Tumgik
#sex vor der ehe
a-7thdragon · 10 months
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2023-07-14
Es war ein ganz normaler Tag, mit Termine und Erledigungen bis zum Abend.
Als etwas Ruhe einkehrte setzte meine Herrin sich auf der Couch so in Position, das klar war, dass ich mich um ihre Füße zu kümmern hatte.
Ich massierte sie ausgiebig und wir schauten einen Film dabei.
Meine Herrin merkte an, dass sie heute zu geschlaucht sei und ihre Libido bestimmt nicht in Gang kommen würde, aber sie wollte dennoch etwas mit mir ins Schlafzimmer gehen.
Im Bad sollte ich den Käfig ablegen und mich frisch machen.
Dann legten wir uns nackt aufs Bett und kuschelten miteinander.
Meine Herrin fuhr dabei immer wieder mit ihrer Hand in meinen Schritt, aber so richtig erregt war ich nicht und es dauerte eine Weile, bis ihr Spielzeug sich regte.
„Na da muss ich mich aber erstmal richtig drum kümmern. Wenn du so richtig erregt bist, macht auch der Sex wieder mehr Spaß. Wenn du wieder ein Löwe bist und nicht ein Kätzchen wie jetzt.“
Damit setzte sie sich zwischen meine Beine und fing an mich zu massieren. Erst dauerte es noch etwas, dann kam ich aber immer schneller bis an den Rand zum Orgasmus. Ich stöhnte und sie äffte mich nach, was schon irgendwie erniedrigend und erregend zu gleich war.
Dann verlangte sie, dass ich meine Brustwarzen zwirbeln sollte, während sie mich weiter massierte. Der Schmerz kickte mich zusätzlich. Ich weiß nicht, wie oft sie mich bereits geedged hatte, eh sie fragte, wo meine Erregung auf einer Skala von 0-10 sei. Ich gab zurück, dass ich bei 8-9 liegen würde und sie grinste und massierte weiter, mal schnell, mal langsam, dann wieder schnell.
Sie brachte mich soweit, dass ein kleiner Tropfen auslief, als sie wieder mal stoppte und ich sagte ihr, dass ich kurz vorm Abspritzen sei. Sie meinte, dass ich ja noch nicht so erregt sei, dass sie mich auslaufen lassen müsste und so legte sie sich wieder neben mich und streichelte mich und zwirbelte dabei immer wieder meine Nippel, was mich aufkeuchen ließ.
„Aber jetzt habe ich ja nur zwischen deinen Beinen die 10 erreicht, aber ich will die 10 auch wieder hier haben.“, und dabei tippte sie mir auf die Stirn. Der Gedanke, dass sie mich jetzt wieder richtig quälen würde erregte mich ungemein.
„Ich will, dass du jetzt ins Bad gehst, bevor du wieder weich wirst und den Käfig wieder anlegst. Es soll sich ja auch für mich lohnen. Ich will sehen, wie es dich quält, wenn du ihn wieder anlegst.“
Ich seufzte und stand auf. Auf dem Weg zur Tür legte sie noch nach. „Massier dich weiter, halt ihn richtig hart.“, und man konnte ihr lächeln in der Stimme hören.
Wieder zurück, war ich immer noch hart, cremte meine Erektion etwas ein und versuchte den A-Ring über meine Hoden und meinen Schaft zu bekommen. Dabei stellte sie sich vor mich, streichelte über ihre Brüste und fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine: „Ich glaube ich ziehe mir mein Negligé schon mal an, dass du nicht von dem Anblick abgelenkt wirst.“
Na so würde ich den Käfig niemals angelegt bekommen. Sie zog das cremefarbene Seiden-Negligé an und streichelte wieder über ihre Brust: „Siehst du, so ist bestimmt besser, wenn du die nicht mehr siehst. Ich stöhnte auf, hatte ich doch gerade geschafft, den A-Ring schmerzhaft über meinen Schaft zu legen.
Nun versuchte ich den Käfig auf meinen prallen, steinharten Schwanz zu schieben.
„Ups, mein Po ist ja gar nicht bedeckt.“, dabei drehte sie sich um und wackelte mit ihrem nackten Po vor mir. Sie schob eine Hand von vorne zwischen ihre Beine, bis zu ihrem Po und streichelte sich langsam bis nach vorne. „Da muss ich wohl noch was anziehen.“
Ich hatte ihr einen passenden Seidenslip zu dem Negligé gekauft und beides hatte sie gestern schon zur Nacht getragen.
„Kann ich den noch anziehen, oder stinkt der? Hier war meine Spalte.“, damit hielt sie ihn mir unter die Nase. Damit verlor ich wieder 2cm mit dem Käfig.
“Und hier habe ich reingepupst.”, nein es roch gar nicht, aber die Ernidrigung, ließ mich zwischen den Beinen erneut zucken.
„Nein meine Herrin, er riecht noch frisch.“. Sie kicherte und zog ihn an. Dann hatte ich es endlich geschafft und verriegelte den Käfig mit dem Schloss. Ich stand noch einen Moment da, atmete schwer und wartete, dass die Schmerzen zwischen meinen Beinen nachließen.
„War doch gar nicht so schwer.“, zog sie mich grinsend aus und damit war sie durch die Tür.
Wir ließen den Abend noch ein paar Minuten ausklingen, eh wir ins Bett gingen. Und natürlich wurde ich in der Nacht wieder von einem sehr engen und schmerzhaften Käfig geweckt.
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Die Firmenfeier
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Unser halbjährliches Firmenfest. Nicht unbedingt der beste Abend des Jahres, aber ein ganz unterhaltsamer Zeitvertreib. Große Ansprachen ohne viel Inhalt, aber zumindest sind die Drinks gratis. Und manch einer bringt auch seinen Partner oder Partnerin mit, was zumindest ein Anlass ist, einmal nicht über die Arbeit zu reden.
Plötzlich tippt mir jemand auf die Schulter. Ich dreh mich um und es ist Alex. Ein neuer Kollege, der vor vier Monaten aus Deutschland hier zu dieser Niederlassung gekommen ist. "Hey, darf ich dir kurz noch meine Freundin vorstellen?"
Da blicke ich dir zum ersten Mal ins Gesicht. Funkelnde blaue Augen, kurze rotblonde Haare. Auffallend große Oberweite und geschwungene Hüften, dabei aber eine schmale Taille. Deine geschwungenen Lippen lächeln mich sympathisch an, dein Kleid betont deine Kurven und zeigt auch genug Bein. „Hey, ich bin Angie ", strahlst du mich an. Ich bin auch fast um einen Kopf größer als Alex, was dir natürlich auffällt und - wenn ich deinen verlängerten Augenkontakt richtig deute - auch gefällt. "Angie, es ist mir eine Freude", erwidere ich und ergreife deine Hand. Sie ist weich und warm. Und ich halte sie fest, und etwas zu lange. Ich merke, wie auch du deinen Blick an mir herunter wandern lässt.
Alex bemerkt, dass wir uns gegenseitig so lange anstarren und will dich wieder wegführen und den nächsten Kollegen vorstellen. Da kommt gerade ein Kellner vorbei und ich nehme 3 Gläser Champagner vom Tablet und reiche sie Alex und dir Ich frage ihn und dich, wie es euch in Wien gefällt, wie die Umstellung war und so weiter. Dabei verbringe ich drei Viertel der Zeit, mich dich anzusehen. Du verströmst einen zauberhaften Duft, auch etwas unschuldiges, interessantes, begehrenswertes.
Wir versinken immer tiefer in unser Gespräch. du spielst mit deinen Haaren, lachst viel und klopfst mir auch manchmal bei einem Witz auf den Arm, klare Signale. Die Alex natürlich nicht so gefallen. Da trifft es gut, dass Alex' Handy klingelt. Er wird dringend zu einem Notfall gerufen, um den er sich sofort bei einem Kunden kümmern muss. Ausgerechnet jetzt auf der Feier.
Unzufrieden murrt er auf und sagt, dass ihr leider gehen müsst. Du allerdings willst das nicht, du hast dich mit mir so gut unterhalten. Ich sage deinem Freund, dass es doch kein Problem ist - er soll sich schnell um den Kunden kümmern und ehe er sich es versieht, wäre er wieder da.
Du bringst ihn noch bis zum Auto, und redest ihm gut zu, dass er sich keine Sorgen machen muss. Als du wieder zurückkommst, nehme ich zwei weitere Gläser Champagner und schiebe eines in deine Hand. Wir stoßen erneut an und ziehen uns eine etwas ruhigere Ecke des Raumes zurück, in dem grad gefeiert wird. Man beachtet uns nicht.
Ich lenke das Gespräch auf eure Beziehung. Wie lange ihr schon zusammen seid, wie sehr es sich verändert hat. Dann frage ich dich gerade heraus, nach ein paar Gläsern schon leicht angeheitert, wie denn der Sex sei. Du erwiderst mit geröteten Wangen, dass es nicht mehr so wie am Anfang ist, und eine gewisse Routine reingekommen ist. Und er viel arbeitet, wie man ja nun auch wieder sieht.
„Das ist sehr schade“, antworte ich. „In meinen Augen siehst du so aus, als würdest du diese körperliche Intimität und Liebe durchaus brauchen. Darf ich fragen, wann du zum letzten Mal Sex hattest?“
Du überlegst einen kleinen Augenblick, blickst kurz zu Boden und sagst „vor 2 Monaten“. Ich trinke mein Glas leer nach der Antwort.  ich halte kurz inne, und lehne mich vor. Lass dich meine Anwesenheit so kurz vor dir spüren. Du blickst mir in die Augen. "Angie, du solltest mit jemanden sein, der deine Bedürfnisse auch wirklich befriedigen kann"
„Und du weißt natürlich, was meine Bedürfnisse sind?“ fragst du herausfordernd. "Haha, glaub mir, Kleine, das wirst du schnell merken" sage ich sehr überzeugt.  
Mit blitzenden Augen hebe ich meine Hand und fahre langsam deine Wange entlang, kurz über deinen Hals, den ich etwas ergreife, dann langsamer über deine Brust. Dass ich das wirklich mache, hier vor allen in der Ecke, bringt dein Herz zum schneller schlagen. Es fühlt sich verboten an, aber auch irgendwie gut. ich halte den Augenkontakt dabei, und weil du das Spiel nicht beendest, wandert meine Hand weiter. Über die sanften Hügel deiner Brüste, deren Nippel sie umspielt, über deinen Bauch und noch tiefer.
Als ich kurz vor deinen Becken innehalte, weil du tief einatmest, wird mein Lachen noch breiter. Ich drücke den dünnen Stoff deines Kleides auf deine weiche Haut und spüre den Ansatz eines Slips. Du bist in meinem Blick gefangen, während hinter uns die Arbeitskollegen deines Freundes nichts mitbekommen. Die Gedanken an deinen Freund geraten in die Vergessenheit, als du dich meinen Berührungen hingibst.
Als ich merke, wie du deine Beine nur eine paar Zentimeter öffnest und mir so erlaubst, mit der Hand tiefer zu wandern, liegen meine Finger schon auf deiner Pussy, über zwei hauchdünnen lagen Stoff. Ich sehe, wie sich deine Pupillen vergrößern, als ich beginne, dich durch das Kleid leicht zu reiben.
Aus der Entfernung sieht es so aus, als würden wir uns angestrengt unterhalten. In Wirklichkeit reibe ich hier deine Pussy, 15 Minuten nachdem du deinen Freund verabschiedet hast. Du versuchst, ein Stöhnen zu unterdrücken und hältst angestrengt weiter Blickkontakt.
"Mein Büro ist auf einem anderen Stock, da sind wir ungestört" flüstere ich dir ins Ohr. Du beißt dir auf den Lippen, weil ich das Reiben nicht aufgehört habe. Und nickst nur wortlos. Ich spüre, wie eine leichte warme Feuchtigkeit sich zwischen deinen Beinen breitmacht.
Ich nehme deine Hand und ziehe dich ein paar Schritte weiter, dann lass ich dich los und deute dir, mir zu folgen. Du siehst die ganzen blicke der Kollegen deines Freundes. Vielleicht ist es deine Erregung, aber du fühlst, dass sie dich alle mit ihren Blicken ausziehen. Du folgst mir die Treppe rauf in den Stock mit den Zweierbüros. Als die Tür zu meinem Büro in dein Blickfeld kommt, bleibst du kurz stehen. Denn ich teile mir ein Büro mit deinem Freund alex.
Ich öffne die Tür und schalte das Licht ein. Man hat einen guten Ausblick über die Stadt. Auf Alex' Tisch siehst du ein Foto von euch beiden von einem letzten Urlaub. Ich nehm dich wieder bei der Hand und geleite dich zu seinem Platz. Deine Aufregung ist spürbar. Sie ist köstlich und betäubt meine Sinne. Dann dreh ich dich zu mir. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, greife ich mit beiden Händen nach deinem Kopf und küss dich sehr innig.
In dir scheint jetzt auch etwas losgebrochen zu sein, denn du erwiderst den Kuss und knutschst intensiv um die Wette, deine Hände nun auch an meinem Körper. Auf einmal spürst du meine Hände an deinen Hüften und im nächsten Moment sitzt du auf Alex' Tisch. Deine Hände stützen sich auf der Tischplatte ab, während ich langsam deine Schenkel auseinander schiebe.
Als meine Hände deiner Schenkel raufwandern, wirfst du den Kopf schon in den Nacken und genießt die Berührung. Meine Fingerspitzen an den Innenseiten deiner Schenkel bringen dich zum Zittern. Als ich in einer überraschend schnellen Bewegung deinen kleinen Slip an den Seiten nehme und ihn runterziehe. Mit Wohlwollen sehe ich, dass dein Slip schon komplett durchnässt ist.
ich nehme das kleine Stück Stoff und hänge es über das aufgestellte Foto von euch zwei neben dir. Dann tauch ich ab zwischen deine Schenkel, schieb dir das Kleid hoch. Du spürst meinen Atmen auf deinen Schenkeln. du spreizt deine Beine weiter. Und dann spürst du sie, meine Zunge teilt deine Lippen und beginnt dich zu lecken.
Dir entfährt ein lautes stöhnen, das dich selbst überrascht, dann versuchst du dich wieder zu beherrschen. In deinem Blickfeld fällt das Foto von Alex und dir, mit deinem durchnässten Slip von dir und deiner pochenden Lust und Erregung in dir. Du öffnest die obersten drei Knöpfe von dem Kleid oben und beginnst, heftiger zu atmen. Ich spüre deine Finger in meinen Haaren. Jegliches schlechte Gewissen von dir ist wie weggewischt.
Ich nehme auch meine Finger dazu und beginne, deinen Kitzler leicht zu lecken und zu saugen, während ich dich fingere. Du jammerst jetzt deine Lust heraus. Mein Zeigefinger findet deinen empfindlichsten Punkt in dir und bearbeitet ihn kräftig, während ich deine Perle immer wieder in meinen Mund sauge. Dein Lustsaft strömt und ich spüre, wie sich deine Muskeln zusammenziehen. Dein Atem wird stockender, ich erhöhe noch etwas den Druck.
Und dann bricht ein heftiger Orgasmus über dich hinein, der dich schüttelt und durcharbeitet. Es war schon ewig her, dass du einer anderen Person so gekommen bist. Und ich genieße alles. Koste deinen Saft, leicht süßlich wie Honig. Dein Gesicht ist so schön gerötet, als du dich von deinem Orgasmus erholst.
Ich tauche zwischen deinen Beinen wieder auf und wische mir den Mund ab. "Du schmeckst toll, Angie. Ich glaube, dich werde ich noch öfter verkosten müssen. Aber zuerst möchte ich mal sehen, was dieser süße Mund von dir kann.“ Ich setzt mich auf Alex Bürostuhl und öffne langsam meine Gürtelschnalle.
Du rutscht schnell vom Tisch runter und ziehst dir dein Kleid über den Kopf. Auch der BH folgt schnell und fällt zu Boden. Langsam gehst du vor mir auf die Knie und siehst mich mit deinen großen Augen von unten an. Mit harten Nippeln und noch glänzender Pussy, roten Wangen und hebenden Brustkorb.
Du öffnest mir den ersten Hosenknopf, dann machst du dich am Reißverschluss zu schaffen. Dabei greift deine Hand auf meine Beule. Wenig später zeihst du die Hose samt Unterhose nach unten. Und deine Hand berührt langsam meinen Schwanz.
Deine warme Hand fühlt sich sehr gut an. "Sag mir Angie, bläst du Alex oft?" frag ich dich, als du langsam beginnst, mich zu massieren. „Nein, er ist nach der Arbeit meist zu kaputt um überhaupt irgendwas in der Richtung zu tun“, antwortest du, deinen Augen auf mein Rohr vor deinem Gesicht konzentriert. Er wächst unter deinen Bewegungen jetzt zur vollen Größe an.
Du spürst meine Hand an deinem Hinterkopf, die dich leicht in meine Richtung zieht "Dann zeig mal was du kannst" sag ich. Du fährst mit deinem Kopf vorbei an meiner Schwanzspitze und küsst meine Eier. Du lutscht sie gierig ab. Nebenbei bewegt sich deine Hand auf und ab an meinem Schaft. „Du machst das gut, Angie“ sag ich und genieße deine Behandlung.
Da hab ich eine Idee und angle mir mein Handy aus der Tasche. Während du beginnst an meiner Eichel zu lutschen, tippe ich am Handy und halte es mir dann ans Ohr. Eine Hand massiert mir weiter meine Eier. Du bekommst große Augen, als du auf einmal die Worte hörst, die ich ins Handy sage: "Hallo Alex, wollte nur mal sehen, wie der Auftrag so läuft"
Du willst dich schon zurückziehen, meine freie Hand hält deinen süßen Kopf aber in Position. Und brav bläst du weiter. Ich plaudere etwas mit deinem Freund, der mir sein Leid klagt. Unwissend, dass seine Freundin nackt vor mir kniet und meinen harten Schwanz in ihrem Mund hat.
"Angie? Nein, der gehts gut. Was? Sie geht nicht ans Handy? Na, wir unterhalten uns doch grad so gut, sie wird sich später dann sicher wieder melden bei dir. Ich glaub jetzt ist sie grad beschäftigt. Naja, deine Arbeitskollegen eben besser kennenzulernen" sag ich schmunzelnd, während du jetzt noch intensiver mein bestes Stück verwöhnst. Denn ich drück dich im selben Moment so weit wie möglich auf meinen Schwanz, der noch weitere Zentimeter in dir verschwindet.
Ich bin beeindruckt, wie tapfer du das mitmachst und wie gut du meinen Schwanz verwöhnst. Deshalb spür ich schon, dass ich es nicht mehr lange halten kann.  Du schlürfst und schmatzt genüsslich im Hintergrund als ich mich von Alex verabschiede und direkt dann lautstark in deinen Mund komme. Mein Sperma fließt Schub um Schub in deinen süßen Mund.
Zufrieden blicke ich auf dich herab. „Das war sehr gut, meine Kleine.“ Du lachst und ein Tropfen Sperma rinnt dir aus den Mundwinkeln und tropft dir auf die Brüste. Du nimmst ihn mit dem Zeigefinger keck auf und schiebst ihn dir in den Mund. Der Anblick macht mich schon wieder hart.
„Alex lässt dich schön grüßen“ sag ich und greife deine Hand, damit du dich erheben kannst und lege sie dann wieder auf meinen Schwanz. Du setzt dich auf den Schreibtisch. „Ich glaube, Alex wird noch etwas brauchen, bis er wieder kommt. Aber ich weiß schon, wie wir uns die Zeit vertreiben können" sag ich und stell mich zwischen deine Beine an die Tischkante.
Du legst deinen Oberkörper auf der Tischplatte ab und spreizt die Beine. „Nur zu“, hauchst du mir entgegen. Ich stell dir das bild von Alex und dir neben dem Kopf, als ich tief in dich eindringe. Du quittierst es mit einem tiefen Stöhnen und schließt die Augen.
"Gott bist du eng, Kleine. du fühlst dich so gut an" stöhne ich unter Stößen hervor, als ich dich auf dem Schreibtisch deines Freundes mit langsamen, tiefen Stößen nehme. Ich greife nach dem Nippel und bearbeite den, was dich aufjauchzen lässt. Rolle zwischen Zeigefinger und Daumen den erhärtete Lustturm. Ich spüre, wie du es genießt.
Dein Stöhnen klingt wie Musik in meinen Ohren. "Fick ich dich besser als Alex?" will ich von dir wissen. Du bringst zuerst nur ein schwaches „Ja“ hervor. Ich ziehe etwas an deinen Nippeln und wiederhole "Sag es". Mein tempo wird höher, das Klatschen von Fleisch auf Fleisch erfüllt den Raum. „Oh Gott, ja, du fickst mich viel besser als er " seufzt du laut und schaust mir tief in die Augen.
Das zu hören treibt mich an und ich bin noch animalischer als zuvor, knete deine Bruste, sehe, wie dein Kopf hin und her schlägt. Ich umgreife deinen Hals. Unsere Körper schütteln sich entgegen, vollkommen verbunden, tief ineinander vergraben. Mein hartes Rohr pflügt deine Spalte durch. Bis wie beide gemeinsam fast gleichzeitig explodieren. Dir wird schwarz vor Augen und deine Beine klappen ein. Ich entlade mich tief in dir, verströme meine Lust. Meine Hand bleibt an deinem Hals. So schnaufen wir hart nach Luft. Ich blick dich an und schenk dir einen tiefen Kuss – den wir immer wieder unterbrechen müssen, um Luft zu holen.
"Glaubst du mir jetzt, dass ich weiß, was du brauchst?" sag ich mit einem schiefen Grinsen. „Das kann man wohl sagen“ schnaufst du. „Braves Mädchen" sag ich grinsend.
„Ich glaube, wir müssen wieder runter“ sagst du und beginnst, dich aufzurichten. Ich halte dich noch am Arm zurück und schau in dein befriedigtes Gesicht. "So wird es weitergehen: du wirst Alex auch in Zukunft deine Pussy nicht geben, selbst wenn er danach fragt. Dafür werd ich dich öfter besuchen. Oder abholen, wenn Alex hier im Büro ist. Und wir werden all das wiederholen von heute. Und noch mehr". Ich sage es nicht als Frage, sondern eher bestimmend.
„Ja, ich habe verstanden“ antwortest du artig. "Du wirst mein neues Projekt: dich in den 7. Himmel zu vögeln" sage ich lachend und werf dir dein Kleid zu. Dein schüchternes Nicken kann deine Zufriedenheit nicht verbergen. Du schlüpfst rasch wieder in dein Kleid, knöpfst die Buttons zu. Ich richte die Sachen auf Alex' Schreibtisch ein wenig. Den Slip schieb ich mir vor deinen Augen in die Hosentasche. "Als kleines Andenken, bis zum nächsten Mal", du nickst nur leicht verschämt.
Ich gebe dir noch einen langen Kuss, kontrolliere dein Aussehen, richte dir eine Haarsträhne, dann öffne ich die Tür. Wieder unten in der Feier dauert es auch nicht lang, bis Alex wieder im Raum erscheint. Du bist etwas abwesend zu ihm, weil er dich ja auf seiner Firmenfeier versetzt hat. Er küsst dich, hat aber keine Ahnung, was passiert ist.  Er verabschiedet sich von mir und anderen, während du mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange aufdrückst, während ich deinen Po kurz kneife. Dann fahrt ihr zwei nach Hause. Und ich freue mich schon auf die nächsten Tage und Woche, wo ich dich ihm ganz wegnehmen werde.
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daughterofhecata · 11 months
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11 peter/bob? oder 1, wie du magst^^
[morning after prompts]
Das ist möglicherweise nicht das, was dir vorgeschwebt ist, aber, uh, happy first Aromantic Visibility Day, I guess?
11. "So are we ever gonna go out on a real date or are we just gonna keep doing this?" + Peter/Bob
Peter schlief noch, als Bob unter der Bettdecke hervor schlüpfte.
Inzwischen verzichtete er darauf, sofort die Flucht zu ergreifen – wäre auch gar nicht so einfach gewesen, in Anbetracht der Tatsache, dass sie diesmal in seiner WG gelandet waren.
So ging das jetzt schon seit einer Weile.
Wenn sie gemeinsam auf irgendwelchen Parties waren – am Strand in Rocky Beach, bei Peter im Wohnheim, von Bobs Studiengang aus, einfach irgendwo bei oder mit Freunden – landeten sie inzwischen regelmäßig zusammen im Bett.
Bob gefiel es, so wie es war, aber er hatte das dumme Gefühl, dass sie nicht ewig so weitermachen konnten.
Um sich von dem Gedanken abzulenken, beschäftigte er sich damit, schnell zu duschen und dann in der Küche Frühstück vorzubereiten. Seine Mitbewohnerinnen würden glücklicherweise noch eine Weile schlafen, aber Peter würde sicher bald munter sein.
So kam es auch, Bob hatte gerade den Kaffee aufgesetzt, als Peter aus seinem Zimmer kam, gähnend, die Haare ein einziges Chaos, nur in Boxershorts und dem T-Shirt von gestern.
„Guten Morgen“, begrüßte Bob ihn lächelnd.
Peters Erwiderung ging in einem weiteren Gähnen unter; er ließ sich auf einen der Stühle fallen.
„Kaffee ist gleich so weit“, sagte Bob, nahm den anderen Stuhl in Beschlag und griff nach einer Scheibe Brot.
„Danke dir“, seufzte Peter, „Vielen Dank fürs Frühstück machen.“
Bob grinste nur. Seiner Meinung nach war das selbstverständlich.
In einträchtigem Schweigen schmierten sie sich jeder ihr erstes Toast.
Als der Kaffee fertig war, stand Bob wieder auf, nahm die Kanne aus der Maschine.
Er hatte gerade angesetzt, die beiden Tassen zu füllen, die er daneben bereitgestellt hatte, als Peter hinter ihm sagte: „Gehen wir eigentlich auch mal auf ein richtiges Date oder geht das so weiter wie bisher?“
Beinahe goss Bob sich den Kaffee über die Hand. Da war sie, die Frage, vor der er sich schon seit Wochen fürchtete. Die Anzeichen, dass Peter mehr wollte, waren nicht zu übersehen gewesen.
Schweigend konzentrierte er sich auf die Tassen, stellte die Kanne wieder beiseite, brachte den Kaffee an den Tisch und setzte sich wieder.
Holte Luft, zwang sich, Peter ins Gesicht zu sehen.
„Es tut mir leid“, begann er. Sprach aus, was er sich schon zurechtgelegt hatte, „Aber ich werd dich nie so lieben können, wie du es willst. Ich habs probiert, glaub mir, ich habs probiert, aber sowas fühl ich einfach nicht. Also, nicht nur nicht für dich, sondern grundsätzlich nicht. Du wirst immer einer meiner besten Freunde sein, und als solcher liebe ich dich, und der Sex ist echt verdammt gut, aber Dating und Beziehungen funktionieren für mich einfach nicht.“
Bob hob seine Tasse, trank einen langsamen Schluck.
Ließ Peter Zeit, seine Worte zu verdauen.
Für einige lange Sekunden herrschte Schweigen.
Dann sagte Peter: „Okay.“ Griff nach dem Zuckerstreuer und kippte wie üblich eine unheilige Menge in seinen Kaffee.
Jetzt war es Bob, der ihn überrascht anblinzelte. „Okay?“, hakte er nach. „Mehr nicht?“
Peter zuckte mit den Schultern. „Ich wollte nur wissen, woran ich bin. Und wenn du sagst, so, wie es ist, ist gut, dann ist gut.“
Offenbar hatte Bob in seiner Sorge Peters Fähigkeit, sich mühelos an neue Situationen anzupassen, unterschätzt.
„Dann ist ja gut“, blieb ihm nur, zu sagen. Und dann hastig nach dem Nutella-Glas zu greifen, ehe Peter noch noch drei Zentimeter mehr auf sein Toast schichtete und damit das Glas vollkommen leerte.
„Steht das übrigens noch, dass wir Justus am Donnerstag ins Kino schleifen?“, wechselte Peter mit vollem Mund das Thema.
Bob konnte gar nicht anders, als zu lachen. „Ja, das steht noch“, stimmte er zu.
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homomenhommes · 3 months
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Es ist wieder so weit!
Kurz vor Weihnachnten ist es im Leben wie beim Sex. Von Woche zu Woche steigt die Erwartung auf das große Finale.
In einer Wochen kommt es dann zum krönenden Abschluss. Danach noch ein paar Gefühle und man sieht bunte Sterne.
Ehe man sich versieht ist das neue Jahr angebrochen und viele neue Kontakte erwarten dich. Am besten klappt das, wenn du dich wieder rege am Blogleben beteiligst.
Der Admin bedankt sich für deine Treue und Teilnahme im Blog, wünscht dir eine friedvolle Weihnacht und ein frohes neues Jahr 2024
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joes-stories · 1 year
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Das Monster
Bisher war ich als die Finessstudio-Schlampe verschrien....
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Aber nun, also, ich habe nun diesen neuen Freund... einen Bodybuilder, einen echten Bodybuilder, einen monströsen Bodybuilder, den ich im Studio kennengelernt habe... Ich weiß, das ist total verrückt! Der Typ ist verrückt! Absolut nicht mein Beuteschema. Ich stehe auf nette Kerle, Jungs mit Stil und Muskeln in Modelqualität. Aber Dillon kommt aus einem Dorf, trinkt Bier, hört Death Metal und fährt einen verdammt riesigen Pick-up-Truck. So ganz anders als meine Mercedes fahrenden, hübschen Jungs.
Und ich bin immer oben... ICH habe die Weicheier durchgevögelt, die auf meinen muskulösen Körper abgefahren sind!
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Das erste Mal, als wir uns im Fitnessstudio trafen, hat er mich angemacht, und zwar aggressiv. Mit nacktem Oberkörper steht er vor mir, demonstrativ eine Hantel in jeder Hand und ein dreckiges Grinsen in der Fresse. Er strahlt eine unglaubliche Geilheit und sexuelle Energie aus. Der Kerl will unbedingt Sex, und zwar mit mir. Was bleibt mir anderes übrig? Also gehen wir zu mir nach Hause und er fängt an, mir mit seinem dicken Schwanz ein neues Arschloch zu verpassen. So etwas habe ich noch nie erlebt. Normalerweise bin ich derjenige, der Ärsche durchpflügt! Dieser Muskelfreak dominierte mich und entlud dann eine ganze Tonne Sperma über meinem Gesicht! Ich habe noch Tage später versucht, das ganze Abenteuer zu verarbeiten. Alles, woran ich denken konnte, war dieses muskulöse Monster, das mich wie einen richtigen Mann behandelte.
Mein Arschloch fing gerade an, sich besser zu fühlen, als er mich auf Facebook anschrieb: "Hey Mann, tut mir leid wegen neulich Abend. War ich zu grob? Ich lade dich heute zum Abendessen ein, um es wieder gutzumachen." Mein Kopf sagte "Hey, nicht dein Typ!" aber mein Arsch bettelte "Bitte, bitte, bitte …!"
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Er führte mich in ein ziemlich nettes Restaurant und war überraschend charmant und auch nicht dumm. Außerdem konnte ich den ganzen Abend lang seine abgefahrenen Unterarme und Bizeps anstarren, die übermenschlich dick und von ausgeprägten Adern durchzogen waren.
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Was für ein Bodybuilder, was für ein totaler Freak. Seine Schultern waren so breit, dass sie wie aus einem Comic aussahen und seine Nackenmuskeln schoben den Kragen seines Hemdes bis zu den Ohren hoch. Dieser Junge vom Lande wuchs mir langsam ans Herz.
Ich starrte auf seinen prallen Arsch, während wir zu seinem Truck zurück gingen, als wäre ich ein pubertierender Junge. Seine Levis konnten diesen muskulösen Hintern kaum fassen und seine Bodybuilder-Oberschenkel ließen die Jeans eher wie Leggings aussehen. Ich tat mein Bestes, um mir das Bild seiner massiven Beule ins Gedächtnis zu brennen, als er mir in den Truck half. Dieser Kerl hatte ein verdammtes Riesenteil und dazu das passende Paar Bulleneier.
Er fuhr mich zurück zu meiner Wohnung. "Komm doch noch auf einen Drink rein", schlug ich nervös vor, und er stimmte sofort zu.
Ehe ich mich versah, zog er seine Jeans aus, um seine massiven, harten und durchtrainierten Oberschenkel zum Vorschein zu bringen. Er trägt keinen Slip, sondern nur ein winziges, knappes Posing-Höschen mit spaghettidünnen Trägern und einem MASSIVEN, prallen Beutel, der bis an seine Grenzen ausgedehnt ist. Er greift nach unten und rückt sein Paket zurecht. Ach du Scheiße! Er trägt einen fetten, stählernen Cockring mit bestimmt 7 cm Innendurchmesser! Wird so etwas überhaupt verkauft oder ist es eine Sonderanfertigung? Nach der Anpassung wird alles wieder in den Beutel zurückgeschoben, was zu einer monströsen Beule führt, die der Schwerkraft trotzt und weit in die Welt hineinragt - Macho as fuck!
"Ich muss mein Posing üben. Willst du mir dabei helfen?" "Äh, ok", stieß ich hervor.
Einen Bruchteil einer Sekunde später ist das Hemd ausgezogen. Seine Taille ist eng und  schmal und gleichzeitig hart und stabil. Seine Brust, seine Arme und sein Rücken sind riesig, geschwollen, aufgebläht, ganz anders als bei einem normalen, „fitten" Typ wie mir. Ich meine, ich bin sehr sportlich. Ich trainiere hart und bin stolz darauf, dass meine Muskeln groß und gut definiert sind, aber wenn ich neben Dillon stehe, sehe ich aus wie ein zehn Jahre alter Junge. Seine Brustmuskeln ragen weit über seinen Bauch hinaus und werfen tiefe Schatten, die ihre Größe noch mehr betonen. Sie wölben sich und platzen bei jeder kleinen Bewegung. Seine Arme sind massiv wie die eines Comic-Helden, nur dass seine echt sind und direkt vor mir liegen. Gott, diese Trizeps ragen heraus ... normale Menschen haben nicht so dicke Arme! Seine Deltas sitzen wie riesige, runde Kanonenkugeln auf seinen Armen und seine mächtigen Trapetsmuskeln am Hals ragen für den extra Freak-Faktor heraus. Verdammt! Er hat noch nicht einmal mit dem Posing angefangen und ich bin schon steinhart!
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Am Ende seiner privaten Muskelshow bin ich nackt und habe einen gewaltigen Ständer. Auch Dillons Schwanz ist voll erigiert, ragte aus seinem Posingslip stählern nach oben an seinem ganzen, durchfurchten Bauch entlang, während seine aufgepumpten Bulleneier von seinem engen Cockring dominant in Szene gesetzt werden. Benommen und wie in Trance gehe ich auf die Knie und stülpe meine Lippen gierig über seine monströse Eichel. Darauf hat er es angelegt. Dieser aufgegeilte Wichser lässt mich gerade mal 30 Sekunden seinen Schwanz erkunden, bevor er versucht, mir dieses riesige Ding in den Hals zu schieben! Ich schrecke zurück, würge und huste. Ich habe nie meinen Würgereflex trainiert oder das tiefe Schlucken geübt, immer war ich es, der mit seinem ansehnlichen Schwanz die Anderen beglückt hat. Und jetzt will Dillon, dass ich sein Monster einfach so schlucke?!
Knall! Er gibt mir einen kräftigen Schlag auf die Wange. Verdammt! Früher habe ich mich wie ein dominanter Muskelprotz aufgeführt. Noch bevor ich meinen Gedanken zu Ende führen kann, spürte ich seine starke Hand in meinem Nacken, die mein Maul unerbittlich zu seinem Monsterschwanz zurückführt. Nun, keine Zeit, meinen Würgereflex zu trainieren oder mit einem Dildo zu üben, denn Dillon beschließt, es einfach zu tun! Also lerne ich es wohl auf die harte Art. Ich kann nicht glauben, dass etwas so Dickes und Fettes überhaupt in mein weit aufgerissenes Maul passt, geschweige denn in meinen Hals... den ganzen Weg in meinen Hals. Heilige Scheiße, er füllt jetzt tatsächlich meinen ganzen Rachen und meine halbe Speisröhre aus, denn ich spüre seine riesigen Bulleneier am Kinn. Meine Augen füllen sich mit Tränen und fühlen sich an, als würden sie platzen. Mein Hals ist kurz vor dem explodieren.
Endlich lässt seine Pranke meinen Hinterkopf los und seine riesige Python gleitet aus meiner Kehle zurück, so dass ich nach Luft schnappen kann. Ich huste, röchle und versuche, wieder zu Atem zu kommen. Doch Dillon ist unerbittlich. Sein Schwanz brauchte mein Maul, also nimmt er es sich. Oh mein Gott, tut das weh! Oh mein Gott, ist das Geil. Er fickt mich hart und tief un meine Maulfotze und ab und zu lässt er mich Luft holen. Während er mich mit seinem Monsterschwanz knebelt, werfe ich immer wieder Blicke auf seinen aufgepumpten Körper.  Seine zerfurchten, sehnigen Bauchmuskeln heben sich beim jedem animalischen Stöhnen und Grunzen, das er von sich gibt. Riesige, dicke, schwere Brustmuskeln ragen über seine enge, schmale Taille. Jetzt verstehe ich diese Tattoos. Ich hasse Tätowierungen, aber diese sind Kriegsbemalung... sie verstärken seine Einschüchterung, lassen ihn furchterregend aussehen.
Sein Schwanz kommt zurück für einen totalen Gesichtsfick. Rein und raus, rein und raus, hart. Ich weiß nicht, ob ich das überleben werde, und dann, gerade als Panik in mir hochsteigt, zieht er ihn wieder raus und bespritzt mein Gesicht mit Sperma. Ich habe noch nie so viel Sperma gesehen... er spritzt einfach immer und immer wieder ab und überzieht mich mit einer dicken Ladung Bullensamen. Es ist überall, auf meinen Lippen und meinem Mund, in meiner Nase, es tropft zähflüssig von meiner Stirn, klebt in meinen Haaren und veredelt meine Brust. Dann steckt er seinen unglaublichen Hengstschwanz wieder in mein Maul und ich darf den Rest des köstlischen Saftes in mich aufnehmen und seinen Prügel säubern.
Doch Scheiße! Kaum habe ich Luft geholt, wirft er mich auf mein Bett und ich spüre, wie kühles Gleitmittel auf mein freiliegendes Arschloch gespritzt wird, dann, ohne Vorwarnung,  der intensive Schmerz, als sein langer, dicker, stählerner Schwanz in meinen Arsch eindringt. Scheiße! Was für ein Monster ist dieser Kerl? Ich dachte, er sei fertig, jetzt muss er ihn in ein anderes Loch stecken. Ich betrachte mich im Schrankspiegel: Sperma im ganzen Gesicht, Sperma tropft aus meinem Ohr, ein ungläubiger, erregter Blick... Er packt mit einer Faust in mein Haar und wirft meinen Kopf hin und zurück, während er mich reitet. Ich sehe seinen riesigen, ausgestreckten Arm, vollgepackt mit Muskeln, alles voller Muskeln. Sein Arm muss so groß sein wie mein Oberschenkel, verdammt, größer... und er ist total durchtrainiert! Sein Trizeps ist völlig aufgepumpt und ragt wie verrückt mit Rillen und Adern heraus. Und sein Bizeps sitzt wie ein riesiger Fleischberg auf seinem Arm. Was für ein verdammtes Muskelmonster! Ein Muskelmonster mit endloser Kraft und Energie im Bestienmodus!
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Ich hoffte, er würde weich werden, nachdem er diese gigantische Ladung über mein Gesicht gespritzt hat, aber nein, er ist immer noch steinhart und durchpflügt mich wie ein Verrückter. Ich stöhne vor Schmerz und vor Genuss. Sein Teil muss mindestens 28 Zentimeter lang sein und fett wie mein Unterarm, und genau so fühlt es sich auch an.
Ich weiß nicht, wie lange er sich austobte, ich verlor jeden Bezug zu Raum und Zeit, war nur noch Empfangender, stöhnte vor Schmerz und stöhnte vor Lust. Und dann endlich? oder leider? zieht er ihn heraus und spritzt meinen Oberkörper so nass, als ob seine Bulleneiger nie aufhören, zähflüssigen, schleimigen Saft zu produzieren.
"Gut gemacht, Stadtjunge, war doch gar nicht so schlimm, oder?“ brummt Dillon, während ich daliege und vor Schmerz, Erschöpfung, Erregung und Glück zu weinen beginne.
Dann nimmt er mich in seine Arme und ich darf mich auf seinen breiten, verschwitzten Muskeln ausruhen.
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Er lächelt. Sein Schwanz wird weicher, ist aber immer noch prall und riesig angeschwollen. Seine Muskeln sind aufgepumpt vom harten Sex und der stundenlangen Dauererrektion. Ich kann seinen Körper kaum umfassen. So mächtig. Jeder Zentimeter strahlt Kraft, Geilheit und Sex aus. In mir wächst die Begierde, seine Muskeln zu bewundern. „Hey Dillon, zeig mir denen Körper, pose für mich!“ bitte ich ihn. Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er hüpft erstaunlich leichtfüßig aus dem Bett beginnt, seine Posing-Routine zu präsentieren: Bauchmuskeln, Oberschenkel, doppelter Bizeps, Rücken - alles extrem muskulös. Zwischen seinen Schenkeln hängt sein langsam erschlaffender, aber wie gepumpt wirkender, riesiger Bullenschwanz. Ich bin jetzt steinhart und wichse wie wild.
"Bitte, zieh deinen Posing-Slip wieder an!", keuche ich und gewinne mehr Selbstvertrauen. Er lächelt und tut mir freudig den Gefallen. Er müht sich ab, alles wieder in den viel zu engen Beutel zu stopfen, was zu einer geradezu obszöne Ausbeulung führt.
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"Das ist ein guter Look für deinen nächsten Wettbewerb!" sagte ich, während sein geschwollenes Paket kaum vom Stoff gehalten wird.
"Ja! Extrapunkte für das komplette Paket!", stimmte er zu und greift lasziv nach seinem monströsen Lustspender.
Ich fühle mich wie in einer krassen Porno-Fantasie und ich kann es nicht mehr zurückhalten und spritze meine Ladung bis ins Gesicht! Ich überziehe mich selbst mit noch mehr Sperma, zusätzlich zu all dem von Dillon. Die Macht, die Dillons Körper über mich besitzt, erregt auch ihn und während er nicht aufhört, mit den geilsten Posen seinen absurd monströsen Körper zu präsentieren, kommt er ein drittes Mal unter heftigem stöhnen und grunzen in seinem Posing-Slip.
Was für ein Fick mit diesem Pornostar / Muskelmonster / Bodybuilding-Champion.
„Gut gemacht, Kleiner!“ knurrt er mich mit einem süffisanten Grinsen an, bevor er in meiner Dusche verschwindet.
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Danach zieht er, noch nass, seine hautengen Levis an und schlendert ansonsten nackt durch die Nacht zu seinem Truck. Seine gigantischen Schultern glänzen im Schein der Straßenlaterne. Bevor er einsteigt, dreht er sich noch kurz zu meinem Fenster um, packt sich lasziv an den Eiern und noch bevor der die Autotür schließt, spritze ich meinen Saft gegen die Scheibe.
Fortsetzung folgt...
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moondark00 · 2 years
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BTS wenn jemand der anderen Members...BTS if any of the other members....
BTS wenn einer der Member euch beim sex erwischen....Vorsicht Smut 🥴 BTS if one of the members catch you having sex...beware smut
RM: Du hattest schon seit Wochen das Verlangen nach deinem Freund, da er nur am arbeiten war hatte er nicht viel Zeit für dich. Deshalb hast du dich einfach zu ihm gesetzt und als er eine Pause gemacht hatte musstest du ihn einfach verführen. Jungkook hörte euch als er den Flur entlang ging, ihr wart in Namjoons Büro und hattet die Tür vergessen zu zu machen so das sie einen Spalt offen war. Kooki blieb deshalb stehen und linste durch den Türspalt. „OH JAAA genau da ...Fuck ....Daddy ~" Du stöhntest seinen Namen sehr laut da er bei jedem mal als er seinen großen Schwanz in dich rammte, er genau die richtige Stelle traf. Er nahm dich Doggy während du dich über die Sofalehne gebeugt warst. Als die Tür etwas quietschte bemerktet ihr Beide das Kooki in der Tür stand und euch mit roten Wangen ansah „ Namjoon was kannst du eigentlich noch alles .... da wird man ja richtig eifersüchtig... ach und schließt beim nächsten mal die Tür" und mit dem Satz verschwand er wider und schloss die Tür mit einem lauten Knall.
RM: You've been wanting your boyfriend for weeks, since he was just working he didn't have much time for you. So you just sat down with him and when he paused you just had to seduce him. Jungkook heard you walking down the hall, you were in Namjoon's office and forgot to close the door so it was ajar. So Kooki stopped and peered through the crack in the door. "OH JAAA right there...Fuck....Daddy~" You moaned his name very loudly as he hit just the right spot every time he rammed his big cock into you bent over the back of the sofa. When the door squeaked a bit, you both noticed that Kooki was standing in the door and looked at you with red cheeks, "Namjoon, what else can you do .... you get really jealous ... oh and close the door next time." and with that he disappeared again and closed the door with a loud bang.
Jin: Jin und du wolltet eigentlich etwas für alle kochen doch er konnte sich nicht beherrschen nach euerer letzten Nacht. Es war euer erstes Mal zusammen und seit dem konnte er seine Finger nicht mehr bei sich behalten. Er setzte dich auf die kücheninsel und drängte sein Hüfte zwischen deine Beine. Dabei küsste er doch immer wider voller Leidenschaft und mit Zunge. Als ihr dann richtig zu Sache kamt lagst du auf der Kücheninsel und er halb auf dir da er ja noch irgendwie stehen musste. In den Moment kam Namjoon rein „ hey Jin wann gibts eigentlich endlich mal was zu ess....." ihr hörtet schlagartig mit euren Liebesspiel auf und sagt beide zu RM... „Jin bitte mach die Küche erst sauber bevor du das nächste mal wieder kochst danke ..." und so verschwand er Wider etwas schockiert aber da er selbst vor ein paar Tagen bin JK erwischt wurde war es ihm nicht so unangenehm.
Jin: Jin and you actually wanted to cook something for everyone but he couldn't contain himself after your last night. It was your first time together and since then he couldn't keep his fingers on himself. He sat you down on the kitchen island and wedged his hips between your legs. He kissed but always against full of passion and tongue. When you really got down to business you were lying on the kitchen island and he was half on top of you because he still had to stand somehow. At that moment, Namjoon came in, "Hey Jin, when are you going to have something to eat....." you suddenly stopped your lovemaking and both said to RM... "Jin, please clean the kitchen first before you cook again, thanks..." and so he left, a little shocked but since he himself was caught a few days ago in JK, he wasn't too uncomfortable.
Suga: Er lag mit dir auf seinem Bett und wachte langsam auf, du lagst neben ihn und warst noch am schlafen, ehe du überhaupt wach wurdest hatte er dich schon geweckt in dem er anfing dich unter der Decke zu lecken. Davon wurdest du natürlich sofort wach und machtest die Decke schlagartig weg „ ahhh...Yoongi ...doch nicht so früh ..." meckerst du beim Stöhnen, aber er wusste das es dir trotzdem gefällt und hörte nicht auf. Ehe du dich versiehst schob er schon sein Schwanz komplett in dich „ tut mir leid Baby aber seit gestern konnte ich schon nicht mehr warten" Plötzlich ging die Tür auf und Hoseok kam zu Tür rein „ Yoongi hast du vielleicht mein ...." weiter kam er nicht da er euch gesehen hat. So schnell wie er rein kam so verschwand er auch wider und hinterließ nur noch einen Windzug. Er war so schockiert das er vergessen hat die Tür zu zu machen „ HEY MACHT GEFÄLLIGST DIE TÜR ZU !!!" schrie Yoongi.
Suga: He lay with you on his bed and slowly woke up, you lay next to him and were still asleep, before you even woke up he had already woken you up by starting to lick you under the covers. Of course, you woke up immediately and suddenly took off the blanket, "ahhh...Yoongi...not so early..." you complain while moaning, but he knew that you liked it anyway and didn't stop. Before you you overheard he shoved his cock all the way in you "I'm sorry baby but I couldn't wait since yesterday" Suddenly the door opened and Hoseok came in. "Yoongi, maybe you have my ...." He didn't get any further because he saw you. As quickly as he came in, he disappeared again, leaving only a gust of wind. He was so shocked that he forgot to close the door. "HEY, SHUT THE DOOR !!!" Yoongi yelled.
Hoseok: JH und du waren im Tanzstudio und wolltet ein wenig Dampf ablassen und Spaß haben, dabei zeigte er dir ein paar moves die nicht grade jugendfrei waren. Ihr wart euch beide sehr nah, Hoseok stand hinter dir und rieb sich an dir im selben tackt wie dein Körper an ihm. Du konntest seinen Freund an deinem Po spüren und sein Atmen an deinem Hals. Irgendwann kriegte er dann zu viel und drückte dich gegen den Spiegel mit dem Rücken, er zog deinen Rock hoch und dein Höschen sofort aus, da du schon feucht genug für ihr warst durch den Tanz konnte er ganz einfach in dich ein dringen. Du stöhntest voller Sehnsucht und Freude ihn endlich in dir zu haben... als ihr dann immer wilder wurdet bemerktet ihr im Spiegel das von der Tür aus euch Yoongi beobachtet und als er bemerkte das ihr ihn gesehen habt, zeigte er JH den Daumen und ging zufrieden davon.
Hoseok: JH and you were at the dance studio and wanted to blow off some steam and have some fun while he showed you some moves that weren't exactly X-Rated. You were both very close, Hoseok standing behind you, rubbing against you in the same tact as your body against him. You could feel his friend against your bottom and his breathing against your neck. At some point he got too much and pressed you against the mirror with his back, he pulled up your skirt and your panties immediately, since you were already wet enough for her through the dance he could easily penetrate you. You moaned full of longing and joy to finally have him inside you... as you became more and more wild you noticed in the mirror that Yoongi was watching you from the door and when he noticed that you saw him, he gave JH his thumb and left happy with it.
Jimin: Du warst deinem Freund der auf einem Stuhl in seinem Zimmer saß, am Reiten er fand diese Position so mit dem Stuhl und du auf ihm sehr erregend deswegen probiertet ihr es mal aus und er hatte recht dadurch das er saß und deine Brüste an seiner muskulösen Brust rieb, und deine Brustwarzen immer mehr stimuliert wurden, war es erotischer als wenn ihr im Bett wart. Er stöhnte und warf seinen Kopf nach hinten, dabei legte er die Hände auf seinen Hintern und knetete diesen „ Gott Baby ...hör bloß nicht auf ...ich liebe dich und deinen Hintern .....den darfst du niemals verlieren" stöhnte er ihr habt ein Klopfen gehört und bliebt in der Bewegung stehen „ würdet ihr so freundlich sein und etwas Leiser sein wir wollen schlafen....danke „ kam von der anderen Seite der Tür, es war Jin der endlich schlafen wollte mit seinem Girl. Peinlich berührt sahst du Jimin an aber der grinste nur pervers und stößt dich in die Luft damit du laut stöhnst und Jin zu ärgern.
jimin: You were your boyfriend sitting on a chair in his room riding he found this position with the chair and you on him very arousing so you gave it a try and he was right in that he was sitting and your breasts on his muscular chest rubbed, and your nipples got more and more stimulated, it was more erotic than when you were in bed. He groaned and threw his head back, putting his hands on his butt and kneading that "God baby...don't stop...I love you and your butt...you can never lose it." he groaned you heard a knock and stopped moving "would you be so kind and be a little quieter we want to sleep...thank you" came from the other side of the door, it was Jin who finally wanted to sleep with his girl You looked embarrassed at Jimin but he just grinned perversely and threw you in the air to make you moan loudly and annoy Jin.
Taehyung: Taehyung war mit dir im Wohnzimmer auf der Couch am sitzen. Ihr schaut euch grade Hwarang, da es dies nicht in Deutschland gibt zeigte er dir die Serie endlich nach den ganzen Jahren. Als du gesehen hast wie Hot Tae dort aussah ( natürlich sieht er auch jetzt unwiderstehlich aus) biss du auf deine Unterlippe und er bemerkte dies auch schnell. „ Schatz ....wirst du etwa grade geil..selbst wenn du mich nur im TV siehst?" fragte er dich mit einem perversen Grinsen. Als du nicht antwortest und nur verlegen weg sahst drückte er dich aufs Sofa und zog dein Kleid hoch während er sich über die stützte „ keine Sorge kleines ich bin ebenfalls geil also wird das kein Problem sein dir zu geben was wir beide brauchen „ flüsterte er mit seiner dunklen Stimme ins Ohr. Ehe du dich versiehst stöhntest du als sein großer Schwanz dich komplett ausfüllte und er dich langsam aber hart ins Sofa fickte. Ihr hört nur wie ein Glas kaputt ging und Tae sah mit dir in die selbe Richtung. Jimin stand im Türrahmen und ihm viel sein Glas vor Schock aus der Hand als er euch gesehen hat. „ Tae das ist unser Wohnzimmer..." „Verzieh dich wider ...Ich beschwere mich auch nicht wenn du mit deiner Freundin sowas machst".
Tae-hyung: Taehyung was sitting with you on the couch in the living room. You're watching Hwarang right now, since it's not available in Germany, he finally showed you the series after all these years. When you saw how Hot Tae looked there (of course he still looks irresistible now) you bit your bottom lip and he quickly noticed that too. "Honey....are you getting horny right now...even if you only see me on TV?" he asked you with a perverted grin. When you didn't answer and just looked away embarrassed, he pushed you onto the sofa and pulled up your dress Leaning over the "Don't worry babe I'm horny too so it won't be a problem giving you what we both need" he whispered in his deep voice in your ear. Before you know it you were moaning as his big cock filled you completely and he fucked you slowly but hard on the sofa. You only hear a glass break and Tae looked with you in the same direction. Jimin stood in the doorway and dropped his glass in shock when he saw you. "Tae This is our living room..." "Get out of your way...I don't complain if you do that to your girlfriend either."
Jungkook: JK war mit dir unser der Dusche und drückte deinen Rücken an die kalte Wand. Ihr wart vorhin im GYM und er konnte sich nicht richtig auf seine Übungen konzentrieren, deinen Hintern die ganze Zeit zu sehen war nicht grade hilfreich für ihn. Also folgte er dir in die Dusche und als du dich unbemerkt ausgezogen hattest viel er über dich her. Er war so tief in dir wie es nur ging und hielt deinen Körper fest gepresst an seinen. Man hörte euch nicht sonderlich da er zu beschäftigt war mit deiner Zunge zu kämpfen während ihr beide euren Spaß hattet. Tae kam plötzlich zu Tür rein und bemerkte noch gar nicht das Kooki nicht alleine war . Da du sehr an ihn gepresst warst konnte Tae auch nicht viel von dir sehen als er sich dann zu euch umgedreht hatte „ oh ähm ...tut mir leid ich wollte euch nicht stören" er verbeugte sich als wäre dies ganz normal und ging wider „ kein Problem Bro" sagte Jk nur. Du sahst ihn entsetzt an „ was den Tae ist mein Bruder und außerdem macht er es mit seiner Freundin an ganz anderen Orten also bleib cool er hat ja nichts von dir gesehen" er zwinkerte und drückte dich Wider eng an seine muskulöse Brust.
Jungkook: JK was with you in the shower and pressed your back against the cold wall. You guys were at the GYM earlier and he couldn't really concentrate on his exercises, seeing your butt all the time wasn't exactly helping him. So he followed you into the shower and when you undressed unnoticed, he started yelling at you. He was as deep inside you as he could get, holding your body tightly against his. You weren't heard much as he was too busy fighting your tongue while you two were having your fun. Tae suddenly walked in the door and didn't even notice that Kooki wasn't alone. Since you were very pressed against him, Tae couldn't see much of you either when he turned to you "oh um...sorry I didn't mean to bother you" he bowed as if this was quite normal and walked away " no problem bro" Jk said simply. You looked at him horrified "what the tae is my brother and he also does it with his girlfriend in completely different places so stay cool he hasn't seen you" he winked and hugged you back tightly to his muscular chest. please do not repost :)
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valeriasperez · 1 year
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Alles eine Therapie, eine Strategie.
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Some thoughts. Not for you but for me.
Adonis,
Wir wollten doch unbedingt ein Kind.. Dann diese Nacht im Hotel. Weißt du noch? Diese Nacht nach dem Einbruch du warst wie immer Tagelang verschwunden und plötzlich Standest du vor meiner Tür. Fuck ich war so wütend auf dich aber die kleine Schramme in deinem Gesicht ließ mich sofort alles verlassen. Meine Gefühle waren unwichtig, ich wollte doch nur das es dir gut geht. Das es dir besser geht als mir, trotz dem das du mich so verletzt hast. Wenn ich nur gewusst hätte mit was du diese Tage verbracht hast.. ich hab dich rein gelassen, ich wollte es nicht. Ich wollte nicht das du rein kommst! Trotzdem bin ich von der Tür weggetretten, habe dich aufs Bett gesetzt und bin ins Bad gelaufen um deine Wunden zu versorgen. DU HATTEST DAS GARNICHT VERDIENT!! Warum war ich an diesem Abend noch so blind? Warum war ist so zu Tode verliebt in dich das ich wieder mit dir geschlafen habe, dich in mein Bett gelassen habe und die ganze Nacht aufgepasst habe das du noch atmest. Als wüsste ich nicht das du mich in unserer schon offenen Beziehung betrogen hast? Der Ring an meinem Finger ließ meine Gedanken wohl immer leiser werden.
Weißt du noch? Weißt du noch was am nächsten Tag passiert war? Als ich wieder klar im Kopf war? Ich weiß es hat dir nicht gefallen. Ich weiß du wolltest das ich es nicht erwähne und du wusstest ich würde sterben sage ich nichts. Weißt du noch wie ich in Tränen ausgebrochen bin als du die Namen aufgezählt hast die Namen von Männern und Frauen mit dennen du geschlafen hast ohne es mir zu sagen? Shit wir hatten doch nur diese eine Regel. Ich habe dich 1 Monat vorher schon angefleht. "VERFLUCHT SAG ES MIR SOBALD DU MIT JEMANDEM SCHLÄFST LASS ES MICH NICHT VON DRITTEN ERFAHREN!!" wofür war diese offene Beziehung gut wenn du es trotzdem hinbekommst mir fremd zu gehen. Wo war der Mann in denn ich mich 4 Jahre vorher verliebt hatte? Der "wow. ich exestiere seit dem Urknall und du bist die erste Person von der ich nicht genug bekommen. Die Frau die mich verrückt werden lässt, du schaffst es das ich nur noch Sex mit dir will Valeria!" Wo war dieser Mann? Versteckt unter dem betrug oder glaubte er seinen eigenen Worten nichtmehr?
Einpaar Tage später, weißt du noch wie ich das letzte Mal versucht hatte unsere Ehe zu retten? Ich kam tagelang nicht aus dem bad. Oh Mist ich werde nie dieses Glück in deinen Augen vergessen als du gesehen hast das ich noch lebe. In meiner Hand war dieser verfickte Schwangerschaftstest. Ich dachte ich bin endlich wieder genug.. Ich habe geglaubt ich würde dir wieder reichen. Du wolltest doch unbedingt ein Kind mit mir. Ein Kind das unserer liebe die Sahnehaube aufsetzte. Ich habe gehofft du wärst nun bereit, ich hab gehofft das dein Kopf nun offen ist. Das du mich nun versuchst zu verstehen. Du warst doch so verdammt glücklich das er positiv war. Du warst doch so verdammt glücklich das wir ein Kind zusammen bekommen. Weißt du das noch? Doch hätte ich lieber meinen Mund gehalten. Ein letzter Versuch dir zu erklären wie weh es tut wie weh du mir getan hast. Womit endete es? Du drücktest mir ein Messer in die Hand, deine Augen waren so glühend rot, in diesem Moment war nichtmal mehr sicher das du mir nicht etwas antust. "Was soll ich tun Valeria?! Ich kann es nicht ungeschen machen!? Was willst du von mir?? Ich habe nie gelernt was liebe ist! Ich weiß nicht das ich dir weh tue! was soll ich tun? Ram mir das Messer in dir Brust hier und jetzt wenn ich dich wirklich so verletzt habe."
Oh gott. Was ist aus dem Mann geworden in den ich mich vor Jahren verliebt habe? Der einem kleinen Mädchen liebe beibrachte.
Du sagtest einer 18 Jährigen das du sie liebst und brachtest eine 22 Jährige fast um den tod.
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fuunation · 2 years
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A new wife (Negan x Reader)
Pairing: Negan x Reader
Words: 18k
Summary: (Y/N) wird Negans Frau, weil sie keine andere Wahl hat und er möchte, dass sie ihre Pflichten erfüllt.
Warnings: Sex, Smut
,,Kannst du endlich aufhören mir so eine Fresse zu ziehen? Fuck es ist unser Hochzeitstag, das sollte der verfickt schönste Tag in deinem Leben sein Baby.'', lachte Negan trocken während sie sein Zimmer betraten. Es war natürlich bekannt, dass er es in der ganzen Sanctuary hier am schönsten und exklusivsten hatte, genau wie es für seine Verhältnisse angemessen war. (Y/N) sah sich ein wenig verunsichert um, ehe ihr Blick langsam zu ihrem neuen Ehemann wanderte. ,,Ich bin glücklich.'', sprach sie recht monoton, was bei Negan nur für ein amüsiertes Augenrollen sorgte. ,,Sicher und ich habe Megan Fox gefickt.'' raunte der Savior Anführer genervt, während er sich seine Lederjacke von den Schultern schälte, nur um sie auf seinen Stuhl zu legen. ,,Hör zu (Y/N), ich weiß, dass du mich nur heiratest, damit dein Bruder die Operation bekommt. Aber fuck, dann tu wenigstens so, dass es dir ein klein wenig gefällt.'', verlangte der Dunkelhaarige von ihr und trat mit langsamen Schritten näher auf sie zu. ,,Du kannst es schön bei mir haben, zumindest so, wie es diese verschissene Welt da draußen zu lässt. Hier drin, bei mir, bist du sicher. Niemand von meinen Leuten wird dich falsch ansehen, weil sie genau wissen, dass du jetzt mir gehörst.'' Dabei legte sich beinahe schon ein vor freudiges Grinsen auf seine Lippen. (Y/N) musste den Blick anheben, da Negan aus der Nähe gleich nochmal viel größer und dementsprechend auch ziemlich einschüchternd war. Unbewusst spannte sie leicht ihren Kiefer an, da sie sich schlichtweg von ihm ertappt fühlte. Was zur Hölle sollte sie auch bitte groß darauf antworten? ,,Ich werde meine Pflichten als Frau erfüllen, das ist doch alles was zählt, oder nicht?'', (Y/N) klang ein wenig frustriert, was auch Negan nicht unbemerkt blieb. ,,Natürlich wirst du das, ansonsten kann ich dich in meiner netten Sammlung nicht gebrauchen.'' Negan musste kein Geheimnis daraus machen, dass er noch genügend Frauen an seiner Seite hatte und ihr eigentlich nur einen Gefallen tat. ,,Es ist unsere verfickte Hochzeitsnacht und die will ich genießen. Also (Y/N), wirst du ein braves Mädchen sein oder wie muss die Sache hier ablaufen?'' verlangte der bärtige Mann zu wissen und leckte sich ungeduldig über seine Lippen. (Y/N) zögerte, spannte sogar leicht ihre Fäuste an. Sie wusste genau, dass sie keine andere Wahl hatte, wenn sie ihrem Bruder helfen wollte. Er würde sterben, die Verletzungen waren zu schwer und nur der Arzt aus der Sanctuary könnte ihm das Leben retten. Schwach und ergeben nickte sie also, schien ihre Position somit zu akzeptieren. ,,Das war doch gar nicht so schwer.'' Es war nicht Negans Art eine Frau zu vergewaltigen und so lange sie mitspielte, würde er das hier definitiv durchziehen. ,,Ich will, dass du dich für mich ausziehst und dich aufs Bett legst. Das wirst du doch hoffentlich für mich hinbekommen?'' Negan zog sich langsam sein weißes Shirt aus, da er keine Lust auf ein zu langes Vorspiel hatte. Er ging lieber direkt zum Hauptteil über. (Y/N) hingegen war ziemlich mit der Situation überfordert, da es nun doch alles schneller ging als erwartet. Ein wenig beschämt senkte sie ihren Blick, da sie nicht wusste wo sie hinschauen sollte. ,,Du kannst mich ruhig ansehen, schließlich bin ich doch jetzt dein verfickter Ehemann.'', lachte er rau und nickte noch einmal auffordernd in Richtung Bett. (Y/N) kam nun endlich ihren Pflichten nach, machte sich auf den Weg zu dem Bett und zog sich das enge schwarze Kleid aus. Verlegen hielt sie sich die Arme vor ihren halbnackten Körper, der nur noch geschützt von ihrer Unterwäsche war. ,,Alles.'', forderte Negan ungeduldig und blieb knapp vor ihr stehen. Doch noch immer zögerte sie. Der Anführer legte zwei Finger unter (Y/N) Kinn und zwang sie somit ihm direkt in die Augen zu sehen. ,,Ich habe keine Lust dich zu vergewaltigen, also entweder du reißt dich jetzt zusammen, oder wir lassen es. Fuck ich werde dir schon nicht weh tun, entspann dich ein wenig für mich.'' Seine Hände legte er nun auf ihren Schultern ab, um ihr vorsichtig die BH-Träger nach unten zu schieben. Negan ließ sie dabei keine Sekunde aus den Augen, um notfalls stoppen zu können, falls sie sich doch dagegen entschied. (Y/N) bekam eine starke Gänsehaut, die sich auf ihrem ganzen Körper ausbreitete, automatisch pumpte ihr Herz schneller. ,,Siehst du, gar nicht so schwer oder?'', schmunzelte der Dunkelhaarige und ließ den BH endlich zu Boden fallen. Er ließ es sich nicht nehmen ihre Brüste ausgiebig zu mustern, aber noch rührte er sie nicht an. (Y/N) biss sich noch immer unsicher auf die Unterlippen. ,,Es geht ja.'', murmelte sie also, was Negan ausreichte. ,,Dann erledige den Rest Kleine.'' Sein Blick wanderte vielsagend zu ihrem Slip, der ihm die beste Sicht versperrte. (Y/N) folgte seiner Andeutung und spürte wie sie sich gleich noch einmal mehr verkrampfte. ,,Natürlich ja.'', stammelte sie und kam seinem Befehl nach, denn genau so kam es für (Y/N) rüber. Endlich konnte Negan seine Ehefrau mustern so wie Gott sie erschaffen hatte. ,,Ich hätte nicht gedacht, dass sich unter diesen weiten Klamotten so ein heißer Körper verstecken kann.'' Negan schien definitiv zufrieden mit dem zu sein was er sah. ,,Leg dich aufs Bett, na los.'' Er würde heute noch nicht all zu viel von ihr verlangen, weshalb er sich selbst von seinen Klamotten befreite und ihr kurz darauf folgte. Der Anführer legte sich neben sie und fuhr mit seinen Fingerspitzen zum ersten Mal über ihre Bauchdecke. ,,Ich will, dass du entspannt bleibst Kleine. Wir kriegen das schon zusammen hin.'' (Y/N) war noch nie in ihrem Leben so überfordert gewesen. Natürlich hatte sie schon einmal mit jemanden geschlafen, aber das war etwas ganz anderes gewesen und wirklich viel Erfahrung hatte sie auch nicht. ,,Ich weiß nicht ob ich das kann.'' flüsterte sie plötzlich leise, weshalb Negan mit seiner Bewegung stoppte. ,,Dafür weiß ich, dass du es kannst. Fuck ich verspreche dir, dass du danach nicht genug von meinem Schwanz kriegen wirst.'' Ein selbstgefälliges Schmunzeln legte sich dabei auf seine Lippen und so fuhr er erstmals zwischen ihre Beine, um ihre empfindlichste Stelle massieren zu können. (Y/N) trat ein überraschtes Keuchen über ihre Lippen, da er genau den richtigen Punkt direkt gefunden hatte. ,,Mh so gefällt mir das schon besser.'' Negan neigte sich zu ihren Brüsten, um sie ausgiebig mit seinen Lippen zu verwöhnen, konnte aber gar nicht anders als leicht mit seinen Zähnen hinein zu beißen. Sein Finger wanderte tiefer, bis er ihn in ihrer feucht werdenden Körpermitte versenkte. ,,Shit du willst es. Dein Körper schreit ja förmlich nach meinem Schwanz.'', stellte er amüsiert fest. Kurz darauf fügte er auch schon seinen zweiten Finger hinzu, was (Y/N) sich anspannen ließ. ,,Negan.'', wimmerte sie und wusste selbst nicht so richtig was sie überhaupt wollte. Einerseits fühlte es sich gut an, andererseits war es doch eigentlich falsch. ,,Shh, wir fangen doch gerade erst an.'' Der Anführer gab ihr keine Chance zu protestieren, sondern drängte sich zwischen ihre Beine, um anschließend seine feuchten Finger aus ihr rauszuziehen. ,,Sieh dir an wie unfassbar feucht du bist.'', verlangte er von ihr, wobei (Y/N) direkt rot auf den Wangen wurde. ,,Mach den Mund auf.'', forderte der Dunkelhaarige plötzlich. ,,Was?'', stammelte (Y/N) und schien nicht ganz zu verstehen worauf er hinaus wollte. Kurz darauf hatte sie seine beiden Finger bereits in ihrem Mund und konnte sich selbst schmecken. Allein schon der Anblick machte Negan immer heißer, weshalb er seine volle Länge an ihrer nassen Mitte rieb. ,,Du bist definitiv bereit für mich. Entspann dich.'' Seine beiden Hände bettete er nun auf ihren Hüften um sie etwas näher an sich heran zu ziehen. Kniend platzierte er seine Eichel an ihrem Eingang und versenkte sich mit einem langsam Stoß in ihr. (Y/N) bildete sofort ein Hohlkreuz und stöhnte laut auf, da er sie komplett ausfüllte. Allein schon dieser Gesichtsausdruck gab Negan die nötige Bestätigung weiter zu machen. ,,Ich wusste, dass du es lieben wirst.'' Also wartete er nicht lange, sondern setzte sich bereits in Bewegung, um immer wieder tief in ihr zu verschwinden. Ein klatschendes Geräusch entstand, während sein Becken auf ihre nackte Haut traf. (Y/N) krallte sich mit beiden Händen tief in die Matratze unter sich, sodass bereits ihre Knöchel weiß hervor traten. ,,Negan, nicht so schnell.'', jammerte sie, da seine einschüchternde Länge sie maßlos überforderte. Doch der Anführer schien darauf keine Rücksicht zu nehmen. ,,Ich weiß, dass du das für mich kannst Baby.'' Er griff grob nach ihrem Kinn und zwang sie ihm in die Augen zu sehen. (Y/N) Mund war dabei halb geöffnet, da ihr immer wieder ein lautes Stöhnen entkam. Es machte keinen Sinn es zurück zu halten, dafür war sie gerade schlichtweg nicht in der Lage. Negan setzte noch einmal ein wenig mehr Kraft in seine Stöße, sodass (Y/N) Körper jedes Mal tief in die Matratze gedrückt wurde. ,,Shit du fühlst dich viel zu gut um meinen Schwanz an, du bist verfickt eng.'', keuchte der Anführer und sah nach unten, wie seine Männlichkeit jedes Mal in ihr komplett versank. ,,Du wirst doch hoffentlich noch ein wenig für mich durchhalten oder?'' Negan würde ihr eh keine andere Wahl lassen. (Y/N) war nicht in der Lage ihm zu antworten, sondern verzog sogar leicht ihr Gesicht. ,,Bitte Negan.'' Sie war überfordert, wusste nicht, ob es ihr gefiel oder es doch zu viel war. Der Dunkelhaarige sah ihr genau das an, weshalb er tatsächlich einen kleinen Zahn zurück fuhr. ,,Fuck dann anders. Ich will, dass du für mich kommst und danach erlöse ich dich Kleine. Hört sich doch fair an.'' Seine Finger fuhren ihren schwitzenden Oberkörper entlang, bis er wieder bei ihrem Nervenbündel angekommen war. Während er seine Länge jedes Mal hart in sie schob, verwöhnte er auch zeitgleich ihre empfindlichste Stelle. ,,Oh Gott.'', stöhnte (Y/N), da sie damit definitiv nicht gerechnet hatte. ,,So kannst du mich gerne öfters nennen Kleine.'', lachte Negan nur amüsiert. Sein Haar fiel ihm bereits teilweise auf die Stirn und auf seinem Körper perlten ein paar Schweißtropfen. (Y/N) hielt es einfach nicht mehr aus, es waren viel zu viele Eindrücke auf einmal, weshalb sie plötzlich mit einem lautem Stöhnen zu ihrem Höhepunkt kam. Ihr Körper erzitterte und ihre Mitte zog sich automatisch stark um seine Männlichkeit zusammen. Negan sah keinen Grund deshalb aufzuhören, sondern reizte (Y/N) vollkommen aus, bis er sie nach ein paar Minuten wie versprochen tatsächlich erlöste und seinen warmen Samen in ihren Unterleib spritzte. ,,Fuck.'', keuchte der Anführer erschöpft, ehe er sich langsam aus ihr rauszog und dabei zusah wie es aus ihr raus tropfte. ,,Genau das liebe ich.'' Negan ließ sich neben sie fallen und fuhr sich sein verschwitztes Haar zurück, ehe er den Kopf in Richtung seiner Ehefrau drehte. (Y/N) war noch immer außer Atem und konnte selbst nicht so richtig glauben was hier gerade passiert war. ,,Alles in Ordnung?'', wollte der Dunkelhaarige wissen. ,,Ich denke schon.'', murmelte (Y/N) neben der Spur.
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farnwedel · 1 year
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Das Leben braucht mehr Schokoguss 20 - Not handsome enough to tempt me
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Fabian und Mia gehen ein Kleid kaufen, damit sie was anzuziehen hat bei Fabi seiner Mutter ihrem Geburtstag. Ich sag’s nochmal, wenn der ganze Stress nicht wär, fände ich die beiden echt sympathisch.
Der LKW mit 200kg Schokolade ist übrigens wieder aufgetaucht. Verrat mir mal einer, wie der auf dem Weg von der Schweiz nach Belgien einen „Abstecher“ nach Tschechien gemacht hat.
Bei der Party sind 200 reiche Schweizer*innen, unter denen Mia sich etwas verloren fühlt. Sie spricht kurz mit Kirsten über die Kunst an den Wänden, ehe diese beschließt, doch lieber ihrer Mutter vor deren Geburtstagsgästen Vorhaltungen wegen ihres schlechten Kunstgeschmacks zu machen.
Damit wir raffen, dass Kirsten hier die Bitch ist (zumindest für den Moment, weiß man bei diesem Buch ja nie), folgt eine Unterhaltung zwischen Kirsten und Fabian, die Mia belauscht:
„Hast du sie überhaupt auf ihre Ehetauglichkeit hin geprüft?“ „Meinst du damit eher Kochen oder Sex?“, fragt er mit sarkastischem Unterton. „Ich meine ihre Herkunft, du Idiot! Aus was für einer Familie stammt sie denn? Ich habe im Internet nämlich rein gar nichts über sie gefunden.“
Also, good for Mia, aber halte ich für etwas unrealistisch angesichts ihrer Instagram-Aktivitäten. Und dass die eigentliche Isabella keinen LinkedIn-Account oder sowas hat, kann ich mir auch nur schwer vorstellen.
Fabian verteidigt Mia, darf im weiteren Verlauf des Gesprächs aber noch sowas sagen wie "joa, hübsch ist sie nicht, aber vielleicht steh ich jetzt ja mehr auf sympathische Frauen?"
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Mia macht einen Umweg und stößt dann offiziell zu den beiden und Oma Zuckermann. Kirsten fragt sie ernsthaft, ob sie kochen kann. Mia so: Ja, passt schon. Und eintuppern kann ich auch.
Fabian lacht und umarmt sie. Aw.
(Nach dem Sex fragt Kirsten aber nicht?)
Sie verziehen sich in den Nebenraum, wo der Nachtisch bereitsteht, und haben mal wieder einen Moment™, den Mia mit ihrer Tollpatschigkeit und Fabian mit seiner lahmen Verteidigung seiner giftigen Schwester ruiniert.
Auf dem Rückweg nimmt Fabian zwei Cocktails von einem Tablett – pink, mit Obst dekoriert:
„Trink doch selbst deinen Lady-Cocktail!“, sage ich […]. „Vielleicht verstehst du ja dann endlich, was Frauen wollen!“
Puhhh. Wieso? Sind da Hormone drin?
Fabian bietet Kirsten die Cocktails an.
Kirsten wehrt augenrollend ab. „Ich bin schwanger!“ „‘tschuldigung. Wollt ihr vielleicht einen Cocktail?“
Georg und Mia lachen. Oma Elisabeth nimmt den Cocktail, trinkt ihn halb leer und spuckt ihn angesichts der entsetzten Gesichter um sie herum vor Lachen fast wieder aus.
Als Fabian mich ins Taxi setzt, bin ich so betrunken, dass ich erst zu Hause den Verlust meiner Geldbörse bemerke.
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Wellington: 10.12.22
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Endlich wieder ausschlafen und dann entspannt in einem Cafe zu Kräften kommen.
Maria fragt mich ob wir gemeinsam eine kleine Wanderung machen. Ich habe jedoch mehr Lust auf eine gemütliche Fahrt mit dem Cabel-Car und verabrede mich mit ihr um 14 Uhr im Museum.
Gemütlich fahre ich mit dem Cabel- Car zum botanischen Garten und genieße die Natur. Ich suche mir sogar eine Bank und meditiere ein bisschen. Das habe ich viel zu lange nicht gemacht und es fühlt sich super an. Endlich Mal wieder die Gedanken über meine Zukunft ausschalten und im Moment sein.🥳
Das Museum hat verschiedene Ausstellungen, sogar einen Erdbebensimulator. Aber sonst ist es relativ langweilig und viele Dinge verstehe ich nicht wirklich. Wir machen in der Kunstausstellung ein paar coole Schattenfotos, was richtig Spaß macht, ehe wir etwas zu essen für mich suchen. Da ich noch nie in Taco Bell war, Here we go. Und ich finde es ziemlich cool, ich bin dafür, dass die auch in Deutschland öffnen...
Wir bummeln durch die Stadt, essen ein Eis und beschließen einen Wein trinken zu gehen.
Plötzlich ruft jemand meinen Name und ich sehe Rosie. Die Engländerin die in Neuseeland lebt, mit der ich in Sydney zusammen etwas trinken war. Ich bin so überrascht, dass ich nicht wirklich in der Lage bin etwas zu sagen.😂🤦🏽‍♀️ Anstatt sie zu fragen wie es ihr geht, Maria vorzustellen und sie zu fragen wo wir hingehen könnten für einen Wein, verabschiede ich mich ziemlich schnell und ärgere mich darüber,dass ich mich bei so zufälligen Kontakten manchmal benehme als hätte ich keine Ahnung wie man mit anderen in Kontakt tritt...😂
Unterwegs sprechen wir dann ein paar Fremde an und versuchen so herauszufinden, wo der "place to be" ist. So sprechen wir Marra an und schwupps laden wir sie ein uns anzuschließen. Das liebe ich am Backpacken...
Stell dir Mal vor, ich würde das in Bruchsal in der Kaiserstraße machen... Ich würde vermutlich direkt von der Polizei eingefangen werden 😱😂
So sitzen drei Frauen über 30 in einer Bar und ein bisschen fühle ich mich wie in Sex and the City während wir über Männer, Liebe, Vernunftbeziehungen, Kinder, verschiedene Lebensentwürfe, Liebe, das Reisen, Offenheit, etc. sprechen. Wenn du auf Reisen bist, triffst du auf Menschen die so denken wie du und schwupps fühlst du dich weniger einsam.
Wie spannend das doch ist, dass du mit Menschen eine sehr starke Verbindung schaffen kannst für ein paar Stunden, ehe sich die Wege für immer trennen... Auch spannend, dass fast jeder mit dem ich auf meiner Reise spreche psychische Probleme hat oder hatte und viele die Hilfe von Psychotherapeuten in Anspruch nehmen. Vielleicht wird es ja wirklich bald normal, dass man darüber sprechen kann. Mir hilft es jedenfalls zu sehen, dass ich nichts "besonderes" bin. Die meisten Menschen haben die selben fragen wie ich, nur trauen sich die wenigsten diese laut auszusprechen...
Im Hostel genieße ich es, dass meine Mitbewohnerinnen noch nicht da sind und höre noch ein wenig die drei Fragezeichen, ehe ich um 2 Uhr beschließe schlafen zu gehen.
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aierotica · 2 years
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Ich war am Weg zur Wohnungstür der WG, vor der das Taxi wartete, das mich zum Flughafen bringen sollte. Es war wieder einmal Zeit für eine Geschäftsreise in Hamburg. Ich wollte mich noch von meiner Mitbewohnerin Sarah verabschieden, als mir diese - wie immer nur in Unterwäsche - aus ihrem Zimmer entgegen kam, und nach einer Umarmung einen schwarzen Beutel in die Hand drückte. "Hier, wie besprochen die Nummer von meiner Freundin Maria, richt ihr liebe Grüße von mir aus, ich komm dann im zwei Wochen wieder vorbei." Im Beutel war ein Zettel und ein kleiner Schlüssel. Schon hupte mein Taxi und ich musste los.
Der erste Meeting Tag verlief ereignislos. Abends hatte ich mir vorgenommen in die Stadt zu spazieren und etwas trinken zu gehen. Unterwegs kontaktierte ich Marie, die überraschend schon am selben Abend Zeit hatte. Wir verabredeten und in einer Bar in der Nähe von meinem Hotel auf einen Drink. Als ich eintraf, saß sie schon an einem Tisch im hinteren Bereich der Bar. Maria war groß und schlank und hatte lange blonde Haare. Ihr Körper vermittelte das Bild einer sportlichen Frau Anfang 30, und ihre kleinen aber rundlichen Brüste waren gut unter ihrem engen Shirt zu sehen. Sie trug einen knielangen Rock und punkige Stiefel, was mich sehr ansprach. "Servus ich bin der Tom", stellte ich mich nach dem Hinsetzen vor. "Ich bin die Maria. Sarah hat mir ja so einiges über dich erzählt." ", fragte sie mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. Wir bestellten Getränke und quatschten über Gott und die Welt. Immer wieder streifte ihre Hand die meine. Nach ein paar Drinks, als auch die Stimmung und die Musik lauter wurden, flüsterte Maria plötzlich: "hast du den Schlüssel dabei, den Sarah dir gegeben hat?" "Ja", antwortete ich, "aber der liegt im Hotel. Und ich habe keine Ahnung was ich damit soll." "Soll ich es dir zeigen?", fragte sie. "Klar, ich bin neugierig", antwortete ich.
Wir standen auf und Maria ging Richtung Toilette. Verwundert folgte ich ihr. Während wir durch einen langen Gang gingen, erzählte sie mir, dass nur Sarah den Schlüssel hatte, und ihn immer mitbrachte, wenn sie einmal im Monat auf Besuch war und Maria sich immer sehr darauf freue. Nun kam statt Sarah aber ich und mir wurde der Schlüssel anvertraut. Ich verstand immer noch nichts, als Maria das Damenklo betrat und mich hinter ihr her zog und in eine der Kabinen stieß. Sie trat nach mir ein und schloss die Kabine ab. Verwundert sag ich ihr dabei zu, wie sie sich auf den Klodeckel hockte begann, ihr Kleid hochzuziehen. "Wann immer Sarah mich verlässt, zieht sie mir das an ..." mit großen Augen blickte ich ihr unter das Kleid, als darunter eine enge Schürze zum Vorschein kam, die Marias Unterkörper umschloss, aber über ein paar Öffnungen verfügte. Es musste sich dabei um eine Art modernen Keuschheitsgürtel handeln.
"Sarah hat mich dazu gebracht, mir dieses Ding anzuschaffen, da sie kontrollieren will, mit wem ich ficken kann. Meine Lust gehört in diesem Jahr nur ihr. Ich habe keine Bumspartner, wenn Sarah nicht da ist. Wichsen kann ich auch kaum damit. Und wenn sie da ist, entscheidet sie wer mit meiner Möse spiele darf. Am liebsten mag ich es aber eh wenn sie es mir besorgt." Langsam verstand ich. Sarah hatte Maria wirklich zu ihrer Lustsklavin gemacht. Sie hatte die totale Kontrolle über ihre Freundin. Am besten war es wenn sie in der Nähe war, da Maria in ihrer Abwesenheit nicht einmal mehr ihren Kitzler berühren durfte. "Sarah hat gesagt, dass du ein sehr guter Ficker bist. Sie ist oft neidisch, dass sie dich nicht ficken darf." Etwas Stolz durchfuhr mich, als ich das höre. Sarah und ich hatten keinen Sex miteinander, weil das eine WG Regel von uns war. Sie kannte meine Abenteuer jedoch aus zahlreichen Erzählungen, nicht nur von mir. Während ich grübelte und Maria zwischen sie Schenkel glotzte, griff Maria mir in meinen Schritt, und ich spürte wie mein Schwanz langsam steif wurde. Ich bemerkte auch Marias steifen Nippel, sie sich unter ihrem engen Shirt abzeichneten. "Also: Du kannst mich ficken. Sarah hat es erlaubt als sie dir den Schlüssel gegeben hat." Ihre Nippel beachten mich um den Wahnsinn, ihre obszöne und direkte Art gab mir den Rest. "Also dein Schwanz fühlt sich vielversprechend an, Sarah hat nicht gelogen. Soll ich ich ihn dir etwas lutschen?" "Klar", antwortete ich und öffnete meinen Gürtel. Ich konnte es kaum erwarten, dieses Luder zu ficken.
Maria kniete vor mir nieder, öffnete meine Hose und holte meinen steifen Schwanz heraus. "Wow, du bist ja wirklich gut bestückt. Sarah hatte Recht", flüsterte sie mir zu. Dann umschloss sie mit ihren Lippen meine Eichel und saugte sie sanft. Die Berührungen ihrer Zunge an meiner Eichel ließen mich immer geiler werden. Ich spürte wie sich meine Eier langsam zusammenzogen und ich kurz davor stand abzuspritzen. "Nein, nicht spritzen. Lass uns in dein Hotelzimmer gehen und dort richtig bumsen."
Wir verließen die Bar und eilten in mein Hotel, das zum Glück ums Eck lag. Im Aufzug massierte Maria mir wieder durch die Hose meinen Schwanz, so daß er hart war als wir im Zimmer ankamen. Maria war wohl etwas ungeduldig, suchte sie doch sofort das Zimmer nach dem Schlüssel ab. Ich orderte ihr aber zuerst an, sich zu entkleiden und sich mir zu präsentieren, was sie umgehend tat. Viel auszuziehen gab es ohnehin nicht, denn sobald sie sich ihr Kleid übergestreift hatte, stand die nackt vor mir. Nackt bis auf ihren hautfarbenen Keuschheitsgürtel.
Zuerst suchte ich den Schlüssel, und als ich ihn gefunden hatte, öffnete ich den Keuschheitsgürtel und nahm ihn ihr ab. Darunter kam eine Muschi zum Vorschein die nicht feucht sondern nass war. Sofort ging Maria in die Hocke und begann, sich ihren Kitzler zu reiben. Dabei stöhnte sie auf. Enthemmte geunzte sie auch, als sie sich mit der anderen Hand den Po streichelte. Ich genoss den Anblick und den Geruch, der sich im Zimmer auszubreiten begann. Schnell zog ich mich auch aus, und ließ meinen Schwanz zurück in die Freiheit. Dann legte ich mich aufs Bett, räusperte mich und sagte: „Du kannst dich jetzt aufs Bett knien und mich mit deinem Mund befriedigen!“ Maria gehorchte und nahm meinen harten Schwanz in den Mund und blies mich erneut. Dabei schaute sie mich an und sagte: „Ich hoffe du hast viel Sperma für mich.“ „Du wirst es sehen,“ antwortete ich ihr grunzend. Während sie mich blies, spielte ich mit ihren Titten, und ich bewunderte erneut ihre nun blanken steifen Nippel.
"Jetzt nimm dir worauf du so gierig bist" flüsterte ihr im Stöhnen zu und reichte ihr ein Kondom. Kaum hatte ich es gesagt, als sie auch schon meinen Schwanz aus dem Mund nahm, mir das Kondom überzog, und sich nebenbei einen ihrer steifen Nippel in den Mund steckte und daran saugte. "Besorgs mir, ich will kommen, ich muss kommen, jetzt. Besorgs meiner notgeilen Möse."
Ich ließ meine Hand zwischen ihre Beine gleiten und massierte ihren Kitzler. Sie zuckte dabei zusammen und begann, laut zu stöhnen. Dann massierte ich immer schneller und stärker ihren Kitzler, bis sie sich keuchend und schweißbedeckt auf mich fallen ließ und einen Orgasmus erlebte. Danach hockte sie sich auf mich und nahm ohne zu zögern meinen harten Schwanz in ihre Muschi und ritt mich, als gäbe es kein Morgen. Während sie mich ritt, massierte ich ihr weiter ihren Kitzler, so daß sie bei jedem Stoß, den sie mir gab, einen Höhepunkt hatte. Dann riß ich sie von mir und drehte sie auf den Rücken, um ihr meinen harten Schwanz in die Muschi zu stecken, und fing an, sie hart von hinten zu ficken. Dabei spielte ich wieder mit ihrem Kitzler, so daß sie immer wieder zu zucken und zu stöhnen begann. Ich massierte auch ihren sexy Po und ihr Poloch mit einer Hand. "Du geiler Stecher, besorgs meiner Pussy, fick meinen Arsch." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich glitt aus ihrer nassen Muschi und steckte ich ihr meinen harten Schwanz in den Arsch. Sie schrie auf, aber ich stieß sie weiter, bis sie sich an meinen Schwanz gewöhnt hatte. Mein Schwanz glitt in ihr enges Poloch, welches meine Eichel massierte und meinen Schafft umschloss, als ich sie genüsslich zu stoßen begann. Als Maria bemerkte, das es mir bald kommen würde, stöhnte sie mir entgegen "Ich will deinen Saft! Gib mir dein Sperma! Ich will dich schmecken und deine geilen Schwanz aussaugen!" Zuerst war ich aber noch gierig auf ihren Arsch. Ich packte sie an ihren Hüften und rammelte ein paar weitere Stöße in die vor mit hockende Maria, bis es mir fast kam. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihrem Po, riss mir das Kondom herunter, und ließ mich auf die Bettkante fallen. Geistesgegenwärtig glitt Maria vor mir auf den Boden und nahm ohne zu Zögern meinen harten Schwanz in den Mund. Sie begann ihn freihändig zu blasen und hatte währenddessen wohl mehr als einen Finger in ihrer Muschi. Da kam es mir, und mein zuckender Schwanz spritzte ihr in mehreren Schüben eine Ladung Sperma nach der anderen auf ihre Brüste. Grinsend sah sie an sich herab und massierte weiterhin meinen Schwanz und molk ihn gekonnt. Ich ließ mich vor lauter Lust und auch Erschöpfung ins Bett fallen und schlief relativ schnell ein.
Als ich später mitten in der Nacht wieder zu mir kam musste ich mich erst einmal orientieren. Meine Sachen lagen noch genau so am Boden verstreut wie ich sie hingeworfen hatte, nur das gebrauchte Kondom war verschwunden. Im Zimmer roch es nach Sperma und Mösensäften und Schweiß. Auf meinem Sofa lag es Zettel. "Danke für den geilen Fick und deinen Saft, ich hatte das nötig. Jetzt muss ich ein paar Sachen erledigen. Bis morgen Abend, selbe Bar!" Daneben lag der Keuschheitsgürtel.
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tanzenderengel · 2 days
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ich wollte keinen Sex vor der Ehe DU H*RENSOHN
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daughterofhecata · 11 months
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Wie wärs mit Peter/Cotta? :D Vielleicht die 17 und/oder 23? 👀🥰
[morning after prompts]
Für die beiden schreibe ich doch immer gerne! (Auch wenns diesmal etwas gedauert hat...) Hoffe, es gefällt dir!
17. "I get that accidents happen... but was this really an accident?" / 23. "I'm up for morning sex if you are." + Peter/Cotta
Die Erinnerung an die Nacht kehrte zurück, noch ehe Peter die Augen ganz geöffnet hatte.
Der Einsatz kurz vor Schichtende, die Leiche in der Wohnung. Cotta, der eine Viertelstunde später zeitgleich mit dem Arzt aufgetaucht war, weil er dummerweise noch im Präsidium gewesen war und der Bereitschaftsdienst genau genommen erst kurz darauf zuständig war. Das sich ewig hinziehende Hin und Her mit dem Arzt und dem Bestatter. Schließlich der Abtransport der Leiche, der Einsatzbericht, der noch geschrieben werden musste.
Der Platten an Peters Fahrrad.
Cotta, der ebenfalls gerade mit dem vorläufigen Bericht fertig geworden war, ihm angeboten hatte, ihn ein Stück mitzunehmen, weil der Fußweg von Cottas Haus aus kürzer war als vom Revier aus. Cottas Angebot, ob Peter noch ein Bier wollte.
Der Moment, als sie viel zu dicht voreinander in der großzügig bemessenen Küche gestanden hatten.
Dann, endlich, Cottas Lippen auf seinen, seine Hände unter Cottas Hemd. Stolpern ins Obergeschoss.
Und hinterher war er offenbar einfach in Cottas Bett eingeschlafen.
Die Erkenntnis störte ihn nicht wirklich, denn auch wenn er sich vielleicht ein wenig seltsam dabei fühlen würde, er war sich sicher, dass Cotta mit der Situation ungefähr so souverän umgehen würde, wie er es mit jeder tat (die nicht damit zu tun hatte, dass sich drei Jugendliche, die nicht näher benannt werden sollen, unnötig in Lebensgefahr gebracht hatten).
Blinzelnd öffnete Peter die Augen, gähnte und streckte sich ein bisschen.
Bemerkte dann, dass Cotta ihn bereits beobachtete, ein Lächeln um seine Mundwinkel spielte.
„Guten Morgen“, sagte Peter.
„Ich weiß ja, das Unfälle passieren“, erklärte Cotta, anstatt den Gruß zu erwidern. „Aber ich bin mir nicht sicher, ob das hier ein Unfall war.“
Peter grinste. „Nee, ich glaub eher nicht“, stimmte er zu. „Ich glaub, wir haben schon ne Weile darauf zugesteuert.“
Und es stimmte – er hatte schon länger etwas für Cotta übrig, doch in letzter Zeit hatte er das immer deutlichere Gefühl bekommen, dass sein Interesse erwidert wurde. Blickkontakte und beiläufige Berührungen, die nur einen Hauch zu lange dauerten, die Spannung zwischen ihnen war stetig gestiegen.
Es war Peter inzwischen fast egal gewesen, ob die anderen Kollegen etwas mitbekamen. Bisher hatte ihn noch niemand darauf angesprochen – er fragte sich, ob sich das ändern würde, nachdem er gestern für alle sichtbar mit Cotta ins Auto gestiegen war.
„Das haben wir wohl“, riss ihn Cottas schmunzelnde Zustimmung aus seiner Überlegung. „Und was machen wir jetzt damit?“, fügte Cotta einen Moment später ernster an.
Offensichtlich wollte er erstmal Peters Meinung hören, bevor er sich selbst äußerte. Aber Peter hatte sowieso schon einen guten Verdacht, in welche Richtung Cotta tendieren würde. Schon von mehreren Kollegen hatte er gehört, dass Cotta keine Beziehungen einging, Dates grundsätzlich aus dem Weg ging und bisher jeden Versuch, ihn zu verkuppeln, im Keim erstickt hatte.
War ihm recht, er hatte das deutliche Gefühl, dass sowas zwischen ihnen auch nicht funktionieren würde, dafür war der Altersunterschied vielleicht doch zu groß.
Allzu intensiv wollte er jetzt allerdings auch nicht darüber nachdenken, in welchem Rahmen genau das zwischen ihnen laufen sollte, wenn da noch weiter was laufen sollte.
Also sprach er das Erstbeste aus, das ihm in den Sinn kam. „Keine Ahnung. Aber ich wäre für Sex am Morgen zu haben, wenn du es bist.“
Eine Sekunde lang starrte Cotta ihn nur an, überrascht. Dann lachte er.
„Ich denke, ich könnte mich überreden lassen.“
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diespulcher · 22 days
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Hoffnungsschimmer
Friedhelm Winter x reader
Smut - P in V Sex, ungeschützter Sex (Verhütet, ihr Dummies!)
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Das Cafe war moderat besucht. Ein paar Schuljungen und ältere Damen saßen auf den roten Plüschsesseln, doch Friedhelm beachtete sie nicht. Wut, Trauer, Reue und Angst vernebelten seine Sinne. Warum hatte er überlebt? Warum nicht Wilhelm? Das Weinen seiner Mutter, als er gegangen war, klang in seinen Ohren nach. Und auch den enttäuschten Blick seines Vaters konnte er nicht loswerden.
Immer wieder spulten sich die Bilder der letzten Wochen vor seinem inneren Auge ab - Die Telegrafenstation, Wilhelm, der die Hoffnung verloren hatte… Als sich zwei Schulknaben neben ihn stellten und ihn zu seinen Abzeichen ausfragten. Friedhelm fühlte sich unsanft aus seinen Erinnerungen gerissen und konnte kaum folgen, was die Jungen da von sich gaben. Er wollte ihnen aber auch nicht zuhören oder ihnen gar antworten. Erst als der Ober kam und die Jungen von ihm wegzerrte, verstand er, was der eine zu ihm sagte: "Und so etwas kämpft für Deutschland. Das ist eine Schande!"
Er saß noch lange so da, wie versteinert. Wo sollte er jetzt hin? Was sollte er jetzt tun? Zu seinen Eltern konnte und wollte er nicht zurück. Direkt zurück an die Front? Auch undenkbar. Zu Greta? Die war bestimmt in der Weltgeschichte unterwegs, um berühmt zu werden. Lustlos entschloss er sich, sich in eine Kneipe ein paar Straßen weiter zu setzen und zu trinken, bis er nicht mehr wusste, wer oder wo er war.
Sie beobachtete ihn schon eine Weile, den hoffnungslosen Soldaten, wie er da an der Theke lehnte und ein Bier nach dem anderen in sich hineingoß als gäbe es kein morgen mehr. Normalerweise blieb sie diesen Männern fern, aber dieser erinnerte sie an jemanden, aber wie wusste nicht, an wen -  Einen verflossenen Liebhaber vielleicht. Plötzlich packte sie Mitleid, was dieser Junge, der kaum älter war als sie, schon gesehen haben musste, dass er so trank, musste unvorstellbar sein.
Friedhelm schrak aus seinen düsteren Gedanken auf, als er die Bewegung neben sich bemerkte. Eine Frau. Braune Augen, schöne, rot geschminkte Lippen. “Haben Sie Feuer?”, fragte die junge Frau mit einem Lächeln. Friedhelm starrte sie einen Moment unsicher und verwirrt an, ehe er sich besann und wahrnahm, wie attraktiv diese Frau war.
Nach ein paar Minuten Gespräch mit der jungen Frau schien Friedhelms Melancholie wie weggeblasen. Sie hatte ihn komplett um ihren rot lackierten kleinen Finger gewickelt. Er beobachtete gebannt ihr Lächeln, das Wippen ihres Haares und ihre Finger, die den seinen immer näher kamen. Er spürte ein Kribbeln seinen Rücken hinunterlaufen, als das Mädchen ihre Finger sanft über seine unverletzte Hand gleiten ließ. Er war ihr dankbar, dass sie nicht nach seiner Verletzung gefragt hatte. Friedhelm wollte nicht an den Krieg denken, wollte vergessen und wenn er sich nicht im Alkohol verlieren konnte, dann in diesem Mädchen, in ihren Augen, ihren duftenden Haaren, ihrer weichen Haut und ihrer anmutigen Figur. Mittlerweile war ihre Hand an seiner Schulter angekommen und zeichnete dort kleine Kreise. Friedhelm beugte sich vor, um sie zu küssen, doch kurz bevor ihre Lippen sich berührten, drehte sie den Kopf und sein Kuss landete auf ihrer Wange. “Nicht hier, lass uns zahlen.", flüsterte sie.
Sie schafften es gerade noch in eine dunkle Seitenstraße, ehe ihre Lippen aufeinander trafen. Sie hielt sein Gesicht fest in beiden Händen und küsste ihn voller Leidenschaft, als wären seine Küsse die Luft, die sie zum Atmen brauchte. Und auch Friedhelm hielt sie fest an sich gepresst mit seinem unverletzten Arm. Nur fühlen, nicht denken.
Als sie in ihre Wohnung taumelten, schämte sie sich auf einmal dafür, wie klein und dunkel das Zimmer war, das sie ihr Eigen nannte, doch Friedhelm schien seine Umgebung gar nicht zu bemerken - Er hatte nur Augen für sie und schon waren seine Lippen wieder auf ihren. Er küsste sie voller Verlangen, nicht aggressiv, aber doch eindringlich. Ihre Hände wanderten zu den Knöpfen seiner Uniform, doch die Schlinge mit seinem Arm war im Weg. Sie löste ihren Kuss, um zu sehen, was ihre Hände taten und um ihm nicht wehzutun. Sie mussten beide lachen, als ihr die Knöpfe immer wieder aus den Fingern rutschten, doch irgendwann war die Feldbluse geöffnet und sie küssten sich erneut. Diesmal drängender und härter. Sie fühlte, wie der junge Mann sie in Richtung des Tisches drückte und ließ sich willig in die Richtung schieben. Ohne ihren Kuss zu lösen, hievte das Mädchen sich auf den Tisch und fühlte gleich darauf Friedhelms Hand, wie sie sich ihren Oberschenkel entlang unter ihren Rock schob und ihr ganzer Unterleib begann sich mit einem warmen Kribbeln zu füllen und sie merkte, wie sie feucht wurde. "Friedhelm, bitte, ich brauche dich jetzt!”, flüsterte sie dicht an seinen Lippen und seine Hände kamen der Stelle, an der sie sie am dringendsten brauchte immer näher und streichelten sie schließlich über den Stoff ihres Unterhöschens hinweg. Friedhelm schien zu wissen, was er tat und bald schon stöhnte sie, als sich seine Finger unter den Stoff stahlen. Seine verlangenden Küsse wanderten ihren Hals hinunter auf ihr Dekolletee zu, während seine Finger ihre Klitoris fanden und sie zu massieren begannen. “Kannst du dein Kleid öffnen?”, fragte er mit einem listigen Lächeln,”meine Hände sind gerade leider beschäftigt.”. Ihr Lachen ging gleich in ein Stöhnen über, als sie seinem Wunsch nachkam und um sich herum griff, um ihr Kleid zu öffnen. Kaum dass sie ihr Kleid von den Schultern geschüttelt hat und ihre Brüste entblößt sind, fühlt das Mädchen auch schon Friedhelms Lippen auf diesen. Seine geschickten Finger der unversehrten Hand und die Küsse und das Lecken und Knabbern an ihren Brüsten, bringt sie immer näher an ihren Orgasmus heran. “Friedhelm gleich, gleich ist es so weit...", stöhnt sie und der junge Mann lässt nicht nach, während die Wellen ihres Orgamuses über sie hinwegrollen.
Ein Moment wird es ruhig. Friedhelm hört nur ihrer beiden Atem und blickt das Mädchen neugierig an, dass da vor ihm auf dem Tisch sitzt und zufrieden lächelt. “So, und jetzt bist du dran.”, sagt sie und greift nach seinem Gürtel. Ihre Finger sind warm, als sie sich in seine Unterhose schlängeln und sich um seinen Penis legen. Friedhelm hilft ihr, seine Hose und Unterhose in seine Kniekehlen hinabzuschieben. Ihre geschickten Finger sorgen schnell dafür, dass Friedhelms Penis sich komplett erigiert dem Mädchen entgegenreckt. Kurz darauf rutscht sie an die Kante des Tisches und spreizt ihre Beine. Sie und Friedhelm stöhnen unisono, als er vorsichtig in sie eindringt. Doch schon ein paar Augenblicke später übernimmt wieder die Lust und Friedhelm stößt kräftiger und schneller zu. Er beobachtet fasziniert ihre Brüste während sein Penis immer wieder aus ihr hinaus- und hineingleitet. Als das Mädchen ihn wieder zu sich zieht, um ihn zu küssen, kann Friedhelm nicht mehr an sich halten und lässt los, verliert sich in ihrem Körper und ihren gemeinsamen Bewegungen und kommt mit einem lauten Stöhnen. Diesmal ist er es, der ihr Gesicht an sich zieht, um sie zu küssen, als er das letzte Mal aus ihr herausgleitet.
Nun liegt er hier mit diesem Mädchen in ihrem Bett. Sie hat sich fest in seinen Arm gekuschelt, schnarcht leise und ihr Haar ist über seine Brust verteilt. Und obwohl Friedhelm weiß, dass überall um sie herum auf der Welt der Krieg tobt, verspürt er das erste Mal seit Jahren sowas wie einen Hoffnungsschimmer, während er durch das kleine Dachfenster verfolgt, wie ein neuer Morgen aufzieht.
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Seine letzte Chance
Gernot war schüchtern, sehr schüchtern was Mädchen anging. In der Schule bei den Mädchen, und heute bei den Frauen. Er wurde schnell rot, begann zu Stottern, sobald er in deren Blickfeld geriet. Wenn er in diesen Momenten könnte, würde er sich am liebsten in das nächstbeste Mauseloch verziehen.
Dabei sah er gut aus, hatte Geschmack was Kleidung betraf, und war selbstsicher genug in seinem Job als Koch. Er war sogar ein hervorragender Koch. Das Hotel in dem er als solcher arbeitete war stolz darauf, ihn in ihren Diensten zu haben.
Er träumte indes von etwas eigenem, einem kleinen Restaurant. Noch war es nicht so weit, vielleicht noch zwei bis drei Jahre Praxis und dann, dann wollte er seinen Traum wahrmachen. Dieses lange Wochenende hatte er sich frei genommen. Er fuhr mit seinem Käfer Cabrio raus an den kleinen See, hatte einen Picknickkorb dabei und Badesachen. Einfach mal ausspannen, die Sonne spüren, die Stille genießen, die Düfte des beginnenden Sommers einatmen.
Ja, hier war die Stelle, die ihn Mona mal gezeigt hatte. Mona, langsam ließ er den Namen über seine Lippen gleiten. Er hatte es wieder mal vermasselt, dabei hatte es so schön angefangen. Wie oft hatte er sich gewünscht die Zeit zurückdrehen zu können und dann…
Ja, dann... Was wäre wenn? Nicht darüber nachdenken, sagte er sich. Die Zeit ließ sich eh nicht zurückdrehen. Die Decke ausbreitend auf den Boden legend, den Sonnenschirm in die Erde steckend.
Er zog sich bis auf die Badehose aus, als er eine Stimme hörte: „Na, soll ich dich einölen, damit du braun und knusprig wirst?“
Gernot fuhr herum: „M o n a.“
„Richtig, der Kandidat hat einhundert Punkte. Schade,
mit einhundert und einen hättest du eine Waschmaschine gewonnen. Du hast diesen schönen Fleck Erde also nicht vergessen?“ fragte sie.
„Wie du siehst.“ Er wollte gerade fragen ob sie sich nicht setzen will, als sie es sich schon bequem gemacht hatte und nach seinem Sonnenöl griff. „Dreh dich um, ich reibe dich ein.
Du hast dir inzwischen einen Namen gemacht als Koch, habe ich gehört. Hat das dein Selbstbewusstsein gestärkt?“ „In meinem Bereich schon,“ gab er verlegen zu, „aber sobald ich auf Frauen treffe ist es aus und vorbei mit der Selbstsicherheit. Weißt du, dass ich gerade zuvor an dich gedacht habe?“
„Echt? Dann waren es also deine Gedanken, die mich hierher gelockt haben.“ scherzte sie. „Ich dachte an die schönen Zeiten und dachte daran, wie schön es sein würde die Zeit zurück drehen zu können.“
„Und?“, fragte sie „Jetzt bin ich hier. Stellen wir uns vor, die Zeit wäre zurückgedreht worden und du und ich haben hier am See Sex.“
„Nicht so laut.“ er schaute sich um, ob jemand sie gehört haben könnte.
„Nun hab dich doch nicht so. Damals wolltest du…“ erinnerte sich Mona.
„Wir haben uns lange nicht gesehen.“ wandte er ein.
„Gernot, wir haben gerade die Zeit zurück gedreht. Lass uns einfach unbefangen Sex haben, denk nicht nach. Ich weiß noch, wie gut der Sex mit dir war, beziehungsweise ist, denn die Vergangenheit ist heute unsere Gegenwart.“ sagte sie beschwörend.
Er schaute sich um. „Es ist helllichter Tag.“
„Gernooooooooot...“ sie sah ein, dass wenn sie Sex haben wollten, sie nicht lange reden sollte, sondern ihn einfach vor vollendete Tatsachen stellen musste
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Malon Herbst
Liebes Geschichten - Nachgewürzt mit je einer Prise Sex und Erotik
 Taschenbuch - 252 Seiten . . . .
ISBN: 9783745093667
11,00 €
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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htishk · 27 days
Text
14.04.2024
Tja das ist das Ende, das absolute Ende. Ich weiß jetzt, dass du wirklich kein Interesse an mir hast. Egal in welcher Form. Es ist in Ordnung. Ich komme klar. Ich werde dich jetzt wirklich komplett in Frieden lassen. Nicht mehr bei dir schlafen, nicht mehr mit dir auf dem Balkon chillen, dir zu Nahe kommen.
Ich vermisse dich jetzt schon. Wir haben uns jetzt neun Tage nicht mehr gesehen und wenn mein Plan aufgeht auch die nächsten zwei Wochen nicht. Ich muss Abstand gewinnen, mein kleines Herz sucht immer noch verzweifelt nach Möglichkeiten, wie es sein könnte, dass du mich vielleicht doch liebst, ein ganz kleines bisschen nur. Dass alles doch nur ein Missverständnis war, du Angst hast. Aber nein, du möchtest einfach nur deine Ruhe. Es fällt mir richtig schwer das zu Akzeptieren, aber ich möchte dich und deine Grenzen respektieren. Aber warum liebst du mich denn nicht? Bin ich wirklich so viel, so schwer zu lieben? Wie kann es sein, dass ich mich so stark zu dir hingezogen fühle? Ist es wirklich einfach nur der Hyperfokus meines nicht diagnostizierten ADHS? Oder gibt es doch so was wie Seelenverwandtschaft? Wenn ja, dann waren wir wirklich soo knapp davor. Du hast noch gefehlt. Ich habe noch nie mit jemanden so harmoniert wie mit dir. Ich konnte alle meine Gedanken einfach rauslassen, ohne Filter. Ich hab am Telefon mit dir geweint. Ich kann nicht mal weinen, wenn ich mit mir alleine bin. Das heißt, sogar mein tiefstes inneres hat dich als absolute Bezugsperson akzeptiert. Ich verstehe nicht, wieso mich deine Gravitation nicht einfach gehen lässt, du kannst ja eh nichts mit mir anfangen. Wie kann es sein, dass ich mich so getäuscht hab? Ich hab mich komplett sicher gefühlt, aufgehoben. Als wir zum letzten Mal Sex hatten, hast du mich, als ich noch auf deinem Schoß saß, richtig fest umarmt, hast dich an mich gekuschelt. Ich hätte es wissen müssen, du hast dich in dem Moment von mir verabschiedet. Hast meine Nähe, die Verbundenheit noch ein letztes Mal nachgefühlt. Aber warum gehst du weg? Es war doch gut. Durch und durch. Was ist in deinem Kopf los? Rede bitte einfach mit mir. Merkst du nicht, dass ich es spüre, wenn du deine Grenzen hochziehst, obwohl ich nackt vor dir stehe?
Das war das letzte Mal, dass du mich so Nah an dich ran gelassen hast. Ich hätte am nächsten Morgen dafür getötet, noch einmal so von dir umarmt zu werden. Jetzt schaffe ich es nicht mal, meiner Seele zu erklären, dass sie jetzt erst mal ohne dich, ohne Liebe, Nähe klarkommen muss. Meine Coping Mechanismus sagt, gleich den nächsten zu Daten und am besten auch zu vögeln, um das alles zu vergessen. Aber Ich will dich nicht vergessen, die Zeit die wir hatten. Die Stunden die wir geredet haben. Aber es ist aus. Vorbei.
Der funkte Hoffnung schreit weiter verzweifelt, wütet. Brüllt, dass du mich liebst, ich auf dich warten soll, dass du Zeit brauchst. Aber ich kann nicht mehr. Er soll aufhören. Wenn er nicht am Brennen ist, wartet er auf eine Antwort von dir, obwohl du nicht zurückschreibst. Er will, dass du einfach vor meiner Haustür auftauchst, mir sagst, dass es dir leid tut und du mich liebst. Ich bin müde. Es kostet mich so viel Kraft die ganze Zeit gegen meine innere Überzeugung anzukämpfen. Es ist aus. Es wird nie wieder so sein wie es mal war zwischen uns.
Du bist schon längst auf Abstand gegangen und ich werde es jetzt auch tun. Ich hoffe, du hast für dich die richtige Entscheidung getroffen.
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