Tumgik
#das sind doch bürgerliche kategorien
ayjada · 5 months
Text
Tumblr media
inspired by this gif set by @omegaphobe
28 notes · View notes
Text
seeing all this spotify wrapped stuff on my dash is very funny to me, someone who pays for two (2) Spotify accounts but uses none of them
1 note · View note
seawitchkaraoke · 2 years
Text
Absolutely insane how much the story of a comedian living with a communist kangaroo influenced my world view and my political opinions, is Marc-Uwe Kling even aware of the impact he had, does he know, I still say "ach X, Y das sind doch bürgerliche Kategorien" about the most random shit
0 notes
fabiansteinhauer · 2 years
Text
Tumblr media
Polarisierungshandlung
1.
Drei kleine Objekte: Im Anhang eines Textes über Edgar Wind findet man eine Wiederabbildung von drei Masken, von sogenannten Schandmasken. Edgar Wind ist durch die Bibliothek Warburg gegangen, er ist einer seiner Schüler, der Kalauer liegt nahe: der windigste von ihnen.
Damit ist gemeint, dass er vielleicht derjenige ist, der die besten Sinne für Meteorologie hat, im Descartschen Sinne. Was bei Aby Warburg Sinn für 'seismische Aktivität' ist, das wird bei Wind zu einem Sinn für alle die Phänomene, die in dem unbekanntesten und verschwiegensten 'Hauptteil' von Descartes Methodenlehre (Discours de la méthode/ Les Meteores) unberechnet und unberechenbar gelten.
Meteore sind kleine Objekte des Kosmos, die große Aufmerksamkeit in den Wissenschaft erregen. Ob sie wirklich unberechenbar sind, ist ungewiss, noch aber, bei Descartes, sind sie unberechnet. Sie sind klein, nicht weil sich ihre Länge, Breite und Tiefe oder aber ihr Umfang oder ihre Durchmesser in kleinen Zahlen ausdrückt, insoweit können sie sogar riesig sein. Sie sind klein, weil das, was sie ausmacht sich in einer kleinen Anzahl anderer Objekte wiederholt. Ihre Kleinheit ist eine Frage der Wiederholungsrate und der Differenz.
Die Schneeflocke ist ein meteorologisches Objekt, die Tau- und Lavatropfen sind es auch, der Komet ist eins. Die meteorologischen Objekte sind noch nicht für die himmlischen Kategorien, noch nicht nicht für die irdischen Kategorien registriert. Der Niesel (bengalisch গুঁড়ি গুঁড়ি বৃষ্টি) geht auf und ab, als wüßte er seinen Weg noch nicht, weil auch seine Umwelt davon noch nichts wüßte. Eine Kollegin am MPI hat mir am Freitag das bengalische Wort für Niesel erklärt (ich arbeite plötzlich mitten im Luxus) und dabei eine Geste gemacht, in der der Klang des Wortes und die Bewegung der Tropfen in den Tropen zu einer Gebärde werden, die in den Wiederholungen gleich beim ersten mal schon minimal, dort noch unbemerkbar versetzt wird. Bei der zweiten Wiederholung merkt man es, die Geste geht mit ihren vielen Wiederholungen sehr schnell und dauert nur Sekunden. Die Gebärde ahmt die multiplen Züge nach, die solche Tropfen durch Böen oder auch den Abbruch von Wind unbeständig in der Richtung tanzen lässt. Die Geste zittert nicht, sie ist eine Mischung aus Zaudern, Tanz und spontanen Sprüngen, die vor allem mit den Fingerspitzen vor der Handfläche vollzogen wird (als wären das Figuren vor einem Grund). In Quintilians standardisierten, festgeschriebenen Gesten taucht so etwas nicht auf. Die Gebärde, die Geste ist sehr schön.
2.
Die drei kleinen Objekte sind sogenannte Schandmasken. Edgar Wind hatte die Abbildung 1938 zuerst in einem Text über The Criminal God veröffentlicht.
Pablo Schneider hat in dem Text (einem Portrait) über Wind (in: Ideengeschichte der Bildwissenschaft) diese Abbildung noch einmal aufgenommen. Das sind Masken, die nicht nur Kunstgeschichte geschrieben haben, sie haben auch Rechtsgeschichte geschrieben Diese Masken sind mit Strafen verbunden. Nicht nur das. Die Maske ist als Person eine der zentralen römischen Institutionen, nicht nur in einem strafenden , nicht nur in bildlichem, metaphorischen Sinne, fast mehr noch in einem Sinne, der in den Begriff überging. Das ist kein perfekter Übergang. Selbst aus der Person des 19. Jahrhunderts, also aus der Person, die allgemein, frei und gleich sein soll und deren Begriff abstrakt sein soll, ist die Bildlichckeit auch mit Abstraktion niemals vollständig abgezogen. Ob man das an der katholischen Dogmatik, der Lehre von der Ebenbildlichkeit des Menschen, ob man das an Hegels Hinweisen auf den doppelten (nämlich hohen und niedrigen Klang der Person) oder schließlich an dem Zug festmacht, diese Person zwar für alle Personen stehen zulassen, aber gleichzeitig doch ein Vorbild sein zu lassen, bürglich zu nennen, wo nicht alle bürgerlich sind, das ist nicht entscheidend. In Thomas Vestings Theorie der Rechtssubjektivität wird deutlich gemacht, dass die Person bildlich gefüllt und vorbildlich blieb. Treffend insistiert Vesting darauf, dass man, falls man das mit Foucaultschen Begriffen, mit dem Dispositiv z.B., assoziiert, nicht auf Strafe und Disziplin reduzieren kann (was selbst Foucault nicht machen würde).
Der Einwand, dass doch nicht die ganze Gesellschaft bürgerlich und liberal sei und alle Gewinne, die Anreicherung und Bereicherung nicht den bürgerlich liberalen Vierteln oder Teilhabern der Gesellschaft zugerechnet, mithin die Bilder selbst dann nicht repräsentativ seien, wenn sie Personen der Oberschicht zeigen, der schlägt nicht weit, nicht endgültig durch. Ein Ende, ein Limit der Repräsentation war schon immer ein Anstoß in der Geschichte des Ikonoklasmus. Das Ende der Repräsentation hat die Bilder nicht abziehen lassen, es hat sie mit Wind, bis hin zum Bildersturm versorgt und wirbeln lassen, denn Bildersturm ist wie Bilderflut etwas, was durch Bilder, also auch dank ihrer und mit ihnen geht.
Masken, Personen: Das sind juridische Bilder und als Bilder sind sie umstrittene Objekte, die durch Verfahren zum Bild gemacht wurden. Zum Beispiel durch Fotografie und Abdruck in Büchern. Dann sind sie nicht das erste mal ein Bild, aber dann sind die Masken ein Bild in der Version einer fotografischen Reproduktion. Mit Visualität und vis, mit Bild und Bilden (nicht nur im Sinne guter Bildung, sonder auch im Sinne von Her- und Darstellung), mit einer Instituierung von Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, mit einer Teilung der Sinne haben Masken auch dann zu tun, wenn sie nicht fotografiert werden.
Heute würde man sagen, dass Masken und Personen Menschen bilden, etwa weil sie bestimme Wesen subjektivieren und zu Personen machen. Das muss nicht Druck, Strafe, Gewalt und Disziplin sein. Das kann puissance, pouvoir, eine lebendiges, hilfreiches, pastorales Instituieren (Vismann) oder eine 'institutionelle Macht' (Descombes/ Vesting) sein. Das können Vorbilder, Ideale, Muster sein, an denen Wesen sich orientieren, wenn sie menschlich sein wollen und ähnlich dem Niesel nicht genau wissen, wie das geht und wohin das führt. Denkt man an die revolutionären Befreiungsbewegungen des 20. Jahrhunderts können sogar Schandmasken in Ehrenmasken et vice versa kippen. Eben noch Untergrundkämpfer oder Terroristin, wenig später Minister(in). Eben noch König, jetzt Verbrecher: Wind schreibt schließlich über Objekte windiger Zeiten. Solche alte Schandmasken sind heute Vorbilder für Fetische, die stimulieren sollen, in allen, auch infamen, auch bürgerlichen Kreisen. Stimulieren sollten sie auch damals, nicht nur schänden, nicht nur strafen.
The criminal god muss nicht immer kriminell sein. Das ist wohl ein ambiguer Gott, aber diese Ambiguität ist in Bewegung. Noch mehr: diese Ambiguität ist im Bewegtbild (nicht unbedingt in Deleuzes Sinne). Schon um den Laokoon entzündet sich daran eine Diskussion, weil das Bewegtbild Laokoon weder in Bewegung, noch in Standbild aufgeht. Damit schlägt die Ambiguität im Bewegtbild sogar zur Eindeutigkeit und zur Zweideutigkeit aus, kann stellen- und phasenweise ganz eindeutig, stellen- und phasenweise ganz zweideutig erscheinen. Man sollte diese Figur des criminal god nicht mit Schmitts Figuren oder mit Agambens Figuren verwechseln. Gerade der Unterschied zu Agamben ist deutlich, wenn der mit der Heiligkeit und dem Lager zwei Begriffe wählt, von denen der erste mit Ewigkeit und der zweite mit fester Architektur, mit Stiftung und Bergung zu tun hat. The criminal god von Edgar Wind ist kein ungründlicher Gott, er ist aber ein windiger, beweglicher Gott. Pablo Schneider schreibt in seinem Kommentar zu Wind, der Text sei wegen seiner Einrückung in die Rubrik "Verschiedenes" fast zum Verschwinden gebracht. Man kann das so sehen: der Text von Wind wurde 1938 im Journal des Warburg Institutes wie auf Zetteln serviert, nämlich in kleinem Format, fast zum verschwinden - bestens aufstöberbar.
3.
Pablo Schneiders Text ist auch für das Verständis von Warburgs Staatstafeln wichtig. In einem Kapitel kommt Schneider nämlich auf Symbol und Polarität zu sprechen. Schneider behauptet, dass Wind ebenfalls, wie Warburg, ein besonderes Interesse an Polarität gehabt hätte. Das ist schon wichtig, weil es bei Wind keinen diagnostisch-biographischen Hintergrund dafür gibt. Er hat keine Anamnese im Rücken.
Eine rechtstheoretische und rechtshistorische Arbeit mit Aby Warburg muss sich vereinzelt eine Privatisierung von Passionen und Pathologien vorhalten lassen. Warburg projeziere seine Bipolarität in die Welt, also sei das doch eine private Theorie. Nun sind private Theorien öffentlicher Dinge keine Ausnahme. Eine private Praxis öffenticher Dinge ist der Alltag. Aber mit diesem Einwand gibt es die Vorstellung, Warburg habe auf den Staatstafeln nichts zu Verträgen und Staaten, nicht im rechtlichen und nicht im objektiven, wissenschaftlichen Sinne zu sagen, dafür sei das zu sehr der Kunst und ihren Möglichkeiten befangen, dort könne man eben subjektive Leidenschaften zum Thema machen, das bliebe aber Teil des Unerforschlichen und darauf folge für das Recht keine Lehre.
Noch Helmut Ridder glaubt 1963, dass sich der Begriff Forschung und Lehre in Art. 5 III GG nur auf die Wissenschaft, nicht aber auf die Kunst beziehe. Wie in bürgerlich-liberaler Ansicht scheint in Ridders Bemerkung die Idee durch, dass Kunst seine Ursprung und seine Heimat in einem Subjekt hätte. Ridder formuliert das nicht 'so krass', wie es das Bundesverfassungsgericht im Mephisto-Urteil tut. Ganz im Gegenteil weist er darauf hin, dass auch die Kunst etwas mit Patronat, Institution und Kollektivität zu tun habe. Sie hat auch mit Objekten und auch mit 'Objektivierung' zu tun. Aber so weit zugehen, die Kunst auch als Wissenschaft, gar als Wissenschaft vom Recht zubegreifen, geht er nicht.
4.
Bei Wind fallen die Einwände zu den Leidenschaften, die nicht objektiv sein sollen, ohnehin weg. Keine Anamnese im Rücken. Schneider erinnert daran: Wind sei der einzig intellektuelle Nachfolger Warburgs gewesen, sagte sogar Panofsky. Er selbst ist es nicht gewesen, Gombrich war es nicht, Schramm war es erst recht nicht. Und Schneider kommt sofort darauf, womit das verbunden gewesen sei: Warburg wie Wind begriffen das Bild als Objekt. Einem Objekt , dem man in Anschauung wie Analyse ("unmittelbar") ausgesetzt sei. Ob das unmittelbar ist, bezweifele ich. Aber: Beide sind Polarforscher, nicht weil sie polar sind, sondern weil sie mit beiden Beinen am Pol und auf einem Polobjekt, einer drehenden Erde stehen.
Schneider sagt, dass das Wesen des Bildes für Wind nicht in der Wiedergabe von Ideen lag, sondern in Polarisierungshandlungen. Das ähnelt meiner Theorie des Polobjektes. Das ist eine Bemerkung, die in ihre Wichtigkeit nicht unterschätzt werden soll. Ich würde Schneider nicht widersprechen, ich würde das weitertreiben, zumindest für Warburg (bei Wind kenne ich mich nicht gut aus). Eine Polarisierungshandlung wirft die Frage nach der Aktivität und der Passivität auf. Ich würde Warburgs Umgang als Operationalierung von Differenzen beschreiben. Wenn er etwas differenziert, schafft er nicht die Differenz, er schafft einen Umgang damit. Wird daraus ein Spalt, spaltet er nicht. Er gibt der Differenz nur ihre Begreifbarkeit als Spalt und ihre Asssozierbarkeit mit einer Axt. Warburg polarisiert durchaus, ist aber doch gleichzeitig auf nahezu konsensualer Ebene anerkannt. Seine Geselligkeit ist sogar legendär, nicht nur aus der Zeit in Florenz. Wenn auch Warburgs Tätigkeiten Polarisierungshandlungen sind, dann als Operationalisierung von Differenz als Polarität. Die Polobjekte schaffen nicht die Polarität, nicht im Sinne von Schöpfung, Erfindung, Kreativität und Willkür. Warburg tut es nicht. Wind tut es auch nicht. Polarisierungshandlung ist keine private Aktion, zumindest nicht in Wittgenstein Sinne von Privatsprache. Polarität ist nicht sein Ding, nicht seine Angelegenheit, nicht im Sinne von mein oder dein. Die Polarität ist sein Ding, seine Angelegenheit, weil sie geteilt ist und er sie teilt.
5.
In den jüngeren systemtheoretisch und gesellschaftsrechtlich gefärbten Rechtsikonographien von Thomas Vesting und Daniel Damler gibt es viele Anregungen, wie man heute Rechtsikonographie auf der "Höhe der Zeit" (Vesting) betreibt.
Ein Nachteil ihrer Überlegungen scheint mir liegen, dass beide aufgeben, was bei Luhmann zumindest explizit stark gemacht wurde (auch wenn er es implizit so unterlief wie die beiden), nämlich das Beharren darauf, dass es mangels archimedischen Punktes nicht möglich sei, eine Perspektive zur Gesamtperspektive zu machen. Bei Eduardo Viveiros de Castro gibt es strengen Multiperspektivismus. Bei Vesting und Damler die Pespektive einer Gesellschaft des Unternehmers, des Managers und des Homo Digitalis. Schon bei Damler bekommt die Darstellung einen unternehmerischen Schlag (der Aby Warburg sogar aus den Überlegungen hinauszudrängen scheint). Andreas Fischer-Lescanohat insoweit treffend angemerkt, die Darstellung Damlers sei kapitalischer Schick.
Bei Vesting scheint es noch stärker so, als sei die Gesellschaft liberal, bürgerlich, modern und kapitalistisch gewesen. Strenger Luhmann würde wohl einwenden, dass sie das nur den Liberalen, nur den Bürgern, nur den Modernen und nur dem Kapitalisten war. Ob schon die Ehefrau, die ja keine Konkubine und keine Prostituierte war und für die ihre Tätigkeit nicht mit den kapitalistischen Hilfsmitteln, sondern nach religiösem, liebevollen und literarischen Maßstab bezahlt wurde, das ist schon fraglich. Heute müsste man noch viel mehr sagen: Wie sind nie modern gewesen. Und nicht nur das. Wir sind nie liberal gewesen, nie bürgerlich, nie kapitalisisch. Wennman wollte, müsste erst mal anfangen, das alles zu verwirklichen, denn noch ist es nie und nirgends geschehen. Wer weiß, vielleicht wäre es gar nicht schlecht? Wir wissen es nicht, denn noch hat das nie jemand gesehen, so einen Beobachter gibt es bisher noch nicht. Damlers und Vestings Bilder sind nicht falsch, sie bleiben aber polarisiert und polarisierend, windige und meteorologische Angelegenheiten.
Insoweit würde ich Warburg und (seinen) Wind stark machen. Die Frage, ob er liberal war, kapitalistisch, bürgerlich, modern sie lässt sich nur ambigue beantworten. Die Gesellschaft ist aber wohl in allen Fällen ebenso ambigue, durchgehend, über die hintersten Ecken ins Asoziale hinaus. Der Mensch ist ambigue, über seinen Geiz, seine Limits und Exzesse hinaus bis über den Hund und Affen in die Sonnenblume, bis ins Caciumcarbonat, Wasser und Kohlenstoff hinein. Aus den Staatstafeln lässt sich die Theorie eines Rechts extrahieren, das nie modern, nie liberal, nie bürgerlich, nie kapitalistisch war, nicht im Sinne einer Signatur oder eines eigentlichen Wesens. Diese Gesellschaft war aber (multi-)polar, das ist sie auch heute und darin lebt sogar noch Antike nach. Sicher geht die Moderne dort auch durch, ein und aus. Die Antike geht durch, ein und aus. Das Liberale geht dort durch, ein und aus. Die Bürger gehen durch, ein und aus. Der Sozialismus geht durch, ein und aus. Der Lump, der Proletarier, die Infamen gehen durch, ein und aus. Die Kapitalisten gehen durch, ein und aus. Aber alle anderen und alles andere auch.
0 notes
arsonist-chicken · 2 years
Note
Du kennst die Känguru-Chroniken nicht? Dann sieh das hier als Empfehlung, sie sind definitiv witzig (ich sage nur Flugstunden und Eine nette Teegesellschaft), sehr zitierbar ("Mein, dein... das sind doch bürgerliche Kategorien", "Mein Ironiedetektor kommt zu keinem eindeutigen Ergebnis") und gesellschaftskritisch aber auf eine bescheuerte Art, also der Autor nimmt sich halt selbst auch nicht ernst
Ich hab kein Känguru-Emoji, also nimm diesen sozial-demokratisch gemäßtigten Koala 🐨
Achso und, die Känguru-Chroniken gewinnen noch mal deutlich an Witzigkeit wenn du dir die Hörbucher anhörst. Nicht mal mein bestes Kopfkino kommt gegen die Känguru-Stimme und "Technik-Tourette" von Marc-Uwe Kling an 🐨
Ups, hab die ask ganz vergessen, sorry. Ich schreibs mir mal in meine Notizen, dass ichs mir mal anhöre, aber kann gut sein, dass das dort dann mal ein paar Wochen oder Monate steht, bis ichs mal anhöre oder vergesse 😅 bzw hab ich eh irgendeinen Teil angehört, mit... Pfannkuchen oder so.. und entweder hab ich was nicht verstanden oder es ist einfach absolut nicht mein Humor, aber ich wollte die ganze Zeit vorspulen oder dass der schneller redet und nachdem das Känguru zum dritten Mal da war, war halt der Rest der Story auch vorhersehbar. Ja, vielleicht einfach nicht mein Humor, aber ich schreib mir deine Empfehlungen mal auf 🦘🦘
1 note · View note
Note
Alex von Falkenstein x Torte, blessed oder cursed? Discuss! Außerdem, ich weiß nicht, ob ich diesen Gedanken schon mal laut hatte, aber imagine pls Maik x Holger und all das Drama, das drumrum passiert. Außerdem finde ich den Gedanken sehr lustig, dass Hexerei in der DWH Welt existieren könnte.
ooooooomg ich musste mich den ganzen Tag lang SO zusammenreißen, weil ich in meine Nachrichten gespickelt habe und eigentlich nur noch über Alex x Torte nachdenken wollte. Statt irgendwas anderes zu tun. Weil. Blessed und cursed, das sind doch bürgerliche Kategorien, this transcends that 😍😍😍
ich bin OBSESSED. Gib Alex ein paar Jahre, und er ist in meinem Kopf schon sehr nah an Jochen. Sieht scheiße gut aus und weiß es nicht, ist ein bisschen ridiculous, extrem reich, viel zu nett für diese Welt usw. usw. Aber wo Jochen vor allem Tortes Verachtung kriegt, löst Alex wahrscheinlich eher so ein "Aww 🥰" bei Torte aus? Weil jetzt, wo Torte weiß, dass er auch auf Männer steht, flirtet er echt gern mit ihnen, und eigentlich eher mit solchen, die sehr aggressiv zurückflirten - nur Alex? Der kann nicht flirten. Nicht mit Torte, nicht mit irgendwem. Und Torte findet nichts niedlicher, als Alex in ein stammelndes, verlegenes Häufchen Elend zu verwandeln.
Aber Karma und so: Weil Alex nie deutlich sagt, was er jetzt eigentlich von Torte will, bleibt Torte immer bei casual flirting und macht nie irgendwelche weiteren Schritte auf Alex zu, um ihn nicht zu bedrängen. Und als dann Alex eines Tages energisch auf Torte zumarschiert, ihn packt, stürmisch küsst und dann sowas sagt wie: "So, dann hätten wir das jetzt auch geklärt" - da ist es definitiv Torte, der stammelt und knallrot anläuft und nicht mehr funktioniert. Ha <3
Und jaaaa ich meine mich leise zu erinnern, dass mal in irgendwelchen Posts oder Tags Erwähnungen von Maik x Holger waren und ich finde das sehr.... verlockend 👀👀 will ich definitiv mehr hören, über das ganze Crossover! :D
14 notes · View notes
Text
03.11.2019: Beste Crew
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Sonntag, 15:42 Uhr:
WhatsApp, Team Heidesee:
Kiki: Hey, alle wieder fit? Ich wollt mal sagen, wie schön ich es fand, dass wir gestern mal wieder alle zusammen waren. War echt ne schöne Party! Also danke nochmal für die Einladung @David und Matteo! <3
Amira: Jaaaa, fand ich auch! Wir sehen uns viel zu selten seit wir alle studieren und arbeiten!
Carlos: Jo, war echt ne geile Party! Schreit nach Wiederholung!
Mia: Och Mann, ich wär so gern dabei gewesen!!! :-((
Hanna: Beim nächsten Mal ganz sicher, Mia!
Hanna: Ich fand’s auch toll! Wir müssen uns wirklich alle wieder öfter sehen!
David: Hey, ihr Lieben! Wir fanden es auch total nice mit euch! Und nochmal vielen Dank für eure tollen Geschenke! Der Schlafsack ist schon in der Waschmaschine und wird demnächst dann eingeweiht!
Matteo: Halloooo, jaaaa, also wirklich, war mega fett. Danke an alle für's Kommen und wenn Mia wieder am Start ist, wird's wiederholt. Und danke, Kiki, nochmal, für die tolle Rede! <3
Kiki: Vielen Dank. freut mich, dass sie dir gefallen hat.
Matteo: Und wie!
Carlos: Wer hat denn als nächster Geburtstag eigentlich?
Matteo: Ich weiß es!
Mia: Ich auch! :)
Alex: Keiner…
Carlos: Geilomat! Fette Party in Alex Bude!
Alex: Nix da, ich feier nicht.
Mia: Alex Geburtstag dürft ihr nicht ohne mich feiern!
David: Aber vielleicht, wenn Mia wieder da ist?!
Abdi: Wär auf jeden voll dafür!
Sam: Alter, wie könnt ihr alle schon so fit sein und so viel schreiben!?
Hanna: lol, Sam - haste n Kater???
Sam: Mega… hab bis vor ner halben Stunde geschlafen…
Amira: Du wirst halt alt - da verträgt man nicht mehr so viel...
Carlos: Was ist jetzt mit der Party, Alex, Brudi!?
Alex: Dezember sind doch eh schon immer so viele Termine…
David: Also ich hab da noch nicht so viel…
Kiki: Also ich hab ja auch noch im Dezember Geburtstag… aber Party wird bei mir echt leider nicht klappen. Aber ich hab überlegt, ich lad euch alle auf einen Glühwein auf den Weihnachtsmarkt ein? Was haltet ihr davon?
Hanna: Awww, au ja! Weihnachtsmarkt!!!
Carlos: Klingt auf jeden Fall nice, Babe!
Jonas: Ich hör gerade Hanna neben mir quieken und dachte, ich schau auch mal rein und lese nur Weihnachtsmarkt und denk nur: ist klar…
David: Ihr müsst mich dann in die Berliner Weihnachtsmärkte einführen… hab gehört, es gibt mehrere… und bisher hatte ich damit nicht allzu viel am Hut…
Hanna: Machen wir auf jeden Fall, David!
Jonas: Ich stimme übrigens allem zu: Party war fett! Wir müssen uns öfter sehen! Alex muss feiern! Gang auf'n Weihnachtsmarkt an Kikis Geburtstag!
Amira: Hey, Vollidiot: Quest für dich: Zeig deinem Liebsten noch dieses Jahr alle Weihnachtsmärkte in Berlin!
Matteo: @Sam: Du bist nicht allein, wir liegen noch im Bett @Amira: Challenge accepted, Coach! @David: Haste Bock? Alle Weihnachtsmärkte Berlins?
Hanna: Ich will mit!
Matteo: Ich sag dir Bescheid, wann wir wo sind und dann kannst du auch kommen, wenn du Bock hast.
Jonas: Danke, Brudi, dann muss ich nicht
Hanna: :-P Aber ja, machen wir, Matteo
Matteo: Gibt es da eigentlich eine Liste, wann welcher Weihnachtsmarkt aufmacht? Ich google mal…
Alex: Oh, macht da etwa jemand einen Plan?
Matteo: :-P
Abdi: Davids guter Einfluss und so…:-P
Kiki: Pläne sind immer hilfreich! Macht euch da nicht drüber lustig!
David: Ähm… ich weiß noch nicht… glaub schon!? ;-) Wie viele gibt’s denn? Schaffen wir das?
Sam: Ich bin ziemlich beruhigt, dass ich nicht die Einzige bin, die noch im Bett liegt…
Jonas: Wir liegen auch noch im Bett…
Hanna: Das schafft ihr auf jeden Fall! Und ich auch *g*
Amira: Ey, Hanna, Schätzchen… vielleicht wollen die beiden auch mal so schön romantisch alleine auf ‘nem Weihnachtsmarkt sein…
Matteo: Alter! Leute! Es gibt über 80 Weihnachtsmärkte in Berlin! Das schaffen wir niemals!
Hanna: Können sie doch auch, ich komm ja nicht immer mit. Oder ich schlepp Jonas doch mit :)
Jonas: Doppeldate!
Abdi: Das schaffst du schon, Luigi!
Carlos: Genau, einfach Uni und Arbeit canceln und den ganzen Dezember nix anders machen.
Matteo: Neee, keine Chance… wir teilen uns das auf… jedes Jahr 10. Wär das ok, David?
Alex: Liegt der nicht gerade neben dir?
Matteo: Ja, aber wollt ihr nicht auch wissen, was er meint? ;-.)
Carlos: Ja, wollen wir! Danke, Brudi!
Abdi: lol - so ne Beziehung will ich auch mal!
Carlos: Kriegst du, Brudi!
David: 80?!?! Woah! Wahnsinn! Ja, also ich denke, 10 pro Jahr reichen dicke…
Mia: Dann müsst ihr aber mindestens 8 Jahre zusammenbleiben, um alle Weihnachtsmärkte zusammen abzuklappern…
Carlos: Das kriegen die hin!
David: Das kriegen wir hin!
Kiki: Okay, ich such aber den für meinen Geburtstag aus! Da dürft ihr dann nicht vorher schon gewesen sein!
David: @ Hanna und Jonas: Doppeldate klingt gut!
Matteo: @Mia: Danke! Ich hab die ganze Zeit schon nach ‘nem Grund gesucht :P
Matteo: Autsch!
Jonas: Haha
Matteo: @Kiki: Kein Ding, gib rechtzeitig Bescheid. Oh und an alle: Weihnachtsmarkttipps bitte in einem gesonderten Chat an mich! :)
Carlos: Schatz, gehen wir auch romantisch auf Weihnachtsmärkte?
Kiki: Würd ich machen, wenn du nicht nach 20 Minuten jammern würdest, dass dir kalt ist.
Carlos: Ach ja, die sind ja draußen
Matteo: Haha
Jonas: Alter, Carlos, du bist so ne Memme! Zieh dich halt warm an!
Mia: Kiki, wenn ich wieder da bin, kommen wir Mädels auch mal ein Wochenende nach Halle und gehen da über den Weihnachtsmarkt!
Kiki: <3<3<3
Hanna: Au ja!
Abdi: Und an dem Wochenende gehen wir Jungs dann in Berlin über einen…
David: Okay… also ein Weihnachtsmarkt mit allen, einer mit den Jungs, zwei mit Hanna, einer mit Hanna und Jonas und fünf mit Matteo. Passt.
David: Also eigentlich zehn mit Matteo, aber fünf allein <3
Hanna: Awww, ich krieg vier von den 10 ab! <3
Jonas: Ich auch!
Carlos: Warum krieg ich nur zwei?
Hanna: Ja, aber ich krieg zwei davon mit Davenzi alleine!
Abdi: Weil du über die Kälte jammerst...
David: Ihr spinnt doch… :-D
Matteo: Ich bestehe auf fünf mit David allein und einen mit Jonas und Hanna allein und der Rest ist mir egal.
Carlos: Ja, vielen Dank auch, Brudi
Matteo: Dir ist doch eh kalt
Alex: Wisst ihr, manchmal frag ich mich, warum ich eigentlich nicht schon früher was mit euch zu tun hatte. Und dann passiert sowas hier.
Matteo: Oh, sorry, Alex.
Matteo: Alex, möchtest du mit David und mir auf einen Weihnachtsmarkt gehen?
Alex: Du hast da was falsch verstanden, Florenzi.
Matteo: Ach, komm schon! *tannenbaum emoji*
Alex: Ihr spinnt. Alle!
Carlos: Ist das ein Kompliment?
Mia: Ich auch?
Alex: Du am meisten.
Carlos: Ha, ich wusste, es ist ein Kompliment.
David: @Matteo: Vielleicht schaffen wir auch elf? Dann können wir noch einen mit Alex einplanen und haben trotzdem fünf alleine?
Alex: Macht euch keine Umstände…
Mia: Vielleicht möchte Alex ja auch einen mit David ganz alleine…;-)
Sam: Wie romantisch…<3
Alex: Okay, das reicht, ich bin raus…
Kiki: Hey, aber Leute, ist doch eigentlich egal, wer mit wem wie oft und so… jeder, wie er Lust hat. Und ich finde, die Hauptsache ist doch sowieso, dass das zwischen uns nicht einschläft und wir uns weiter regelmäßig sehen!
Carlos: Ich wette, er liest trotzdem noch mit…
Alex: Tu ich nicht!
Hanna: Find ich auch, Kiki!
Jonas: *Daumen hoch Smiley*
David: Ihr seid so ein cooler Trupp, ich bin mir ziemlich sicher, dass das klappt, dass wir uns weiter regelmäßig sehen!
Carlos: Wir, nicht ihr, Brudi… *seufzt* Der checkt immer noch nicht, dass er dazu gehört…
Abdi: Ja, dachte auch, er wär irgendwie klüger…
David: Mann, ich hab mich nur vertippt - ich meinte ja “wir”... :-P
Matteo: Außerdem hat er geschrieben “dass wir uns weiter regelmäßig sehen”
Carlos: Das eine “wir“ gleicht das andere “ihr“ nicht aus
Matteo: Warum nicht?
Carlos: Weil!
Matteo: Okay, klingt logisch
Jonas: Wir, ihr, das sind doch bürgerliche Kategorien
Matteo: :-)
Amira: Ihr seid alle super! Und wir gehen alle auf Weihnachtsmärkte und wir werden uns auch weiterhin sehen. So!
Matteo: Coach hat gesprochen!
Abdi: So isses!
Matteo: Und ich guck jetzt mal, ob noch was von meinem Geburtstagfrühstück übrig ist…
Mia: Ohhhh, hat Hans Eier gemacht?
Matteo: Jap, Rührei. Es war himmlisch
Mia: Hach, ich vermiss euch.
Matteo: Wir dich auch!
Hanna: Ist doch nicht mehr lange, Mia! ⅔ haben wir schon rum!
Mia: Ja, Gott sei Dank! Madrid werd ich auch vermissen irgendwie… aber nicht so sehr wie euch und Alex...
David: Ich dachte, das wird jetzt nicht mehr getrennt… “Alex” gehört zu “euch” (kleinlich sein kann ich auch :-P)
Abdi: Lol, Brudi, der war gut! Seh ich aber genauso!
Mia: :-D Stimmt - das vergess ich immer! Also ich vermisse euch alle!
Sam: Aber Alex am meisten…
David: So, ich bin auch mal raus… sonst isst Matteo den ganzen Kuchen alleine…
Carlos: Es gibt Kuchen!? Alter, wo war der heute Nacht um zwei? Da hatte ich voll Bock auf Kuchen…
Hanna: Ich will auch Kuchen!
Sam: Schick Jonas welchen holen!
Jonas: Wenn Jonas ganz lieb gebeten wird, geht er vielleicht welchen kaufen…
David: Meine Mutter hat welchen geschickt…
Kiki: Awww, das ist aber lieb von ihr… Kuchen für den Schwiegersohn <3
Matteo: *schickt Bild von sich und David mit Kuchen* Mama Schreibner kann vorzüglich backen
Amira: Da hat sich aber einer beliebt gemacht, was?
Matteo: Na, sicher!
Carlos hat den Namen von “Team Heidesee” in “Beste Crew” geändert
Matteo: Daumen hoch, aber ich bin jetzt raus!
Abdi: Sauber, Brudi!
Hanna: Jonas ist tatsächlich Kuchen holen… ich geh mal Kaffee kochen und bin auch raus…
Sam: Ich fürchte, ich muss auch mal aufstehen und duschen… irgendwer hat mir gestern mit Kuli lauter Blumen auf den Arm gemalt…
David: Habt noch nen schönen Sonntag, beste Crew!
Kiki: Aber wenn wir wieder mehr in Heidesee machen, muss der Titel wieder geändert werden…
Abdi: Oder wir machen ne Extra-Gruppe nur für die Heideseeplanung. Ich mag den Titel…
Amira: Schönen Sonntag euch allen!
Carlos: Ey, Jonas, bring mal Kuchen vorbei!
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nächster Post)
13 notes · View notes
batcaves-and-angel · 3 years
Text
Eine Weihnachtsgechichte
Disclaimer: Die Handlung ist frei erfunden. Die Geschichte wurde mit genehmigung der darin erwähnten Systeme veröffentlicht
Felia stapfte nun schon eine ganze Weile durch den Wald, immer wieder einen kurzen Blick auf ihr Handy werfend. Auf dem Bildschirm war eine Nachricht von Leaf, der offenbar ihre Hilfe brauchte, zusammen mit einer Karte seines Standortes, der sich gut hundert Meter tief in diesem Wald befand. Was auch immer der Typ hier will, dachte Felia und sah sich um. Um sie herum waren nur hohe Bäume, krumme Tannen, kleine, kahle Büsche, Moos und Äste. Aber Leaf sollte ganz in der Nähe sein, laut der elektronischen Karte. "Felly?" die Angesprochene fuhr herum. Da hatte doch gerade jemand ihren Namen gesagt, oder? Aber es war niemand zu sehen. Sie ging ein paar Schritte und lauschte angestrengt. "Felia!" da war es schon wieder! "Hallo?", rief sie zurück. "Hier drüben!" - die Stimme kam Felia äußerst vertraut vor. "Wo denn?" "Lauf mal nach links!" Felia ging ein paar Schritte in die eine Richtung. Ein entferntes Seufzen erklang: "Das andere Links!"
"Das ist rechts!", rief Felia zurück "Nicht aus meiner Sicht!!!" "Okay okay!" Entnervt lief Felia in die angegebene Richtung und blieb neben einer kleinen Tanne stehen, um sich weiter umzuschauen. "Du hast es fast geschafft", ertönte die Stimme plötzlich direkt neben ihrem Ohr und mit einem erschrockenen Aufschrei sprang Felia pi mal Daumen drei Meter nach hinten. Aus der Tanne schaute Leafs Gesicht hervor. "Was zum...?!" "S'up" "Was machst du hier?" "Das ist eine witzige Geschichte" Felia kam wieder etwas näher und begutachtete ihren Kumpel, der halb im Tannenbaum zu stecken schien. "Versuchst du gerade eine Symbiose einzugehen? Willst du deinem Namen alle Ehre machen?", fragte sie halb verwirrt, halb belustigt bei diesem Anblick. "Nicht ganz" "Ich würde dir dazu auch keinen Nadelbaum empfehlen. Weil der hat ja keine Blätter und du heißt ja Leaf und..." "Ja, ich verstehe!", unterbrach Leaf sie ungeduldig "Ich wollte eigentlich einen Weihnachtsbaum fällen." "Warum holst du keinen vom Markt?" "Ist mir zu kommerz." Felia nickte mit einer erhobenen Augenbraue. "Jedenfalls hab ich ihn leicht angesägt", fuhr Leaf fort "und ich dachte das reicht und ich kicke einmal dagegen und dann wird er schon umfallen. Klappte nich' so ganz. Stattdessen hat sich die Kette an meiner Hose offenbar im Baum verfangen. Und je mehr ich gezappelt hab, desto mehr hab ich mich verheddert und...", plötzlich zögerte er weiterzusprechen. "Und...?", hakte Felia nach. "In dem Tannenbaum wohnte offenbar ein Eichhörnchen. Und das hat sich nicht so über die Störung gefreut" Mit einem Mal sah Leaf sehr gequält aus, aber Felia  drängte ihn, fortzufahren: "Ja und dann?" "Es hat sich jetzt einen neuen Schlafplatz gesucht... in meiner Hose." Einen kurzen Moment herrschte Schweigen, dann brach Felia in Gelächter aus. "Du hast was Pelziges, IN DEINER HOSE!!!", rief sie lachend aus. "Das ist nicht witzig! Das Vieh beißt mich wenn ich mich auch nur ein Stück bewege!" "Vielleicht hatte es ja Bock auf ein paar Nüsse?" Felia hielt sich vor Lachen den Bauch. "Alter..." "Findet es bei dir überhaupt welche?" "Okay, hast du es dann bald mal?", gab Leaf aufgebracht zurück. "Warte, einen hab ich noch! Ich muss mich nur kurz...", Felia versuchte noch immer sich zu beruhigen, holte einmal tief Luft und wischte sich die Lachtränen aus dem Augenwinkel. "Okay, pass auf: ... hm, nein ich war doch fertig" "Sehr schön", antwortete Leaf trocken "Also hilfst du mir jetzt?" Felia zuckte mit den Schultern "Ich weiß nicht wie." "Ich würde gerne erst einmal das Eichhörnchen loswerden. Du musst meine Hose aufmachen, um es da raus zu bekommen." Felia sah ihr gegenüber skeptisch an "Ist das ein Trick?" "Was?" "Dass du mir schreibst, ich soll hierher kommen und dass du in einer Tanne feststeckst und meine Hilfe  brauchst, nur damit ich dir an die Wäsche gehe?" Leaf blinzelte ein paar mal ungläubig "Ich glaub du guckst zuviel..." "'Help me, Step-Felly. I'm stuck'!" "Okay wow. Ich merk mir den für's nächste Mal. Wir machen da 'n Drehbuch draus. Aber jetzt brauche ich echt deine Hilfe." "Ich mache nicht deine Hose auf." "Hast du 'ne andere Idee?" Leaf wurde langsam ungeduldig. Diese Tanne war ziemlich stachelig und auch sonst nicht gerade die bequemste und aufgrunddessen, dass er das Eichhörnchen nicht wütend machen wollte, musste er auch noch ziemlich verkrampft stehen. So langsam taten ihm sämtliche Gliedmaßen weh. Felia dagegen war äußerst entspannt und dachte einen Moment nach. "Ich glaube, ich hab eine Idee. Mach mal die Augen zu" "Warum?" "Weil ich es sage" Widerwillig tat Leaf wie ihm geheißen. "Und jetzt zähl mal bis drei" "Okay? Eins... zwei... dr-WAAH!" ohne auf die letzte Zahl zu warten, hatte Felia Leaf spontan gepackt und mit aller Kraft aus der Tanne gezogen. Einige Zweige rissen mit ab, als der Punk aus dem Baum stolperte und im nächsten Moment mit einem Schmerzensschrei zu Boden ging. "Fuuuu-AU!" Leaf krümmte sich auf dem Laubboden, die Hände in die Leistengegend gepresst. Im nächsten Moment wuselte etwas durch sein Hosenbein hinunter zum Saum und ein Eichhörnchen flitzte Tatsächlich dort hinaus, kletterte in Windeseile auf den nächsten Baum und schimpfte dort in böse piepsenden Tönen auf die beiden Menschen herunter. "Huh, da war ja echt ein Eichhörnchen", gab Felia verblüfft von sich. "Du hast mir echt nicht geglaubt?!" "Hundert Prozent überzeugt war ich nicht. Gebe ich zu. Alles okay bei dir?" Leaf ließ sich von Felia wieder auf die Füße helfen und klopfte sich Tannennadeln, Moos und Äste von der Kleidung. "Das Viech hat mich gebissen" "Aber wenn es radioaktiv ist, kriegst du vielleicht Superkräfte?", versuchte Felia ihren Kumpel aufzuheitern. "Was für welche? Auf Bäume klettern und mir Haufenweise Sachen in die Backen stopfen? Kann ich jetzt schon" Leaf fuhr sich durch die verwuschelten Haare und drehte sich dann zum Baum um. Dort wo er feststeckte war nun eine kahle Stelle, aber sonst war er noch einwandfrei, fand Leaf. "Okay, kümmern wir uns wieder um den hier. Hast du 'ne Säge oder 'ne Axt mitgebracht?" "Nein, wieso?" "Ich hab doch geschrieben, dass du was mitbringen sollst?" Verwirrt schaute Felia auf ihr Handy und rief den Nachrichtenverlauf mit Leaf auf. ">Brauche Hilfe! :axt-emoji: :kettensäge-emoji:<" "Ach das meintest du damit. Ich hab die Emojis etwas anders Interpretiert", sagte Felia und hielt wie zur Erklärung einen Klappspaten und eine Rolle Mülltüten hoch, die sie in ihrer Tasche transportiert hatte. "Was... was sollte ich denn damit wollen?" "Öhm... weiß... weiß ich auch nicht?" Felia sah unschuldig zur Seite und ließ die Sachen wieder in ihrer Tasche verschwinden Einen Moment sagte keiner von beiden was, dann atmete Leaf einmal tief durch und wandte sich wieder dem Baum zu. "Wie auch immer, dann brauchen wir einen anderen Plan." "Aber du sagtest doch vorhin, dass du den Baum schon angesagt hättest" "Jo. Hiermit" Leaf holte ein Taschenmesser aus seiner Hosentasche und klappte die kleine Säge auf "Ich habe 'ne halbe Stunde gesägt und es war sehr anstrengend" Skeptisch blickte Felia zunächst auf die kleine Taschensäge und beugte sich dann hinunter um den Stamm der Tanne zu begutachten. "Und du bist ungefähr einen halben Zentimeter weit gekommen. Wow, Glückwunsch. Gib mal her!" Sie streckte die Hand in Richtung Leaf aus, der ihr das Taschenmesser überreichte. Eine Weile sägte Felia an dem Baum herum, während Leaf hinter ihr stand und sich fragte, was er währenddessen am Besten tun sollte. Ihr vielleicht die Haare halten? Sie loben, wie gut sie das machte? Über das Wetter reden? Wieso eigentlich nicht. "Ganz schön wolk-" "Die Säge ist doof!" entnervt richtete Felia sich auf. "Das ist keine Säge sondern eher eine... metallene Zahnbürste. Keine Ahnung" frustriert warf sie das Taschenmesser weg. "Ey!", rief Leaf empört und hob das Taschenmesser wieder auf "Die Säge geht vielleicht nicht, aber der Flaschenöffner hat mir immer gute Dienste geleistet!" "Wasimmer." Felia zuckte unbekümmert mit den Schultern "Also ich habe noch ein bisschen weitergesägt. Nicht viel, aber vielleicht reicht es, wenn einer von uns gegen den Baum drückt und der andere von der anderen Seite zieht" Da Leaf auch nichts besseres einfiel, stimmte er zu. Sie einigten sich darauf, dass Felia am oberen Ende des Stammes ziehen würde, während Leaf sich mit seinem Gewicht aus der anderen Richtung dagegen stemmte. Und tatsächlich schien diese Methode Früchte zu tragen, was durch ein knacken des Stamms quitiert wurde. "Nice!", freute sich Leaf "Darf ich ihm mit 'nem Kick den Rest geben?" "Mach was du willst. Es ist dein Baum d'uh", sagte Felia und ließ von dem Baum ab. "Ach, 'mein', 'dein'. Das sind doch bürgerliche Kategorien. Außerdem gehört er eigentlich der Stadt. Also, here we go!" Leaf atmete kurz ein, um beim Ausatmen mit voller Wucht gegen den Stamm zu treten. Leider tat das nicht viel. Der einzige Erfolg war, dass er dieses mal nicht im Baum hängen blieb. "Du gehst das völlig falsch an. Du musst auch einen guten Kampfschrei loslassen!", erklärte Felia "Nur so hast du auch die richtige Power dahinter." "Wie wäre es sonst, mit nem coolen Anime-Attackenname-Schrei?", überlegte Leaf, nur um es gleich auszuprobieren: "FEUERDRACHEN ROUNDHOUSE KICK!" Und  tatsächlich ertönte ein erneutes Knacken. "Ich will auch, ich will auch!!!", energisch schob Felia Leaf beiseite und machte sich selbst bereit. "SUPER ULTRA LASER KICK!" Wieder knackte es und der Baum stand ein ganzes Stück schiefer. "Jetzt will ich nochmal. SHIBUYA POWER!" Immer wieder wechselten Leaf und Felia sich ab um nacheinander auf den Baum einzutreten. "MEGA MASSAKER KICK!" "HYPERSPIRITDIGITATIONSTRITT!" "PIZZA IST MEIN SPIRITANIMAL KICK!" "PIZZA HAWAII! BESHTE!" "WER ANANAS AUF SEINE PIZZA PACKT IST EIN PSYCHOPATH!" Nach und nach gab der Baum weiter nach, der Stamm splitterte und riss an der angesägten Stelle immer weiter ein, bis er komplett am Boden lag. Leider hatte durch die vielen Tritte auch die allgemeine Beschaffenheit der Tanne zu leiden gehabt, wodurch nun mehrere Zweige abgeknickt waren. Felias und Leafs Euphorie tat dies aber kein Abbruch. "Wir haben's echt geschafft! Cool" Sie gaben sich einen High Five. "Jetzt müssen wir den nurnoch nach Hause kriegen.", sagte Leaf und hob die Tanne am unteren Ende an. "Das wird ja nicht so schwer sein", antwortete Felia und packte die Tanne am oberen Ende. "Bist du mit dem Auto da?" "... so in der Art"
"Ist... ist das dein Ernst?" ungläubig starrte Felia auf das Vehikel vor ihnen. Sie waren beide eine ganze Weile durch den Wald gelaufen, die pieksige Tanne fest im Griff nur um jetzt neben einem Parkplatz bei den Fahrradständern stehen zu bleiben. "Ich kann nichts dafür!", verteidigte sich Leaf "Ich hab Fynn gefragt: 'Bro, kann ich dein Auto haben?'. Er hat mir 'nen Schlüsssel in die Hand gedrückt, ich so, mega dankbar: 'Ayyy, thanks Matey!'. Gehe vor die Tür und stelle dann fest, dass es der Schlüssel fürs Fahrradschloss ist." "... nicht dein Ernst", wiederholte Felia. "Hatte mich schon gewundert, dass ich so simpel seine Autoschlüssel bekommen würde. Dachte es wäre ein Weihnachtswunder", fuhr Leaf fort, mit einem leichten Lächeln auf den Lippen als würde er noch immer auf ein Wunder hoffen. Aber es gab kein Wunder. Es gab nur ein Fahrrad, das nun dazu auserkoren war, einen schon sehr in Mitleidenschaft gezogenen Tannenbaum und zwei Freunde zu transportieren. "Ich sehe nicht, wie das klappen soll" Felia war noch immer skeptisch. "Höh? Ganz einfach: Ich sitze mich auf den Sattel, du auf den Gepäckträger und dann klemmen wir uns beide den Baum unter den Arm. Felia nickte nachdenklich "Sehe ich wirklich nicht." "Das wird schon okay? Halt mal kurz." Spontan ließ Leaf seine Seite des Baums los und Felia keuchte erschrocken ob des plötzlichen Gewichts, was nun alleine auf ihr lastete. Leaf öffnete schnell das Schloss und setzte sich auf den Sattel. Dann sah er erwartungsvoll zu Felia rüber. "Reich mir das Bäumchen und setz dich hinten rauf." Resigniert seufzend - es gab ja doch keine andere Möglichkeit - tat sie wie ihr geheißen und setzte sich hinter Leaf auf den Gepäckträger. Mit einer Hand klammerte sie sich an ihn, mit der anderen hielt sie den Baum fest. Leaf platzierte den unteren Stamm der Tanne vorne auf die Lenkstange um den Baum zusätzlich zu stützen und fuhr los - nur um kurz darauf aprupt zu stoppen. "Was machst du denn", fragte Felia irritiert. "Das war keine Absicht, irgendwas hat mich gebremst." Leaf warf einen Blick nach hinten, konnte aber aufgrund der Tanne nicht viel erkennen. "Siehst du irgendwas?" "Nööö-oh Scheiße." einige Zweige hatten sich zwischen den Speichen und der Kette verfangen "warte, das haben wir gleich" Felia riss an einigen Zweigen herum, die sich dadurch sowohl vom Fahrrad als auch vom Baum lösten. Prüfend warf sie noch einen letzten Blick auf die weitere kahle Stelle. "Naaah, das sieht man später nicht." sie klopfte Leaf auf die Schulter "kann weiter gehen!" "Alles klar!" Und so fuhren sie beide mit dem Baum in die Abenddämmerung.
Epilog. "Den stell' ich nicht auf." Felia und Leaf hatten es endlich nach Hause geschafft und den Baum in die Wohnung getragen, um ihn stolz Grandy und Shelly zu präsentieren. Grandy war jedoch alles andere als begeistert. "Das könnt ihr knicken. Und sie wie der Baum aussieht, habt ihr das sogar schon ein paar Mal gemacht.", war ihr Urteil. "Ach komm schon", protestierte Leaf "Ja, er hat ein paar Schrammen, aber er ist doch trotzdem hübsch!" "Ein paar Schrammen?! Leaf, ich weiß nicht, was der Baum in seinem letzten Leben war, muss er richtig harte Sünden begangen haben, dass er SO enden muss!" "Er ist immerhin einzigartig" "Das ist ein Eimer ohne Boden auch. Und genauso sinnlos." "Er hat Charakter!" "Sein Charakter flüsterte mir gerade 'töte mich' zu" Felia schaute wortlos zwischen Grandy und Leafs Wortgefecht hin und her. Sich da einzumischen hatte eh keinen Zweck. Shelly sah das offenbar ähnlich, denn der steckte mit dem Kopf schon wieder im Laptop. "Weißt du eigentlich, was das für eine Arbeit war?", fragte Leaf "Ihn so zuzurichten?" "Wir mussten ihn mit einer sehr kleinen Säge absägen!" "Da sieht garnichts gesägt aus." "Und ein Eichhörnchen hat mich gebissen. Sechs mal!" "Bist du da stolz drauf?" "Vielleicht ist es ja radioaktiv und ich kriege jetzt Superkräfte?" "Ich kann dir sagen was du kriegst, wenn deine Tetanusimpfung nicht auf dem neusten Stand ist" Grandy seufzte und beschloss die Diskussion nun endlich zu beenden, indem sie etwas versöhnlicher fortfuhr: "Hör mal, ich weiß ihr beide habt euch Mühe gegeben und das ist lieb, blabla" "Hast du gerade echt 'blabla' gesagt?", fragte Shelly, aber Grandy überging den Einwurf. "Aber der Baum sieht nicht so aus, als wenn man ihn überhaupt noch aufstellen könnte. Ich bin dafür, dass wir die letzten zwei, drei Äste die noch gut aussehen abschneiden und ein kleines Gesteck draus machen. Den restlichen Baum hacken wir klein und machen dann nachher den Kamin an, okay?" Leaf  warf einen fragenden Blick zu Felia. Die  zuckte nur mit den Schultern, nickte dann aber. "Ja gut machen wir so", stimmte Leaf letztendlich zu "Ich hab 'ne neue Idee für 'nen Weihnachtsbaum" er ließ die Tanne an der Wand im Wohnzimmer gelehnt stehen und verschwand ins Bad. "Äh, soll ich mich jetzt um das hier kümmern?", rief Grandy empört hinterher. Aber eine Antwort bekam sie nicht mehr.
Eine gute Stunde später kam Leaf wieder aus dem Bad raus. Und er hatte einen Weihnachtsbaum. Nein, viel eher war ER der Weihnachtsbaum! Kurz entschlossen hatte der Punk sich die Haare grün gefärbt und mit Haarspray, Haarlack, Haargel, Haarwachs, sowie Groß- und Kleinbuchstaben die Frisur zu Stachel toupiert. Mit Haarnadeln hatte er kleine Baumkugeln in den Haaren befestigt und nun präsentierte er sich stolz den anderen. "Do you like my decorations??" Felia klatschte begeistert in die Hände "You are the most beautiful tree I ever SAAAAW!!" Leaf lachte und sah dann zu Grandy hinüber. Die nickte anerkennend. "Früher war mehr Lametta, tho" Dann trafen sich die Blicke von Shelly und Leaf. "Bro." "Bro." Damit war alles gesagt. Leaf zog sich noch seinen LED-Christmas Sweater und eine grünkarierte Hose an und setzte sich dann im Wohnzimmer auf einen Stuhl um seinen Weihnachtsbaumdienst anzutreten. Hoffte er zumindest. Leider kam Grandy dahinter, dass der "Weihnachtsbaumdienst" nur eine Ausrede war, damit er die restliche Vorbereitungszeit einfach nur herumsitzen konnte. Stattdessen scheuchte sie Leaf und Shelly nach unten damit sie den Tannenbaum (den echten, nicht Leaf) kleinhakten. Sie und Felia kümmerten sich währenddessen um das Gesteck aus Tannenzweigen. Später als das Holz fertig gehackt war, entzündeten sie im Kamin ein Feuer und machten es sich auf dem Sofa bequem. Grandy machte noch einen Teller mit frischgebackenen Keksen fertig und wärmte für alle Früchtepunsch auf, bevor sie sich zwischen Shelly und Felia kuschelte und sie zusammen die lauschige Winternacht genossen. Und so wurde es für alle noch ein wunderschönes Weihnachtsfest.
Außer für Leaf. Der musste wegen Tollwut in die Notaufnahme.
1 note · View note
gayritt · 5 years
Text
"Ach, mein, dein, das sind doch bürgerliche Kategorien" - Matteo and David about their clothes ptobably
93 notes · View notes
Quote
Ach, männlich, weiblich, das sind doch bürgerliche Kategorien.
Die Känguru-Offenbarung
72 notes · View notes
vision-vol-i · 4 years
Text
Gender*stern oder gender:doppelpunkt?
EIN häufiges argument für den doppelpunkt is ja die “angenehmere lesbarkeit”, so lehrer:innen liest sich halt leichter als lehrer*innen, weil es mit dem doppelpunkt eher wie ein wort und nicht zwei aussieht. JA, ich find auch, dass die lesbarkeit besser is als beim stern, aber gerade weil der doppelpunkt so dünn und leicht überlesbar ist, ist der stern die bessere alternative. SO wtf nichtbinäre personen werden eh schon komplett marginalisiert und oft unter den teppich gekehrt, da finde ich, dass wir unseren freund*innen wenigstens in der sprache einen ordentlichen platz geben sollten. DER genderstern nimmt sich platz, der schiebt die worte auseinander, der sagt “ey leute ich bin da und ich geh auch nicht mehr weg deal with it” während der doppelpunkt mehr so is “ehm ja sry mich gibt es auch aber macht euch keine umstände omg sry ich geh ja schon weg”. ABER andererseits, eben weil der doppelpunkt so dünn ist und aus zwei wörtern scheinbar eins macht, ist er eigentlich die bessere alternative, weil er damit aussagt: “leute, männlich weiblich das sind doch bürgerliche kategorien und gender ist nur ein konstrukt eigentlich sind wir alle lehrerinnen denn wir sind alle menschen also vergesst die atempause zwischen lehrer und innen und macht einfach ein einziges wort draus”. 
HUI, hätte nich gedacht, dass das so ne schwierige frage ist.
1 note · View note
nichtwecken · 5 years
Text
Mein - Dein. Das sind doch bürgerliche Kategorien.
Das Känguru
5 notes · View notes
ti3f5chlaf · 5 years
Text
wir.
ich liebe dieses wir, dieses unser.
unser mandala (das haben wir beide zusammen gemalt),
unser platz (an dem wir das letzte mal saßen, als wir zusammen mit dem zug gefahren sind),
unser bett (obwohl es eigentlich deins ist...aber mein, dein, das sind doch bürgerliche kategorien)
unser geheimnis (die peinliche situation, die wir beide lieber für uns behalten),
unser lied (das wir immer zusammen gehört haben),
unsere erinnerungen (die nur wir miteinander erlebt haben),
unsere jacke (die wir beide gerne tragen),
unser zuhause (wo wir uns beide wohl fühlen),
unser essen (das sind zum beispiel die reiswaffeln mit apfelmus.. oder das baguette mit brotaufstrich..),
unser spruch (der satz, bei dem ich immer an dich denken muss),
unsere bank (auf der wir zusammen saßen),
unser parkplatz (auf dem wir uns immer nachts getroffen haben),
unser datum (an dem wir uns kennengelernt haben),
unser geruch (zum beispiel schweiß und weed)
wir, das sind 2 menschen. das heißt, dass ich nicht alleine bin.
14 notes · View notes
Note
Petition um die Liste der Sektionen schön deutsch zu sortieren! Vielleicht nach Himmelsrichtungen von Norden nach Süden, alphabetisch oder Coolheitsgrad der Örtlichkeiten.
Das sind doch alles nur bürgerliche Kategorien.
19 notes · View notes
smolfangirl · 5 years
Note
1. Are you outgoing or shy? 2. Are you easy to get along with? 3. What are your TOP 5 songs right now? 4. Do you let people play with your hair? Do you like it? 5. Do you still talk with your first crush? Do they know you like(d) them? 6. First thing you do in the morning? 7. How many stuffed animals do you own? Do you sleep with them? 8. Do you like your tumblr friends more than real ones? 9. Would you like to change your name? 10. Anything you’d like to share?
1. Outgoing (but don’t breathe in my direction when I hate people)
2. I try to be, but rn I am stressed and therefore… better avoid human beings. I am a nightmare these weeks
3. 5SOS - Lie To Me - Live // Taylor Swift - Delicate // Soy Luna - Siento // Soy Luna - Quiero Verte Sonreír // Alex G - Youth
4. A few chosen ones, yes, and then I am a weak bitch for it
5. I don’t even remember who that was so
6. Wake up
7. I have a whole lot of old stuffed animals at home so I’m not gonna try to count them all ^^ But I do have a few I still cuddle with happily
8. My tumblr friends are real friends to me toooo
9. In Germany yes, outside of Germany no
10. “Deine, meine… das sind doch bürgerliche Kategorien.” Das Känguru
1 note · View note
unstimmigeharmonie · 6 years
Quote
Den Kampf Israels gegen seine erklärten Todfeinde unter die Kategorien des Individualstrafrechts zu subsumieren und Israel des „staatlichen Lynchmordes“ zu bezichtigen, dient keineswegs irgendeiner Wahrheitsfindung, sondern illustriert bloß die den Deutschen seit 1945 eigentümliche Anmaßung, Grundfragen gesellschaftlicher Existenz in juristische, moralische und politische Urteile zu übersetzen. Deren Vollstreckung überläßt man gerne der Hamas, die den „Unrechtsstaat“ zur Strecke bringen soll. Was treibt die europäischen Freunde des „Friedens“ so schlafwandlerisch an die Seite derjenigen, die zum „totalen Krieg gegen Israel und seine Existenz“ (Rantisi) aufrufen? Was bringt die selbst ernannten Liebhaber des Rechtsstaates so in Rage, daß sie ihre eigene Grundlage vergessen: das Gewaltmonopol des Staates – um dessen Etablierung es in „Palästina“ doch erst noch geht? Was treibt die Anhänger des starken Staates dazu, die „gezielten Tötungen“ nicht als legitime Selbstverteidigung eines Staates zu werten, sondern als „Staatsterrorismus“? Israels Praxis der Liquidierung glühender Antisemiten, deren Vernichtungsideologie die im religiösen und nationalen Wahn unmündig Gehaltenen zum suicide bombing als privatisierte staatliche Vernichtungsaktion (Gerhard Scheit) motiviert und mystisch ausstaffiert, außerhalb des Rechtskontextes zu stellen und nicht als legitimen Ausdruck des Rechtes eines Staates auf Selbstverteidigung zu bewerten, widerspricht dermaßen eklatant der eigenen historischen Konstitution als Staat und bürgerliches Subjekt, daß mehr dahinter stecken muß als übliche Diplomatie. [...]  So kommt es, daß in den Augen der deutsch denkenden und fühlenden Antizionisten die Zionisten zwar das Monopol haben, dies aber für ganz und gar nicht legitim ansehen. Legitimität, der Glaube an den Staat des Gemeinwohls, der „wir“ alle sind oder zu sein hätten, ist der übersinnliche Maßstab, auch „gesundes Volksempfinden“ genannt, an dem der Antizionist die Legalität Israels relativiert. Wenn Israel die führenden Islamfaschisten Palästinas beseitigt, dann handelt es sich um eine extralegale Aktion eines Staates in ihren Augen deshalb, weil es Israel als ‘wirklichen’, also substantiell legitimierten Staat gar nicht gibt. So dienen die ewigen Verhandlungen über die konkrete Ausübung der israelischen Staatsgewalt lediglich dazu, die allgemeine Illegitimität Israels vorzuführen. Was immer auch die deutschen Freunde Israels, bekanntlich alles andere als prinzipiell der staatlichen Gewalt kritisch gegenüber eingestellt, an Israel scheinbar konkret bemängeln, gemeint ist immer seine Konstitution als solche. In der „Sorge um Israel“ (Joseph Fischer) camoufliert sich der Drang, Israel zu bevormunden, zu entmündigen und jenen auszuliefern, die offen seine Vernichtung propagieren. Wo sich die Ideologen des alten Europa den insgeheim gehegten Wunsch, den Staat der Juden auszulöschen, nicht eingestehen mögen, erhoffen sie sich dies im Einverständnis mit dem Lauf der Dinge: das Grobe besorgen die islamfaschistischen Mörderbanden, den Rest die UNO, während die „Friedensmacht Europa“ über die „Selbstvergiftung“ (FAZ) der israelischen Demokratie schwadroniert. Diese Auffassung vom Staat, dessen Begriff Israel aufgrund seiner Konstitution niemals genügen kann, findet sich in der vom Recht wieder, das für sich in Anschlag zu bringen für Israel aussichtslos ist. Das Paradox, Israel als Staat gleichzeitig anzuerkennen und nicht anzuerkennen, wiederholt sich auf der Ebene des Rechts dergestalt, die Liquidation der Hamas-Führer in den juristischen Kontext einerseits hineinzuschreiben – abzuhandeln als Fall des Individualstrafrechts, als Fall des Völkerrechts –, um sie andererseits im gleichen Atemzug aus dem Recht auszuschließen – als Mord, als Völkerrechtsbruch. Als „extralegale“ Aktionen werden sie der internationalen Verachtung preisgegeben. Doch die Tötung der Hamas-Führer ist nicht als Rechtsfall zu lösen. [...] Somit haben es die Staatsfetischisten, die sich über Israels Rechte zu Gericht setzen, mit einer Gewalt zu tun, die den Bezug zum Recht abgelegt hat. Diese reine Gewalt erregt ihr Schaudern. Was sie vorgeben, keinesfalls tolerieren zu können, was sie als Bedrohung empfinden, vor der sie keinesfalls kapitulieren wollen, ist die „beliebige Freigabe von Gewalt“ (FAZ, a.a.O.). Dies jedoch nicht, weil die Gewalt als prinzipiell nicht mit dem Recht zu vereinbarende zu schmähen ist, sondern weil die Gewalt, die den Unterdrücker tötet, „durch ihr bloßes Dasein außerhalb des Rechts“ (Benjamin) gefürchtet wird. Was ihnen ein Greuel ist, ist jedoch der materialistischen Kritik ein Grund zur Hoffnung. [...] Israel dagegen mag tun und lassen, was es will: Das objektive Dilemma seiner Existenz schlägt so oder so zum Nachteil aus. Die Internationale der Antisemiten agiert wie im Märchen vom Hasen und vom Igel. Setzt sich Israel gegen den Islamfaschismus zu Wehr, dann riskiert es, von den Deutschen aller Fraktionen der „Selbstvergiftung“ seiner Demokratie und des „Staatsterrorismus“ gescholten zu werden. Hält es sich der höheren Moral oder des internationalen Drucks wegen zurück, dann werden Attentäter erst recht ermutigt und feiern diese Zurückhaltung als Erfolg ihres Irrsinns. So oder so: Eben darin besteht die grausige Objektivität des Antisemitismus, dem nur die Etablierung der staaten- und klassenlosen Weltgesellschaft das Ende setzen könnte.
ISF (2004)
12 notes · View notes