Eis aus dem Warenkorb muss separat und ganz langsam aus den Fächern geangelt und im Ausgabeschacht abgelegt werden. Insgesamt dauert alles (gefühlt, nicht gemessen) genauso lange wie bei anderen Automaten, weil nicht der Kaufvorgang, sondern das Ausgabeverfahren der Geschwindigkeits-Flaschenhals ist.
Von “gerne kontaktlos” weiß unser Automat auch nichts, er akzeptiert nur Münzen und kleine Scheine.
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Warum man an dieser Stelle mit dem Einbau von Zukunft aufgehört hat, weiß ich nicht. Vielleicht ist eine Aufgabe dieses Automaten, Wechselgeld für den Campingplatzshop einzusammeln, neben dem er steht. Der Shop ist winzig und hat noch viele andere Aufgaben. Bisher musste man dort oft lange warten, und auch das ist jetzt vielleicht durch die Auslagerung des Eisverkaufs besser geworden.
(Kathrin Passig)
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Wir müssen auch die Vaterschaft neu diskutieren. [...]. Eine Frau soll keinen Mann brauchen müssen, um ein Kind zu gebären.
Antje Schrupp: Interview im Spiegel am 13. 8. 2019
 Wie genau kann ich die Beziehung zu meinem Vater definieren? Ist es möglich jemanden als Vater zu sehen, welcher es gar nicht ist? Brauche ich einen Vater oder ist es nur eine Lücke, die sich in den Tiefen meines Herzen findet? Welche Pflichten haben Väter oder auch Mütter? Müssen wir uns wirklich noch mit den Stereotypen von vor hundert Jahren plagen?
Nein, es gehört überdenkt! Es ist das Grundprinzip der Menschheit, dass eine Frau nach der Geburt zu Hause bleibt und sich um das Kind kümmert, im Gegenzug dazu steht ein Mann, welcher das Geld verdient. Doch das ist nicht immer so, es gibt immer mehr alleinerziehende Mütter oder auch anders aufgeteilte Geschlechterrollen.
Doch braucht man unbedingt einen Vater, um Kinder zu bekommen? Ist es auch anderwärtig möglich? Ja ist es, ohnehin gibt es schon genug Wege, um Kinder zu bekommen, bei denen man nicht unbedingt einen Mann brauchen würde. Die Gesellschaft stellt sich trotzdem dagegen. Zu Konservativ sind die Gedanken der heutigen modernen Leute.
Es muss nicht immer bedeuten, dass man zwei Elternteile braucht, um ein Kind großzuziehen. Dennoch fehlt irgendwas. Wenn sich die Eltern trennen und der Vater keinen Kontakt mehr zu suchen scheint löst das enorme Ängste bei den Sprösslingen aus. Immer ist da eine Lücke, eine Lücke, die sich kaum mehr zu schließen scheint. Gefüllt mit leeren Versprechen, Vorwürfen oder schlechten Gewissen. Auch wenn die Eltern sagen man sei nicht schuld.
Das Leben wird zu einer Plage, geprägt aus Traumata, die kaum mehr behoben werden können. Die heutige Generation hat immer weniger Väter. Die heutige Generation kämpft sich allein durch. Die heutige Generation braucht diesen Druck und das Gefühl des Vereinsamens nicht mehr. Die heutige Generation braucht Vertrauen und Liebe. Es sind nicht nur die Väter, keineswegs. Dennoch tragen viele Schuld.
Dennoch würde ich behaupten, dass es manchmal schon an den Männern liegt. Die posttraumatischen Störungen, die mit schlechten Erfahrungen zu tun haben, haben ihren Ausgangspunkt bei Männern. Ich weiß, es sind nicht alle Männer. Aber es sind viele Männer. Die Suche nach jemanden bei dem man sich sicher fühlt wird von Tag zu Tag an schwerer. Obwohl man möglicherweise keinen Kontakt mehr zu diesen Wesen pflegen möchte. Deshalb wäre es einfacher, wenn man keine Männer brauchen würde, um Kinder zu bekommen.
Liegt es nur an mir und meinen Erfahrungen oder ist es die Allgemeinheit, die so denkt? Die Stereotypen gehören geändert, der Blick soll weiter als nur bis zum Tellerrand sein. Wie also kann sich die Welt verändern? Genau! Durch Taten und Worte! Es ist ok, wenn sich eine Frau dazu entscheidet ein Kind ohne Mann zu bekommen. Es ist genauso ok, wenn sich ein Mann dazu entscheidet ein Kind ohne Frau zu bekommen. Es ist immer ok, wenn man sich dazu entscheidet ein Kind zu bekommen. Dennoch sollte es um das Wohl des Kindes gehen. Das Kind sollte an erster Stelle stehen und auch in den Umständen leben, die es verdient hat.
Wir als Generation von heute sollten den Kindern von morgen die besten Möglichkeiten schaffen, da sie die Erwachsenen der Zukunft sind. Wir dürfen nicht nur unsere Gegenwart leben, sondern auch langfristige Entscheidungen treffen welche für die Zukunft entscheidend sind. Denn das, was wir heute entscheiden, kann Jahrelang zur Debatte stehen und ist somit auch wichtig für unsere Kinder und unserer Kindes Kinder.
Auch müssen die Geschlechterrollen neu definiert werden, um der heutigen Gesellschaft gerecht zu werden. Es kann doch nicht möglich sein, dass wir in so verankert sind in unseren konservativen Denken. Das Bild der Hausfrau, die stehts von ihrem Mann abhängig ist, ist nichtmehr modern. Menschheit lasst uns umdenken! Wir bauen Häuser, die über die Wolken ragen, doch wieso können es unsere Gedanken nicht? Zu verfestigt sind unsere Meinungen, zu groß ist der Schmerz. Eine unvollkommene Generation, die vergessen hat zu träumen und zu leben. Doch wir können das ändern. Mit Worten und Taten, mit Möglichkeiten und Wegen.
Nicht ohne Grund stellen sich Menschen auf die Straße und protestieren. Protestieren für neue Rechte, die schon längst überfällig wären. Die Begriffe Frau und Mann sollten nicht so verallgemeinert gehören. Den im Grunde macht man sich selbst zu der Person, die man sein möchte und nicht zu dem, was eine Gesellschaft möchte das man ist. Den auch Transgender orientierte Menschen können Kinder gebären oder sogar zeugen. Ich persönlich könnte genug Beispiele aufzählen und dementsprechend ist es egal wer man ist oder wer man denkt zu sein. Es geht nur darum, wie man sich selbst definiert. Obwohl man sich selbst nicht definieren muss, da es egal ist. Im Grunde sind wir alle gleich.
Und jetzt denke noch einmal nach. Bist du Voreingenommen? Sind konservative Geschlechterrollen noch dein täglich Brot oder lebst du schon in der Zukunft? Ist es dir egal wer ein Kind großzieht, oder sind es noch immer dieselben Stereotypen wie vor 50 Jahren? Denn erst dann, wenn du behaupten kannst, dass es normal ist, egal was es ist. Dann bist du auf einen guten Weg.
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warumichradfahre · 23 days
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Bei meiner Fahrt durchs Rheinische Braunkohlerevier am Samstag habe ich einen Abstecher in die Umsiedlungsorte Morschenich und Manheim gemacht, jeweils „Alt-”. Obwohl Morschenich mittlerweile „Ort der Zukunft” auf dem Ortsschild trägt, ist davon im Ort selber noch nicht so viel zu sehen. Eine Straße macht einen etwas belebten Eindruck, aber der Rest der Häuser sieht verdächtig nach Lost Place aus. Das gilt für Manheim in besonderer Weise, denn der Ort ist ja quasi aufgegeben. Ein Ortschild gibt es konsequenter Weise nichr mehr. Einzig die Kirche trotzt dem vollständigen Bild des Verfalls. Einmal raus aus den Geisterorten ging es dann am südlichen Rand des Tagebaus vorbei. Dort gibt es eine Stelle an der neuen Werksstraße von RWE, an der man in das Gelände hinein schauen kann. Und dort fraß sich eben eine gefräßige Raupe durch den Grund (siehe Titelbild). Der Skorpion, mit dem ich unterwegs war, wunderte sich nicht nur darüber, sondern auch über einen Radreisenden, der ebenfalls in das Gelände hinein schaute und meinte, er habe Jülich bisher nur in Verbindung mit Kernkraft gekannt. Ich bedeutete ihm, dass wir nicht in Jülich, sondern in Kerpen seien, was ihn wiederum verwunderte. Wir verabschiedeten uns mit einer ausführlichen Wegbeschreibung meinerseits in Richtung Jülich. Eigentlich hatte ich nur vor, bei dem schönen Wetter mal etwa 40 Kilometer zu fahren und suchte mir spontan die Gegend aus, in der der Strukturwandel noch bevorsteht. Leider weiß man noch nicht genau, wie es mit Morschenich und dem Ort ohne Namen, ehemals Manheim, weitergeht. Aber die Gemeinde Merzenich, zu der Morschenich ja gehört, scheint schon etwas weiter zu sein als Kerpen. 2030 wird die Raupe endgültig aufhören, sich durch den Untergrund zu fressen. Ich bin schon sehr gespannt, wohin der Skorpion mich dann führen wird. Die Tour bei Komoot gibt es hier: Eindrücke von der Tour gibt es in diesem Instagram Reel: View this post on Instagram A post shared by Axel Fell (@warumichradfahre)
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