Tumgik
#der Ekel
robertdenir0sgf · 5 months
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rooftopvibes · 1 year
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Und wieder sage ich mir, es ist vorbei, ich bin sicher, mir wird nichts mehr passieren.
Aber ist das wirklich so? Ich habe es mir unzählige Male gesagt, immer und immer wieder, aber es passierte doch wieder und wieder. Immer und immer wieder, egal wo ich war, ob ich in meiner alten Heimat war oder 30km weiter weg in einer neuen Stadt, in der ich nun auch schon 4 Jahre wohne. Wie kann ich mir sicher sein, dass ich wirklich sicher bin bzw. mich sicher fühle?
Mir passiert nichts mehr, man wird mir nichts mehr tun. …und doch fühlt es ich sich immer und immer wieder so an als wäre es gerade wieder in der Gegenwart, es fühlt sich so real an, es ist so echt, aber das ist es nicht. Ich, gefangen in der Vergangenheit, fernab von der wahren Realität. Die Realität die ich in dem Moment spüre ist erdrückend und schmerzhaft, einfach widerlich und abscheulich. Denn alles was mich in dem Moment glauben lässt dass es doch die Realität wäre ist so unfassbar stark, jede Berührung die ich plötzlich an mir spüre, jeden Geschmack der mir im Mund aufkommt und jedes Geräusch welches ich mit dem Ohr erfasse, lässt mich immer fester daran glauben dass es die Realität ist, doch eig ist sie es nicht. Und ist man dann doch wieder in der wahren Realität ankommen ist man Nurnoch verwirrt, man fühlt sich so schlapp, so ausgenoggt und iwie noch so schwammig, zeitgleich auch noch so ekelig und schmutzig. Die wahre Realität fühlt sich plötzlich so surreal an, so leicht und so überfordernd zur gleichen Zeit.
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cxcxdx · 1 year
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Die ständige Angst zuzunehmen, die Panik, wenn man mit Menschen den kompletten Tag verbringen muss, weil es immer zu viel essen beinhaltet, der extreme Ekel vor sich selbst, wenn man zu viel gegessen hat, nicht rausgehen können, weil man so angewidert von seinem Körper ist, das Bedürfnis sich das Fett regelrecht vom Körper zu schneiden, weil man es nicht mehr erträgt, der ständige Gedanke, dass man abnehmen muss, um gemocht zu werden, tiefste Abscheu gegenüber sich selbst jeden einzelnen Tag. Es macht mich kaputt.
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vikasgarden · 3 months
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Vika und die wandelnden Toten
“Send a 🎬 for me to add my muse into the setting of the latest show I watched.”
Disclaimer: I’m re-watching The Walking Dead. So TWs on that topic! Thanks @narbenherz for this prompt!
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Wie hatte die Welt nur so vor die Hunde gehen können? 
An Tagen wie diesen kam Vika die Frage öfter in den Sinn, als an allen anderen und das, obwohl sie gerade besseres zu tun hatte. Um einiges besseres. Immerhin musste sie nicht einmal einen Blick über die Schulter werfen, um einen ziemlich guten Grund zu bekommen, um gedanklich im Hier und Jetzt zu bleiben. Der Wind hatte sich gedreht und wäre das laute Stöhnen und Krächzen in ihrem Rücken nicht bereits Ansporn genug, so drehte sich bei dem Geruch nach faulendem Fleisch nun auch noch der Magen um. Doch sie konnte nicht stehen bleiben und die Magensäure in die Freiheit entlassen. Dafür war schlicht und ergreifend keine Zeit, wenn sie hier lebend wieder heraus wollte. Denn die wandelnden Toten waren einfach überall. Jetzt rächte es sich, dass Vika nicht schon längst kurzen Prozess mit ihnen gemacht hatte. Doch wie könnte sie auch? Das hier waren Menschen, ehemalige Menschen, die sie schon ihr ganzes Leben lang kannte. Jedes dieser Gesichter hatte einen Namen, eine Familie, eine Geschichte. Sie alle haben geliebt, gelitten, gelebt. Nur weil sie nun untot und nicht mehr die Gesprächigsten waren, war es da legitim, ihrem Dasein einfach ein Ende zu bereiten? Weil sie anders waren? Und müsste Vika sich dann nicht direkt zu ihnen mit ins Grab legen? Immerhin war sie bereits ihr ganzes Leben lang anders gewesen. Dafür hatte die Apokalypse nicht ausbrechen müssen. Jetzt war eben die ganze Menschheit besonders. Auf die eine oder andere Weise zumindest. 
“Shit.” Ihre Gedanken wurden rüde unterbrochen, als ihr Fluchtweg sich mit einem Mal mit weiteren Toten füllte. Sie bremste ab, stolperte dabei und konnte sich nur knapp davor bewahren, zu Boden zu gehen. Stattdessen schaffte sie es, die Kurve zu kriegen und einen neuen Weg einzuschlagen. Dass am Tag des Ausbruchs Markttag am Hafen von Wick gewesen war, konnte man nun gut und schlecht finden. Das Chaos, welches entstanden war, hatte man bis heute nicht weggeräumt, doch bis auf Vika und eine handvoll Lebender war Wick sowieso von den Toten überrannt worden. Wer hätte da groß aufräumen sollen? Manche der Stände waren in den Monaten der Apokalypse abgebrannt oder gar zerstört worden. Die Trümmer versperrten Vika nun einige Fluchtmöglichkeiten, manchmal in Verbindung mit Beißern und die vom Regen gefüllten Planen über den Ständen machten es ihr unmöglich, einen höheren Punkt zu erklimmen und ihre Reise auf einem höheren Posten fort zu setzen. Es war zum Mäusemelken, denn so blieb ihr genau eine Möglichkeit zur Flucht. Die Gasse, die sie anpeilte, war noch nicht ganz durchsetzt von den Toten und doch waren es genug, dass Vika das Messer an ihrem Gürtel ziehen und einige ihrer ehemaligen Nachbarn und Kunden nun in die ewigen Jagdgründe schicken musste. Es kostete sie Zeit und verminderte den Abstand, den sie so mühevoll aufgebaut hat. Hinzu kam, dass ihre Ausdauer zwar in den letzten Monaten besser geworden war, aber mit einem Spitzensportler konnte sie nun mal nicht mithalten, weswegen der Puls in ihren Ohren hämmerte und ihre Lunge kontinuierlich nach frischer Luft verlangte, die Vika ihr nicht bereit war zu geben. Ein weiterer Atemzug vom Geruch der Toten und sie würde hier und jetzt Galle auf den Boden brechen. 
Das schmatzende Geräusch, mit dem sie das Messer aus dem Kopf von Mister Hayes ziehen musste, jagte ihr noch immer einen Schauer des Ekels über den Rücken, doch darüber konnte sie nicht nachdenken. Stattdessen musste sie sich dem nächsten Untoten widmen und auch diesem den Garaus machen. Und dann noch einem weiteren. Vika versuchte nun wirklich nicht darüber nachzudenken, wem sie da endlich ein Grab gönnte, sondern konzentrierte sich auf die Tür, die sie in das nächste Gebäude bringen würde. 
Alles war besser, als die dutzenden Toten vor ihr und das weitere Dutzend in ihrem Rücken. 
Den letzten der Untoten nutze sie dazu, um die Gruppe, die sie eingeholt hatte, etwas zurück zu werfen, indem sie den Toten in deren Mitte stieß. Viel brachte das zwar nicht, doch Vika schaffte es so zumindest die Tür zu öffnen und hinter sich wieder zu schließen. 
Für einen Moment lehnte sie sich atemlos dagegen und holte die so dringend benötigte Luft in ihre Lungen. 
Erst als ihr Herz sich etwas beruhigt hatte, nahm sie sich die Zeit den Blick durch das Halbdunkel der Apotheke schweifen zu lassen, die sie betreten hatte. Unzählige Raubzüge hatten sie bereits fast vollkommen leer geräumt. Nur ein paar der Regale beinhalteten noch Cremes oder gar Tabletten. Pappaufsteller waren mit der Zeit entwendet oder auf dem Boden zertreten worden. Hin und wieder sah man getrocknetes Blut und Abdrücke von Stiefeln, die bereits wieder neuen Staub ansetzten. 
Noch einen tiefen Atemzug der abgestandenen Luft tätigend, drückte Vika sich weg von der Tür und durchschritt den Laden. Die Toten würden die Tür nicht aufbekommen, immerhin öffnete sie sich in Fluchtrichtung und nicht ins Innere der Apotheke. Sie zu sichern empfand die junge Frau also als Zeitverschwendung. Dafür musste sie sicher gehen, dass sie allein hier war. Sie glaubte zwar nicht, dass ein Toter den Weg hier herein gefunden hatte, aber vielleicht ein Lebender. Nicht nur einmal war ihr ein vollkommen Fremder über den Weg gelaufen. Überlebende, die durch das land zogen und nach Essen und anderen Dingen suchten. Fremde, die sie bedroht und ihr ihre Beute geraubt hatten. Normalerweise gingen sie deswegen auch nie allein in das von den Toten überrannte Hafenviertel, doch ihre Schwester hatte Vika beim Auftauchen der Toten verloren. Jetzt galt es sich den Rücken selbst frei zu halten. 
Ob es Vanora gut ging? Vermutlich. Hoffentlich. Ach, es würde schon nichts passiert sein! Die Rae-Schwestern waren nicht so einfach nieder zu strecken. 
Der Hauptraum war schnell gesichert. Noch immer hielt Vika ihr Messer in der einen Hand. Als sie nun die Theke umrundete, um auch den hinteren Teil abzusuchen und zwischen den Regalen nach zu sehen, griff sie zusätzlich noch zu ihrer Taschenlampe. Im hinteren Teil der Apotheke war es fast stockfinster. Sie konnte gerade so die Konturen der Regale erkennen und weiter hinten nicht einmal mehr das. 
Vika ließ provokant das Licht ihrer Taschenlampe über die Wände und Regale gleiten. Wenn einer der Toten sich hier versteckt hätte, dann würde er nun heraus kommen. Dass sich niemand zeigte bedeutete aber noch nichts. Deswegen ging sie langsam weiter. 
Hier hinten war es ebenso leer geräumt wie im vorderen Teil. Vielleicht fanden sich hier noch ein paar mehr Cremes und Medikamente, die einen ganz spezifischen Einsatz hatten und bisher für Plünderer uninteressant gewesen waren. 
Das einzige Geräusch in der Stille war das dumpfe Auftreten von Vikas Stiefeln und das leise Knirschen, wenn sie auf Glassplitter oder Trümmer trat. Verhindern konnte sie es in dem Chaos sowieso nicht. Also versuchte sie es erst gar nicht. 
Immer wieder glitt das Licht ihrer Taschenlampe zwischen die aufgereihten Regale. Rechts. Links, Geradeaus, nur um von vorn zu beginnen. Mit jedem Regal entspannte sie sich etwas mehr und schrieb das ungute Gefühl in ihrer Magengegend ihrer Paranoia zu. Dann erreichte sie die letzte Reihe, leuchtete nach links, doch bevor sie es schaffte nach rechts zu leuchten, rammte sie etwas und sie ging mit ihrem Angreifer zu Boden. Ein Gerangel entstand, bei dem sie sowohl Messer, als auch Taschenlampe verlor. Es ärgerte sie, dass der Fremde es schaffte sie an den Boden zu pinnen und bewegungsunfähig zu machen, egal wie sehr sie zappelte und sich wehrte. 
Als sie sich endlich das aus ihrem Zopf gelöste Haar aus dem Gesicht schütteln und wutentbrannt nach oben starren konnte, begegnete sie einem Blick, den sie nur zu gut kannte. “Casper!” Das Licht leuchtete nicht in ihre Richtung und doch reichte es aus, um den Alchemisten über ihr zu erkennen. Er schien noch überraschter als sie, denn der Griff an ihren Handgelenken wurde so locker, dass sie sich mit einem Mal befreien und die Arme um seinen Hals schlingen konnte. Vika lachte und drückte den roten Lockenschopf fest an sich. “Du lebst!” 
Postscript: Das ist die Rache daran, dass ich jetzt 3 Texte für das Musegame schreiben muss. Du schickst mich ungewollt in die Zombieapokalypse? Dann musst du leider mit mir dort feststecken. :)
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suicide-is-my-wish · 26 days
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Tag 2
Die Gedanken werden immer kreisender…… Ich habe nur 2h geschlafen…… die Schlafstörungen kicken wieder und die Flashbacks fühlen sich wie echt an……… die Berührungen……… der ekel……… die Schmerzen………… die Angst………… es ist so als ob es erst gestern gewesen wäre………………
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kirmesgirl-blog · 9 months
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Und wieder ein neuer Tag auf dieser scheiss Welt Ein neuer Tag an dem ich Vorspielen muss mir gehts gut obwohl es nicht so ist …
Ein neuer Tag an dem ich Vorspielen muss das ich dich nicht vermisse sondern hasse..
Aber hey wenigstens nehme ich ab und habe endlich wieder dieses Gefühl von Schwindel dieses Gefühl zu fliegen
Endlich sehe ich wieder verschwommen..
Der Ekel vorm essen dieses kotzen danke das du mir das wieder zurück gebracht hast gestern nur 400 Kalorien zu mir genommen doch selbst das ist mir noch zu viel wer weiß vielleicht schaffe ich es heute unter 100 das ist mein Ziel…
Ich gucke nach Pro Ana Gruppen in der Hoffnung das ich es noch schneller und besser klappt
Keiner weiß wie schlimm es wirklich mit mir ist und es soll auch so bleiben
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minwinnisarah · 14 days
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Trigger Warnung Vergewaltigung
Ich war 13 Jahre alt fast schon 14.
Drogenabhängig war ich zu dem Zeitpunkt schon, Crystal Meth konsumiere ich erstmalig mit 12 Jahren.
Ich habe immer gesagt, egal wie stark das Verlangen ist Drogen zu konsumieren, ich würde NIEMALS meinen Körper verkaufen. (Ich wusste wenn ich dies tun würde, würde ich das nie verarbeiten/verkraften)
Ich war stolz das ich dem treu geblieben bin.
Eines morgens, war ich auf dem Weg nach mücheln mit meiner damaligen besten Freundin, wir mussten am Bahnhof aussteigen aus dem Zug. Ich wollte Drogen besorgen, also traf ich mich dort mit einen Bekannten der mir helfen konnte.
Meine Freundin wartete auf der Bank und ich ging mit ihm ein Stück die Treppen runter und nach rechts in ein kleines Waldstückchen rein. Ich dachte mir nichts dabei, ich war müde da ich schon wieder 4 Nächte wach war, wollte dann alles schnell hinter mich bringen, das ich wieder gehen kann doch er hatte andere Pläne….
Statt mir die Drogen zu geben und das Geld zu nehmen, drückte er mich gegen die kleine Mauer, das kam so unerwartet er nahm mein Gesicht in seine großen Hände und hielt es fest, kam meinem Gesicht näher und wollte mich gewaltsam küssen, ich versuchte verzweifelt den Kopf hin und her zu drehen aber sein Griff wurde immer fester um so mehr ich mich bewegte..
Ich versuchte Sätze raus zu bekommen aber es kamen nur Worte raus
„Nein“ „aufhören“ „bitte“ „das tut weh“ ich wiederholte das ganze oft, anfangs noch deutlich und aussagekräftig im Laufe des Missbrauchs wurde ich leider.. Er sagte zu mir ich soll mich nicht so haben, ich würde Spaß daran haben und eine Belohnung dafür bekommen, er sagte oft ich brauch es doch so, ich provoziere es ja raus mit meinen aufreizenden Sachen.. (an dem Tag trug ich einfach nur eine leggings, ein schwarzen Pulli und weiße sneaker..
Er versuchte unter mein Pulli zu kommen, griff nach meinen Brüsten und packte zu, er wurde dadurch immer erregter, ich merkte seine Erektion an meinem Bein.. in mir spürte ich Ekel und Scham.. ich fing an zu weinen, immer wieder sagte ich leise „nein, nein, nein“ „Bitte nicht“ aber er machte einfach weiter, mir wurde klar was mich noch erwartet, ich versuchte das zu realisieren aber es ging so schnell.
Er hob mich auf die Mauer und drückte meine Beine auseinander, er griff mir gleich in den Schritt, es tat weh, ich zuckte kurz zusammen, versuchte meine Beine zusammen zu drücken aber es ging nicht, er hatte viel mehr Kraft als ich. Wie ich mich gefühlt habe? Komplett hilflos und ausgeliefert. Er zog meine Hose und meinen Slip ruckartig runter, wann er seine Hose und Unterhose runtergezogen hat? Keine Ahnung.. Er spuckte in seine Hand und rieb da unten rum, es war schmerzhaft.. Dann nahm er sein Penis und drückte ihn gewaltsam in mich rein.. In dem Moment, ist etwas in mir gestorben. Ich hätte mir in dem Moment gewünscht, er hätte mich gefoltert irgendwas aber bitte nicht Sex gegen meinen Willen, voller Gewalt.
Ich merkte ihm an wie geil es ihn machte, das das hier gegen meinen Willen geschieht.. diese Lust, Gier und puren Gefallen in seinen Augen war schon beängstigend..
Er stieß immer herber zu, ich hofft nur es ging schnell vorbei, es fühlte sich an wie Stunden die vergingen dabei waren es nur Minuten.. Er wurde schneller und fragte ob es mir denn Gefiehl.. Ich sah an ihm vorbei, einfach ins leere, meine Tränen liefen an den Wangen runter, still und leise, ich versuchte die Luft anzuhalten, in der Hoffnung ich falle einfach um aber daraus wurde nichts.
Er kam, war erleichtert, zog seine Hosen hoch, ich saß da, meine Beine drückte ich zusammen, meine hose hatte ich noch nicht wieder an, ich wollte einfach das er geht. Ich war wie gelähmt, in meinem Kopf rannte ich los aber ich konnte nicht aufstehen oder mich bewegen, er sah mich an und sagte „jetzt tu nicht so, ich hab dich so gefickt wie du es doch brauchst.“ und lachte, ich merkte das ich blutete zwischen den Beinen aber zog einfach meine Hose an, ich wollte weg. Er warf mir den Stoff vor die Füße und sagte nur „hier deine Belohnung“
Ich sah zu Boden, sah ihn an, hilt inne und ging, wortlos.
Meine Freundin wartete am Bahnhof, sie sah mich an und fragte was los ist, sie sagte immer wieder etwas oder fragte aber ich verstand nichts. In meinem Kopf war Durchzug, ich hörte nichts. Ich spielte immer wieder das ab was eben passiert war. Hat er mich wirklich vergewaltigt? Ja Sarah, das tat er. Ich stellte mir die Frage, wieso hat er mich nicht umgebracht danach? Das wäre besser gewesen, als mich damit am Leben zu lassen, mit den Gefühlen, der Erinnerung, der Angst, dem Ekel, dem Schamgefühl.. Ich hasse ihn, so sehr. Wie mich.
Seine Fingerabdrücke werden für immer auf meiner Haut brennen.. Er hat etwas in mir sterben lassen, das werde ich nie erklären können. Verarbeiten werde ich das ganze wohl auch niemals.. es tut heute noch weh.
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Allein der Gedanke das du mir auf meine Nachricht antwortest löst Panik aus...
Allein der Gedanke dich bei der Schlüsselübergabe zu sehen....
Fuck wie kann jemand der mir mal so wichtig war so viel panik und Ekel auslösen?
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speechbuble · 18 days
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Sieht aus als stünde die Welt unter sünde
Umgebung macht mich dann zum Loser?
Dann ist die Welt wertlos
Fangen wir an bei Werte und Normen
Ist das weniger als Knigge und Wohlstand?
Die Frage ist so provokant formuliert, um sie als Balsam für den Ekel zu sehen, den ein Mensch durchmachen muss um das Gegenüber als gefährdung zu sehen.
Scheinbar ein ökosoziales Konzept um der freien Marktwirtschaft seine Freiheit zu erkaufen.
International scheinbar weit vorne in der Landes-Zugehörigkeit als Patriot ist Amerika
Hat jemand Ahnung was das Land antreibt?
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unfug-bilder · 26 days
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Vermutlich hatte er beim Bernd angefragt, wie es denn mit einem Ministeramt in Thüringen ab September aussähe und eine negative Auskunft bekommen, weil die Posten längst alle (mindestens) doppelt versprochen sind.
Die Revolution der Querdenker war auch nicht so erfolgreich wie erhofft. Wie gut, dass er bei der AfD wenigstens die Opferrolle gelernt hat.
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mistofstars · 1 year
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Hey, danke für die schnelle Antwort! Ja, genau, das sehe ich 1:1 auch so und es hat mich gewundert, dass da niemand was zu gesagt hat. Ich kann mich echt nicht erinnern, dass Joko in 15 Jahren jemals was schlechtes über Klass gesagt hätte, ganz im Gegenteil, er hat ihn bei jeder Gelegenheit gelobt, bei Klass hingegen kann ich mich schon an recht viele negative Momente erinnern. Und wie du auch sagst, er bedankt sich bei allen, bei seiner Frau, der Florida, aber über Joko kommt so etwas, obwohl es ohne ihn das alles gar nicht geben würde…Naja, will kein Drama draus machen, hoffe einfach, die klären das zwischen sich und Joko nimmt sich das echt nicht zu Herzen sondern kann auch drüber lachen (auch wenn es null witzig war und ich eigentlich dachte Klass wäre aus dieser idiotischen „ich hasse Joko und er ist ja eh der dumme von uns“ Phase rausgewachsen 🤪).
Ja gerne bitte immer 😁🙏 ich red ja auch tatsächlich gerne ab und zu mit Menschen 😂
Naja also bei aller Liebe zu Joko, er hat *schon* zu Klaas ein paar nicht so nette Sachen gesagt und ist auch kein Unschuldslamm.
Ich hab da direkt mehrere O-Töne im Kopf (Klaas ist ein richtiges Arschloch (bei dem Jkvsp7 Spiel mit dem Bären, gut, da hatte Klaas auch gestänkert, Joko würde sich seine Ängste bloß ausdenken... Sagt der Mann, der selbst nicht mehr tauchen kann vor lauter Trauma. Hust.), du bist und bleibst ein Ekel usw).
Aber es steht und stand schon immer im krassen Unterschied zueinander. Wir denken an #DankeKlaas zum Beispiel... Also ich versteh auch nicht das Problem, wenn Klaas doch in Podcasts Interviews usw sagen kann, dass Joko und er nicht auseinander zu bringen sind, wie Brüder usw usw - was ist so schlimm daran, das entsprechend einfach zuzugeben. Warum immer noch (!) diese Kommentare aus der unteren Schublade... 😂
Meine Vermutung ist ja ein persönlicher Groll, den Klaas gegen Joko hegt. Vielleicht Neid. Denn WSMDS hat zum Beispiel super Quoten und LNB kackt momentan nur ab. Und ich glaube schon, dass Klaas, nicht nur aus unternehmerischer sondern auch persönlicher Sicht, Joko den Erfolg gönnt. Aber Neid verspürt er vielleicht doch?
Wie auch immer - der Mann ist fast 40 und macht teilweise immer noch so unreflektierte, kindische Aktionen / Sprüche wie gestern. Kann man sehen wie man will... Kann man vielleicht sogar lustig finden.
Ich allerdings finde es erwachsener und reifer, in so einem Moment einer Dankesrede, auch mal wirklich Danke zu sagen und nicht noch auszuteilen. Wirkt einfach unsympathisch und albern.
Joko ist da auch einige Schritte weiter als Klaas. Und in dem Dunstkreis, in dem Klaas sich bewegt, glaub ich dass er fast mit allem durch kommt. Da redet ihm vielleicht mal ein Schmitti gut zu, aber Klaas hat einen uneinsichtigen Dickkopf.
Wer hätte gedacht, dass ich das mal sage, aber Joko als Gegenpart hat Klaas schon gut getan und auf Dauer Klaas könnte sich auch mal eine Scheibe von ihm abschneiden.
Sturheit und Arroganz hat noch keinem Menschen geholfen. Hochmut kommt vor dem Fall usw usw.
Das Ganze macht mich jetzt doch seh nachdenklich, anon 😂😂😪😅
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galli-halli · 2 years
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Hey!
Im Bezug auf Klaas' Liebe für "Du bist super verrückt"-Joko (ich bin Fan von der Post-Idee) fallen mir spontan zwei Spiele von JK gegen P7 ein. "Wet T-Shirt Contest" und "Matschige Angelegenheiten", wo Joko sich einmal quasi und einmal tatsächlich das aufgefangene, süffige Wasser hinterkippt xD
Klaas' Reaktionen sind auch da so'n kleiner Rundumschwenk. Von Unglauben zu Ekel zu leuchtenden (Herzchen)Augen und fettem Grinsen. Besonders niedlich finde ich aber bei "Wet T-Shirt Contest" auch Klaas' Gekicher. Das ist so verspielt und jungenhaft irgendwie :D
Na ja, was soll ich sagen, die beiden machen mich fertig.
Liebste Grüße
Hallo meine Liebe,
Was soll ich sagen, ich bin auch ein Fan von Klaas' Liebe für "Du bist super verrrückt"-Joko. Seine Augen leuchten immer so schön, wenn Joko besonders bescheuerte Dinge sagt oder tut.
Also habe ich hier mal ein kleines Best-Of zusammengestellt. Ihr könnt mir gerne noch weitere Beispiele schicken, falls ich etwas vergessen habe <3
Joko Blitzgescheit ist natürlich der Blueprint von Joko macht verrückte Sachen und Klaas himmelt ihn dabei an.
Rock am Ring: Der Roadtrip - Klaas Gesichtsausdruck als Joko sagt, Frank fährt den Wagen ist gold wert.
Klaas' völlig überrumpeltes "Wie hast du das gemacht?" beim DUDW-Studiospiel mit diesem beeindruckten Strahlen dabei und Joko der ihn glauben lässt, er hätte die Zitrone nicht heimlich ausgespuckt, als niemand hingesehen hat xD
Pfützen fangen - wie du schon sagst, Klaas durchlebt hier mehrere Phasen in wenigen Sekunden. Fassungslosigkeit, Ekel, und ganz viel Liebe für Jokos Verrücktheit
So gut wie jeder Halligalli-Teaser - Aber allen voran Klaas' Gesicht, als Joko fragt, ob er "sein Ding rausholen" soll. Diese drei Minuten Quatsch und Gekicher gehören zu dem Besten, was JK je fabriziert haben xD
Joko im Schlafanzug bei Late Night Berlin inklusive Klaas "Ich kann mit der Situation nicht umgehen" Heufer-Umlauf
Wet T-Shirt Contest - das hatte ich gar nicht mehr in Erinnerung, danke für die Erwähnung! Kicher-Klaas ist zu soft
Klaas' panisches "Ich weiß was du sagen willst, sag das nicht" aus der U-Bahn Maz zähle ich auch dazu, weil er dabei so grinsen und lachen muss.
Jokos Geschichte über den Bussard bei LNB - Ich liebs, wenn Joko extra ganz großen Quatsch erzählt und Klaas nicht darüber lachen will, aber dann umso mehr darüber lachen muss
"Ich bin so aufgeregt" -> Nichts steht symbolischer dafür, wie verrückt Joko werden kann und wie sehr Klaas es zugleich hasst und liebt.
Mein ungeschlagener Favorit bleibt "Zwei Promis und ein Todesfall". Alles daran, wie Joko das Büro von Klaas stürmt, ihn völlig mit seiner Lautstärke und seinem Schwachsinn überrollt und am Ende liegt Klaas in seinem Sarg und kriegt sich nicht mehr ein, weil alles so verrückt und so typisch Joko ist. Das "Du wirst immer verrückter" und wie er ihn davor und danach anguckt, kommt einfach aus tiefster Seele.
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🖤
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shape · 4 months
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Banalisierung des Bösen
Neben der Bedrohung durch den Iran gibt es einen zweiten Grund, der viele Regime in der arabischen Welt insgeheim auf einen Sieg Israels im Gaza-Krieg hoffen lassen müsste. Es ist derselbe, aus dem sie den Judenstaat seit dem Beginn der Militäroffensive verdammen, nämlich die Tatsache, dass die Mehrheit in den meisten sunnitischen Staaten, exemplarisch seien die Wahlen in der Türkei oder die in Ägypten nach dem Sturz Mubaraks erwähnt, hinter der einen oder anderen Version der Moslembrüder und damit natürlich auch hinter der Hamas steht. Je erfolgreicher die Hamas ist, desto mehr Auftrieb gibt das den innenpolitischen Gegnern der Regime, die mit Israel offen oder de facto einen Friedensvertrag geschlossen haben, wogegen die totale Niederlage und die Zerstörung Gazas zwar für Empörung auf der Straße sorgen, aber die abschreckende Wirkung nicht verfehlen würde. Islamisten wollen, wie andere autoritäre Charaktere, stets auf der Seite der Sieger stehen, weswegen ihnen der 7. Oktober gewaltigen Auftrieb verschafft hat, den nur eine vernichtende Niederlage der Hamas einigermaßen bremsen könnte. Durchsetzen können sich die Regime nur, wenn der Krieg Gaza derart verheert, dass die Agenda der Moslembrüder den meisten Arabern als gefährlich erscheint und gleichzeitig die Kooperation mit Israel und den USA ökonomisch etwas abwirft, womit sie gegen die Islamisten eventuell punkten und vielleicht sogar gesellschaftliche Reformen umsetzen könnten. Der Ansatz jedoch, gegen die islamische Ideologie bloß auf wirtschaftlichen Aufschwung zu setzen, findet dort seine Grenzen, wo keine Militärmacht in Sicht ist, die die tatsächlichen und potentiellen Jihadisten unterdrückt, wie in Gaza, Syrien, Jemen und allen anderen sunnitischen Staaten ohne funktionelle Zentralgewalt. Die Idee, die Hamas werde schon sich mäßigen, wenn sie für ca. zwei Millionen Menschen, deren Lebensbedingungen und Zukunft die Verantwortung tragen müsse, war von Anfang an verrückt.
Ein derart technokratisch-ökonomistischer Ansatz, der sich darauf beruft, dass Menschen grundsätzlich auf finanzielle Anreize reagierten, dass, wer in Israel arbeitet, die Hand nicht abhackt, die ihn füttert, basiert auf einem Menschenbild, das den Grad der Barbarisierung der arabischen Welt und insbesondere des Mordkollektivs in Gaza und im Westjordanland verkennt. Und das nicht obwohl, sondern weil alles so offensichtlich ist: Die Permanenz, in der Abbas den Holocaust leugnet oder (anti-)semitische Rassenkunde betreibt, die Art, wie Kinder in Schulen, die nach besonders erfolgreichen Judenmördern benannt werden, zum Judenhass indoktriniert und zum Massenmord abgerichtet werden, die Eindeutigkeit, in der Hamas, Hisbollah und Iran permanent zur Zerstörung Israels aufrufen, werden gerade deswegen unterschätzt, weil dies in aller Öffentlichkeit stattfindet. Sich mit diesen abstoßenden Menschenstümpfen, ihren Worten und vor allem ihren Taten wie den am 7. Oktober begangenen überhaupt im Detail zu befassen, löst mehr Ekel aus, als einigermaßen vernünftige Menschen verkraften können. In Phasen relativer Ruhe besteht darum immer wieder die Versuchung, den Hass als bloßes Gerede abzutun oder sich damit zu beruhigen, dass selbst die größten Judenhasser an ihrer eigenen Zerstörung kein Interesse haben könnten. Diese Vermenschlichung der Unmenschlichkeit, diese Banalisierung des Bösen, die einem permanent aus allen Medien als Verständnis für die angeblich so verzweifelte Lage in Gaza, von der am 7. Oktober nichts zu sehen war, entgegenschallt, musste den sadistischen Antisemitismus des Jihadistenkollektivs der Palästinenser verkennen. Wer vor diesem Hintergrund von einer „Lösung“ des Konflikts oder gar der „Zweistaatenlösung“ redet, muss ein ausgemachter Europäer sein.
[...]
-- Tödliche Illusionen
Koexistenz mit der Hamas ist ebenso unmöglich wie Frieden mit den Palästinensern
In: Bahamas (Heft 93 / Winter 2024)
Zum Inhalt des Hefts Nr. 93, ausgewählten Online-Artikeln und Bestellung: redaktion-bahamas.org
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fabiansteinhauer · 5 months
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Ikonophobie/ de providentia
Das Bild, an dem alles schon da, alles präsent und gegenwärtig ist, und das doch vor einem ist und immer noch droht zu sein, das also trotz aller Präsenz und Gegenwart immer noch droht und zukünftig ist, das ist das ikonophobisch besetzte oder ikonophobisch zugängliche Bild. Das ist ein Bild, dessen Sehen immer, auch in seiner Aktualität Vorsicht oder Voraussicht ist. Es wird auch dann vorsichtig gesehen, wenn es in aller Ruhe und liebevoll gesehen wird. Dieses Bild wird auch dann voraussichtlich gesehen, wenn es bereits seit Stunden freudig begrüßt und betrachtet wird.
Die Ikonophobie ist nicht die Angst, nicht die Liebe, nicht der Zorn, nicht die Freude, nicht der Ekel, nicht die Überrraschung. Die Ikonophobie ist die Infrastruktur minorer Epistemologie und minorer Ästhetik, sie leitet alles durch, hemmt alles und gibt allem Schub, tunkt alles ein, moduliert und stimmt alles, lässt alles leuchten und dämmern.
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lalalaugenbrot · 10 months
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Was um Gottes Willen heißt denn „basses?“ - Ich, die Niedersächsin, die immer noch versucht, das Wort „peekig“ in Berlin zu etablieren.
hmmm!
also grundsätzlich ist es ein Ausruf des Ekels... also wenn ich die Tupperdose öffne, die ich seit 3 Monaten in der hintersten Ecke meines Kühlschranks vergessen habe, könnte mir beim Erblicken des Inhalts ein Basses! entfahren, woraufhin ich die Dose schnell wieder schließe
es kann aber auch ein Ausruf des Erstaunens, der Bestürzung oder der allgemeinen Ablehnung sein (basses, nä!)
besonders wichtig bei der Vollführung dieses Ausrufs ist außerdem die richtige Betonung.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob es sich hier um das Phänomen des rheinischen Stoßakzents handelt, in jedem Fall wird aber (v. a. wenn es als alleinstehender Ausruf steht), die erste Silbe besonders stark betont, oder anders gesagt, der Druckunterschied zwischen betonter und unbetonter Silbe ist sehr groß, wobei der Höhepunkt der Betonung am Ende des "a"s liegt und noch mit in das "s" hineingetragen wird.
Versuch einer Verschriftlichung: bASses!
thanks for coming to my ted talk!
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