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#lauf der dinge
gamat3000 · 4 months
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thatsbutterbaby · 1 year
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Peter Fischli  / David Weiss - Der Lauf der Dinge (The Course of Things), 1986.  
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maria-aegyptiaca · 1 year
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Well the coin landed in favour of rube goldeberg.
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litas-writings · 6 months
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Die Edelstein-, Silber- und Vergissmeinnicht Trilogien sind miteinander verbunden (und Wolkenschloss irgendwie auch)
//!\\SPOILER //!\\ Für alle oben genannten Buchreihen!
Das habe ich schon früher immer gedacht, als ich Silber gelesen habe, was ja genau wie Rubinrot in London spielt. Da habe ich mir immer vorgestellt wie Gwendolyn in Tempel durch die Zeit springt, während Liv in Hampstead lustig durch Träume spaziert.
In beiden Roman-Reihen ist nicht so recht klar, wo der magische Teil aka das Zeitreisen und die Traumtüren eigentlich herkommen. Natürlich gibt es den Grafen von St-Germain in der Edelstein-Reihe, der den Chronographen entdeckt und die ganzen Prophezeiungen schreibt. Die Frage ist nur: Warum gibt es überhaupt Zeitreisende? Wo kommt der Chronograph her? Der Graf hat ihn zwar entdeckt aber nicht gebaut! Wo kommt er also her? Woher wusste der Graf dass dieses Teil mit Zeitreisen verbunden ist? Ähnliche Fragen kann man sich auch bei Silber stellen: Warum können Liv und die anderen sich gegenseitig in ihren Träumen besuchen? Die ganzen Rituale stellen sich ja als kompletter Schwachsinn heraus. Nichtdestotrotz gibt es diese Traumtüren und eine Erklärung zu ihrer Existenz bekommen weder die Figuren, noch der Leser.
Und dann kommt Vergissmeinnicht um die Ecke: im ersten Teil gibt es einige Easter-eggs zu Rubinrot und Silber. Zum Beispiel der Wasserspeier Bax der von Matilda mit Xemerius verglichen wird. Oder der Saum, den Menschen nur in ihren Träumen betreten können. Im zweiten Teil wird das alles natürlich eindeutig, mit Professor Cassian, der in London von der Geheimloge der Wächter erzählen möchte, dann aber von Fee unterbrochen wird; oder eben Matilda die mit Bax' Hilfe ihre Traumtür entdeckt und somit in den Saum gelangen kann. Und schon hat man eine Erklärung für die Unerklärten Dinge der zwei früheren Trilogien: Zeitreisende haben einen Ursprung, nämlich aus dem Saum. Beziehungsweise sind sie entfernte Nachkommen von Saumwesen. So erkläre ich es mir jedenfalls. Denn in diesem Fall haben sie keine Lentigos, die in Vergissmeinnicht alle Nachfahren haben. Aber vielleicht haben die Zeitreisenden auch eine Art Lentigo und wissen es nur nicht. Schließlich hat Gwendolyn ein Muttermal in der Form eines Halbmondes unter ihrem linken Auge. Möglicherweise sind die Zeitreisenden mehr Mensch als Saumwesen, weswegen ihre Lentigos sich im laufe der Generationen mehr und mehr zu etwas weniger magischem entwickelt haben d. h. ein etwas ausgefallenes Muttermal. Gut, Gideon scheint kein ausgefallenes Muttermal zu haben, genausowenig wie Lucy und Paul und die anderen Zeitreisenden...
Dennoch ist seit dem zweiten Teil Vergissmeinnicht klar, dass die Zeitreisenden auch dort existieren und dass sie den Saumwesen wie Cassian bekannt sind. Also müssen sie in irgendeiner Weise mit dem Saum verbunden sein. Eine Zufriedenstellende Erklärung kriegt man jedoch für die Traumtüren und Korridore aus Silber, denn man erfährt, dass diese dem Untergrund angehören, welcher ein Teil des Saums ist.
Was Wolkenschloss betrifft, hat dieses Buch deutlich weniger Verbindungen mit den drei anderen Reihen, was größtenteils daran liegt, dass es weniger fantastische Elemente dort gibt. Dennoch gibt es auch dort einige Parallelen, zumindest zu Vergissmeinnicht. Das ganze Hotel scheint seinen eigenen Willen zu haben, denn es hilft und rettet die Protagonistin Fanny an mehreren Stellen. Aber besonders auffällig ist der Concierge des Hotels, Monsieur Rocher, der angeblich nicht älter wird, wenn man dem russischen Oligarchen Viktor Igorov glauben soll. Laut ihm ist er Monsieur Rocher schon als 12-jähriger in diesem Hotel begegnet und dieser scheint seitdem nicht gealtert zu sein. Auch sonst wird Monsieur Rochers Alter nie genannt und Fanny bezeichnet ihn als alterslos. Monsieur Rocher könnte also ein Arkadier aus dem Saum sein, da diese unsterblich sind, was erklären würde warum er nicht älter wird.
Als großer Fan der Edelstein und Silber Reihen habe ich mich sehr gefreut, Anspielungen auf die beiden Trilogien in Vergissmeinnicht zu entdecken. Außerdem habe ich das Gefühl, dass mit Vergissmeinnicht Fragen beantwortet werden, die man sich in den anderen Reihen gestellt hat. Wenn Kerstin Gier also weiterhin Verbindungen zwischen Vergissmeinnicht und den anderen Reihen herstellt und somit womöglich ein einziges Universum erschafft, wird das meiner Meinung nach richtig interressant und ich kann es jetzt schon kaum erwarten den dritten Teil von Vergissmeinnicht zu lesen ^^
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cherry-posts · 7 months
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Ich weiß, dass du denkst, du kommst mit jeder Frau klar, weil du es immer geschafft hast...
Aber du hast noch nie eine Frau wie mich getroffen.
Es ist mir egal, wo du vorher gewesen bist, was du hast oder was du weißt...
Mich interessiert, wer du wirklich bist.
Ich will wissen, was dich bewegt, das Feuer in deinem Geist und die Wahrheiten in deiner Seele.
All die anderen vor mir waren nur dazu da, dir zu zeigen, was du nicht willst, damit du verstehst, dass ich einzigartig bin.
Ich gebe mich nicht mit weniger zufrieden und erwarte jeden Tag dein Bestes.
Vergiss den Versuch, mich mit Geschenken und Ausflügen zu umwerben.
Zeig mir dein Herz und entblöße deine Seele.
Ich habe kein Interesse an den Dingen, die du für mich kaufen kannst.
Man hat mich stur, willensstark und kämpferisch genannt, aber das waren nur die Worte derer, die mich zähmen wollten...
Aber es nicht konnten.
Ich bin eine wilde Frau, die intensiv und leidenschaftlich ist.
Du kannst an meiner Seite gehen und mich bei waghalsigen Abenteuern und dem Streben nach bedeutungsvollen Wahrheiten begleiten.
Sicher, ich mag auch Dinge, die sich die meisten wünschen:
Sonnenuntergänge am Strand, Abendessen bei Kerzenschein und ruhige Abende auf der Veranda.
Aber ich brauche mehr als das:
Ich möchte lange Gespräche morgens um 2 Uhr.
Ich sehne mich nach intimen Erfahrungen zwischen Seelen.
Ich brauche Reisen ins Nirgendwo, einfach so.
Ich muss mich lebendig fühlen und eine Leidenschaft erleben, die keine Grenzen kennt.
Ich verdiene diese Dinge und noch viel mehr.
Versuche mich bitte nicht, in eine Schublade oder in einer Box zu stecken, denn ich trotze jegliche Beschreibungen und bin darin geübt einzigartig zu sein.
Vergiss die, die vor mir da waren und Spiele, gespielt haben,- ich verschwende meine Zeit nicht für lächerliches .
Ich bin nicht hier für oberflächliches Vergnügen oder vorübergehende Befriedigung,
ich werde mich nie mit weniger zufrieden geben als mit tiefen und intuitiven Gefühlen, die zwei Seelen kraftvoll verbinden.
Ich möchte alles und ich werde es haben.
Denn ich verdiene es und bin es wert.
Bevor du also denkst, mich mit all denen zu vergleichen, vor denen dich deine Mutter gewarnt hat,
mach dir Folgendes klar:
Ich bin keine gewöhnliche Frau mit durchschnittlichen Bedürfnissen, die nur darauf hofft, deine Aufmerksamkeit zu erregen.
Ich laufe niemandem hinterher – ich bin zu stolz und stark, um mich so zu erniedrigen.
Ich bin ein einmaliger Mensch, der eine außergewöhnliche Liebesgeschichte verdient hat.
Wenn du also das Zeug dazu hast, dich zu äußern und dich dem zu stellen, dann lass uns sehen, wohin das führt.
Aber wisse, ich werde nie wie die anderen sein.
Das anzunehmen, wäre dein erster Fehler.
Mich nicht in meiner Tiefe zu erkennen, dass ich diejenige bin, auf die du laut deiner Mutter hättest warten sollen, könnte dein zweiter sein.
Es liegt also an dir, ob du mit einer starken, schönen, selbstbewussten Frau umgehen kannst.
Denn ich bleibe nicht bis zum dritten Irrtum.
Kannst du mit meinem Feuer umgehen?...♡..
@ravenwolf
Übersetzung: mara.asura
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gynarchie77 · 8 months
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Wenn Sie ihm Anweisungen geben, denken Sie daran, dass die meisten Männer Schwierigkeiten haben, mehrere Dinge gleichzeitig zu bewältigen
Männer, Multitasking und die Anweisungen einer dominanten Herrin
Es wird oft gesagt, dass Männer im Vergleich zu Frauen Schwierigkeiten haben, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen. Ob dies biologisch begründet oder sozial konstruiert ist, zeigt sich in verschiedenen Lebensbereichen, sei es bei der Arbeit, bei Haushaltsaufgaben oder im sozialen Umgang. Frauen haben diese Fähigkeit im Laufe der Zeit verfeinert und wechseln mühelos zwischen ihren beruflichen, familiären und persönlichen Verantwortlichkeiten.
Stellen Sie sich eine dominante Herrin in einem häuslichen Umfeld vor, die ihrem Unterworfenen Anweisungen gibt. Um seinen Erfolg zu gewährleisten, müsste sie diese männliche Besonderheit berücksichtigen. Klare und präzise Anweisungen wären angesagt, wobei sie ihn Schritt für Schritt anleitet, anstatt ihn mit einer Flut von Anweisungen zu überhäufen.
"Zuerst sammle alle schmutzige Wäsche. Wenn du das getan hast, sortiere sie nach Farben. Dann starte die Waschmaschine." Diese linearen Anweisungen sorgen für Konzentration und die erfolgreiche Erledigung von Aufgaben.
Im beruflichen Umfeld könnten Anweisungen denen eines Chefs an einen Mitarbeiter ähneln. "Erstelle bis morgen früh diesen Bericht. Wenn du fertig bist, sende ihn per E-Mail an das Team. Dann bereite dich auf das Nachmittagstreffen vor." Jede Anweisung wird präzise gegeben, um eine optimale Aufgabenerfüllung zu gewährleisten.
Es geht jedoch nicht nur um die Fähigkeit zum Multitasking. Es geht auch um Perspektive. Frauen wurden oft, durch gesellschaftliche Erwartungen, als Hüterinnen des Hauses gesehen, wobei sie Kindererziehung, Haushaltsaufgaben und manchmal auch eine berufliche Karriere jonglierten. Für viele ist diese Fähigkeit, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bewältigen, zur zweiten Natur geworden.
Für einige Männer kann der Einstieg in diese Multitasking-Welt verwirrend sein. Hier kommt die Figur der dominanten Herrin ins Spiel. Sie leitet, gibt Anweisungen und sorgt für Struktur, genau wie Frauen oft Struktur im Chaos des Alltags geschaffen haben.
Am Ende geht es nicht darum, die Fähigkeiten eines Geschlechts zu stereotypieren oder zu untergraben. Es geht darum, die Stärken und Schwächen jedes Einzelnen anzuerkennen und zu lernen, in einer harmonischen Dynamik zusammenzuarbeiten, sei es beruflich, persönlich oder anderweitig.
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weidli · 13 days
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liveblog to von affen und menschen under the cut cause it got long
off to a good start i like the atmosphere
auch wieder mal musikalisch fun which is good cause that's what makes me like züri brännt so much i think
fucking love sunglasses isabelle impeccable
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obsessed
theyre doing menschenrechte for menschenaffe als thema and they can't even bring up the basel initiative come onnnnn liegt doch auf der hand
when will they let ME take a nap in peace in the zoo zürich smh
oh isabelle reacts FAST
wo isch d'tessa??? Im Nebel. Mit Gorillas. häääää????
oh i've seen this woman before i just know it
WAS FREYA IN DER LETZTE SCHREY I FUCKING WIN
now i need to go back to that one i love weimar episodes and i love watching actors speak high german when i know they're swiss
we're doing IMPERSONATION i love that for her
tessa das ist jetzt aber nicht sehr vorsichtig
wohnung suspiciously broken into and fucked up and she doesn't even check every room PLEASE. A BIT OF CAUTION
ehrlich gesagt aber auch very funny wie sie einfach gerade aussen telefoniert und nix mitkriegt und der typ da Ach nei jetzt chann i sie nid umbringe blöde jugend und ihri handys immer. awwwwkward
JUST GENERALLY A LOT OF THIS IS REALLY FUNNY ACTUALLY
staring at the mirror having killed her twin sister (notwehr ?) and pretended it was suicide unaware that she is now impersonating the person who committed a whole NOTHER tötungsdelikt possibly a mord: es isch VORBEI . dU dumme sau. yeah pal not sure this one's gonna end well
BAHNHOF ZÜRI TIMES YEEAAAAHHHH
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goodness let them sleep
jsjsjsj love all the mirror talking going on this episode . you know this DOES kind of feel like it could've been a weimar plotwise. this is great i mean that as a compliment
auch maximal chaos gerade die hälfte schlaft ein die andere hälfte hat kein plan um was es gerade geht
love tessa throwing tissue ball at noah and him looking very proud when he manages to duck. no one takes that man seriously in here
ach ja die schon oft angedeutete bundesgerichtsstelle für d wegenast
isabelle is so goddamn cute sometimes
immer noch kein plan was der eine kerl eigentlich vor hat aber ok guess we're infiltrating the krankenhaus
the simultaneous wordless sunglassed sighing. i'm in love with this episode
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HELP
oh right i forgot about the very first dead guy
somebody please let them sleep
AND THEYRE STILL SHORT ONE they haven't found nicole yet
kdhsj poor isabelle
okay i want to hear about the background child dressed as a cowboy with an arrow in his arm. tell me more
noah just sitting there while isabelle and tessa Construct Theories. i suspect no one's told him anything
this is PROPER iasip conspiracy board shenanigans
tessaaaaaa stop calling it mord if you don't know that it's mord and in fact have no clue what the motive was that's my personal pet peeve >.<
NOW we've got the full set of leichen
at least so far
isabelle taking out her gun to stand there dramatically and aesthetically and tessa's just like Cmon really ???
i love isabelle's euphemisms for kicked the bucket. still adore the time in schoggiläbe at the hotel where they were like oh should we leave a message and she was like No need. Er ist ... schon abgereist. "hat sich Ihrer Haft entzogen" ist nearly as neat
huge fan of charlie and the affen
DU SCHLÄFST? OHNE MICH??
tessa has a sister? noted
so much is happening and there's half an hour left
aaaaand they're lost in the woods
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oh right that fuckin other guy we still know nothing about
and NOW isabelles in a garbage can. and tessas shaving a dead chimp
god bless milan truly
isabelle you're slowly losing marbles go get some SLEEP woman
oh but there is some FASCINATING characterization going on at the intersection of isabelle digging the diamond out of garbage bags and climbing into the garbage to do it so she can give something to milan and have something for herself (No one's ever given me anything). and then have tessa list out the lauf der dinge all lead by greed and isabelle says not all of us have a chance at inheriting millions and tessa says what does that have to do with this. the rich kill for greed too just more elegantly and isabelle says you mean they don't get their own hands dirty. nibbling on her gently
MORE hbf
tessas subtle hoodie and sunglasses look very funny to me personally
oh tessa charlie needs you :(
wegenast with the schüfeli funniest fucking thing
i am so much fonder of her after this than i was actually. also the triumvirate momence was real good
Yeah that was a good one :)
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Okay stell dir vor, du rutschst aus Versehen ins Tatort Fandom. Whatever, es ist 2020, du bist desorientiert im ersten Corona-Lockdown, es sind schon seltsamere Dinge passiert. Und da sind sie dann plötzlich, deine Blorbos, mit unverschämt viel chemistry, und hey, du weißt, worauf du dich einlässt, es ist Tatort, nicht die Revolution des deutschen Fernsehens. Aber es ist überraschend gut? Und die Chemistry. Die ist halt schon. Also zu dem Punkt, dass deine Boomer-Verwandten sie sehen können und sich fragen, was da abgeht. Und dann sagt ein Schauspieler auch noch was in nem Interview, so Andeutungen. Und naja, du willst dir keine Hoffnungen machen, aber... vielleicht ein bisschen?
Und du verfolgst das Filmen mit, und du wartest gespannt. Komisch, denkst du, dass das so lange dauert, bis es ausgestrahlt wird. Und du schaust, wie andere Leute im Tatort-Fandom ihre Fälle kriegen. Münster. Stuttgart. München. Klar, gönnst du ihnen, aber vielleicht bist du auch ein bisschen neidisch. Wieso dauert das denn bei deinen Blorbos so lang? Monate vergehen. Und plötzlich: ein Announcement! Ein neuer Tatort mit deinem Team! Aber halt, was ist das?? ... Warte, nur einer von deinen Blorbos spielt in dieser Folge mit? Es spielt in einer anderen Stadt? Dein Blorbo hat einen komplett random hetero love interest? Und dein anderer Blorbo wird nicht mal erwähnt? Hm. Ja okay. Scheiße gelaufen. Denken wir nicht mehr drüber nach. Irgendwann müssen sie ja auch noch die Folge ausstrahlen, wo deine Blorbos zusammen drin sind.
EIN JAHR. Ein Jahr nach dem Filmen dieser Folge wird sie ausgestrahlt, mehr als ein Jahr sogar und du fragst dich warum. Du siehst andere Leute im Fandom, die von einem Fall pro Jahr leben müssen, und du fragst dich, ob die wohl genauso leiden wie du. Die Folge wird ausgestrahlt, und sie ist schlecht. Das ist der Lauf der Dinge als Tatort-Fan, und all deine Hoffnung, neue Leute für deine Blorbos zu begeistern, ist dahin. Deine Blorbos interagieren kaum in dieser Folge. Sie ermitteln allein vor sich hin, all die Lore und die Chemistry aus den vorigen Folgen nutzlos, wenn sie sich kaum einen Screen teilen dürfen.
Egal, nach vorne schauen. Neuigkeiten über einen Drehstart stimmen dich etwas milder. In diesem Fall spielen definitiv beide mit, es gibt vielversprechende Promofotos. Es ist November 2022. Und du wartest.
Und wartest.
Und wartest.
Ein Jahr vergeht. Ein ganzes Jahr. Die Folge feiert zwischendurch Premiere beim Oldenburger Filmfestival, aber immer noch kein Termin zur Ausstrahlung im Fernsehen in Sicht. Und dann - ein Google News Alert. Dein Tatort! Deine Blorbos! Endlich wirst du die Folge sehen, die laut der Kritiken vom Filmfest sogar ganz gut sein soll!!
Aber halt - was ist das? Kein Ausstrahlungstermin, sondern ein neuer Drehstart? ... Warte, nur einer von deinen Blorbos spielt in dieser Folge mit? ... Es spielt in einer anderen Stadt?
Du bereust den Tag, an dem du in dieses Fandom gerutscht bist und wünschst dir, du würdest nichts fühlen. Herzlichen Glückwunsch, so fühlt es sich an, ein Tatort Göttingen Fan zu sein.
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wie-sagt-man-noch · 2 months
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Lellinger: The way I love you - Part 2 / 10
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Through laughter, over a chorus of voices, knowing it’ll strike home anyway. It’s meant for everyone here, after all. | 1.1k
Februar 2018, Pyeongchang
Dreifacher Medaillengewinner bei den Olympischen Spielen. Absurd ist das alles, unfassbar absurd und gleichzeitig großartig und besser, als er es sich jemals hätte vorstellen können. Zwei silberne und eine Goldemaille hängen um seinen Hals, das solide Gewicht hält ihn im Hier und Jetzt, auch wenn er das Gefühl hat zu fliegen. Noch immer zu fliegen, so, als ob der letzte Silbersprung niemals enden würde.
Um Andreas herum herrscht eine unglaubliche Lautstärke. Die Musik dröhnt aus der Anlage hier im deutschen Haus, die Menschen um ihn herum lachen unbeschwert, tanzen und unterhalten sich lautstark über die Musik hinweg. Immer wieder wird er zur Seite gezogen und beglückwünscht, stößt mit jedem an, der ihm sein Bier entgegenhält. Das Grinsen auf seinem Gesicht ist wie festbetoniert, er fühlt sich leicht und ein wenig wie in Watte gepackt.
Markus, Karl, Richi und Stephan hat er im Laufe des Abends in der Menschenmenge verloren. Sie sind gemeinsam hergekommen, um ihren zweiten Platz beim Teamspringen zu feiern. Markus an vorderster Front, auch wenn er dieses Mal nicht mitspringen konnte. Das Teamgefühl ist stärker denn je und allein dieser Umstand macht diesen Abend schöner, als Andreas es sich in seinen kühnsten Träumen je hätte ausmalen können.
Mit einem letzten Schulterklopfer verabschiedet er sich aus der kleinen Runde und bahnt sich seinen Weg zwischen all den Menschen hindurch. Andreas will jetzt sein Team um sich haben, schließlich ist das ihr Ding. Mit ihnen will er feiern, Spaß haben und diesen Abend wirklich unvergesslich machen. Das graue Shirt klebt inzwischen etwas an seinen Schultern, weil es so stickig ist, aber das stört ihn nicht. Er nimmt einen großen Schluck von seinem Bier, prostet im Vorbeigehen anderen Athleten zu und sieht sich gleichzeitig nach seinen Freunden um. Schließlich kommt er an der Toilette vorbei und beschließt, sich hier kurz abzukühlen. Als er die Türe öffnet, stolpert er etwas ungelenk über die leicht abgesenkte Türschwelle in den hell gefliesten Raum hinein. Das Bier schwappt über den Glasrand an seiner Hand hinunter und Andreas flucht leise.
„Wie viel hast du getrunken?“, ertönt eine belustigte und wie immer leicht nasal klingende Stimme.
Ruckartig hebt Andreas den Kopf, sein Blick fällt auf Stephan, der entspannt neben dem Waschbecken lehnt. Die kurzen braunen Haare stehen etwas ab, seine eigene Silbermedaille glänzt im hellen Licht und im Gegensatz zu ihm selbst hat Stephan kein Getränk bei sich.
„Nicht so viel.“ Stephan hebt fragend eine Augenbraue, was Andreas schlucken lässt. „Ehrlich. Die Tür war nur“, er zuckt unbeholfen mit den Schultern, „blöd.“
„Blöd?“
Stephan grinst ihn an und Andreas kann nicht anders als aufzulachen. Ein bisschen zu laut, aber wenn er Stephan so vor sich stehen sieht, mit diesen Grübchen und den funkelnden Augen, fühlt es sich an, als würde das Glück in ihm ein Ventil suchen. Er überbrückt den Abstand zwischen ihnen, bis er dicht vor ihm steht.
Auffordernd hebt er sein Glas, „Ich will mir die Hände waschen, hältst du kurz?“ Ohne zu antworten, nimmt Stephan ihm das Glas aus der Hand. Er trinkt einen Schluck und verzieht angewidert sein Gesicht.
„Das ist warm.“
Schulterzuckend wendet Andreas sich ab, öffnet den Wasserhahn, „Egal. Gewinnerbier ist Gewinnerbier“, und wäscht sich seine Hände. Als er den leeren Papierspender sieht, wischt er sich die nassen Hände kurzerhand an seiner Hose ab.
„Hab’ euch gesucht." Er sieht zu Stephan, der noch immer das halbvolle Bierglas festhält und ihn nicht aus den Augen lässt.
„Du warst so begehrt, da sind die anderen weitergezogen. Aber“, Stephan wirft einen Blick auf seine Armbanduhr, „wir wollten uns gleich bei der Bühne treffen und nach dir sehen. Ist schließlich eine Teamfeier.“
Draußen wummert der Bass, als Andreas einen Schritt auf ihn zugeht, ihm das Bier aus der Hand nimmt und auf dem Waschbeckenrand abstellt. „Eben, deswegen hab’ ich euch gesucht“, sagt er mit leiser Stimme. „Ich wollte mit euch feiern.“ Andreas hebt eine Hand und streicht andächtig über die Silbermedaille, die auf Stephans Brust ruht. „Aber ihr wart irgendwann weg und ich wollte nicht unhöflich sein.“ In ihm macht sich das unangenehme Gefühl von Unsicherheit breit. Was, wenn sein Team sich zurückgelassen fühlt? Als ob sie nicht wichtig genug wären, obwohl sie das Wichtigste sind? Was, wenn Stephan denkt, er wäre nicht wichtig genug? Austauschbar in der Menge, einer von vielen? Andreas beißt sich auf die Unterlippe und lässt Stephans Silbermedaille los.
„Tut mir leid“, wispert er und senkt den Blick.
Die Gedanken in seinem Kopf überschlagen sich. Angestrengt versucht Andreas, sie zu ordnen, aber das Chaos ist zu groß, das schlechte Gewissen legt sich zähflüssig und unnachgiebig um sein Herz. Er schluckt schwer und fragt sich, wo der Kloß in seinem Hals auf einmal herkommt, und vielleicht hat er doch mehr getrunken, als er dachte.
Warme Hände legen sich um seine eigenen. „Andi, das wissen wir doch. Komm schon“, dann verschränkt Stephan ihre Hände miteinander, „heute ist unser Abend. Mach dir keinen Kopf, hm?“
Vorsichtig sieht Andreas auf. Stephan steht vor ihm, ruhig und mit festem Blick. In seinen dunklen Augen ist so viel Wärme und ein wenig Sorge. Wie so oft bei diesen Olympischen Spielen scheint er zu wissen, was Andreas braucht, um wieder runterzufahren und sich auf den Moment zu fokussieren. Hier, auf der Party genauso wie am Abend vor seinem Goldmedaillengewinn. Mit Stephan an seiner Seite ist alles so viel leichter und klarer und ohne ihn wäre er nicht hier, das weiß er.
„Komm, die anderen warten“, unterbricht Stephan seine Gedanken und lässt eine Hand sinken, sodass er ihn an der anderen Hand hinter sich her, in Richtung Tür, ziehen kann. Andreas lässt es zu, Stephan lächelt ihn aufmunternd an und bahnt sich schließlich mit ihm gemeinsam den Weg durch die Menge. Händchenhaltend schieben sie sich durch die Menschen, Stephans Hand fühlt sich dabei vertraut in seiner eigenen an. Nicht zu warm, nicht schwitzig, sondern angenehm und schlicht passend.
Wenig später bleibt Stephan stehen, Markus und die anderen stehen bereits am Rand der Bühne und haben sie entdeckt.
„Da is' ja unser verlorener Champion“, ruft Markus und wirft sich überschwänglich in seine Arme. Es dauert nicht lange und Andreas findet sich in einer Gruppenumarmung wieder, die ihm etwas den Atem raubt und gleichzeitig nicht eng genug sein kann. Sein Blick trifft auf Stephans, der von Karl an seine linke Seite gedrängt wurde und immer noch lächelt. Anstatt Sorge erkennt Andreas Stolz und vielleicht ein bisschen Zufriedenheit in seinem Gesicht.
„Ich liebe dich.“ Die drei Worte stolpern über seine Lippen, viel zu schrill, beinahe schon ein Rufen über das Stimmgewirr und die Musik hinweg.
Markus lacht heiser an seiner Schulter. „Wir lieben dich auch.“ Die anderen stimmen lautstark mit ein, während Stephan ihn immer noch anblickt - weich und warm und unglaublich vertraut.
„Jetzt geht’s los“, beginnt Markus zu grölen, während sich die Gruppenumarmung auflöst.
Das hier ist ihr Abend und es gibt wirklich niemanden, mit dem er diesen Erfolg lieber teilen würde.
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a-7thdragon · 2 months
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2024.03.04
Nachdem wir morgens aufgestanden waren, durfte ich den kleinen Käfig gegen den Normalen tauschen, was zum Glück recht einfach ging.
Im Laufe des Vormittags schrieb ich meiner Herrin, dass ich folgende Dinge in der letzten Woche versäumt hatte.
Es fehlten 1x Füße massieren, an dem Abend, wo meine Schwester zu besuch war, 1x nach dem Urinieren sauber lecken und die Ganzkörpermassage.
Jetzt war ich gespannt, welche Strafe mich am Abend erwarten würde.
Bis dahin hatten wir erstmal Alltag.
Wir gingen dann nach oben, ich durfte mich öffnen und waschen. Meine Herrin verschwand im Ankleidezimmer und wie zu erwarten, kam sie in der niedlichen Unterwäsche ins Schlafzimmer.
Sie nahm das Paddle und legte sich aufs Bett, ich sollte mich zu ihr legen und sie wollte wissen, welche Strafe ich für ausreichend halte.
Ich meine einen Knutsch, was ihr natürlich nicht gefiel. Also sagte ich, dass durch den Geburtstag Zeit verloren ging und ich ja auch erstmal wieder richtig rein finden muss, also 5 Schläge.
Sie stand auf und ich sollte mich auf den Bauch drehen. Sie streichelte mich mit dem Paddle und fand eine Stelle, die kitzelte, was ihr sehr gefiel. Immer wieder fuhr sie über die Stelle, bis sie mir plötzlich den ersten Schlag verpasste und ich zusammenzuckte.
Damit war meine kitzlige Empfindlichkeit verschwunden, was sie sehr Schade fand. Dennoch streichelte sie mich, bis sie mir den nächsten Schlag verpasste.
Nach fünf Schlägen stoppte sie und meine, dass ich nächste Woche für jedes Versäumnis 10 Schläge bekommen würde.
Dann sollte ich mich auf meine Seite legen und sie stellte sich vors Bett, streichelte über die niedliche Unterwäsche und fragte mich, ob ich die auch so hübsch finde.
Ich gab zurück, dass mir die richtigen Dessous besser gefallen würden.
Sie fragte gespielt enttäuscht, ob sie nicht hübsch sei und ich konnte ganz ehrlich antworten, dass sie wunderhübsch sei.
Lachend über meinen Ausweg, kam sie zu mir und küsste mich. Dann setzte sie sich zwischen meine Beine und fing an mich zu edgen.
Immer und immer wieder brachte sie mich bis kurz vor dem Orgasmus. Ich stöhnte und keuchte, aber sie meinte, dass sie nicht das Gefühl hätte, dass ich allzu erregt sei.
Immer wieder brachte sie mich an den Rand zum Orgasmus und ich war jedes Mal kurz vor dem Auslaufen.
Sie stoppte und legte sich mit ihrem Kopf zu meinem Schritt.
Sie zog meine Vorhaut nach hinten und hielt meine Erektion, ihren Schwanz, fest, lächelte mich an.
Ich freute mich auf das, was jetzt kommen würde.
„Ich sagte ja, beim nächsten Mal.“, dann ein Seufzen: „Ich muss dich aber enttäuschen.“
Damit gab sie mir nur ein Kuss auf die Eichel, edgde mich noch einmal und schmiss mich dann aus dem Bett, den Käfig wieder anzulegen.
Ich hatte ihr die Nachtwäsche zu holen und mich um ihre Füße zu küssen. Dann sollte ich ebenfalls das Nachthemd anziehen und nochmal nach unten gehen, Fernseher aus machen, was noch vom Abendbrot in der Küche stand, wegräumen, Kaffee für morgen vorbereiten, während sie im Bett liegen blieb.
Als ich mich dann zu ihr ins Bett legte, war ich doch sehr erregt und brauchte etwas, eh ich einschlafen konnte.
Und wieder wurde ich in der Nacht von einem sehr engen Käfig geweckt.
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jinx-you-owe-me · 9 months
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Drawing request: sprotte in fred's punk-lederjacke oder frieda und sprotte am händchenhalten? (Hab grad sprotte feels idk)
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i did both :)
zu dem zweiten hab ich auch so ein bisschen hintergrundgeschichte.
sie sind auf einer party, es ist die zeit des jahres, wo der sommer zur neige geht und die abende kühler werden. im laufe des abends hat fred sprotte seine jacke gegeben, als sie zu schlottern anfing. frieda weiß nicht ganz, wie sie sich verhalten soll. sie und sprotte sind mehr oder weniger frisch zusammen, aber irgendwie ist das ganze auch deutlich komplizierter, mit fred und ihnen dreien und neuseeland und überhaupt. aber sprottes hand fühlt sich warm und vertraut an in ihrer, und die jacke ist ebenfalls vertraut, wenn auch auf andere art. frieda hat eigenhändig mitgeholfen, sie zu bemalen und mit flicken und nieten und stacheln und ketten zu versehen. sprotte jetzt in ebendieser jacke zu sehen, ist wie eine mischung von zwei welten. sprotte, die so lange so weit weg war, und fred, der in eben dieser zeit da war und mit dem sie in dieser zeit so viele neue dinge erlebt hat. frieda weiß nicht, wie sie sich fühlen soll.
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techniktagebuch · 6 months
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Oktober 2023
Das Leihrad und ich
Die reinen Homeofficezeiten sind vorbei, bei mir und meinem Mann sind jetzt feste Präsenztage erforderlich. Ich muss mir also Strategien für den Weg ins Büro zurechtlegen, wenn ich unser Auto nicht nutzen kann. Die Bahnverbindung ist unnötig umständlich, da ich erst ein Stück nach Norden fahre, umsteige, dann nach Westen fahre und dann wieder nach Süden fahre (oder das letzte Stück laufe). Praktisch wäre es, an einer früheren Haltestelle auszusteigen und dann etwa eine Viertelstunde eine gerade, mit Fahrradweg ausgebaute Strecke mit dem Fahrrad zu fahren. Aber zur Rush-Hour ein sperriges Hollandrad mit in die Straßenbahn zu nehmen, so viel Nervenstärke besitze ich dann doch nicht.
Ich habe ohnehin schon länger überlegt, mir das inzwischen 49 Euro teure Deutschlandticket zu besorgen, jetzt wo ich wieder deutlich mehr in der Nachbarstadt, wo ich auch arbeite, unterwegs bin. Ich laufe an einem Plakat vorbei, bei dem der örtliche Verkehrsverbund damit wirbt, damit die dazugehörigen Leihräder 30 Minuten lang zu nutzen. Selbst wenn dies für einen ganzen Tag gälte, wie ich irrigerweise erst annehme (es gilt pro angefangene Fahrt), würde das für meine Zwecke ausreichen.
Also buche ich über die App des Verkehrsverbunds das Deutschlandticket und installiere mir die Nextbike-App, über die man dann die Fahrräder leihen kann. Oder, könnte, denn das geht mit meinem Ticket nicht. Das geht nur mit einem physischen Ticket in Form einer Karte, das ich erst mit einem Monat Vorlauf beim Verkehrsverbund bestellen muss.
Zähneknirschend storniere ich also das Abo des Deutschlandtickets, fahre einen Monat mit meinem Ticket in der App Bahn, bis mich per Post meine neue Verkehrsverbundkarte erreicht. Mit der dort eingeprägten Nummer kann ich mich nun endlich bei Nextbike registrieren. Nach einer symbolischen Zahlung von einem Euro über Paypal kann ich nun jedes Rad des Anbieters pro Fahrt für 30 Minuten kostenlos benutzen.
In der App werden mir per GPS nun in einem begrenzten Radius freie Fahrräder angezeigt. Ich kann sie für 15 Minuten reservieren, mit der Navigationsfunktion finden und per Scan des QR-Codes am Fahrrad das Schloss öffnen und losfahren. Das Schloss wieder zu schließen beendet die Fahrt.
Ich stelle fest, dass mein Arbeitsweg geradezu ideal für diese Art der Fortbewegung ist. Nur wenige Laufminuten von der Haltestelle entfernt, an der ich aussteige, in Richtung des Weges zu meiner Arbeitsstelle, befindet sich die Universität, wo immer viele dieser Räder herumstehen und es auch eine offizielle Bikestation des Anbieters gibt. Ich komme gut mit dem Leihbikes zurecht. Sie haben zwar nur drei Gänge und erstmal falle ich fast runter, weil es keine Rücktrittbremse gibt, aber wir gewöhnen uns schnell aneinander. Und so werde ich regelmäßige Benutzerin des Bikesharings. Folgende Dinge fallen mir dabei auf.
Das Nutzen der App zum Leihen und das Tracken des Radweges zieht aus meinem schon reichlich betagten Pixel 4 sehr viel Akku. Ich gewöhne mir also an, eine Powerbank dabeizuhaben.
Die Reservierungsfunktion ist sehr unzuverlässig. Manchmal ist das Bike schon weg, wenn ich am angeblichen Abstellort ankomme, einmal wird es mir vor der Nase weggeliehen. Manchmal wird ein Rad auch als verfügbar in der App angezeigt, ist dann aber doch schon reserviert, wenn man ankommt.
Es gibt ältere und neuere Modelle der Fahrräder, die sich vor allem daran unterscheiden, wie die Sicherung der Sättel montiert ist und wie leicht oder schwer diese zu öffnen und zu schließen ist.
Leider kann man nicht ersehen, ob ein Bike defekt ist, bevor man es ausleiht. Den Schaden kann man in der App melden.
Der/die durchschnittliche Bikesharingnutzer*in stellt den Sattel auf Höhe 2 ein, ich brauche aber Höhe 1 und muss oft sehr unelegant am Sattel herumrütteln, bevor er sich abwärts bewegt.
Die Leihbikes des Verkehrsverbundes sind ziemlich rare Güter. Wenn ich nicht gerade kurze Erledigungen damit mache und die Fahrpausenfunktion verwende, ist ein Bike, was ich zuvor abgestellt habe, nach ein oder zwei Stunden ziemlich sicher bereits weg. Bikes der Deutschen Bahn oder anderer Anbieter sehe ich dagegen häufiger. Ich gehe davon aus, dass es daran liegt, dass Student*innen, genau wie ich, mit ihrem Semesterticket die kostenlosen 30 Minuten in Anspruch nehmen.
Inzwischen habe ich mich so an die Nutzung der Leihbikes gewöhnt, dass ich auch für andere Strecken in die Stadt weniger komplizierte Bahnrouten benutze oder das Auto in Fahrradreichweite parke, statt in der notorisch zugeparkten Innenstadt. Nur leider ist, wie gesagt, die Konkurrenz um diese Räder relativ hoch. Ich hoffe auf Nachrüstung, denn noch einen extra Tarif bei einem anderen Anbieter wie der DB buchen möchte ich eigentlich nicht.
(Angela Heider-Willms)
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keinjournalist · 4 months
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Der letzte Porno
Gottes Anwesenheit wird von den Kafir oft falsch interpretiert (sexualisiert). Im Laufe des Lebens erlebt ein Mensch das weite Spektrum der Intimität. Dabei lebt er eine Asexualität aus, welche die Sexualität als Maximum diskriminiert. Das Internet hat den Schlussstrich gezogen. Heute leben wir (ohne es zu wissen) in der Kultur der Asexuellen. Alles weiter "Sexuelle" ist bloß eine Kopie oder der Zwang eine gelungene Kunst zu beschmieren. Kamasutra bla bla bla. Angehängte Pinselstriche, welche das Gemälde nun zu einem "neuen Bild" macht. Nein, es gibt keinen 'new porn'. Die Sexualität der Moderne ist geprägt von einem breiten Spektrum an Ausdrucksformen und einer zunehmenden Akzeptanz von Vielfalt. Wir erleben die Multierotik. Die Integration vollkommen unsexueller Dinge ins Sexuelle et vice verca. In einer Gesellschaft, die sich stetig weiterentwickelt, erleben Menschen eine Offenheit gegenüber verschiedenen sexuellen Orientierungen und Identitäten. Die moderne Sexualität reflektiert auch ein verstärktes Bewusstsein für die Bedeutung von Einvernehmlichkeit, Respekt und Gleichberechtigung in zwischenmenschlichen Beziehungen. Dabei wird völlig außer Acht gelassen, wie die Kultur der Asexualität eine Omega zum Thema Sexualität gebildet hat. Es wird absolut ignoriert, dass die Mehrheit in das "Synthetisch-sexuelle" sich beendet hat. Trotzdem gibt es weiterhin Herausforderungen und Diskussionen im Hinblick auf Geschlechterrollen, sexuelle Bildung und die Anerkennung der Rechte aller Individuen, unabhängig von ihrer sexuellen Ausrichtung.
Oder so.
Bild: Oscar F. Bluemner 1917
Text: keinjournalist & chatgpt
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DADDY SUCHT LITTLE/MIDDLE
45 Jahre alt, suche Little/Middle, Deutschland, 972.. 188 cm groß, sportliche-schlanke Figur, selbstständig.“ Rauche und trinke nicht. Ich bin ein eher, unkonventioneller, Freigeist und Freidenker, mit Ecken und Kanten.  Ich würde mich als ehrlichen, treuen und fürsorglichen Menschen bezeichnen, mit viel Geduld für Deine Ängste und Sorgen oder Dinge, die Dir sonst auf dem Herzen liegen. Ich bin ein guter Zuhörer – Ratgeber und verfüge über ein gewisses Einfühlungsvermögen, bin sehr offen für andere Ansichten, Lebenseinstellungen und Lebensformen. Ich würde gerne mit Dir zusammen, Deine litte Welt erkunden, wie immer die auch aussehen mag. ich habe mein Caregiver sein Kennen und Lieben gelernt, aufgrund einer langen Beziehung mit einer jüngeren Frau mit ausgeprägten Little/Middle Anteilen. Wir sind aufgrund unserer Charaktereigenschaften und Gegensätze, im Laufe unserer Beziehung in diese Rolle hineingewachsen, obwohl es uns Beiden nicht wirklich bewusst war. Ich habe mich nach dem ich getrennt wurde, intensiv mit unserer Beziehung auseinandergesetzt und bin auf die Sparte Caregiver/Little aufmerksam geworden. Aufgrund der ausführlichen Informationen die ich las, habe ich uns beide 1 zu 1 wider erkannt, mich als Caregiver und sie als little/Midlle. Mir wurde immer klarer, dass ich gerne wieder in dieser Konstellation eine Beziehung führen möchte und das hat mich veranlasst meine Anzeige hier aufzugeben. Fernbeziehungen sind ok für mich. Alles Weitere kannst Du dann erfahren, wenn ich von Dir lese, ich freue mich Dich bald kennenzulernen Nico. E-Mail: [email protected]
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bikepackingbalkan · 9 months
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Tag 22 - Grenzgänger
Der letzte Tag in Bulgarien liegt vor uns. Wir frühstücken in unserem kleinen Privatpark und bauen guter Dinge die Zelte ab. Mit der Grenze vor unserer Nase und dem Wind im Rücken rollt es sich herrlich an diesem Morgen. Bei einer Kekspause begegnen wir zwei weiteren Bikepackern. Erst jetzt wird uns bewusst, wie wenig andere Radreisende uns im Laufe des Trips begegnet sind. Die beiden Schweizer sind schon seit 4 Monaten unterwegs und durch etliche Länder gereist. Aktuell sind sie auf dem Weg zurück in die Schweiz. Der Austausch tut gut und die Geschichten aus der Ferne klingen aufregend.
Unsere erste Grenze passieren wir nach 35 Kilometern. Richtig gelesen. Die erste Grenze des Tages. Bevor wir nämlich die Türkei bereisen, dürfen wir noch für ein paar Stunden griechische Luft schnuppern. 'Hellas' sagen die leuchtenden Schilder. Wir lächeln wie immer freundlich an der Grenze und diesmal lächeln die Grenzmenschen sogar zurück. Wie schön!
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Wie erwarten, dass nach der Grenze sofort alles griechisch aussieht und die Menschen an jeder Ecke Gyros essen. Dies ist nicht der Fall. Bis auf die anderssprachigen Schilder verändert sich nicht viel. Wir machen Pause in einem Städtchen und freuen uns, dass wir mit Euros bezahlen können. Anine schneidet eine unserer Monstertomaten auf. Die Tomatenscheiben sind so dick und mächtig vom Durchmesser, dass wir sie als Brotscheiben umfunktionieren.
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An der Türkischen Grenze werden endlich mal unsere Taschen durchsucht! Wir sind stolz darauf, dass wir keine Drogen und Waffen schmuggeln, aber durften das noch an keiner anderen Grenze demonstrieren. Ist ja auch komisch, wenn die Schranke aufgeht und wir fragen: "Und unsere Taschen wollen sie nicht noch anschauen?" Die Dame an der türkischen Grenze ist jedenfalls mäßig angetan von unseren stinkigen T-Shirts und aromatischen Tomatenresten. Das Wichtigste ist: Wir kommen drüber! Die letzte Grenze ist genommen und eine hellrote Flagge (Genauer: C:0 M:90 Y:80 K:5) mit Mond und Stern weht vor uns im Wind.
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Von der Grenze sind es nur fünf Kilometer bis Edirne. Hier werden wir einen Tag rasten. Wir irren ein wenig durch die Stadt und fragen bestimmt sieben unterschiedliche Passanten, bis wir unser Hotel finden, aber dann checken wir glücklich ein und stellen unsere Räder in die viel zu kleine Besenkammer. Abends gehen wir Döner essen und profitieren vom für uns günstigen Lira Kurs. Döner ist eine von vielleicht drei verschiedenen Mahlzeiten, die man in dieser Stadt bekommt. Jeder Straßenstand hat das gleiche Angebot, aber es schmeckt unglaublich lecker!
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Tageserkenntnisse:
1. Kleine Grenzen sind besser als große Grenzen.
2. Nur wer einen Reisepass vorweist, erhält auch einen Stempel.
3. Ohne Google Maps ist man schnell aufgeschmissen.
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philosophenstreik · 2 months
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da liegt es, das buch, welches die geschichte erneuert auf einer alten schulkarte, die entdecker und stationen der kolonialmächte zeigt und die wirtschaftsgüter, die aus diesen regionen kommen - hier sklaven... was heute absurd ist (trotz weiterhin existierender moderner sklaverei), war bis ins 19. jahrhundert lauf der dinge. rothfos & gabler nutzen für ihre gestaltung des einbandes eine alte karte des kontinents auf der der wohl reichste jemals gelebte mensch mansa musa abgebildet ist - die person, die die gier nach gold ob seines reichtums in europa hervorrief und so expeditinen und beutezüge richtung afrika starteten mit dem vorwand einen schnelleren weg nach indien zu finden.... eine passende gestaltung für ein bahnbrechendes buch!
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