Tumgik
#marchart
Text
No pot of gold but you get an shirtless Duke with some straps hiding his nipples xp. As in trying my best not to resist or fall for him. Happy ST. Patrick's Day Spooklings was mange to finish the drawing before midnight!
Tumblr media
Thank you all and have a great day or night 💚^^
13 notes · View notes
amal-joe-artz · 1 year
Photo
Tumblr media
Commissioned Pen and pencil portrait artwork. _________________________ This commission artwork done for my friend Mary Reeta @maryreetak to gift her sister in law @dalfiapoduthas and her husband Abhijith on their first wedding anniversary day in the year of 2020. They are the beautiful couple in the portrait artwork. . 𝗧𝗜𝗧𝗟𝗘:- COMMISSION ARTWORK . 𝗖𝗢𝗠𝗠𝗜𝗦𝗜𝗢𝗡 𝗔𝗥𝗧 𝗟𝗢𝗖𝗔𝗧𝗜𝗢𝗡 :- KOLLAM, KERALA 🇮🇳. . 𝗬𝗘𝗔𝗥:- 2020 . 𝗔𝗥𝗧 𝗦𝗧𝗬𝗟𝗘 :- PEN AND PENCIL . 𝗦𝗜𝗭𝗘:- A3 - 16.54" x 11.69" ( 42cm x 29.7cm ) . 𝗠𝗔𝗧𝗘𝗥𝗜𝗔𝗟𝗦 𝗨𝗦𝗘𝗗:- Canson paper 300 gsm @cansonpaper , Black Flair and Cellogripper ballpens and pencil. _________________________ . #portraitart #portrait #portraiture #artwithlove #portraitsketching #portraitarts #commissionedportrait #commissionartists #portraitgift #marchart #ballpen #ballpenart #artofinstagram #artoftheday #penart #today #kollam #couple #lovers #commissionart #commissionartwork #coupleartwork #coupleportrait (at Kochi Kerela, India) https://www.instagram.com/p/CqYInZRPSVD/?igshid=NGJjMDIxMWI=
1 note · View note
schottisreisetagebuch · 9 months
Text
Knopfkönig
Tumblr media
So begann es ...
Perlmutt Manufaktur, Felling 37, 2092 Felling
Tumblr media
Hardegg, die kleinste Stadt Österreichs
Unweit von Hardegg, der kleinsten aller nur denkbaren Städte, rollere ich hügelauf, hügelab, vorbei an Feldern und Wäldern in die, hinter sieben Hügeln verborgene Katastralgemeinde Felling. Für Reisende birgt ein Ritt, vorbei an Steckrüben, Erdäpfelkeimlingen und Kukuruzstengeln so manch Entdeckenswertes. Im Niemandsland des östlichen Wald- und westlichen Weinviertels und versteckt sich ein Handwerksbetrieb, der seinesgleichen sucht - einfach weil es Ähnliches europaweit kaum noch gibt. Die Familie Mattejka verarbeitet ein ebenso seltenes, wie kapriziöses Rohmaterial: Die Innenfläche von Molluskenschalen, im speziellen Fall jene von Perlmuscheln, Kreiselschnecken, Turban- oder Rundmundschnecken, sowie Seeohren. Wie kommt das, fragt der Neugierige und der Connaisseur schürzt die Lippe, denn die Antwort ist simpel: Wie wir wissen, besteht der fleischige Körper dieser Weichtiere, die mit ihren über hundertdreißigtausend verschiedenen Arten die zweitgrößte zoologische Tiergruppe darstellt, aus vier Abschnitten: Kopf, breiter Fuß, Eingeweidesack und Atemhöhle, jener Raum der zwischen der weichen, drüsenreichen Körperoberfläche und dem als Schutz dienenden Außenpanzer liegt. Dieser „Schutzmantel“ besteht aus Calciumcarbonat, die Innenseite ziert ein irisierendes Verbundmaterial, dessen Form und Farbe sich nach Spezies und geographischer Herkunft der Trägerin richtet und das seit über hundert Jahren den Lebensmittelpunkt der Familie Mattejka darstellt: Perlmutt. 
Tumblr media
Ritterburg Hardegg
Der Herr über jährlich eineinhalb Millionen eigenhändig fabrizierter Perlmutthemdknöpfe repräsentiert die fünfte Generation des Hauses. Der Mann steht in der Türe. Der Zeitpunkt meines Besuches ist gut gewählt: Gerade eben gibt‘s Betriebsferien, die Maschinen stehen still und die Manufaktur liegt im Dornröschenschlaf. 
In letzter Zeit wurde hier viel renoviert. Über den Außenbereich mit Besucher-Lounge und Kinderspielplatz wacht der größte Knopf der Weinviertels, falsch, der Welt. „Wo sieht man das sonst noch?“ Die Frage ist rhetorisch gemeint, dennoch sieht mich der Chef des Hauses verwundert an, ich antworte mir vorsichtshalber selbst:  „Nirgends.“ Jetzt erst reicht er mir die Hand, lacht und bittet mich ins Allerheiligste. Aufnahmeprüfung bestanden. 
Tumblr media
Thaya bei Hardegg
„Wir sind die Überlebenden einer langen Reihe von gleichartigen Betrieben“, sagt Herr Mattejka, “Vierhundert Menschen haben hier früher vom Knopfmachen gelebt. Heute sind wir die letzten.“ Ich sehe mich in der formidablen Schmuckboutique um. „Alles selbst gefertigt…“, sagt der Herr Chef „Den Schmuck macht in der Hauptsache meine Frau. Wir sind ein Familienbetrieb.“ 
Ich blicke mich um. Die Vitrinen sind vollgepackt mit Colliers und Clips, Broschen und Buttons. „Hier machen wir unsere Besucher glücklich. Dort drüben bereiten wir sie darauf vor.“ Er deutet hinüber zum Kinosaal, in dem man zu Beginn einer Betriebsführung alles über den edlen Rohstoff Perlmutt und dessen Verarbeitung erfährt. Die nebenan liegende Werkhalle dient sowohl als Ausstellung (eine zweihundertfünfzig Kilo schwere „Mördermuschel“ aus fernen Tiefseegewässern ist hier ebenso zu bewundern wie historische Stanzmaschinen und High-Tech-Maschinen), wie auch als Produktionsstätte. Hier kann man den Manufakteuren bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Die Perlmuttwelt lebt. 
Tumblr media
Ausgangsmaterial
„Woher kommt das Material?“, frage ich und Herr Mattejka blickt mir tief in die Augen - ich scheine die Gretchenfrage gestellt zu haben. „Damals oder heute?“ „Ich sage: “Macht das einen Unterschied?“ Die Riesenmuschel öffnet ihr gewelltes Maul und droht mich zu verschlingen. Ich sitze in der Wissensfalle. Darauf scheint mein Perlmuttbeauftragter nur gewartet zu haben. „Als mein Urururgroßvater die Firma gegründet hat, waren die Thaya und die March bis zum Rand voll mit Süßwassermuscheln. Die Kinder haben sie gebrockt, und die Erwachsenen in die Fabriken geschleppt. Bis zu acht Tonnen Material pro Jahr wurde aus dem klaren Wasser gefischt. An der Innenseite der Schalen: pures Perlmutt! Hardegg boomte. In jeder Beziehung. Besonders in der heißen Jahreszeit boten Flüsse und Bäche des heutigen Nationalparks Thayatal Erholung „comme il faut“. Sommerfrischler reisten an, und die Hotels und Strandbäder platzten aus allen Nähten. Die Landlust der Städter wurde hier mehr als nur befriedigt. Siebenundzwanzigtausend Übernachtungen pro Saison sprechen eine deutliche Sprache. 
Tumblr media
Maschinen, einst wie früher
Wir haben inzwischen in der Küche Platz genommen, Herr Mattejka serviert heißen Kaffee. „Heute sind die Gewässer leer.“ „Leer gefischt?“, frage ich. Er schüttelt den Kopf: „Jenseits der Grenze, in Vranov, im heutigen Tschechien, haben sie in den 1930ern ein Kraftwerk gebaut, nebst Stausee. Die Folge war, dass sich das Wasser in der Thaya verändert hat, es wurde kalt und immer kälter. Das vertrieb erstmal die Muscheln, später die Urlauber. Wer will schon im Eiswasser schwimmen? Beide kamen nie mehr wieder. Bis heute nicht.“ „Wo finden sie die Muscheln heute?“, frage ich. „In Indonesien, Australien und Neuseeland.“ „Teuer“, sage ich. „Teuer“, sagt er, „… aber was sollen wir machen? Die Mollusken brauchen mindestens dreizehn Jahre bis die Schalendicke stimmt. Wir stanzen ja mit zwei Millimeter, im Unterschied zu den Chinesen, die machen’s nur halb so dick. Folge: Die Knöpfe brechen leichter. Unsere Qualität ist unsere Chance.“ „Und wie kommen die Muscheln hierher?“, frage ich. „Gar nicht. Es kommen nur die Schalen. Das ist von der Artenschutzbehörde so festgelegt. Die Rohlinge sind bereits vorbereitet für den letzten Arbeitsgang, den Schliff der Rondelle und deren Durchbohrung.“ 
Tumblr media
In der Manufaktur
Heutzutage regiert der Plastikknopf. Was aber eine Manufaktur wie jene aus Felling ausmacht, ist Nachhaltigkeit und Qualität. Das spricht sich herum, und es macht sich bezahlt. Die Knöpfe werden weltweit exportiert. Herr Mattejka ist mitten im Thema. „Als ich drei Jahre alt war, ist meine Familie nach Wien übersiedelt, nach dem Bundesheer bin ich zurückgekommen. Mein Berufswunsch war Uhrmacher und während der Opa immer noch das Perlmutt von der Schale schnitt, um es zu verarbeiten, habe ich mich in der Uhren- und Schmuckbranche umgetan. Letztlich aber bin ich doch wieder beim Standbein gelandet. Der Knopf ist der Kopf, der Schmuck die Seele.“ 
Tumblr media
Knopfwelt
A propos. Perlmutt ist definitiv mehr als bloß ein schöner Rohstoff. Glaubt man Esoterikern, besitzt er heilende Wirkung auf Körper und Seele. Auf der Haut getragen löst er Konflikte, stärkt Selbstwertgefühl, verleiht Leichtigkeit und Gelassenheit, wirkt „anti-stressuell“ und - Perlmutt regeneriert Mundflora und Zahnfleisch, stützt den Knochenbau, kümmert sich um Verschleißerscheinungen, wie  Muskelverhärtungen, Rheuma oder Kiefergelenksentzündungen, er hilft beim Abtransport von Stoffwechselrückständen, lindert Kreuzschmerzen, wirkt sich positiv für Bandscheiben und Knorpel aus und bekämpft Ödeme in Beinen und Füßen. Wer bitte kann das von sich behaupten?
Tumblr media
Der Schmuck der Seele
Und nachdem ich eigentlich schon nicht mehr weiß, wie ich ohne das schillernde Wunderding bisher (über-) leben konnte, kommen wir zum Wesentlichen. Fotos liegen auf dem Tisch, worauf Grandioses zu sehen ist: Möbelintarsien, Armaturen, gefertigt für Yachten und Jets, dazu Schatullen, Orden, Münzen und Medaillons, ziseliert, geprägt und gefertigt aus - woraus schon - Perlmutt! Niemand anders als er selbst, Meister Mattejka hat dies alles in seiner Manufaktur geschaffen und das, liebe Freunde, das geht weit über das Stanzen und Aufbohren von Hemdknöpfen hinaus und ich wähne mich zurückversetzt um Jahrtausende, an den Hof des Ming-Kaisers und  Himmelssohnes Hong Wu, der mir die wertvollsten Stücke seiner Schatztruhe vorlegt, Schmuck und Zierrat, das kein Menschenauge je zu Gesicht bekam. Und ehe ich mich versehe, präsentiert mir der Knopfweltmeister auch noch eine fingernagelgroße Medaille, auf der zwei Kraniche unter Bäumen einen „Tanz im Mondlicht“ vollführen, eine Arbeit, die so aufregend schön ist, dass ich mich kaum getraue, sie zu betrachten. Ich geniere mich nicht zu sagen, dass mich die außergewöhnliche Fähigkeit meines Gastgebers tief berührt. 
Tumblr media
Perlmutterunterwasserwelt
Schönheit und Können gegenüber hat man sich als würdig zu erweisen. Ich war es zu Beginn meines Besuches nicht und in der Rückschau kann ich nur sagen, dass meine Anwesenheit im Perlmuttreich meine Hochachtung für die Vollkommenheit alten Handwerks einmal mehr bestätigt hat.
Draußen besteige ich den Roller. Der Perlmuttkünstler winkt. „Danke“, rufe ich. Ich weiß nicht, wie ich meinen Respekt anders ausdrücken soll und bevor ich Ungelenkes sage, beschränke ich mich aufs Wesentliche. Ich verabschiede mich und ziehe weiter, immer auf der Suche nach dem Ungewöhnlichen. 
Tumblr media
Muschelkunst
Heute, unweit von Hardegg, der kleinsten aller nur denkbaren Städte, hinter sieben Hügeln, verborgen zwischen Steckrüben, Erdäpfelkeimlingen und Kukuruzstengeln, im Niemandsland des östlichen Wald- und westlichen Weinviertels durfte ich es entdecken.                            
19 notes · View notes
leregirenga · 5 months
Text
Tumblr media
Es así que al marcharte dejaste un enorme vacío que ya nunca pude llenar, un amor que ya jamás encontró respuesta en otro ser, unos besos que no supieron ser aliento, suspiro y sabor en otra boca. Unos brazos que ya no fueron cálidos, abrigo y cobijo de los míos.
Si, es grande tu ausencia, la silla nadie la ha podido ocupar, en mi lecho ese lugar vacio sigue, probablemente así se quede. Ya no tengo esperanzas de que regreses y menos de que alguien más llegué. 😢
Leregi Renga
5 notes · View notes
beingstorm · 27 days
Text
¿Por qué me pides que me quede si tú aprovechas cada oportunidad para marcharte?
—Tehimely Marrufo
215 notes · View notes
olee · 3 months
Text
Amor y Odio II | Enzo Vogrincic
Tumblr media
Para: los que quieren volver con su ex!
Parte 2:
Lo primero que cruza por tu mente es recordar todo lo compartido con la persona con la que te has encontrado de manera inesperada. Al mirar a Enzo, percibes sorpresa en su rostro, y te das cuenta de que la colisión ha causado que tu nariz sangre.
Enzo, también asombrado, busca rápidamente una servilleta en la cafetería y te la ofrece para cubrirte la nariz. Sin embargo, con un tono agresivo, le retiras la servilleta de la mano y le dices: "Déjame, yo me encargo". La tensión en el aire es palpable mientras tratas de manejar la situación de manera independiente, incluso en medio de la sorpresa de encontrarte con tu ex en un lugar tan inesperado.
Enzo te mira, aún visiblemente impactado, y te pregunta de manera titubeante: "¿Cómo estás?" Luego, señala la mesa cercana en la cafetería para que te sientes. Asientes y lo observas con seriedad, sosteniendo la servilleta en tu nariz. Él busca dos vasos de agua y te entrega uno, sentándose a continuación, mientras el silencio se instala, cargado de pensamientos reflexivos.
La realidad es que todavía estabas impactada, como si el universo los hubiera juntado sin explicación. Al mirarlo seriamente, Enzo rompe el silencio y pregunta de nuevo: "Eh... ¿cómo estás? Veo que no andas por Uruguay". Respondes bruscamente, "¿no es obvio?" Enzo te mira y corrige su tono, "Cierto. Eh... ¿cómo va todo?" Tú le respondes con seriedad, sin mirarlo a los ojos, "bien, trabajando... ¿y vos?" Enzo pone una sonrisita y te dice, "muy bien, mejor dicho, me siento fantástico". En ese momento, lo miras a los ojos y te reís cortamente con sarcasmo, comentando, "me imagino".
Un tenso silencio llena la cafetería y decides levantarte del asiento, tomando tu cartera. "Bueno, si es así, me voy", anuncias. Enzo, rápidamente, se pone de pie y te detiene: "¡Espera! Por favor, (tu nombre), hablemos. Si quieres, nos vemos mañana o algo, eh... ¿hasta cuándo vas a estar aquí?" Tu respuesta es contundente, con un tono de rechazo: "Yo no quiero hablar contigo para nada. Vos decidiste dejarme, y ahora no me tenés. Así que vete pal carajo", expresás antes de marcharte rápidamente por las calles de Madrid.
Entonces, en medio de la calle que estabas cruzando, Enzo te agarra y te dice con urgencia: "(tu nombre), porfa, hablemos". Tu mirada se encuentra con la suya en un tenso intercambio, la luz se pone roja y los autos detrás comienzan a tocar bocina. Ante la presión del momento, decides ir con él al Parque del Retiro para hablar. La tensión persiste en el aire mientras se adentran juntos en el parque, dejando atrás el caos de la calle y permitiéndose un espacio para desentrañar las complejidades de sus emociones.
Caminando por el Retiro, intentas evitar mirar a Enzo y él hace lo mismo. Un silencio incómodo envuelve la conversación, pero él finalmente comienza a contarte las cosas que le han sucedido desde que se separaron. "Pues, en dos días voy para Los Ángeles para una audición con, puede ser que sea con la producción de Star Wars y...", pero tus pensamientos se dispersan observando a la gente haciendo ejercicio, los pavos reales, los niños jugando en el parque. Intentas no prestar atención a Enzo.
Sin embargo, él se detiene y te pregunta, "¿todo bien?" No puedes contenerlo más y lo miras intensamente, como si estuvieras a punto de llorar, y le dices, "tú no sabes lo preocupada que estaba por vos. No sabes las noches que no he dormido pensando que estabas sufriendo. Y ahora, horas después, estás súper bien. Nunca viniste a buscarme, me dejaste como una cucaracha muerta, tirada. Ahora, no quiero saber nada de vos. Mejor quédate con esas actrices, fóllatelas a todas y vive tu vida en Hollywood. Yo estoy súper bien aquí en mi trabajo", dices, temblando de enojo y con ganas de soltarle más verdades.
Enzo te mira intensamente y admite: "Vos tenés toda la razón. Yo no te voy a decir un pero. Sé que me alejé y no volví. La verdad es que no sabía cómo, y estoy sumamente de acuerdo en que es mi culpa", se apuñala metafóricamente en el pecho mientras te mira con tristeza y esperanza. "Así que por favor, perdóname. Sé que me odias, me odias demasiado, pero por favor, perdóname".
Tú lo miras y, a pesar de tus esfuerzos por contener las lágrimas, una se escapa. Le respondes: "Enzo... de verdad no sé qué hacer. Me he quedado esperándote, una llamada tuya, un mensaje, pero solo recibía mensajes de tu manager, no de vos. Era como si me odiaras o te diera asco, es que—" Él te interrumpe apresuradamente: "Asco para nada, amor. Yo nunca te odié. Vos sos todo para mí. ¿Cómo que asco, (tu nombre)?", te dice agitado.
Tú te tapas la cara con las manos, sintiendo la tensión y el coraje que te genera Enzo. Internamente, sabes que lo amas y que deseas volver al pasado, anhelas esos besos, tocarlo, abrazarlo como hacían todas las noches. Extrañas las caminatas por Montevideo, los cafecitos con la abuela, extrañas todo lo que compartías y decías con Enzo. Pero en ese momento, no sabes realmente qué decir. Solo logras murmurar: "Creo que es muy tarde ya".
Enzo te mira fijamente y te pregunta con sinceridad: "(tu nombre), ¿eso es realmente lo que quieres? ¿Sabes algo? No he dejado de pensar en vos, te amo demasiado. El amor es tan intenso que siento que mi pecho quiere salirse. Vos conoces todo de mí, eres la única que me entiende. No me importa lo que haya pasado hasta ahora, y le doy gracias a Dios por darme la oportunidad de volverte a ver. ¡Vos no sabes cuántas veces le he pedido a Dios!", dice con emoción, como si estuviera al borde de las lágrimas.
Tú lo miras, sorprendida por la intensidad de las palabras de Enzo. Nunca lo habías escuchado hablar de esa manera. Siempre fue tranquilo y ansioso, pero en ese momento, su desesperación parece temblarte a ti también. Enzo confiesa: "Te amo, (tu nombre)". Mirando a ambos lados y contemplando el atardecer, los rayos del sol iluminan el rostro de Enzo. Respondes, un poco más relajada y con una pequeña sonrisa: "Enzo, por favor, deja esa bobería de romántico que eso no es vos".
Enzo te mira, sonríe pero a la vez llora, y te dice: "Te puedo decir algo". Miras justo en la terminada del atardecer y le animas: "Dale, dime". Con sus ojos enrojecidos, Enzo confiesa: "Quiero besarte, pero todita". Tú le sonríes sarcásticamente y le respondes: "Como si yo quisiera lo mismo". Él se acerca, acariciando tu brazo y llegando a la muñeca, masajeándola en círculos. "Ven acá, chiquita,” te dice, tomándote del rostro y dándote un beso apasionado mientras el sol completa su despedida. Fin.
VOLVIMOS CON EL EX! 😬
Tumblr media
209 notes · View notes
c-i-e-l-o-azul · 2 months
Text
A veces aún cuando abres los ojos y te quitas la venda, te das cuenta que sabiendo todo, no sabes marcharte.
Amas con el alma a tiras.
107 notes · View notes
dariann-garcia · 19 days
Text
Juraste ser la calma en mis días, pero olvidaste mencionar que serías un huracán al marcharte.
100 notes · View notes
sinfonia-relativa · 9 months
Text
Agosto - 9
No sé si conocerte fue solo cuestión de suerte.
Quizá debías llegar y marcharte sin razón aparente, pero dime, ¿ahora qué hago con todos esos planes que teníamos en mente?
Tumblr media
Sweetice.b ♡
179 notes · View notes
sonriecomoestupido · 18 days
Text
Me dijiste: 'No te vayas tan pronto de mi vida, quiero luchar por ti.' Quién iba a pensar, cariño, que serías tú el primero en marcharte.
48 notes · View notes
black-beauty-poetry · 1 month
Text
Cada vez que algo me sale mal siempre pienso en ti.
Pero no lo hago para hundirme más, todo lo contrario, lo hago para intentarlo nuevamente y esmerarme hasta lograrlo.
Todo lo que viví a tu lado dejó una huella perpetua en mi memoria, tan celestial que aún sigue brindándole luz a mi corazón.
Y probablemente ahora estás centrada en construir nuevos recuerdos con alguien más, pero yo todavía mantengo presentes los nuestros colocados en lo alto del estante de mi mente.
No los guardo para deprimirme ni porque no pueda superarte, sino porque me impulsan a seguir adelante cada día.
Me ayudan a ser mejor persona de la misma forma en que tú le hiciste bien a mi vida cuando me amaste.
Sé que jamás habrías querido verme abatido, nunca habrías pedido que bajara los brazos.
Fuiste más que un simple amor, fuiste ese refugio que encendió el fuego que hoy en día me aviva.
Y cada vez que cumplo logros, te lo agradezco porque sin ti, sin las influencias que dejaste en mí luego de marcharte, no hubiera aprendido a levantarme después de caer.
Todavía sigo aprendiendo de ti, porque me enseñaste que una relación que no funcionó no tiene por qué dejar desestabilidad y rencor, también puede dejar buenos deseos, piezas reparadas, calidez y motivación.
-Dark prince
62 notes · View notes
amal-joe-artz · 1 year
Photo
Tumblr media
Pen and pencil portrait artwork. _________________________ This artwork done for myself 😉 to gift my friend Jomy @mrjjose and his love Minna @minna_ann_jose on their wedding day in the year of 2020. They are the beautiful couple in the portrait artwork. . 𝗧𝗜𝗧𝗟𝗘:- GIFT ARTWORK . 𝗔𝗥𝗧 𝗟𝗢𝗖𝗔𝗧𝗜𝗢𝗡 :- PADIVATTOM, EDAPPALLY, ERNAKULAM, KERALA 🇮🇳. . 𝗬𝗘𝗔𝗥:- 2020 . 𝗔𝗥𝗧 𝗦𝗧𝗬𝗟𝗘 :- PEN AND PENCIL . 𝗦𝗜𝗭𝗘:- A3 - 16.54" x 11.69" ( 42cm x 29.7cm ) . 𝗠𝗔𝗧𝗘𝗥𝗜𝗔𝗟𝗦 𝗨𝗦𝗘𝗗:- Canson art paper 300 gsm , Black Flair and Cellogripper ballpens and pencil. _________________________ . #portraitart #portrait #portraiture #artwithlove #portraitsketching #portraitarts #commissionedportrait #commissionartists #portraitgift #marchart #ballpen #ballpenart #artofinstagram #artoftheday #penart #today #padivattom #kochi #ernakulam #cansonpaper #weddingdaygift #weddingdaygiftideas #lovers #coupleartwork #coupleportrait #loveislove #artoflove #edappally (at Kochi Kerela, India) https://www.instagram.com/p/CpnL0MHPn8n/?igshid=NGJjMDIxMWI=
1 note · View note
desorden-en-letras · 4 months
Text
Así como eres de inteligente para saber que ahí no es, ten la misma fuerza de voluntad para marcharte.
-Andre🎈.
79 notes · View notes
beingstorm · 2 months
Text
A la rosa que soy
siempre le dolerá aquella espina que dejaste al marcharte.
—Tehimely Marrufo
84 notes · View notes
Text
Dijiste que te alejabas porque querías salvarme, pero al marcharte sentí como si me arrojaras al infierno.
Margaritas en el mar
58 notes · View notes
caostalgia · 1 year
Text
Te soñé.
Te soñé deambulando, completamente pérdido, en el frío y la soledad de la oscuridad.
Lo hice y me vi a mí misma corriendo tras de ti, intentando alcanzarte. Tropecé y al ponerme nuevamente de pie, fui testigo de tu presente con alguien más.
Te soñé cayendo en la profundidad de una piscina, agua helada y gritos de auxilio. Eras un cuerpo luchando por sobrevivir, buscando salvación.
Lo hice y me vi a mí misma yendo a tu rescate, aun sin saber nadar.
El frío que helaba hasta mis huesos se hizo real a mitad de la madrugada en mi habitación.
Pero después entraba alguien más y habías dejado de ahogarte, te vi marcharte con ella, salvandola a ella, y entonces quien se ahogaba era yo.
Te soñé feliz, realmente feliz. Le habías encontrado el sentido a tu vida.
Eras tú, seguías siendo tú, pero al fin completo. Finalmente la encontraste.
Lo hice y me vi a mí misma convertida en pasado, deambulando, perdida en el abismo de tu indiferencia y vagos recuerdos. Finalmente me olvidaste.
Tumblr media
Coldissweet
290 notes · View notes