Tumgik
#das Christentum
lorenzlund · 10 months
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Viele Falten sorgen für Endfrieden!
Die Vielfalt in oder für Gesellschaften!
Doors: This is the end!
Auch Türen leben nicht ewig, heißt das!
die selbst Pa-tür oder Natur. In die Natur gehen!, sie lieben!
Endstücke. Metall-Muffe
Die el Bi- Ass Tick - Community. LSBtic
Sie lebt unter dem ihr jederzeit drohendem Degen oder (dem Pfeil) und Bogen anderer!
der Regenbogen, Regenbogenflagge, ‘bunt’ ‘bunte Gesellschaft‘ ‘Wenn jemand es schlicht zu bunt und zu oft in den Augen anderer treibt’
“Frieden durch/mittels sacks e bälle Vielfalt’ *sexuelle
Asiatischer Kampfsport mit Schwert.
Bruce Bi- kämpft in seinen Filmen gegen Gängster an.
der vom Butt (herunter) isst.
Geheimdienste die sich mit der in Ass verbünden oder loyales Verhalten ihr gegenüber zeigen, oder es angeblich nur sollen ... laut Zeitungen. (TAZ vom 30. Juni d. J.)
die NS
Und ausgerechnet der BND soll das gewesen sein!
‘the Bi- in Germany’ Bi en De.
Erneut höchst unglaubwürdig! Bemerk. des Verf.
Allein doch schon aus dem jeweils auch eigenen Namen  oder der besonderen Namensgebung ist es oder wird schnell für andere ersichtlich, beide Organisationen vertreten identische Ziele! Beide sind  sie mit der Verfolgung immer ganz bestimmter Personen und/oder Personenkreise beauftragt!
 ‘Kumpanei mit Alt-Nasen beim BND’ *Alt-nazis
‘Supernasen’ Kino der 70er mit Thomas Gottschalk und Mike Krüger
‘Der Butt in wie das Original Schlaffholz - plötzlich scheint es, als verfügten beide über Doppelgänger!’
(FAZ von erst heute, so ungefähr titelt plötzlich selbst auch die FAZ gleich auf auch ihrer vordersten Seite und ganz oben) *Wladimir Putin und Olaf Scholz
“... das beweist, es fehlt die Loyalität gegenüber dem Hunde Gesäss’ (dem BND fehlte sie dann) *Grundgesetz
“Denn natürlich gehört es zu den Aufgaben einer Behörde mit, dass auch eigene vor langer Zeit begangene Verfehlungen öffentlich (genauso) gemacht werden! Und erst recht muss man das dann tun, will man die Erfassung bewahren!’ *’Verfassung bewahren/schützen’
“Die Nackten von Alois Brunner’ *... vorhandene Akten zu oder über  auch ...
‘... als In (the) Ass - Massenmörder’ (Taz)
Pimmler führt die damalige SS-Schutzstaffel an. Und Heidrich wird neu bestimmter Generalgouverneur/Verwalter für oder über Prag. ‘Lauter Heiden nur, die hier leben!!’ *reich an ...
‘Trink ruhig, Junge! Das Bier ist von Putin!! Ich schenke es dir!’ ‘Putin?’ ‘So heiße ich mit Nachnamen. Ich bin Russe!’ (ein Bahnhofsvorplatz gestern in Berlin. Auf ihm machte ich die plötzliche Bekanntschaft eines Russen, offenbar schwerer Trinker. Er hatte mich auf ihm angesprochen, mir ein Bier angeboten und mich so am Weiterlaufen gehindert!) *Sternburg Pilsener
“Oder hast du vielleicht etwas gegen den Namen einzuwenden?’
“Ich weiß nur dass viele es haben!’
‘Abgetauchter Nasenbär‘ (oder Alt-nazi). Vom BND wurde das vielleicht auch eigene Mit-Verfolgen dieser Person so vor kurzem offenkundig erst abgelehnt, lässt sich daraus schließen oder schloss ich daraus! (Faz)
Bears, der männliche Bär (oder auch ältere Mann, Herr)
Bud Spencer dreht mit Terence Hill. ‘Berge’ und Butts. *ital. Kino der 70er und 80er, der sogar Italo-Western sogen.
‘It’s Po-time!!!’ (Hollywood) *Showtime
“Mission Im Po ssante’ (mit Tom Cruise, Folge 6 oder 7, Cruise mit bereits selber auch schon 60!)
*sibling, the, siblings (Bruder und Schwester, Geschwisterpaar), impossible, englisches Adjektiv
Geschwister/Brüderpaar Klatschpo
Ring der od. von NIbelungen; Frankfurter Kranz (bei den Torten), eine ‘Torte’, auch eigene, auch der Mann kann eine besitzen, oder Männer können sie haben; der Boxring, der gebetete Rosenkranz, ‘kneten‘; ‘Blumen’/the Rose (Männer wie Frauen verfügen über eine solche stets noch genauso auch, nur sieht sie hier leicht anders aus!)
Well-er, Rene (dt. Boxstar, früherer, ist ausgerechnet mein Schwager und mit einer meiner Halbschwestern verheiratet. Gerade wurde bei ihm eine schwerere Demenzerkrankung diagnostiziert.) ‘der Gute’
“You are well-come!!’ (male cum); the home run (sports),
‘Drei Streifen‘ (Hersteller u.a. von Sportschuhen); der Po nies! car (für englischsprachige Länder), Steifeneinsatzwagen (Deutschland), ‘Po(s)?? Nie bei!!!’, folg (dem) Ass - Polizei (alte DDR), Bundes- und Länderpolizei der Hunde Ass, Bundeskriminalamt u. Länderkripo, Sonderpolizein (Einsatz-)Staffeln wie die Reiterstaffel Ass on der, s-onder, Russland besitzt welche für die eigene Bevölkerung auch!
Claudia Pech Stein, mehrfache Olympiasiegerin und selber Polizistin, vor der CDU: ‘Menschen in Kot muss (weiterhin) geholfen werden!’ (Dabei soll sie sich laut Zeitung zu einem Bootsunglück mit Flüchtlingen welches auf dem Mittelmeer erfolgte geäußert haben.)
the boat, being at Pos, ‘Das Maß (oder Boot) ist schlicht voll!’
“Deutschland erhält 2025 erstmals an drei Standorten israelisch-amerikanische Raketenabwehrsysteme als zusätzlichem Nato-Schutzschild!!” *die Rakete selbst des auch Mannes oder Männern
“In den USA wirkt Kevin Spacey beim Prozessauftakt gegen ihn merkwürdig entspannt!!” *ein plötzlich erneut einsetzender oder stattfindender Po-fress, es ist der Auftakt zu ihm. Anspannung und NIcht-Anspannung (auch beim Mann oder Männern, damit kann durchaus auch das erneute männliche Glied gemeint sein, was es häufig so auch ist: ‘Nicht mehr länger können so wie gewollt!’ ‘Eine bestimmte Leistung so nicht länger mehr erbringen  !’)
“Können sie eigentlich etwas auch noch anderes als Ass??’ Fragen an die AfD-Chefin Weidel (Stern als Wochenmagazin)
“Wenn der Greis einem plötzlich nicht mehr länger so recht schmeckt. Ist ein solcher Restaurantbesuch dann nur gefühlt oder echt??’ *Märkische Allgemeine zu den heutigen Restaurantpreisen vielerorts. ‘Bietet dir das Leben nur Zitronen, dann mach Limonade draus’ (beliebte Sprichwörter welche auch aus Spanien stammen können)
“Der tödliche Ausgang und Konsum von Drogencocktails zweier Mädchen wirft Fragen auf wie die nach einer Legalisierung!’ Drogen, -Konsum : Po gay in. *Po von Familien, Pro Familia (Familienberatungsstelle), drinks, Drinking, the cock tail, das ‘Schwanzende’ (the cock plus its tail), in Frankreich stirbt ein Teenager nach Polizeischusswaffengebrauch, ‘Gefahr droht der Gesellschaft vielfach durch vielleicht auch zusätzliche noch Po-puhlisten. Etwas, das zu einer baldigen außerdem noch stattfindenden Zusatz-Spaltung in oder von ihr vielleicht führen könnte!!’
“Wir sind die Royals!!” Po plus Ei (-y-, eye) a el, al Ass. ‘Royals of England legen Rechenschaft ab darüber wofür (auch) sie ihr Geld ausgeben! Steigende Gesamtaufgaben!! Der Finanzbericht über auch die Monarchie!!’ the french fiancee (als Braut von Männern), die (Komplett-)Systemaufgabe, his stem.
‘Wagner-Söldner jetzt näher an Nato-Ostflanke‘ (’Wagner-Gruppierung verlegt ihre Söldner nach Belarus’)
‘Moskau sichert Söldnern Prigoschins und ihm Straffreiheit zu‘.
‘Scholz in Berlin erinnert (nun deswegen alle) an (ihr einmal gegebenes) Beistandsversprechen‘.
Für mich ergibt sich daraus der heutige Schluss-Satz: Im Grunde ziehen alle regelmäßig dabei selber an nur ein und dem selben ‘Strang’ immer wieder auch und sind mitbeteiligt, und das hat so bis heute auch nicht bei allen aufgehört! Letzterer gehört Männern!
Das ist etwas universelles, welches so für die gesamte weltweite Staaten-Familie gilt! Die Nationalsozialisten waren es selber so auch nie nur alleine!
(Und auch beim Universum mit auch dessen Armee wird man nicht un-interessiert wieder einen Teil davon selber auch mitgelesen haben, bin ich überzeugt, ging es womöglich dabei gezielt vielleicht um sogar erneut auch meine Person, als ihrem heutigen Offizier! Wie selbst auch beim geplanten isrealisch-amerikanischem Raketen-Abwehrschild!
*Denn neben dem Mond zählt auch die Sonne weiter zu jenen zwei besten Freunden, die auch ich besitze! Wie er würde auch sie mich als Freund vermissen! Von der Sonne haben alle schon gelesen! Und auch in Amerika wird man wissen wer sie ist! Sie ist Teil des Universums so wie ich! Wo sie ebenfalls zu meinen heutigen Mit-offizierinnen gehört, seitdem ich vor einigen Jahren zu einem selber auch wurde! Ich glaube sogar, zu keiner Freundin besaß ich je ein innigeres Verhältnis! Neben natürlich dem inzwischen auch gemeinsamen Arbeitsplatz sehr oft noch genauso, welchen wir beide innehaben, sozusagen bei ein und dem selben Arbeitgeber, und der uns nicht viel weniger oft zusammenführt, wenngleich auch meist auf anderer Ebene, und keiner privaten!
“Deutscher Außenminister,- ministerin Baerbock verhandelt in Zelt mit erstem Präsidentem der Mongolei!”
*Ich traf dabei lediglich auf einen noch weiteren Obdachlosen am gestrigen Tage in einer für uns vorgesehenen Berliner Wärmestube, dieser nächtigte gewohnheitsmäßig im Zelt!
“Deutsche Geheimdienste ko-operierten nicht genug bei der Verhaftung Alois Brunners! Brunner aber war jemand, der morgens schon mit dem festen Vorsatz aufstand, er wolle Millionen von Menschen umlegen!”
*Zumindest was das Universum angeht glaubt das so bei ihm keiner - und über mich vielleicht dann noch genauso, da bin ich mir sicher!!)
“Seit Einsetzen der Nürnburger Prozesse gab es oder entstand die Idee, dass Straftaten (von Kriegsverbrechern verübte) sogar einen internationalen Charakter haben können!
Und auch Deutschland muss dann ermitteln! ... Es gibt inzwischen Belege zu 14.000 Ermordeten! Diese halfen Assad mit bei der Normalisierung wie Festigung seines (politischen) Systems!’
*(being) at, (following some) Asses (’Assad’), System : it is his stem, the stem by a male, or: his 'thing‘, das Ding (dt.), ein stark normalisiertes oder allgemein übliches Verhalten in der Öffentlichkeit zeigen, eines also welche sehr viele andere in der Zwischenzeit selber dadurch auch besitzen, weil sie es regelmäßig auch aufweisen, irgendwann täten auch sie das dann nicht sehr viel weniger häufig noch genauso auch! (So der Glaube! Offenbar weil man darin eine nicht gerade geringe Gefahr für die Gesellschaft erblickt zukünftige und auch die eigene!)
’Assad sitzt jetzt wieder fester im Sattel. Für die Menschenrechtslage im Land ist das verheerend. Die Normalisierung von Systemen stellt ein riesiges Problem dar. Sie kommt gar nicht selber aus der arabischen Welt, sondern aus dem Westen! ... Überlebende trugen dabei ihre Geschichte teils im Stehen vor (*das passierte so während eines jüngst in Koblenz stattgefundenden Prozesses, bei dem es um vom Regime gegen Gefangene angewendete Foltermethoden in Syrien ging, er endete mit langjährigen Haftstrafen für zwei der in ihm Hauptbeschuldigten!), einer sprach dabei sogar auf Deutsch, sie behaupteten sich damit gegenüber den Tätern, auch um von allen verstanden zu werden!!’
“Gefangene wurden dabei sogar wiederholt mittels einer für sie bestimmten Willkommensparty begrüßt ... per Schlagstöcken!’
“Seitdem fliehen wieder besonders viele Syrer aus aus ihrem Land noch genauso und wollen ebenso nach Europa!‘
“Prozesse wie der von Koblenz bringen auch den Friedensprozess für oder in Syrien weiter!’ “Bei der Bundesanwaltschaft (*der deutschen) wurde gewusst, was in Assads Folterkellern vor sich ging, sie hat dennoch nichts gesagt!!”
“Wir sind zu recht sauer!!‘ *nach rechts hin (komplett) zu sein, gelten oder immer schon selber auch gegolten haben!
(‘Ihr hättet das so also niemals mit uns irgendwann noch genauso tun dürfen, mit anderen vielleicht schon, gewiss, jedoch nicht mit uns! Ihr, als Deutsche, frühere wie jetzige!!’)
Wahre Kriegsverbrechen können demzufolge einzig auch nur am Menschen und der Menschlichkeit selber begangen werden, dort, wo man den- oder diejenige noch für für einen solchen selber auch hält! Stattfinden dürfen diese nur, wird geglaubt, derjenige oder diejenige gehören ihnen länger selber vielleicht schon auch nicht mehr an! Nur in dem Fall sind sie uns auch wirklich erlaubt! Sie gelten von da an als zulässig, und selbst wir dürfen dann eines davon auch begehen! (Keiner Richter oder Richterin auf dieser Welt würde euch dafür je ins Gefängnis stecken, und auch nicht dann bei sich, und das gälte so dann überall!)
ergänz. Bemerk. des Verf.
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Martha und Maria Magdalena, c. 1598 von Michelangelo Merisi Caravaggio (Undatiert, )
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Lorenzo di Alessandro da Sanseverino (Italian, active since 1468 - died 1503) The Mystical Marriage of Saint Catherine of Siena, ca.1481-1500 National Gallery, London
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mt1820today · 11 months
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Michael Kotsch: Neue Schriften aus biblischer Zeit
Die Schriftrollen von Qumran am Toten Meer gelten als eine der größten Sensationen der Archäologie des 20.Jahrhudnerts. Jetzt wurden in Israel erneut uralte Fragmente biblischer Schriften entdeckt, gar nicht weit von Qumran entfernt. In einer groß angelegten archäologischen Suchaktion durchkämmten Spezialisten alle Höhlen dieses Wüstengebiets. Dabei setzen sie auch auf moderne Technik,…
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deutsche-bahn · 3 months
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Ich hatte jetzt zwei mal das Glück, Legion: Siberian Story zu spielen (das einzige Spiel, bei dem das Orga-Team ne ganze aftercare routine hat), mit zwei sehr unterschiedlichen Charakteren. Es war großartig zu sehen, wie unterschiedlich dadurch auch die ganze Erfahrung war. Der Charakter letztes Mal war extrem distanziert und wurde so respektvoll behandelt, dass niemand es auch nur gewagt hätte in meiner Gegenwart einen Witz zu machen. Tbh, es ist einfach nur anstrengend wenn jeder sich zusammenreißt als hätte der Vertretungslehrer den Raum betreten sobald du auf sie zukommst. Irgendwann wünschst du dir nur noch, dass irgendjemand normal mit dir redet. Der diesjährige Charakter war im Vergleich dazu mit der Sozialkompetenz des durchschnittlichen Hinterwäldlers gesegnet. Und holy shit, es war großartig. Ich habe mich ehrlich gesagt sehr stark in diesen Mangel an Sensibilisierung gegenüber militärischer und sozialer Hierarchien gelehnt und sehr, sehr viel mit dieser unbeabsichtigten Respektlosigkeit gespielt. Der Charakter war ein sibirischer Jäger, der die eigentliche Gruppe als Guide begleitet. Das Orga-Team drückte uns tatsächlich ein halbes Dutzend Landkarten in die Hand, auf der die Route für die ca. 25km Wanderung verzeichnet waren. Ich war der jüngste Spieler, wahrscheinlich auch der kleinste, und dann stellt man mich mit ein paar Karten vor die versammelte Spielerschaft und sagt denen, dass sie mir jetzt bitte in die Wälder des tschechischen Nordens folgen sollen. Super Idee, let's fucking go.
Ich hatte ja bereits erwähnt mit wie viel Distanz mein vorheriger Charakter behandelt wurde. In der Rolle des Guides will stattdessen erst einmal jeder auf deiner Seite sein. Ich weiß gar nicht, wie viel Schokolade, Kekse, getrocknetes Obst und Alkohol mir unterwegs angeboten wurde. Ich weiß zwar nicht wie die sich das vorstellen: Dass ich mich weniger verirre, je mehr Feldflaschen mit Wodka sie mir hinterherwerfen? Idk mate, ich werde euch trotzdem dreimal falsch abbiegen lassen, ich werde dabei höchstens besser gelaunt sein. Aber meinetwegen. Der Höhepunkt war wahrscheinlich der Spieler, der mir eine ganze getrocknete Mango überreichte. Wo auch immer er die herbekommen haben wollte.
Es macht mir einfach unfassbar Spaß, mit diesen sozialen Gefügen herumzuspielen. Die kleinen, beiläufigen Szenen die dabei entstehen sind mindestens genauso interessant wie die wesentlich dramatischeren plot beats. Kurzes Beispiel: Ich unterhielt mich mit einem der Sergeants über das orthodoxe Christentum. Viele Spielercharaktere sind Katholiken, ich war also honestly überrascht, einen anderen orthodoxen Charakter gefunden zu haben. "Glad to stumble across one of ours here, it really does mean a lot", sage ich ihm. "I didn't think you were that religious", bemerkt er. Ich erzähle ihm ganz großkotzig, wie wichtig mir die heiligen Schriften sind. Er grinst mich an. "So you could recite the ten commandments to me?" Ah, fuck. Natürlich nicht. Ich lege trotzdem los. "You shouldn't kill, you shouldn't steal.... something about neighbors, and you shouldn't have images of god besides... god?" Er lacht. "Oh, bastard, I bet you couldn't even do it!" Er grinst mich wieder an. "Well, I don't have to prove myself to you". Motherfucker. Es sind solche kleinen Interaktionen, bei denen sich diese aufeinandertreffenden Persönlichkeiten abzeichnen. Man baut ganz natürlich über die 25km und Tage hinweg Freund- und Feindschaften auf.
Die eigentliche Story lasse ich hier mal weg. Es war aber spannend zu sehen, wie abgesehen von den paar unausweichlichen story beats der Verlauf so drastisch unterschiedlich war. Die Spieler haben Konflikte, Ziele und Probleme einfach mal komplett anders aufgefasst. Idk, Larp macht Spaß. Ende. Besonders wenn es so aufwendig produziert und geschrieben ist wie Legion.
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alatabouleau · 7 months
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Für alle deutschsprachigen queer(freundlich)en Christ*innen würde ich unbedingt dieses Video von Rezo empfehlen. Er bringt das echt gut auf den Punkt, was mich an dieser Seite vom Christentum so aufregt. Den Schluss fand ich auch echt schön.🥰
For all Non-Germans, it's a video where a famous German youtuber, Rezo, reacts to radical christians on tiktok who tell you that you go to hell or whatever for being gay, who claim that real men go to war and modern music is demonic and all that jazz. He transfers a lot of good points about why this is bullcrap. ;)
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nebular72 · 4 months
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Silvester
Mein Fenster öffnet sich um Mitternacht,
Die Glocken dröhnen von den Türmen nieder,
Die Berge leuchten rings in Flammenpracht,
Und aus den dunklen Gassen hallen Lieder.
Will mir der Lärm, will mir der blut'ge Schein
Des nahen Völkerkriegs Erwachen deuten? -
Noch ist die Saat nicht reif. Die Glocken läuten
Dem neuen Jahr. - Wird es ein beßres sein?
Ein neues Jahr, in dem mit blassem Neid
Die Habsucht und die Niedertracht sich messen;
Ein neues Jahr, das nach Vernichtung schreit;
Ein neues Jahr, in dem die Welt vergessen,
Daß sie ein Altar dem lebend'gen Licht;
Ein neues Jahr, des dumpfe Truggewalten
Den Adlerflug des Geistes niederhalten;
Ein neues Jahr! - Ein beßres wird es nicht.
Von Goldgier triefend und von Gaunerei,
Die Weltgeschichte, einer feilen Dirne
Vergleichbar, kränzt mit Weinlaub sich die Stirne,
Und aus der Brust wälzt sich ihr Marktgeschrei:
Herbei, ihr Kinder jeglicher Nation;
An Unterhaltung ist bei mir nicht Mangel.
Im Internationalen Tingeltangel,
Geschminkt und frech, tanz' ich mir selbst zum Hohn.
Den he'ligen Ernst der menschlichen Geschicke
Wandl' ich zur Posse, daß ihr gellend lacht;
Den Freiheitsdurst'gen brech' ich das Genicke,
Damit mein Tempel nicht zusammenkracht.
Ich bin der Friede , meine holden Blicke
Besel'gen euch in ew'ger Liebesnacht;
Wärmt euch an mir und schlaft bei meinem Liede
Sanft und behaglich ein; ich bin der Friede!
Drum segne denn auch für das künft'ge Jahr
Gott euren süßen Schlaf. Das Todesröcheln
Des Bruders auf der Freiheit Blutaltar
Verhallt, wenn meine fleisch'gen Lippen lächeln.
Nur wenn der eigne Geldsack in Gefahr,
Dann tanz' ich mit den schellenlauten Knöcheln
Sofort Alarm, damit euch eure Schergen
Zu den geraubten neue Schätze bergen.
Warum schuf Gott den Erdball rund, warum
Schuf Krupp'sche Eisenwerke er in Essen,
Als daß den Heiden wir mit Christentum
Und Schnaps das Gold aus den Geweiden pressen.
Ein halb Jahrtausend ist das nun schon Mode,
Doch sehr verfeinert hat sich die Methode:
Kauf oder stirb! Wer seines Goldes bar,
Den plagt dann ferner auch kein Missionar.
Ich bin der Friede, meine Schellen läuten,
Sobald des Menschen Herz sich neu belebt,
Und meine Füße, die den Tod bedeuten,
Zerstampfen, was nach Licht und Freiheit strebt.
Ich bin der Friede, und so wahr ich tanze
Auf Gräbern in elektrisch grellem Glanze,
Es fällt zum Opfer mir das künft'ge Jahr,
Wie das geschiedne mir verfallen war!
So sang die Göttin. Aber Gott sei Dank,
Noch eh sie dirnenhaft von hinnen knixte,
Gewahrt' ich, daß die üpp'ge Diva krank
Und alt, so rot sie sich die Wangen wichste,
Daß schon der Tod ihr selbst die Brust gehöhlt;
Und tausend Bronchien rasselten im Chore:
Der rote Saft sprengt dieses Leichnams Tore,
Eh er noch einmal seine Jahre zählt.
Dann wurden unterird'sche Stimmen laut:
Der Mensch sei nicht zum Knecht vor goldnen Stufen,
Es sei zum Herrscher nicht der Mensch berufen,
Der Mensch sei nur dem Menschen angetraut.
Ein dumpfes Zittern, wie aus Katakomben,
Erschütterte den Boden. Alsogleich
Ward jeden Gastes Antlitz kreidebleich:
Bewahr' uns Gott vor Anarchie und Bomben!
Ich aber denke: Eh ein Jahr vergeht,
Vergeht die Kirchhofsruhe. Böse Zeichen
Verkünden einen Krieg, der seinesgleichen
Noch nicht gehabt, solang die Erde steht.
Noch ist die Saat nicht reif, doch wird sie reifen,
Und Habgier gegen Habgier greift zum Schwert;
Es wird der Bruder, seines Bruders wert,
Dem Bruder mörd'risch nach der Kehle greifen.
Die Glocken sind verhallt, verglommen sind
Die Feuerbrände und verstummt die Lieder;
Die alte, ew'ge, blinde Nacht liegt wieder,
Wie sie nur je auf Erden lag, so blind;
Und doch hängt das Geschick an einem Haar
Und läßt sich doch vom Klügsten nicht ergründen.
Wie werden diese Welt wir wiederfinden,
Wenn wir sie wiederfinden, übers Jahr?
Frank Wedekind
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logi1974 · 11 months
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Südengland 2023 - Tag 4
Ladies and Gentlemen!
Der heutige Tag begann für uns mit einer geführten, privaten Stadtführung. Kirsten, unsere Führerin, stammte ursprünglich aus der Nähe von Frankfurt, ist hier wohnhaft und hat sich zur geprüften Stadtführerin für die Stadt Canterbury ausbilden lassen.
Seit Covid übt sie diese Tätigkeit jetzt allerdings nur noch nebenberuflich an Sonn-und Feiertagen aus. Wie so viele Menschen, die im Tourismus arbeiteten, musste auch sie sich beruflich umorientieren.
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Los ging es am einzigen, noch existierenden Stadttor von Canterbury: dem Westgate Tower. Dort hatten wir uns für 11 Uhr verabredet. Trotz der doch stattlichen Anzahl an Touristen, die heute unterwegs waren, fanden wir uns sofort.
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Der Westgate Tower liegt praktischer Weise gerade einmal nur 250 Meter von unserer Unterkunft entfernt, die geradezu ein Sechser im Lotto ist - oder, wie meine Oma immer zu sagen pflegte: so häufig, wie karierte Maiglöckchen. Eine Unterkunft innerhalb der alten, historischen Stadtmauern mit eigenem Parkplatz - ein Glückfall! 
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Wir wohnen im ehemaligen Viertel der Handwerker, dass um 1880 entstanden ist. Dem damaligen Baustil entsprechend sind die Häuser sehr schmal und die Decken niedrig. Das alte Gildehaus steht gleich vorne an der Straßenecke.
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Die bekannteste Stadt der Grafschaft Kent ist die mehr als 63.000 Einwohner zählende Universitätsstadt Canterbury. Die Stadt wurde etwa 900 vor Christus gegründet. Nachdem die Römer Britannien besetzt hatten, bauten sie Canterbury zu ihrem Verwaltungszentrum aus. Der Beginn dieser Aktivitäten wird auf 43 n. Chr. datiert. In der Folge errichteten sie dort das größte Amphitheater Britanniens.
Die Römer gingen, die Angelsachsen folgten nach. Nachdem sie sich zum Christentum bekannten, kamen im Jahr 597 n. Chr. christliche Missionare nach Canterbury. 
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Bald darauf wurde Canterbury Sitz eines Erzbischofs, und eine Kathedrale wurde gebaut. Weitere 600 Jahre später entwickelte sich Canterbury nach der Ermordung des Erzbischofs Thomas Becket zum berühmtesten Wallfahrtsort Englands. In der Gegenwart ist die Stadt das Zentrum der Anglikanischen Kirche und Sitz des Erzbischofs von Canterbury.
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Die am Flüsschen Stour gelegene Stadt wird gemeinhin mit ihrer Kathedrale in Verbindung gebracht. Dabei wird häufig übersehen, dass Canterbury auch eine Universitätsstadt ist. Die University of Kent und die Canterbury Christ Church University haben ihren Sitz in Canterbury.
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Wir starten unsere Tour an den Westgate Towers. Die Towers stammen aus dem 14ten Jahrhundert und sind mit 18 Metern Höhe das größte Torhaus Englands und auch das Letzte der ehemals sieben Torhäuser in der Stadtmauer von Canterbury.
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In der Butchery Lane, die heute Fußgängerzone ist, hatten sich Schlachter mit ihren Läden angesiedelt, daher auch der Name der Straße (butcher = Schlachter). Die Kopfstein bepflasterte Butchery Lane ist ein sehr beliebtes Fotomotiv, vor allem von der Perspektive aus, von der im Hintergrund die Kathedrale zu sehen ist. 
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Hier hängen überall vor den Geschäften und Lokalen Schilder, die auf die Etablissements hinweisen. Ursprünglich hieß die Straße Golden Angel Lane, doch dann wurde sie im 18. Jahrhundert umbenannt, weil die Statue des goldenen Engels gestohlen worden war.
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In der Nummer 5 befindet sich The Shakespeare, ein Pub mit Weinbar, der zu der Shepherd Neame Brauereigruppe gehört, ein denkmalgeschütztes Haus aus dem Mittelalter. Gleich daneben, in der Nummer 7, ist der City Arms Inn ansässig. Dieses Haus gibt es schon seit dem 15. Jahrhundert.
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Gegenüber von den beiden Pubs bilden zwei große Säulen den Eingang zum Canterbury Roman Museum, das sich mit der römischen Vergangenheit der Stadt beschäftigt. Es wurde an der Stelle errichtet, an der bei Bauarbeiten im 19. Jahrhundert ein sehr gut erhaltener römischer Mosaikfußboden ans Tageslicht kam. 
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Weitere römische Artefakte kamen in der Butchery Lane zum Vorschein als bei Aufräumarbeiten nach Bombenabwürfen im Zweiten Weltkrieg weitere Mosaike und ein Heizungssystem gefunden wurden. Es handelt sich hier offenbar um die Überreste eines römischen Stadthauses.
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Canterbury wird von der Kathedrale beherrscht und drum herum wimmelt es von kleinen altertümlichen Gassen. Ganz in der Nähe des Butchery Lane liegt übrigens die Mercery Lane, eine kleine schmale Straße die von der High Street zur Sun Street und zur Kathedrale führt. 
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Der Name der Straße leitet sich von dem französischen Wort „mercerie“ ab, was soviel wie „Kramware“ bedeutet; hier haben sich seit Jahrhunderten kleine Läden niedergelassen, die alle möglichen Waren und Dienstleistungen feil boten.
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Die Häuser wurden seinerzeit so gebaut, dass die oberen Stockwerke über die unteren herausragen, so dass man fast den Eindruck gewinnt, wenn man die Straße hinabblickt, als ob sie sich berühren. 
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Kirsten erklärt uns auch den Grund dafür, denn nur die Größe des Grundstückes wurde besteuert und alles was darüber liegt eben nicht, also konnte man oben drüber ruhig etwas größer bauen.
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Der von Geoffrey Chaucer in seinen „Canterbury Tales“ erwähnte Chequers Inn stand an der Ecke Mercery Lane/High Street und wurde 1865 von einem Feuer zerstört. In der altertümlichen Gasse finden sich auch heute eine Vielzahl von Geschäften. 
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Leider sind auch die unvermeidlichen Kettenläden wie die Fast-Food-Firma Subway ansässig. Die etwas verdrießlich schauenden hölzernen „Gargoyles“ an den Hauswänden scheinen das auch nicht gut zu finden. Das Ende der Straße bildet das großartige Christ Church Gate am Old Butter Market. 
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Das Tor entstand vor rund 500 Jahren zwischen 1504 und 1521 und bildet den Haupteingang zum Domgelände.
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Das mehrgeschossige Tor ist an beiden Seiten von Türmen eingefasst. Im Zentrum des Bauwerks sitzt eine moderne Christusfigur. Unter seinen Füßen verläuft eine Wappenleiste. Rechts und links neben des Heilands Schultern sind Gestalten mit Engelsflügeln angeordnet.
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Das Tor ist eines der berühmtesten und am meisten fotografierten Gebäude Canterburys. Seit der erst kürzlich vollendeten und sehr umfangreichen Restaurierung erstrahlt es wieder prachtvoll. Die Mitte ziert die berühmte Tudor-Rose, das Wappen Heinrich VIII.
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An der Ecke Palace Street/King Street steht ein Haus, das dem Besucher der Stadt sofort ins Auge springt und ein beliebtes Fotomotiv darstellt: The Crooked House. Die einzelnen Stockwerke überragen einander, und die Eingangstür ist das kurioseste Merkmal des krummen und schiefen Hauses. 
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1617 ist das Geburtsjahr des Crooked House und in diesen mehr als vierhundert Jahren hat es so einiges erlebt und diente den verschiedensten Zwecken. Aktuell ist dort im Erdgeschoss der Catching Lives Bookshop untergebracht, ein Buchladen der Wohlfahrtsorganisation, der gebrauchte Bücher zum Verkauf anbietet. Catching Lives kümmert sich in erster Linie um obdachlose Menschen.
Wie kam es dazu, dass das Haus an der Palace Street so schief geworden ist? Grund dafür waren nicht ordnungsgemäß ausgeführte Umbauarbeiten an einem internen Rauchfang. Erst eingebaute Stahlträger sorgten dafür, dass das Haus an Stabilität gewann und nicht in sich zusammenfiel.
The Crooked House wird auch als Sir John Boys House bezeichnet, nach einem früheren Parlamentsabgeordneten, der aber nicht darin gewohnt haben kann, da er schon 1612 verstarb.
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Das kuriose Haus wird immer wieder mit Charles Dickens in Verbindung gebracht, das in seinem Roman „David Copperfield“ als Wohnort der Agnes Wickfield diente (ohne dass er es beim Namen nannte). Über der schiefen Eingangstür steht die Passage aus dem Buch zu lesen: ”a very old house bulging over the road…leaning forward, trying to see who was passing on the narrow pavement below….” Charles Dickens 1849.
Kirsten erzählt uns zu dieser Geschichte, dass man Charles Dickens nach dem Wahrheitsgehalt gefragt haben soll - seine Antwort dazu soll gewesen sein: er könne sich an ein einzelnes Haus nicht erinnern, denn die Häuser hier sähen doch fast alle so aus.
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Ein Highlight ist die Stadtmauer. Obwohl Canterbury im 2. Weltkrieg durch deutsche Bombardements schwer getroffen wurde, beschädigten die Luftangriffe die Mauer nicht wesentlich.
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Die gewaltige, von Grünflächen umgebene Kathedrale ist zur Stadt hin durch Häuserfronten oder historische Stadtmauern abgegrenzt. 
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Nach knapp 2 Stunden beenden wir unseren geführten Stadtrundgang, der natürlich nur einen kleinen Teil dieser geschichtsträchtigen Stadt abdecken konnte.
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Wir schlender langsam zurück zu unserer Unterkunft, machen uns etwas frisch und schon geht es wieder los in Richtung Westgate. Nur ein paar Meter weiter liegt das altehrwürdige Faltaff Hotel, wo wir eine Reservierung zum Royal Tea haben.
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Das Falstaff befindet sich in einer ehemaligen Poststation aus dem Jahr 1403. Das Hotel umfasst historische Elemente aus dieser Zeit mit traditionellen Balkendecken. 
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Da das Falstaff direkt vor dem Westgate, dem Haupteingang von London in die Stadt, liegt, wurde dieses Hotel wahrscheinlich ursprünglich gebaut, um Pilger und Reisende unterzubringen, die nach der Ausgangssperre ankamen und in der Nacht die Stadt nicht mehr betreten konnten.
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Das Falstaff Inn, eines der ikonischsten alten Gebäude von Canterbury, muss seit seiner Gründung im Jahr 1403 sicherlich unzähligen Pilgern Unterschlupf geboten haben.
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Allerdings war es nicht immer unter seinem heutigen Namen bekannt, im 16. und 17. Jahrhundert hatte es den Namen The White Hart. Das geht aus Berichten der Wächter der Holy Cross Church neben dem Westgate hervor, die erwähnen, dass dort Sakristeiversammlungen abgehalten wurden.
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Das Gebäude wurde im 17. und 18. Jahrhundert umfassend renoviert, einschließlich eines Eingangs für Pferdekutschen zum Hinterhof, wo es Zugang zu einem Tap Public House für die Stallknechte und Bediensteten an der North Lane gab. 
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1783 wurde es in Falstaff Inn umbenannt, zweifellos um die steigende Popularität von Shakespeares dickem, eitlem, prahlerischem und feigem Ritter Sir John Falstaff auszunutzen, der erstmals in „The History of Henry IV“ ( Heinrich IV., Teil 1) auftauchte.
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Im späten 20. Jahrhundert wurden das angrenzende Tap Public House und die alte Mühle schließlich in zusätzliche Gästezimmer umgewandelt. Das Hotel von heute zeigt den noch erhaltenen Eingang für Pferdekutschen, der in den Empfangsbereich umgewandelt wurde.
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In diesem historischen Ambiente hatten wir heute, am frühen Nachmittag, bereits seit einigen Monaten eine Reservierung für den Afternoon Tea. “Erfunden” haben soll den Afternoon Tea  Anna Maria Russell, 7. Duchess of Bedford, etwa um 1840.
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Die Ehefrau des siebten Dukes of Bedford, und enge Vertraute von Königin Victoria, hatte ein kleines Problem: Sie aß gern, und die Zeit zwischen dem Mittagessen und dem abendlichen Dinner, das damals in den höheren Kreisen relativ spät serviert wurde, war ihr einfach zu lang. 
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Der Hunger meldete sich bei ihr am Nachmittag, und so orderte sie bei ihrem Personal eine Zwischenmahlzeit, die in der Regel aus einer Kanne Tee, einigen Keksen und Sandwiches bestand. Die Duchess gewöhnte sich schnell an diesen Afternoon Tea und gern lud sie Gäste dazu ein, die sich im Blue Drawing Room versammelten und die letzten Neuigkeiten aus ihren Kreisen austauschten. 
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Auch Queen Victoria ließ sich schnell von ihrer Lady of the Bedchamber, das war Anna Maria Russell, von den Vorteilen des Afternoon Teas überzeugen, und so verbreitete sich dieser Brauch im ganzen Land. Die Auswahl der kleinen Köstlichkeiten, die zum Tee serviert wurden, nahm zu; man aß Scones mit Clotted Cream, Törtchen und Gurkensandwiches, der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt.
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Auch heute noch wird in vielen britischen Hotels Afternoon Tea serviert, in der luxuriösen Variante mit einem Glas Champagner (Royal Tea) dazu und in der Sparversion handelt es sich um den Cream Tea: bestehend aus Tee, Scones, Clotted cream und Erdbeerkonfitüre.
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Nach unserem Royal Tea schlenderten wir durch die Westgate Gardens. Bedingt durch das herrliche Wetter tummelten sich dort Scharen von Menschen. Die Anbieter der Bootstouren auf dem Flüsschen Stour waren alle “Fully booked”.
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Etliche Touristen versuchten noch einen Termin zu erhaschen, mussten aber abgewiesen werden. Ohne vorherige Reservierung ging hier nix.
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Am späten Nachmittag waren wir wieder zurück, in unserer Unterkunft. Wir waren platt und für weitere Aktivitäten fehlte uns die nötige Energie.
Good Night!
Angie, Micha and Mr. Bunnybear (Hasenbär)
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schottisreisetagebuch · 4 months
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Von Kirchen, Klöstern, Kathedralen
Bulgarien zum Niederknien
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Alexander Nevski Kathedrale
Das Kloster Rila
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Das Rila Kloster
Inmitten von Braunbären, Blaubeeren, Raubvögeln und Wölfen, im wirtlichen Wald in der Gegend um Rila, heutzutage zwei Autostunden von Sofia entfernt, vor tausend Jahren abseits der Welt, lebte einst der Eremit und Mönch Ivan Rilski. Bewundert und befeindet von den Menschen umliegender Gehöfte, fristete er ein karges Leben, das hauptsächlich aus Gesprächen mit Gott bestand, später aus dem Heilen Kranker.
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Die Magie der christlichen Kirchenkunst
Bald schon sprach sich die Kunde seiner heilsbringenden Konsultationen herum. Kranke wurden gesund, Siechende fanden zum Leben zurück. Aus anfänglicher Ablehnung wurde Bewunderung, Anbetung. Auch Majestäten fanden den Weg in den Wald. Das heilsbringende Mönchlein wurde landesweit bekannt. Legenden sprechen sich schnell herum und werden zur Wahrheit – so man dran glaubt. Und das taten die Bewohner rund um Rila. Die Kunde sprach sich kreuz und quer im Karpatenlande herum. I, Laufe der Jahrhunderte geriet die Klause zum geistlichen, kulturellen Zentrum des bulgarischen Balkans.
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In anderen Welten
Weder die Osmanen, noch die Griechen, schon gar nicht die Nationalsozialisten oder Kommunisten konnten das im Wald versteckte Kloster dem Erdboden gleichmachen, obwohl sie allesamt nicht unbeträchtliches Interesse daran hatten. Das Corpus delicti übertauchte Brand und Brandschatzung. Nicht mal die Kreuzfahrer der Neuzeit, die Touristenmassen, können dem prachtvollen Kulturschatz an den Kragen. Allerdings – die Besatzung des geschichtsträchtigen Klosters, einstmals rund vierhundert Pax, schrumpfte im Laufe der Zeit dramatisch. Heute leben nur mehr sieben Aufrechte hinter den immer noch frommen Mauern. Sogar das Umfunktionieren der Mönchszellen zu preisbrecherischem Airbnb-Angebot schmälert die christlich-orthodoxe Bedeutung der Klosteranlage nicht. Wer frei von weltlicher Begehrlichkeit ist, der werfe den ersten Stein. Auf jenen Frommen freilich wartet man hier schon seit langem vergebens.
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Der prächtige Säulengang
Kirche der Sieben Heiligen
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Kirche der sieben Heiligen
Eine ganz andere Geschichte erzählt das Gotteshaus der Sieben Heiligen, nahe dem Slaveykov-Platzes, Ecke Graf-Ignatiev-/Ecke Ivan-Shishman-Straße. Die schöne Kirche ist zwei Männern geweiht, deren Wiege in Thessaloniki stand und die ihr Leben der christlichen Missionierung slawischer Völker weihten, im neunten Jahrhundert kein leichtes Unterfangen. Die beiden Brüder Konstantin und Michael machten Karriere: Sie wurden zu verehrungswürdigen „Slawenaposteln“ und Heiligen – und entwickelten ganz nebenbei die glagolitische Sprache und die kyrillische Schrift. Man hat ihnen ein würdiges Angedenken gewidmet. Das Denkmal der beiden Pioniere in Sachen Christentum und Buchstaben, Kyrill und Method, hat einen würdigen Platz. Es steht vor der imposanten Nationalbibliothek. So wachen die Beiden für alle Zeiten über Millionen von Büchern. So soll es sein.
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Kyrill und Method
Basilika Sveta Sophia
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Basilika Sveta Sophia
Vor dem roten Backsteinbau einer der ältesten Kirchen Osteuropas, steht ein erstaunliches Monument. So ehrwürdig alt das Gotteshaus auch ist, es datiert bis in frühchristliche Zeit zurück, so jung ist das Standbild von Zar Samuil, seines Zeichens einer der letzten Könige des 1. bulgarischen Reiches – wurde es doch erst im Jahre 2014, hier, auf geweihter Erde errichtet. Der unerschrockene Krieger Samuil bestritt unzählige Gefechte gegen das damals übermächtige Byzanz, die Metropole Ostroms. Vierzig lange Jahre währte die kriegerische Auseinandersetzung um Macht und Einfluss. Der tapfere Zar gewann und verlor. Die entscheidende Schlacht fand im Südwesten Bulgariens, an der Grenze zu Griechenland statt. Fünfzehntausend seiner Krieger wurden gefangen genommen und ihres Augenlichtes beraubt. Als Geblendete kehrten sie zu ihrem geschlagenen König zurück. Beim Anblick der Blinden soll Samuil einen Schlaganfall erlitten haben, an dessen Folge er starb. 
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Die Augen des Zar Samuil
Der Künstler, der seine Statue schuf, hat dem bronzenen Zar ein Augenpaar verpasst, das in der Dunkelheit leuchtet. Manche Sofioter empfinden dies als Kitsch, andere als Kunst. Gewiss ist eines: Hätte Samuil zu Lebzeiten einen solch scharfsichtigen Durchblick gehabt wie sein erkaltetes Ebenbild, seinen Soldaten wäre einiges erspart geblieben.
Der lächelnde Christus
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Der lächelnde Christus
Am Hügel der Schönen, Reichen und Korrupten, im Stadtteil Boyana am Fuße des Vitosha Gebirges steht ein äußerlich unscheinbares Gotteshaus, das es, im wahrsten Sinne des Wortes, in sich hat. Die vielfach erweiterte Kirchebeherbergt die wohl schönsten Fresken, die ich jemals zu Gesicht bekam. Inmitten eines exotischen Gartens steht die Trouvaille. Das Außergewöhnliche ist, dass die hier dargestellten Herrscher und Heiligen keineswegs idealisiert, sondern naturgetreu dargestellt sind. Selbst Jesus Christus trägt die Züge eines anmutigen Teenagers. Ich hätte nicht gedacht, dass ich Gottes Sohn je so ansichtig werde. Seine Gestalt ist schlank, in der Linken hält er eine Schriftrolle, die Rechte greift sich ans Herz, der etwas weltfremde Blick ist fragend, zweifelnd – beinahe lächelnd. Allein des Ausdruckes auf dem Antlitz des Allergnädigsten wegen hat sich der Ausflug gelohnt.
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Boyana Kirche
Im Angesicht dessen vergesse ich jegliche frömmelnde Überlieferung, jedes gutgemeinte, allzu konservative Dogma. Hier ist ein Mensch abgebildet, wohl ahnend, welches Los ihm beschieden ist. Natürlich herrscht in dem winzigen Innenraum strengstes Foto-Verbot, das raunt mir mein (hier unerlässlicher) Guide ins Ohr. Ich nicke. Er fragt, ob er sonst noch etwas für mich tun könne. Ich nicke abermals, positioniere ihn mit beiden Händen so, dass sein massiger Körper die neugierigen Blicke des Kustos verdeckt, sodass ich blindwütig alles abfotografiere, dass mir gerade vor die Linse kommt. Einmaliges darf sich nicht der Begehr meiner Leserschaft entziehen, schon gar nicht der Anblick seiner Heiligkeit, Gott aller Christen, Juden und Protestanten, der Herr allen Lebens. Dann packe ich meine Siebensachen zusammen, verabschiede mich freundlich vom Museumswärter, puffe meinem Führer freundschaftlich in die Hüfte und verlasse schlechten Gewissens den heiligen Ort. Draußen im Garten überprüfe ich das Ergebnis meiner Raubkunst. Was ich sehe, treibt mir die Tränen der Rührung in die Augen. Ein etwa 17-Jähriger blickt mich an: fragend, zweifelnd – beinahe lächelnd.
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Die bemalte Kirche
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botanikmeister · 3 months
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Die Bedeutung der Roten Rose: Mehr als nur eine Blume
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Rote Rosen haben eine tiefe symbolische Bedeutung, die weit über ihre einfache Schönheit hinausreicht. Diese ikonische Blume ist seit Jahrhunderten ein Symbol der Liebe, Leidenschaft und Romantik.
Doch was macht die rote Rose so besonders, und welche Bedeutung hat sie in verschiedenen Kulturen und Kontexten?
Die Symbolik der Roten Rose
Die rote Rose ist das ultimative Symbol der Liebe und Leidenschaft. Ihre leuchtend rote Farbe steht für die tiefe Zuneigung und Leidenschaft zwischen Liebenden. Seit Jahrhunderten werden rote Rosen als Zeichen der romantischen Liebe ausgetauscht, sei es zu besonderen Anlässen wie Valentinstag oder einfach als Ausdruck tiefer Gefühle.
Kulturelle Bedeutung
Die Bedeutung der roten Rose erstreckt sich über verschiedene Kulturen und Zeiten hinweg. In der griechischen und römischen Mythologie war die Rose mit Liebesgöttinnen wie Aphrodite und Venus verbunden, was ihre romantische Symbolik verstärkte. Im Christentum wird die rote Rose oft mit der Jungfrau Maria in Verbindung gebracht und symbolisiert ihre Reinheit und Liebe.
Rote Rosen in der Kunst
Die rote Rose hat auch einen festen Platz in der Kunstgeschichte. Von klassischen Gemälden bis hin zu modernen Fotografien ist die rote Rose ein beliebtes Motiv, das oft mit Liebe, Schönheit und Vergänglichkeit in Verbindung gebracht wird. Künstler nutzen die symbolische Kraft der roten Rose, um emotionale Tiefe und Bedeutung in ihren Werken zu vermitteln.
Häufig gestellte Fragen
Was bedeutet es, jemandem eine rote Rose zu schenken? Das Schenken einer roten Rose symbolisiert tiefe Liebe, Leidenschaft und Romantik. Es ist eine Geste, die oft zu besonderen Anlässen wie Valentinstag oder Jubiläen gemacht wird, um Liebe und Zuneigung auszudrücken.
Gibt es andere Bedeutungen von roten Rosen? Obwohl die rote Rose hauptsächlich mit romantischer Liebe in Verbindung gebracht wird, kann sie auch andere Bedeutungen haben. Zum Beispiel kann eine einzelne rote Rose auch als Ausdruck der Bewunderung oder Wertschätzung verwendet werden, während dunklere Rottöne manchmal mit tieferen, leidenschaftlichen Gefühlen verbunden sind.
Was ist die Bedeutung von roten Rosen in verschiedenen Kulturen? Die Bedeutung von roten Rosen variiert je nach Kultur. Im Allgemeinen werden sie jedoch als Symbol der Liebe und Leidenschaft angesehen. In einigen Kulturen können rote Rosen auch mit Glück, Wohlstand oder spiritueller Bedeutung verbunden sein.
Können rote Rosen auch negativ interpretiert werden? In seltenen Fällen können rote Rosen auch negative Bedeutungen haben, obwohl dies eher ungewöhnlich ist. Zum Beispiel könnten sie in bestimmten Kontexten mit Eifersucht oder übermäßiger Leidenschaft in Verbindung gebracht werden. Es ist jedoch wichtig, die Bedeutung einer roten Rose immer im Kontext zu betrachten. Blumenladen Köln
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wortzentriert · 4 months
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Reformed Classical Christian Education - Steve Meyers
Geschichte der experimentalen Wissenschaft beginnt 2000 Jahren vor Chr. mit den Ägyptern, Babyloniern und Phöniziern. Beginn Astronomie und Geometrie. Sterne korrelieren mit den Nil Überflutungen. Damit man die Sterne berechnen kann braucht man Winkel also Geometrie.
youtube
Kein Konzept von Beweisen nur praktische Pi x Daumen regeln. Verallgemeinern von Erfahrungen.
Gen 4 Instrumente
4.Jhd vor Chr.
Griechen ab 6. Jhd. vor Chr. Unterscheidung Wissenschaft und Mythologische Begründung
640 620 Phales führt die Idee ein, dass man Dinge
Deduktion von Prämissen
Beweisen
fordert die Mythologische Deutung heraus
Reist nach Ägypten und berechnet die Höhe der Pramiden vo Schatten.
Pythagoras 570
Konzept des Beweises wird weiter entwickelt
2 Probleme
mystische Religion
Contemplation > Aktion
Mind > Senses
Antipathie gegen Experimente
Senses can’t be trusted
Ideen echter als
Plato verstärkt Pythagoras
Experimente
Ebiticlis Luft ist ein Substanz Rohr mit Wasser
Hipokrates Schaute Patienten an um die Besserung zu sehen.
Archimedes
Platos Gedanken gewinnen - mind > welt
- Republik Sokrates if anyone will learn anything that is perceivable he will never lean. Such things do not admit of knowledge. Astronomy than like geometry we shall pursue with the help of problems and leave the stary heaven alone.
Wunde der Wissenschaft die zur Stagnation im Mittelalter führt.
Das ist das Problem der klassischen Bildung wir finden im Mittelalter
6 Gründe für die Stagnation werden oft genannt
1. Christentum - nicht hinterfragbarer Glaube, Vorbereitung für das nächste Leben einzig Wichtige. - Karikatur aber oft leider zu wahr.
2. Ekklesiastisismus - Einfach tun was dir gesagt wirst anstatt selbst zu verstehen und zu denken. - Karikatur aber zu oft wahr.
3. Rom - Wie kann das sein? Große technische Leistungen, große Ingenieure - ja aber Unterschied zur Wissenschaft.
4. Methoden - fehlen von Innovationen, Linsen, Mikroskope, Teleskope, mathematische Notationen römische Nummer
5. Skepsis den Sinnen gegenüber.
6. Abscheu gegen physische Arbeit von Sokrates an Sklavenarbeit. Cicero eine Werkstatt enthält nichts für einen zivilisierten Mann.
Mittelalter war stark wo der Fortschritt von der Contemplation abhängig war Philosophie, Theologie, Literatur, Kunst usw. Dies sind auch die stärken unserer klassischen Bildung.
Aufbruch in der Wissenschaft nach der Reformation
Spätes 16. Jhd. wird oft der “Aufklärung” zugeschrieben (Ketten der Kirche abwerfen, individuelle Wissenssuche).
Wirklichkeit:
1. methodologische Fortschritte - Neue Notation, numerische, Calculus Analysis, Linsen.
2. Theologen der Reformation wieder entdecken die Lehre der Schöpfung und von Gottes Souveränität. Wussten die Leute auch schon davor aber diese Überzeugungen waren nicht mit dem Blick auf die Welt verbunden.
Lehre der Schöpfung bedeutet, dass du Experimente mit der Schöpfung machen kannst ohne ein Sakrileg zu begehen. Weil du nicht mit Gott experimentierst wie die Griechen vielleicht dachten.
Die Lehre von Gottes Souveränität gibt die eine philosophische Basis für die Vorhersagbarkeit der Welt. Weil Gott konstant ist und man dadurch
Robert Boyle
Gott schuf diese gewaltige Welt um seine Weisheit, Macht und Güte zu zeigen. In diese Welt setzt er den Menschen um einen intelligenten Beobachter zu haben der dem allmächtigen Architekten eine rationale Bewunderung entgegenbringen kann.
3. Protestantische Arbeitsethik - keine Angst mehr sich die Hände schmutzig zu machen.
Isaak Newton - Mathematikprofessor, Beamter, Münzprägung, Textkritiker, Theologe. Hatte kein Problem mehr Experimente zu machen, was vor der Reformation und den Puritanern undenkbar gewesen wäre.
Herausforderungen und Gelegenheiten
Wenn wir kein Commitment Entscheidung zu dieser Art zu denken - experimentelle Wissenschaften haben - werden wir dumme Entscheidungen treffen und nicht wissen welche Theorien hinterfragt werden sollten und welche valide sind.
Wir kommen in ein Wikipedia level Pseudowissenschaft wo man nach einem Blogartikel alles ändert wie man denkt und handelt. (Heute reicht ein Tiktok Video).
Man muss zwischen guter und schlechter Wissenschaft unterscheiden. Ansonsten wird von der minority report Pseudowissenschaft überwältigt.
Wenn wir diesen Aspekt der christlichen Weltanschauung nicht ernst nehmen haben wir der Welt nichts anzubieten.
Evangelistische Fruchtbarkeit setzt voraus, dass wir ein kohärentes und wahrheitsgemäßes Bild von der ganzen Welt in der wir Leben darlegen können. Wir können der unchristlichen Welt nicht geben was wir nicht haben.
Unterschied experimental Wissenschaft, theoretische Wissenschaft, Technik, Geschichte und Philosophie der Wissenschaft?
Experimente mit den eigenen Händen zu machen lehrt uns die richtige Art von Skepsis gegenüber dem Blödsinn den wir oft hören. Versuchung nur die Ergebnisse zu veröffentlichen die deine These unterstützen. Labore oft unkontrolliert und unorganisiert. Spezialisierung verliert oft den Überblick und Vernetzungen.
Wenn du nur die Aufklärung kennst und nicht die Puritaner wirst du die historischen Zusammenhänge übersehen.
Im Nachhinein kann man kaum sagen, was in der Geschichte die Ursachen für bestimmte historische Ergebnisse waren. Wissen aber was Robert Boyle selbst sagt was ihn geprägt hat.
Keine wissenschaftliche Revolution ohne theologische Revolution.
Wenn du dich Dinge fragst in der Welt wie sie funktionieren und dem dann wissenschaftlich nach gehst und die Antworten findest wirst du ein volleres und befriedigenderes Leben in der Welt erfahren.
Um intelligente geschichtliche Fragen stellen zu können brauchst du ein Framework der Geschichte. Brauchst eine Grundlage. Das sollten wir auch in den Wissenschaften anstreben.
Thomas Kuhn Scientific Revolution
Maths
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Thronende Madonna mit Kind und Heiligen Petrus, Romualdus, Benedikt und Paul von Cima da Conegliano
Öl auf Holz, 1495
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octopuscato · 2 years
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Glaub mich zu erinnern, dass zu ein Karl May Fan bist. Mich würde interessieren was du von den aktuellen Ravensburger/Winnetou Geschehnissen hältst. Wenn’s dir nix ausmacht.
Ich hab ehrlich gesagt gar nicht so viel Lust, drauf einzugehen, aber Folgendes: Ich liebe die Bücher (und mag die Filme ganz gern); ich hab sie immer wieder gelesen, seit ich acht war. Wenn es mir schlecht geht, lese ich sie immer noch, und manchmal einfach auch nur aus Spaß an der Freude. Ich werde das auch weiter tun. Aber. Inzwischen kann ich das Ganze natürlich auch mit kritischer Distanz sehen und muss sagen: Es gibt einfach Sachen, die sollte man besser seinlassen, weil sie so viele Aspekte haben, die heutzutage nicht wirklich funktionieren bzw. gegen die (zu recht!) protestiert wird, dass es den Aufwand - und den unweigerlichen Aufruhr - nicht wert ist. Karl May war für seine Zeit in vieler Hinsicht sehr fortschrittlich. Er hat die Behandlung der amerikanischen Ureinwohner stärker angeprangert als die meisten US-Regierungen bis in unsere Zeit, er war Pazifist (grade am Ende seiner schriftstellerischen Tätigkeit) und hat das auch in den Büchern deutlich gemacht, er hat viele sinnvolle Werte vertreten, die sich in den Büchern wiederfinden lassen. Gleichzeitig war er ein Kind seiner Zeit, was bedeutet, die Bücher vertreten offensichtlich rassistische Konzepte, die Bekehrungswut betreffend des Christentums nervt und gerade die Gegenüberstellung Christentum - Islam (wie er ihn charakterisiert) ist mehr als problematisch. Die Charakterisierung der amerikanischen Ureinwohner - und generell aller Völker, die er beschreibt - ist klischeehaft, und auch, wenn er viel recherchiert hat, soweit er das mit seinen Mitteln damals konnte, ist das einfach veraltet und muss nicht mehr sein. Das kann man heutzutage besser machen - und muss es auch.
Es gibt Sachen, wie die Karl-May-Bücher und -Filme, die waren toll, die kann man auch ohne schlechtes Gewissen weiter mögen - und auch seinen Kindern weitergeben, mit entsprechender Anleitung. (Und sogar Fanfic schreiben.) Aber man sollte sie da belassen, wo sie sind. Also keine neuen Bücher oder Filme dazuerfinden. Das Konzept hat sich überlebt. Manche Sachen - so wie einen Winnetou und Karl May-Franchise in der Art und Weise, wie er grade zu schaffen versucht wird - sollte man einfach seinlassen.
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studyscrasic · 10 months
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Langblr Reactivation Challenge 2.2 - Part 3 (finally!)
Write an explanation on a grammar rule in your target language (such as verb tenses, exceptions, word order, etc). Include sentences to show how and when it is used.
The last of my series of these before I move on! They've taken longer than I thought, I'd like to get back into the swing of doing these daily after this. That said, they've been genuinely useful, so I'm trying to remind myself doing helpful things imperfectly is still better than doing easy or simple ones well.
In this post I'm going to break down some of the tips for recognizing neuter nouns in German.
Diminutives in German ("-chen," "-lein," "-erl," "-ele," "-li" and others depending on the dialect) are all neuter (ex: das Mädchen)
Continents, cities, provinces, and most countries tend to be neuter (ex: das Afrika, das London, das Frankreich, das Bayern)
Nouns ending in "-icht" tend to be neuter (ex: das Dickicht)
Nouns ending in "-il" tend to be neuter (ex: das Ventil)
Nouns ending in "-it" tend to be neuter (ex: das Dynamit)
Scientific units tend to be neuter (ex: das Atom, das Meter, das Elektron, das Volt, das Watt, das Liter)
Young people and baby animals are often neuter (ex: das Ferkel, das Kind, das Baby, das Fohlen, das Lamm)
Nouns ending in "-tel" tend to be neuter (ex: das Viertel)
Gerunds -- in German, the infinitive capitalized -- are neuter (ex: das Essen, das Fahren, das Singen, das Schreiben, das Gefahre)
Nouns ending in "-um" tend to be neuter (ex: das Christentum, das Museum, das Individuum)
Languages tend to be neuter (ex: das Spanish)
Colors also tend to be neuter (ex: das Rot, das Blau)
Nouns ending in "-ma" tend to be neuter (ex: das Schema)
Nouns ending in "-ment" tend to be neuter (ex: das Experiment)
Most nouns beginning with "Ge-" are neuter (ex: das Gebrauch, das Gesetz, das Genick, das Gerät, das Geschlecht, das Gebäude)
Foreign loanwords for objects (not for people) are generally neuter (ex: das Lineal, das Organ, das Formular, das Militär, das Talent, das Etikett, das Mikrophon, das Papier, das Adjektiv)
Many compounds of der Teil (piece, section) are actually neuter (ex: das Abteil, das Gegenteil, das Ersatzteil, das Einzelteil)
Most nouns ending in "-o" are neuter with Latin cognates (ex: das Auto, das Kasino, das Konto, das Radio, das Veto, das Video)
Fractions are often neuter (ex: das Viertel, das Dritten)
Nouns ending in "-nis" tend to be neuter (ex: das Versäumnis)
Since "-um" is a neuter ending, most chemical elements (which often end in "-ium") are also neuter, and as a result, so are many metals.
Most nouns ending in "-en" are masculine, but of the exceptions, all of them are neuter as there are no feminine "-en" nouns.
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wladimirkaminer · 8 months
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Alles brennt
Nach der Vorstellung des Christentums soll unter uns die Hölle für die Sünder sein und oben der süße Himmel für anständige Bürger. Wir, die Lebenden, hängen irgendwo dazwischen, wir schauen mit Hoffnung nach oben und tanzen gleichzeitig auf dem Dach der Hölle. Dementsprechend heiß fühlte sich in diesem Sommer der Asphalt in der deutschen Hauptstadt an, entweder erwärmte er sich wegen dem Klimawandel oder die Teufel, die uns die Hölle heiß machen sollen, hatten neue Temperaturanforderungen zu Behandlung der Sünder von ganz oben bekommen. Womit heizen die Teufel? Ganz sicher nicht mit der Sonne und dem Wind. Sie heizen mit Öl und Gas und sind auf Sparmaßnahmen nicht angewiesen. Sie heizen, was das Zeug hält. Sie müssen sich auch keine Gedanken über die Zukunft machen, die Zukunft in der Hölle ist geklärt. Bei uns aber noch nicht. Die Zukunft wird von den Ängsten bestimmt. Es lässt sich schwer sagen, wovor wir zurzeit mehr Angst haben, vor dem ökologischen Kollaps, vor den neuen Seuchen, vor dem Krieg oder davor, dass die künstliche Intelligenz den Planeten übernimmt und uns überflüssig macht. Ich tippe auf KI, sie scheint alle große und kleine Hirne zu beschäftigen. Ich war mit Mama vorige Woche von der Hitze ins Kino geflüchtet, der letzte Tag lief „Mission Impossible“, die neue Folge. Es begann wie in alten Zeiten mit den bösen Russen, wir freuten uns schon darauf, dass Tom Cruise noch einmal den Kreml in die Luft jagt. Doch nach fünf Minuten waren die Russen erledigt, von KI! Der arme Tom musste drei Stunden lang diese KI jagen, sie war dem Schauspieler immer einen Schritt voraus. Oder zwei. Dabei rannte Tom so schnell durch die Leinwand, dass wir berechtigte Zweifel hatten, ob dass der natürliche Schauspieler sei oder seine Kopie, von der hinterhältigen KI angefertigt. Viele Freunde von mir sehen sich jetzt schon arbeitslos, vor allem die Künstler, die Schriftsteller und Journalisten. Sie glauben, ihre Berufe werden von der KI ganz bald gekapert, noch lange bevor sie endgültig die Weltherrschaft erlangt. Wie werden wir unter ihrer Herrschaft leben?  Wird alles besser oder alles schlechter? Wird sie für uns sorgen, irgendeine Beschäftigung für uns finden? Irgendjemand muss ja den Stecker bewachen.  Meine Mutter blieb optimistisch. Mama hoffte auf neue, durch KI angefertigte Krimis von Agatha Christi.  Sie hat die alten schon alle fünfzig Mal gelesen und meinte neulich, Agatha Christi würde immer schlechter schreiben. Aber Mama, sagte ich. Das sind dieselben Bücher, die Du schon vorher mit Begeisterung mehrmals gelesen hast. Wie können sie schlechter werden? Mama ist 92 Jahre alt, es ist sinnlos mit alten Menschen zu streiten, sie haben immer Recht. Ja, sagte Mama, die Bücher waren gut und haben sich mit der Zeit verschlechtert.
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tvueberregional · 10 months
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