Tumgik
#kommt eh raus. frage der zeit
a-princess-dreams · 4 months
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Ich frage mich, wie es wäre, wenn Du mir gar nicht die Zeit geben würdest, bei Dir anzukommen, sondern mich direkt in die Sub-Rolle drückst.
Ob das mit mir funktioniert, ist die zweite Frage. Aber ich stelle mir das so vor:
Ich komme bei Dir zur Tür rein. Du umarmst mich erstmal ganz normal, küsst mich zu Begrüßung. Dann lässt Du von mir ab und sagst mir in einem noch liebevollen, aber schon bestimmenderen Ton, dass ich meine Jacke und Schuhe ausziehen soll. Ich denke mir nichts weiter dabei, ziehe beides aus und hänge die Jack an den Haken. Als ich mich wieder zu Dir umdrehe, fällt mir direkt Dein strenger Blick auf und ehe ich diesen hinterfragen kann, finde ich Deine Hand in einem festen Griff um meinen Hals wieder. Du würgst mich und drückst mich dabei auf den Boden und auf die Knie. Ich schaue Dir leicht erschrocken, aber gespannt in die Augen und plötzlich fange ich mir eine aus dem Nichts. Einfach weil Du grad Lust hast, mich zu schlagen. Mich Dir gefügig zu machen. Ein zweiter, kräftiger Schlag kommt direkt hinterher, diesmal auf meine linke Wange. Aus großen Augen schaue ich Dich an. Nicht sicher, ob ich entsetzt darüber sein soll, oder es heiß finde. Aber es geht grad nicht um mich, ich muss nichts entscheiden. Du entscheidest. Du schiebst Deinen Daumen tief in meinen Mund, hältst mit den anderen Fingern mein Kinn fest und ziehst mich so an meinem Kopf zu Dir, während Du mit der amderen Hand Deinen Reißverschluss öffnest und Deine Hose ein Stück runter ziehst. Du erwiderst nun meinen Blick und schaust mit streng in die Augen. Ich spüre wie es immer heißer und nasser zwischen meinen Beinen wird. "Du weißt, was Du zu tun hast," knurrst Du mich an und deutest auf Deinen Schwanz. Als ich ihn sacht mit den Lippen umschließe, weil ich denke, dass Du einfach nur einen normalen Blowjob willst, legst Du eine Hand auf meinen Hinterkopf und schiebst mich komplett auf ihn drauf. Du stöhnst leicht auf, ich würge. Du gibst mir eine Ohrfeige und befiehlst mir, mich gefälligst mehr anzustrengen und schiebst mich weiter auf ihn drauf. Ich kralle mich in Deinen Beinen fest, und Du ziehst meinen Kopf zurück, gönnst mir ein bißchen Luft, doch nicht, ohne mich gleichzeitig mit Deinem Schwanz zu schlagen. Ich strecke die Zunge weit für Dich raus und schaue Dir in die Augen, wie eine gute Schlampe das macht. Daraufhin schiebst Du mich wieder auf Deinen Schwanz und sagst: "Komm, sei ein gutes Mädchen für daddy. Du kannst das doch besser," und übernimmst die Führung über meinen Kopf. Immer wieder schiebst Du mir Deinen Schwanz in den Hals und durch die vielen tiefen Stöße muss ich würgen. Doch auch kleine Stöhner kommen immer wieder von mir, da ich es liebe, so benutzt zu werden.
Sobald Du genug von dieser kleinen Einleitung in den Abend hast, lässt Du von mir ab. Lässt mich meine Hände waschen und gibst mir einen Pulli von Dir. Bringst mich dazu, mich umzuziehen und bist wieder normal und lieb zu mir, bis Du erneut über mich herfällst. Und lässt mich vorerst total needy zurück.
Oder Du wirfst mich einfach gleich aufs Bett und nimmst mich.
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240201 1059 rakna-kadaki
tja, ich schreib noch was, weil ich war auf dem weg, dort konnt ich gut denken, hab ja leider die pokemon spiele deinstallieren müssen, nebenbei ist der schreibtisch da, aber ich musste noch, wegen dem zweiten raus, aber ich kann auch ????? usw usf, deswegen kommt trotz technischer schwierigkeiten der zweite schreibtisch auch noch, bald, am samstag, und noch irgendwas, und dann kann ich hier noch die anderen sachen abbauen, und irgendwann zum sperrmüll stellen, und dann könnt's vielleicht losgehen oder nicht, in etwa sonntag dann, aber davon wird man auch nichts sehen.
was der anfang war der letzten gedanken, keine ahnung, über kreuz war wichtig, ükvvük, und die okdv ist ja bald nicht mehr im gegensatz zu e5 bekannt und e5 wichtig für kyo, sondern in irgendwelche anderen theorien eingebunden, die allerdings dasselbe wollen,
und dann sind wir .... zuerst bestimmt beim arbeiterkampf, dafür werd ich bestimmt auch worte haben, ich brauch da 10 sätze oder so, und kann das markieren, und dann kann ich auch so einen quatsch schreiben, oder zitieren, der aus einer imaginären kulturgeschichte kommt, jetzt ja alles noch besser, mit der MSI+x und der verpäpstlichung, wenn der papst jemals zweitgeboren war, wenn der papst immer zweitgeboren gewesen wäre, der zweitgeborene der oberklasse, zwangsweise mit großen bruder, der, der immer blut geben soll, immer natürlich sein soll, der sieht dann seine inversen feuerwerksimplosionen, und das soll ja jerzt auch die okdv kriegen, und die einzelkinder, wenn man das so sieht, oder es hat mit den schwarzen haaren zu tun, die sich an ihre urzeit nicht erinnern wollen, weil schon der grundgedanke, dass die oberklasse verrückt wurde, nachdem sie sesshaft wurde, kann nicht gedacht werden, weil als nächstes .... ja, spielen die schwarzen haare verrückt, und die frage ist, wie hat das denn angefangen? aber es muss dann der razzulu gewesen sein, oder ein einzelkind junge, ohne vater, nur mit mutter, und der hat dann viele verschiedene arten schwarz gesehen und ist daran ertrunken, während alle farben schwarz aber was zwangskörperliches meinten, und außerdem haben eh nur alle gesagt, btw, dass er sterben soll, aber es kann auch das traumpräsens der englischen insel gewesen sein, dass oh say cant you see, dann die inversen feuerwerksimplosionen in seinem traumpräsens verwirklichen wollte, wie die universale stimme der wüste, der bunthaarwüste, der bunthaarwüste innerhalb von 42fah12 und 42fah3, und "jesus verdient den tod", und jeder, der die wüste sieht, hat es verdient zu sterben, und so sind sie alle religiös?
sind es also die schwarzen haare oder das englische traumpräsens oder die evolution der okdv, die zwischen ironie und sarkasmus nicht unterscheiden kann und dann mal witzigerweise beides gleichzeitig setzt und darauf herumhüpft, oder ist es die evolution des erstgeborenen des adels, der sagt, es muss sich mal auszitiert haben, denn wenn einer meint, diese welt zu kennnen, und es gibt nur den erstgeborenen des adels, der zitiert diesen erstgeborenen und es soll sich mal auszitiert haben. oder war er zu entnervt vom okdv tonfall? der ironie und sarkasmus gleichzeitig setzt und darauf herumhüpft?
aber der "arbeiterkampf"; ja, ich will nur distinkte anführungsstriche haben, das meinte ich mit den zehn sätzen, es ist in greifbarer reichweite, vor allem, wenn die schreibtische da sind und aufgebaut, dies wird bewirken, dass ich dort gerne zeit verbringe, bis zz01 und zz02 mir das genick bricht, oder was anderes, oder technische schwierigkeiten, weil ihr seid ja bei der verpäpstlichung des judas, sund vorher habt ihr ja, als LSd bunthaarige, wenn es so wäre, durchgewunken anhand davon, dass ihr ja theoretisch an alle einzelworte rankommen könnte, mit der qr-code revolution seid ihr aber ja nur noch in der lage doppelworte oder diffworte zu kennen, müsst aber eueen ironisch-sarkastischen tonfall beibehalten,how funny,
und der arbeiterkampf, der arbeitskampf, mit der tradition der oberklasse, die sich dafür rächt, nicht funktionieren zu können, und mit der okdv, die ironisch sarkastisch gleichzeitig ist, und mit den arbeitern oder q39 oder e5 oder soldaten, oder f/a, die erst noch funktionieren wollen, und die aber genau wissen, dass sie, so wie es ist, nicht wirklich funktionieren können?
was auch immer. ja, darüber hab ich auf dem weg nachgedacht und vielleicht schreib ich dann bald konzentrierter, ansonsten ist der tisch ein bißchen crazy, weil zu untief, weiß nicht, wie das ist, mit einem pc da drauf, aber theoretisch brauch ich den ja nur noch zum ausdrucken von irgendwas, und dementsprechend könnte das also gehen, mit dem monitor direkt vor der nase, und der tastatur auf dem tisch, der leicht niedriger ist, als der alte, aber auch keine ausziehdings hat, wo man die tastatur draufpackt, was auch immer, die muss also mit 10 cm spielraum auf den tisch, ist ja auch egal.
ja, ich wollte eigentlich was von geld schreiben, aber stattdessen das, theoretisch muss ich die nächsten monate überleben, bis ende april, und dann .... sollt ich theoretisch dauerhaft weit weniger geld verbrauchen als vorher. und so ist das. eigentlich wollt ich was anderes schreiben. ja, ich werd wohl die polzei und ärzte draufpacken, weil die leben dann auch von der okdv, von dem ironisch-sarkastischen tonfall,
während die oberklasse nichts sehen und hören will, aber was auch? weil die okdv hat nur ihren ironisch-sarkastisch-vermischten tonfall anzubieten, englisch bunthaarig bestimmt besser, denn alle in der wüste sollen sterben, mit wüste ja die wahre wüste gemeint, zwischen 42fah12 und 42fah3, irgendwann zwischen 14-25, und die wahre religion, zrück zum einfachen, dass man je schon kennt, kein problem, während englisch so also deutsch bumsen kann, weil deutsch meint, an jedes einzelwort rankommen zu können, und die schwarzen haare wollen neuerdings sich an keine urzeit erinnern, weil die erste frage danach ist, wann das angefangen hat mit schwarzhaarverrückt, aber die okdv hat sicherlich keinen ironisch-sarkastischen-gleichzeitigien tonfall bei schwarzhaarigen, was auch immer.
ja, die verpäpstlichung der okdv, oder die dopplung der kinderfickersprache, oder die anerkennung der schwarzhaarigen in nahost als naturgut, oder der sieg des englischen traumpräsens, oder der sieg des chinesischen oder asia drachen, siehe da, es ist alles dasselbe, und die karos, die halbe rauten sind, also mit trapezteil innendrin, und aus 3 teilen bestehend, die drachen, die monster, die selber aus 3 teilen, frei verschiebbar, bestehen, und sich darin suhlen, sie alle explodieren in der luft wie feuerwerk und jeder kann die sich drehenden pixel der feuerwerksraketenexplosionen sehen,
und so ist der judas verpäpstet, oder so, weil der zweitgeborene der oberklasse kann ja auch nicht mehr sehen, außer diesen feuerwerksexplosionen, und der erstgeborene, krk und die drittgeborenen haben ja jeweils eine rate, wie wir das neuerdings nennen, einen uranos, eine trennschicht, durch die niemand durchkommen kann, und dahinter können sie ja easy sein und meinen, jeder spricht diesselbe sprache und es könnte auch ganz leicht sein,
während der judas, der früher die perfekte verwechslungskarre fuhr und deine mutter gesagt hat, irgendwen gesucht hat, bei dem das instfaflip spiel passt, weil er meinte ja seine mutter, und hat das auch gewusst, dass er das so sagt, instaflip, deine mutter=meine mutter, und darauf kann er dann rumhüpfen wie der erstgeborene auf ironisch sarkastisch,
kommen wir zur zivilisation, weil die erstgeborenen, unter dem ülvvük himmel, dem raten himmel, und dem roten himmel, mit ihren schwänzen oder drachen oder feuerwerksexplosionen, die, wenn sie den anfang der gesellschaft überleben, können sich dann orientieren, mit neupseudoabstrakt, was auch immer das heißt, aber sie selber denken das wohl auch beim wort abstrakt, weil das ist das restorientierungsvermögen aufgrund von alle sind erstgeboren, und die können sich dann in der ironisch-sarkastischen sauce, wo keiner je was gesagt hat, niemand zuhört, und niemand je was gesehen hat,
aber sie können sich theoretisch damit mit ihr ihrem erstgeborenen restverstand orientieren,
während die krk des adels und der dv ja zu zweit leben wollten, weil sie wollten den dominanten erstgeborenen dann das "alle" lassen, und jetzt was auch immer.
es bleibt natürlich dabei, 30%, auch wenn keiner da ist, und kyo sollte gebaut werden, und alles, was ihr gemacht habt, ist falsch, und auch die dopplung eurer sprache, oder der sieg des englischen traumpräsens, der naturgutheit aller nahostschwarzhaarigen oder des asia drachens, es ist alles dasselbe, aber ob irgendwem damit geholfen ist, dass es jetzt nur noch doppelte worte gibt und diff worte, für die man aber auch team diff braucht, mal abgesehen von den 1119, die gar nichts können, und die wissen, dass vorher alle schuophren waren, und dass einfach jetzt schizophren heißt, aber sie wurden alle weggefegt von covid19,
und desweiteren will die ok und die okdv natürlich nachwievor jesus klauen, und eine vorgeschichte, säkularglobig haben, eine erzählung, vielleicht im glauben, im menschenglauben an jesus falls es den gibt ("auch ganz gut gewesen"), und eine vorgeschichte a la "so hätt's sein können,", das wollen sie wohl klauen, und dann abschließen.
wie gesagt, ist da eben mehr, und auch die aufarbeitung eurer MVI und eurer geschichte, und die adelsklasse, ewig, in der rache gegen das nicht-funktionieren-können, und die okdv darunter, mit gleichzeitig ironisch-sarkastischem tonfall. whatever.
das wollt ich nur geschrieben haben, und desweiteren weiß ich nicht, hab ich grund mehr, noch mhr zu spielen, aber ich bin schon sehr weit, bald MR 110, also nur noch .... grinden für sinnlose rüstung usw usf, .... ja, ich kann mich schlecht konzentrieren, wenn sich in 2 tagen schon, in 2 tagen ist ja dann, wenn ich morgen schon den rest abbaue, kann ich ja dann, ich muss ja dann nur noch den tisch aufbauen, und dann muss ich wohl schlafen, oder zwei mal schlafen, und dann kann ich vielleicht anfangen, oder so.
also werd ich dann wohl irgendwann am 5. anfangen, die schreibtische zu benutzen, und dann seh ich mal weiter, aber ich werd auch nicht viel schreiben erstmal, weil die synapsengerechtigkeit, wär ja auch wichtig,
und dann gibt's noch den stil, alten text weiterschreiben wollen, der blockiert auch die synpasen, oder gleichzeitigkeit sehen wollen, und alle eure terrormassenmedien unterstützen das, während ihr mal locker auf die schule verzichtet,
und die zivilisation, der pestdeckel der kleinstäde, und die pestdeckel der großstädte, und jeder erstgeborene kann aber aufsteigen, weil wer die geschichte, ie den anfang der gesellschaft, die schule, überlebt, der kann sich mit "dem abstrakten", seinem erstgeborenen restverstand dann durchschlagen,
und während die ok aus rache besteht dafür, dass sie nicht funktionieren kann, und die okdv ihren ironischsarkastischen tonfall hat, und wo doch die freimaurerei für die arbeiter das beste bringt, und alle meinen doch gleichzeitig, körperlich gefangen zu sein, und dass alle körperlich gefangen werden müssen, eingeschlossen werden müssen, zentriert das alles um die okdv und die krk, die auch ihre rate haben / ihren uranos, und körperlich eingefangen werden müssen? so viel zum gefängnissystem,
doch nur 42fah12 42fah3 und die wüste dazwischen macht frei, und jeder soll sich seines abstrakten erstgeborenen restverstandes frei bedienenen sollen, how funny, und was wohl ein großteil der ärzte so ist, ironisch-sarkastisch gesehen,
ya. die aufstiegschancen für den restverstand, die kernoberklasse der kleinstäde, der großstände, und die alten, da gehen die jungen vielleicht woanders hin, aber die neuen, und man muss nur den restverstand haben, können aufsteigen, so steigen alle auf, die jungen der alten gehen zur großen stadt und überverwaltung, und die jungen der jungen können die lücken dann in der kleinstadt füllen,
und alle sind nun päpstlicher als der papst, wenn der immer zweitgeboren war, und können ihre feuerwerksexplosonen sehen, oder einfach nur china oder asia oder den drachen, und die karo / rauten drehen sich, an 3 versatz/dreh/stellen, und sparklen invers, was uns etwas geistiges sagen will,
denn wer die geschichte überlebt hat, wer die schule überlebt hat, die kindheit und jugend, der soll frei sein, mit seinem abstrakten, lol, wie das wohl ausgesprochen wird, weil es ist ja auch eines meiner lieblingsworte, aber die erstgeboreben sprechen das wohl anders aus, oder nicht, weil sie wissen, sie meinen ihren erstgeborenen restverstand irgendwo, wo keiner was sieht und hört und gemacht haben will.
soviel dazu, weil ich auf dem weg war, aber bald ist so viel mhr gespielt, dass ich bestimmt, dann abstand davon nehmen kann, oder einfach nochmal von vorne anfangen, aber es war ja eine lüge von anfang an, weil f/a ist f/a und in der ersten und unerlösten welt, sollte die welt um f/a erst zentriert werden, und ihr hätten den schwächsten schon mal geholfen haben sollen, und wer nicht für mich ist, ist gegen mich, und was auch immer, und darauf, dass ich die sprache, die es braucht, die neue, nicht alleine entwerfen und auch nicht hochreichen kann, auf diesen stein und dass ich dazu schweige, will ich ja bauen dann, dass ich keine schwuchtel bin, sondern dass es die erste und die unerlöste welt ist und die erstletztdemonstration eine besonders schwierige sache ist, in etwa wie ein arbeiterleben oder sklavenleben, aber ich wollt jetzt auch nicht zu tief in die romantikkiste greifen,
weil die oberklasse ist ja da und statisch, und um arbeiter zu sein, muss man ja auch noch wirklich arbeit haben, aber der ironischsarkastische dv tonfall gegenüber dem christentum kann ja wissen, dass arbeit wichtiger ist,
und so sieht es auch die wahre religion der naturguten schwarzhaarigen, die sich auf das einfache besinnen wollen, weil es schon alles doppelt ist, und auch das weitere, der rakna-kadaki, das verkuppeln ..... das andere verkuppeln, wie im englischen auch, ...... weil es ist ja alles doppelt, und das gute alte ist ja das alte-alte, und das gute alte ist, ist das immer-schon-veraltete, aber man bleibt doch dabei, ...... und dann können, unter der freiarschhure, noch alle verkuppelt werden, mit dem alten menschen, und dem alten daniel, weil der daniel mit dem alten daniel verkuppelt werden kann, und der alte händler kann mit dem alten händler verkuppelt werden, und jesus kann mit dem alten händler verkuppelt werden ..... 1119 ......
mit dem alten .... mit dem, dass es gar nicht mehr gibt .... aber team diff sollteste sein .... und so nimmt alles seinen lauf, zwischen den großen briefe helfen schreibern, exemplarisch, marx und nietzsche, und die anderen für's verkuppeln, das gute alte, und dann haben sie gesiegt und ich bin der händler, und dann wird alles gedoppelt, und ich kann der alte händler sein, 1119, und alle verraten ....
es bleibt aber dabei, dass kyo gebaut werden muss, und eure ironische-sarkastische sache, euer "wir warten auf jesus", ja, .... ja, ich kenne euch nicht. ich hab euch noch nie gesehen, bei geistigen dingen, nur beim balanzieren von ironie & sarkasmus und ausschlagen nach zwei seiten, um beide auszurauben, .... ist ja auch egal .....
sehr schöner text, ich muss jetzt mhr weiterspielen, oder so. und morgen weitere sachen abbauen, und übermorgen sachen aufbauen, und dann noch zwei mal schlafen, und dann ist alles whatever.
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schwimmtagebuch · 10 months
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Endorphine
War am Morgen bei Pei-Ying, dann auf der Bank und im Freud Museum, habe bei der Aïda einen kleinen Braunen und ein Himbeersoda getrunken und bin zur Stadthalle gefahren. Adam war noch nicht da, habe mir erwartet, dass er wahrscheinlich erst später kommt oder gar nicht, aber nach ein paar Minuten ist er mit seinem pullbuoy daher spaziert. Verbessert die Schwimmtechnik und dient zum Kraftaufbau im Oberkörper. Ermöglicht das Treiben der Beine auf der Wasseroberfläche. Zur Verbesserung der Körperkontrolle.
Bin gerade nach oben geschwommen, heute waren beide Bahnen offen, aber er ist trotzdem in der sechsten und neben mir geschwommen. Habe mich so beeilt beim Hinunterschwimmen, weil ich das Gefühl hatte, dass er hinter mir krault, habe mich umgedreht und ihn angelächelt, er hat im Schwimmen zurückgelächelt. Einmal ist er stehen geblieben und ich habe ihn nach seinem Referat gefragt, er hat mir erklärt, dass er einen Film drehen werde als Diplomarbeit und dass er das Konzept vorstelle, es sei aber erst am Nachmittag. Du hast Nerven! Worum geht’s? Um das Hungersterben in der Psychiatrie in der NS-Zeit. Ich frage ihn, wie er das machen wolle. Er erklärt mir, dass es keine Bilder gäbe, nur Texte über jede Einzelne, die ermordet wurde und jeden Einzelnen, der ermordet wurde. Er versuche, über die Bruchstücke der Biographien, die er recherchiert habe, die Aura der Toten zu erfassen und ordne ihnen Farben zu, so wie Derek Jarman in seinem Film Blue, wo du den ganzen Film lang nur eine Farbe siehst und Schauspieler und Schauspielerinnen die Texte sprechen hörst. Ich frage ihn noch einmal nach dem Titel, er wiederholt es noch einmal und sagt, das Seminar sei ganz locker. Ich wundere mich.
Er ist schon wieder los geschwommen, immer weiter auf und ab und nie stehen geblieben. Habe gesehen, was er mit dem pullbuoy macht, es war seltsam, weil er nicht mehr aufgehört hat, auf und ab zu schwimmen, ich war sogar vor ihm fertig mit meinen Längen. Als er unten gestanden ist, habe ich ihn gefragt, ob er heute nicht gehen mag, er hat gesagt, es sei erst um vier und dass er eh gleich gehen müsse. Ich habe ihm viel Glück gewünscht, er hat abwesend ja gesagt und dann danke, aber er hat so gewirkt, als ob er tief in Gedanken versunken wäre und ich ihn gestört hätte. Er hat sicher über seinen Vortrag nachgedacht.
Bin dann mit der Stadtbahn zur Spittelau gefahren, ich liebe die Stadtbahn, habe in einer Bücherkiste gestöbert, aber es war zu kalt. Bin mit der U4 zum Schottenring gefahren, Manfred war da, im hinteren Raum. Ich bin nach hinten gegangen, weil ich gestern ein Buch vergessen hatte, das mir Tom zum Rezensieren gegeben hat. Manfred hat mich begrüßt, ich habe ihm erklärt, dass ich nicht hinten sei, nur ein Buch vergessen hätte, er hat es mir gegeben und gesagt, dass er es gerade gesehen habe, während er auf seine Liste schaute. Einmal bin ich raus gegangen, Manfred und Sanije waren dort und haben sich unterhalten, ich habe mich zur Heizung gestellt. Sanije hat mich gefragt, was ich verstehe, wenn jemand sage: Am Montag und Mittwoch und Freitag und Samstag. Ich habe zuerst nicht verstanden, worum es geht. Manfred hat sich aufgeregt: Ja, jetzt musst du schon etwas sagen! Ich sage, dass ich es auch so verstehe wie Sanije. Danach war ich bei der Landstraße beim Mac Donald’s und habe einen Gemüseburger gegessen, eine Sandlerin hat sich neben mich gesetzt, sie hatte zwei Eisbecher, ich glaube, sie wollte mir einen schenken, ich bin schnell gegangen. Sie hat ausgesehen, als ob sie die Krätze hätte, es war schrecklich.
Tumblr media
I guess this pictures exactly the endorphin flush in which real swimmers are
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cnusoid · 1 year
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unsent messages :
_____________________________________ Ich sehne mich actually nich nur teils nach dir, sondern jeden tag. Ich gebs ungern zu, aber du nimmst immer noch ziemlich viel von meinem tag ein, weil es ständig wieder hoch kommt. Ich hab mich die letzte woche so gut es ging versucht abzulenken, was mit anderen zu machen, darüber zu sprechen, mir rat einzuholen, aber ich renn ständig wieder an eine wand. Der grund weshalb ich mich beim summer meet up nicht bei dir gemeldet habe war, dass ich selber etwas unter schock stand da ich alles andere als damit gerechnet habe wie du auf die situation reagierst (bzw das problem gar nicht vor augen hatte) und ich sauer und enttäuscht war weil es wieder so typisch war. Ich war sauer weil zwischen dem ersten 'break up' und dem zweiten gefühlt zwei tage lagen und es 1 zu 1 den gleichen verlauf hatte von: es gibt ein problem, dieses wird nicht angesprochen sondern alle stricke werden losgelassen und ich werde another time geblockt. Für mich ist es schon unrealistisch wenn eine beziehung 2 monate hält, geschweige denn jahre, aber du hast immer so geredet als könnte man das schaffen, aber dann frage ich mich wie man denn gemeinsam irgendwelche hürden im leben meistern sollte wenn schon sowas reicht um einen raus zu bringen. Auch wenn du's nicht gesehen hast, habe ich mich außerordentlich gefreut die nacht mit dir zu verbringen, vorallem nachdem ich dich das erste mal seit wochen wieder gesehen habe und das hattest du uns ein weiteres mal genommen. Das fand ich scheiße. Da ich keine weg zu dir zurück gesehen habe, wollte ich dich aus meinem leben streichen und einfach alles bis auf den letzten rest von dir verbannen damit ich es nicht mehr jeden tag sehen muss. Dass ich zur selben zeit meine scooter sucht entwickelt habe hat mir da gut in die karten gespielt. Ich hab deine sachen gepackt und bei dir abgeladen. Zwischen dem päckchen abstellen und dem klingeln lag actually ne stunde und eine heimfahrt dazwischen, ich weiß nicht worauf ich gehofft hatte aber sehen wollte ich dich eigentlich nicht, was ich an dem tag auch nicht habe. Eventuell kurz durchs fenster *hust*. Als du mir heute meine schuhe gebracht hattest, hab ich mich auch gefreut, aber weshalb weiß ich auch nicht. Ig die mini interaktion über den chat hat mir gefallen, auch wenn ich wusste dass ich die tür nicht öffnen werde, selbst wenn du davor gestanden hättest. Bevor ich heute meine erste nächtliche roller tour begonnen hatte, saß ich, wie schon erwähnt, hier bei dir im chat und habe überlegt ob ich etwas schreiben sollte. Wo wir dabei sind: ich wollte dir sagen, dass, egal was zwischen uns ist oder du zu mir stehst, ich im ernstfall immer zur stelle sein werde wenn du gerade on the edge bist, ok? Anyways, ich habs gelassen, weil ich weiß, dass es eh nichts bringt und einfach den process zerstören würde den ich bis dato gemacht hatte von dir weg zu kommen und dich zu vergessen. Ich weine immer noch jeden abend wie ein melancholisches selbstbemittleidendes dreckskind und skippe durch tracks die das ganze nur noch schlimmer machen weil ich nich weiß wohin mit den feels und vorallem weshalb ich immer noch so attached bin, obwohl ich genau weiß dass es das falsche ist. Die interaktion vorhin im chat hat mich anders beflügelt weil es so ein lowkey weg war mit dir zu interagieren, ohne irgend ein siegel brechen zu müssen. Dass du dann noch kommst und wieder hier rein slidest hat mir den rest gegeben (im positiven) weil es doch schon ziemlichen druck weggenommen hat. Mein Fazit: eigentlich finde ich es gerade unendlich schlecht schon wieder hier zu sitzen und solche texte zu bekommen sowohl als auch solche texte zurück zu schreiben, weil es das ganze im grunde nur wieder aufwühlt. Ich habe aber auch gesehen, dass ich länger brauche um sowas zu verarbeiten als ich es mir hätte vorstellen können.
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kaempferloewin · 2 years
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Ich fühle mich so allein … jedesmal wenn ich in mein Leben schaue und überlege was ich erreicht habe … irgendwie haben mich immer alle alleine gelassen … ist das eine Strafe oder soll es so sein ? Will mich das Leben stark machen ? … habe ich es auch irgendwann mal geschafft ?… was ich mir für mein Leben wünsche ? Einen Mann der mich liebt und nimmt wie ich bin … den ich mit meiner bedingungslosen Liebe überschütten kann … jemand der bleibt … und neuerdings jemanden der mein Baby in seinem Leben akzeptiert … es tut mir so leid das mein kleines in diese Welt kommt und das ich ihm/ ihr Mama und Papa sein muss … ich hoffe ich werde reichen und mich wird irgendwann jemand so lieben wie ich es immer habe bedingungslos und bereit zum Kampf … jemanden der mich aus all dem Mist raus holt … der mir zeigt es gibt noch gute Menschen … nicht nur freundschaftlich … jemand der vielleicht beides ist liebe und Freund in einer Person … kein Plan B weil es für mich nur Plan A gibt 🤔 ein stabiles Umfeld wo beide einander heilen und zeigen nicht jeder Mensch ist so einer wie die bisher … langsam wird man zu alt für diese Spiele die man früher noch mitgemacht hat, ich will keine Spiele mehr ich will die Liebe vielleicht eine Ehe wie von Oma und Opa wo man sich kennen lernt heiratet und dann einfach bis zum letzten Tag glücklich ist 🤔 Oma du bist mein Vorbild und mein Schutzengel da oben 👼 bitte schicke mir jemanden der mich so versteht und will wie ich bin der seine Zukunft genau wie ich mit einer Person verbringen will und sie nicht austauschen will 🤔😌
Und bitte hilf mir die ganzen falschen Menschen los zu werden die nur so tun als wären sie meine Freunde ich weiß ich falle da schnell mal drauf rein … leider zu oft … und dann merke ich es zu spät wenn schon alles versaut ist … mir fehlen noch immer die Gespräche mit dir … selbst als ich klein war habe ich alles verstanden was du sagtest … aber selbst du wusstest das ich weiter Fehler machen werde und hast es trotzdem nie böse aufgefasst … ich würde mir zu gerne wünschen das du bei der Geburt von meinem Baby dabei bist, mein Baby hätte den besten Menschen in meinem Leben kennen gelernt … langsam realisiere ich immer mehr du bist nicht mehr da und es tut mir unendlich leid das ich fast nie da war … ich hatte einfach Angst das du mich genau so anschaust wie alle anderen mit Vorwürfen und Verachtung … ich wollte mich nicht erklären müssen … ich habe alles was ich tat immer für das Richtige gehalten, ich wollte niemanden verletzten ich wollte nur zeigen ich bin es wert geliebt zu werden … und da hatte ich halt die Angst das wenn ich nicht so handle wie ich es tu das ich wieder alleine bin glaub mir ich habe alles akzeptiert von Schlägen über betrügen ausnutzen und psychisches fertig machen, nur weil ich dachte es muss so sein und das ist die Liebe die ich verdiene was anderes bekomme ich nicht … ich wollte halt einfach nicht einsam sein und mich einsam fühlen … was eine dumme Vorstellung von mir ich weiß aber wenn du es anders nicht kennst ? Dann ist es für dich das richtige … also frage ich dich gibt es die richtige Person für mich ? Kenne ich sie schon ? Wie erkenne ich sie ? Und wie lange werde ich noch in den Mist greifen bis ich es richtig habe … mache ich es zur Zeit richtig das ich einfach abwarten ? Oder sollte ich suchen ?
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leasexgeschichten · 3 years
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Ich hatte eine Schulklasse in die nähe von Karlsruhe gebracht. Mich dann ausgeruht und war jetzt auf dem Weg zurück nach Hamburg, wo dann 3 Wochen Urlaub auf mich warteten. Mit meinen Gedanken war ich bereits zu Hause und packte in Gedanken meinen Koffer, um kurzfristig in den Süden zu Fliegen. Nach fünfzehn Minuten führte eine Landstraße durch ein Waldgebiet. Als plötzlich eine Gestalt neben der Straße mit Schirm auf einem Koffer sitzen sah.
Die Gestalt sprang auf und begann zu winken. Als ich dran vorbei fuhr sah ich dass es sich um eine Frau handelte. So brachte ich den Bus zum stehen, schaute in den Außenspiegel und sah das die Frau mit ihrem Koffer zu meinem Bus gelaufen kam. Nachdem ich die Tür geöffnet hatte, sprang sie in den Bus und fragte mich: “ Ob ich sie mitnehmen könnte wohin ist egal nur weg von hier. Ich zahle auch, kam sofort hinterher“ Ich erhob mich, zeigte zur ersten Sitzreihe und holte ihren Koffer in den Bus, den ich ihr auf die andere Sitzseite stellte.
Sie hatte ihren Mantel ausgezogen so dass ich ihr darunter sehen konnte. Ich muss sie angestarrt haben denn sie fragte mich, ob es ein Problem sei was sie trage? Sie trug ein weißes Brautkleid. Schnell antwortete ich ihr mit einem „Nein“. Durch den Regen und weil sie scheinbar geweint hatte, war ihr Make Up verschmiert. Sie sah ein bisschen wie eine Zombiebraut aus, durch meinen Blick, holte sie sich aus ihrer Handtasche einen Spiegel und sah sich ihr Gesicht an.
Sofort begann sie zu fluchen, warum das jetzt auch noch! Da ich an einer ungünstigen Stelle stand, setzte ich meine Fahrt fort. Ich schaute in den Spiegel und sah dass sie an ihren Koffer gegangen war, dort holte sie ein Handtuch raus, mit dem sie sich ihr Gesicht und die Haare trocknete. Nachdem sie damit fertig war erkundigte sie sich wohin die Fahrt geht. “ Nach Hamburg “ sagte ich ihr. So fuhren wir auf die Autobahn.
Nach kurzer Fahrt stand sie auf, kam zu mir und bat mich ihren Reißverschluss vom Kleid zu öffnen? Ich möchte etwas anderes anziehen. Ich zog am Zipp, so dass er sich ein stück öffnete, den Rest machte sie dann allein. Sie ging zurück zu ihrem Koffer und ließ das Kleid von ihrer Schulter gleiten. Auch ihr darunter gefiel mir gut, leider sah ich nur ihre Rückseite. Sie tauschte ihr Kleid gegen eine Hose und Bluse sowie ein paar schwarze Pumps.
Ihr Brautkleid ließ sie im Gang liegen genau so wie ihre weißen Pumps, die nass und verschlammt waren. Schweigen fuhren wir ein stück wobei sie ab und zu mal zu mir schaute. Dann brach sie ihr Schweigen Danke, dass sie gehalten haben und mich mitnehmen. Vielleicht sollte ich auch noch etwas zu dem ganzen hier sagen. Dabei konnte sie ihre Tränen nur schwer unterdrücken. Es sollte der schönste Tag werden bei mir, doch es wurde ein Albtraum.
Ringe vergessen im Standesamt. Reifenpanne mit dem Auto und als Krönung habe ich meinen Mann mit meiner Trauzeugin auf der Feier in der Damentoilette überrascht. Beide gestanden mir dass sie seit 1 Jahr ein Verhältnis haben. So habe ich nur noch den Koffer und Mantel genommen, denn wir wollten danach gleich zum Flieger um heute Abend in die Flitterwochen zufliegen. So bin ich quer durch den Wald gelaufen, die halbe Nacht bis ich an die Straße kam.
Sie sind das erste Fahrzeug seit fünf Stunden. Ich heiße Eva und möchte so schnell wie möglich so viele Kilometer wie möglich zwischen mich und diesem Albtraum bringen. Hoffe dass sie mir den gefallen tun. Ich bin Frank, sagte ich ihr. Werde versuchen das sie die vielen Kilometer bekommen. Es huschte das erste mal ein Lächeln über ihre Lippen. Wenn ich Frank sagen darf nenne mich bitte Eva, wir sind wohl beide schon reif genug.
Danach wurde es still, jeder hing seinen Gedanken nach. Nach 4 Stunden fuhr ich auf eine Raststätte um meine Pause zu machen. Eva holte aus dem Koffer eine Kulturtasche mit der wir die Raststädte betraten. Sie ging zum WC. Nach 20 Minuten kam sie an meinen Tisch zurück. Wieder musste ich schlucken, ihre Schulterlangen Haare waren nicht mehr da, jetzt hatte sie nur noch 2cm lange Stoppeln. Eva sah meinen Blick und wollte wissen ob was nicht stimme? Es war sein Barttrimmer im Kulturbeutel drin!! So konnte ich endlich meine Haare so machen wie ich sie tragen möchte und nicht wie es mein Mann oder Eltern für richtig halten.
So kurz? Ja, so kurz. So ist die Gefahr dass ich gleich auf den nächst bestem Mann reinfalle gering. Die Frisur schreckt glaube ich ab. Eva stellte den Kulturbeutel auf den Tisch und holte sich dann ihr Frühstück Nachdem sie an den Tisch zurückgekommen war und sich gesetzt hatte, sagte ich ihr, dass mir die Frisur gefällt. Eva schaute auf lächelte und antwortete “ Mir auch“ Ich habe über 35 Jahre nur das getan und gemacht was andere wollten.
Jetzt fühle ich mich wie neugeboren. Sie erzählte mir ihr Leben bis zum heutigen Tag. Es trat ein kurzer Moment der Stille ein, bis ich ihr gestand, dass ich auch abgehauen wäre. Zurück im Bus unterhielten wir uns jetzt sehr offen, wobei Eva durch einige fragen von mir, doch etwas verlegen war. So kamen wir immer näher nach Hamburg. Eva suchte was in ihrer Handtasche und hatte plötzlich die Flugtickets für die Flitterwochen in ihrer Hand.
Sie zeigte sie mir und fragte im Spaß:“ Ob ich sie haben will? Ich überlegte kurz, schaute sie an und machte ihr dann einen Vorschlag der sie rot werden ließ. Frank ist das dein ernst, du willst mit mir in den Urlaub fahren? So erklärte ich Eva dass ich in 2 Stunden Urlaub habe und dann Zeit hätte. Bevor die Tickets verfallen, lass uns irgendwo hinfliegen. Selbstverständlich ohne jeden hinter Gedanken. Eva überlegte kurz wollte dann aber wissen, wie wir den Flieger um 18 Uhr in Frankfurt erreichen? Nicht von Frankfurt sondern von Hamburg werden wir fliegen.
Eva starrte mich an. “ Von Hamburg“? Wer soll uns denn so schnell die Tickets tauschen? Lass mich mal machen. So griff ich zum Handy, um bei einer Bekannten von mir die am Flughafen arbeitet anzurufen. Ich gab Ruth die Daten von den Tickets mit dem Hinweis sie möge sie gegen ein anderes Ziel tauschen. Eva war plötzlich wie ein kleines Kind, sie redete war aufgeregt. Als mein Handy klingelte schaute sie mich erwartungsvoll an, doch es war nur mein Chef der wissen wollte wo ich bleibe, da er den Bus brauchte.
Doch ein paar Minuten später rief Ruth zurück. Sie hatte es geschafft die Tickets in Frankfurt zu verkaufen. Dafür könnten wir 14 Tage in ein 5 Sterne Hotel nach Antalya mit 1 Woche Bootstour bekommen. Als ich Eva das erzählte jubelte Eva und rief laut “ Ja, das nehmen wir“. So bestätigte ich Ruth die Reise erzählte ihr wie ich zu Eva und der Reise gekommen bin und versprach ihr bis 16 Uhr die Tickets bei ihr abzuholen und Eva ihr vorzustellen.
Um 13 Uhr gab ich meinen Bus ab, dann fuhr ich mit Eva zu mir. Eva war begeistert von meiner Wohnung mit Blick auf die Alster. Ich suchte meine Sachen für die Reise zusammen und Eva legte sie zusammen, dann in meinen Koffer als wären wir ein Ehepaar. Da uns beiden der Magen knurrte bestellten wir uns eine Pizza und eine Flasche Wein. Eva bat ob sie noch mal duschen könnte bevor die Pizza kommt, so zeigte ich ihr wo mein Bad ist und suchte noch meine Papiere und Fotoausrüstung zusammen.
Als die Pizza da war, kam Eva auch gerade aus dem Bad wieder musste ich schlucken denn sie hatte nur ein kurzes Badetuch um ihren Körper gewickelt. Huschte an mir vorbei zu ihrem Koffer und holte ein kurzes geblümtes Kleid raus was sie sich über ihren Kopf zog. Wieder konnte ich sie nur von hinten betrachten doch was ich sah machte mich doch an, ich spürte das sich was in meiner Hose tat. Wobei mir auffiel das sie keine Unterwäsche drunter angezogen hatte.
Sie drehte sich zu mir rum und frage ob es so geht. Ja, es geht so, meinte ich. Ich holte die Pizza und wir setzten uns auf den Balkon und stießen auf das kommende an. Eva schaute mir in die Augen beugte sich plötzlich zu mir rüber und gab mir einen Kuss auf die Wange. Danke, dass du mich mitgenommen hast und jetzt auch noch weiter deine Zeit mit mir verbringst. Es kommt mir vor als wenn du mein Schutzengel bist.
Nicht Du, sondern Ich muss mich bedanken, denn es sind deine Tickets gewesen mit den wir gleich in Urlaub fahren gab ich ihr zur Antwort. Wenn ich weitergefahren wäre, hätte ich dich nicht kennen gelernt. Eva nickte, das ist richtig, so haben wir beide Glück gehabt. Eva ich möchte das du dich noch bei deinen Eltern und Mann meldest, nicht, dass wir an der Grenze verhaftet werden. Nein, mit meinen Eltern sowie meinem Mann möchte ich nichts mehr zutun haben.
Ich rufe eine Bekannte an, die ihnen Bescheid sagen kann. Ich wollte den Raum verlassen doch Eva griff nach meiner Hand und hielt sie fest. Ihre Bekannte war nicht da, so rief Eva eine zweite Nummer an. Ich konnte hören dass sich ein Anrufbeantworter meldete, nach der Ansage begann Eva ganz ruhig drauf zusprechen. “ Hallo Jörg hier ist Eva, mir geht es gut. Ich erwarte das du die Ehe sofort annullieren lässt, ich werde dir die Adresse von meinem Anwalt zukommen lassen.“
 Eva legte auf und meinte wir müssten los es sei schon sechzehn Uhr. So nahmen wir unsere Koffer hielten unten ein Taxi an das uns zum Flughafen brachte. Während der Fahrt hielt sie meine Hand. Die leicht zitterte. Wir gingen direkt zum Schalter von Ruth die uns freundlich begrüßte die Tickets tauschte und uns schönen Urlaub wünschte. Am Schalter gaben wir unsere Koffer auf und gingen gleich in den Abflugbereich. Eva war wie ein kleines Kind sie konnte nicht still stehen oder sich setzen.
Erst mussten alle Geschäfte im Abflugbereich besucht werden. Sie kaufte sich noch Parfüm, wie sie sagte damit sie gut duftet für ihren Engel. Dabei zwinkerte sie mit einem Auge. Ich muss gestehen es gefiel mir, wie sie sich gab und das sie so spontan war. Welche Frau fährt nach zwölf Stunden kennen, schon mit einem ihr unbekannten Mann in Urlaub. Dazu noch nur mit einen dünnen Kleid und ein paar Pumps. Eine verzweifelte Frau vielleicht, aber so sah sie nicht aus.
Nein, sie wurde zwar von einigen anderen Reisenden angestarrt, aber wegen der Frisur, doch das bemerkte sie gar nicht. Sie redete ohne Punkt und Komma, erst als ich sie an die Bar führte um noch etwas zu trinken, war sie kurz ruhig. Wir stießen au einen schönen Urlaub an, als auch schon unser Flug aufgerufen wurde. Eva nahm meine Hand als wir zum Flieger gingen, bevor wir die Maschine betraten, zog sie mich zur Seite schaute mich an, für mich überraschend flüsterte sie mir plötzlich ins Ohr.
„Du ich habe Flugangst”, dabei wurden ihre Augen immer größer. Jetzt war es an mir, das gesagte zu verarbeiten. Doch schaffte ich die Klippe zu umschiffen in dem ich ihr Gesicht in beide Hände nahm zu mir hochzog und ihr einen Kuss gab, dann versprach ich ihr, dass ihr Schutzengel doch neben ihr sitzen würde. Ich werde dich die ganze Zeit ablenken sowie deine Hand halten. Eva schaute mich an, nickte und zog mich dann in den Flieger.
Unsere Plätze waren in der Mitte so dass wir bei den Flügeln saßen. Da ich den Fensterplatz nehmen sollte konnte sie nicht viel sehen. Doch sie kuschelte sich gleich an mich. Wieder erzählte sie mir, etwas von früher, als wir begannen zur Rollbahn zufahren. Der Start war noch mal schwierig, da Eva meine Hand genommen hatte und sie so fest zusammen drückte das ich Angst bekam, sie würde sie mir zerquetschen. In den Wolken als wir die Reisegeschwindigkeit erreicht hatten, war dann alles wieder gut.
Eva trank noch einen Sekt der nach dem Start gereicht wurde. Sie hatte meinen Arm um ihre Schulter gelegt, so dass ihr Kopf auf meiner Brust lag. Frank das was ich auf keinen Fall machen wollte, mich nämlich gleich wieder zu verlieben, scheint nicht zuklappen. Ich bin auf dem besten weg mein gebrochenes Herz an den nächsten zu reichen. Wobei ich es gern tu. Sie schaute mich an, von den Worten noch überrascht antwortete ich ihr dann aber schnell.
“ Mir geht es auch nicht anders, du bist mir auf eine besondere Art bereits an Herz gewachsen“ Doch sollten wir nichts überstürzen, sondern alles langsam und gemeinsam entscheiden. Eva nickte und sagte mir:“ Genau das sind die Worte die ich erwartet habe von dir. „Ja, wir werden eine schöne Zeit haben, das weiß ich jetzt“ Kurze Zeit später gab es Essen, so dass wir uns anders hinsetzen mussten, als ich das Essen bekam fiel mein Blick auf Evas Kleid unter dem sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten.
Sie hatte es bemerkt, tat es aber mit dem Satz „Verdammt kalt hier oben“ ab. Dabei lachte sie. Nach dem Essen ließ ich mir eine Decke geben mit der sie sich zudecken sollte, doch sie legte sie so das ich auch mit unterpasste. Nachdem sie sich wieder in meinen Arm gelegt hatte, legte sie ihre rechte Hand auf meine Brust. „Frank ich weiß nicht wie ich beginnen soll, es ist ein bisschen Pikant“. Ich lächelte und antwortete ihr, dass ich pikantes Liebe.
Sie überlegte noch einen Moment doch dann fing sie an. „Frank benehme ich mich wie eine Hure?“ Wie kommst du darauf, möchte ich von ihr wissen! „Weil ich unter meinem Kleid nackt bin, meine Brustwarzen hart sind und meine Muschi auch nass. Ich habe ein Kribbeln im Bauch, als wenn tausende Ameisen auf meinem Körper sind. So was habe ich nicht mehr erlebt, seit ich unsterblich in einen Jungen aus meiner Klasse verliebt war und das ist schon Zwanzig Jahre her“.
„Nein, du bist ganz bestimmt keine Hure, ich vermute eher, dass du dich verliebt hast“. Eva, nickte das auch, aber da ist noch was anderes. Nach der Schule haben mir meine Eltern gesagt was ich zu tun und zu machen habe. Sogar mein Modegeschmack wurde mir vorgeschrieben. Das schlimmste war als sie mir Jörg als zukünftigen Mann vorstellten, habe ich mich nicht dagegen gewehrt. Er war im Bett sehr grob und hat meistens nur seinen Höhepunkt gehabt, doch ich dachte dass es so sein muss.
Dabei hatte ich in einem Hotel mal ein Buch gefunden, welches Erotische Geschichten enthielt. Ich habe dieses Buch vor Jörg versteckt, als er dann zu seinem Termin musste, habe ich es aus dem Versteck geholt und begann es zu Lesen. Was ich da las war schön geschrieben dass ich selbst Hand anlegte. Abends versuchte ich dann Jörg wie in der Geschichte beschrieben zu verführen, doch er meinte nur, mir bekommt die Luft hier wohl nicht.
Er machte dann eine schnelle Nummer mit mir. Ich habe die halbe Nacht geweint. Heute weiß ich dass Jutta meine Trauzeugin auch auf dem Seminar war. Als ich heute Morgen da im Regen auf dem Koffer saß, habe ich mir geschworen das ich jetzt die Männer benutzen werde, auch wollte ich jetzt offener werden. Keiner sollte mir mehr etwas zusagen haben. Sie schaute mich an, nahm meine Hand führte sie zu ihrer Brust und bat mich ich möge sie mal streicheln.
Leicht berührte ich den Nippel der steinhart war, sanft massierte ich ihn, Eva begann zu stöhnen, schaute zu mir auf, zog meinen Kopf zu sich runter und gab mir einen Kuss der langsam immer intensiver wurde. Plötzlich holte uns eine Stimme ins Leben zurück. Bitte schnallen sie sich an wir sind auf dem Anflug auf Antalya. Eva hielt wieder meine Hand doch diesmal war sie Locker. Als wir gelandet waren hat sie am lautesten Geklatscht.
Als wir am Kofferband warten mussten zog ich sie zu mir. Eva wie wolltest du eigentlich in die Flitterwochen fliegen? Mit der Angst die du hast. Verlegen meinte Eva, dass sie vor hatte sich zu betrinken auf der Feier, so dass sie nicht viel mitbekommt. Doch so war es viel, viel besser dabei lachte sie wieder. Unsere Koffer kamen wir packten sie auf den Kofferkuli und waren auch schnell durch den Zoll. Renate hatte uns noch Papiere mitgegeben falls der Reiseleiter die Änderung noch nicht erhalten hat.
Der hatte aber unsere Namen auf dem Zettel so dass wir zum Bus 6 gehen konnten. Vor dem Bus warteten schon drei Paare, die mit uns die Segeltour machen wollten. Die Koffer wurden verladen, der Reiseleiter kam, bat uns in den Bus und das Abenteuer ging los. Wir fuhren zum Hafen wo ein altes schönes Segelschiff auf uns wartet. Wir wurden auf die Kabinen verteilt und man brachte unser Gepäck. Nachdem die Tür geschlossen war, viel mir Eva um den Hals, Frank das ist hier wunderschön.
Es ist wie ein Traum, doch habe ich Angst aufzuwachen und der falsche steht neben mir. Ich griff zu ihrer Brust kniff einmal kurz in die Warze, was sie mit einem lauten „Aua“ beantwortete. Sie strahlte mich an, und meinte Test bestanden, ist kein Traum. Wir packten unsere Sachen in den Schrank, danach zog ich mich aus weil es doch sehr warm war. Eva betrachtete meinen Körper, dann sagte sie. „Ja, du siehst lecker aus“ wieder war ein lächeln in ihrem Gesicht.
Leider stört noch was die Sicht, dann kann ich dir vielleicht auch ein Kompliment machen. Eva begriff was ich meinte. Sie öffnete die oberen drei Knöpfe dann griff sie nach dem Rocksaum und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Ihr Körper war genau so wie ich es erwartet hatte. Schlank, kleine Brüste und was mir nicht besonders gefiel waren die Stoppel an ihrer Muschi. Genau das sagte ich ihr dann auch. Sie strich sich über ihre stoppelige Muschi und erzählte mir, dass sie die erst auf der Raststätte so gekürzt hätte.
Sie wollte soviel Haare wie möglich lassen. Doch scheinbar habe ich damit einen schlafenden Tiger geweckt. Sie machte einen Schritt auf mich zu, um dann meinen steifen Schwanz in die Hand zunehmen. Sie begann ihn leicht zu reiben, doch dann nahm ich ihn ihr aus der Hand. Eva wollte wissen ob sie was falsch gemacht hätte, doch konnte ich sie beruhigen, dass es zu gut ist, aber ich ein wenig überreizt bin. Ich zog Eva zur Dusche, unter der wir uns dann erstmal erfrischten.
Danach rasierte ich mich, weil ich das in Hamburg nicht geschafft hatte. Eva stand neben mir und schaute zu. Sie schien zu überlegen, als sie dann zum Rasierschaum griff, sich Schaum auf ihre Hand machte, den sie auf ihren Stoppeln verteilte. Könntest du bitte den Schaum hier auch noch mit dem Messer entfernen? Dabei zeigte sie auf ihre Muschi. Nachdem ich fertig war mit rasieren ging ich vor ihr in die Knie und begann mit der Rasur.
Dort wo ich mit dem Messer war, blieb nur glatte zarte Haut zurück. Eva schaute gespannt zu schien es aber zu genießen, was ich da tat, zumal sie langsam aber sicher auslief. Leider war viel zu schnell, alles erledigt. Sie nahm sich ihre Feuchtigkeitscreme und verteilte sie auf der rasierten Fläche. Wobei sie mich lobte, wie schön glatt es dort jetzt sei. Sie zog mich hoch und bedankte sich mit einem Kuss. Ich sah dass ihr Nacken noch nicht ausrasiert war.
Sie hatte auf der Raststätte ja nur den Barttrimmer genommen und alles lange Haar entfernt. Eva hatte meinen Blick bemerkt und wollte wissen wo ich hinschaue? Dein Nacken muss noch in Form gebracht werden, gab ich ihr zur Antwort. Sie gab mir Schaum und Rasierer, mit dem ich ihre den Nacken schnell ausrasierte. Ja, jetzt sieht es gut aus. Gerade fertig mit allem, hörten wir das laute läuten einer Glocke und den Ruf alle Mann an Bord.
Schnell zogen wir uns an. Oben an Deck stand der Reiseleiter, er zeigte auf ein Restaurant das genau gegenüber vom Boot war. Dort sollten wir unser Abendessen einnehmen. Es war eine schöne alte Taverne, man hatte auf dem Balkon für uns Tische bereitgestellt, sowie ein reichhaltiges Büfett. Das Essen sowie die Weine waren sehr Lecker. Während des Essens erzählte der Reiseleiter uns was wir in den nächsten sieben Tagen erleben werden. So vergingen drei Stunden Essen und klönen im Fluge.
Die anderen Paare waren auch alle sehr nett, so dass wir bald eine eingeschworene Gemeinschaft waren. Zurück auf dem Schiff hatten wir doch alle einen kleinen Schwips, aber keiner wollte in die Kabine, so setzten wir uns noch auf die Matten, welche für uns zum Sonnen an Deck lagen. Eva hatte sich mir gegen über gesetzt und unterhielt sich mit den anderen Frau, mein Blick blieb an ihren Beinen hängen die etwas geöffnet waren, so das man ihre Muschi sehen konnte.
Zuerst vermutete ich dass es ihr nicht auffiel, doch dann sah ich den Blick von ihr und das Lächeln. Sie warf mir einen Kuss zu, unterhielt sich dann aber weiter. Wir Männer unterhielten uns über Fußball und von wo wir kommen. Der Reiseleiter kam wünschte uns eine schöne Fahrt und verließ das Schiff. Die Besatzung machte das Boot fertig so dass wir kurze Zeit später ablegten. Eva stand bald danach auf nahm meine Hand und zog mich nach unten in die Kabine.
Sie riss mir meine Sachen vom Leib dann ihre, wobei sie mich intensiv küsste. Wie wir beide nackt waren, drückte sie mich aufs Bett, wo sie dann meinen Körper mit küssen überschütte. Als ich sie auch berühren wollte, wehrte sie mich ab. Bitte lass mich dich vernaschen, mache nichts. Sie war jetzt mit ihrem Mund dich an meinem Schwanz, doch sie küsste und streichelte drum herum. Was mich zusätzlich Erreget, dann hatte sie erbarmen mit mir.
Ihre Zunge glitt langsam von den Eiern zur Eichel, die sie erst küsste bevor sich ihr Mund öffnete und mein Schwanz den Weg in ihre warme Höhle fand. Langsam bewegte sie ihren Mund rauf und runter, was mich dazu führte das ich in meinen Arm biss um nicht zu laut zu werden. Doch Eva hörte auf Küsste sich zu meinem Hals hoch, rutschte dann auf meinen Körper, den sie anschließend langsam auf meinen Schwanz drückte, als ihre Muschi und mein Schwanz sich berührten.
Eva schaute mir in die Augen, ich sah dass sie genau so erregt war wie ich. Ihre Versuche meinen Schwanz ohne Hilfe in ihre Muschi zu bekommen scheiterten, erst als ich ihn in Position brachte, rutschte sie drauf. Sofort begann sie zu stöhnen und ihre Atmung wurde schneller, Aus ihrem Mund kamen Worte die ich nicht verstand. Doch das war mir egal, ich merkte nur dass es Eva gut ging, genau das war es was sie jetzt brauchte.
Sie nahm ihren Oberkörper hoch, so das sie jetzt auf mir Ritt. Ich griff nach ihren Brüsten um sie zu streicheln und zu massieren. Eva wurde immer schnell, bevor sie plötzlich ganz ruhig sitzen blieb. Sie warf ihren Kopf in den Nacken dann viel sie mir um den Hals, leise flüsterte sie mir ins Ohr. “ Das war der Wahnsinn, was du mit mir machst“ Könntest du das bitte öfters Tun? Ich schaute sie an, dann nickte ich.
Eva, gestern wolltest du nichts mehr von uns Männern wissen und jetzt möchtest du das volle Programm. Sie lächelte verlegen, meinte dann aber dass sie da ja noch nicht wusste dass sie ihrem Schutzengel begegnen würde. Wir drehten uns auf die Seite so dass Eva vor mir lag. Sie nahm meine Arme legte sie um ihren Körper um Sekunden später bereits zu schlafen. In der Nacht schlief sie sehr unruhig, mehrmals musste ich sie beruhigen.
Am anderen Morgen waren die anderen schon recht früh aufgestanden, da ich ein Frühaufsteher bin, entzog ich Eva meinen Arm, so dass ich aufstehen konnte. Ich blickte noch mal zu ihr, die nackt auf der Decke schlief, sie sah einfach wunderschön aus wie sie so da lag. Nachdem ich meinen Short angezogen hatte, begab ich mich an Deck wo bereits zwei Paar Frühstückten. Ich grüßte und ging an die Rehling schaute ins blaue Wasser, es war Kristall klar.
So nahm ich Anlauf und sprang ins Wasser. Dort schwamm ich ein paar Runden ums Boot, als mich Eva rief. Hallo Schatz wie ist das Wasser? Ich rief ihr zu es sei Nass, sofortbegann man an Bord darüber zu lachen. Ich schwamm zu ihr, hielt ihr meinen Arm hin. Eva dachte sie soll mich rausziehen, so griff sie nach der Hand. Doch ich ließ mich ein Stück aus dem Wasser zeihen, bevor ich sie mit Schwung ins Wasser beförderte.
Eva tauchte prustend wieder auf, sie war mir aber nicht böse. Sie schwamm zu mir gab mir einen Guten-Morgen-kuss, als auch die anderen Paar ins Wasser kamen. Wir schwammen alle noch ums Boot als der Kapitän uns zurück an Bord holte. Ich war als erster wieder an Bord gegangen, um Eva aus dem Wasser zu helfen, ich hielt ihr meine Hand hin. Doch Eva ließ sich auch nach hinten fallen und so fiel ich noch mal ins Wasser.
Eva war gleich bei mir, sie wollte mir meinen Badeshort klauen, aber sie schaffte es nicht, dafür zog ich ihr das T Shirt aus und warf es an Bord. Eva sah mich, jetzt böse an. Sie sagte das es ihr einziges Kleidungsstück sei was sie anhatte. Dann wirst du wohl so aus dem Wasser kommen müssen, meinte ich zu ihr. Der Kapitän rief: “ Letzte Möglichkeit an Bord zukommen, ansonsten holen wir euch erst am Freitag hier wieder ab“.
Eva schwamm jetzt schnell zur Leiter und kam an Bord. Ich bemerkt dass sie sich schämte, doch da musste sie jetzt durch. Hatte sie nicht gesagt das sie offener sein wollte. Sie lief unter Deck und kam mit unseren Handtüchern zurück. Eva zog mir mein Short runter um mich dann als ersten abzutrocknen. Dabei schaute sie zu den anderen, die als sie sahen dass wir nackt waren, meinten dass wir doch auf einen Kleiderzwang verzichten sollten.
Sie wären nämlich auch dafür das wir nackt an Bord uns Sonnen. Da wir alle der gleichen Meinung waren, gingen wir zum Kapitän um ihn zu fragen, ob es in Ordnung geht. Sein Blick auf Eva und Gabi gerichtet, die nackt neben mir standen, sagte er: Solange ihr hier keinen Gruppensex macht oder die Crew verführt hätte er nicht dagegen wenn wir auf See sind. So verbrachten wir den Vormittag nackt, die Frauen cremten sich dann uns ein.
Anschließend legten sie sich in die Sonne, während wir Männer es uns am Ruder gemütlich machten. Wie bei Männern üblich begannen wir uns über die Frauen zu unterhalten, wobei man mir nicht glauben wollte dass ich Eva erst seit vierundzwanzig Stunden kennen würde. So wie wir mit einander umgehen, kann man davon ausgegangen war das wir ein altes Ehepaar wären. Bei Eva und den Frauen passierte das gleiche auch hier, war man überrascht, wobei die anderen Frauen glaubten dass sie wegen einer Krankheit ihre Haare so hätte.
Eva erzählte jetzt die ganze Geschichte, wobei die anderen Frauen gespannt zuhörten. Nachdem Eva fertig war, sagten ihr die anderen, dass sie auch genauso reagiert hätten. Vielleicht nicht gleich so radikal das Haar ab, aber mit mir wären sie auch auf Reisen gegangen. Gabi fragte dann die anderen Frauen, ob ihnen aufgefallen ist, wie die Männer die Scham von Eva mit den Augen verschlungen haben. Alle drei Frauen nickten, Anke sagte verlegen, dass Jürgen sie auch mal darum gebeten hat, doch hätte sie sich nicht getraut.
Rosi nickt ja bei mir war es ähnlich. Genau wie bei mir, antwortete Gabi. Was haltet ihr davon wenn wir uns heute Abend alle rasieren dann sehen wir alle gleich aus. Man schaute sich an, bevor man sich dazu entschloss, es zumachen. Doch wer sollte es machen, war die nächste frage, man schaute Eva an, doch die winkte ab, bei mir hat das Frank gemacht. Gabi schlug vor wir haben doch unsere Experten dafür an Bord.
Lassen wir es von den Herren der Schöpfung machen. Heute Abend nach dem duschen, fragen wir so ganz harmlos wie ihnen die Muschi von Eva gefällt, wenn sie dann meinen gut, bitten wir sie uns zu rasieren. Morgen früh gehen wir wieder baden, dann werden die Männer große Augen machen. Alle waren damit einverstanden und versprachen es nicht zu verraten. Der packt wurde mit einer Flasche Sekt besiegelt die Gabi aus der Kabine holte.
Bei uns Männern war auch die nackte Scham von Eva ein Thema, wobei die anderen meinten das sie schon mal vorsichtig angefragt hätten, doch die Frauen nicht wollten. So sei man eben auf das Auge angewiesen. Über den Witz konnten wir alle lachen. Doch ich machte den Vorschlag sie sollten einfach noch mal nachfragen, jetzt wo eine von ihnen so rasiert sei. Da wir bereit das zweite Bier zufassen hatten, stimmten sie alle zu.
Heute Abend nach dem duschen, wollte sie es versuchen. Langsam wurde es Mittag, man baute einen Grill auf, es wurde Fisch drauf gelegt. Ein schöner Duft machte sich breit, die Frauen gingen unter Deck um sich für das Mittagessen fertig zumachen. Wir Männer hatten die Matten hochgelegt, so dass wir Tisch und Stühle aufstellen konnten. Die Frauen brachten aus der Kombüse große Schüsseln mit Salat und Getränke. Der Koch hatte in der zwischen Zeit den Fisch fertig, so setzten wir uns nackt an den Tisch und ließen uns das Essen schmecken.
Danach machten wir Siesta. Gegen Abend ließen wir dann in den nächsten Hafen ein, der Kapitän hatte uns gesagt dass an dem Abend ein großes Fest im Hafen sei. Es würde Hammel am Spieß geben, dazu reichlich andere Sachen. So verschwanden wir am späten Nachmittag in unseren Kojen um uns für das Fest umzuziehen. Eva und ich gingen wieder zusammen unter die dusche, wo wir unsere Körper neu erkundeten. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten begann ich mich zu rasieren, Eva schaute mir zu, sie strich sich über ihren Hügel und fragte mich, ob ich da auch noch mal eben rüber gehen könnte.
Unter der dusche waren mir die Stoppeln auch schon aufgefallen, doch wollte ich nichts sagen. Eva griff nach dem Rasierschaum und verteilte ihn auf ihrer Scham, sie setzte sich auf die Ablage und spreizte ihre Beine. Langsam glitt der Rasierer durch den Schaum und hinter ließ wieder glatte Haut. Eva schaute gespannt zu, da ich sie mit einem Finger reizte, während ich sie rasierte, begann sie zu stöhnen. Sie griff zu meinem besten Stück der schon wieder groß und stark war, doch dann fragte sie mich überraschen was ich davon halte, wenn auch ich mir die Haare dort unten entfernen würde? Spontan sagte ich ihr dass sie es machen könnte wenn sie wolle.
Nachdem Eva fertig rasiert war, wollte sie Schaum nehmen um ihn bei mir zu verteilen. Doch machte ich ihr klar, dass die Haare noch zu lang sind. So holte sie den Barttrimmer von ihrem Mann raus, mit dem sie dann meine Schamhaare kürzte. Als ich sah dass sie schmunzelte, wollte ich wissen worüber sie schmunzelt. Eva meinte, wozu doch so ein Gerät gut ist. Nachdem sie die Stoppeln mit Schaum belegt hatte rasierte sie sehr vorsichtig, besonders als sie meine Eier und den Schwanz rasierte.
Nachdem wir fertig waren, verlangte ich einen Test, wie es sich anfühlt. So setzte sich Eva wieder auf die Ablage und mein Schwanz glitt langsam in ihre Höhle. Ja, es war ein anders Gefühl, auch für Eva, sie genoss es in dem engen Bad genommen zu werden. Doch stellte sie auch fest, als da noch meine Haare waren, hat es schöner gekitzelt. Jetzt so glatt fehlte das, aber wir spürten beide das es uns gleich kommt.
Gerade hatten wir unseren Höhepunkt als es an der Tür klopfte. Wir hörten dass Gabi nach Eva rief. So stand sie auf um die Tür zu öffnen. Ich hörte die beiden flüstern und kichern, als die Tür vom Bad geöffnet wurde und Eva nach dem Trimmer griff. Ich war fertig im Bad und verließ es. Eva stand am Schrank und suchte wohl was sie anziehen könnte. Da sie nichts sagte, fragte ich sie was mit dem Trimmer ist, Eva drehte sich zu mir um und erzählte mir Gabi hätte meine nackte Scham so gut gefallen das sie es auch machen will, aber ich solle den Mund halten, was ich versprach.
Doch innerlich freute ich mich für Jochen, das er es geschafft hatte. Eva griff sich einen schwarzen Minirock, mit einem Schlitz vorn, den sie sich extra gekauft hatte, wollte sie doch ihrem Mann gefallen. Jetzt war sie froh, dass sie ihn für mich anziehen konnte. Dazu zog sie sich ein silberfarbenes Seidentop an. Als Schmuck wählte sie Perlenohrringe sowie eine passende Perlenkette. Noch ein wenig Make Up dann war sie fertig. Ich hatte mir eine schwarze Hose sowie weißes Hemd und meine schwarzen Slippers angezogen.
Eva drehte sich zu mir um und fragte ob ich so mit ihr gehen würde? Ich gab ihr einen Kuss und antwortete ihr. Bis ans Ende der Welt!! Leider klopfte es an unsere Tür, so das wir nicht weiter reden konnte. Es war Gabi die uns holen sollte, da die anderen schon oben warten würden. Gabi hatte auch einen kurzen Rock an sowie eine Bluse an der die oberen vier Knöpfe offen waren so das man sehen konnte das sie ohne BH unterwegs war.
Wir gingen zur Treppe wo Gabi mich als erstes hoch schickte, dann ging sie. Auf halber Höhe schaute sie zu mir hoch, sah dass ich bereits die Treppe verlassen hatte, drehte sich zu Eva und hob ihren Rock und zog ihren Slip beiseite. Eva sah die nackte Muschi und begrüßte sie im Club der rasierten. Gabi schmunzelte, wenn du gesehen hättest wie Jochen sich ins Zeug gelegt hat, du würdest es nicht glauben. Ich habe meinen Mann nicht wieder erkannt, nachdem er fertig war bestand er darauf, zu testen wie es sich anfühlt.
Jetzt ärgere ich mich es nicht schon früher gemacht zu haben. Gabi wollte weiter hochgehen, als Sie Evas Hand an ihrem Slip spürte. Die Hand griff nach dem Slip und zog ihn runter. Gabi schaute sie an, flüsterte zu Eva: “ Das geht doch nicht, ich kann doch nicht ohne gehen“!! Doch Eva hob ihren Rock so dass Gabi sehen konnte dass sie auch ohne war. Gabi hörte mich sagen. „Das liebe ich erst drängeln und dann lassen sich die Frauen immer Zeit, Wo bleibt ihr denn? So stieg Gabi und dann auch Eva aufs Deck, wo die anderen schon warteten.
Als wir von Bord gingen, gab sie Jochen unauffällig den Slip von Gabi. Sie zeigte aber gleich mit dem Finger am Mund das er nichts sagen soll. Jochen schaute sie an, nickte roch dran um ihn dann in seinem Short verschwinden zulassen. An Land war viel los, überall waren Buden und Stände an den man etwas Essen konnte. Wir hatten Schwierigkeiten einen Tisch für acht Personen zubekommen. Aber nach langer suche hatten wir glück eine Gruppe Engländer verließ gerade ein Lokal und der Wirt zeigte auf die Tische, an die wir uns auch setzten.
Wieder vergingen zwei Stunden mit Essen und trinken, danach ging es in die Gassen mit den Geschäften wo die Frauen unbedingt schauen wollten. So besuchten wir ein Laden nach dem anderen. Bei einem Juwelier sahen die Frauen dann ein silbernes Armband was sie unbedingt sich ansehen wollten. Doch es war ihnen dann zu teuer, als ich wissen wollte ob sie gehandelt hätten? Verneinten sie es, so ging ich noch mal mit den Frauen ins Geschäft, nach dreimaligen drohen den Laden zu verlassen, da das gleiche Armband am anderen Ende der Gasse für die Hälfte zuhaben sei, verkaufte er uns die vier Armbänder zum halben Preis den er von den Frauen haben wollte.
Wir Männer sahen einen Laden wo Fußballtrikots von sämtlichen Vereinen zu haben waren. Schnell waren wir uns einig das wir uns jeder ein Trikot seines Lieblingsvereins holen wollten. Mit der Beute machten wir uns auf den weg zum Schiff. Eva schlug vor, dass Morgen früh zum Schwimmen im Meer jede Frau das Trikot ihres Mannes trägt. Dabei zwinkerte sie mit den Augen, den anderen Frauen zu. An Bord gingen wir alle in unsere Kabinen, jeder war plötzlich sooo Müde.
Eva kuschelte sich bei mir in den Arm und war gleich wieder eingeschlafen. Am Morgen weckte mich ein warmer Mund der mein bestes Stück gerade bearbeitete. Vorsichtig öffnete ich meine Augen uns sah in das strahlende Gesicht von Eva, die ein Guten Morgen flüsterte, wieder glitt sie auf mir um sich mein bestes Stück in ihre Muschi zustecken. Doch nach einem kurzen ritt, tauschten wir die Positionen, die ihr scheinbar noch besser passte. Sie saugte sich als es ihr kam an meinen Hals fest, das ich Angst bekam ich hätte einen Vampir bei mir im Bett.
Eva sagte mir, dass sie die Pille nimmt und sie meinen Höhepunkt in ihr spüren möchte, der auch bald kam. Im Bad bemerkte ich was für einen Knutschfleck ich da am Hals hatte, es war ihr dann doch peinlich. Aber sie hielt mir ihren Hals hin und forderte mich auf ihr auch einen zumachen. Was ich dann auch machte. Die Glocke wurde geläutet und Gabi rief zum Baden. Ich zog mir meinen Short an, während Eva zum Trikot griff.
Oben an Bord wurden wir Männer zuerst ins Wasser geschickt. Danach rief Gabi dann: Meine Herren dürfen wir ihnen die neuste Sommermode vorstellen. Alle vier Frauen stellten sich nebeneinander, Gabi zählte langsam bis vier, dann hoben die Frauen die Trikots langsam an, alle waren nackt darunter. Sie hatten sich alle rasiert wie sie es beschlossen hatten. Dann fassten sie sich an die Hände und sprangen zu uns ins Wasser. Wir Männer waren natürlich begeistert.
Zusammen schwammen wir, bis der Kapitän uns wieder an Bord rief. Die Frauen zogen im Wasser die Trikots aus, so dass sie nackt für ihn an Bord kamen. Er machte große Augen als er sah dass alle Frauen rasiert waren. Als ich an Bord ging, starrten alle auf mich, Gabi meckerte dass ich immer noch einen drauf setzen muss. Ich schaute sie an und sagte ihr sie soll die Beschwerde bei Eva abgeben, da sie es sich gewünscht hat.
Eva zuckte mit der Schulter, ich wollte wissen wie es bei einem Mann sich anfühlt, so glatt! Gabi wollte von ihr wissen wie es sich denn anfühlt. Verlegen schaute sie zu mir, es fehlt was! Was fehlt? fragte Gabi Die Haare, sie verursachten dieses schöne kribbeln an meiner nackt Schnecke. Glatt auf glatt ist nicht so schön. Dabei schaute Eva traurig zu mir. Kein Problem Schatz, sie wachsen ja wieder. Gabi wollte wissen wie es zu dem Knutschfleck gekommen ist, nachdem wir es erzählt hatten gab es Frühstück.
Von diesem Tag an waren wir eine feste Gemeinschaft, in der keine Frage unausgesprochen blieb. Die anderen drei Paare entdeckten längst vergessene Tugenden am Partner. So das wir nach sieben Tagen als glückliche nahtlos braune Paare von Bord gingen. Leider hatte keiner der anderen Paare ein Hotel in unsere Nähe gebucht, dadurch tat der Abschied bis zum wiedersehen im Oktober bei Gabi und Jochen besonders weh. Wir wurden mit einem Kleinbus zu unserem Hotel gebracht.
Während der Fahrt unterhielten wir uns über das erlebte. Wobei wir die ganze Zeit lachen mussten, was wir alles erlebt hatten. Bis sie plötzlich traurig fragte was nach der nächsten Woche sei? Trocken antwortete ich ihr: Da kommt dann wieder eine und dann geht das immer so weiter? Damit brachte ich ein lächeln auf ihre Lippen, doch ich wusste was sie meint. Was kommt nach dem Urlaub!! So antwortete ich ihr ehrlich: Das ich es auch nicht weiß, was ich aber sagen kann ist das ich dich nicht verlieren will.
Und das ich mir wünschen würde, wenn du erstmal bei mir wohnen würdest. Wenn du möchtest, ihr liefen die Tränen über ihre Wange, sie nahm mich in den Arm und küsste mich. Genau das habe ich gehofft von dir zuhören, meinte sie. Jetzt bin ich mir sicher dass du mein Schutzengel bist.
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rheingoldweg12a · 2 years
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Weihnachtsmuffel-Rant
Eh...es ist der Abend des 19. Dezembers...und ich habe ungelogen genau so viele Weihnachtsgeschenke. 000000000000,00000000000000000
Ich bin ernsthaft am überlegen, dieses Jahr den Boykott einfach durchzuziehen. Diese besch***eidene Überkapitalisierung von diesem ach so besinnlichen Fest stresst mich einfach nur noch. Und warum zur Hölle werde ich dazu gezwungen, einer viel zu überprivilgierten Horde von Erwachsenen überflüssige Geschenke zu machen? Die können sich eh alles selbst kaufen und ihre Kinder haben Spielzeugberge, die so riesig sind, dass sie nicht mal in meine Wohnung passen würden. 
Man könnte ja was ganz Verrücktes machen und sagen: “Wir schenken uns einfach nichts Materielles mehr, sondern einfach nur Zeit.” ABER NEIN!!! Und selbst wenn man sagt: “Na gut dann schenkt euch was, aber lasst mich da raus.” Dann heißt es nur. “Nee, also nee das geht nicht.” 
Und zack muss man sich wegen dieser beschissenen Reziprozität durch - trotz Corona und 2G-Regel - viel zu laute und bunte Geschäfte drängeln (weil man mal wieder viel zu spät für’s Online-Shopping dran ist und wegen der Nachhaltigkeit und des regionalen Einzelhandels stärken und weil Amazon eh das Böse ist und so blablabla), das Nörgeln fremder verzogener Gören ertragen und sich fragen, ob es auffällt, dass man seinem Vater das dritte Jahr in Folge teuren Alkohol schenkt, den man dann zu Silvester eh selbst niedermacht. 
Das Ende vom Lied ist dann alle Jahre wieder, dass man 10 Tage in Folge ohne ein einziges Geschenk für die nervige Verwandschaft mit einer Monstermigräne den Rückzug antritt, um dann am 23. Dezember panisch ein Gutschein nach dem anderen einzusammeln. Plus die superteure Flasche Gin für “Daddy!” natürlich.
Und dann kommt man zum krönenden Abschluss auch noch auf die saudumme Idee, die Frage nach dem Sinn hinter all dem zu stellen...und jetzt fragt mich bitte nochmal jemand, warum ich Weihnachten so verabscheue. 
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couskus · 2 years
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meine Suche nach der Klarheit
Was möchte ich denn eigentlich?
Morgen reden wir darüber und ich hab genauso wenig Ahnung, wie vorgestern.
Eine pro kontra liste wäre das typische Werkzeug meiner Wahl, aber irgendwie kann ich da nichts rein schreiben. Ich muss es wirklich mal nach fühlen.
Ich mag ihn echt gerne. Ja, sein verhalten war was sich bei mir melden und antworten angeht unter aller sau und mir ist auch keine Rechtfertigung und Erklärung gut genug. Das weiß er auch. Ich glaube ihm, wenn er sagt es tut ihm aufrichtig leid, aber er kann das momentan einfach nicht ändern. Ich denke er vermisst mich mehr, als er zugibt. 
Ich wünschte wir könnten was wir hatten einfach ausdehnen, ich war damit total zufrieden und glücklich. 
offensichtlich ist er auch nicht der typ mann, der offene Beziehungen will, sonst wäre er einer romanze nicht treu gewesen. Er hat auch meine Gefühle basierend auf meinen sexuellen Aktionen in frage gestellt. 
Mir war ja auch schon mal klar, dass ich mir mit ihm, sofern wir uns regelmäßig sehen auch problemlos was monogames vorstellen könnte. Das ist für mich ja doch ne große Nummer. Das klingt wie ne verliebte Anna. 
Aber was nu?
Ich möchte nicht, mich in jemanden verlieben, der mich immer wieder scheinbar ignoriert und mich aus seinem leben raus drängt.
Er hat als faire, rationale Lösung eine Freundschaft vorgeschlagen. Und so ganz objektiv betrachtet ist das nichtmal so blöd. Ich meine wenn wir uns dann in den Charakter des jeweils anderen verlieben, dann ist das so und man findet zeit und Möglichkeiten sich zu sehen, hat aber nicht so diesen druck und die Erwartungen. Aber kann ich das? Will ich das? Ich fühle mich immer ganz furchtbar hingezogen zu ihm und wenn wir mal nichts miteinander haben zerrt es danach an mir. Ich verlange furchtbar nach ihm. was für eine tolle Grundlage für eine Freundschaft! Nicht. 
Auch physisch kann ich mich den Gefühlen und Bedürfnissen nicht entziehen. Ich dachte, als wir uns gesehen haben ich komm da rein und alles “cool Play” nichts anmerken lassen, wenn wir uns nicht sehen ist auch ok. Ich dachte, ich hab ihn die 4 Wochen kaum vermisst und als er sich ewig nicht gemeldet hat, hat er auch nur meine Erwartungen erfüllt. Aber dann? Dann, als wir uns in die Augen gesehen haben. Als er mir beim reden auf die Lippen geschaut hat. Mir sind seine ecken und kanten, seine krummen Eigenheiten sehr sehr bewusst. Aber ich mag ihn, auch mit den Eigenheiten. Ich finde es nicht so dramatisch wie alle anderen, die mir klar gemacht haben, dass er mir nur “Brotkrümel” gibt und will, dass ich mich damit zufrieden geb. In einem gewissen rahmen mag das stimmen, aber bin ich so viel besser? Ich geb ihm null Sicherheit und hab 3 Typen auf Abruf nebenbei. Er hat keine Exklusivität mit mir und kann sich auf nichts verlassen, außer dass ich ihn mag und antworte. Bin ich wirklich so viel besser oder sind mir nur andere Sachen wichtig? Kommt es darauf an? und was will ich denn eigentlich?
Ich will seine nähe und zeit. Ich will eine chance auf was ernstes. Ich mag ihn richtig richtig gern und wenns nur n Bumble date war. Und wenn das derzeit nicht geht, dann warte ich gerne. Ich glaub ich hab mich eh schon verliebt, bin nur rational genug um mich im griff zu haben und ab zu lenken. Noch nie zuvor hab ich gesagt n typ sei ein 6er im Lotto. 
Wann war ich das letzte mal so verliebt? So wacklig auf den beinen, so verträumt am Abend, so schwärmend? Ich mag ihn, da brauch ich mich nicht an zu lügen. Die frage die noch übrig bleibt ist: Wird mich eine Freundschaft am ende nur verletzen oder ist sie wirklich eine chance? 
ich geh immer mit dem kopf durch die wand 
ich riskiere gerne alles
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Der Einbruch
Bei mir am Haus sind momentan Bauarbeiter weshalb natürlich auch viele Bauarbeiter über das Gerüst direkt an meinem Fernseher vorbei laufen. Sollte mein Rollo dan nicht ganz geschlossen sein könnten die ohne Probleme rein schauen.
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Ich habe abends das Fenster auf Kipp gemacht und das Rollo halb hoch gemacht. Am Morgen habe ich frei und schlafe aus weshalb das Rollo immernoch oben ist wo die Bauarbeiter kommen. Einer scheint es wohl sehr interessant zu finden mich im Bett zu betrachten während er an den Fensterrahmen arbeitet. Ich trage nur ein top und eine kurze Hose. Es juckt ihn schon leicht im Schritt. Doch er macht seine Arbeit erstmal fertig und plant mich irgendwann nochmal zu besuchen.
An dem Abend habe ich die balkontür offen um durch zu lüften. Mein Rollo ist wieder oben da ich abends gerne die Sterne sehe. Es wird immer später und später. Da ich mich mit Youtube ablecke vergesse ich komplet das ich meine Balkontür noch schließen muss und schlafe ein. Da ich viele technische Geräte in meinem Zimmer habe erleuchten die kleinen LEDs mein Zimmer weshalb der Bauarbeiter gut erkennen kann das ich bereits schlafe. Mit breitem Lächeln stellt er fest das meine balkontür offen ist und betritt leise meine Wohnung. Er hat einen Werkzeug Kasten dabei womit er ein paar interessante Sachen mit in die Wohnung nimmt. Er öffnet diesen leise und wühlt unter dem Werkzeug und den dildos ein paar Handschellen hervor. Langsam kommt er zu mir ins Zimmer und zieht vorsichtig die Decke beiseite. Mit den Händen beginnt er langsam über meinen Körper zu wandern und mein top nach unten zu ziehen. Meine brüste sind schon zur Hälfte offen weshalb er girig und stark zu greift. Davon wache ich selbstverständlich auf. Schlaftrunken komme ich nicht auf die Idee nach hilfe zu schreien sondern schupse seine Hände zurück. Und frage ihn geschockt „Wer sind sie und wie kommen sie hier rein?” er greift erneut nach meinen brüsten. „ich habe dich heute morgen schlafen sehen und du hast mich einfach zu geil gemacht. Also wenn du mit spielst haben wir kurz Spaß und aller gut. Solltest du nicht wollen werde ich meinen Spaß haben und du wirst das Leid davor tragen.” mit den Worten greift er mir kräftig zwischen die Beine was ich mit einer Ohrfeige beantworte. „okay alles klar. Ich versehe” noch befor ich überlegen konnte was das wohl für mich bedeutet klackten schon die ersten Handschellen und meine linke Hand ist schon in der oberen linken Bettdecke fixiert. Kurz darauf klicken die Handschellen schon an meinem rechten Hand Gelenk. Während ich erst noch realisiere wohin das Ganze gehen wird zieht er mir die Hose schon bis zu den Knöchel runter. „mach mich sofort wieder los” schrei ich laut. Sofort ist seine Hand auf meinem mund um mich mit aller Kraft still zu halten. Er öffnet langsam den Knopf seiner Jeans und lässt diese zu Boden rutschen. Ich versuche ihn zu treten und ihn so auf Abstand zu halten. Da greift er mit der zweiten Hand an meinen Hals um mir die Luft weg zu drücken bis ich mein Bewusstsein verliere. Ich brauche einige Minuten bis ich mich wieder gefangen kriege. Wo ich langsam wieder zu mir komme bin ich komplett entkleidet und habe einen Knebel im Mund. Der Fremde liegt auf mir drauf zwischen meinen Beinen und kettet meine brüste während er diese küsst. Seinen steifen schwanz fühle ich schon am Eingang meiner vagina. Ich zappel etwas hin und her wodurch er bemerkt das ich wieder zu mir gekommen bin. „hey ich wollte auf dich warten damit du auch was von unserer schönen Nacht hast.” Sagt er und richtet sich auf und rutscht mit seiner Hüfte hoch zu meinen Gesicht. „komm wir fangen nett an” mit den Worten nimmt er mir den Knebel aus dem Mund und setzt seinen schwanz an „Glaube mir sollte ich deine Zähne fühlen wirst du es bereuen.” ich öffne meinen Mund ein kleines Stück was er nutz um erst zur Hälfte und ihn dann komplett in meinen Hals zu drücken. Direkt setzt mein würgereflex ein „oh Schatz dein Hals ist soo schön eng. Es ist so geil dein hals” sagt er und stöhnt etwas. Mir kommen direkt die Tränen da mein Mund einfach so benutzt wird und durch das würgen. Er beginnt immer wieder ihn so weit rein zu stecken und für ein paar Sekunden zu verharren. Mir bleibt die Luft weg und es kommen mir sehr stark die Tränen. Zumglück wird er danach etwas schneller mit den Stößen. Weshalb es auch nicht mehr lange dauert bis ich es fühle das sein Schwanz etwas zuckt. „wirst du es schlucken?” fragt er mich doch ich schüttel den Kopf „wetten du wirst?” sagt er und wirft sich mit seinem ganzen Gewicht auf mein Gesicht so das sein schwanz so extrem tief in meinem Hals ist wie nie zuvor. In dem Moment schießt auch schon eine große Ladung sperma aus seinem Schwanz. Da er es direkt so tief in mein Mund spritzt habe ich keine andere Möglichkeit als es zu
Schlucken. Langsam zieht er seinen halbsteifen schwanz aus meinem Mund und sagt etwas erleichtert „hättest Du am Anfang keinen Streß gemacht hätte es jetzt schon für Dich sein können. Aber Du wolltest ja unbedingt eine zweite Runde.” er drückt den Knebel in meinen Mund und verlässt den Raum. Er scheint sich an meinem Kühlschrank zu bedienen aufjeden Fall kommt er kurz darauf mit einem geschmierten Brot zurück und setzt sich Damit auf einen Stuhl neben mir. Ich bemerke das sein schwanz wieder etwas härter wird den laut seinem Gesichtsausdruck geht er es schonmal im Kopf durch was gleich folgen wird. Während er noch das letzte Stück seines Brotes isst beginnt er schon seinen schwanz etwas zu wixen. „Schatz mein kleiner Freund hat jetzt schon Lust auf eine zweite Runde. Spiel mit und es wird nur heute Abend für dich schlimm.” sagt er und steht auf. Ich bin noch am überlegen was ich tu wo er sich auf mich legt und seinen schwanz ansetzt. Ich versuche etwas meine Beine zu schließen obwohl ich weiß das es nix bringt da er schon zwischen meinem beiden ist. Er zieht den Knebel wieder aus meinen Mund „du kleine schlampe willst wohl das es mehrere Tage so geht.” sagt er und gibt mir einen dicken zungenkuss. In dem Moment dringt er mit einem starken stoß in mich ein. Er fragt mich „nimmst Du die Pille?” „Nein bitte ich mach alles nur bitte spritz nicht in mich.” sage ich verängstigt. „oh dann wollen wir doch mal schauen ob wir es hin bekommen dich zu einer Zuchtschlampe zu machen.” mit einem bösen Lachen werden seine Stöße immer stärker und schneller. „bitte mich darum dich wie ein Tier zu ficken und dich zu schwängern. Ansonsten werden wir devinitiv nicht nur heute abend Spaß haben.” sagt er böse während er immer stärker zu stößt. „bitte hör auf. Ich werde dich nie darum bitten.” sage ich etwas eingeschüchtert. „okay wie du willst.” mit den Worten schlägt er mir mit aller Kraft in die Rippen. Ich Krümme mich leicht und Spanne alle meine Muskeln an. Angespannt vordert er mich auf „sag laut. los fick mich wie ein Tier und schwänger mich“. „ich nehme die Pille nicht... Bitte mach mich los und geh”, flehe ich mit Tränen in den Augen. „Sag es.” schreit er mich an und schlägt noch heftiger zu. Ich schrei kurz vor Schmerz auf und bitte ihn„bitte schwängere mich nicht.” er zieh ihn raus weshalb ich erleichtert bin das er mich verschont. Er steht auf und stellt sich vor mich und schlägt mir von oben auf den Kopf. Nach wenigen schläge wird mir schwarz vor Augen und ich bin ihm komplett ausgeliefert. Das nutzt er natürlich aus. Er legt sich wieder auf mich und beginnt mich in ruhe weiter zu ficken bis er ganz tief in mir abspritzt.
Als ich wieder zu mir komme finde ich mich Kopfüber in der Badewanne wieder. Meine Hüfte ragt nach oben und ich bin so fest eingeschnürt das ich meine Arme garnicht bewegen kann, da diese fest an meinen Körper gebunden sind. Meine Beine sind durch eine Stange sehr weit gespreitzt. Ich vermute das einiges an Zeit vergangen sein muss in der ich abwesend war. Ich merke das meine Beine leicht kleben und vermute das er es wirklich getan hat und einfach in mich gespritzt hat. „Hey mein Schatz“ hör ich nur da ich noch völlig benommen bin. Ich versuche irgendwie die Kraft aufzubringen um die fesseln zu lösen oder mich auf zu richten damit ich mit dem Kopf nicht mehr in der Wanne hänge. Allerdings fehlt mir hierzu die Kraft. Durch das anspannen der Muskeln merke ich das sich irgendwas wie eine Flüssigkeit in mir befindet. Hoffentlich ist es Wasser denke ich mir. „Bist wieder wach Schatz? Warst zwei Stunden bewusstlos.” erzählt er mir entspannt und scheint belustigt über meine kraftlosichkeit zu sein. „was hast du gemacht? Du arsch. Du hast in mich gespritzt. ” sage ich immernoch zur Hälfte benommen und kraftlos. Ich denke mir scheiße zwei Stunden war ich weg hoffentlich hat er diese nur damit verbracht mich zu fesseln und ins Bad zu schleifen. „ Ach komm ich habe eh schon zu offt in dich gespritzt. Alleine zwei mal wo du hier über der Wanne hängst. Und damit du hoffentlich lange was von meinem sperma hast hängst du kopfüber in der Wanne so läuft nix
davon aus.” sagt er lachend und geht wieder ein paar Schritte auf mich zu. Jetzt kann ich schon erahnen das es wohl kein Wasser in mir sein wird. Sondern sein sperma. Er fügt hinzu. „leider kommt kaum noch was so leer hast du mich gemacht. Aber ein letztes Mal vorm schlafen geht noch.” „Dann mach mich los und geh endlich wenn du leer bist” sage ich und hoffe das du mit schlafen gehen meinst das du gehst um bei dir zu schlafen und nicht das du hier bleibst. Ich versuche mich nochmal auf zu richten aber meine Kraft ist noch nicht wieder da. Er steckt den steifen schwanz direkt wieder in mich und ich spüre erneut das ganze sperma in mir. „du hattest deinen Spaß sogar mehrfach bitte gehe.” vordere Ich ihn auf. Doch er fickt meine völlig überfüllte muschi gnadenlos weiter. Ohne ab zu spritzen zieht er den Schwanz wieder raus und steckt den Stöpsel in die Wanne. „so ich fordere dich erneut auf. Bitte mich dich wie ein Tier zu ficken und dich zu schwängern.” sagt er mit ernsten Worten. Ich entgegne mit wütend „ das hast du arsch doch eh schon getan.” er hält meinen Kopf tief in der Wanne fest und dreht den Wasserhahn volle Kanne auf. Belustigt schaut er mir zu wie ich langsam Panik bekomme. Das Wasser steigt während ich ihn aufs übelste beleidige. Wo das Wasser schon so hoch ist das ich meine Augen schließen muss sagt er bedrohlich ruhig „letzte Chance sag es.” da ich extrem Angst habe gebe ich nach „bitte fick mich wie ein Tier und schwänger mich.” „geht doch” sagt er und lässt meinen Kopf endlich los. Allerdings steigt das Wasser immer weiter. Er geht wieder hinter mich und beginnt wieder damit mich heftig zu stoßen. Er braucht zum Glück nicht lange bis er abspritzt und seinen schwanz aus mir raus zieht. Er macht das Wasser aus und sagt zu mir „du solltest unbedingt was trinken mal schauen wann du wieder was bekommen wirst zu trinken. Das könnte auf jeden Fall dauern.” sagt er und verlässt den Raum. Ich trinke ein bisschen während er weg ist. Kurz darauf kommt er wieder mit einen aufblasbarem dildo und steckt in mir in die vagina. Während er ihn so stark aufpumpt wie er kann und somit die letzten freien cm³ in mir füllt erzählt er mir „wir wollen ja nicht das du etwas von meinem Tropfen verlierst auf den Weg zurück ins Schlafzimmer.” wo ich gerade zur Antwort ansetze drückt er mir einen Knebel in den Mund. „leise gefällst du mir besser.” er hebt mich aus der Wanne und schmeiß mich zu Boden. An der Stange zwischen meinen Beinen zieht er mich zurück in mein Schlafzimmer. Ich versuche zu schreien was nur dumpf zu hören ist. Er schleift mich bis zur heizung und wirft mich so davor das er meinen Kopf unter der Heizung fest binden kann meine arme links und recht von mir gestreckt. Und meine Beine so fixiert das meine Hüfte erneut in die Luft ragt. Ich bin im doggy style so stark fixiert das ich keine Möglichkeit mehr habe mich zu bewegen. „ so sollte nix mehr aus dir raus laufen können” sagt er und löst den aufgepumpten dildo. Danach geht er und holt einen anderen dildo aus seinem Werkzeug Kasten und drückt ihn mir in den arsch damit dieser nicht raus rutschten kann fixiert er diesen an meiner Hüfte mit einem Gurt. Ich schrei und wimmere da dieser viel zu groß ist für meinen jungfräulichen arsch. „ich liebe es wenn eine frau vor Schmerz wimmert. Deshalb könnte ich eigentlich....” überlegt er. Befor er allerdings zuende spricht spüre ich schon wie er sein schwanz wieder ansetzt und los stößt. Es ist warscheinlich nicht mehr viel raus gekommen aus seinem schwanz aber das würde ich jetzt eh nicht mehr merken er kamm aufjedenfall zum orgasmus. Er zieht seinen schwanz raus und zieht sich an. „danke schatz das war ein echt schöner Abend.” sagt er und streichelt mir über den Po. Dann hole er ein Zettel und schreibt drauf „gut geschmiert, Greif zu“ und hänge das an eine Fixierung vom dildo, das sieht man sofort wenn man reinkommt. Er schaltet die viebration des dildos ein auf stoßen und prüft nochmal den Gurt um meine Hüfte. „ich werde dich so zurück lassen und morgen meinen Kollegen bescheid geben wo ich dennen empfehlen würde
Ihre Pause zu verbringen sagt er und verlässt die Wohnung beim gehen lässt er alle Türen so weit auf wie möglich.
Das ganze sperma in mir spüre ich weiterhin sehr deutlich. Und versuche es durch muskel Anspannung meiner vagina irgendwie raus zu pressen was mir auch bei einigen Tropfen gelingt.
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Was würdet ihr machen wärt ihr der Bauarbeiter gewesen oder einer seiner Kollegen die den netten Tipp bekommen haben kurz in meine Wohnung zu gehen.
Beim hochladen der Geschichte gab es leider ein zwei Probleme. Da thumbel bei bestimmten Wörter keine Verbindung zum Server aufbauen konnte und ich diese deshalb erstmal auslassen musste. Ich werde im Nachhinein noch probieren diese wieder ein zu fügen.
Ebenfalls musste ich die Geschichte Zeile für Zeile in den bereits hochgeladenen Text einfügen da tumblr diesen nicht in einem mal nehmen wollte. So kam es zu dem spannenden Ereignis das erst der Start der Geschichte online war und diese schon reblogt wurde. Vielen Dank der Anfrage muss dir ja gefallen haben.
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caymanbloggt · 4 years
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CaymanBloggt - WOLFENSTEIN Youngblood - Egoshooter - Gameskritik
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Erster Akt in dem ein paar Nazis abgeschlachtet werden
Sie haben die gesamte Einheit in den Wald verschleppt, ein paar der Soldaten mussten sie im Gefecht erledigen, aber insgesamt sind noch mehr als genügend übrig, um ein schönes Schlachtfest anzurichten...
Während die Untergebenen gefesselt auf dem Boden knien, steht ihr Vorgesetzter General Schneider mit dem Rücken zu ihnen, vor dem Kameramann, welcher der alten Nazidreckssau derweil eine Schrotflinte vor die Nase hält...
Hämisch grinsend schaut der sich um, die anderen Rebellen sitzen in den Bäumen und im Unterholz und kichern und jubeln vereinzelt, General Schneider blickt diese „Untermenschen“ angeekelt an und tut so, als würde IHN das alles gar nichts angehen...
Cayman derweil steht hinter dem Kameramann und poliert sein Maschinengewehr: „Na dann jetzt mal raus mit der Sprache, tapferes Schneiderlein! WO SIND DIE SCHEISS ÜBERFALLPLÄNE?!“.
Die Männer drumherum lachen und jubeln, einer ruft: „Ja genau Schneiderlein! Wo hast du denn die Pläne versteckt?!“.
Angewidert zischt General Schneider: „Untermenschen!“.
Da drückt ihm der Kameramann die Flinte an die Stirn: „Also mein Freund! Entweder DU sagst uns jetzt, wo die verdammten Pläne für den geplanten Überfall auf unsere geheime Basis sind oder aber wir knallen einen nach dem anderen ab! Und mit dir fangen wir an! Denn wir wissen, dass ihr alle bestens Bescheid wisst! Also tapferes Schneiderlein! WO SIND DIE PLÄNE?!“.
Doch General Schneider schweigt und blickt den Kameramann mit seinem eiskalten, eintrainierten Nazi-Übermenschen-Blick an...
Der Kameramann lädt seine Flinte: „Letzte Chance! Da du die Pläne nicht bei dir hattest, werdet ihr sie ja irgendwo versteckt haben! WO?!?!“.
General Schneider sagt knochentrocken: „Mit Untermenschen spreche ich nicht!“.
Die Männer in den Bäumen und im Unterholz lachen und fordern den Kameramann auf, endlich abzudrücken...
Cayman stellt seine Waffe ab, lehnt sich vor und meint gelangweilt: „Na dann tun wir ihm doch den Gefallen!“
Der Kameramann fragt ein letztes mal: „Hast du uns also noch was zu sagen? Sauerkrautfresser?!“
General Schneider läuft bei der Beleidigung rot an, reißt die Augen auf...
Dann brüllt er laut: „HEEEIIIIILLLLLL H......“
Doch weiter kommt er nicht, denn vorher zerfetzt der Schuss der Schrotflinte seinen Kopf...
Blut, Knochen, Gehirn und Einzelteile fliegen durch die Luft...
All das Gesplatter landet auf den Männern hinter General Schneider...
Dann fällt der kopflose General wie ein nasser Sack nach hinten hin einfach um...
Als die Leiche da liegt, beginnt einer der Soldaten laut zu kreischen...
Auch ihn pustet ein Schuss die Rübe weg, einer der Scharfschützen in den Bäumen hat abgedrückt...
Nach einigen Momenten der Ruhe, lädt der Kameramann erneut nach: „Also dann Mädels! Wer will als nächstes?! Wir wissen, dass ihr die Pläne habt! Und die Ausrede, dass Schneider sie angeblich in seiner Manteltasche hatte, stimmt nicht! Da war nichts! Seine Taschen waren leer! Also noch mal... WO SIND DIE VERDAMMTEN PLÄNE, IHR ABGEFUCKTEN, BRAUNEN SCHEIßHAUFEN?!“.
Da tippt jemand zaghaft von hinten an die Schulter des Kameramannes...
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Durchgezockt
Dieses mal mit:
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WOLFENSTEIN Youngblood
Für Xbox One
„Nazis, die in Wänden festhängen“
Das hatte ich mir aber anders vorgestellt...
Wolfenstein... Immer ein bisschen sehr trashig, schrottig, übertrieben, satirisch und eigentlich nie lange in der Lage, sich selber ernst zu nehmen. In den Videosequenzen geben sich nicht selten blutiger Ernst und bekloppter, niveauloser Humor, in gemeinsamer Zusammenarbeit mit unvorhergesehenen Plottwists die Klinke in die Hand.
Zumindest war das so bei dem letzten Titel - „The New Colossus“.
Die Figuren waren gut, die Story war... IN ORDNUNG... Die Bösewichtin war mir sehr unsympathisch und das Geballere hat auch fast immer Spaß gemacht. Auch wenn es im Grunde immer das gleiche war, aber es war insgesamt “OKAY”. Nur die DLCs, die waren nicht das Gelbe vom Ei. Eigentlich noch nicht einmal die auf dem Komposthaufen liegenden Schalenreste vom Ei.
Aber ich habe dies dem Spiel verziehen, da es mich ansonsten gut unterhalten hat. Zumindest dachte ich am Ende, als die Credits kamen nicht: „NA ENDLICH BIN ICH DURCH DAMIT! WAS FÜR EIN SCHEISSSPIEL!“.
Jetzt aber, bei „YOUNGBLOOD“, ja da habe ich genau diesen Satz gesagt!
Dort habe ich diesen Satz sogar schon gesagt, als ich gerade erst im Hauptmenü des Spiels war, weil mich alleine schon diese hässlichen Charactermodels auf dem Startbildschirm ausgesprochen gegruselt haben.
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Diese roten Augen mein Gott! - Haben die zwei gekifft oder was? Wobei... Verübeln würde ich es den beiden Mädels natürlich nicht.
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Aber ich habe die ersten Kröten allesamt geschluckt, weil ich dem Spiel eine faire Chance geben wollte, welche DAS SPIEL dann aber vor allem mit seinem grauenhaften Bossfight und dem Storyende so richtig gegen die Wand gefahren hat.
Nach dem Spiel, also bei den Credits, da habe ich mich so richtig „gegöbbelt“ gefühlt! Ich wurde vom Spiel „gehitlert“! Wobei ich schon bei der Spielereview von GAMESAKTUELL hätte zwischen den Zeilen lesen MÜSSEN, dass die Sache dieses mal „zum Himmler stinkt“!. Immer wieder, ZUNEHMEND während des Durchspielens, bekam ich mehr und mehr das Gefühl, als wären „KlausBarbie und Ken im Falschen Puppenhaus gelandet“! Weil vor allem die Story irgendwann stärker nach Unlogik und Hilflosigkeit stinkt, als Hitlers Leibarzt Dr. Morell es immer zu tun pflegte! Und so ärgerte ich mich zum Schluss „GRÜN und EvaBRAUN“ über dieses Spiel!
“YOUNGBLOOD“ hat seine guten Passagen, man kann Spaß mit diesem Spiel haben, keine Frage. Man kann sogar als Einzelspieler in diesem auf Koop ausgelegten Titel haben! Na wer hätte sowas denn gedacht!
Aber diese Spaßkurve, sie fällt und fällt, bis sie BEI MIR schließlich tiefer unter der Erde lag, als der Führer-Bunker!
Das Spiel, es leidet unter einigen Bugs, vor allem unter einem, welcher zwar an sich sehr lustig ist...
ABER AUCH SEHR PEINLICH!
Und da fragt man sich dann schon, als kritischer Konsument, wie zwei so große, erfahrene Studios und ihr genauso erfahrener Publisher so einen Bockmist verzapfen und den Spieler so dermaßen „verrommeln“ konnten!
Also fangen wir mal lieber mit der Kritik an, bevor mir auch noch schlechte Wortspiele mit den aktuellen AfD-Leuten einfallen...
Diesen abgeranzten Pantoffelfaschos!
Auf der Suche nach dem Vater
Das Spiel beginnt mit einer optisch ganz gut umgesetzten Sequenz, also so wie man es kennt...
Die Story ist dabei auf 20 Jahre in der Zukunft angesetzt, also 20 Jahre NACH den Ereignissen aus New Colossus. Der gute B.J ist inzwischen optisch deutlich gealtert, er hat zwei Töchter und Amerika ist nur mal ganz nebenbei von den Nazis befreit. Was die braune Truppe aber nicht davon abhält, ganz Europa weiterhin unter ihrer Kontrolle zu halten...
Aber bleiben wir mal kurz bei B.J. Blazkowicz und seiner holden Frau Anya, denn diese leben mit den Zwilingstöchtern... Ääähhhmm....
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...zusammen auf einer Farm. Dort trainieren die Eltern ihre beiden Töchter für den Kampf gegen DAS REGIME. Denn dieses ist nur stark geschwächt, aber eben nicht besiegt und Europa ist nach wie vor unter brauner Flagge eingepfercht. Um dieser Gefahr gewachsen zu sein und auch um storytellingtechnisch eine Ausrede zu haben, welche man schnell in einer Filmsequenz herunterbrechen kann, werden die beiden Mädchen zu Kampfmaschinen gedrillt. Die eine im brutalen Nahkampf, die andere als stille Scharfschützin und Jägerin.
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Dann aber verschwindet Papa B.J!
Oh Schreck! Wer bringt dann jetzt immer Sonntags den Müll an die Straße? Wer schraubt die Glühbirnen ein? Wer repariert den Rasenmäher? Und vor allem, wer soll dann jetzt die ganzen kleinen Nazilein umpflügen?
Weil die beiden Töchter... Ähh... Zoe... Also DIE BLONDE und DIE ANDERE...
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Äh... Ja genau die beiden eben...
Also weil die beiden eh grad nichts besseres zu tun haben, sie eh so sind wie ihr Vater und auch, weil man wegen #metoo und Gender*sternchen und so jetzt auch mal Frauen die Arbeit überlassen wollte, schlüpft der Spieler also in die Haut einer der beiden Schwestern. Vor dem Spiel kann man sich aussuchen welche der beiden man übernehmen will, wenn man nicht im Koop zocken will, also mit einem anderen echten Menschen, dann übernimmt die KI.
Dass man sich für zwei weibliche Charaktere entschieden hat, das ist gar nicht das Problem an der Sache, das ist sogar sehr lobenswert.
Der Witz dabei aber ist, dass man zwei weibliche Charaktere genommen hat, sich diese aber benehmen, als wären sie Männer. Beziehungsweise sie reden und verhalten sich nicht wie erwachsene Männer, sondern wie vorpubertäre Teenager-Jungs, die zu viele Bushido-Songs gehört haben. Die Sprüchepalette der beiden Heldinnen geht nie über „JO ALTER!“ - „GEIL MANN!“ - „MEGAKRASS UND SUPERGEIL MANN! - usw...
Wenn die beiden lachen, dann klingt das meistens so: „Höhöhähähääää!“...
Man hat einfach recht schnell den Eindruck, da wurden zwei männliche Figuren notdürftig in weibliche Kostüme gestopft und nicht, dass man es hier mit auch nur einigermaßen guten oder durchdachtem Characterdesign zu tun hat.
Nein, am ehesten erinnern die beiden in ihrem Verhalten und Gehabe an diese Typen aus der niederländischen Satireserie „NEW KIDS“. Eigentlich fehlt im Repetoire der beiden Mädels tatsächlich nur noch der Satz: „HALT DIE FRESSE!!! SCHEISS NAZI-MUNGO!!! DU KRIEGST JETZT VOLL DIE FRESSE WEGGEBALLERT JUNGE!!!“.
Dass sich weibliche Figuren „männlich“ verhalten, ist aber auch nicht das Problem. Es wird aber zu einem Problem, wenn man den Eindruck hat, die Entwickler hätten lieber Männer als Helden gehabt, MUSSTEN ABER dann Frauen nehmen, WEIL... Genau diese Vermutung verstärkte sich bei mir mit der Zeit mehr und mehr. Man hatte männliche Figuren nehmen wollen, aber um die überwiegend männliche Zielgruppe von WOLFENSTEIN nicht zu verschrecken und Verkaufseinbrüche zu erleben, plante und setzte man die beiden Figuren anschließend dann doch als “Ganze Kerle” um.
Von “Starken Frauen, die sich durchsetzen können”, kann hier leider weniger die Rede sein, in diesem Spiel hat man eher zwei Jungs aus “NEW KIDS”, die Nazi-Mungos klatschen. Vor allem auch, weil Zoe und ihre Schwester Dingendbumms platt und detaillos gestaltet sind. Da muss man nun gar nicht den Vergleich mit anderen Heldinnen ziehen, wie aus MIRROR’S EDGE, BIOSHOCK INFINITE oder wenn man es ganz absurd nehmen will, mit den Kämpferinnen aus Mortal Combat 11, wie Cassie Cage, Jaqui Briggs oder Frost.
Hier, in YOUNGBLOOD wäre man aber durchaus dankbar, jemanden so gebildetes und überzeugend gestaltetes wie Cassie Cage als Spielfigur zu haben, von Leuten wie Jaqui, Sonya oder Frost wollen wir bei dem vorhandenen Niveau bei YOUNGBLOOD gar nicht erst reden. Denn zu der immer dümmer und leitfadenlos werdenden Story würde Johnny Cages Tochter an sich sehr gut passen. Vor allem wäre ihr fliegender, kleiner Roboter ein wesentlich besserer Begleiter.
Stattdessen hat man am Ende BEAVIS & BUTTHEAD in Frauengestalt...
Dass die beiden ständig ECHTE MÄNNERSÄTZE wie: „DANKE MANN!!!“, „ALLES KLAR MANN!!!“ oder auch sowas wie „MEGAKRASS UND VOLL EXTREM!!!“ von sich geben, ist da schon nur noch reine Formsache. Was in dieser Satzsammlung doch perfekt passen würde, wäre dieser wunderbare Satz, den ich mal in einem anderen „MÄNNERSHOOTER“ gehört habe (Leider habe ich den Namen vergessen): „PFEFFER IN DIE FRESSE!!!“. Und bei so viel männlicher Männlichkeit, da fehlt eigentlich nur noch, dass das D-MAX-Fernsehsymbol eingeblendet wird und links oder rechts im Bild ein behaarter Holzfäller mit einer Kettensäge einen Baum fällt und zum Mittagessen luftgetrocknetes Biberfleisch... Ach was rede ich da! FEUERGETROCKNETES GRIZZLIBÄRENFLEISCH kaut!!! TROCKEN!!! WEIL ECHTE MÄNNER SOWAS EBEN TUN!!!
Final unterstrichen wird dieser Eindruck, dass man sich wenig bis gar keine Mühe beim Ausbau der beiden Figuren gegeben hat ODER irgendwie etwas anderes schief gelaufen ist damit, dass man deren HAUPTMOTIVATION – DEN VERSCHWUNDENEN VATER ZU FINDEN immer nur mal so „Am Rande“ vorkommen zu lässt. Ab und zu, also immer wenn den Entwicklern selber einfiel „Hoppalla! Da war ja mal was!“, dann erwähnen die beiden Heldinnen mal ganz kurz den Vater. Das passiert dann in nebensächlichen Nebensätzen so ganz nebenbei, welche dann so klingen wie „Glaubst du, wir finden Papa?!“ - „Ja klar! Dem geht es bestimmt gut!“.
Thema dann wieder für die nächsten paar Spielstunden erledigt.
Um den verschwundenen Vater zu finden, streifen sich die beiden jeweils eine Motorrüstung über, die gab es gerade bei C&A im Summersale, packen ihre Schießeisen ein und legen nach einer peinlichen Videosequenz auch schon los, mit dem Abballern von Nazis.
Die Reise, also das Bräunlinge-Abschlachten, findet, nach einer Tutorial-Mission auf einem Luftschiff, im nicht mehr ganz so schönen Paris statt. Denn dort hat das Regime seine Schreckensherrschaft zwar massisvt ausgebaut und auch untermauert, aber DER WIDERSTAND arbeitet bereits daran, dies bald schon wieder „ABZUMAUERN“.  (Der ist so scheiße, der MUSSTE da einfach rein!)
In Paris selber, da stehen insgesamt VIER TÜRME, welche nur „BRÜDER“ genannt werden.... Also BRUDER 1, BRUDER 2 und so weiter.
Zwei der Türme werden aktiv benutzt, einer ist nach einem Anschlag eingestürzt und hat ein voll geheimes Geheimlabor unter sich begraben und im vierten Turm, ja da sitzt der voll böse Bösewicht!
Der gefürchtete, durch einen Anschlag oder so bereits vernarbte und optisch entstellte General.... Äääähhh....
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Ja, genau!
Und der ist dort der Oberbefehlshaber, will das alte Regime stürzen bzw unterwandern und ein neues, ein VIERTES REICH errichten! Das viel besser ist, als das aktuelle, dritte Reich, weil... Phhfffff.... Joa, es mehr Kaffee und Kuchen in der Mitarbeiterkantine gibt oder so, keine Ahnung, ich habe da schon nicht mehr wirklich aufgepasst. Es ist einfach zu unrelevant, um sich das alles zu merken und helfen wird es einem beim Spielen eh nicht.
Anfangs, da dachte ich sogar, dass in jedem der Türme EIN BRUDER von General Dingsbums hockt und Paris also von VIER BRÜDERN beherrscht wird, welche man, immer einen nach dem anderen ausschalten muss. Erst als ich TURM 2 fertig hatte, fiel bei mir der Groschen.
So viel also zu der Story und ihren ach so relevanten Details. Man hätte sich auch einfach hinstellen und sagen können: „Da in Paris sind voll viele Nazis! Der Vater ist da verschwunden! Das hängt alles irgendwie zusammen! Du musst den Widerstand unterstützen, Nazis abknallen und den Bösewicht aufhalten!“.
Aber so einfach ist das alles leider nicht und auch, wenn sich die Storyschreiber Mühe gegeben haben, die Geschichte dann doch noch mit mindestens einem massiven Storytwist auszustatten, wirklich beeindruckt war ICH nicht. Okay, der eine Twist, der kommt tatsächlich unerwartet! Der ist auch gut inszeniert! Der ganze Rest aber ist Bockmist! Vor allem einer, welchen die Autoren offenbar aus BIOSHOCK Infinite geklaut haben, geht in die Hose, weil er weder passt, noch gut eingebaut ist, noch überhaupt einen Sinn ergibt.
Aber dazu später mehr.
Kommen wir erst einmal zum Anfang des Spiels an sich, denn schon dort kann einem die Kotze so richtig hochkommen.
ZENIMAX SEINE SEELE VERKAUFEN
(Oder doch zumindest seine Spielerdaten)
WOLFENSTEIN YOUNGBLOOD ist ein Online-Spiel, ein eigentlich reines Online-Spiel!
Das sollte man wissen.
Denn schon zu Beginn, also BEVOR man das Spiel spielen darf, MUSS MAN ZENIMAX ERSTMAL SEINE SEELE VERKAUFEN BZW. DEREN “DATENNUTZUNGSVERTRAG” ZUSTIMMEN.
Der Spieler wird also NACH DEM KAUF DES SPIELS erst einmal in Geiselhaft genommen - Denn wer hier nicht zustimmen will, weil er beispielsweise gerade in einem Zeugenschutzprogamm ist, sich vor ausländischer Spionage fürchtet oder einfach zu den Leuten gehört, die soetwas fast schon als Straftatbestand ansehen... TJA DER HAT HALT EINFACH MAL PECH GEHABT!
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ZENIMAX will einfach mal ALLES vom Spieler haben! Stimmt man dem nicht zu, ja dann haste halt Geld umsonst ausgegeben! Danke dass Sie unser durch eine Datensammel-Wall gesperrtes Produkt gekauft haben!
Weiter unten steht dann übrigens noch, weiterführend erklärt, dass:
„ZENIMAX jederzeit Ihre Organe auf dem Schwarzmarkt verkaufen kann, Ihre Frau schwängern, Ihren Partner als Sklaven vermieten, Ihr Auto, die Möbel, die Katze und sogar die Wohnung ungefragt übernehmen oder all Ihren Krempel einfach auf dem Sperrmüll entsorgen darf, wenn man dazu Lust haben sollte
ZENIMAX-MITARBEITER*INNEN ist es außerdem gestattet, Ihre Toilette zu benutzen, ohne hinterher zu spülen, Sie beim Geschlechtsverkehr, beim Stuhlgang, beim Schlafen und beim Duschen zu beobachten, zu filmen und zu fotografieren. Die aufgenommenen Filmdateien und Fotos dürfen von ZENIMAX überall zum eigenen Vergnügen gepostet und/oder verkauft (an andere Perverse) geteilt, weitergereicht (die NSA, die Illuminaten...) werden. ZENIMAX-MITARBEITER*INNEN ist es außerdem gestattet, Hakenkreuze und satanische Pentagramme an die Wände in Ihrer Wohnung zu malen und „Schwarze Messen“, „Arische Tagungen“ und/oder „rituelle Opferungen“ (Sie selber mit inbegriffen) abzuhalten. ZENIMAX darf jederzeit Ihren Computer pfänden, Ihre Nachbarn verprügeln, Ihr Ebay-Konto für den Kauf gefälschter Produkte aus China nutzen und Ihre Wohnung betreten, OHNE SICH VORHER DIE SCHUHE ABZUTRETEN!
ZENIFUCK behält es sich vor, sich nackt auszuziehen und sich laut stöhnend in den gesammelten Daten zu wälzen wie ein besoffenes Warzenschwein im Dreck. ZENIFUCK und SEINE MITARBEITER*INNEN sollten, wie auch die CHEFETAGE VON BETHESDA am besten auf offener Straße mit Eiern und Tomaten beworfen werden, für diese Art der Erpressung, welche sie hier ZAHLENDEN KUNDEN UNTERZIEHEN.
2020 – ZENIFUCK und BIFITESTER“
Nein, Scherz beiseite - Das steht da natürlich nicht, aber es wäre nur ehrlich, wenn es so wäre.
Hat man also seine Seele an diese „Typen“ erfolgreich verschenkt und will man aber DENNOCH als Einzelspieler zocken, so muss man sich die Einzelspielerfunktion erst einmal zusammensuchen, denn sie ist gut versteckt.
Möchte man als sozial isolierter Gamer also alleine spielen, dann muss man auf „SPIEL HOSTEN“ gehen, am besten „NUR FREUNDE EINLADEN“ auswählen und ein neues Spiel starten. Natürlich ohne einen „Freund“ einzuladen, denn man will ja ALLEINE SPIELEN. In dem Fall übernimmt dann eine KI die liebe Schwester, welcher einen auf Schritt und Tritt begleitet.
Warum man nicht einfach ein tatsächlich reines Online-Spiel gemacht, sondern sich für diesen halbgaren Wust entschieden hat, erschließt sich erst einmal nicht. Aber des Rätsels Lösung ist eigentlich ganz einfach: Der Spieler SOLL sich möglichst gezwungen fühlen, online mit einem anderen zu zocken, WEIL Zenimax dann mehr Datensätze abgreifen kann. Das kennt man ja.
Also lockt man auch, wie eine Fleischfressende Pflanze es mit Insekten macht, die Einzelspieler an, in dem man ihnen einen Einzelspielermodus vorlegt, in dem es dann möglichst unangenehm ist, als Einzelspieler zu zocken. Kennt man ja auch.
Mal abgesehen davon, dass dies eine wirklich armselige Art des Kundenköderns darstellt, ist diese Gamemodus-Gestaltung außerdem auch an sich schon eine absolut billige und schlechte Entscheidung.
Entweder man macht ein REINES ONLINE SPIEL oder aber man lässt es bleiben und fabriziert keinen halbgaren Pseudo-Solomodus. Aber um Solospieler natürlich anzulocken und ihnen dann einen gut versteckten und nebenbei außerdem eher schlecht gemachten Solomodus vorzusetzen, ist aber auch eine gute Methode um auch den letzten Spieler aus „psychologisch geschickte Art und Weise“ zu dem zu bewegen, was man eigentlich will.
Was MICH aber nicht davon abgehalten hat, trotzdem das gesamte Spiel alleine zu zocken, während meine Schwester von einer nicht selten etwas sehr trotteligen KI gesteuert wurde. Aber immerhin, sie kann mir nicht im Weg stehen, sie nervt nur minder mit immergleichen Standartsprüchen und sie kann einen wiederbeleben! Und hey! Ab und zu, da schaltet sie sogar mal einen Gegner aus! Sie weist mich auch wie Elizabeth aus Bioshock Infinite auf „Cooles Zeug“ hin, was irgendwo liegt...
Wo dann meistens aber nichts liegt. Oder nicht MEHR liegt, weil ich es schon eingesammelt habe. Aber gut, bei Zwillingen ist ja immer einer der Schlauere und einer...
NAJA SIE WISSEN SCHON!
Allerdings teilt man sich seine drei Leben, die man verlieren kann (Und dann das Level neu anfangen muss) ebenfalls mit der Schwester und wenn einer von beiden schwer verletzt ist, dann muss die gesunde Figur die andere möglichst schnell zurück aus der Welt der Halbtoten-Fastganztoten in die Welt der Lebenden holen. Passiert dies nicht, wird einem ein Leben abgezogen.
So weit, so logisch, so beschissen.
Dummerweise verhält sich der KI-gestützte Partner gelegentlich so dermaßen passiv in den Kämpfen, dass dieser einfach mitten im Kugelhagel stehen bleibt und nicht einmal daran denkt, in Deckung zu gehen. Was dann natürlich zur Folge hat, dass die KI-gestützte Schwester dann gerne mal immer wieder, auf die Bretter geht und man den Sanni mimen muss. In den kleineren Kämpfen ist dies noch nicht so problematisch, in den späteren jedoch, wenn die größeren Gegner kommen und einen unter Dauerfeuer nehmen oder sehr viele Feinde vor einem stehen...Tjoa! Dann wird`s lustig!
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Weil meine Schwester diesen Sommer wieder schön braun werden will, lässt sich sie mal kurz vom Panzerhund knusprig braun braten. Stören tut dies die KI in keinster Weise.
Will man „Stealthen“, also sich UNBEMERKT VORBEISCHLEICHEN, dann rennt das dumpe Geschwisterlein gerne mal einfach um einen herum, als wäre nichts, als gäbe es keine Gegner im Level und als ginge sie das alles gar nichts an. Gerne bemerken die Gegner die KI-Schwester dann, greifen sie aber nicht an, sondern werden aufmerksam und gehen gucken, was das war. Logischerweise, kommen sie dann immer in die Richtung, in der man sich gerade versteckt.
Beim Kämpfen gibt es ein weiteres, nerviges Problem. ICH kann down gehen, meine KI-Schwester auch UND wir können auch beide gleichzeitig down gehen. Oder aber der eine, der den anderen gerade wiederbeleben will, geht ebenfalls down, weil die Gegner einfach lustig weiterballern. Das passiert auch gerne mal.
Nun kann man natürlich sagen: „Also taugt die KI nichts! Lieber online mit einem echten Menschen spielen!“.
Kann man so sagen, kann man so machen...
Aber auch nur solange, bis man mal mit Leuten gespielt hat, bei denen die...
Ich sage mal: „ Die geistige Kompetenz“ auch nicht viel besser ist, als bei der KI-Kollegin.
Dann erkennt man entweder keinen Unterschied mehr oder aber man denkt ernsthaft drüber nach, dann doch lieber mit dem KI-Kollegen weiter zu arbeiten.
Das kann auch schon mal passieren.
Home Sweet Home!
Spielt man nur die reine Story BZW. ausschließlich die Hauptmissionen, so hat man ein sehr sehr kurzes Spiel, bei dem spielerisch nicht sonderlich viel passiert und man sich hinterher fragt, wozu man eigentlich Geld bezahlt hat. Will man ein bisschen mehr davon haben, kann man die Nebenmissionen mitnehmen, welche einem meistens die uninteressanten NPCs im Versteck anbieten.
Immerhin kann man in diesen Nebenmissionen, in denen so gut wie nie etwas Interessantes oder Redenswertes passiert, sehr gut aufleveln und Münzen verdienen, mit denen man dann Tuningteile für seine Waffen kaufen oder aber die Tuningteile der Waffen noch weiter tunen kann. (Nimm das! Need for Speed Underground!)
Und weil man „Hip mit der Jugend“ sein wollte, hat man GHOST GAMES die alten Neonröhren aus dem Hauptmenü von HEAT abgekauft und in die eigene Höhle gestellt.
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Zwischendurch versuchen die NPCs auch mal emotional zu sein, meistens klappt das aber nicht.
Weil man gelegentlich auch eher damit beschäftigt ist, über sie zu lachen oder sich zu fragen, ob Drogenkonsum wirklich so eine coole Sache ist, wie der Dealer vor der Stammdisco immer behauptet.
SIE HIER scheint sehr oft Gras zu rauchen:
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Äääähhh... ALLES KLAR?!
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Naja... Also ich... Ich würde die Suchthotline anrufen!
Im Versteck können wir dann auch von unserer Freundin ABBY, die nicht nur so heißt, weil diese eine coole Computerspezialistin aus „NAVY CIS“ auch so heißt UND weil man diesen Videospiel-Stereotyp unbedingt drin haben wollte... (Spiele, in denen genau dieser Typ Figur ebenfalls vorkommt: PLASTIC aus Mirror`s Edge 2, Die „Hackerfrau“ aus Need for Speed HEAT oder auch Heather Cortez aus HOMEFRONT REVOLUTION)...
Abby sitzt ununterbrochen an ihrem PC, spult ihren Animationsloop ab und gibt uns, wenn wir dies abfragen entweder einige Hauptmissionen oder aber eben die bei jedem Online-Spiel typischen, wöchentlichen, täglichen, stündlichen, weißderTeufelwas EVENTS. Wir bekommen dafür natürlich EP und Geld und als Gratis-Goodie des öfteren auch mal das leise Gefühl, dass diese „Herausforderungen“ eigentlich einfach nur ideenlose Beschäftigungstherapie sind.
„ZERSTÖRE FÜNF FEUERLÖSCHER“
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DEM REGIME HABEN WIR ES DANN ABER AUCH ECHT GEZEIGT! - Wenn wir FÜNF Feuerlöscher kaputtmachen...
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Die Entwickler hätten natürlich auch echte Herausforderungen einbauen und „Gameplay“ einfügen können oder so...
Aber sie waren zu sehr damit beschäftigt, sich selber zum Affen zu machen:
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Ansonsten kann man im Versteck seine Munition, seine Rüstung und die drei Leben, die man hat wieder auffüllen und man MUSS sich auch jedes mal von den NPCs vollquatschen lassen, weil diese doch sehr mitteilungsbedürftig sind. In der verschachtelten Architektur der Basis kommt man mit ein wenig Übung irgendwann ganz gut zurecht, außerdem gibt es ja Schilder.
Wem von dem ganzen „Modernen Gameplay“ im Spiel zu schwindelig wird, der kann sich auch wieder am Retro-Spielautomaten mit dem bekannten „ELITE HANS – Die neue Ordnung“ eine Weile selber bespaßen.
Den „Papierkram“, also das Zeugs, das man so im Hauptmenü oder im Inventar macht, das sagt auch das Spiel selber, sollte man im Versteck erledigen. Denn da es ein Online-Spiel ist, kann man es NICHT PAUSIEREN! Also einfach während eines Kampfes was an den Waffen oder den Fähigkeiten ändern, sich am Arsch kratzen, beherzt in die Chipstüte greifen oder aber das besagte „Blutende Kind unterm umgefallenen Glasschrank“ aufzusammeln und ins Krankenhaus zu fahren... Tja, das alles muss dann wohl mal wieder ausfallen.
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“Wir haben keine Pausetaste, weil unser gammeliges Spiel die ganze Zeit über online sein muss, damit wir Daten sammeln können” - Ist hier wie ich finde, wirklich sehr sehr schön umschrieben.
Im Hauptmenü kann man nicht nur seine Waffen pimpen, man kann auch die Spielfigur in ihren Fähigkeiten ordentlich aufmotzen, Skillpunkte sammelt man dafür genügend. Irgendwann hatte ICH dann über 10 Punkte, aber keine Fähigkeiten mehr, die ich haben wollte oder gebrauchen konnte. Für meine Waffen wiederum fand sich immer etwas, für das ich meine Münzen noch auf den Kopf hauen wollte, insofern war das Konto nie sonderlich gut gedeckt. Da wir später die „Fähigkeit“, auch schwere Waffen tragen zu können freischalten dürfen, wenn wir dies wollen, kann man auch für diese gehörig Geld ausgeben, um sie noch durchschlagskräftiger zu machen. Was auch später durchaus hilfreich sein kann.
Daneben gibt es in den Leveln sehr viel Kram, den man einsammeln kann: Zeitungen, Briefe, Videokassetten, Musik, Audio-Tagebücher, Disketten, die verschwundenen 18 Minuten der Watergate-Bänder, die Wahrheit über das Kennedy-Attentat, Fotos von Heidi Fleiß mit vielen Prominenten...
NAJA, SIE WISSEN SCHON!
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Und damit der Spieler noch mehr zum sammeln hat, gibt es außerdem sogenannte „3D-Brillen“, welche uninteressante Gegenstände aus dem Spiel als 3D-Modelle aus der Spielwelt im Kleinformat zeigt, welche man dann nicht mal sonderlich dynamisch drehen, zoomen oder sonstwie dynamisch angucken kann.
Also so Kram wie EINEN MÜLLWAGEN.....
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Oder DIESEN TYPEN hier....
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Oder auch den ganzen anderen Kram, der da links in der Liste angezeigt wird – Die Entwickler wollten nicht viel Zeit in ihre Collectibles stecken, also haben sie genommen, was gerade so unterm Schreibtisch herumlag, haben es ins Spiel gepackt und daraus Sammelgegenstände gemacht!
Erwähnenswert sind einzig und alleine die Kassetten, auf denen Musikstücke drauf sind. Mein Lieblingstitel ist „MOND!, MOND!, JA!, JA!“ von den Käfern.
Und dann kann man auch noch irgendwo im Menü einen Blick darauf werfen, wie bescheuert man in diesen schlecht designten Motorrüstungen aussieht... Vor allem dann, wenn man sich auch noch die passende Kopfbedeckung überzieht, damit einen auch ja keiner erkennt. Wobei ne Papiertüte würde vielleicht noch besser aussehen - Zumindest rein optisch.
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Meint ihr nicht auch?!
Wobei die Anzüge noch nicht einmal das Schlimmste sind, was die „Designer“ in diesem Spiel so verbrochen haben:
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„AUTODESIGN IS OUR PÄSCHION!“
Brot-Babys, dumme Riesengegner und Nazis, die Fensterscheiben anstarren
Wenn dann die Munition wieder aufgefüllt, die Haupt- und Nebenmissionen abgeholt, alle gesichtslosen NPCs im Versteck ausreichend begutachtet wurden und man die Suche nach dem Kassenbon aufgegeben hat, mit dem man das Spiel vielleicht noch wieder umtauschen könnte..
DANN GEHT ES ENDLICH LOS! DAS RICHTIGE GAMEPLAY! DIE NAZIJÄGERACTION! MEGAKRASS UND VOLL EXTREM!
„Die Spielwelt“ allerdings, die gibt es so gar nicht. Es gibt einzelne Levelbereiche, in denen man sich bewegen kann. Sie alle sind Schlauchlevel, haben mal hier und mal da Abzweigungen, viele kleine, versteckte Ecken und Räume und wer etwas sucht, der wir immer irgendwo Munition, Gesundheit, Münzen, Schwere Waffen, Lebensmittel, Panzerung, Medikits und nutzlose Collectibles finden. Nur leider kein gutes Gameplay, das wird wohl erst per DLC nachgeliefert.
Die Levelbereiche oder besser, die Gebiete... Sie sind aber durchaus abwechslungsreich und optisch ansprechend gestaltet. Es gibt einen, der ist festlich geschmückt, sauber, farbenfroh und erinnert irgendwie doch sehr an das Jahrmarktsgebiet in Columbia aus BIOSHOCK INFINITE.
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Dort finden wir dann auch die berühmten, deutschen, Schwebepflanzen!
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Dann gibt es Stadtteile, in denen es nicht mehr ganz so gemütlich ist, weil die Bösen dort bereits damit beschäftigt sind, zu plündern und zu verwüsten. Man kann aber noch erkennen, wie nett es dort mal ausgesehen haben muss.
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Und es gibt Bereiche, in denen ist einfach alles komplett kaputt.
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Innerhalb dieser Level, können wir außerdem so manches bestaunen!
Da clippen Teddybären seltsam in Fahrradkörben
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Wir lernen, dass französische Babys sehr seltsam aussehen...
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Wir begegnen menschenfressenden Autos...
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Übernachten in der Ferienwohnung von Quentin Tarantino...
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Und fragen uns, wie um alles in der Welt dieses Riesenauto ausreichend Tempo holen konnte, um mit derartig viel Karacho gegen den Pfeiler zu brettern, um sogar zu explodieren.
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Wirklich Storyrelevanz haben die Gebiete allesamt keinerlei, sie sind vollkommen austauschbar und besitzen auch keinerlei wirklichen Erinnerungswert. Nur eine Sache sollte man sich vielleicht merken: Sind die Gegner am Anfang des jeweiligen Gebietes noch handelbar, vor allem, wenn man noch nicht so hoch gelevelt ist... Können diese eine Ecke weiter weg schon auf einmal viel viel stärker sein und einen so richtig durch den Fleischwolf ballern!
Hat man eben noch ganz dezent zwanzig Nazis erledigt, scheitert man jetzt an einem oder zwei, weil diese auf einmal einen viel höheren Level besitzen und aus dem Spieler / DEN SpielerN virtuelles Hackfleisch machen.
Manchmal, da rafft man erst gar nicht, was gerade schief läuft. Man wundert sich einfach nur, dass man so schnell down geht und die Gegner auf einmal so viel aushalten. Und dann kapiert man es irgendwann!
Da kann man dann auch gleich das Spiel beenden und einfach neu starten, weil weg kommt man da eh nicht mehr, denn die Gegner mähen ihre Feinde einfach um. Und wenn alle drei Leben verbraucht sind, dann muss man das komplette Level eh neu starten, also Wayne!.
Die Gegner bieten, wenn man die anderen Wolfensteine kennt, nichts neues. Vom einfachen „Polizisten“, bis zum fett gepanzerten Monster-Big-Daddy-Panzermenschen ist alles dabei, was Rang und Namen hat und den rechten Arm hochreißen kann, wenn der Appell ertönt.
Daneben machen die bekannten Robo-Hunde, Laser-Hunde und Standart-Kampfroboter und Riesen-Roboter die Gegenden unsicher.
Die Gegner-Ki ist aber, wenn man ein wenig gegen den Strich arbeitet, relativ blöde und teilweise sogar auf Pflegestufe 5, vor allem die großen Gegner haben so mit den Leveln ihre Probleme. Denn die richtig fetten Viecher, die kommen nicht einfach überall hin, weil es zu eng ist, weil was im Weg steht oder oder oder...
Das führt dann zu ausgesprochen netten Momenten, in denen ein RIESEN-KAMPFROBOTER einfach nur dumm dasteht, man ihn beschießen kann und er nichts macht, außer halt dazustehen und... Gar nicht zu machen... Weil er halt... Gar nichts machen kann...
Weil die Entwickler lieber früher Feierabend gemacht haben...
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Aber okay! Es ist ja jetzt nicht so, als ob die menschlichen Gegner nicht ähnliche Probleme haben würden! Vor allem durchsichtige Fensterscheiben verwirren sie! Denn in Nazideutschland, da gibt es keine durchsichtigen Fensterscheiben! Aber diese verrückten Franzosen, die haben Glas durch das man hindurchsehen kann! Und damit sind einige der deutschen Besatzer einfach mal maßlos überfordert!
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ER HIER müsste nur nach links durch die offene Tür gehen, um mir den Hals umzudrehen. Aber erklär das mal jemanden, der zum ersten mal in seinem Leben durchsichtiges Glas sieht!
Damit sind die Jungs wirklich vollkommen überfordert!
Aber Nazis haben ja eh nicht viel in der Birne! Und das kann ich sogar beweisen:
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Da! Seht ihr! Voll hohl! Wie auch das Gameplay... Und die Story...
ABER IMMERHIN GIBT ES GENUG KLOPAPIER!
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Und während wir damit beschäftigt sind, herauszufinden, wann um alles in der Welt wir uns in einen Vampir verwandelt haben, weil unsere Schwester einen Schatten wirft an dieser Lampe, wir aber nicht...
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Und wir diese unglaublich gruselige Nachladeanimation bestaunen...
Ist unsere liebe Schwester damit beschäftigt, sich ausgesprochen geschickt in der Spielwelt vor den herannahenden Nazisoldaten zu verstecken!
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Da muss man ja selbst als Fan der Reihe fast schon davon ausgehen, die Entwickler hätten sich gar keine Mühe mit dem Spiel gegeben und nur schnell „Irgendwas“ zusammengeschustert, damit ein bisschen Geld reinkommt!
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Aber so gemein sind wir ja nicht! Soetwas derartiges zu behaupten...
Ansonsten machen die Gegner halt das, was sie machen sollen. Sie schießen, sie gehen in Deckung, wechseln ihre Positionen, laufen davon, rotten sich manchmal auch zusammen und sind je nach Schwierigkeitsgrad, mal gefährlicher und mal weniger gefährlicher.
Hervorzuheben wäre noch, dass die Bösen sehr sehr sehr gute Schützen sind und selbst aus sehr weiten Distanzen sehr oft, sehr gut treffen. In BIOSHOCK 1 wurde eine Mechanik verbaut, die dafür sorgt, dass der erste Schuss, den ein Gegner abfeuert IMMER DANEBEN GEHT. Dies wurde gemacht, damit der Spieler die Chance hat, sich zu orientieren, WO DER GEGNER IST UND VON WO DER SCHUSS ÜBERHAUPT HER KAM.
Hier hat man nun das exakte Gegenteil! Meistens sitzt schon der allererste Schuss perfekt! Irgendwann, da regt man sich vielleicht auf. Da motzt man: „MEIN GOTT!!! HABT IHR ALLE IN ZIELWASSER GEBADET ODER WAS?!?!“.
Den Gegnern aber ist das egal, sie ballern einfach weiter und treffen selbst aus der Hüfte sehr oft und sehr gut. Ab und zu, da weiß man nicht einmal, woher die ganzen Treffer kommen. Und dann findet man den Übeltäter irgendwann... Irgendwo weeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitttttttt weg! Mit einer kleinen Pistole oder einem Maschinengewehr! Also nicht einmal mit einem Scharfschützengewehr, sondern mit Standartbewaffnung!
Tja, diese Deutschen eben!
Und dann wieder! Und dann wieder! Und dann wieder! Und dann wieder!
Wenn man die reinen Storymissionen nimmt, dann ist das Spiel sehr kurz. Und sonderlich viel hat uns auch die Story nicht zu erzählen, außer dass eben der Vater verschwunden ist, dass die beiden Töchter nach Frankreich reisen, weil er sich dort aufhält und man dann eben nebenbei ganz Franzosien-Hausen, oder zumindest Paris von den Nazis befreit.
SPOILER!!!!!!!!
Der Vater hockt in einer Höhle, die er vom verschollenen Ludolf aus Need For Speed 2015 übernommen hat, inzwischen auch fast so aussieht wie dieser und, als man ihn schließlich irgendwann findet, wird die Story erst so richtig sinnlos und vor allem kontextlos. Vom Ende mal ganz zu schweigen.
Aber dazu später mehr...
Erst einmal, da sollen wir, bevor wir den Vater retten können, das böse Regime stürzen!
Dazu müssen wir die vier Türme erklimmen BZW. betreten und dort halt so Gameplayzeugs machen, natürlich immer dasselbe „Gameplayzeugs“, nur immer in optisch anderer Umgebung. In dem einen Turm, da sieht es aus wie bei Familie Höcke daheim, also überall BRAUNES HOLZ! Und Ölgemälde von irgendwelchen Nazigrößen. Der nächste Turm ist ein riesiger Serverraum, in dem es aussieht, als hätte man Remedy ein ungenutztes Level aus CONTROL für nen Appel und nen Ei abgekauft und der dritte Turm... SORRY! Der dritte „BRUDER“ hat ein kleines Museum, ein sehr weitreichendes Keller- und Montagehallenlevel und ein Dach, auf das man erst mühevoll klettern muss.
Im vierten BRUDER, dem „LABOR X“, weil alle Bösewichte was mit „X“ haben müssen, ist so seit 1929 Vorschrift in der EU... Da haust General Lothar Dingbums, der Oberbösewicht und plant sehr sehr böse Dinge, die sogar so böse sind, dass selbst das Dritte Reich ihn loswerden will!
Das muss man auch erst mal schaffen.
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Eine optische Abwechslung stellt BRUDER 3 dar, denn der ist eingestürzt, also eine Trümmerlandschaft und im Keller, da haben die Nazis ein Geheimlabor versteckt! Dort finden wir eine Elektrowaffe, mit der wir in diesem Labor semicooles Zeugs machen dürfen oder besser „MÜSSEN“. Danach werden wir dieses Gerät vermutlich nie wieder benutzen, weil diese Waffe weder Spaß macht, noch effektiv, noch schnell ist und keinerlei Rückmeldung oder Schießgefühl besitzt. Aber wir waren mal da, haben uns alles angesehen, haben den Film gesehen, das T-Shirt gekauft, waren auf der Party, haben das T-Shirt vollgereiert, es zu heiß gewaschen, es ist eingelaufen, wir haben es ganz hinten im Kleiderschrank verstaut und die ganze Sache wieder vergessen...Nun die spannende Frage: WAS MACHT MAN DENN ALLES COOLES IN DIESEN TÜRMEN?!
Tja... Also...
BEVOR MAN ÜBERHAUPT IN DIESE TÜRME DARF...
Muss man erst einmal in den „UNTERGRUND“!
Der „UNTERGRUND“ muss über irgendwelche Gullideckel oder Geheimeingänge betreten werden, dann gibt es eine Animation, in der die beiden Spielfiguren ein Gittertor hochziehen, dann gibt es einen Ladebildschirm und DANN...
Trifft man auf den Slenderman!
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Nein, Scherz!
Man landet in den immer gleichen, immer gleich zugemüllten, engen, langweiligen, verwinkelten und verschnürgelten Schlauchleveln, in denen es, trotz des vielen Mülls und trotz des fehlenden Lichts von Gegnern geradezu wimmelt! Mit etwas Glück, da läuft man stattdessen auch mal durch einen grauen Bunker, so mit grauem Beton und Fässer und Kisten und Kram, der explodieren kann, wenn man drauf ballert und meistens sieht dort alles ebenfalls immer gleich aus.
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Man kann „Abkürzungen“ in die Brüder-Türme freischalten, aber das ändert nichts daran, dass einen das Spiel dann dennoch gerne in diese hässlichen und nervigen „UNTERGRUND“-Level schickt. Denn dort ist es dunkel, man muss also eine Taschenlampe auf seinen Waffen ausrüsten, wenn man nachlädt, dann wird es mal kurz stockdunkel, weil die Lampe dann logischerweise auf den Boden oder sonstwo gehalten wird und andere Waffen lassen sich gar nicht erst mit einer Taschenlampe ausrüsten... UND DAS NERVT!
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Die fetten Waffen der gepanzerten Gegner, welche man einsammeln könnte oder schon im Inventar hat, sind nutzlos, weil man auch auf ihnen keine Taschenlampen montieren kann. Dann muss man auch schon mal eine fast volle Minigun oder den vollgetankten Flammenwerfer liegen lassen. Will man diese trotzdem mitnehmen...
Dann stolpert man aber im Dunkeln herum.
Gamesdesign war also nicht gerade die Priorität in diesen Levelabschnitten!
Wer also vor lauter „Gamedesign“ jetzt noch nicht den Controller an die Wand geschmissen hat, um stattdessen lieber „Mein Kampf“ mit den wissenschaftlichen Randkommentaren von Prof. Dr. Heinz Heidenheimer zu lesen, weil dies eine wesentlich coolere und spannendere „Nazi-Action“ darstellt, als das Spiel...
Ja der kann dann ENDLICH die BRÜDER-TÜRME betreten!
Dazwischen öffnen wir aber immer wieder gelbe Türen und Fahrstuhltüren, die aus irgendwelchen Gründen IMMER KLEMMEN! Also müssen die beiden Schwestern diese in den immer gleichen Animationen erst mühevoll öffnen. Weil irgendwie muss man ja die Ladesequenzen verstecken!
Öffnet man keine gelben Türen, die immer klemmen, dann darf man in grenzdebilen Filmchen dabei zusehen, wie die beiden Mädchen im Fahrstuhl albernen Kram machen.
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Warum laufen die Kameras eigentlich mit Batterie?! Sind die nicht wie der Fahrstuhl am Stromkreis angeschlossen?! Oder wollte man einfach noch was auf dem Bildschirm packen, was irgendwie cool aussieht?! Man weiß es nicht.
HAT MAN DANN GOTTVERDAMMT EEEEEEENDLICH DEN RAUM ERREICHT, INDEM DIE ACTION ABGEHT...
Merkt man schnell, man hat all die Mühe auf sich genommen...
Nur um dort dann noch mehr Gegnermassen niederzuballern.
Nur um dort immer mit dem selben Miniboss-Riesenroboter-Gegner konfrontiert zu werden.
Nur um sich mit diesem immer denselben Kampf in einer Arena zu liefern.
Nur um dann jeweils zwei Generäle, die nur mit Revolvern bewaffnet sind, zu töten.
Nur um den Generälen jeweils einen Schlüssel wegzunhemen.
Nur um damit EINEN SERVER FREIZUSCHALTEN.
DAMIT ABBY DIESEN HACKEN KANN!
Das war`s dann auch schon!
Danke dass Sie da waren! Sie wissen ja, wo die Tür ist!
An diesem Prinzip ändert sich nichts – Auch nicht, dass das Spiel den Spieler gerne immer und immer wieder in seinen Nebenmissionen immer und immer wieder zu immer dem gleichen Ort schickt.
Beispiel:
Wir haben den BRUDER-TURM Nummer 2 gerade bestiegen, haben auf dem Dach den Riesenroboter besiegt, die Generäle getötet und halt Abby ihren Hackerkram machen lassen. Dann kehren wir wieder ins Versteck zurück, bekommen gemeldet, dass es neue Nebenmissionen gibt.
Die Barkeeperin im Versteck hat eine neue Nebenmission, sie lautet: ERKLIMME DAS DACH VON BRUDER 2 UND MACHE DIE BENZINTANKS KAPUTT!
Hätte man uns das nicht auch schon sagen können, als wir da oben waren?!
Gut, also zum weiten mal rauf auf den verdammten Turm und die Tanks kaputtmachen!
Wieder unten sagt das Spie, dass es eine neue Nebenmission gibt.
Die Barkeeperin im Versteck hat eine neue Nebenmission: KLETTERE AUF DAS DAS VON BRUDER 2 UND MACHE DIE BEIDEN GESCHÜTZE KAPUTT!
Spätestens da bekommt man dezent die Wut!
HÄTTEST DU MIR DAS NICHT SAGEN KÖNNEN, ALS ICH GERADE DA OBEN WAR?!?!?
Die blöden Geschütztürme liegen nämlich auf dem Weg aufs Dach, wo der Server UND die Tanks sind. Man hätte auch einfach alles auf einmal abfrühstücken können. Aber dann hätte man ja nicht so ausführlich die Spielzeit strecken können, gell?
Kleine Logikfrage am Rande: Wir rennen immer wieder denselben Weg in die Türme hinein, immer wieder ballern wir dort alles zu Klump was sich bewegt und gehen dann wieder zurück nach Hause. Wenn ich das Regime und vor allem die Soldaten wäre, also irgendwann muss man doch mal auf die Idee kommen, mehr Leute dort einzuziehen oder Fallen zu stellen. Stattdessen rechnet man dort nie damit, dass die Angreifer noch mal wiederkommen könnten... Gut organisiert sind die Braunen also nicht und offenbar leiden alle an den besagten Orten Anwesenden unter Alzheimer.
Was dem ganzen Final dann auch noch den allerletzten Rest an Spannung nimmt ist der Umstand, dass die anfangs noch anwesenden, großen Gegner, wie der Roboterhund, später einfach nicht mehr da sind. Man hat nur noch die menschlichen Gegner, also die Soldaten. Und auch die werden weniger. Das Spiel erklärt es damit, dass durch unsere Attentate und Aktionen dem Regime die nötigen Mittel und Möglichkeiten entzogen werden.
Klingt logisch und ist es auch – Aber es ist gameplaytechnisch kompletter Müll!
Das ist dann auch schon so ziemlich das, was Wolfenstein Youngblood am Ende ausmacht.
Derweil sitzen irgendwo bei BETHESDA die ZENIMAX-MITARBEITER und rubbeln sich einen von der Palme, während die Datensätze der treudoofen Spieler eimerweise im Sammelzentrum ankommen.
Geld dafür bezahlen, verarscht zu werden UND einer Firma seine Daten zu schenken.
Geiles Geschäftsmodell!
Ein Endkampf für die Tonne
Haben wir alle drei BRÜDER-TÜRME abgegrast, immer und immer immer wieder...
Oder es übersprungen, weil es uns zu doof war...
Dann gelangen wir schließlich zu „LABOR X“! - Dem Versteck des Bösewichtes.
Dort, wo alles enden wird, weil wir dort einen packenden Endkampf kämpfen werden!
Bei Regen, Sturm und Gewitter, weil dies das Klischee so vorschreibt und weil Setting!
Aber erstmal, da gibt es noch eine Filmsequenz, in der etwas sehr schockierendes passiert, womit wir ja gar nicht gerechnet haben! Echt jetzt! Wir werden von den Bösen überrumpelt! Denn wir sind verascht worden! Wir wurden GEPWNT, GETROLLT und VERÄPPELT! Sprich, man hat uns, wiedereinmal: “GEHITLERT“!.
Also müssen die beiden Schwestern am Ende alles zu zwei alleine erledigen!
Aber erst mal den verschwundenen Vater finden, weil da war ja was!
Dieser hat seinen Hobbykeller passenderweise genau unter dem „LABOR X“!
Weil Setting.
Weil Timesaving.
Weil der Typ, der das Drehbuch geschrieben hat, keinen Bock mehr hatte, sich Mühe zu geben.
Der Vater hat ein neues Spielfeature, eine neue Fähigkeit für uns!
-„DIE MACHT“ aus STAR WARS! -
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Mit der Man Türen aus den Angeln schleudern kann, aber keine Gegner!
 Und mit der man Kugeln einfangen kann, welche die Gegner auf einen schießen und sie auf die Gegner zurückwerfen kann! (Exakt wie das Plasmid „Zurück an den Absender“ aus BIOSHOCK INFINTE).
Der Vater erklärt uns etwas von PARALLELUNIVERSEN, in denen es alternative Welten gibt, beispielsweise eine, in der es keine Nazis gibt und alles heile Welt ist. Der Vater sagt, er hätte diese Welten alle schon gesehen und so weiter und sofort... (ALSO EXAKT WIE ELIZABETH AUS BIOSHOCK INFINTE) .
Und dass man mit diesem Artefakt, welches einem die neue Kraft verleiht, diese Welten sehen kann!
Die Schwestern sind beeindruckt, das Spiel versucht emotional zu sein...
Und Ken Levine prüft derweil zusammen mit seinem Rechtsanwalt und 2K, ob man eine Copyrightklage gegen das Spiel führen sollte, wegen dreistem Ideenklau!
Der Typ, der das Drehbuch geschrieben hat und schon am Anfang nur wenig Lust hatte, hat sich am Ende dann überhaupt gar keine Mühe mehr gegeben...
Das alles kann man aber noch verschmerzen!
DANN ABER KOMMT DER ENTKAMPF – Und ab dann läuft eigentlich alles falsch, was falsch laufen kann!
Wir treffen auf den Bösewicht! GENERAL LOTHAR... ähm... DINGSBUMS!
Dieser ist voll böse und fies und psychopathisch und gemein und gewalttätig und hat einen gecrackten Netflix-Account und sieht exakt aus die GENERAL CROSS aus RAGE 2!
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Hey warte mal!
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DAS IST GENERAL CROSS AUS RAGE 2!
Ja genau! Jetzt macht das auch mit den Paralleluniversen endlich Sinn!
RAGE 2 und WOLFENSTEIN YOUNGBLOOD sind beides BETHESDA-SPIELE!
GENERAL LOTHAR DINGENSBUMMENS hat also über einen multidimensionalen Zeitschleifenriss RAGE 2 verlassen, um nun in einem anderen, schlechten Spiel weiter sein Unwesen zu treiben! Yeah! Genau! Ich hab's erfasst! Mann bin ich gut! Fall gelöst!.
Im ersten Kampf mit GENERAL LOTHAR CROSS erleben wir noch, wie ein richtiger, spannender und recht dynamischer Bosskampf sein soll! Der Bösewicht hat seine Angriffe, wir haben haben unsere! Die Arena ist in Ordnung, denn es gibt auch Rückzugsmöglichkeiten, die der Boss aber angreifen kann, wenn man zu lange dort herumhängt.
Wir haben unsere Fähigkeit, mit der wir die von GENERAL LOTHAR CROSS abgefeuerten Kugeln einfangen und ihm zurück in die Fresse ballern können! Er ist aber gepanzert und hat eine gute KI! Wechselt die Positionen, ist spontan und schnell! Wir müssen aufpassen!.
Der Puls rast, man kommt in einen Flow und erwischt sich dabei, wie man „Spaß“ hat und um jeden Treffer, jeden Schritt der Figuren mitfiebert!.
UND DANN BEENDET DAS SPIEL DIESEN KAMPF UND DER GENERAL HAUT DURCHS FENSTER AB!
Denn es wäre ja nicht spektakulär genug!
Man will ja auch noch die Spielzeit strecken!
Also muss man als Spieler nun einen dummen Kletterpart in Kauf nehmen, bis ganz aufs Dach!
Davor muss man sich mit einigen Gegnern herumärgern, die in viel zu großer Zahl da oben herumlaufen.
Vor allem die dicken, gepanzerten Typen nerven!
Ein paar mal setzen wir noch unsere Kraft ein, um Türen zu öffnen...
Sie gegen die Gegner einzusetzen, fällt uns schon gar nicht mehr ein, weil wir einfach nur noch fertig werden wollen! Handgranaten und Schüsse sind einfach schneller und effektiver!
HABEN WIR DANN DAS DACH EEEEEEEEENNNNNDLLLLLLLLLICH ERREICHT....
Davor kommt aber noch eine echt ätzende Fahrstuhlfahrt mit zu vielen Bulletsponge-Gegnern und keinerlei gute Deckungsmöglichkeit!
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Diese “Geste”, die wir hier “erhalten”, spendet Gesundheit - Beziehungsweise, man selber oder der Begleiter schenkt seinem Gegenüber einen Teil seiner eigenen Gesundheit. Dass dies in so einer Situation wie hier, in dem wir beide ununterbrochen von Gegner beschossen werden auch nichts bringt, sogar kontraeffektiv ist... Who cares?! Wenige Sekunden später waren wir eh beide über den Jordan!.
So sieht das dann aus! Drei fette Panzergegner, sehr viele Effekte, null Übersicht, keine Taktik und totales Chaos - Und ein sehr scheller Tod!.
Sind wir oben auf dem Dach angekommen, sehen wir dort GENERAL LOTHAR CROSS in einer sehr unbeholfenen, hässlichen und fast schon peinlichen Fluganimation mit seinem Jetpack dort oben herumfliegen. Überall kommen Gegner und ballern auf einen, sie spawnen immer wieder nach. Der KI-Kollege geht ständig down, weil er nicht weiß, wie man in Deckung geht!
Aber man kann ja auf diese komischen Türme, die man auf dem Turm installiert hat!(Jaja, die Deutschen bauen auch Türme auf Türmen!)
Weil man ja auch Handschuhe für seine Handschuh-Actionfigur gekauft hat, als man das letzte mal im Handschuhland war... Da hat einer zu viel Spongebob geschaut!
Auf den Türmen ist man zwar sicher vor den Gegnern am Boden... aber GENERAL LOTHAR CROSS beschießt einen ununterbrochen lachend mit Feuerwerksraketen, die er noch vom letzten Silvester übrig hatte. Und quält einen derweil mit seinen hässlichen Fluganimationen.
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Wir können nun von dort oben auf ihn ballern... Er nimmt aber im Flug so gut wie keinen Schaden. Auch die an einer Stelle angebrachten Automatikgeschütze bringen keine große Hilfestellung. Wir sollen auf den Boden, wenn ER zum Boden geht und dann dort auf sein Jetpack schießen. Vor lauter Regen, Blitz, Laserstrahlen, Schüssen, Gegnern und und und kann man oft aber kaum die Hand vor Augen sehen, geschweigedenn zielen.
Das geht so weiter, bis der Jetrucksack vom Herrn General kaputt ist...
Dann geht es am Boden weiter!
Nun ist vor allem unsere KI-gesteuerte Schwester ein richtig leichtes Opfer, denn sie weicht nicht aus, vor allem nicht, wenn der überstarke Boss auf sie losgeht und die Gegner, die ebenfalls immer noch nachspawnen, auf sie einballern. Also leuchtet ständig die Mitteilung auf, dass das Schwersterherz dabei ist abzunippeln!
Bei dem Versuch sie wieder ins Leben zu holen, können wir uns aber nicht wehren, die Gegner aber machen einfach weiter. Da liegen Schwester und ich dann schon mal beide ganz schnell in der eigenen Grütze.
Und ehe man sich versieht, ist man auch schon ganz tot!
Und darf die ganze Aktion auf dem Dach von vorne anfangen!
SPAß!
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Schaut euch nur mal die Fluganimation an!
Großartig oder?!
Moorhuhschießen in hässlich!
Derweil haben das Spiel und der Spieler übrigens vollkommen vergessen, dass man ja keine viertel Stunde vorher vom Vater diese „MACHT“ geschenkt bekommen hat! Wir erinnern uns! Aber bei den Gefechten, da denkt man einfach nicht mehr daran und das Spiel gibt sich auch keinerlei Mühe, uns daran zu erinnern oder uns zu motivieren, dieses Feature zu nutzen.
So verkommt der Bosskampf zu einer Tortour! Vor allem optisch, durch das chaotische Effektgewitter!
Wenn dann aber der alte GENERAL LOTHAR CROSS endlich tot ist, wird’s zum Schluss auch nicht mehr besser.
Denn am Ende, wenn wir das Regime gestürzt und ganz Frankreich befreit haben, dann stehen wir da und werfen einen Blick über die Stadt. Alles ist kaputt, überall brennt es, der Himmel ist erfüllt von schwarzem Rauch und Staub, überall am Himmel sind augenscheinlich noch die Luftschiffe des Regimes unterwegs und allgemein herrschen nun komplett Zerstörung und Chaos.
ALSO VIEL VIEL SCHLIMMER ALS VORHER!
War die Bevölkerung zuvor vom Regime unterdrückt worden, sind sie nun zwar frei... Aber alles liegt quasi in Trümmern, es brennt und viele Leute werden vermutlich im nicht mehr sonderlich schönen Paris von nun an obdachlos sein oder sogar tot!
Unterstrichen wird diese malerische Szenerie noch von Blitzen, die vermutlich aufgrund der starken Rauchentwicklung aus dem Himmel überall einschlagen.
Also ein voller Erfolg auf ganzer Linie für den Wiederstand!
Hurra!
Vorher ging es den Leuten schon schlecht, jetzt geht es ihnen noch schlechter!
Und da das Regime im gesamten REST VON EUROPA noch immer AKTIV und an der Macht ist, könnte es auch dort einfach einmarschieren und einfach alles wieder einnehmen! Vor allem, da ja nun ALLES in brennenden Trümmern liegt.
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Habt ihr gut gemacht! - Volle Punktzahl!
Dumm an diesem Ende ist auch, dass GENERAL LOTHAR CROSS gar nicht mehr zum Regime gehört, sondern von ihnen, weil er sie unterwandern/vernichten und sein eigenes, ein Viertes Reich aufbauen wollte, von ihnen ohnehin gejagt wurde. Er war ihnen ein gewaltiger Dorn im Auge und sie wollten ihn schnellstmöglich loswerden. Das haben Wir dem Regime nun also abgenommen!
Wir haben also dem Regime auch noch einen Gefallen getan, in dem wir den General und seine Leute plattgemacht haben.
Da hilft es auch nichts, dass sie Figuren eine Minute zuvor noch einmal über diese „Paralleluniversen“ gefaselt haben und davon schwafeln, wie schön es in jener Alternativwelt sein muss, in dem alle in Frieden und Eintracht leben.
Haben wir und unsere Freunde also gut gemacht!
Fortsetzung folgt... Hoffentlich nicht
Nazis, die in Wänden festhängen!
Und nun Jungs und Mädels!
Der Moment auf den wir alle gewartet haben!
Denn Wolfenstein Youngblood hat einen Bug (Ob der Vorgänger ihn auch hat, weiß ich gar nicht, müsste mal jemand nachgucken), mit dem man wirklich sehr viel Spaß haben und wunderbar Unsinn treiben kann. Teilweise, bis das Spiel und einige seiner Mechaniken komplett in die Knie gehen.
Aber auch alleine kriegen die Gegner diesen Käfer problemlos hin. Schuld ist bei der Sterbeanimation offenbar ein kurzer Moment, in dem die Gliedmaßen mehr oder weniger ihre Kollision verlieren und durch eigentlich feste Objekte clippen können. Dieses „Können“ endet aber sofort wieder und dann kommt dieser Bug oder Glitch zustande und die Gegner hängen mit Gliedmaßen oder mit dem halben Körper irgendwo drin oder fest.
Recht oft, recht vorhersehbar und immer wieder entweder sehr verstörend oder aber zum totlachen.
Aber man kann ihn auch provozieren!
Denn mit dem DIESELGEWEHR, also diesem Ding, das fernzündbare Granaten verschießt, kann man den Bug jederzeit reproduzieren. Denn die Sprengkraft der Granaten ist hoch genug, dass die Gegner vor allem im bereits toten Zustand, in Boden und Möbel glitchen. Oder wo immer sie auch gerade herumliegen. Manchmal, da fallen sie sogar komplett durch die Map.
Und ICH habe viele von ihnen gesammelt und zu einer kleinen, kaputten Bilderschau zusammengefügt.
Viel Spaß dabei!
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ENDE
Also ich fand’s hübsch!
FAZIT
Nein Youngblood ist auch mit einem Mitspieler keine große Sache, denn die Probleme, welche man hat, haben soll, wenn man mit der KI spielt, die hat man auch überwiegend mit einem echten Menschen an der Seite.
Zwar hat man mit einem Menschen als Mitspieler nicht mehr das Problem, dass der Partner sich beim Versuch zu stealthen nicht versteckt, sondern einfach weiter um einen herumrennt und die Gegner anlockt...
Und man hat auch keinen Kumpanen mehr am Hals, der anstatt auszuweichen oder in Deckung zu gehen, lieber den Bulletsponge gibt und sich von allen Seiten beschießen lässt...
Aber die grundlegenden Probleme, welche das Spiel hat, die bleiben auch mit einem zweiten Mann im Team.
Mit Beavis und Butthead als Frauen bin ich nicht, in keinster Weise warm geworden, sie haben mich eigentlich nur genervt, alles an ihnen hat mich genervt. Vor allem aber der Eindruck, dass die Entwickler wohl viel lieber zwei männliche Figuren gehabt haben hätten wollen, dann aber diesen in die Tat umgesetzten Wunsch, einfach mit zwei weiblichen Figuren kaschierten.
Denn so wie die beiden reden und sich benehmen haben wir es hier mit zwei männlichen Teenagern zu tun, die zu viel „NEW KIDS“ gesehen haben und nun losgezogen sind, um ein paar „NAZI-MUNGOS DIE FRESSE ZU POLIEREN JUNGE!!!!“.
Das Ballern an sich, als reines Gameplayelement, das funktioniert und macht meistens auch Laune. Doch die wenigen Level, die zwar gut aussehen, aber viel zu oft immer und immer immer wieder durchlaufen werden, die dummen Türme, welche man immer wieder beklettern soll, bis man die Routen rückwärts mitfurzen kann, alles das NERVT!
Die Story an sich ist nicht erwähnenswert und wird gegen Ende so richtig dumm.
Der Schurke ist 1zu1 aus RAGE 2 recycelt und der Endkampf gegen ihn sieht nicht nur hässlich aus, sondern spielt sich auch so.
Das Feature, also diese „MACHT“ - „DER GOTTESSCHLÜSSEL“ oder wie das Ding heißt, er wäre schon zu Beginn des Spiels eine großartige Sache! Man könnte diese Kraft klein und unterentwickelt an den Spieler aushändigen und ihm dann die Möglichkeit geben, sie immer weiter auszubauen. Dann würde das ganze Sinn ergeben.
Und sie nicht vor dem ersten Abschnitt des Endkampfes aushändigen und dann dafür sorgen, dass man das ganze keine fünf Minuten später schon wieder komplett vergessen hat.
Was auch immer YOUNGBLODD werden sollte, es endete insgesamt in einem sehr großen Geholper und Gepolter.
Alle guten Ansätze und Ideen, die man so hat, man setzt sie ein... Aber mehr auch nicht, man vernachlässigt oder vergisst sie ohnehin früher oder später. Stattdessen kann man tote Gegner nach Belieben in Wände glitchen lassen, die eigenen Schrittgeräusche klingen, als würde man schwere Armeestiefel tragen, obwohl man filigrane Krallenfüße aus Metall hat...
Und man hat peinliche Momente wie diesen hier:
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Ich lasse das mal so stehen...
Man hat gelegentlich übermächtige Minibossgegner, die damit überfordert sind, dass da ein massiver Gegenstand im Weg ist oder aber sie nicht an einen herankommen, weil der Gang vor ihnen zu klein ist. Dann stehen sie da und glotzen, sie machen nichts und glotzen! Man kann sie beschießen und töten, ohne dass sie selber auch nur einmal reagieren.
Aber immerhin lernt man, beim erforschen der Bunkeranlagen der Nazis, dass im dritten Reich sogar Autoreifen arisch und weiß sind!
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Da kann man am Ende auch gleich mit dem Saufen anfangen...
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Die Grafik ist gut, vor allem gibt es Details, die einen immer wieder erstaunen lassen, dass sich jemand damit so ausgiebig beschäftigt hat.
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Aber dann fragt man sich auch, ob man diese Zeit nicht hätte lieber in andere, wichtigere Dinge stecken können?
Nein, da hat es wirklich schon viel bessere Ableger dieser Serie gegeben. Dieser hier gehört eher weniger dazu, vor allem aber bietet er, wenn man sich den Vorgänger anschaut, überhaupt nichts Interessantes oder Spannendes. Diese Spiel ist wie die Chili Concarne aus der Tiefkühltruhe, die Muttern rausgeholt hat, schnell im Topf heiß macht und argumentiert: „Dann brauch ich jetzt nicht zu kochen! Ich muss heute noch andere Sachen machen! Ich kann heute kein Fünfsterne-Menü zaubern! Wird schon noch schmecken!“.
Und: „Ja!“ - Essen kann man es.
Aber es ist dennoch weit weg von dem, was hätte sein können.
So wirklich weiß YOUNGBLODD nicht, was es will, was es soll oder überhaupt.
Es ist halbgares Gebastel. Es ist ein reines Online-Spiel mit eingebautem Solomodus, der ebenfalls nichts Wahres ist, weil man weder das eine, noch das andere wirklich richtig gut umgesetzt hat.
Vermutlich wolle man Solospieler anlocken, nur um sie dann „zu motivieren“, besser doch online mit einem Mitspieler zu zocken, damit ZENIMAX noch mehr Datensätze abgreifen kann. Auf viel mehr kommt man in diesem Spiel, welches ohne die ganzen Nebenmissionen erschreckend kurz und blutleer ist, auch einfach nicht.
Und zum Schluss, weil es über dieses Spiel auch nicht mehr zu sagen gibt...
Ein BEAVIS UND BUTTHEAD -Dialog in der limitierten WOLFENSTEIN-YOUNGBLOOD Edition:
Beavis: „Ehehehe! Eheheheheh! Mmmhhmmhehehehe!“
Butthead: „Öhöhöh! Öööhöhöhöhö!“
Beavis: „Ehehehe! Die Nazis haben den Weltkrieg verloren! Eheheheheheheheh! Voll die Looser! Ehehehe!“
Butthead: „Öhöhöhö! Ja! Öhöhöhö! Voll die Looser! Öhöhöhöhö!“
Beavis: „Jajajajaja! Ehehehehehe! Voll die Looser! Ehehehehehe! Wie unser Footballteam! Ehehehehehe!“
Butthead: „Öhöhöhö! Öhöhhöhö! Die Deutschen haben sogar zwei Weltkriege verloren! Höhöhöhöhö!“
Beavis: „Jajajaja! Voll die Doppellooser! Ehehehehehehehe! Ehehehe! Ehehehe! Ehehehehe! Ehehehe!“
Butthead: „Zwei Weltkriege ey! Höhöhöhöhö! Was für Spaßten! Hitler war voll der Looser! Höhöhöhöhöh! Höhöhöhöhö!“
Beavis: „Hehehehehe! Ehehehehe! Jaja! Voll die Vollspaßten! Ehehehehe! Looser! Ehehehehehehehe!“
Butthead: „Öhöhöhöhö!“
Beavis: „Eheheheh! Ehehehe!“
Butthead: „Öhöhöhöhö! Hö! Öhöhöhöhö!“
Beavis: „Ehehehe! Ja! Ehehehehe! Ehehehe!
Butthead: „Öhöhöhöhöh! Öhöhöh!“
Beavis: „Eheheheh! Ob Hitler wohl auch immer mit seinen Soldaten mit unter die Dusche gegangen ist, wie der Trainer mit unserem Team? Ehehehehe! Ehehehe!“
Butthead: „Öhöhöhöh! Öhöhöhöhö! Voll pervers! Öhöhöhöhöh! Öhöhöhöhöh!“
Beavis: „Ja! Ja! Ehehehehehehe! Voll pervers! Wiener-Würstchenparty! Ehehehehe! Ehehehehehe!“
Butthead: „Öhöhöhöhöh! „WÜRSTCHEN“! Öhöhöhöhöhöh! Öhöhöhöhöh! Öhöhöhö!“
Beavis: „Ehehehe!“
Butthead: „Öhöhöhöhöh!“
Beavis: „Ehehehe! Ehehe!“
Butthead: „Hey! Öhöhöhöh! Lass und mal draußen Sachen anzünden! Öhöhöhöh! Öhöhöhö!“
Beavis: „Ehehehe! Okay! Ehehehehe! Ehehehehe! Sache anzünden ist voll cool! Ehehehehe!“
Butthead: „Öhöhöhöhöh!
Beavis: „Ehehehehe!“
ENDE der Geschichte!
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WOLFENSTEIN Youngblood
Entwickler: MachineGames, Arkane Studios, Panic Button Games
Publisher: BETHESDA
Release: 2019
Gespielte Version: XBOX One
Preis: ca. 30,00€
(Persönliche) Note: 4-
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Letzter Akt in dem ein paar Nazis abgeschlachtet werden
Als der Kameramann sich umdreht, steht dort der „Praktikant“ der Truppe, Eli Goldberg...
Mit entschuldigendem Gesichtsausdruck hält er eine Ledertasche in den Händen, die er dem Kameramann überreicht...
Als der dieser fragend blickt, sagt Eli: „Ja schuldigung! Ich habe... Also ich habe die Sachen von den Typen durchsucht und das dann da gefunden! Also in dem ganzen Zeugs, das ihr ihnen abgenommen habt! Aber irgendwie hatte ich dann wohl vergessen, das zu melden! Tut mir leid!“.
Der Kameramann nimmt die dünne Tasche, öffnet sie und findet darin die gesuchten Pläne...
Mit fordernder Stimme sagt er, leicht streng blickend: „Eli! Was hatte ich dir gesagt?“.
Der Angesprochene muss kurz nachdenken, dann aber fällt es ihm wieder ein: „Ja also... Dass nur ein strukturiert arbeitender Widerstandskämpfer ein guter Widerstandskämpfer ist!“.
Der Kameramann macht die Tasche vorsichtig wieder zu und übergibt sie Cayman: „Also?!“.
Eli kratzt sich am Hinterkopf: „Also muss ich mehr versuchen... strukturierter zu sein!“.
Der Kameramann nickt zufrieden: „So isses!“.
Cayman fügt hinzu: „Aber den Oberst-Arschloch-Hauptmann hätten wir trotzdem abgeknallt!“.
Der Kameramann nickt: „Ja, das stimmt allerdings! WO WIR GERADE BEIM THEMA SIND!“.
Der Kameramann holt eine Handgranate aus der Tasche, zieht den Ring und wirft sie den gefesselten Nazis vor die Füße...
Kurz kreischt noch einer von ihnen...
Dann gibt es einen lauten Knall...
Und sofort eröffnen die anderen Kämpfer lachend das Feuer...
Die „Braunen“ zerfetzt es zu rotem Splatter und Gore...
Cayman folgt Eli und dem Kameramann in den Tunnel ins Geheimversteck: „Mittagspause?!“
Der Kameramann sagt zustimmend: „MITTAGSPAUSE!“
FIN
1 note · View note
nobodyxonlyxme · 5 years
Text
Der Käfig
Stell dir vor du brauchst eine Pause von allem.Nur eine kurze und du gehst in einen Raum mit gläsernen wänden.In diesem Raum steht ein Käfig. Dieser ist groß wie bei Zirkustieren(arme tiere) du gehst rein und schließt dich ein.Du fühlst dich durch die dicken Stäbe sicher, beobachtest das treiben auf dem Fussboden sitzend und genießt die Zeit einfach allein zu sein aber trotzdem alles zu sehen.Nach einer Zeit möchtest du aber wieder raus,dass war genug Zeit alleine, an einem sicheren ort. Doch dir fällt der Schlüssel runter in einen Art Gulli.Er ist nicht tief und du versuchst den Schlüssel wieder raus zu holen aber das Gitter ist so eng das du mit deinen fingern nicht richtig ran kommst, egal wie weit du versuchst sie zu Strecken du streifst den Schlüssel immer nur gerade so. Wer kam nur auf die Idee das blöde gitter so eng zu machen. Dann kommt dir aber der Gedanke das es vielleicht gar nicht am Gitter liegt sondern an dir,deine Finger einfach zu dick sind. Du warst die einzigeste Person mit dem Schlüssel zur Tür. Aber Gott sei dank sind dort, hinter den Glasscheiben so viele menschen, so viel Trubel. Du denkst du könntest einfach jemanden fragen, ob er dir hilft.Du willst etwas sagen aber willst auch nicht stören, denn durch die Scheiben siehst du wie beschäftigt alle sind. Du guckst dem Treiben zu, denkst du musst ja vielleicht gar nichts sagen.Du könntest ja auch darauf warten das dich jemand fragt, ob du irgendwas brauchst als wartest du.Doch es kommt niemand.Du solltest jetzt wirklich etwas sagen denkst du dir.Aber dann kommt dir der Gedanke das du wahrscheinlich einfach zu unwichtig bist und dich ja anscheind eh keiner vermisst wenn du hier drinnebleibst,also fragst du nicht nach Hilfe,erst wenn jemand zu dir kommt und dich fragt, ob alles in ordnung ist lässt du dir helfen.Es ist lange Zeit vergangen jeder lebt sein Leben,nur du nicht.Du sitzt in diesem Gefängnis das vorher dein Zufluchtsort war. Deine eigene persönliche Festung, in der du nun eingesperrt bist und nicht mehr rausskommst, weil du so dumm, bescheuert und fett bist und du guckst dem treiben durch die Scheiben einfach nur machtlos und auch irgendwie emotionslos zu. Da kommt auf einmal einer deiner Freundinnen  zu dir und fragt dich wie es dir geht. Die Hoffnung ist wieder da aber erlöscht sofort wieder.
Du fragst dich Warum es sie gerade jetzt interessiert.Du sitze hier nun schon seit Monaten. Du sagst es gehe dir gut und obwohl du wieder lachst und scherzt mit Freunden ist es nicht echt . Sie durchschauen die Lüge nicht. Niemand tut das obwohl du in einem Käfig sitzt. Kälte und schmerzt setzen erneut ein aber du sagst nichts. Alle sind beschäftigt und es ist sowie so nicht wichtig. Es ist besser für alle wenn du ruhig bist.Dicv nicht beschwerst. Tue einfach so als wäre alles gut.Dann wird es dir besser gehen,ermahnst du dich.Du gibst dir Mühe doch es wird nur schlimmer. Du versuchst alleine herauszukommen aus diesem käfig,dünner zu werden um den Schlüssel raus zu bekommen. Doch auch das schlägst ins Gegenteil um. So dass du auf den Boden Sitz und isst und dich aufgegeben hast. Es ist ja jetzt eh schon egal denkst du ,da du  sowieso nur noch ein fettes Stück scheiße bist und isst weiter dein Eis. Ausserdem ist es so eh leichter mit dem"Leben" hierdrin zu bleiben denkst du dir und schläfst endlich ein, worauf du schon den ganzen Tag gewartet hast.Der Unterschied ist aber zu allen anderen Tagen das nicht nur an dir genargt wird sondern du endgültig von Schmerz, Kälte und Hoffnungslosigkeit aufgefressen wirst und nicht mehr aufwachst.Der Stein der sonst auf dir liegt verschwindet heute trotzdem nicht. Im Gegenteil er wird größer. Aber das ist ja nicht mehr wichtig oder? Das war doch immer was du wolltest, zu sterben.Richtig? Fühlst du dich nun gut ? Ist es wirklich das was du wolltest? Du hättest einfach nur etwas sagen müssen.
Egal was.War es das wert?
Aber das ist nun eh egal denn du bist nicht mehr hier und wirst auch nicht mehr zurückkommen.
Nie wieder.
Die einzige wichtige  Frage ist nur, die offen bleibt, ob es sich jetzt besser anfühlt.Einfach alles meine ich.
Ob der Stein dafür steht ,dass in deinem leblosen Körper ,dass was dich belastet hat, dich nicht losgelassen hat zurückgelassen wurde und du frei bist oder ob das ein Zeichen dafür ist das alles noch belastender schwerer und Schmerzvoller geworden ist.
Aber wer weiß vielleicht steht es ja für beides?
Zeit hat immer ihren Preis...
In beide Richtungen.
Von nobodyxonlyxme
Hochgeladen: 24.10.2019(22:42Uhr)
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eselinhuberta · 4 years
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Big Youth grinste mich an. Ich hielt das Cover von "Natty Cultural Dread" in den Händen. Dicke Lippe, große Zähne, davon einer mit Brillie. Lässig. Die Dreads fand ich auch gut. Hab den Chef vom Musikladen gefragt, wer das denn ist. Er: "Keine Ahnung. Reggae geht im Moment echt gut und da bestelle ich einfach so was empfohlen wird. Ich hab's noch nicht gehört. Ist auch nicht so meine Musik." Aha. Das Cover sah echt billig aus, genauso wie die verspiegelte Sonnenbrille mit Plastikfassung auf der Vorderseite.
Ich fand Reggae gut. Dachte ich. Hab fleißig Bob Marley und UB40 gehört und jetzt wollte ich davon mehr. Die Platte sah nicht nur billig aus. Sie war es auch, grüner Midprice-Aufkleber. Ich kramte meine paar Mark zusammen und nahm Big Youth mit nach hause. Tja und dann war ich erstmal ganz schön enttäuscht. Das klang anders, ganz anders als alles was ich bisher gehört hatte. Der Typ sang nicht mal. Jedenfalls meistens. Redete in einem durch, ein bisschen wie Gil Scott Heron, den ich von meinem besten Freund kannte. Der wiederum die Platte von seinem Vater gemopst hatte, der Sportlehrer und SPD-Mitglied war und ein Herz für sozialkritische Sänger hatte. Ich dachte auch an Gainsbourg, der ja auch selten sang und ab und zu noch stöhnte. Kannte ich auch von meinem besten Freund. Ganz begriffen hatte ich immer noch nicht, warum man zu Musik nicht sang sondern sprach. Das schien mir irgendwie nicht einleuchtend. Was wohl an meiner musikalischen Vorbildung lag. Meine Eltern waren Pfadfinderleiter und mein Vater sang gerne. So gerne, dass er auch darauf keine Rücksicht nahm, wenn wir Kinder oder die Pfadfinder mal nicht singen wollten. Er fragte immer "Wollen wir ein Lied singen?". Und da sich dann niemand traute zu protestieren, wurde halt ständig gesungen. Und dann die ganze Mundorgel durch. Fahrtenlieder kamen mir zu den Ohren raus und insofern war Musik, wobei nicht gesungen wurde, mir zwar nicht ganz geheuer – aber irgendwie auch interessant.
Also hörte ich mir Big Youth ganz genau an. Die war zwar verhältnismäßig günstig, aber für mich waren selbst die 12 Mark, die ich dafür bezahlt hatte, viel Geld. Und vielleicht deswegen habe ich mir auch immer Mühe damit gemacht. Und Big Youth war schon ganz anders als ich mir das so vorgestellt hatte, aber dafür viel seltsamer und exotischer als das Zeug, was ich bisher kannte. Es war immerhin nicht so ein Kitsch wie Eddy Grant, der zu der Zeit ständig im Radio lief. "Wolf in sheeps clothing" hieß das erste "Lied". Dass das irgendwas Religiöses hatte fiel mir gleich auf. Die Art und Weise erinnerte mich etwas an unseren Probst Dünnebacke. Ja, der hieß wirklich so und war gar nicht so lustig wie sein Name, sondern ein furchtbar strenger Typ. Alle paar Wochen wurde ich von meinen Eltern zur Beichte geschickt und wenn ich Pech hatte musste ich beim alten Probst meine Sünden aufzählen. Danach verdonnerte er mich gerne dazu den Rosenkranz zu beten oder 10 Vaterunser oder irgend soeinen Quatsch. Die Beichte hatte ich zwar schon lange geschwänzt, genauso wie ich die Sonntagsmesse lieber im Bierkump absaß als mir das noch weiter anzutun. Aber Big Youth hatte ein bisschen was von einem Prediger. Der leierige Sprechgesang, das gebetsmühlenhaftige Wiederholen, sein strenger Ruf nach Rasta, das kannte ich nur zu gut. Nur spielten die in der Kirche nicht so einen coolen Beat dazu. Und war der Wolf im Schafspelz nicht auch so ein Bild aus der Bibel? Auch wenn meine Abneigung zum Religion schon etwas gewachsen war, bei Big Youth störte mich das wenig. Hätten die Sauerländer Prediger das so gemacht, ich wäre wahrscheinlich weiter in die Kirche gegangen und würde auch heute noch an all das glauben. Gut dass Dünnebacke das nicht wusste.
Beim zweiten Stück waren die Bässe noch tiefer und zum Ende der ersten Seite wurde es dann ziemlich abgedreht. Die Stimme von Big Youth überschlug sich förmlich bei "Jim Squachey". Was der da machte, hatte wirklich nichts mit allem zu tun, was ich vorher gehört hatte. Er schien sich nichts daraus zu machen wirklich schön zu singen, wenn er es denn tat. Richtig hart dann das erste Stück auf der B-Seite. Der Titel allein schon "Every nigger is a star". Und ich dachte immer, dass das N-Wort eine schlimme Beleidigung war. Aber klar, irgendwie hatte das auch was Verwegenes. Und den Fehler zu meinem Freund Réné, der schwarz war, das Wort in den Mund zu nehmen, habe ich nicht gemacht. Soviel hatte ich auch schon begriffen. Réné fand übrigens Big Youth nicht so toll, als ich die ihm mal vorgespielt habe. Aber egal. Jedenfalls war nicht nur der Songtitel heftig, sondern das Stück selbst so abgedreht, dass ich mir das wohl am meisten von "Natty Cultural Dread" angehört hatte. Dabei fängt das Stück an wie ein Schlager und Big Youth fängt tatsächlich bei dem Lied so richtig an zu singen. Es gibt sogar Background-Sängerinnen, die wie ich meinte zu hören immer "Poor nigger" im Refrain echoten. Die Texte habe ich nur fragmentarisch begriffen. Das war derber jamaikanischer Slang und dagegen sang Bob Marley lupenreines Englisch. Das war mir aber sowieso meistens egal. Ich war nur hypnotisiert von Big Youth' Stimme und diesem unfassbaren Song, der aus diesem schlimmen Anfang eine so coole Wendung nahm, dass mir die Spucke wegblieb.
Das habe ich nicht gleich so gesehen. Ganz ehrlich. Am Anfang dachte ich, dass "Natty Cultural Dread" ein schlimmer Fehlkauf war. Aber weil ich halt nur so zwanzig Platten hatte, und die von meinen Geschwistern wirklich nicht mehr hören wollte, blieb mir gar nichts anders übrig als Big Youth in meine Rotation zu nehmen. Und irgendwann war es dann soweit: die UB40-Platten hörte ich immer weniger. Und die Live-Platte von Marley fand ich gegen diesen irren Typ mit der Plastiksonnenbrille immer langweiliger. Leider war unser Plattenladen zu klein für noch mehr solche Zufallstreffer. Mein Freund Réné brachte mich dann auch noch auf Sly & Robbie, dieses abgefahrene Rhythmus-Duo, die ich mal im Rockpalast bei Black Uhuru gesehen hatte. Und ein anderer Kumpel hatte eine Platte von der Punk-Band Stiff Little Fingers, die auch ganz krasse Dub-Effekte drauf hatten. Und irgendwann habe ich mit Réné beim Festival der Jugend in Dortmund sogar ein echtes Reggae-Konzert gesehen. Misty in Roots hieß die Band. Und auch die fand ich sehr cool. Die haben vor dem Publikum Soundcheck gemacht, fingen dann dabei an zu jammen und auf einmal waren sie mitten im Konzert. Toll war das. Und das lag nicht nur an dem Gras was wir im Café Bohne erstanden hatten. Zuhause habe ich dann immer wieder David Rodigan auf dem Militärsender BFBS gehört. Wo ich das erste Mal auch Dancehall gehört habe. Smiley Culture "Police Officer", der viel schneller war als Big Youth.
"Natty Cultural Dread" blieb aber lange eine Lieblingsplatte. Und viel anderes konnte ich im Sauerland davon eh nicht kaufen. Das ging erst später los, als ich nach Köln kam wo es sogar einen Plattenladen gab, der fast zur Hälfte aus Reggae-Platten bestand. Ich hab mich da am Anfang nicht so recht reingetraut. In solchen Läden wurde man immer ausgecheckt, ob man denn sich auch durch tiefe Kenntnisse der Marterie das Recht erworben hatte, auch da einzukaufen. So wirkte das nicht nur auf mich. Dazu kam, dass ich mich in Gegenwart von dem Ladenchef schon mal richtig blamiert hatte. Ich hatte einen Flyer gefunden. Er und Diedrich Diederichsen baten zum Tanz in den Rose Club. "Dread Beat" hieß die Party und es war wirklich nicht viel los. Die Musik war gut und ich dachte "Mensch, das klingt ja so ähnlich wie Big Youth. Gehste mal zum DJ und fragst ob er das spielt." Ich also hin zu den Plattentellern und stelle die Frage, die wohl jeder DJ, der auf sich was hält, hasst: "Äh. Kann ich mir was wünschen?" Die Antwort : "Kommt ganz darauf an was!". Und jetzt war ich mir ganz sicher, dass ich mit meinem coolen Musikgeschmack Punkte machen konnte. "Ich würde jetzt ganz gerne ein Stück von Big Youth hören.". Worauf der von mir schon sehr bewunderte Poppapst, wie er im Feuilleton blöderweise immer genannt wurde, ganz ruhig grinsend in die Augen sah und genüßlich den Satz formulierte, wegen dem ich noch Wochen später rot anlief: "Das ist vielleicht gerade Big Youth?!"
Fürderhin kaufte ich meine Reggae-Platten erstmal beim Indiehändler, der auch ganz feine Sachen hatte. Die Big-Youth-Platte höre ich immer noch gerne. Immer wenn ich Leute treffe, die sagen sie könnten mit Reggae nichts anfangen, weiß ich, was für ein Glück ich hatte, dass ich als Teenie mal dem breiten Lächeln von diesem Sänger, der keiner ist, erlegen war und sich für mich eine neue Welt öffnete. So kann's gehen.
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