Tumgik
#hast du nächstes Wochenende Zeit
evolutionsbedingt · 20 days
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So liebe Leute, inspiriert von der Samstag vs. Sonnabend Umfrage, hab ich gedacht ich schau mal was German Tumblr zu dieser Sache sagt:
Ihr kennt das Verfahren, wenn ihr Bock habt packt eure Antwort und Sprachregion in die Tags!
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perfektunperfekte · 2 years
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ich will zurück in die zeit
in der das größte leid
die nächste note war -
in der, der gedanke an unterricht bis um zwei
die stimmung drückte
und weißt du das verrückte?
heute arbeite ich von dunkel bis dunkel
doch hör - keine menschen mehr - lästern und munkeln
das hat sich geändert,
dem himmel sei dank,
und doch krank, dass man von wochenende zu wochenende lebt
gibt so viel, dass ihr nicht versteht -
ich für meinen teil in ständig roten zahlen
ja, du hast keine ahnung von diesen qualen
wenn der monat sich dem ende neigt
wenn du nicht weißt ob der sprit noch reicht
wenn du seit tagen und wochen nichts isst
einfach weil du pleite bist
in meinem fall mit geringer schuld
doch egal du kämpfst dich durch
es endet nicht, kommt stets neues dazu
ich sag mir immer, hab nur mut
eines tages ist all das geschichte
und nur ein teil, nicht länger wichtig
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#141 - Die Heufer-Umlauf-Notfallsätze
Link zur Folge auf Podigee.
Aufgezeichnet in Klaas’ Büro, Aufzeichnung am Montagmorgen, dem 26. September 2022. Veröffentlicht am 30. September 2022.
Thomas spricht zu Beginn der Aufnahme an, dass er “nix [zu Erzählen] hat”
Klaas erzählt, dass er am vorherigen Tag Zuhause aufgeräumt hat (darauf kommt er später nochmal zu sprechen); er hörte dabei Nachrichten-Podcasts, wie Apokalypse und Filterkaffee - kurioserweise erhielt er in diesem Moment eine Sprachnachricht von Micky Beisenherz selbst und berichtet von seiner Verwirrung
Thomas erzählt von seinem idealen “freien” Wochenende, an dem er nichts tun muss - die letzten zwei Monate hatte er nur Wochenenden mit Terminen, sodass seine soziale Batterie nun leer war
Klaas’ Aufruf wieder mehr ins Kino zu gehen und Empfehlung für den Florida Film “Mittagsstunde”
Thomas setzt noch einen drauf: Wenn die kleinen Kinos aufhören, versenkt er sich im See
Thomas’ Filme - Empf- und Entfehlungen:
Top Gun Maverick - gute Action, dummer Film
Jurassic World Dominion - ai ai ai, eine riesen Scheiße
The Black Phone - eher eine Empfehlung wenn man Horror mag
Gold (mit Zac Efron) - Top Empfehlung
Klaas erwähnt dass Zac Efron und Dwayne The Rock Johnson mal zur Promo von Baywatch bei Circus Halligalli waren (zum Video)
Klaas erzählt einen Schildkröten-Witz (hier zum Nachlesen)
Jakobs Kitchen Chronicles, Pt. I: 
er berichtet von seinem neuen Kochfeld-Abzug (Dampfabzug, der nach unten in die Herdplatte geht) und der Angst, darin würde all der Sauerstoff aus der Luft abgezogen werden und er könnte das nächste mal beim vegane Bolognese kochen (wie er es zum ersten Mal am Wochenende getan hat) ohnmächtig über dem Kochtopf werden und in seiner Bolognese sterben 
Daniel Rauleder (”Rauli”) wird erwähnt, der Jakob in Kenntnis gesetzt hat, dass man als Kaminbesitzer eine Dunstabzugshaube mit Fensterkontaktschalter zur eigenen Sicherheit besitzen muss - jedoch der Kochfeldabzug keine Gefahr darstellen wird
Thomas erhält Hassnachrichten gerichtet an Jakob, der bei seiner Kaffeezubereitung die Zeit, in der Espresso gezogen wird, nicht auf die Sekunde genau nimmt - Jakob klärt den genauen Prozess nochmal genau auf
es wird angezweifelt, ob man deshalb Jakob den Titel “Kaffeearschloch” nicht aberkennen wollte
“Die Heufer-Umlauf-Notfallsätze” - Klaas spult auswendiggelernte “Schlagfertigskeitssätze” ab, die er angeblich aus dem Internet hat
daraufhin soll Klaas auf Jakobs und Thomas’ Beleidigungen kontern, Beispiele: “dumme Sau” - “angenehm, Heufer-Umlauf” oder “du hast ein widerwärtiges F*ckmaul” - “können Sie das wirklich einschätzen?” oder “deine Hose spannt” - “ja, das kann sein, wie war Ihr Urlaub denn so? scheinbar war das Essen ja nicht so gut”
Werbung: Stepstone
Klaas’ spricht den Werbetext als “Manni Ludolf”-Nachahmung; dann erzählt er, dass Manni Ludolf Persönlich zu ihm und Joko bei der Wok-WM (2010) sagte: “ist egal ob ihr gewinnt oder den letzten Platz macht, hauptsache ihr fährt [!sic] gut”
Unterhaltung über Jokos Fußballspiel bei Pizarros Abschiedsspiel (Werder Bremen) im Weser Stadion
es wird sich ein wenig über Jokos Spielkunst lustig gemacht, was Klaas durch die Handyvideos von Jan Delay gesehen hat
Klaas ist anscheinend sehr verrückt danach, er hätte dreimal Thomas dieses Video geschickt
Thomas erwähnt Felix Kroos, den er auch auf der Premiere von Mittagsstunde gesehen hat (am 21.09.2022 in Berlin; dort anwesend waren aus der Florida: Thomas Schmitt, Klaas Heufer-Umlauf, Arne Kreutzfeldt und Maren Knieling und weitere)
Thomas und Jakob sind beeindruckt, dass Klaas mit Kaká (Weltfußballer, seine Hochzeit: 2008-2011) in derselben Sportgruppe trainiert - Klaas jedoch total teilnahmslos
Jakobs Kitchen Chronicles, Pt. II: er hat in seiner neuen Küche am falschen Ende gespart und “musste” am verkaufsoffenen Sonntag zu IKEA, um sich auf die Suche nach einem Besteckkasten zu begebe
er hat den Wunsch eine Fast Lane im IKEA zu eröffnen, damit man schnell an den Bummlern vorbei kommt
generell er schimpft sehr über diesen IKEA (Lichtenberg) und beschreibt seine brutalen Gewaltfantasien, die ihn hegten
Klaas ist an diesem Sonntag (25.9.) an der Landsberger Allee auch an dem IKEA vorbeigefahren - mehr über Klaas’ Ausflug am Sonntag später
Jakob wurde an diesem Montagmorgen von einem Zuhörer, der gerade in diesem Moment BWB hörte, am Boxhagener Platz bei seinem ersten Kaffee erkannt
laut Klaas ist Armin Laschet gerade als Mentalist unterwegs
Laschet stand an einer roten Ampel mit einem Handy an dem Ohr, ohne das Handy festzuhalten - das sei Laschets Mentalist-Trick
Jakob war Joggen ohne Kopfhörer (auch an das passierte an diesemm Wochenende) und vergleicht sich damit mit Jesus’ Taten, denn mit jedem Kilometer wurde es unerträglicher für ihn
Klaas erzählt von einer Studie, deren Ergebnis war dass allein der Gedanke an eine körperlichen Tätigkeit zu Muskelzuwachs führen kannv (stimmt wohl, Forscher der Ohio University konnten Ähnliches nachweisen, nicht vergessen: Korrelation ungleich Kausalität)
Werbung: O2
Thema: Aufbruchsstimmung - Jakob möchte braungebrannter Bademeister in Italien werden
Klaas erzählt nochmal, dass er beim Aufräumen informative Podcasts hört (konservative Nachrichtenpodcasts) wie The Pioneer Podcast oder den Coronavirus-Update Podcast
Thomas gibt seinen neusten Kink zu: rechts-konservative Podcasts (Peter Hahne, Eva Herman) beim Einschlafen zu hören - er findet deren Meinungen und Werteeinstellungen drollig - Klaas stimmt ihm dabei zu 
Berliner Marathon (25.09.22): 
Klaas war von den Absperrungen der Stadt betroffen und konnte mit seinem Auto nach Hause fahren - als Lösung entschied er sich sein Auto stehen zu lassen und einen E-Scooter zunehmen
Klaas traut sich derzeit keinen Marathon zu, nur einen Halbmarathon mit ganz viel Anstrengung - er möchte auch nicht unbedingt einen Marathon bestreiten, er hält so lange am Stück zu laufen für ungesund
Thomas erzählt von einem Zuhörer, der von seiner Oma einen echten Picasso geschenkt bekommen hat (Bezug auf einen Werbeblock von Baywatch Berlin), welcher damit sehr viel Ärger hatte
Rubrik - Lassen Sie das:  Von einer 23-jährigen Büroangestellte im Austausch mit ihren Ü40-Kollegen
Jakob macht den Witz, dass keine über 40-jährigen bei der Florida arbeiten würden
Thematik ist das Aussehen, das junge Alter und die Weiblichkeit, die von männlichen, älteren Kollegen diskreditierend kommentiert wird
Benni Harnisch wird erwähnt, der wohl bekannt dafür ist, nach dem Feiern über den Hof der Florida zu torkeln
auf Klaas’ Technikprobleme wird angespielt, der wohl auch noch einen vollgemüllten Desktop hat
Zitat Klaas: “wenn wir irgendwann mal [auf Live Tour gehen] - da muss man etwas bieten” - bezogen auf seine Schlagfertigkeits-Notfallsätze
Klaas war im Restaurant und wollte gerne eine Cola bestellen - die Cola, die dieses Restaurant hatten, war selbstgemacht, stand nicht auf der Karte und wurde den Gästen auch geschenkt statt verkauft - die hat komplett anders als Cola geschmeckt, aber nicht schlecht
Thomas lehnt ab, gesponserte nicht-Coca Cola-Cola anzunehmen, diese würden sie nie trinken
SMS von Thomas’ Mutter 
hat nachdem sie den Podcast gehört hat, in dem darüber  gesprochen wird, dass sie mit Klaas telefoniert hat, meldet sie sich bei Thomas, um sich rührend zu bedanken, dass sie  Klaas kennengelernt hat; aber sie kritisiert Thomas für seine Interesse am Sommerhaus 
Der Sommerhaus 2022-Talk:
Jakob bemerkt, dass verdeckt Alkohol getrunken wird, da die Produktion ihn diesem Format Alkoholkranken Personen zu viel Drinks gegeben hat; nun würden die Kandidaten im Sommerhaus Alkohol in Kaffeetassen geschüttet, woraus dann getrunken wird
Jakob startet nun nicht so euphorisch in die neue Woche, das letzte Mal hatte er Bock [auf Arbeiten] 2014
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anni-versary · 3 months
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Tag 132 - Montag (Einkaufen & Naruto)
Heute hattest du einen Freien Montag und das auch noch nach so einem langen Wochenende! Ich freue mich richtig für dich, ich hoffe du konntest deinen Vormittag gut nutzen. Du hast mir letzte Nacht noch (als ich versucht habe zu schlafen) einen Text geschrieben in dem du mir sagtest wie sehr du mich liebst und was du so gerne an mir hast. Ich hab mich wirklich sehr darüber gefreut und leider auch wenn ich echt etwas spät geantwortet hatte (da mein Morgen echt Chaotisch war) hab ich mich seeehr darüber gefreut und war echt glücklich das von dir zu lesen, an der stelle noch mal vielen dank mein Schatz. Es tut einfach so gut, dass aktuell alles so glatt läuft und noch immer so viele Gefühle haben wie am Anfang. Ich hatte etwas Angst davor, dass es mit der Zeit weniger wird aber du hast mir jetzt schon so oft gesagt, dass sich da nichts geändert hat, was mich wirklich sehr Glücklich macht und auch beruhigt. Du bist einfach ein *mein Geschenk des Himmels und ich bin für jeden einzelnen Moment so dankbar an dem du bei mir bist!
Nach dem du deinen Vormittag und Mittag damit verbracht hattest, dein Zeug zu Erledigen (und vor allem deine Wäsche zu waschen) bist du dann auf 16 Uhr zu mir und hast noch eine paar Sachen von zuhause mitgebracht welche du dann erst mal aussortiert hattest, anschließend machten wir einen groben Plan und machten uns dann los zum Einkaufen, liste hatten wir und unser grober Plan sah auch echt gut aus. Heute Abend gibt es dann endlich mal die Cordon Bleu die wir schon seit dem Wochenende mal machen wollten, ich freue mich schon sehr drauf. Wir hatten ausgemacht, dass wir heute nur jeder eine Süßigkeit aussuchen darf und mehr nicht! Obwohl wir eigentlich gar nichts mehr kaufen wollen. Als wir dann in der Abteilung waren, hattest du dich für deine Keksmischung entschieden und ich war total Planlos was ich eigentlich haben möchte, dann kam dir in den Sinn, dass wir noch die Käsestangen haben wollten. Wir entschieden uns dann zusammen für jeweils 1,5 Sachen also die Käsedinger dann einfach zusammen und jeder noch eine Sache. Ich entschied mich dann für die Chili Cheese Chips, welche echt klasse geschmeckt haben! (wir haben sie kurz nach dem wir zuhause waren schon probiert). Als wir dann weiter gingen schauten wir nach dem neuen Redbull (die Waldfrucht Edition -Zuckerfrei...). Leider gab es diese nicht im Regal, ich sagte schatz, die ist Knallpink die sieht man gleich, du zeigtest auf den Mittelgang ( da wo immer die Angebote stehen) und da war eine Palette voll von dem Zeug. Wir nahmen also noch da 2 mit und machten uns langsam zur Kasse, haben dort bezahlt und auf dem Weg zum Auto noch 6 Weinblätter gekauft, so wie fast jedes mal eigentlich.
Auf dem Weg dann zurück haben wir das Redbull probiert und naja für mich schmeckt es wie Himbeerbrause leider, du meintest eher wie die Blasenentzündungsmedizin, aber bei dem Fakt, dass es durch den Zuckerfreien Part total abgestanden schmeckt waren wir uns auf jeden fall einig! Zuhause angekommen haben wir dann die Einkäufe weg geräumt, unser Teamwork war mal wieder total am Start. Dann begannen wir nach dem Chipstest direkt mit dem Kochen, da es nicht viel vor zu bereiten war (da du die Spätzle schon selbst heute Mittag gemacht hattest) war das absolut kein Problem. Als die Cordon Bleu Schnitzel dann im Ofen waren haben wir eine Runde Kniffel gespielt gehabt, danach gab es Essen und dazu haben wir jetzt Naruto angefangen, war sehr interessant, zog sich allerdings ein wenig. Das Essen war klasse, nur leider war die Soße nicht so toll, egal wissen wir dann für das nächste mal besser! Deine Spätzle waren echt klasse und die Cordon Bleu Schnitzel haben mir auch echt geschmeckt. Danach machtest du mir noch mein Vesper für morgen für die Arbeit, ich freue mich schon riesig darauf! Dann haben wir noch mal zwei Runden Kniffel gespielt und dann war es leider auch schon wieder Zeit abschied zu nehmen, du musst immerhin morgen wieder früh raus. Ich brachte dich noch zu deinem Auto, verabschiedete mich und gab dir noch ein paar Küsse mit auf den weg und einen Zettel den ich vorher gekonnt in deiner Tasche deponiert hatte, bin sehr gespannt was du dazu sagst, wenn du ihn findest. Ich liebe dich Baby, ich freue mich schon sehr auf die Woche mit dir und auf unsere ganzen Pläne!
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seitduwegbistpd · 4 months
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Tag 17:
Heute ist meine letzte Nacht. Nächstes Wochenende habe ich wieder welche.
Seit wir so eng miteinander waren sehe ich jetzt alles anders irgendwie. Ich hab auch keine Motivation für meinen Job mehr, und fucking alles erinnert mich an dich hier.
War heute so wütend, auf mich, auf dich und einfach auch alles.
Ich werde das Gefühl nicht los dass es doch nur leere Worte waren. Ich glaube du hast nie was empfunden für mich. Du hast es zwar gesagt aber naja..
Es tat so weh die sprachnotiz zu hören wo du sagst das du Gefühle für mich hast…
Fühle mich so hilflos, ich würde so gerne irgendwas für dich machen. Irgendwie dir die Zeit angenehmer gestalten.
Ich vermisse dich, ab morgen fängt eine neue Woche an in der ich wieder auf eine Nachricht warten kann.
I miss you.
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xshelosthername · 10 months
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Mittwoch 02.08.2023
Was für ein Remix in meinem Kopf.
Zeitgleich gut als auch schlecht. So viele Gefühle auf einmal. So viele Gedanken zur selben Zeit. So viel zu sagen - aber man hat keine Worte.
Das Gefühl eine Person zu lieben aber sich selbst zeitgleich zu hassen ist einfach schlimm.. ich wäre gerne mehr wie er. Ihm ist es egal, wer was von ihm denkt. Ob jemand was gegen ihn hat geschweige denn dass ihn jemand nicht leiden kann. Er ist zielstrebig und will keinem was recht machen. Er ist ein froher Mensch, sehr witzig viel Humor, von Natur aus ein Strahlemann.. so wäre ich auch gern. Um diese Eigenschaften beneide ich ihn sehr.. was heißt beneiden?! Ich bewundere es und wäre gerne auch so. Leider ist das Gegenteil bei mir der Fall. Ich bin zu eifersüchtig, zu labil. Ich bin depressiv, melancholisch, provokant, overthinker und borderlinerin. Ich sehe in allem etwas schlechtes. Ich will es immer jedem recht machen.. ich mag es nicht wenn man mich nicht mag.. ich muss zumindest wissen wieso. Das schlimmste für mich ist es eine Person zu verlieren, loslassen ist ein Ding der Unmöglichkeit aber zeitgleich lasse ich lieber los bevor mir weh getan wird. - also ja Bindungsprobleme habe ich definitiv auch. Wieso kann ich nicht mehr sein wie er? Manchmal habe ich das Gefühl zu viel für ihn zu sein. Nicht gut genug.. er gibt mir war nie das Gefühl aber es sind einfach die Gedanken die da sind.
Das Gefühl einer Person so krass verbunden zu sein und zu lieben, dass kenne ich nicht. Es macht mir Angst aber zeitgleich ist es ein schönes Gefühl.. meine toxic traid ist aber jedoch dass wenn ich über eine Sache weine, es mir egal wird.. z.B er sagt mir wiederholt ab fürs Wochenende, dann weine ich bin enttäuscht und wenn es das nächste mal passiert ist es mir egal.. und je öfter es vorkommt desto egaler wird es mir und dazu wird mir die Person irgendwann egal.. da er leider ein Mensch ist der mir oft absagt, z.B. fürs Wochenende, hab ich Angst dass es mir so egal wird, sodass ich mich trenne. Dabei liebe ich ihn sehr, mit jedem Tag ein wenig mehr. Aber liebe ist viel jedoch niemals alles. Dieser Satz ist so in meinem Kopf geprägt dass mir Dinge, die mich verletzen egal werden..
Mit ihm kann ich mir eine Zukunft vorstellen, eine Ehe, Haus, Kinder. Auch wenn die Beziehung nicht einfach ist, uns viele Steine in den Weg gelegt worden sind.. allein deshalb lohnt es sich für ein uns zu kämpfen. Das Ding jedoch ist, dass ich nicht für ein Mann kämpfen will eigentlich der mir fast immer absagt, unzuverlässig ist, keine Aufmerksamkeiten gibt.. ich bin leider ein Mensch ich bereite viel Kopfschmerzen, jedoch gebe ich auch viel. Ich gebe Komplimente, ich mache Geschenke, ich frage jedesmal ob er was will wenn ich einkaufen gehe oder so.. er schafft es nicht mal mir Blumen zu holen.. i mean die findest du an jeder scheiss Wiese! Oder für 2,99€ beim Rewe.. das sind so Sachen die mich unnormal stören - mal abgesehen davon dass er seiner Ex und noch anderen Frauen auf Snapchat oder Instagram folgt. Davon bekomme ich auch eine Macke.. aber sagen kann ich nichts ansonsten kommt ein Tam tam.
Dieses hin und her gerissen sein Tag täglich von ich will diese Beziehung, da eigentlich derzeit (Gott sei Dank) alles gut läuft und ich will nicht verletzt werden oder habe Angst verletzt zu werden, am besten Schluss machen ohne groß nachzudenken, ist einfach nur schlimm.. meine Gedanken pokern sich immer höher.. jeden Abend weine ich aber das weiß keiner. Nicht nur wegen ihm sondern weil ich an meinem ganzen Leben zweifle. Alles weg lächeln geht nicht. Mit jemanden reden der nicht direkt sagt „mach Schluss“ geht nicht. Mit jemandem reden der sowieso nicht von meiner Beziehung erfreut ist geht nicht und generell über meine Sorgen reden sowieso nicht, denn dann heißt es ja, wie Herr Schäfer meinte „du erwartest zu viel, sei froh mit dem was du hast“ .
Stimmt es? Bin ich so undankbar?
Ich liege wieder hier, um 22:43 Uhr, weinend und weiß mir nicht mehr zu helfen. Eigentlich läuft doch alles gut, wieso kann ich das nicht schätzen? Ich will einfach mein Handy aus machen, sim weg, Sachen packen, abhauen und keinem jemals sagen wo ich bin, bis ich soweit bin. Es wird dann heißen, dass ich mich verloren habe auf der Suche nach mir selbst.. wer weiß entweder wird’s gut oder ich stürze komplett ab..
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for-gettingoveryou · 2 years
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Das pinke Lisa-Simpson-Shirt
Und so lief also unser erstes Date. Es lief weiter gut. Wir trafen uns fast täglich. Meistens bei mir. Meistens taten wir das selbe. Wir lagen auf der Couch und hatten in unregelmäßigen Abständen Sex (alle 5 bis 30 Minuten). Sehr viel Sex. Wir rauchten viel Gras. Wir waren beide völlig überschwemmt mit Glückshormonen. Und Cannabinoiden. Die rosa-rote Brille war bei uns eher eine quietschpinke Gummizelle in die wir uns gemeinsam eingesperrt hatten. Unsere eigene Blase, in der wir gemeinsam lebten. Nichts drang nach außen und nichts kam herein.
Die einzigen Tage in der Woche, an denen wir uns nicht sahen war das Wochenende. Du verbrachtest diese meist mit deinen Freunden im Club. Ich verbrachte sie meist am Schreibtisch beim lernen und gelegentlich mit Freunden, aber selten im Club. Zeitaufwändiges Studium und so.
Ich glaube an den Wochenenden hattest du deinen persönlichen Freigang. Ich glaube, da war ich alleine in unserer Gummizelle. Wenn du draußen warst hast du sie vergessen. Schließlich warst du nicht mehr in diesen Räumen, in denen sich fast alles emotionale und körperliche zwischen uns abspielte. Ich war noch dort drin. Sie war meine Realität, während du wirklich in der Realität unterwegs warst.
Irgendwann wurde dir langweilig. Wir hatten bereits darüber gesprochen, dass Geschlechtsverkehr bei dir kaum mit Emotionen verbunden ist. Für dich ist es die Befriedigung eines menschlichen Grundbedürfnisses. Rein körperlicher Natur. Du wusstest, für mich war es anders. Ich wusste auch bereits, dass du es aufgrund dieser Sichtweise, mit ehemaligen Partnerschaften nicht so genau nahmst, was Treue anging. Bei mir sollte es anders sein. Schließlich hattest du 'noch nie für jemanden so gefühlt wie für mich' und du wolltest 'alles richtig machen'. Ich sah es dir hoch an, dass du mir davon erzählt hast. Und ich glaubte und vertraute dir. Wieso solltest du mir sonst von deinen menschlichen Abgründen erzählen? Ich zumindest würde das nicht. Aber man sollte niemals von sich auf andere schließen.
Drei Wochen waren wir nun in unserer Blase. Wir sprachen jetzt darüber, dass wir exklusiv sind. Also ein Paar, bedeutete das für mich. Es war wieder Wochenende. Das letzte Wochenende vor meinem Geburtstag. Ich hatte viel um die Ohren. Musste lernen, denn nächste Woche stand das berüchtigte Biochemie-Praktikum in der Uni an. Du hattest Pläne. Vor allem der Sonntag sollte ein großer Tag werden. Da hattest du vor, das erste mal ins Berghain zu gehen. Du und deine Freunde stellten sich schon morgens in die Schlange. Irgendwann mittags, nach vier Stunden Wartezeit, wart ihr dann drin. Was im Berghain passiert, bleibt auch im Berghain. Ein geheimnisvoller Ort. Dachtest du.
Abends gegen 10 Uhr wart ihr dann fertig mit feiern. Ich bekam eine WhatsApp.
"Ich mache mich jetzt fertig und gehe gleich. Soll ich noch zu dir kommen?"
Es war schon verlockend für mich, aber ich hatte echt keine Zeit. Ich musste lernen und durfte Biochemie auf jeden fall nicht verhauen. Ich musste am nächsten morgen früh raus und hatte ohnehin schlechte Laune. Ich antwortete dir, dass es an dem Abend nicht passt. Entschuldigte mich. Erklärte mich. Du warst enttäuscht, das habe ich gemerkt, ohne, dass du es gesagt hast. Aber wir einigten uns darauf uns am nächsten Tag, nach meinem Praktikum zu sehen.
Was danach passiert ist, habe ich erst fast ein Jahr später heraus gefunden. Nach unserer Beziehung, von einer Person die dir zu der Zeit noch nah stand. Ich hatte schon lange eine Vermutung, aber habe sie ignoriert. Aus Wohlwollen für unsere Beziehung, aber vor allem aus Naivität.
Nachdem ich dir abgesagt habe, hast du dich abgelehnt gefühlt. Zu diesem Gefühl der Ablehnung kam Alkoholkonsum und der Wunsch nach sexueller Befriedigung. Noch im Berghain hast du den erstbesten Typen aufgerissen. Bist mit ihm nach Hause gefahren. Hast mit ihm geschlafen. Hast bei ihm geschlafen. Bist am nächsten morgen bei ihm aufgewacht. Jetzt warst du wieder zurechnungsfähig (falls das eine Entschuldigung ist). Hast mit mir geschrieben. Hast dich mit mir für abends verabredet. Ich sagte dir, dass ich dir schreibe, wenn ich aus der Uni nach Hause komme.
"Ok, mach das. Bin bei ner Freundin an der Osloer Straße. Werde also schnell bei dir sein." (Die Osloer Straße ist nah an meinem zu Hause.)
Hinterher kam noch ein Selfie. Es zeigte dich, auf einer Couch liegend, mit einem pinken Shirt, auf dem Lisa Simpson abgebildet war. Mit einem Shirt, was der Person gehörte, mit der du mich zum ersten Mal betrogen hattest (ja, es folgen weiter Male). Auf einer Couch, auf der du wahrscheinlich Minuten vorher noch Sex hattest.
Wir hatten sechs Uhr bei mir vereinbart. Du kamst um acht Uhr. Was in diesen zwei Stunden Verspätung passiert ist kann ich mir nur denken. Die Lisa auf dem pinken Shirt hat es wahrscheinlich mit eigenen Augen beobachtet.
Du kamst um acht. Du hast bei mir gegessen, auf meiner Couch gelegen, dich gewaschen und frische Sachen von mir bekommen, denn du hattest ja nach dem Club bei einer 'Freundin' geschlafen. Du hast mit mir geschlafen. Natürlich ohne Kondom. Ich wusste von nichts. Du hast mir nicht nur die Chance darauf genommen frei zu entscheiden, ob ich die Beziehung weiterhin führen möchte, sondern auch die Chance darauf mich entsprechend vor sexuell oder oral übertragbaren Krankheiten zu schützen.
Dir war nicht nur meine emotionale Unversehrtheit, sondern auch meine körperliche egal. Denn ich hatte dich abgelehnt. Das hätte ich nicht tun dürfen. Das war vor allem meine Schuld. Du hast Kindheitstraumata, deshalb war deine Reaktion darauf nichts wofür man dich verurteilen könne. Und ich hätte damit rechnen müssen. Denn ich wollte nicht lernen, ich wollte dich gezielt verletzen. Und das war nur deine Vergeltung.
So hast du es bei deiner ehemaligen Freundin gerechtfertigt, die dich dafür verurteilt hat. Die mich gern hatte und die der Meinung war, dass ich sowas nicht verdient hätte. Die dir ins Gewissen geredet hat, es mir zu erzählen.
Du hast es nicht erzählt. Sie war es. Ein Jahr später.
Du kamst um acht. Du hast dich gewaschen, frische Kleidung von mir bekommen. Du hast das Essen gegessen, was ich gekocht habe. Du hast auf meiner Couch gelegen. Du hast mein Gras geraucht. Du hast mit mir geschlafen. Du hast bei mir geschlafen. Du hast bei mir gewohnt. Du hattest kein schlechtes Gewissen.
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derzaungast · 2 years
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Geschichten die das Leben schrieb: Vollschock zum Urlaubsende
Nach einer gut sechsstündigen Fahrt über relativ volle Autobahnen - ich, als Profi-Kraftfahrer, bin wie immer der Fahrer vom Dienst - kommen wir am frühen Abend im heimischen (jedenfalls für meine Liebste, ein Düsseldorfer Blondchen par excellence) Oberkassel an.
Tatsächlich finde ich einen Parkplatz nur 20m von unserer Wohnung entfernt, wochenends eine Seltenheit in unserem dekadenten Trendviertel, in dem sich Sonntags abends um diese Zeit die örtliche, ergänzt um die rechtsrheinische, Wannabe-Szene trifft und ihr Besserverdieneneinkommen verprasst als gäb’s kein Morgen.
Ich mache mich ans Leeren des Autos vom Gepäck und schleppe nach und nach zwei schwere Koffer sowie diverse Beutel, Taschen und Einzelteile die drei Stockwerke zu unserer Dachwohnung hoch, während die Frau mit zwei Hundedecken und zwei Kissen die Treppe hochtänzelt. In der Wohnung beginnt sie mit Auspacken, Sachen verstauen, Vorräte sichten und allerlei häuslichen Tätigkeiten.
Während ich schweißgebadet die Treppen hoch und runter ächze, stelle ich mit jedem Gang, nach dem ich oben wieder ankomme, fest, dass die Gattin eine immer finsterere Miene zur Schau trägt. Über ihrem Kopf hängt eine unsichtbare Gewitterwolke von schwärzester Färbung.
Schließlich ist alles hochgeschafft und ich mache mich ebenfalls ans Auspacken und Wegräumen. Dabei kann man allerdings allerlei falsch machen, wie ich sofort erfahren muss, als ich ein Bekleidungsstück aus dem Koffer nehme und dabei die vorschriftsmäßige Faltung einer Unterhose oder Bluse durcheinander bringe. Von seitwärts zischt mich die Liebste an, ob ich nicht aufpassen könne und wieso ich ihr „alles durcheinander bringen“ würde. Scheinbar ist ihr eine Laus von der Größe einer jungen Katze über die Leber gelaufen.
Als nächstes vernehme ich aus Richtung Wäschekorb empörte Beschwerden über meine verantwortungslosen Haltung, zu oft zu wenig getragene Klamotten in den Waschzyklus zu geben: „Das hab ich doch vor zwei Tagen erst frisch aus der Wäsche geholt! Wieso musst du das schon wieder waschen? Du hast doch echt einen Knall mit deiner Wascherei..!“
Erstaunt bringe ich mich aus der Schusslinie, schon ahnend, dass ich für ihren Ärger nur der Blitzableiter, nicht aber die Ursache bin. Als weiser Mann, gestählt im Tosen der Partnerschaftsstürme und erfüllt von Mitgefühl für alle lebenden Wesen, weiß ich, dass sie früher oder später mit der Sprache rausrückt und mich über den Grund ihrer üblen Laune in Kenntnis setzt.
Ich setze mich in eine Ecke und schaue ihr beim Koffer auspacken zu. Nach einer Weile presst sie zwischen den Zähnen hervor: „Ich hätte mich nicht nicht wiegen dürfen!!“. Meine im Gegensatz zur krass übergewichtigen Mehrheit der Bevölkerung normalgewichtige bis schlanke Liebste nämlich hat sich im Urlaub, wo wir zum Entsetzen meiner körperfettbewußten Gattin auffällig viele krankhaft verfettete Mitmenschen beobachten konnten, vier Wochen lang der wahnhaften Obsession enthalten, ein paar mal am Tag auf die Waage zu steigen um etwaige zusätzliche oder fehlende Gramm Körpermasse zu kontrollieren (was jedoch einfach daran lag; dass es in der Ferienwohnung keine Waage gab). Zusätzlich aß sie einfach, worauf sie Hunger hatte und in den Mengen, die sie wollte - eine lasterhafte Freiheit, die sie sich sonst so gut wie nie erlaubt.
Jetzt gilt es, Contenance zu bewahren, das Lachen zu unterdrücken und am besten gar nichts zu sagen. Oder jedenfalls nur das Richtige, wozu ich sogleich die Gelegenheit erhalte: „Ich hab fast zwei Kilo zugenommen!! Seh ich dick aus?! Sei ehrlich!“. Ich weiß natürlich, was die - in diesem Fall wahrheitsgemäße - Antwort zu sein hat: „Auf keinen Fall, mein Schatz! Du siehst klasse aus, du hast gesunde Farbe und bist keinesfalls dick!“
Die Frau ist noch nicht überzeugt. „Ab morgen“, verkündet sie jetzt entschlossen, „ab morgen ist hier Schmalhans Küchenmeister! Jetzt wird abgenommen bis der Arzt kommt!!“. Ich schweige vorsichtshalber zu dieser Ankündigung. Ich ahne nämlich, was jetzt kommt. Und richtig, unmittelbar anschließend und quasi als Fazit der entschlossenen Maßnahmen, die ab morgen greifen werden, zeigt meine keinem guten Essen und keinem guten Tropfen abgeneigte Liebste, dass sie Dogmatismus und freudloser Selbstkasteiung abhold ist.
„Aber heute gönnen wir uns noch mal einen Manz, oder? Schließlich müssen wir ja die Rückkehr nach Hause feiern! Ich geh mal zur Bank und hol Geld, und besorg uns am Kiosk zwei Flaschen Grauburgunder!“
„That’s my girl!“, denke ich und freue mich schon auf das genauso konsequente Schmalhans-Regime, das „ab morgen“ in der Küche regiert.
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simsforumrpg · 2 years
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Ort:Brindelton Bay - Highschool Charakter: Blaze, Viola Geschichtsstrang: Violas Aufgabe - die Erste Viola betrachtet den Stein in Blaze' Hand und versteht. Sie grinst: "Klar gerne!" Vielleicht könnte sie sich dadurch ein wenig ablenken. Er steckt den Stein ein und grinst wissend. "Okay dann.. mach was, was du noch nie gemacht hast." Blaze überlegt. "Aber das muss mich schon beeindrucken, irgendwie." fügt er an. Viola sieht ihn an. "Also, Sonnenbaden habe ich noch nie gemacht, aber ich bezweifle, dass dich das beeindrucken würde." Sie denkt nach. "Schwierig. Da müsste ich wohl wirklich mal überlegen. Wie lange hätte ich denn Zeit?" "Für einen Vampir vielleicht gewagt. Wem soll ich den Stein noch geben wenn du nen Sonnenstich hast?" meint Blaze belustigt. "Sagen wir ne Woche, mit dem darauffolgenden Wochenende. Muss nicht in der Schule sein."
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Viola nickt.
"Okay."
Bisher hat sie keine Ideen.
Sie hat vieles noch nie gemacht, aber ob das beeindruckend wäre?
"Ich vertrau dir einfach mal. Aber bin sicher du bist keine Schummlerin."
sagt er verschmitzt. Immerhin kennt er sie noch nicht so gut.
"Ich schummel nicht, keine Sorge!"
, sagt Viola,
"Es ist nur nicht einfach. Ich weiß nicht, was dich beeindruckt und was nicht."
Blaze wiegt nachdenklich den Kopf.
"Es geht nicht so sehr ums beeindrucken, ich will nur nich' dass du zum Beispiel... Nen Apfel isst der dir nicht bekommt. Zu banal. Verstehst du?"
Blaze blinzelt
. "Stimmt doch? Vampire essen keine Äpfel, oder?" "Also ich nicht. Auch keine Blutorangen, trotz des Namens.",
grinst Viola zurück.
"Mir wird schon irgendwas einfallen." - "Da bin ich mir sicher."
grinst er zurück.
Viola lächelt. Irgendwie versteht sie sich mit Blaze mittlerweile besser, als sie es früher für möglich gehalten hätte. Trotz seines Rufs hat er durchaus auch seine positiven Seiten. In diesem Moment klingelt die Schulglocke. Die nächste Stunde fängt an.
"Ugh..",
murmelt Viola daraufhin,
"wirklich Bock habe ich heute auch nicht mehr."
Vielleicht sollte sie die letzte Doppelstunde einfach schwänzen.
Blaze grinst.
"Najaaa... ich hab jetz frei."
sagt er mit einem anflug von Ha-Ha.
"Ja.. Wegen deiner Verletzungen. Wie ist das eigentlich passiert? Es war ja nicht alles der Geist?"
Er zuckt mit den Schultern.
"...ausm Fenster gefallen. Hab leider nich so coole Moves drauf wie sich mitten in der Luft in eine Fledermaus verwandeln."
er blickt sie prüfend an.
"Das ließe sich ändern",
denkt Viola, ohne es laut auszusprechen. Sie sagt:
"Ja, über diese Fähigkeit bin ich wirklich froh."
Er hebt den Arm.
"Und das war ne Mutprobe die schief ging."
Sie grinst.
"Dann bin ich ja beruhigt, dass auch bei dir so eine Probe mal schief gehen kann." - "Das ist ja der Reiz an der Sache."
antwortet er.
"Na dann.. viel Spass bei... gehst du zu der Neuen oder noch bei Proschinsky?" -"Ich probiere mal aus, wie der Unterricht bei dieser Lotta ist. Wenn es nicht mein Fall ist, kann ich zum Herbstsemester ja auch wieder wechseln.",
antwortet sie.
"Jaja, Wunschkonzert. Ihr habt's gut."
gibt er belustigt zurück.
"Tja, dann musst du wohl eine Geschlechtsumwandlung machen. Oder Proschinsky überreden, so etwas auch einzuführen."
Er sieht an sich herab,
"Jaaa.. neee.
" er lacht.
"Aber bevor ich Proschinsky zu irgendwas überrede ist ersteres vermutlich doch wahrscheinlicher."
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Viola muss lachen. Sie ist gut gelaunt, vor allem wegen Breuer. "
Naja, man sieht sich!"
, sagt sie schließlich. Den Unterricht spart sie sich für heute. Sie wäre eh nun zu spät dran. Also flattert sie einfach nach Hause.
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(In Zusammenarbeit mit @Ripzha )
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Posted by Murloc on März 2021
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daddyultra68 · 2 years
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Servus da bin Ich wieder..
Was ist wohl das heutige Thema ?
Exakt - Frauen im Stadion.
Naja wo soll Ich anfangen…die einen fühlen sich jetzt angegriffen aber ein Großteil der Jungs hier wird mich verstehen. Ich war immer der Meinung Ich brauche eine Frau aus der Kurve denn eine normale Frau versteht die Liebe zum Verein nicht und das du am Wochenende keine Zeit hast um Shoppen zu gehen oder um ins Kino zu gehen denn wir wollen unsere Kurve und Bier! Darum soll es heute aber gar nicht gehen denn es geht um die Typen von Frauen die es in der Kurve gibt.
70% aller Frauen in der Kurve sind Nutten…klingt hart aber ist einfach die blanke und rohe Wahrheit. Bauchfrei, Ausschnitt und bereit alles zu tun um in der Umgebung der Ultras zu sein. Ich habe selbst genug von diesen Weibern geknallt und jedesmal kam nach spätestens 3 Wochen die selbe Frage: „Kann Ich nächstes Spiel bei dir stehen?“ 50% von Ihnen haben auch keine Ahnung vom Sport sondern Ihnen geht es nur darum ein „Statussymbol“ als Freund zu haben.
15% der Frauen im Block sind Kerle….auch hart aber kein Mann der Welt will eine Frau die nach Bier stinkt und sich benimmt wie ein Mann.
Die restlichen 15% sind genau die Art von Frau die man sich als Mann wie Ich wünscht…Stadiongängerin, Biertrinkerin (in Maßen), spielt mit Ihren Reizen aber Ihr fallen nicht die Titten aus den Oberteil. Diese Frauen sehen dich nicht als Statussymbol oder wollen bei dir stehen, denn diesen Frauen geht es um den Menschen hinter der Fassade…aber diese Frau ist wie die Nadel im Heuhaufen.
Was möchte Ich euch damit sagen? Ich habe genau diese perfekte Art von Stadionfrau an meiner Seite und habe mit Ihr mittlerweile sogar ein Kind aber Ich denke dieses Leben ist eine Ausnahme und nicht jeder von den Jungs da draußen hat das Glück diese Frau zu finden denn die meisten stumpfen nach ein paar von diesen Nuttenweibern ab.
Jetzt geh Ich euch auch nicht weiter auf den Sack.
Fragen könnt Ihr gerne stellen, werde euch diese dann im nächsten Post beantworten.
-DaU-
(Bild dient der Anschauung und steht in keinem Zusammenhang mit mir.)
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a-7thdragon · 2 years
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2022-01-20
Heute schrieb mir meine Herrin:
Mein lieber Keuschling,
kommen wir nochmal auf den Orgasmus zurück, den ich dir geschenkt habe, weil du so gefrustet warst.
Ich habe mir nun überlegt, was es für Konsequenzen haben wird.
Dieses Wochenende will ich wieder von dir verwöhnt werden.
Du weißt, was ich mir vorstelle, daher werde ich es dir nicht nochmal aufzählen.
Ja, ich weiß, dass wir nächstes Wochenende zu meiner Familie fahren und dass du es deswegen doof finden wirst.
Aber das ist auch ein Grund, warum ich es erwarte.
Es soll richtig hart für dich sein und du sollst alles geben, um mir zu beweisen, dass du für deine Herrin alles aushältst, was ich verlange, ohne mich mit schlechter Laune runterzuziehen.
Du hast morgen, sobald wir Feierabend haben damit zu starten.
Ich werde dich nicht kommen lassen und auch nicht mit dir spielen.
Ich will, dass du mir beweist, dass du es ohne Frust aushältst.
Wenn ich Montagmorgen aufwache und denke, ja das war ein wirklich tolles Wochenende, wird es für dich von Vorteil sein.
Wenn ich nicht zufrieden bin, werde ich bis einschließlich kommenden Wochenendes gar nichts mehr machen und mir dann überlegen, wie du dafür bestraft wirst.
 Das wird sehr, sehr hart. Ich schrieb ihr zurück, dass ich sie nicht enttäuschen werde.
Oh man, ich wurde sofort wieder so hart, dass es weh tat.
Nicht nur, dass ich ständig diese Erregung spüre, habe ich auch den Eindruck immer wieder Keuschheitstränen zu verlieren. Selbst meine Nippel werden ständig hart.
Also rutsche meine Hoffnung auf Erlösung noch in weite Ferne.
Und wenn ich dann auch noch daran denke, was heute Abend auf mich zukommt, hoffe ich, dass ich es wirklich schaffe meine Herrin nicht zu enttäuschen und ihr ein schönes Wochenende zu bereiten, ohne flehend vor ihr zu knien.
Dann kam der Abend und meine Herrin ging mit mir ins Schlafzimmer.
Ich hatte meiner Herrin ihre Schlagwerkzeuge bereitzulegen, Paddle, Flogger und Rohrstock. Das wollte sie haben, falls ich auslaufen sollte.
Dann kam die eigentliche Aufgabe. Ich hatte eine Ingwerwurzel zu nehmen und etwas abzuschneiden und es in ganz kleine Stücke zu hacken.
Diese hatte ich dann in ein Kondom zu füllen.
Ich hatte mich vor den Augen meiner Herrin hart zu machen und das Kondom so überzuziehen, dass der Ingwer sich um meine Eichel legte.
Es dauerte nur Sekunden, bis die Wirkung einsetzte und es heiß wurde und anfing zu brennen. Ich keuchte und stöhnte. Das schlimme war, dass die ätherischen Öle auch noch meine Lust weiter entfachten. Geht das überhaupt noch?
So sollte ich mich dann anfangen zu edgen und dabei meine Herrin auszuziehen.
Mittendrin wurde es so heiß, dass mir die Tränen in die Augen schossen und ich flehte meine Herrin an, das Kondom abziehen zu dürfen, was sie mir auch erlaubte, nur half es nicht, da das Brennen nicht weniger wurde.
Ein gehäufter Teelöffel war wohl etwas viel, aber ich wollte auch nicht, dass es vielleicht zu wenig war und die Wirkung zu gering war, so dass meine Herrin nicht zufrieden war.
Ich hatte etwas Mühe mich hart zu halten und meine Herrin weiter auszuziehen.
Ich durfte ihr noch ein Nachthemd anziehen und dazu Halterlose.
Erst sollte ich noch ihre Füße küssen und die ganze Zeit darauf achten, dass ich richtig hart blieb.
Es folgten noch ein paar Heels und während ich weiter massierte und edgde, kam sie zu mir, zwirbelte meine Nippel.
Als sie so ganz nah vor mir stand, stellte ich mir vor, jetzt einfach in sie einzudringen und sie hart zu ficken. Ich war kurz davor, meine Erektion an ihrer Spalte zu reiben.
Aber sollte es bei ihr ähnlich brennen, würde sie mir garantiert eine scheuern.
Ich war jetzt doch kurz davor, auf meine Knie zu fallen und zu flehen, bitten und betteln, aber ich habe doch auch noch meinen Stolz und riss mich zusammen. Ich würde meiner Herrin beweisen, dass ich es für sie aushalte.
Sie übernahm das Massieren und edgde mich ein Mal. Dann saß sie auf dem Bett, spielte mit ihrem Heel an meinem Hoden. Sie spreizte die Beine und streichelte sich.
Nach jedem weiteren edgen musste ich eine Pause machen und wartete nur darauf, dass ich auslief, was zum Glück nicht passierte.
Ich durfte ihre Spalte lecken, aber entweder wollte sie nicht erregt werden oder ich schaffte es nicht sie in Fahrt zu bringen.
Dann hatte ich die 10x geschafft und sollte mich wieder hinstellen, das Brennen und die Hitze auf meiner Eichel waren immer noch unverändert und ich konnte ein leicht jammerndes Stöhnen nicht unterdrücken.
Meine Herrin verlangte, dass ich noch 5 weitere Male edgde, da es gestern nicht geklappt hatte und meine Verzweiflung stieg.
Sie nahm das Paddle, strich mir über die Hoden oder schlug mir auf die pralle Eichel. Sie wechselte zum Flogger und nun waren meine Oberschenkel dran.
"Das gefällt dir doch, sei ehrlich.", kam es von ihr leicht belustigt und ich konnte es nur bestätigen.
Dann hätte ich endlich auch diese fünf geschafft und hatte mir meinen Schlafanzug anzuziehen.
Ich weiß nicht ob ich glücklich oder enttäuscht war, dass sie mich so wenig massiert oder geedged hatte, aber ich glaube so war es besser, sonst hätte ich es nicht ohne auszulaufen geschafft.
Nun sollte ich noch ihre Heels ausziehen.
Ich musste mich erstmal aufs Bett setzen, da ich mir nicht ganz sicher war, ob nach dieser Tortour mein Kreislauf versagte. Dem war aber nicht so, ich war nur sehr ausgelaugt und fix und fertig davon.
Als ich mich gesammelt hatte, drückte meine Herrin mir ihre Brille in die Hand: "Die muss sauber gemacht werden."
Sie wartete bis ich fertig war, dann wollte sie noch eine Rauchen gehen.
Sie behielt die Halterlosen an und zog dazu ihre Hausschuhe an. Ich war kurz davor zu sagen, wie unerotisch das war, hielt mich aber zurück. Noch mehr Reiz würde ich nicht aushalten.
Und obwohl ich so gerne ihre Beine in dem zarten Stoff streichle, hielt ich mich während wir rauchten zurück und fasste sie nicht an.
Dann gingen wir ins Bett, ich kam kurz nach meiner Herrin ins Schlafzimmer und sie hatte die Strümpfe ausgezogen und ließ sie mir vor die Füße fallen. Ich hob sie auf und räumte sie weg.
Ich kümmerte mich noch um die Füße meiner Herrin und selbst das war mir heute fast zuviel. Während ich ihre Füße küsste, wurde ich wieder schmerzhaft hart und stöhnte auf.
Meine Herrin war sehr zufrieden mit den für sie erfolgreichen und spaßigen Abend.
Zu wissen, dass am Wochenende für mich nichts weiter drin ist, gibt mir etwas Hoffnung durchzuhalten.
Dann nach fast einer Stunde wurde die Hitze und das Brennen langsam etwas weniger und ich fiel in einen unruhigen Schlaf.
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anni-versary · 6 months
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Kapitel 3
Tag 51 - Montag - 20.11.23
Neben dir auf zu wachen wird immer einer der schönsten Dinge sein die du mir geben kannst. Nur sehr nervig, dass sich jedes mal mein Wecker zwischen uns drängt. Egal! ich genieße noch jeden Moment den ich kann. Irgendwann wurde es dann doch Zeit auf zu stehen, auch wenn ich absolut keine Lust habe. Ich saß an der Bettkante und du küsstest meine Schulter von hinten. Ich liebe diese kleinen Dinge die sich so Besonders mit dir anfühlen. Wir machten uns langsam fertig und ich holte dir ein weißes Monster aus dem Kühlschrank. Du bedanktest dich und ich nahm dich in den Arm, schaute dir in die Augen und gratulierte dir zu deinen 1 Jährigen Jubiläum. Ich bin so stolz auf dich und das sage ich dir auch, du hast so viel Erreicht und Zeitgleich haben wir auch heute unser 2 Monatiges. Es fühlt sich so falsch an, jetzt getrennte Wege zu gehen. Aber du musst in die Schule und ich muss leider Arbeiten, aber einen Trost habe ich, ich weiß das wir nächste Woche zusammen Urlaub haben und schon so eine tolle Liste habe, auf die ich mich sehr freue mit dir ab zu arbeiten. Ich liebe dich über alles und ich finde es echt toll, wie du morgens immer total verklatscht aber dennoch so süß bist, wie du dann traurig wirst weil wir jetzt beide unseren Pflichten nach gehen müssen. Aber heute Abend sehen wir uns ja wieder, wenn wir dann mit deinen Eltern essen gehen.
Auf der Arbeit lief es leider nicht so gut heute, hatte viel stress und mich auch mit meinem Chef angelegt, wobei ich nichts für das Problem konnte. Aber egal! das ganze kann mir nichts antun, weil ich die ganze Zeit an unsere Zeit denken muss, an das schöne Wochenende und die ganzen Pläne die wir bisher gemacht haben und dann in die Tat umsetzen werden. Ich wäre allerdings dennoch lieber mit dir wieder in meinem Bett gewesen als auf der Arbeit mir den ganzen Schwachsinn zu geben. Naja, ich hoffe davon bekomm ich ganz viel wenn wir Urlaub haben. Ich habe noch ein paar Sachen zuhause fertig gemacht und mich auf heute Abend vorbereitet, ich war total unruhig und mir war schon seit 2 Stunden schlecht aber langsam wird es Zeit in Richtung zu dir zu fahren. Ich setzte mich ins Auto und fuhr los, ich kam tatsächlich grad mal bis zur Schnellstraße, dann musste ich leider wieder umdrehen, da ich die Robby Bubble zum anstoßen vergessen hatte. Total dumm! ich hab die Blumen mitgenommen aber die Flasche vergessen.. Naja, ich halt mal wieder. Ich holte die Flasche und fuhr anschließend wieder direkt los zu dir, musste aber zwischendurch noch mal halten da mir echt total schlecht war, ich hab keine Ahnung ob ich nervös bin oder was das sonst sein könnte. Aber davon lass ich mich unterkriegen, vor allem nicht heute! Heute haben wir schließlich unser 2 Monatiges und wir haben noch etwas ganz besonderes von dir zu Feiern! Bei dir zuhause angekommen wurde ich natürlich sofort von Monty empfangen, ich freute mich aber tatsächlich etwas mehr über dein Empfang. Wir setzten uns in die Küche und unterhielten uns mit deiner Mutter, bis wir dann schließlich los gingen zum Italiener.
Dort angekommen, setzten wir uns schon rein und warteten auf deinen Vater, dieser ließ auch nicht lange auf sich warten, wir begrüßten ihn, quatschen ein wenig. Bestellten dann irgendwann unser Essen und als unsere Getränke kamen wurde ich immer ruhiger, wir lachten viel und hatten viel spaß zusammen. Ich bin so stolz darauf ein Teil von dir / euch zu sein, es fühlt sich einfach total schön an einfach akzeptiert und auch gewollt zu werden. Wir freuten uns auf das Essen und ich war natürlich wieder der einzige der den Teller nicht leer gemacht hatte. Etwas peinlich aber schon in Ordnung, die Anspielung am ende von deiner Mutter mit dem Besitzer, dass es ihr geschmeckt hatte und dabei mich anschaute und der Besitzer total drauf eingegangen ist und meinte ja mir hätte es nicht geschmeckt. Ich mag es so locker und witzig mit deinen Eltern zu sein, es gibt mir ein Gefühl von Sicherheit. Wir sind danach noch zu euch gefahren und haben die Robby Bubble Flasche aufgemacht und angestoßen, auf dich. Wir saßen zusammen alle auf dem Sofa und da hast du dann auch ein schönes Bild von mir und Monty geschossen. Wir verbrachten alle noch ein wenig Zeit zusammen und unterhielten uns, machten Späße und hatten eine gute Zeit zusammen. Du wurdest sehr müde und ich bin dann auch losgefahren, ich vermisse dich schon wieder und hab dann auch gemerkt, als ich im Bett lag, dass ich mir wünschte, dass du neben mir liegen würdest. Ich wünsche dir eine gute Nacht und ich hoffe du träumst etwas schönes! Danke, dass ich ein Teil von dir und deinem Leben und deiner Familie sein darf.
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vanaachen · 3 years
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Ungesagte Worte #13
Heuchler!
Ich hab Angst dich zu verlieren
Du hast es schon wieder getan 😒
Und wenn ich das absolut nicht will? Was für Möglichkeiten haben wir?
Hast du Mittwochabend Zeit? Kann sein dass ich dich brauche..
Mein Herz 🥰🥰🥰🥰 wie fucking cute bist du denn bitte?
Danke für alles ❤️ sie werden mir fehlen.
Ja gut.. macht nix oder so. Vermutlich mein Fehler.
Heute tuts trotzdem weh..
Ich vermiss dich wie Hölle, weißt du das? Und damit mein ich ausnahmsweise nicht nur dich zu sehen.
Danke❤️❤️❤️💙
Ach keine Ahnung
Ich würd grad echt gerne 🦋
Steht dir
Hast du eigentlich nur die kleinste Ahnung davon wie unfassbar toll ich dich finde? Ich liebe dich 💙
Ich will sie lesen. Kommst du für n paar std her, oder reden wir nochmal über dieses doofe Versprechen?
Ich liebe dich. Du darfst auflegen..
Es is fucking unfair weil du absolut keine Ahnung hast was du damit losgetreten hast. Ich glaub rücksichtslose Menschen hatte ich mehr als genug in meinem Leben, ich brauch das grad absolut nicht.
Du weißt genau wie weh du mir grad tust und du machst es trotzdem.
Obwohl ich wollte dass es alles ändert.
Es tut mir leid..
Wir wissen beide dass es nur eins gibt was ich richtiges tun kann und wir wissen auch dass ich dafür zu egoistisch bin.
Wenn du durchziehen würdest, was du gesagt hast, würde das ziemlich sicher Lebewohl bedeuten. Das ist dir bewusst oder?
Unwichtig. Ich tu dir eh wieder weh. Ich war nie gut für dich..
Du hast es nicht verneint.
Wenn wir bei dem Puzzlebeispiel bleiben und den Fokus auf dich in meinem Leben legen: ohne dich wär ich unvollständig. Ohne dich fehlt das wichtigste.
Ich hab dich echt gern du beklopptester aller bekloppten menschen ❤️
Darf ich kurz?
Bitte sag dass es ihr gut geht..
Ja aber meine Mama hat nein gesagt.
Du glaubst nicht wie fucking unglaublich sehr ich mich auf dich freue! ❤️ endlich.
Danke fürs nicht fragen <3
Du bedeutest mir wirklich unglaublich viel..
Hätte sonst nicht pennen können…
Ich hab durchgeschlafen 🥺
Datum.
Hey wir haben grad was gemeinsam.. ich will sie auch lesen. Ohne dich.
Prioritäten..
Hab ihn übrigens vorher ausgeräumt.. komplett..
Wie schnell kannst du packen? Wir müssen ans Meer.
Hmmmpf -.-
Ich kanns dir nich sagen. Ich kann nich fragen und ich kanns nich ma hier stehen lassen -.-
Ja ich leg dann mal auf weil ich nicht fähig bin das zu beantworten und tu so als wär ich hart beschäftigt.
Weil ichs nich ma verdient hab dass wir an diesem Tag schreiben.
Ich denke mal das heißt tschüss..
Wird ein ganz normaler Tag oder? Nicht viel schlimmer als heute..
Würde eigentlich passen.. wär ja nich das erste mal dass an dem Tag was gegen meinen Willen passiert
Habs mir anders überlegt.. darf ich? 🙈
Ist dir bewusst dass ich den Tag nur deinetwegen so gut wegstecke? Funfact: ich will grad nicht mal dass er vorbei geht. Ich bin dir so unglaublich dankbar.. danke Lukas 💙
Weißt du dass das ohne dich viel schwerer ist? 🙈
Weil ich eine Geschichte erzähle, nicht meine. Zumindest red ich mir das währenddessen ein.
Wenn nichts fühlen stabil ist ja.
Das nächste mal wenn ich durch nen dummen status erfahre dass dir was passiert ist komm ich rüber und verpass dir eine -.-
Du kennst mich. Du bist einer der wichtigsten Menschen für mich und das weißt du. Wie zum fick kannst du mir das antun?! Was zur Hölle stimmt denn nicht mit dir?
Du bringst mich mal wieder in ne unmögliche Situation. Ich kanns dir nich abschlagen und sollte es je dazu kommen verzeih ich mir das nie.
Ging nicht, weil ich in meinem Kopf unwichtig bin sobald du beschäftigt bist.
Wenn ich es abschalten könnte würd ichs tun. Glaub mir mir geht das härter auf die Nerven als dir.. tut mir trotzdem leid.
Ich bin unglaublich froh und dankbar dich zu haben.. du hast keine Ahnung wie viel du für mich verändert hast 💙
Lieb gemeint aber Ziel verfehlt. Vergessen zu fragen?
Schlechte Laune.. nette Umschreibung 😂👌
Ich bin froh dass du deinen eigenen Weg gehst und ich bin verdammt stolz auf dich! Und hey? Danke ❤️ er ist echt zucker!
Bist du böse auf mich?
Wieso haben wir am Wochenende eigentlich nicht telefoniert obwohl du ja offensichtlich Zeit hattest?! Schreiben ging ja auch.. -.-
Du gibst mir mehr als ich dir. Tatsache oder Selbstbild?
Ich wurde heute übrigens gefragt wieso wir nicht zusammen wohnen und jetzt weiß ich auch nich.. wieso wohnen wir nich zusammen?
Ach was.. psychisch gehts mir bestens. Ich liebe Übelkeit und generell alles an Nebenwirkungen was ich grad hab. Macht mir nichts :D
Meld dich bitte falls nich oder falls sonst was is.
Wie gehts dir? 🙈
Kannst du mir bitte kurz sagen dass ich das nicht machen muss?
Putz dir s näschen mein häschen
Ich wünschte ich könnte..
500! danke dass es dir nicht egal ist💙
Es tut mir so unendlich leid!
Sie war viel mehr als das, nur schäm ich mich sie Freundin zu nennen.
Gelitten
Ich will aber das du herkommst -.-
Wissen Sie das ich Ärzte sofort unsympathisch finde wenn sies nich für nötig halten ne ffp2 zu tragen? Zu wenig kohle oder was?
Ich würd netter zu ihr sein. Bezweifle dass du wen anderes findest. Ekelhafter Krümel.
Sich Ewigkeiten nicht melden und dann so tun als wär alles bestens läuft nicht bei mir. Wenn ich gemerkt hab dass ich dich nich brauche, brauch ich dich nicht mehr.
Is nich so dass ich dich nich sehen will, nur geh ich davon aus, dass ich wüsste, wenn du Zeit hast.
Wollte nicht kacke zu dir sein. Entschuldigung.
Ich will nicht mehr..
Dass du mich damit hart verunsichert hast ist dir bewusst oder?
Was ich für dich bin kann ich eh nicht ändern, deshalb hats mich wütend gemacht anstatt mich zu verunsichern.
Ich liebe dich und gerade tut mir das echt fucking leid.
Glaubst du das wirklich? 🙈
Ich seh dich auch nich dort. Hast du gespendet? Bist du was besseres?! Ich steh übrigens auch auf Frauen.
Ich mags grad nich dass du gar nicht mal so unrecht hattest.
ziemlich weit weg von alles okay, aber du musst dir keine sorgen machen <3
Ich hab so hart kein Bock mehr auf euch. Zu so nem dreckshaufen will ich auch gar nich dazugehören.
Sad life
Klar kannst du die Nachricht einfach ignorieren. Dann ignorier ich aber vielleicht dass bald der 1. is
Hättest du btw nich extra erwähnen müssen, davon bin ich nich eine Sekunde lang ausgegangen.
Möchtest du dass ich mit dir wach bleibe?
Wie gehts dem tollsten Menschen der Welt?
Dummes Arschloch!
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Meine Geschichte. - eigene Erlebnisse.
Freitag. Endlich Wochenende. Mittlerweile fragte sie sich wie sie die Woche überhaupt noch überlebte. Sie hangelte sich von Tag und zu Tag und immer wenn sie nach Hause kommt fragt ihre Mutter:"Wie war sein Tag Schatz?" Wie soll er schon gewesen? Ein Horror. Von allen wird sie fertig gemacht und die Lehrer interessiert es nicht. Und wie immer antwortete sie:"Gut." Und verschwand in ihr Zimmer. Dort drehte sie die Musik auf, legte sich aufs Bett und versuchte zu vergessen.
'Nobody can save me' dröhnt es aus den Boxen und sie fühlt wie der Schmerz sie überkommt. Eigentlich hatte alles keinen Sinn aber sie hatte zu viel Angst vor den Konsequenzen. Also holt sie sich die Schere, schließt ihre Tür und setzt die Klinge an ihren Arm. Es tut weh aber nur für einen kleinen Augenblick, dann kommt die Erleichterung und sie atmet ein. Heißt den Schmerz willkommen.
"Kommst du, es gibt essen." Hört sie die Stimme ihrer Mutter durch die Tür. "Komme." antwortet sie knapp legt sie Schere weg und zieht einen Pullover über. Die Wunde versorgen will sie nicht, sie brauch dieses brennen welches sie spürt wenn der weiche Stoff darüber streift. Dann verlässt sie ihr Zimmer um zu essen und sich den banalen fragen ihrer Mutter zu stellen. Ihr Vater würde erst in ein paar Stunden nach Hause kommen. Sie würde ihm gute Nacht sagen und schlafen gehen, bis es Zeit war Mittag zu essen, denn Schlaf war ihr bester Freund geworden.
Das Abendessen lief wie erwartet. Ihre Mutter fragte sie wie die Schule läuft, wann die nächste Arbeit ist und was sie am Wochenende geplant hatte. Ihre Antworten waren kurz und beinhalten die wichtigsten Infos. Ihre Mutter hatte sich anscheinend daran gewöhnt das sie so still geworden ist.
Nach dem Essen verschwand sie in ihr Zimmer, schaltete den Fernseher an und holte ihren Laptop raus. Die Geräusche des Fernsehers prasselten nebenher und am Laptop flüchtete sie sich in eine andere Welt. Bis spät in der Nacht sitzt oder liegt sie auf dem Bett und ist tief in einem anderen Universum verschwunden. Dort war alles so viel einfacher weil sie es steuern konnte wie ihr es passte. Inzwischen war es weit nach Mitternacht, auf die Uhr achtete sie schon lange nicht mehr. Irgendwann schaltete sie den Laptop aus und schlief zum Licht und der Geräusche des Fernsehers ein.
Alpträume verfolgen sie an die sie sich am nächsten Tag nicht mehr erinnerte. Ein Blick zu Uhr sagte ihr das ihre Eltern einkaufen waren, wie jeden Samstag um diese Zeit. Sie versuchte wach zu werden und machte sich ein Müsli zum Frühstück. Dann legte sie sich wieder ins Bett, schaltete den Laptop ein und verbringt den Tag vor diesem mit dem Fernseher im Hintergrund. So verbrachte sie jedes Wochenende.
Und schon war wieder Montag. Wie jeden Morgen in der Woche überlegte sie drei mal was sie anziehen konnte um nicht für ihre Kleidung fertig gemacht zu werden. Etwas das ihren Bauch versteckte und nicht auffiel. Etwas das nicht zu sehr Mädchen sagte aber auf keinen Fall Junge schrie. Und wie jeden Morgen war es ein Kampf für sie.
Montag. Die erste Stunde beginnt für sie um 07:35 Uhr da sie eine der wenigen im erweiterten Kurs für English war. Der Lehrer war gar nicht mal so schlecht, er war locker und wies die Idioten der Klasse gerne mal zurecht. English war eines ihrer Lieblingsfächer, lag vielleicht am Lehrer aber auch daran das sie es konnte.
Die Schulstunde war viel zu schnell zu Ende und schon kam die restliche Klasse. Die idioten und Zicken. Sie saß auf ihrem Platz und versuchte nicht aufzufallen. Einfach nicht gesehen werden. "Ey Thaddäus, hast du die Hausaufgaben gemacht?" Sie wusste, wenn sie nicht antwortete würde es schlimmer werden aber auf ihren verhassten Spitznamen zu reagieren kam nicht in Frage. "Taddel, hast du mich nicht gehört?" Sie knirschte mit den Zähnen und als sie aufblickte stand Evelyn vor ihr. "Ich hab dich was gefragt. Hast du die Hausaufgaben gemacht?" Sie nickte, natürlich hatte sie das. "Lass mal abschreiben." Und da sie so unbedingt dazu gehören wollte, so unbedingt anerkannt werden wollte gab sie ihr diese und alle die zu faul waren oder keine Zeit hatten oder einfach nichts kapierten schrieben bei ihr ab.
Die zweite Stunde ging schnell vorüber, so war es meistens bei Fächern die ihr Spaß machten. Eine Stunde noch, dann war Pause. Sie bekam einen Zettel auf den Tisch geworfen. Verwirrt blickte sie auf und Franziska nickte ihr zu. Als sie den Zettel entfaltete traute sie ihren Augen nicht.
Hey Tatjana, ich mag dich, magst du mich auch?
Kreuze an : Ja [ ] Nein [ ]
Kerim
Das war ein Scherz, das konnte nicht echt sein. Sie blickte zu ihm. Er war schon länger ihr Schwarm aber er war einer der beliebtesten Jungs der Klasse, das konnte nicht sein. Aber sie war Dumm und Naiv. Sie kreuzte Ja an. Jedoch wollte sie ihm den Zettel persönlich zurück geben, also wartete sie bis zur Pause. Ihre Gedanken rasten. Es klingelte, endlich Pause. Sie packte ihre Sachen zusammen und hatte den Zettel zusammen gefaltet. In dem Moment als sie ihm den Zettel geben wollte kamen Franziska und Jasmina und nahmen ihr den Zettel weg, entfalteten ihn und fingen an zu lachen. "Du dachtest doch nicht wirklich das Kerim dich mag!?" Als er seinen Namen hörte kam er auf sie zu. "Wen soll ich mögen?" fragte er und ihr Gesicht wurde blass. Jasmina lachte. "Tatjana ist verknallt in dich und dachte ernsthaft du magst sie auch!" Kerim zog eine hässliche Grimasse. "Ih die doch nicht. Ich mein guck sie dir an, wie die rum läuft!" In dem Moment wollte sie nur noch weg. Sie lief auf den Pausenhof, hörte die Stimmen, der ganze Jahrgang wusste nun bescheid. Den Rest der Pause verbrachte sie in einer Ecke auf dem Pausenhof mit Mitschülern aus einem Jahrgang unter ihr. Mit denen kam sie klar, das war ihre einzige Zuflucht. Ihr graute es vor der nächsten Stunde.
Es klingelt. Die Pause ist vorbei und sie muss zurück in ihre Klasse. Zurück zu den höhnischen Kommentaren und sich ihnen stellen. So langsam wie möglich lief sie die Treppe hoch in der Hoffnung das die Lehrerin schon da ist. Sie biegt um die Ecke und sieht schon ihre Mitschüler vor der Tür stehen. Scheiße. Sie stellte sich abseits und drehte sich von ihnen weg, einfach unsichtbar sein. "Sie ist verknallt in Kerim. Wie armselig. Als wenn er sie mögen würde." hört sie die Stimmen die sie so krampfhaft versucht auszublenden. Als die Lehrerin kommt läuft sie mit und achtet darauf niemanden anzuschauen. Mathe. Sie hasst Mathe und ihre Lehrerin. Diese versucht sie in der Klasse zu halten obwohl sie schon so oft die Klasse wechseln wollte. Sie versucht sich auf den Unterricht zu konzentrieren und das getuschel zu ignorieren. Sie schaut auf die Uhr, noch 3 Stunden dann kann sie nach Hause.
Der Rest des Tages verging weiter so. Getuschel, lachen und Kopfschmerzen. Endlich war der Unterricht vorbei. Schnell packte sie ihre Sachen um verschwinden zu können. Alle redeten gleichzeitig auf sie ein. Wir lächerlich sie ist. Wie unbrauchbar und armselig. Auf dem Flur ging es weiter. Aus den anderen Klassen strömten die anderen und lachten sie aus. Sie zeigten auf sie und machten sich lustig. Alle wussten mittlerweile Bescheid. Sie rannte förmlich die Treppe hinunter, schnappte ihr Fahrrad und fuhr nach Hause.
Und wieder diese Frage ihrer Mutter:"Wie war dein Tag, Schatz." und ihre kurze Antwort:"Gut." Doch bevor sie in ihr Zimmer gehen konnte redete ihre Mutter weiter:"Ich hab vorhin mit Evi gesprochen. Tobi wechselt die Schule und kommt in deine Klasse." Ein Hoffnungsschimmer.
Tobias war ein Freund, außerhalb des Horrors, ein Anker. "Wann denn?" fragte sie und versuchte zu verbergen wie glücklich es sie machte. "Nach den Osterferien." Das war in drei Wochen. Das schaffte sie, daran konnte sie sich klammern. Alles würde besser werden wenn sie ihn dabei hätte, er würde ihr den Halt geben den sie brauchte.
Die Woche bis zu den Osterferien verging quälend langsam während alle sie aufzogen. Sie versuchte es zu ignorieren, jedoch was dies nicht einfach, da ihre Mitschüler äußerst penetrant waren. Am Freitag vor den Ferien teilte ihre Klassenlehrerin mit das nach den Ferien ein neuer Schüler in ihre Klasse kommen würde und sie hätte am liebsten vor Freude aufgeschrien. Vielleicht war es mehr als Freundschaft aber das was sie teilten war besonders.
Kennen gelernt hatten sie sich als sie 7 waren. Er war nur einen Monat älter als sie. Daran zu denken ließ sie heute noch schmunzeln. Ihre Mutter hatte ihr damals erzählt das die Parzelle auf der Ecke nun verkauft war, und sie Frau die es gekauft hatte, hat einen Sohn in ihrem Alter. Das freute sie ungemein. Als sie mit ihrer Mutter mit dem Fahrrad zur Parzelle fuhren hielten sie bei der Frau, die sich als Evi vorstellte. Sie fragte natürlich direkt nach dem Sohn, dieser war wohl mit dem Fahrrad unterwegs. Während ihre Mutter sich mit Evi unterhielt wartete sie geduldig als sie den Weg zurück blickte und jemand mit dem Fahrrad um die Ecke bog, man könnte fast sagen 'um die Ecke schoss' so schnell wie er war und sich komplett lang legte. Sie fing an zu lachen, es sah aber auch echt komisch aus. Bis sie bemerkte das es anscheinend der Sohn von Evi war die sorgvoll zu ihm lief nur um ihn dann an zumeckern wieso er so unvorsichtig war. Als er sein Fahrrad dann zu ihnen schob blickten sie sich an und von da an waren sie unzertrennlich. So oft es ging waren sie auf Parzelle, fuhren mit dem Fahrrad rum, natürlich vorsichtig, gingen schwimmen in dem See der nicht weit entfernt war, grillten zusammen mit ihren Eltern und spielten zusammen. Diese Freundschaft hielt auch noch Jahre später, genau so wie die Freundschaft ihrer Mutter mit Evi. Es ging sogar soweit das Evi und Tobi uns selbe Haus gezogen sind. Nun sahen sie sich jeden Tag. Meist war sie bei ihm unten in der Wohnung oder sie waren draußen. Manchmal aß er bei ihr mit, wenn seine Mutter mal wieder betrunken auf der Couch lag. Er war ihr erster Kuss. Und wahrscheinlich ihre erste große Liebe. Aber es hieß nie das sie nun zusammen waren. Es war einfach eine besondere Freundschaft.
Natürlich war auch er begeistert an ihre Schule zu wechseln. In dem Osterferien verbrachten sie viel Zeit miteinander. Und schon bald waren die Ferien vorbei und sie musste wieder zur Schule. An diesem Morgen sagte sie sich das sich nun alles ändert, es wird besser. Also suchte sie wieder nach Klamotten im denen sie sich wohl fühlte und in denen sie hoffentlich nicht zur Zielscheibe wurde und lief die Treppen des Hauses runter in dem sie wohnten und holte Tobi ab. Sie liefen gemeinsam zur Schule, auf dem weg kamen zwei Freundinnen von ihr dazu, sie waren auch in ihrer Klasse und wurden genau gemobbt wie sie. Es waren ihre einzigen Freunde in der Klasse aber das würde sich heute ändern.
Als sie ankamen stellte die Lehrerin den einen Mitschüler vor und er setzte sich neben sie. Und da fing es auch schon an. Alle ihre Mitschüler redeten auf ihn ein, nicht neben ihr sitzen zu sollen. Sie würde stinken und sie hätte Läuse. Sie wäre nur gut dafür das man bei ihr die Hausaufgaben abschreiben kann weil sie eine Streberin war. Man sah die sichtliche Verwirrung in seinem Gesicht. Natürlich hatte sie nie erzählt das sie jeden Tag fertig gemacht wurde. Aus Angst. Der erste Tag nach den Ferien endete damit das Tobi sich zu den Jungs setzte und anfing auch auf ihr rum zu hacken. Natürlich war es so, wie sollte es auch anders sein.
Auf dem Weg nach Hause versuchte er sie einzuholen. Sie hatte bereits vor dem klingen alles eingepackt und war aus der Klasse gestürmt. Er hatte sie eingeholt. "Es tut mir Leid, okay?" Sie versuchte ihn zu ignorieren, ihn nicht anzuschauen. "Ich wollte nur neue Freunde finden." sagte er als wäre das eine Erklärung die sie milde stimmen würde. Sie lief weiter und er hielt sie am Arm fest. Sie drehte sich zu ihm um. "Lass mich in Ruhe!" schrie sie ihn an. "Du bist ein Arsch, nur weil du merkst das die mich nicht mögen schlägst du dich auf ihre Seite!" Sie versuchte nicht zu weinen. Nicht vor ihm. Er ließ sie los. "Ich mache das nicht noch mal, es tut mir wirklich Leid." sagte er ruhig. Und sie glaubte ihm, viel zu schnell verzieh sie ihm.
Sie gingen gemeinsam nach Hause und sie blieb bei ihm um mit ihm die Hausaufgaben zu machen. Der Nachmittag ging und der Abend kam und sie aßen gemeinsam zu Abend ehe sie sich für den nächsten Morgen verabredeten um zusammen zur Schule zu gehen. Gemeinsam mit Jasmin und Stefanie. Sie sagten gute Nacht und sie ging in die Treppen hoch in ihre Wohnung um mit der Hoffnung schlafen zu gehen das es morgen anders laufen würde.
Am nächsten Morgen holte sie ihn wieder ab und sie trafen sich mit ihren Freundinnen um gemeinsam zur Schule zu laufen. Auf dem weg fuhren einige aus ihrer Klasse mit dem Fahrrad an ihnen vorbei, doch dies änderte nichts an Tobi's Verhalten. Als sie in der Klasse ankamen setzte er sich wieder zu den Jungs. Okay, dachte sie, das hat erstmal nichts zu bedeuten, er hatte sich ja etwas mit ihnen angefreundet.
Es dauerte nicht lange bis ihre Mitschüler wieder anfingen gegen sie zu wettern und sie zu beleidigen. Hilfe suchend blickte sie zu ihm doch was sie sah trieb ihr die Tränen in die Augen. Er lachte sie ebenso aus wie alle anderen. Natürlich hielt sie die Tränen zurück und versuchte den Tag zu überstehen. Er mobbte sie genau wie alle anderen es taten. Sie war enttäuscht aber ändern konnte sie es nicht. Der Tag zog sich lang wie ein Kaugummi und als sie endlich nach Hause konnte war es wie am Tag zuvor. Er lief ihr nach und entschuldigte sich, sagte das es sich ändert und sie glaubte ihm.
Von da an lief jeder Tag so ab. Sie war sein kleines Nachmittags-Geheimnis, die anderen durften nicht wissen das sie befreundet waren und in der Schule machte er sie fertig. Und sie ließ das mit sich machen. Wie dumm sie war. So gingen die Tage vorbei. Wochenlang, immer wieder der gleiche Kreislauf.
Und irgendwann kam der Tag an dem alles eskalierte. Sie hat es nicht kommen sehen, wie auch?
Es war wieder so ein Morgen an dem sie versuchte ein Outfit zu finden für welches man sie nicht wieder direkt kritisierte. An diesem Morgen ging sie alleine zur Schule. Der Tag zog sich endlos lang. Während des Unterrichts ging es, während der Pause ließ sie die bissigen Kommentare über sich ergehen, es war mittlerweile normal das Tobias sie beleidigte und auslachte. Nach dem Unterricht bekam sie mit das Tobi noch zur Lehrerin musste.
Mit Jasmin und Stefanie verließ sie die Schule und machte sich auf dem Weg nach Hause. Als sie zur Hauptstraße hoch gingen hörte sie die Stimmen von Tobias und Marcel, ein weiterer Klassenkamerad. Sie fuhren mit dem Fahrrad an ihnen vorbei und sie vernahm Wortfetzen:"Die blöde Schlampe.." - "Gleich zeigen das sie die Fresse zu halten hat."
Sie wusste nicht was das zu bedeuten hat. An der Ampel standen sie zusammen und Tobi sprach sie an:"Thaddäus, wieso erzählst du Frau Jessen so eine scheiße über mich. Wegen dir muss ich ab morgen nachsitzen!" Sie war sichtlich verwirrt. "Ich weiß nicht was du meinst." Er war wütend, das sah man. Als die Ampel umsprang lief sie mit den Zwillingen über die Straße und Tobias und Marcel schoben das Fahrrad.
Sie liefen wie immer über die Pflanzpötte zum Parkplatz, Tobias kam direkt hinter ihr her und schmiss das Fahrrad zu Boden. Marcel stand an der Straße und sie sah Nurullah kommen. "Bleib stehen!" sagte Tobias zu ihr. Jasmin und Stefanie liefen weiter und sie wollte hinterher. Doch Tobi ließ das nicht zu. Er hielt sie fest und wirbelte sie zu ihm rum. Sie hörte die Stimme von Nurullah :" Los mach schon." Dann sah sie Tobi's Blick, voller Wut und spürte den ersten Schlag. Sie sah sich um. Überall Menschen doch keiner tat was. Sie wollte abhauen aber er war schneller und noch ein Schlag. Sie versuchte sich zu wehren doch es half nichts. Ein Tritt in den Bauch. Sie flehte das er sie in ruhe lassen soll. Marcel und Nurullah feuerten ihn an. Noch ein Schlag ins Gesicht. Sie fiel zu Boden, sah alles verschwommen. Sah die Gestalten von Jasmin und Stefanie die sich entfernten. Er trat auf sie ein und sie bewegte sich nicht mehr. Er stieg auf sein Fahrrad und fuhr um sie rum während er immer wieder auf sie eintrat. Sie hielt sich den Kopf und weinte, leise damit er es nicht hörte. Als er und Marcel und Nurullah endlich weg waren blieb sie noch liegen. Sie hatte den Glauben an die Menschheit verloren. Wie konnte es sein das sie am hellichten Tag, auf einem Parkplatz vor einem Krankenhaus an einer Hauptstraße zusammen geschlagen wurde und keiner hatte dies verhindert? Wie konnte es sein das die, die sie als ihre Freunde erachtet hatte einfach weg sahen und abhauten? Als sie es endlich schaffte aufzustehen lief sie vor Schmerzen gekrümmt nach Hause.
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verbautezukunft · 4 years
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Schon bisschen arm zu behaupten, dass Zeit keine Wunden heilt, nur weil‘s bei dir offensichtlich nicht geklappt hat. Dafür kriegen es andere aber hin, kannst ja nächstes mal auch etwas Zuspruch den Leuten geben statt ihnen eine Halbwahrheit aufzudrücken opfer
Hey,
Wenn mir eine Frage gestellt wird, dann antworte ich, wie ich es für richtig halte. In dem Fall war ich nicht der Meinung das ich mich verstellen sollte, da ich hier, gerade bei solchen Themen, aufrichtig bin und aus dieser „ich bin dauertraurig, mich macht nichts glücklich“ Kindheitsphase raus bin. Wenn jemand solche Antworten nicht hören möchte, dann soll er mir keine Frage stellen.
Explizit diese Antwort ist keine Halbwahrheit, sonder meine Erfahrung die ich im Leben gemacht habe, wenn du, was ich nicht denke, andere Erfahrung gemacht hast, dann ist das vollkommen okay. Wenn dich jemand danach fragt, dann kannst du ihm sie ja erzählen.
„Arm“ bin nicht ich, sondern „Arm“ ist dein Kindliches verhalten. Aber das verstehe ich, ich habe früher auch oftmals nicht nachgedacht bevor ich gehandelt habe.
In dem Sinne; schönes Wochenende.
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Der Boss und der Escort (Kelay) (NEU!)
“Dominik? Tim?” seine Stimme klang bedrückt durch den Teamspeak. Dominik horchte auf und seine Aufnahme im Schnittprogramm verstummte.
 „Was gibt’s denn Delay?“ fragte Bergmann gut gelaunt, für welchen die Runde Mario Party heute mal wieder sehr gut gelaufen ist.
 „Ich muss euch leider sagen, dass ich aufhören werde Let’s Plays zu machen. Insgesamt, Videos zu machen.“
Dominik erstarrte. Diese Worte jagten ihm einen Schauer über den Rücken.
 „Bitte was?! Aber warum?“ er konnte seine Verwunderung, seinen Schrecken nicht aus seiner Stimme halten.
 Tim klang ähnlich schockiert und traurig: „Dario, warum denn das? Du liebst es, Videos zu machen.“
 „Ich weiß. Tue ich ja auch,“ antwortete Dario zögerlich, „Aber ich muss mehr arbeiten. Ich habe kein Geld mehr. Und mein Chef hat mir gedroht, mich zu kündigen, wenn ich weiter Videos mache.“
 „Dann kannst du doch in unseren Videos weiterhin mitmachen,“ meinte Tim.
 „Du kannst auf meinem Kanal mit hochladen,“ bot Dominik schnell an. Doch Darios seufzen klang nicht, als wäre das die Lösung.
 „Ich- Mit zwei Jobs… Ich weiß nicht, wie viel Zeit ich finden würde.“
 „Aber wir können dir doch auch bestimmt helfen. Und du bekommst doch auch Geld durch YouTube.“
 „Nicht genug!“ knurrte Dario frustriert, „ich habe alles mehrfach durchgerechnet. Ich verdiene durch Werbeeinnahmen nur ca. 1/3 von dem, was ich brauche alleine um die Wohnung und die Nebenkosten zu zahlen.“
 Kedos vor seinem PC verzog den Mund, dachte nach. Vielleicht wäre eine „Versetzung“ genau das, was Dario bräuchte. Er konnte nicht zulassen, dass sein bester Freund das aufgeben musste, was er am meisten liebte.
 Sein Handy in die Hand nehmen, versendete er eine Nachricht an seine Cousine, welcher ihm wenige Sekunden später bestätigte, dass er sich um die Sache kümmern würde. Befriedigt grinste Dominik und wandte sich wieder den anderen beiden zu, welche noch am Diskutieren waren.
 „Dominik,“ schimpfte Tim, „willst du dazu nichts sagen?“
 „ich-“ er stotterte leicht, „ich weiß nicht was.“
 „Wie du weißt nicht was? Dominik! Dario will aufhören. Das ist schrecklich.“
 „Ich weiß es doch, Tim. Jeder liebt Dario, wir wollen ihn weiter dabeihaben, weil er unser bester Freund ist. Aber was soll ich machen? Soll ich ihm einen Job bei der Mafia besorgen?“ meinte er sarkastisch, doch das war genau das, was er am Ende vorhatte. Noch zum Ende dieser Woche würde Dario für ihn arbeiten. Ob seinem Freund das bewusst sein würde, war die andere Frage.
 Tim schnaubte sauer auf uns man hörte von seinem Ende ein lautes klirren und ein Glas zerspringen. Dario winselte.
 „Leute,“ meinte er leise, „das heißt doch nicht, dass wir nicht mehr zusammen zocken können.“
 „Nein, heißt es nicht,“ knurrte Tim, „aber es ist trotzdem nicht dasselbe. Du musst bleiben. Ich meine… ihr seid Kelay. Wir sind Berglay. Wir drei sind Berglayzone!“
 „Alter, Tim,“ meinte Delay, jetzt lachend, „hast du schon wieder zu viele FanFiktions gelesen?“
 „Nein. Ich bekomm das nur ständig unter meine Videos. Ihr nicht?“
 „Nur zu Kelay,“antwortete Dominik.
 „Same,“ kam von Dario, „aber ich verstehe worauf du hinauswillst,“ er seufzte schwer, „vielleicht schaffe ich es ja ab und zu nochmal dabei zu sein.“
 Dominik hörte, wie es für ihn doch eigentlich hoffnungslos schien. Dann vibrierte sein Handy und er grinste breit. Morgen schon würde Dario zu ihm versetzt werden. Manchmal wussten seine Männer und Frauen, wann sie wirklich schnell handeln mussten. Nagut, vielleicht waren seine Gefühle für seinen Freund auch nicht das geheimste Geheimnis in seinem engeren Kreis.
 Das änderte nichts daran, dass er immer noch nicht wusste, als was Dario arbeitete.
 „Naja,“ meldete sich Dario dann wieder zu Wort, nachdem Tim weiter versucht hatte, Möglichkeiten in den Raum zu werfen, „ich gehe dann mal ins Bett – muss morgen früh raus. Schlaft gut. Vielleicht hören wir uns morgen Abend im TS, okay.“
 Damit loggte er aus, ohne auf Antworten zu warten. Dominik hörte ein leises schluchzen.
 „Tim? Weinst du?“
 „Ja man. Alter Dario muss wahrscheinlich sein größtes Hobby aus dem Fenster werfen. Und ich weiß nicht, was ich tun soll.“
 Dominik biss sich auf die Lippe. Grinste leicht.
 „Ich hab vielleicht ne Idee. Lass mich mal bis morgen machen. Wir hören uns.“
 Damit ließ er einen verdatterten Tim alleine auf dem TS zurück und fuhr den PC herunter, bevor er aus seinem Büro trat und gleich auf Eyvi, seine rechte Hand und Cousine, traf.
 „So und du willst Dario unbedingt für dich arbeiten lassen?“
 „Wenn er dann weiter mit uns aufnimmt und nicht so sehr gestresst ist, dann ja.“
 Er sah sie grinsen und es war kein gutes Zeichen. Doch er würde nicht weiter nachfragen. Er hatte gelernt, dass sie sowieso nicht antworten würde, egal was er sie nun fragen würde. So war sie halt, so würde sie immer sein und immerhin machte sie ihren Job ordentlich.
 „Willst du sonst noch was von mir?“
 „Du musst übermorgen wieder mal bei unseren ITlern vorbeischauen, nächstes Wochenende haben wir eine Einladung in Paris für einen Ball von unseren Businesspartnern. Und ich glaube es würde besser kommen, wenn du dieses mal keine Dame am Arm hast und nicht weißt, was du mit ihr tun sollst. Er teilte mir mit, er freue sich darauf, dich endlich mit einem potenziellen Lebenspartner – er war sehr speziell mit dem Partner-nicht-Partnerin Teil – zu sehen.“
 Dominik räusperte sich und sah sie böse an.
 „Hat wieder jemand geplaudert?“
 „Nein! Es ist nur immer sehr offensichtlich. Und ich glaube er hat schonmal von Dario gehört. Du glaubst doch nicht, dass die dich nicht auf YouTube finden würden. Sein Sohn ist ein Teenager,“ schimpfte sie leicht und er zuckte mit den Schultern.
 „So ist das halt. Aber ich lasse mir nicht verbieten meine Videos zu machen.“
 „Hat keiner gesagt. Du wirst gerade ganz schön paranoid.“
 Kurz sah er sie böse an, doch sie grinste nur.
 „Geh ins Bett. Dario kommt morgen um 12. Sein Boss scheint entweder sehr froh zu sein, dass er weg ist, oder freut sich, dass wir Interesse zeigen, jemanden dauerhaft zu beschäftigen. Bis morgen!“
 Dann gab er ihr einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich auf den Weg zu ihrem Zimmer zu machen.
 Auf dem Weg nach oben dachte er nach. Hatte Dario nicht zuvor etwas gesagt, dass er zwei Jobs hatte? Er schüttelte den Kopf, er würde es ja morgen erfahren. Hoffentlich würde Dario nicht schlecht von ihm denken, wenn er erfuhr, dass Dominik als Kopf einer der berühmtesten, wenn auch noch harmlosesten Mafia Gruppierungen diente. Und dass er Fäden gezogen hatte, dass Dario auch weiterhin seinem Hobby nachgehen konnte und trotzdem mit nur einem Job genügend Geld zur Verfügung hatte.
 Später, im Bett liegend, dachte er über die Worte von Evyi nach. Vielleicht konnte er ja Dario dazu überreden, ihn nach Paris zu begleiten. Vorausgesetzt Dario würde ihn ab morgen nicht hassen.
  Als er am nächsten Morgen in seinem Büro saß, und nervös auf die Uhr sah, klingelte sein Handy.
 „Was willst du Evyi?“
 „Ich bin mit Ihrem neuen Angestellten auf dem Weg ins Büro, Sir. Einen Caramel Latte von Starbucks für Sie?“
 Er lachte leise.
 „Okay. Verstehe. Venti, ohne Milch und Zucker. Bis später, Sir.“
 Dann legte sie auf. Er mochte es nicht, wenn sie ihn Siezte oder Sir nannte. Es wahrte aber eine gewisse Anonymität.
________
„Wie ist ihr Chef so?“ fragte Dario zaghaft, während er an seinem Café Americano nippte.
 „Sag ruhig Du. Du bist jetzt Teil der Familie,“ sagte sie leicht lächelnd, „er ist wirklich nett. Ich arbeite schon für ihn seit ich denken kann. Obwohl das in unserer Branche nicht wirklich unnormal ist. Meine Eltern waren auch schon dabei. Ich glaube es ist anders als bei anderen Mafia-Familien. Wir sind nicht gewalttätig. Wir handeln keine Waffen, bringen keinen um. Ich bin mit meinem Boss aufgewachsen. Ich bin eigentlich mit ihm per Du. Nur am Telefon wahrt das Sie und das Sir Anonymität und das ist oberste Priorität. Er kennt deine Videos.“
 Dario nickte stumm.
 „Warum will er mich?“
 „Er mag dich. Außerdem suche ich seine Escort mittlerweile aus. Er würde nie Männer einstellen und selbst seine Geschäftspartner merken, dass er mit Frauen eher – unbeholfen wirkt.“
 Langsam nickte der Rotschopf und sie grinste. Der Rest der Fahrt war gedeckt mit Small-Talk, wobei Dario viel über seine Let’s Player Kollegen erzählte und Eyvi viel über seine besten Freunde Tim, Manuel und Dominik erfuhr. Sie verdrückte sich das Lachen nur durch jahrelange Übung.
  Es klopfte an der Türe und er wusste, seine Cousine und Dario standen davor. Er nahm tief Luft, bevor er die beiden hineinrief.
 „Ich habe deinen Caramell Latte,“ meinte sie, beim Öffnen der Türe, „und: Deinen neuen Escort auf Abruf. Zahlung von mindestens 8 Stunden für 5 Tage die Woche, Überstunden mit doppeltem Stundenlohn, wie abgesprochen.“
 Dominik erstarrte, als er Dario, rotes Hemd und schwarze Hose hinter Eyvi stehen sah, Augen in Schock geweitet, während seine Cousine den Kaffee auf seinem Tisch abstellte und den, bereits unterschriebenen Escort-Vertrag, welchen sie scheinbar überarbeitet hatte, da sie vorher nie Escorts auf Vollzeit eingestellt hatten, daneben ablegte, „ich lass euch zwei jetzt alleine. Schreit euch nicht zu viel an und Dominik denk dran, du musst später noch die Lieferung an die Schule in Mühlheim absegnen.“
 Dominik schluckte und nickte.
 „J- ja. Natürlich. Bis später.“ Sein Hals war trocken und er holte tief Luft und bat Dario mit einer Geste sich zu setzen. Schwer ließ sein Freund sich auf den Stuhl ihm gegenüber fallen.
 „Du bist der Chef-“
 „Du arbeitest als Esco-“
 Beide redeten nach einer kurzen Pause übereinander, bevor sich Dominik am Kopf kratze und mit einer Geste Dario das erste Wort ließ.
 „Du bist Chef der Mafia? Und- warum ausgerechnet mich?“
 „Ich- Ja, ich bin es… seit mein Vater meinte, ich sei alt genug. Und ich wusste nicht- ich wusste nicht, dass du als Escort arbeitest. Ich wollte nur, dass du besser verdienst. Weiter Let’s Plays machen kannst. Eyvi verschweigt mir auch gerne wichtige Details, jedenfalls solange sie das Geschäft nicht beeinflussen. Deshalb habe ich auch nicht gefragt, was genau sie jetzt eingefädelt hat.“
 Dario senkte seinen Kopf Richtung Boden und Dominik sah ihn grinsen.
 „Ich hoffe einfach, dass du nicht zu sauer bist,“ flüsterte Dominik und hörte Dario belustigt schnauben.
 „Darf ich weiter LPs machen?“
 „Es ist sogar eine deiner Pflichten, wenn es nach mir ginge,“ antwortete Dominik leicht grinsend. Dario stand auf und augenblicklich fiel er Dominik um den Hals.
 „Danke. Ich… was auch immer ich für dich tun kann.“
 Dominik lachte leicht: „Du arbeitest ja jetzt für mich,“ sein Ton war neckend, „aber ich glaube ich, Eyvi und meine Geschäftspartner würden sich freuen, wenn ich jemanden zu Treffen mitbringe, den ich länger als 5 Minuten kenne.“ Er lachte etwas unbequem.
 „Werden die sich keine Gedanken machen, wenn du einen männlichen Escort mitbringst?“
 „Escort mag zwar deine Jobbeschreibung sein, aber du machst alles hier als mein bester Freund. Und so werde ich dich auch vorstellen-“ Dominik stoppte kurz, „und immerhin haben mittlerweile eh alle gemerkt, dass ich an Frauen nicht so viel finde.“
 „Oh,“ Darios Ohren liefen rot an, „dann…“ er kratzte sich am Hinterkopf, „dann werden wir da ein gutes Bild zusammen machen.“
 Dominik nahm Dario an den Schultern und sah zu ihm hinauf in seine Augen. „Mein Liebster Dario. Du und ich machen immer ein gutes Bild zusammen. Und das beste Bild machen wir auf YouTube. Wenn du möchtest, kannst du später ja auch schon mal mitkommen. Die Leute kennen lernen, die hier arbeiten.“ Er sah das breite Lächeln auf den Lippen seines besten Freundes und grinste.
 „So und jetzt, wenn du irgendwas brauchst, egal was es ist, sag mir Bescheid und du bekommst es.“
 Dario lachte auf, „also wie mein persönlicher Suggar Daddy.“
 Erschrocken stolperte Dominik ein paar Schritte zurück, bevor beide begannen laut loszulachen. Als es an der Türe klopfte und Eyvi ihren Kopf in das Büro steckte, hielten sich beide gegenseitig oben und versuchten luftschnappend aufzuhören. Evyi grinste, bevor sie begann zu sprechen.
 „Ich weiß ihr zwei habt Spaß. Aber ich glaube Bergmann sucht nach euch. Hat euch beide in WhatsApp und Skype angeschrieben.“
 „Woher hat sie…“ Dario sah sie verwirrt an, als sie ihren Handybildschirm mit seinen letzten Chats zeigte.
 „Sie kann alles. Es mag so vorkommen, als würde ich mir von ihr unterbuttern lassen, aber sie war schon immer besser, als jeder. Sie ist wie ihr Vater.“
 „Papa war besser als ich. Keiner wird je so gut sein wie er,“ antwortete sie bestimmt grinsend.
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Vor seinen PC sitzend loggte sich Dario ein. Dominik schien schon seit einer Stunde mit Tim zu reden. Er hatte sich auf den Weg nach Hause gemacht, nachdem er mit Dominik zusammen die „Waren“, welche aus Schulmaterialen für Kinder in Köln bestand, abgesegnet hatten. Dominik hatte sich sogar an ihn gewandt, ob ihm denn noch etwas einfallen würde, was Kinder gebrachen könnten. Etwas in Darios Herzen hatte sich geregt, als Dominik ihn glücklich strahlend angeschaut hat, als er einen kleinen Glücksbringer vorgeschlagen hatte. Nun würden auch kleine Stofftiere verteilt werden und das dank Dario. Und wie glücklich sein bester Freund gewirkt hatte, als er gesehen hatte, dass sein Freund wirklich seine Meinung wissen wollte. Es war schon lange her, dass er sich wirklich willkommen und gebraucht gefühlt hat, außerhalb des TeamSpeak. Also wie sollte es auch anders sein, wenn es um seinen besten Freund ging?
 Er startet TeamSpeak und sah, dass seine zwei Freunde scheinbar gerade mitten in einer Runde waren, was jedoch Dominik scheinbar nicht daran hinderte, ihn hoch zu moven.
 „Du musst auf den BergwerkLabs Server und Bergmann hier mal so richtig zeigen, dass man Team Kelay einfach nicht besiegen kann. Kelay for ever, HA!“ giftete er gespielt sauer und Dario verkniff sich das Lachen, als Tim antwortete.
 „HA! Wer braucht schon Kelay? Berglay ist das einzig wahre. Immerhin haben wir zusammen in Varo schon so einiges gerissen.“
 „Weißt du, warum wir nicht Teamen? Weil wir alle ficken würden, sag ich da nur. Gewinnen würden wir. Am ersten Tag schon.“
 „HAHA. Du würdest-“
 „Ich glaube nächstes Mal teame ich dann doch wieder mit Manu,“ meinte Dario nur trocken und brach so durch den Streit. Gleich zwei Mal hörte er traurige Geräusche und lachte leise. Wie waren seine Freunde nur solche Idioten?
 Als wenige Minuten später die Aufnahme beendet war, begann Tim gleich zu reden: „Alter, Dario. Musst du nicht eigentlich arbeiten? Normal bist du nie on um die Zeit… Alles gut?“
 Dario grinste, glücklich, dass sein Freund sich so sorgte.
 „Tatsächlich ja. Ich,“ er zögerte kurz, „ich wurde versetzt. Neuer Boss, mehr Geld… und ihm gefällt es scheinbar, was ich an Videos machte.“ Auch wenn er Dominik nicht sehen konnte, hatte er seinen Freund über die Jahre doch gut genug kennengelernt, dass er wusste, dass dieser gerade zufrieden grinste.
 Schnell startete Dario Minecraft. „BergwerkLabs? Wir drei jeweils alleine zu dritt bei BedWars?“
 „Klingt geil, lass machen!“ rief Bergmann und Dominik stimmte zu, als er Dario auf dem Server schon zu dem Schild führte, welche die Map markierte, auf der sie spielen wollten. Momentan hatte der Server noch einige Bereiche, in welche nur bestimmte Mitglieder des Teams durften, was erklärte, dass kurz nach Start der Runde Selbstgespräch, Takaishii und Palokos über den drei schwebten. Dario lachte auf und begann sich zu fragen, wie er es jemals beinahe geschafft hatte, all dies aufzugeben.
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@Moony-Jamie @marla-tinwe
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