Tumgik
#du machst mich vollkommen
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Er bedeutet Sicherheit, er bedeutet Schutz. Das heißt, ich bin zu Hause und angekommen. @lookingforlibertalia
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 12
Vor Kälte zitternd wache ich zusammengerollt in meinem Zimmer auf.
Ich warte mit großer Sehnsucht auf meine Herrin mit der Hoffnung, dass sie mir gestattet, den Herrlich warmen Fuzzy und Fluffy Catsuit wieder anziehen zu dürfen.
Nach einiger Zeit kommen Michelle und Nadine in mein Zimmer.
Michelle trägt einen rosafarbenen extrem Fuzzy und Fluffy Angora Jumpsuit mit großem langem super Fluffy Rollkragen.
Nadine trägt eine lange grüne fuzzy und Fluffy angora Hose und dazu ein kurzen Fluffy und Fuzzy Angora Sweater.
Die beiden sehen wieder Hammer heiß und sexy in Ihrer wunderbaren Fluffy Kleidung aus.
Michelle Trägt auf Ihren Armen den frisch gereinigten und aufgebürsteten Black Panter Catsuit.
Michelle sagt: „Mein kleiner Sklave ich hoffe du bist jetzt endlich zur Vernunft gekommen und du wirst mir ohne weiteres Murren gehorchen und dienen.“
Alex springt freudig und gehorsam wie ein kleiner Welpe vom Bett und krabbelt auf allen vieren zu ihren Füßen.
Ich küsst ihre Füße und umarme auf Knien flehend ihre wunderbar Fuzzy und Fluffy Beine.
Eine wirkliche wohltat diese herrliche Wolle nach der kalten Nacht zu berühren, denke ich.
Ich sagt: „Ja Herrin, bitte lass mich dein Fluffy Sklave sein. Ich werde dir ab jetzt immer gehorchen und dienen, bitte, bitte lass mich wieder den Catsuit tragen.“
Michelle sagt: „So ist brav mein kleiner Fluffy Sklave, wie ich sehe muss ich etwas Strenger sein damit du auch anständig gehorchst. Nun gut, Fluffy Sklave du darfst wieder deinen Catsuit tragen. Nadine wird dir helfen Ihn anzulegen.“
„Danke, danke Herrin“, ich küsse dankend Michelles und Nadines Füße.
Michelle hält mir den Black Panter hin und ich schlüpfe wieder vollkommen nackt durch den großen, aber elastischen Rollkragen, ein unbeschreibliches Gefühl auf der nackten Haut echt traumhaft.
Ich zieh ihn hoch und gleite mit dem Penis in den im Schritt angestrickt Willywärmer, wieder einfach nur unbeschreiblich, und wieder das wohlige Gefühl.
Ich gleite noch in die Arme und Nadine, zieh den Anzug weiter hoch und „Klack“ verschließt in.
Nadine zieht den Anzug im Schritt mit dem Willywärmer und positioniert meine Eier wieder in das angestrickte Hodensäckchen.
Nun zieht sie noch das Säckchen mit den zwei Schnürchen stramm „Wooow!“, muss ich wieder aufstöhnen. Jetz wird noch die Balaclava befestigt. Nadine sagt: „So, fast fertig.“
Michelle winkt schon mit dem Foxtail Plag.
Ich beuge mich gehorsam vor und Michelle schiebt ihn mir langsam in den After. „Aaaaaah, Mmmmh“ muss ich leicht aufstöhnen.
Es fühlt sich so richtig und wunderbar an, dass ein erneutes Pulsieren bei mir beginnt.
Michelle befestigt wieder eine Leine an einem Ring am Hodensack, und führt mich nach oben.
Heute darf ich mit Michelle und Nadine am Tisch Frühstücken. Ich erfahre, dass Fuzzy Tom und Scratchy Sofia die Woche über nach Hause gehen durften und sich Freitag wieder hier einzufinden haben.
Nach dem Frühstück legt Michelle mir wieder Hand und Fußfesseln an, mit denen nur kleine Trippelschritte möglich sind die Hände an der Hüfte fixiert zusätzlich legt sie mir heute einen Fuzzy Wollknebel an.
Michelle sagt: „Heute machst du hier ordentlich sauber, ich will nachher keinen Krümmel Staub mehr sehen! Verstanden?“
Ich Antworte „ Mmmmpf, ja Herrin.“
Michelle sagt: „Ich werde dich, solange ich stricke vom Sofa aus im Auge behalten.“
Sie bindet die Leine vom Hodensäcken an einen Boden Staubsauger, und drückt mir den Griff in die eine Hand und einen Staubwedel in die andere.
Michelle setzt sich und sagt: „Fang endlich an, und schiebt die Regler am Schalter etwas hoch.“
Ich zucke beim Einsetzen des Foxtail Vibrators und des E-Stim kurz zusammen.
„Aaaahmmpf“ muss ich aufstöhnen. In Verbindung mit dem herrlichen Fluffy Catsuit, beginnt wieder das wohlige Gefühl und mein Penis beginnt zu Pulsieren.
Bei jedem Schritt merke ich dazu einen ziehen an meinen Eiern, scheinbar wurden an dem schweren Sauger die Räder absichtlich blockiert. „Mmmpf“ Dazu das angenehme hin und her schwingen des Foxtails.
Nach dem ich einige Stunden saubergemacht habe ruft Michelle mich zu sich.
Michelle sagt: „Und mein Fluffy Sklave hast du nicht eine Stelle vergessen?“
Etwas fragend und mit Angst vor einer Bestrafung stehe ich vor ihr.
Michelle spreizt ihre Beine und durch den Fuzzy Fluff ihres unten offenen Jumpsuits wird ihre schöne Muschi sichtbar.
Michelle sagt: „Knie dich hin und leck meine Muschi, bis ich fertig gestrickt habe!“
Michelle nimmt mir den Knebel ab und ich verwohne sie mit der Zunge. Dabei tauche ich tief in ihren Fluffy Schoß ein. Es ist ein so herrliches Gefühl von ihrem Fluff umgeben zu sein, dabei die wunderbare Muschi vor Augen und die ununterbrochene Stimulation bewirkt, dass mein Penis unweigerlich wieder hart und steif ist.
Ich muss mich stark konzentrieren um nicht wieder zu geil zu werden, um auf keinen Fall ohne Erlaubnis zu kommen.
Michelle strickt, ohne mich weiter zu beachten, weiter mit ab und zu einem leisen Stöhnen, während ich vor ihr knie und ihre Muschi mit meiner Zunge ununterbrochen verwöhne.
Nach einer Stunde hört sie endlich auf zu stricken und kann ich etwas verschnaufen.
Doch Michelle sagt: „Habe ich was von aufhören gesagt, brav weiter machen.“
Michelle nimmt sich eine Strickzeitschrift ist ein paar Pralinen vom Beistelltisch und fängt an zu lesen ohne mich eines Blickes zu würdigen, wärend ich weiter ihre Muschi mit der Zunge verwöhne.
Nach einer weiteren halben Stunde steht Michelle auf und schickt mich in mein „Katzenkörbchen“, endlich kann ich mich etwas verschnaufen und lege mich entspannt in das herrliche Fluffy Pelzkörbchen.
Michelle sagt: „Warte hier brav, ich schaue kurz nach Nadine im Laden, und sage ihr Bescheid, dass ich mit dir gleich einkaufen fahre.“
Ich denke: „Was hat sie gesagt, ich soll mit ihr zum Einkaufen fahren? Hier könnte sich ja eventuelle eine chance  Ergeben, bei der ich ihren Fängen entkommen kann. Ich wäre endlich wieder frei und könnte nach Hause.
Aber will ich das überhaupt?
Eigentlich gefällt mir meine neue Rolle hier und ich möchte meiner Herrin gefallen und dienen.“
Unter dem leisen Summen des Foxtail Plug warte ich im Pelzkörbchen auf meine Herrin.
 
Ende Episode 12
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Meine Theorie für die nächste Folge:
Wir fangen an, nachdem Adam (hoffentlich) einen medizinischen Check hatte.
Leo hat mit ihm kein Wort gesprochen und ihm die Sporttasche komplett überlassen.
Wir kriegen, was nach einem Ritualmord aussieht. Opfer wird in einer merkwürdiger Position gefunden mit zunächst nicht übersetzbarer Schrift.
Leo spricht die Sprache oder kann sie lesen, schafft es also es zu übersetzen.
Die Stimmung im Team ist total angespannt.
Leo findet raus, dass es ein Ort ist, zu dem er dann hinfährt, komplett alleine, weil er nicht mit irgendwem reden möchte.
An dem Ort ist dann nichts.
Oder zumindestens denkt man das.
Leo wird niedergeschlagen und entführt.
Niemand kann Leo erreichen und Adam fällt es als erstem auf.
Cut to: Adam an dem Platz wo Leo hin ist, weil er es irgendwie raus fande.
Auf dem Platz ist eine Schachfigur, der König.
Adam versteht: Leo ist nicht der Königssohn, er ist also einfach zu verletzen.
Cut to: Adam schiebt Panik, verheimlicht es dem Team, aber die Girls sind schlau.
Adam geht also zu seinem Onkel, voller Panik und Wut und wir kriegen ein Gespräch nach dem Motto "Wenn du ihm weh tust, dann bringe ich dich um."
Boris gibt Hints wo Leo ist, Adam geht dahin.
Es eskaliert, Leo wird bedroht oder ist in wirklicher Gefahr und Adam zerbricht.
Er schmeißt das Geld hin, weil es ihm völlig egal ist, weil nur Leo wichtig ist.
Leo wird verletzt, aber die beiden entkommen und Leo ist daraufhin im Krankenhaus.
Am Ende der Folge haben wir dann mal wirkliche Kommunikation, Leo ist sauer und immernoch enttäuscht und Adam (zerbrochen und voller Wut) platzt.
Leo sagt so etwas wie "Ich weiß nicht, warum ich das all das für dich mache. Ich weiß nicht, warum ich das tue, wenn du mir noch nicht mal vetraust."
Und Adam explodiert voller Angst, Wut und Trauer. "Ich habe dich nie danach gefragt. Leo, ich wollte nie, dass du so etwas für mich tust."
Und Leo sagt dann, dass Adam ihn dass nicht fragen müsste. Dass er alles für Adam machen würde.
Und Adam versteht, natürlich tut er das. "Leo, dass ist doch genau wovor ich Angst habe. Ich kann nicht erwarten, dass du dass für mich machst. Ich kann nicht mit ansehen, wie du dein Leben für mich riskierst. "
Und Leo macht Adam deutlich, dass er das erwarten muss, dass er dann doch gehen soll. Leo fragt ihn, warum er wieder da ist, warum er überhaupt zurückkommen müsste.
Und Adam, zum ersten Mal vollkommen ehrlich, sagt Leo, dass er für ihn zurück bist.
Leo ist sauer, verlangt, erklärt dass er dass nie gefragt hat, dass er nie Adam überhaupt verlieren wollte und dass er ihm das Herz gebrochen hat und Adam stockt.
Und wir sehen, wie Adam realisiert, dass Leo ihn liebt. Und dass er ihn schon immer geliebt hat.
Ob jetzt eine Love confession oder ein Kuss kommt ist eine andere Frage.
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tv-sandra89 · 1 year
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Weisst du was ich an dir liebe?
Dass du dich noch als TV siehst, und nicht wie diese ständig notgeilen Typen einen auf "Sissy" machst! Die waren und echten TVs, Crossdresser und Dragqueens sterben anscheinend aus.
Mach weiter dein Ding liebe Sandra. Ich folge dir sehr gern :)
Ohhh dankeschön, das ist aber lieb von dir😊 Ich gebe dir vollkommen Recht damit. Viele springen auf den "sissyzug" auf und übertreiben es. Wenn ich mich zur Sandra zurecht mache, versuche ich es natürlich zu machen, um vom aussehen nah an eine Frau ranzukommen und nicht das übertriebene Püppchen, wie es viele machen (natürlich nicht alle). Versuche immer authentisch und echt rüberzukommen. Das ist es auch was ich hier in meinem Blog mache. Und es macht mir auch Spaß das tv sein mit euch zu teilen und auch denen die es noch nicht kennen näherzubringen. Auf jeden Fall freut es mich, das mein Blog so gut ankommt und ich so liebe Worte bekomme. LG Sandra💋
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moonlightstorys · 2 days
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Mein Herzchen, mein vollkommener Schatz. Mit dir kann ich so sein, wie ich bin und wenn’s nur rumblödeln ist. Du lässt für mich immer die Sonne aufgehen und bis immer für mich da, egal wie viel Mist ich baue. Du bist da. Ich bin so unglaublich dankbar für alles, was du mir gibst und war du aus mir machst. Ich mag mich am liebsten, wenn ich bei dir bin. Ich liebe dich. Das kann nichts und niemand ändern. @littlepediatricsurgeon ❤️❤️❤️
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high-heeled-nightmare · 2 months
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❛  i'm sorry, i didn't know where else to go.  ❜
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Der schmale Weg zum Haupteingang war von alten, knorrigen Eichen gesäumt, deren Äste kaskadenartige Muster aus Schatten erzeugten und einen unruhigen Tanz auf dem steinernen Pfad vollführten. Sie hasste diesen Ort mit jeder Faser ihres Seins, aber gleichzeitig wusste sie nicht, ob es jemals einen anderen Platz in dieser Welt für sie geben würde, an dem sie sich wirklich zugehörig fühlen durfte. Eine Zuflucht ohne gespielte Freude, vorgetäuschtes Mitleid, aufgesetzte, vor Falschheit triefende Fassaden der Freundlichkeit, oder die üblichen Lügen von guten Herzen und dass jeder dahergelaufene Trottel anders und deutlich besser sei, als die unzähligen Menschen da draußen. Das alte Herrenhaus hatte zumindest etwas Vertrautes und dieses letzte bisschen Wissen war der einzige Trost, den sie irgendwo zwischen seinen Mauern entdecken konnte - wenngleich es ihr über alle Maßen schwer fiel. In früheren Zeiten wurde es mit einem Preis für Architektur ausgezeichnet, von sämtlichen Magazinen und der Presse hochgelobt, ja sogar auf die Top Ten von Südkoreas schönsten Behausungen gesetzt. Jahre später jedoch musste es viel von seinem guten Ruf einbüßen. Es war einfach zu viel geschehen, als dass man alles so leichtfertig hätte vergessen und darüber hinwegsehen können. Mun-Yeong hatte so oft versucht, es zu einem einigermaßen passablen Preis zu verkaufen, doch mit einer derartigen Hintergrundgeschichte war niemand mit funktionstüchtigem Verstand dazu gewillt, freiwillig einem Kauf zuzustimmen. So war es, unbeachtet, inmitten des Waldes versteckt geblieben und witterte trostlos vor sich hin, bis die Autorin sich vor ein paar Monaten dazu entschloss, den Dämonen von einst die Stirn zu bieten und es wieder neu zu beziehen. Weinreben fielen vom verzierten Oberbalkon herab, die zarten Ranken umarmten die Fassade des gotischen Anwesens in festem Griff. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass jemand anderes, außer ihr selbst, an die schwere Eingangstür klopfen und um Einlass bitten würde. Und doch war jetzt genau das eingetreten. "Was machst du hier?"
"Es tut mir leid, ich wusste nicht, wohin ich sonst gehen sollte." Aine's plötzliche Worte verunsicherten die Schwarzhaarige und brachten sie ungewollt zum Nachdenken. Vielleicht erinnerten sie sie weitläufig an die eigenen Zweifel, die sich in ihrem Kopf ausgebreitet und festgesetzt hatten, wie ein Parasit, als sie zögernd den alten Schlüssel aus der halb verstaubten Schatulle genommen hatte und sich fragte, ob sie hier wohl tatsächlich noch am wenigsten Unheil anrichten mochte. "Du solltest nicht hier sein", ertönte ihre prompte Antwort und beinahe mochte man glauben, dass unterschwelliges Unbehagen darin lag. Wenn Mun-Yeong so etwas äußerte, bedeutete es nichts Gutes. Normalerweise war die draufgängerische Schönheit immer auf der Suche nach Provokation, Abenteuern, oder irgendeinem hohen Tier, das man aus reinem Vergnügen zur Weißglut bringen konnte. (Sehr zum Missfallen ihres Managers.) Was das Anwesen betraf, stellte sich ihre Sichtweise jedoch als vollkommen anders heraus und zwang sie zur größtmöglichen Vorsicht. "Wenn du hier länger bleibst, wird es dir nur Unglück bringen." Ich spreche aus Erfahrung, führte sie den Satz gedanklich weiter. "Dieser Ort ist nur für mich bestimmt. Ich kann es dir auf die Schnelle nicht erklären, doch es ist besser, wenn du mir glaubst." Während die Autorin regungslos im Türrahmen stehen blieb, erstreckte sich die Eingangshalle in Aine's Sichtfeld. Es war eine atemberaubende Darstellung von Opulenz und Erhabenheit, mit kunstvollen Säulen und einem dunklen Holzparkett, das den schimmernden Schein der Kristallkronleuchter von oben herab reflektierte. Die Wände waren mit unschätzbaren Kunstwerken geschmückt. Es war deutlich, dass man nicht nur reich, sondern steinreich sein musste, um so etwas zu besitzen. Die dunkle Treppe war ein besonders faszinierender Anblick. Sie schlängelte sich durch die Schatten wie die Silhouetten vergessener Erinnerungen und führten in das erste Stockwerk von insgesamt drei Etagen. "Fehlt nur noch, dass du gleich sagst, es sei ein Spukhaus und wird jede Nacht regelmäßig von bösen Geistern heimgesucht", lauschte sie Aine, deren Mundwinkel sich bei dieser Feststellung leicht nach oben neigten und ein vages Zucken andeuteten. Mun-Yeong hingegen blieb weitgehend reglos, doch man erkannte bei näherer Betrachtung genau, dass ihre Augen wieder den üblichen Zug von Kälte und Ernsthaftigkeit annahmen. So gerne sie auch gespaßt hätte, so wenig würde sie es tun. Zumindest nicht hier. Niemals. Das Verfluchte Schloss war keine Gruselgeschichte, die man sich nebenbei am Lagerfeuer erzählte. Man schmunzelte im Nachhinein nicht darüber und man fand auch keine Inspiration. "Wenn die Geister, die sich hier aufhalten, wenigstens tot wären", entgegnete die Dunkelhaarige trocken, "Wäre es deutlich einfacher. Aber sie sind es nicht. Sie sind bedauerlicherweise noch sehr lebendig."
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white-fledermaus4 · 2 months
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Mein Kopf so schwer
Voll mit leeren Gedanken
Und jede Antwort
Bringt nur neue Fragen auf...
Wohin soll das führen
Wohin soll ich gehn,
Wie soll ich noch handeln
Ich kann kein Ende da sehen.
Was soll ich noch tun,
Und was soll ich denken
Ich Kämpfe und kämpfe
Doch alles was ich mach
Führt nicht zu dem ziel
Dass du bereit bist
Offen und ehrlich
Mir, -verdammte scheisse nochmal!!!,
-Endlich die Antworten zu schenken.
Ich setz meine Maske auf
Jeden scheiss tag.
Ich versuchs zu verdrängen
Und mich an all diesen fragen
Nicht festzufressen und aufzuhängen
Doch ich kanns einfach nicht.
Es kostet viel zu viel Kraft.
Ich weiß nicht wo ich stehe
Und nicht wieso, weshalb und warum!
Bin ich dir so vollkommen egal???
Womit hab ich das nur verdient???
Reflektierst du dich und dein Verhalten auch nur ein einziges Mal???
Was würdest DU denken,
Wie würde es DIR gehen
Wie würdest du fühlen und handeln,
Wären wir in vertauschten Rollen und du an meiner Stelle und ich würde mich so wie du es tust benehmen???
Wärst du dann noch da?
Wärst du noch bei mir?
Wie würdest du fühlen und handeln und denken
Und wie würdest du damit umgehen??????
Ich kann dir sagen wie ICH damit umgehe!
ICH GEH DRAN KAPUTT!
ICH ERTRAGE ES NICHT.
ICH KÄMPFE JEDEN TAG MIT ALL DIESEN OFFENEN FRAGEN
AUF DIE DU MIR KEINERLEI ANTWORTEN GIBST!
》 DU BELÜGST MICH! DU VERHEINLICHST UND VERTUSCHST, JA DU BEKLAUST MICH SOGAR - UND SAGST MIR DABEI KACKENDREIST INS GESICHT DU LIEBST MICH?!?!?!? 《
Ich versteh es nicht, - wie kannst du nur so sein?
Wie kannst du so handeln und mich wissentlich so verletzen und brechen und zu Grunde richten und mir dennoch sagen, du würdest mich über alles in der Welt lieben??
Ich sterbe jeden Tag an all den offenen Fragen ein Stückchen mehr. Hadere mehr und mehr mit mir.
Distanziere mich mehr und mehr von dir.
Resigniere. Zerbreche. Schließe mehr und mehr mit gemeinsamer Zukunft mit dir ab.
Und werde kalt. Will keinem mehr vertrauen schenken
Weil ich genau das was du mit mir machst nie wieder erleben müssen will.
Und ich muss nicht nur mich, sondern auch die kleine schützen.
Vor genau dem, was du tust.
Du bist krank!
Dein Verhalten ist krank.
Du gehörst mehr als dringend in Therapie!
Und das von dir aus!
Denn alle Therapie der Welt bringt nichts, wenn du nicht gewillt bist etwas zu ändern
Wenn du nicht einsichtig bist.
Wenn du dein Verhalten in Ordnung findest....
Dich nicht ein mal für all deine Taten offen und ehrlich und von dir aus einsichtig entschuldigst, obwohl du mich doch so sehr liebst und obwohl du weißt was alles daran hängt und dass du mich mit deinem verhalten verlierst.
Dass du mich kaputt machst.
Dass du mich brichst.
Dass du mich umbringst.
Und das für immer!
Mir fehlen die Worte.
Ich hab keine Kraft mehr noch weiter zu fragen um doch nie antworten von dir zu erhalten die von dir aus kommen und die auch belegt werden können, sodass ich weiß du sagst die Wahrheit und erfindest nicht eine weitere Lüge um mir diese eine von so vielen endlich mal zu "beichten".
Wie kann ein Mensch nur so sein?
Mir fällt dazu einfach nichts mehr ein.
Der Schmerz ist zu groß.
Wie Händel ich das alles denn bloß?
Ich bin kein Mensch der einfach alles hin wirft.
Nein.
Ich Kämpfe weit über meine Grenzen hinaus
Damit vielleicht doch noch alles gut wird.
Doch bei dir gebe ich auf.
Es macht keinen Sinn.
Ich hab alles getan.
Doch du wachst einfach nicht auf!!!
Wo führt das sonst noch hin?
Ich gebe auf.
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ravenamethyst · 9 months
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Louis Kieran Primes?
Ich bin gerade etwas emotional und ich wollte dir sagen, dass du mich zur glücklichsten Person im ganzen Leben machst. Du nimmst mich mit all meinen Fehlern, meine Macken, meine Ecken und meine Kanten. Du bringst mir das Licht in der Dunkelheit, hängst die Sterne an den Himmel, die nur für mich leuchten und zeigst mir jeden Tag, wie lebenswert das Leben mit dir ist. Du bist meine Zukunft und ich möchte dich wissen lassen, dass du mich nie mehr los werden wirst. Ich werde dir immer treu ergeben sein, denn dir gehört mein Herz vollkommen. Nur dir. Niemand, wirklich niemand war mir zuvor so wichtig, wie du es bist. Du begleitest mich Tag für Tag seit knapp 9 Monaten und hörst dir alles an, was ich zu erzählen habe. Mein Lächeln wird breiter, sobald ich deine Nachrichten lese und mein Herz öffnet sich mehr und mehr und noch mehr. Zuvor habe ich gelebt wie aus Stein. Versucht so etwas zu empfinden, was du mir geben kannst und gehofft, es würde immer mein Platz sein aber das war es nicht, denn dieser Platz war nur für dich bestimmt. Du erfüllst mich mit Allem, was ich zuvor gesucht habe und ich brauche nichts und niemanden außer dir. An dich kann ich mich kuscheln, wenn ich mich schlecht fühle. Ich kann bei dir weinen, wenn mir danach ist und ich kann umso lauter mit dir lachen. Ich kann dir ebenso eine starke Schulter bieten und egal was wir machen, ist es immer irgendwie Gleichberechtigt und das ist etwas, was ich ganz wundervoll finde. Es ist nicht nur geben, sondern auch nehmen mit dir. Mit dir kann ich in guten, wie auch in schlechten Zeiten Ich sein und mit dir darf ich Schwäche zeigen. Du verstehst mich, nimmst mich in den Arm, bist für mich da und egal wie tief ich manchmal das Gefühl habe zu fallen, kommt deine Hoffnung und schenkst mir diese. Ich wollte einfach mal kurz Danke sagen. Danke, dass ich so eine tolle Person wie dich, lieben darf. Denn das tue ich. Vom ganzen Herzen. Ich liebe dich, Louis. Gestern, heute, morgen und für immer. Ich werde für immer deine Nachrichten empfangen, die wir uns ab dem 'Guten Morgen, mein Baby.' bis zum 'Gute Nacht, mein Baby.' schreiben und all das lesen, was was dich angeht. Denn das ist das Ding, was uns besonders macht. Wir hängen 24/7 zusammen und bekommen selbst jetzt nicht genug. Die Zeit rennt so furchtbar aber ich weiß innerlich immer, dass wir alle Zeit der Welt haben und selbst die ist nicht genug. (Twilight Zitat aber es stimmt einfach.) Ich bekomme nicht genug von dir und wir machen das alles so entspannt und ohne Stress, dass ich mich vollkommen bei dir aufgehoben fühle. Du hast immer Rücksicht, wenn es mir nicht gut geht oder ich grad beschäftigt bin und du ebenso auch für mich. Das hat man selten.
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amnezia44 · 1 year
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Dear Sonnenschein & My Heart,
Ich hasse mich selbst. Ich schaffe es immer wieder erneut sein unbezahlbar schönes Lächeln zu zerstören.
Nicht nur das leider auch nicht.
Du hast mich niemals aufgegeben und genau das gleiche werde ich auch niemals tun !!
Gott schenkte mir dich und ich hatte nichts besseres zu tun als es nicht zu schätzen und mit Füßen zu treten.
Ich habe so viel falsch aufgefasst und das ist einfach idiotisch und dumm.
Das du mich erträgst kann ich vollkommen nachvollziehen.
Ich hoffe das ich dir doch noch helfen kann dich dein Lächeln und dein Glück wieder zu finden.
Genau machst du es nämlich mit mir!
In ewiger liebe
F 💜♾️
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zu-ge-teilt · 2 years
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kann deine emotionen nicht sehen,
deine intention nicht spüren.
sag mir wie sollen wir uns verstehen,
wohin soll das noch führen?
in gedanken bei dir doch so weit weg,
frag mich wieso stehst du nicht hier vor mir?
oder worin liegt hier eigentlich der zweck?
gott wie gern wär ich jetzt bei dir.
sag mir was hält uns voneinander fern?
wenn wir uns anziehen wie magnete.
schaue nachts in den himmel, will zu den stern’,
hoffe gott hört meine gebete.
du macht mich crazy mit allem wie du bist,
wie du strahlst, wie du schimpfst und wie du mich vergisst.
ich schreibe über gott als wär ich kein atheist..
wieso ist alles was ich schreib’ vollkommener mist?
ich will es dir beweisen,
du bist es wert bei dir zu bleiben.
egal wie tief ich sink’ in diesem leiden,
drängt sich nichts zwischen uns beiden.
alles was du sagst verwirrt mich so sehr..
deine worte, deine taten, sie widersprechen sich.
sag mir bitte, warum ist es so schwer?
ich wünscht’ es wär’ nicht, aber ich liebe dich.
du machst es mir einfach nicht leicht.
dass das hin und her zwischen uns beiden,
mich innerlich zerreißt.
womit hab’ ich es verdient, dieses leiden?
dich zu lieben tut so weh,
immer wenn du wütend wirst, mich verlässt..
trotzdem tu ich alles damit ich wieder vor dir steh,
und du mich in dein herz reinlässt.
egal wie spät, ich komm‘ vorbei,
nur um in deine schönen augen zu sehen.
keine sorge von mir hörst du kein bye-bye,
denn von selbst werd ich niemals gehen.
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Wenn ich nur...
Wenn ich dir nur ein einziges Mal sagen dürfte, wie ich dich sehe und was ich über dich wirklich denke, ohne Angst haben zu müssen, dass du mich ablehnst...
Dann wären das folgende Worte:
Dich stören deine Narben, die du am ganzen Körper hast, aber ich finde, jede einzelne von ihnen macht dich nur noch viel schöner, weil alles an dir dich zu dem Menschen formt, in den ich mich verliebt habe.
Du findest deine Nase zu groß, aber ich würde alles dafür geben, jeden Morgen beim Aufwachen deine Nase zu kneifen und dir einen wundervollen Tag zu wünschen.
Du bemängelst deine fehlenden Muskeln, dabei siehst du gar nicht, wie stark deine Hände, wie schön deine Unterarme und wie einladend deine Schultern auf mich wirken.
Du sagtest, dass du deine Stimme nicht magst. Wie lustig, dass ich aber beim Klang deiner Stimme so wunderbar einschlafen kann und immer dann, wenn ich extrem unruhig bin, deine Stimme der einzige Klang ist, der mich beruhigt. Nicht nur das, deine Stimme ist für mich das Schönste, was meine Ohren hören könnten und wüsstest du bloß, wie glücklich es mich macht, dir einfach nur zuzuhören.
Dich stören deine Haare, aber glaub mir, ich würde so gerne meine Fingerspitzen darin vergraben...
Du denkst darüber nach, dass andere Menschen dich als zu unreif empfinden könnten. Glaub mir, ich genieße jede einzelne Sekunde, die ich mit dir verbringen darf, denn sie lassen mich jedes Problem, jede Angst, jeden Zweifel für einen kurzen Augenblick vergessen. Bin ich mit dir, sind meine Stimmen im Kopf still. Auch bist du der, der mir ein Lachen und ein Lächeln ins Gesicht zaubert und dabei keineswegs peinlich für mich wirkt.
Du machst dir Gedanken darüber, dass dich Menschen als nicht intelligent genug abstempeln könnten. Weißt du eigentlich, wie unheimlich wichtig mir dein Rat ist? Ist das Problem oder die Angst noch so groß, nimmst du sie mir vollkommen mit deinen Theorien. Und auch dann, wenn du von etwas erzählst, was dich fasziniert und ich überhaupt keine Ahnung davon habe, höre ich dir unheimlich gerne zu.
Du denkst darüber nach, dass dich vielleicht niemals jemand wirklich lieben wird. Könnte ich dir nur für eine Sekunde zeigen, wie stark sich meine Liebe zu dir anfühlt, du würdest nie wieder auch nur einen Moment zweifeln.
Ich wünschte, du würdest mehr in mir sehen. Mehr als das falsche Bild, welches du von mir hast.
Weißt du, wovor ich Angst habe? Dass ich niemals die Chance bekomme, dir zu zeigen, wer ich ohne all die Angst und die Zweifel bin und dass ich niemals mehr jemanden so lieben werde, wie dich.
Du bist der schönste Mensch, dem ich in meinem ganzen bisherigen Leben begegnet bin und ich bete jeden Tag zu Gott, dass ich dich nicht verliere.
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vetemuner · 10 days
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Nichts war echt die worte, versprechungen und blicke. All die lügen die du in mein gesicht gesprochen hast ohne auch nur einen funken von licht in deinen augen zu verlieren. Dir zu glauben schien so einfach, ich konnte nicht sehen was du mit mir machst weil ich dich geliebt habe, geliebt als wäre ich eine blinde die sich leiten lässt von einem vertrauten, einem vertrauten bei dem ich mittlerweile gänsehaut bekomme wenn ich seinen namen höre weil ich das gefühl habe ich habe 8 jahrelang einen fremden geliebt und ihm meine träume,ängste,pläne und visionen erzählt. Nie habe ich verstanden wie man jemanden zu sehr lieben kann es klang immer unmöglich bis ich selber an dem punkt ankam. Man kann jemanden zu sehr lieben erst recht die falsche person die nicht genug bekommt. Hätte ich gekonnt hätte ich meinen atemzug gegeben für dich, aber was gab‘s du mir ? Im endeffekt nichts.
Ich verfluche meine augen für alles was sie dachten in dir zu sehen, ich habe vollkommen gereicht aber einem gierigen menschen reicht garnichts, also suchtest du weiter und findest jemanden der nicht wie ich ist, nicht annähernd aber dafür genau so wie du. Ein schlechter mensch wie du, ein lügner wie du, eine person ohne herz und seele wie du, jemand der sich größer macht als sie ist genau so wie du. Möge sie dein karma sein das deine seele brennen lässt, möge alles schlechte was ihr habt dich leiden lassen, leiden lassen weil ich weg bin und du meine augen nie wieder in einer anderen sehen kannst. Und erst recht wirst du mich nie wieder sehen, sollst du brennen für das feuer das du in mir gezündet hast, möge alles 100 fach zurück zu dir kommen und die liebe und alles was ich dir gab wieder zurück zu mir finden, zurück in meine seele, mein zuhause in dem ich nun alleine lebe.
Es wird immer wieder gegen die natur sein das ein guter mensch einen schlechten menschen findet in dieser konstellation wird niemals etwas funktionieren, deswegen sind du und ich nun fremde, gesell dich zu deines gleiches und möge mein seelenfrieden dich berühren, berühren wie die heißen tränen die dich wach halten werden weil du nicht weisst wo ich bin und was ich mache aber eins wirst du immer wissen, und zwar das ich glücklich bin ohne dich und du nie wieder auch nur einen weg zurück in mein leben findest.
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jc · 23 days
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#WMDEDGT am 5. April 2024
„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau Brüllen immer am Monatsfünften. Es soll die alte Tradition des Tagebuchbloggens zumindest für einen Tag im Monat beleben. Im Blog von Frau Brüllen werden die Beiträge dann immer gesammelt. Hier ist der aktuelle Monat.
Ein Freitag.
[4:00] Das Tochterkind stellt sich an mein Bett und weckt mich. Ihr sei schlecht. Ich war natürlich sofort wach. Dann erledigt sich das Ganze aber durch einen Gang auf die Toilette. Ich brauche nach dem Adrenalinschub bestimmt 30 Minuten, bis ich wieder einschlafe.
[4:30] Als ich gerade in den Schlaf gleite, ist Klein-Lea wieder da. Sie klettert ins Bett. Ich bin zu erschöpft, um sie zurück in ihr eigenes Bett zu bringen. Ich reiche ihr eine Decke und versuche, jetzt endlich mal zu schlafen.
[6:30] Der Wecker klingelt. Der Sohnemann wacht auch davon auf und will direkt seine Morgenmilch. Ich hole ihm eine, setze mich währenddessen neben ihn, befreie ihn anschließend aus seinem Schlafsack und gehe mit ihm aus dem Schlafzimmer. Während der ganzen Zeit schläft Klein-Lea selig weiter.
[6:45] Ich übergebe den Sohn an seine Mutter, damit ich mich fertig machen kann. Als ich fertig bin, taucht auch eine völlig verstrubbelte Tochter im Türrahmen auf. So putzig!
[8:15] Nach dem üblichen Morgenprogramm (Kinder anziehen, Kindern Frühstück geben, Brotboxen der Kinder bestücken, selbst frühstücken, drei Mal Zähne putzen, alle nochmal aufs Klo, die keine Windeln tragen, Schuhe, Mütze, Jacke an) sind wir unterwegs zur Kita. Weil mein Fahrrad kaputt ist, mit dem Auto, damit ich direkt ins Büro weiterfahren kann.
[8:45] Im Büro hole ich mir noch einen Kaffee und bearbeite ein paar Mails, bevor ich mich eine gute Stunde später zu Fuß auf dem Weg ins LVR LandesMuseum mache.
[9:45] Angekommen im LandesMuseum wohne ich dem Barcamp VUKA-Welt bei. Das erste Mal nur als Teilnehmer und nicht als Moderator. Bei der sechsten Ausgabe haben das nun die Gastgeber selbst übernommen, was vollkommen in Ordnung ist. Ich habe mich trotzdem über die Einladung gefreut und gehe gerne hin, weil ich dort Jahr für Jahr interessante Gespräche führe und Gedankenanstöße mitnehme. Auch heute werde ich nicht enttäuscht.
[14:00] Nach der Mittagspause, die ich selbstverständlich noch mitnehme, muss ich allerdings schon wieder gehen. In der Kita fehlt Personal, ich muss den Sohnemann frühzeitig abholen.
[14:45] Zuhause beschäftige ich mich mit Klein-Tyler, putze meine dreckigen Schuhe vom Osterwochenende, sammle volle Mülltüten zusammen und bereite das Abendmahl vor. In der Zwischenzeit holt die Frau noch das verbliebene Kind aus der Kita ab.
[17:00] Wir bereiten zusammen das Abendessen zu und verspeisen es anschließend. Es gibt Wraps, gefüllt unter anderem mit Falafel und/oder Halloumi.
[19:00] Die Kinder werden zu Bett gebracht. Ich lese der Tochter lange was vor, weil sie nicht so richtig einsieht, schon zu schlafen, obwohl es draußen noch hell ist. Jaja, die Sommerzeit, das wird noch ein paar Tage dauern, bis wir alle dort angekommen sind.
[20:00] Ich treffe die Frau auf der Couch und blogge noch eben, bevor wir ein wenig fernsehen.
[21:45] Wir werden zu Bett gehen.
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(Original unter: https://1ppm.de/2024/04/wmdedgt-am-5-april-2024/)
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justwatchmyeyes · 1 month
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Ich will dich doch nicht umbringen! Was würde ich denn ohne dich machen, etwa wieder Mafia-Dealer beklauen? Nein, nein, nein, du machst mich erst vollkommen! ~ Joker
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yourfollowsoul · 1 month
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Hallo Du.
Du weißt noch nicht wer ich bin und ich weiß auch noch nicht wer du bist. Aber du wirst eine reizende Person sein. Eine Person die mit meiner Selbstüberschätzung und Meinem Pessimismus okay ist und darüber lacht. Eine Person die mein Schwarz-Weiß denken einfach mal bestreicht mit ein paar wunderschönen Farben.
Vielleicht bist du auch der „Beschützer-Type“, oder ich werde dich beschützen, ich weiß es noch nicht. Vielleicht kannst du eines Tages mit meiner Tochter lachen und ich koche uns gerade ein schönes Essen, mache die Wäsche oder räume auf und schmunzle nur. Vielleicht bist du so, oder du bist anders.
Vielleicht sind wir auf einer platonischen Ebene einfach wundervoll zusammen und brauchen den ganzen Oberflächlichen Müll überhaupt nicht. Vielleicht lässt du mich in meiner Haut okay fühlen, auch wenn ich keine wunderschöne Frau bin.
Vielleicht lädst du uns auf eine schöne Reise ein, um ein Teil der schönsten Ecken auf der Welt zu sehen, oder ich lade dich ein, damit wir es uns gut gehen lassen.
Vielleicht liegen wir eines Tages nebeneinander und schauen uns einfach nur in die Augen, weil wir UNS gesucht haben. Weil wir uns gebraucht haben.
Vielleicht beschließen wir eines Tages, unsere Liebe zu maximieren, indem wir Leben schaffen. Oder uns entschließen Leben erschaffen zu lassen.
Vielleicht bist du eine Sie, vielleicht bist du ein Er. Vielleicht bist du besser als ich, vielleicht machst du mich besser.
Vielleicht reden wir über dunkle Tage, aber lachen an anderen Tagen, als gäbe es keine Sorgen.
Vielleicht werden wir uns streiten, anbrüllen oder weinen. Vielleicht werden wir uns danach mehr lieben denn je.
Vielleicht werde ich dir meine tiefsten Geheimnisse, Gedanken und Sorgen erzählen, vielleicht tust du es mir gleich.
Vielleicht werde ich eifersüchtig sein, wenn du unterwegs bist, aber vielleicht reiche ich dir vollkommen aus.
Vielleicht lerne ich deine Freunde kennen und du die meine, vielleicht haben wir alle Spaß zusammen.
Vielleicht werden wir heiraten, obwohl das niemals mein Ziel war, weil du mir zeigst was Liebe sein kann.
Vielleicht werde ich weinen und dich als meine starke Schulter brauchen, aber vielleicht hörst du mir auch gerne zu und gibst mir Tipps.
Ich weiß, irgendwo da draußen wirst du sein. Du kennst nicht mich und ich kenne nicht dich. Aber Gott ist groß.
Zur richtigen Zeit, am richtigen Ort.
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ravenamethyst · 1 year
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Wir sind ein richtig schlimmes, kitschiges, verspieltes, humorvolles Päärchen. Die Leute müssten eigentlich schon genug von uns haben und dennoch haben sie uns alle lieb und bezeichnen uns als Traumpaar. Louis. Keiner ist so bescheuert wie du. Keiner. Nicht mal ich. Du hast mir so den Kopf verdreht. (Aua) xD Das klingt jetzt Schmerzhaft. Aber du weißt, wie ich das meine. Sobald du auftauchst schlägt mein Herz schneller, mein Puls rast und mein Verstand fällt aus. Heimlich vergesse ich sogar zu atmen, wenn du in meiner Nähe bist. Ich bin dir vollkommen verfallen, Louis. Du bist die Liebe meines Lebens und machst mich unglaublich glücklich. Danke, dass ich dich lieben darf. Du passt gut auf mein Herz auf, beschützt es und bist für mich da. In jeder Situation. Egal wie nervig ich manchmal bin mit meiner Überfürsorge. Du hörst mir zu, obwohl ich sogar schon mich selber nerve. Du bist für mich da, fängst mich auf und lässt mich in meinen dunkelsten Stunden nicht alleine. Dafür wertschätze ich dich unheimlich sehr. Die Woche war sehr hart für mich und du hast mich motiviert immer weiter zu machen, nicht aufzugeben. Danke, danke, danke. Mein wunderschöner, heißer Nephilim. ♥
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