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derzaungast · 1 year
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derzaungast · 1 year
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Nach einer Idee von René Wolf:
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derzaungast · 1 year
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„… die goldene Zeit ist wohl vorbei.
Allein die Guten bringen sie zurück.“
(Goethe, Torquato Tasso, 1807. 2. Akt, 1.Auftritt, Prinzessin)
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derzaungast · 1 year
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"Deutschland will die Hilfe für die Ukraine auf 15 Milliarden Euro aufstocken".
Deutschland hat den Krieg in der Ukraine voll unterstützt. Die Pläne sind alt, noch aus dem Dritten Reich, und die Darsteller sind neu.
Ihre Komplizen sind übrigens die ehemaligen - Bandera.
Zitat aus der "Direktive zur Orientierung der Mitarbeiter" vom 22. Juni 1942, herausgegeben vom Reichskommissar der Ukraine für die Führer der SS und der Polizei:
"Die Ukrainer brauchen Führung. Sie haben im Laufe der Geschichte bewiesen, dass sie zur Selbständigkeit einfach nicht fähig sind. Aber wenn sie geführt und geleitet werden, sind sie eine gehorsame Arbeitskraft. Unter guter Führung sind sie sogar pünktlich und fleißig."
Alles wiederholt sich, auch heute befinden sich die ukrainischen Nazis unter der Führung des Westens im Krieg mit Russland.
Das Ergebnis wird dasselbe sein - wieder wird ein russischer Soldat eine Fahne auf den besiegten Reichstag pflanzen.
Quelle: https://t.me/s/EvPanina/8897
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derzaungast · 1 year
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Herrschaftliche Klarstellungen zur Notwendigkeit inflationärer Verarmung
Der Westen führt einen Wirtschaftskrieg gegen Russland, die führenden westeuropäischen Demokratien setzen ihre bisherigen Wirtschaftsbeziehungen als Waffe gegen die Energiegroßmacht ein – und die angekündigten „schweren Zeiten“ an der Heimatfront stellen sich prompt ein.
In unterschiedlicher Ausprägung, aber doch überall in Europa, kommt es zu einer in dieser Geschwindigkeit ungekannten Verarmung der Völkerschaften, wie sie der Marktwirtschaft würdig ist: In der Abteilung Energie überführen die Akteure des Marktes die politisch hergestellte oder auch bloß die erwartete Verknappung des Angebots an Energieträgern in höhere Preise, die die kommerzielle Kundschaft aus allen möglichen anderen Abteilungen auch zahlt, um ihrerseits auch fortan lohnende Geschäfte zu machen.
Dazu „reicht“ sie ihre gestiegenen Einkaufspreise mindestens „weiter“, wenn nicht gleich mit Aufschlag. Wie umfassend und wie erfolgreich sie das tut, das bekommt die Sorte Marktteilnehmer, die am Ende aller marktwirtschaftlichen Ketten die Preise nur zahlt, um das Erworbene zu konsumieren, in aller Härte zu spüren; zuerst an der Tankstelle, dann im ganzen Supermarkt und schließlich über die Abschlagsrechnungen der Energieversorger.
Schwarz auf weiß bekommen sie den Grad ihrer Verarmung in den Statistiken über die Inflationsrate des nationalen Geldes vorgerechnet, mit der sich der Monatslohn entwertet, von dem sie leben müssen, es aber immer schlechter können.
Natürlich werden die Leute damit in einer sozialen Marktwirtschaft, die etwas auf sich hält, nicht alleingelassen. In ihrer Eigenschaft als Sozialpolitiker legen die nationalen Machthaber „Entlastungspakete“ und „Kaufkraftgesetze“ auf, die jede Zumutung immer gleich mit einer passenden Maßnahme flankieren. Sie machen damit die Vorgabe, dass der Schaden, den sie nach ihrem Ermessen abmildern, die neue Realität ausmacht, an die die Völker sich anzupassen haben.
Quelle: https://de.gegenstandpunkt.com/.../gegenstandpunkt-1-23
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derzaungast · 1 year
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EU verteidigt Freiheit und Menschenrechte gegen Polizeigewalt durch Autokraten!
Schreckliche Bilder von Polizeigewalt bei brutaler Niederschlagung des Volksaufstandes in Minsk, Belarus!
Dabei wollen die Menschen nur Demokratie, Mitsprache und Freiheit von dem autoritären Regime des in seinem Regierungspalast verschanzten Präsidenten. Deswegen begehren sie millionenfach auf gegen den autokratischen Potentaten, der seinen Machterhalt mit Notverordnungen und rücksichtslosem Gewalteinsatz der paramilitärischen Polizeitruppen zu sichern versucht!
Zu recht wendet sich der Sprecher des Friedensnobelpreisträgers EU, Charles Michel, gegen diesen Angriff auf die europäischen Werte!!
Irgendwie aber schon komisch, dass die Weißrussen ihre Plakate gegen den Machthaber auf französisch schreiben…
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derzaungast · 1 year
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Also passt auf!
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derzaungast · 1 year
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Von Shangri-La nach Eldorado Part 3
Von Shangri-La nach El Dorado: die Reise geht weiter! Mit meinen Reisegefährten Axel Freilich und Anneliese Schmidt auf der Suche nach dem Becher ohne Henkel!
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derzaungast · 1 year
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Von Shangri-La nach Eldorado Part 2
Ich hatte ja über meinen anvisierten Urlaub in Shanghai-La berichtet. Nun denn, inzwischen bin ich angekommen und muss sagen: Nicht schlecht, Herr Specht!
Man lernt die multiplen Aspekte seines Selbst (oder was man dafür hält) kennen und abstreifen, so dass sich schließlich das Ei des Kolumbus herausschält und den Weg für den Nektar der Offenbarung freimacht, der von so einem schwebenden Philosophen gereicht wird.
Bzw. gereicht werden soll, denn wie die Geste des bärtigen Denkers überdeutlich signalisiert, gibt er vor allem diese Einsicht zum Besten: „Der Becher! Der Becher ohne Henkel! Wo ist mein Becher?! Wer hat ihn gesehen?!“
So war es auch diesmal leider wieder nix mit der Offenbarung, aber ich hab ja noch ein paar Tage hier in Shangri-La.
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derzaungast · 1 year
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Von Shangri-La nach Eldorado Part 1
So, mir reicht’s mit dem ganzen Irrsinn hienieden. Urlaub ist gebucht. Diesmal geht’s nach Shangri-La, mit Moksha-Travel, Rückkehr offen.
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derzaungast · 1 year
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derzaungast · 1 year
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Umwälzungen
Eben die hochkarätig besetzte Runde bei Garland Nixon gehört (Andrei Martyanov und Scott Ritter zu Gast). Wie immer kompakte, absolut solide Expertise zum Verlauf des NATO-Krieges gegen Russland.
Was bei mir hängen geblieben ist, sind diesmal die Einschätzungen der beiden Gäste zur gerade stattfindenden Umwälzung der Geopolitik, die mit Präsident Xi‘s Besuch in Moskau einen Fokuspunkt der Unumkehrbarkeit erreicht hat.
Martyanov vergleicht die derzeitige tektonische Verschiebung in der Geopolitik mit derjenigen bei der Auflösung der Sowjetunion vor 30 Jahren, die im Vergleich zu den Veränderungen, die sich jetzt vollziehen, vergleichsweise gering ausfiel. Machtverschiebungen wie die jetzige hin zu einer multipolaren Welt passieren in seiner Sicht nicht (wie der chinesische Präsident in zurückhaltender Bescheidenheit sagt) einmal in hundert Jahren, sondern haben laut Martyanov Auswirkungen auf Geschichte und Machtverhältnisse der Welt, wie sie vielleicht alle 300-500 Jahre vorkommen.
Scott Ritter stellt ähnliche Überlegungen an. Er vergleicht die Entwicklung, deren Zeuge wir heute sind, aus US-amerikanischer Sicht mit dem Fall Roms und stellt sogar noch die Zeitraumangabe Martyanovs in Frage. Die Machtverschiebung, die jetzt stattfindet, ist ein Ereignis, wie es einmal in tausend Jahren passiert, meint Ritter.
Beide scheinen ausdrücken zu wollen, dass die globale Dimension der von Russland und China angeführten Multipolarität bereits dabei ist, die globale Herrschaft des westlichen Imperiums zu beenden und den Schwerpunkt des Weltgeschehens für die nächsten Jahrhunderte auf die Welt außerhalb des NATO-Blocks und seiner Vasallen zu verlagern.
Und das scheint mir eine sehr gute Nachricht zu sein. Als europäischer Insasse des wertewestlichen Freiheitsstalles muß man sich selber immer wieder daran erinnern, dass man in einem Kerngebiet einer im Höchstmaß propagandisierten Sphäre lebt.
Eine Sphäre, in der nach wie vor (angesichts der Aussichtslosigkeit dieses Unterfangens immer erbitterter und verzweifelter) die sich auflösende Kontrolle des US-Imperiums über die globalen Verhältnisse verteidigt wird. Der Rest der Welt hat sich bereits (oder ist gerade dabei) umorientiert auf die Führungsnationen der neuen multipolaren Welt, die Frieden, Prosperität und vor allem Gleichberechtigung aller Nationen und Staaten verspricht.
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derzaungast · 1 year
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Geschichten die das Leben schrieb: Pawlow reloaded
Mein Hund kommt, wenn Herrchen und Frauchen in der Küche bei einem Glas Wein sitzen, schneller an ein Leckerchen als gewöhnlich. Die gelöste Stimmung nach "a hard days night" mündet meistens in der Haltung "Ach, was soll's, wir tun uns was Gutes, soll der Hund doch auch was Gutes kriegen und nicht wie ein Hund leben...!" und schon wird die Schublade mit den Hunde-Leckerlis geöffnet.
Das weiß der vierbeinige Kamerad ganz genau, weshalb er sich nach einer Weile stets in der Küche einfindet, wenn seine Menschen abends dort beim Weine sitzen.
Neu ist eine Konditionierung, die ich bei ihm noch nicht beobachtet hatte: Wir stoßen aus Gewohnheit und rituell mit den Gläsern an, wenn es gilt, einen guten Tropfen zu verkosten. Dieser Klang ist es scheinbar, der dem Hundekumpel signalisiert, dass es hier jetzt was abzustauben gibt.
Heute saßen wir nämlich im Wohnzimmer und beim Klang der Gläser kam er nach 5 Sekunden angetrabt, gähnte kurz und stellte sich dann erwartungsvoll in Position. Natürlich war ich darauf vorbereitet und hatte mir heute schon das Leckerchen in die Hosentasche getan, als ich in der Küche mit dem Wein hantierte.
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derzaungast · 1 year
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Ein Blick in meine kommunistische Kristallkugel zeigt mir wunderbare Dinge:
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derzaungast · 1 year
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Geschichten die das Leben schrieb: Putin blickt zu Boden!!
Im Fernsehen läuft WDR aktuell, eine Nachrichtensendung. Mit folgenden Worten wird das Treffen zwischen dem russischen und dem chinesischen Staatspräsidenten anmoderiert:
„Würden SIE jemanden besuchen, der seinen Nachbarn brutal überfallen hat und gegen den ein Haftbefehl vom Internationalen Strafgerichtshof vorliegt?“ Die Ansagerin, eine Mittdreißigerin mit keiner anderen Qualifikation außer einem netten Gesicht und der Fähigkeit, fehlerfrei vom Blatt abzulesen, macht eine Kunstpause. „Die Antwort ist natürlich. NEIN! Außer man ist Xi und braucht das russische Öl“ usw.
Es folgen ein paar Aufnahmen des Treffens der beiden Präsidenten und ein, höchstens zwei Sätze zu der Tatsache, dass jeder von ihnen in den Zeitungen des anderen Landes einen Artikel veröffentlicht hat. Was da drin steht, braucht den deutschen Fernsehmichel in NRW schon nicht mehr interessieren, denn dafür ist der Experte zuständig, der jetzt hinzugeschaltet wird.
Er erzählt uns, dass Chinas Wirtschaft zehnmal größer als die russische ist und kommt dann auf den für westliche Journalistenhirne eigentlichen Knackpunkt solcher Besuche: Wer ist der Stärkere und kann so den anderen erfolgreicher erpressen?
„Putin ist diesmal der Unterlegene - er wirkt verunsichert, blickt zu Boden bei der Begrüßung des Staatsgastes. Russland muß um Chinas Unterstützung für seinen Krieg in der Ukraine werben.“
Nach solchen profunden psychologischen Analysen bleiben für den fernsehkonsumierenden Westbürger keine Fragen offen. Die Begegnung der Staatsoberhäupter und die Beziehung der beiden Länder wird noch ein paar Sätze lang unter dem Aspekt „Wer wen?“ abgehandelt und am Ende ist Journalisten und Zuschauern klar, das hier ein psychologisch schwer verstörter Diktator der geballten wirtschaftlichen Macht des anderen Diktators schwanzwedelnd zu huldigen hat, damit seine bösen Schliche von letzterem irgendwie abgenickt werden und beide weiter Geschäfte machen können.
Nichts anderes als Hegemonie und Unterordnung, Erpressung und Einknicken, Machtkampf um Kontrolle des anderen und der Staatenwelt können und wollen sich die journalistischen Hofnarren des US-Imperiums vorstellen. Ihre Welt ist die eines erbarmungslosen Kampfes um den eigenen Vorteil GEGEN den Rest der Welt; ein Kampf, der jedes Mittel rechtfertigt, bei Bedarf auch Krieg, wenn’s der Überlegenheit und Hegemonie des eigenen Lagers dient.
Die Projektion des archetypisch Bösen auf den Feind gehört zur journalistischen Routine wie das Bäuerchen nach dem Brei bei Babys. Auch und gerade in Nachrichtensendungen werden nicht Nachrichten gesendet, sondern Meinungen und Urteile kolportiert: faktische Meldungen nehmen bestenfalls den Platz von Aufhängern ein, an denen die unbedingt zu erfolgende Dämonisierung des Gegenspielers festgemacht wird. „Experten“ sortieren jede Information ein in den Kontext allumfassender Verurteilung abweichender Standpunkte und einer eins-zu-eins mit der Regierungspolitik identifizierten Berichterstattung.
Deutsche Medien sind die Fankurve der Staatsmacht und ihr Publikum hat gefälligst die richtigen Fahnen zu schwenken und die richtigen Sprechchöre zu brüllen.
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derzaungast · 1 year
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Geschichten die das Leben schrieb: Vom Vermieter lernen heißt siegen lernen
Dieses freundliche Schreiben unseres Vermieters lag heute im Briefkasten. Vermutlich liegt der Mann sogar richtig mit der Annahme, dass eine Mieterhöhung von 100 Euro nach sechs Jahren „moderat“ ist.
Jedenfalls war mir seine höfliche Bitte Inspiration und Anlaß, für meinen diakonischen Arbeitgeber eine auf dem Vermieter-Wording basierende Aufforderung zur Lohnanpassung zu verfassen. Eine so unschlagbare Ansprache lässt sich ja gar nicht ablehnen:
„Sehr geehrte Personalabteilung der Diakonie,
nach nun fast 6 Jahren der allgemeinen Teuerung und vieler neuer Kosten für Mieter und Arbeitnehmer möchte ich nunmehr meinen Lohn an die Gegebenheiten anpassen.
Bei einer Lohnerhöhung von 10% liegt der Lohn immer noch nur unwesentlich über dem Mindestlohn und ist damit niedriger als der Durchschnittslohn.
Das entspräche bei einer Stundenanzahl von 13,5/Woche einem monatlichen Nettolohn von ca. 900,00 euro.
Ich würde daher den Netto-Lohn ab 01.07.2023 auf 900,00 Euro zuzüglich Sonn- und Feiertagszuschlägen anheben wollen.
Ich würde Sie höflich bitten, diese durchaus moderate und angemessene Erhöhung nach nun rund 6 Jahren anzunehmen.
Diesem Schreiben liegt ein Vorabdruck für die Zustimmung bei. Bitte senden Sie dieses Formblatt bis spätestens 18.04.2023 zurück.
Bei Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen“
Ich freue mich schon auf das zusätzliche Geld ab Juli!
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derzaungast · 1 year
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OLD MAN BLUES
OLD MAN BLUES
Ich sitze nächtens auf dem Klo und werd' des Lebens nicht mehr froh: bei jedem Gang auf die Toilette läuft nichts, wie ich es gerne hätte.
Es tröpfelt eher vor sich hin. Ich weiß nur, dass ich müde bin. Aufs Äußerste verengt, ich schwöre, hat sich bei mir des Harnes Röhre.
Seit einer Weile ist mir klar: Ich habe jetzt wohl Prostata! Beziehungsweise macht sich diese altersbedingt verdickte Drüse
Bemerkbar erst durch den Verdruss dass man andauernd pinkeln muss, oder aber meint zu müssen und dabei ganz genau zu wissen,
Dass mittlerweile eine Qual was früher mal als starker Strahl im Sinne einer ruhigen Nacht die Blase gänzlich leer gemacht.
Jetzt ist der Harnweg eingeklemmt und ich beim Pissen eingepennt.
********************
So kann es nicht mehr weitergehen -  ich muss den Urologen sehen, den Männer-Unterleibsexperten, der wohlvertraut mit solchen Härten
Und weiß, was hier zu machen ist, damit Mann wieder richtig pisst. Gedacht, getan, ich mach' Termin und geh zu Onkel Doktor hin.
Obwohl schon rein vom Alter her wohl eher ich der Onkel wär'. Der junge Arzt wirkt abgebrüht als er sein kurzes Fazit zieht:
"Da hilft nur Oh-Per-Razi-Ohn! Das machen wir seit Jahren schon -  ich schreibe gleich die Überweisung..." Das klingt mitnichten nach Verheißung
Sondern zunächst einmal gefährlich, zumal der Spezialist ganz ehrlich als Risiken Inkontinenz erwähnt, und auch die Impotenz.
Ich sehe mich schon, Wochen später, Windeln tragend, mit Katheter, erst recht des Lebens nicht mehr froh weil noch beraubt der Libido.
So ist zuhause - noch verstört, von dem, was eben ich gehört - mein Resumé recht knapp und barsch: Alt zu werden ist für'n Arsch.
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