„Modern“ ist nicht gleich „gut“ „Modern“ und „neu“ sind nicht nur beliebte Begriffe in der Werbeindustrie, sondern auch in den Geisteswissenschaften, besonders den Ideologien. Sie verheißen stets, die Welt doch besser zu verstehen als alle anderen und erwarten dafür nicht weniger als radikale Veränderungen. Aber ihre Glücksversprechen sind trügerisch. Nachdem das „Alte“ und „von gestern“ eingerissen wurde, entsteht eben nichts Gleichwertiges, sondern bleibt oft eine Trümmerwüste. Nicht anders geht es mit der aktuellen „Gender-Ideologie“, die an Kernbegriffen wie „Mann“ und „Frau“ manipuliert und den heutigen Gesellschaften einreden möchte, dass sich Frieden, Gerechtigkeit und Glück nur einstellen werden, wenn wir diese „altmodischen“ Begriffe abschaffen und stattdessen auf eine ungewisse „Vielfalt“ setzen. Dass die Ideologie ... Weiterlesen auf https://www.lesendglauben.de/2023/02/10/gott-gender-und-ich/ #lesendglauben #lsbtiq #lgbt #gender #Gott #Bibel #binär #nonbinary #Modern #Geschlecht #Mann #Frau #Ideologie #Aufklärung #fragen #wissen #Familie #Eltern #Kinder #Erziehung #Schule #Bildung #Pädagogen @verlag_mosaicstones @rigatio @cb.buchshop @betanienverlag https://www.instagram.com/p/CofAT65L1sN/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Artist, Maler, Künstler SEAK Claus Winkler: Malen ist für mich spielen. Ich kann beim malen Häuslichkeit und die #deutsche #Gemütlichkeit produktiv verdichten, und leben. Vielleicht zwinge Ich mit dem malen #Frauen ihre eigentlich natürliche Rolle als #Hausfrau, und #Mutter ( Ma ) auf, und halte die weibliche #Hypergamie zurück. Beim malen habe Ich immer meine rechten Arm im Blick, in Sicht. So #kleinteilig #kompliziert zu malen, mit kleinen #Pinseln ist irgendwie #Krank, bzw falsch, bzw verrückt wenn man bedenkt wie schnell Ich in Groß, Große Flächen malen kann. Ich beim malen immer eine #Aufgabe, auch wenn keine wirklich #Inspiration, Etc da ist. Ich male einfach. Ich mag beim malen das die Atmosphäre im #Atelier so alt, bzw natürlich ist, viel Holz, Naturstoffe, ursprünglich. Kann aber auch sein das Ich mir das nur selber einrede. Ich make wahrscheinlich weil mir das Wort ‘ malen ‘ #Klarheit nimmt. Phonetisch ‘ A ‘ und ‘ ‘ Ä ‘. Da Ich aber ‘ Male ‘ und sich da das der zweite laut wie ein ‘ e ‘ anhört spiegelt sich in dem Wort ‘ male ‘ mein Name wieder. Von der Gesellschaftlichen Bedeutung. A e : Alle Frauen sind so. Oder ‘ A e : Ich geh darein welche es mir so leicht machen das es sich wie ein ‘ eh ‘ vorkommt. Oder A e : Du kannst Frauen am Fremdgehen nicht hindern wenn Sie es wollen. Du kannst Sie nur daran hindern wenn Sie merkt das du die anderen auch alle ‘ eh ‘ hast/ haben kannst. Wem meine #Interpretation von ‘ Male ‘ zu #binär ist, oder zu sehr an der #Wahrheit, der kann ja eine PrEP Tablette nehmen, Frauen müssen 2 Tage warten, und dann da rein gehen wo es ‘ eh ‘ ist. Es gibt bestimmt auch andere #Perspektiven, für ‘ A ‘ ‘ e ‘. Zum Beispiel das nichts ‘ eh ‘ ist, das #Mann für alles was was wert hat arbeiten muss, damit man zufrieden ist. Ich bin mit dem was Ich #male #selten #zufrieden, das geht allen #Malern so. Das treibt uns an. #Malen zwingt uns ins ist. #SEAK #ClausWinkler #SEAKClausWinkler #Kunst #Gemälde #Künstler (hier: Nordrhein-Westfalen, Germany) https://www.instagram.com/p/CnEyYm7IS6j/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Die Zukunft ist nicht binär by Lydia Meyer
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Es gibt nur zwei Geschlechter? Von wegen!
Menschen sind mehr als entweder oder. Dennoch sind unsere Sprache, unsere Medien, unser Alltag von der Annahme geprägt, es gebe nur zwei Geschlechter, die einander binär gegenüberstehen. Werbung, Spielzeug, Kleidung und Geschichten, Er- und Beziehungsmodelle, sogar Algorithmen und die Wissenschaften – unsere gesamte Kultur ist davon durchzogen. Im Alltag begegnet uns die Zweigeschlechterordnung überall: im Sport, beim Klamottenkaufen, auf öffentlichen Toiletten und beim Bürgeramt, beim Dating und auf Social Media. Doch das Zweigeschlechtersystem ist nicht nur unvollständig, es schließt auch aus. Für viele Menschen passt es nicht. Es fühlt sich falsch an. Das Wissen darum und die mediale Aufmerksamkeit nehmen zu. Doch mit steigender Sichtbarkeit werden auch trans- und queerfeindliche Stimmen lauter und versuchen mit aller Kraft, die binäre Geschlechterordnung zu verteidigen. Dabei steckt in der Überwindung des starren binären Systems emanzipatorisches Potenzial für alle Menschen.
Was wären wir ohne Zweigeschlechterordnung? Können wir sie überwinden? Was hätten wir davon? Lydia Meyer entwirft eine Welt, in der die alten Grenzen obsolet geworden sind, und schöpft dabei aus eigenen Erfahrungen als Person, für die die binäre Ordnung nicht funktioniert. Ein Buch für alle, die es wagen wollen, alte Normen und Zwänge hinter sich zu lassen.
Mod opinion: I've read and mostly enjoyed this book, it's interesting if you don't have a lot of contact with nonbinary identity before or want to have a quick look into current german political discourse this is good, but it is not really the futuristic look at gender that I expected from the title.
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Geschlechtsneutrale Sprache in Deutsch.
Deutsch ist schwieriger gender-neutral zum machen als Englisch, die haben sowieso keine echten grammatikalischen Geschlechter und mit dem singular "they" ist eigentlich alles gelöst.
Im deutschen ist es da schwieriger aber ich habe eine Lösung, die minimal in die deutsche Sprache eingreift und sie 100% geschlechtsneutral macht.
Zuerst meine Probleme mit bisherigen Varianten weil es mehr Spaß macht negativ zu sein als positiv.
"Binnen-I, *-gendern, :-gendern und ähnliches":
Funktioniert wunderbar im Geschriebenen, über "Schüler:innen" lest man lässig drüber, "dem/der Schüler:in" nervt ein bisschen wegen dem Schrägstrich aber es ist immer noch akzeptabel. Im Gesprochenen jedoch funktioniert es nicht mehr wirklich "Schüler ... innen" stört den Sprachfluss, "Schülerinnen und Schüler" fügt zu viele Silben hinzu und ob da jetzt "Schülerinnen" (binär) oder "Schülerinnen*" (inklusiv) gemeint sind kann man nicht raushören.
Außerdem gibt es keinen singulären nicht binären Schüler. Es ist der Schüler oder die Schülerin, nichts dazwischen.
"Studierende":
Funktioniert wunderbar in der Mehrzahl "die Studierenden" aber nicht in der Einzahl, da ist es entweder "der Studierende" oder "die Studierende", wieder nichts dazwischen. Außerdem hat nicht jedes Wort eine äquivalente Form - "Schüler" zum Beispiel. Es gibt keine "Schülenden".
"Verstärkung für unser IT-Team":
Jeder Satz lässt sich umformen auf eine Weise, dass keine gegenderten Wörter drin vorkommen. Jobangebote machen das gerne, wo einfach "ein Mitglied", "Verstärkung", "Fachkraft im Bereich ..." gesucht wird.
Mein einziges Problem hier ist, dass sich viele Sätze einfach nicht sagen lassen, man muss bestimmte Formulierungen wählen um das zu verwirklichen, was im normalen Gesprächsfluss schwierig und unnatürlich ist.
Ich will sagen "Mein Buchhalter weiß nicht wie er das verrechnen soll", bis ich auf "Die Person die ich für die Buchhaltung angestellt habe ..." komme, vergehen 10 Sekunden.
Hier meine Lösung:
EINE neue Wortendung und EIN neues Pronomen. Fertig, die deutsche Sprache ist gelöst.
Wenn ich euch ein Wort sage, das ihr noch nie gehört habt zB "Konsekutor", wisst ihr bereits wie man die weibliche Form davon bildet - "Konsekutorin", easy. So funktioniert Gendern im Deutschen.
Für eine genderneutrale Form aller Nomen brauchen wir also nur eine ähnlich Wortendung wie "-in", und jeder kann für jedes Wort eine neutrale Form bilden.
Meine Vorschläge sind "-on" oder "-or", einfach weil ich den Klang mag, aber es kann wirklich jede beliebige Endung sein.
"-on" wäre angelehnt an "Person" und demensprechend grammatikalisch feminin - "die Informatikeron", "die Studenton" oder Mehrzahl "die Baueronen".
Oder "-or" das wäre maskulin, ich habe das Gefühl die Community würde einen maskulinen Standard nicht gerade begeistert aufnehmen, aber es gefällt mir vom Klang her besser.
Wie dem auch sei, ein neotrum sollte vermieden werden, Leute werden nicht gerne als ein "es" bezeichnet. (Manche schon, aber das hier soll ein Standard für alle werden, von dem man individuell ruhig abweichen darf, aber für die Masse soll es passen)
Hinzu kommt noch ein Pronomen + Höflichkeitsform und wir sind fertig.
Es gibt viele Vorschläge hierfür "sier" (sier, siem, sien, sien), "dey" (dey, deren, denen, dey), "hen" (hen, hens, hem, hen) usw. - ich habe hier keine spezifische Vorliebe, wichtig ist, wir wählen eines und fertig.
Dann noch eine Höflichkeitsform wie "Herr" und "Frau", hier gibt es nur wenige Vorschlöge "divers" (gefällt mir nich, "Herr Doktor Müller und divers Magister Anzengruber" klingt komisch) und "Person", wir können aber auch einfach ein neues Wort erfinden "Grent", "Sam", "Deller", whatever - kann historische Wurzeln haben, kann ein komplettes Fantasiewort sein - wir müssen uns nur eins aussuchen.
Und fertig, die deutsche Sprache wäre genderneutral. Nehmen wir an, wir entscheiden uns für "-on", "hen", und "Grent" - alle Deutsch-sprechenden müssten nur 5 Wörter lernen (1 Pronomen in 4 Fällen und das Wort "Grent) und die Wortendung "-on", Satzstrukturen können bleiben wie sie sind, Grammatik wird nicht verkompliziert, und Schriftverkehr wird vereinfacht.
Beispiel:
"Sehr geehrte Grent Studienraton,
Vielen Dank, für Ihren Bericht über den Fortschritt der Studentonen an der Uni Wien, vor allem der Fall der Biologon die Mitt-Semester Unis gewechselt hat war sehr interessant. Hens Schwierigkeiten hen Zugang zu Bibliothek, Computerräumen u.ä. zu verschaffen, deckt einige administirative Schwächen auf."
Das liest sich wie komplett normales Deutsch, minimaler Aufwand es zu lernen und es beseitigt lästige Konstrukte wie "der/die Schüler_in hat seine/ihre Sportkleidung selbst zu besorgen".
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