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Ich glaub ich will einen YouTube Kanal machen mit kleinen Naturvideos und Kultur, Literatur, Sprachen und Griechischer Mythologie und Religionen etc, random zusammengeschnittenes Szenisches, Atmosphärisches, ein bisschen interkulturelle Beziehungen, ein bisschen Engagement für den Frieden ✌️
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Kaum etwas ist so zauberhaft schön wie das eigene Blut
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raubtierfuetterung · 2 days
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eherne hoffnungslosigkeit, unwirksamer mensch
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raubtierfuetterung · 2 days
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Man fragt sich: was kann mein Problem sein, ich bin so grundlos wütend, meine Lunge erwürgt sich selbst, mein Herz ist eine eiternde Wunde. Niemals kann ich glücklich sein, ich sehe das Gute und freue mich nicht, mein Herz ist niemals froh. Immer muss ich trauern, immer steht mir das Blut in der Kehle, dass ich mich zerfleischen und von diesem lauwarmen Leben reinigen möchte. Ja, sterben will ich, sterben- und ewig tot sein, sonst nichts! — Und sie antworten dir: Ooooooh, ich weiß, ich weiß. Du hast Depressionen ;-) Versuch doch einfach ein bisschen glücklich zu sein, oki^^ ? — Da frag ich mich, wie man sich seines Verstandes und seines Fortschritts rühmen kann, wenn es heißt: Ein Mensch: „So helft mir, ich ertrinke!“ - Der Experte TM: „Sie ertrinken, tatsächlich. Ein häufiges Phänomen unserer Tage… kurios. Der Ertrinkungstod wird übrigens als eine spezielle Unterform der Asphyxia klassifiziert :D“
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raubtierfuetterung · 2 days
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Oh oh oh. Ich muss mir das Leben austreiben wie einen Dämon. Persephone, Göttin der Melancholie, da stehen wir, ich und mein Mädchen, am gurgelnden Bach von Frühlingsblumen, mit nach unten gerichtetem Blick, traurig nach unten gerichtetem Blick, Frühlingsblumen-Unterwelt-Silberblick —
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raubtierfuetterung · 2 days
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Will mir innen Kopp schießen. Will mir das Hirn wegballern. Amerika, ne Knarre kaufen und innen Nationalpark fahren. Da liegt eine Mädchenleiche zwischen den frischen Gräsern…
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raubtierfuetterung · 3 days
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From the Atlantic to the Pacific! Push Americans into the Ocean ! /j
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raubtierfuetterung · 3 days
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Robert Bly, "Depression," from A Mind Apart: Poems of Melancholy, Madness, and Addiction
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raubtierfuetterung · 4 days
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Ich, ich, ich. Ich will mich von mir selber lösen, mein eigenes Bewusstsein hinter mir lassen und nichts als der formlose Hüter des Wissens um die Wahrheit sein. Nichts sein. Ich muss meine Prägungen kennen, mein Wesen, um mich vernichten zu können. Die Wahrheit ist, und ich muss sein, unbewusst und ohne Ambitionen um wahrhaftig sein zu können. Doch das in sich ist eine Ambition.
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raubtierfuetterung · 4 days
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Ich bin das leere Gefäß eines Menschen. Man sollte nicht versuchen mich als Mensch zu betrachten. Man könnte mich nehmen und gegen die Wand deppern, und ich würde zerspringen als wär ich ne Bierflasche. Ich kann Zwischenmenschliches nicht registrieren. Ich bin empfindungslos und kalt und behindert. Blind für Zwischenmenschliches, ich kann die Gefühle anderer nicht wissen und es mangelt mir an Glauben an die Wahrheitsnähe meiner Vermutungen, ich kann mich nicht dazu durchringen in meiner Wahrnehmung die Gefühlswelt anderer zu inszenieren und zu verantworten. Ich bin verantwortungslos und willenlos, unfrei aber mit einem übermäßig hohen Grad an Bewusstsein ausgestattet. Das ist der größte Schmerz! Ich muss mich selbst beobachten, ähnlich wie ein anderer verständnislos nur auf die Theaterbühne blickt: was inszeniert ihr Menschen wie mich! Shakespeare sagte das Leben sei Theater. So oft zitiert, doch ohne Bewusstsein für die Konsequenzen, die sich daraus ergeben: Wo beginnt das echte Leben? Nirgendwo, nirgendwo! Das Bewusstsein objektifiziert den Menschen, ironischerweise, indem es doch Verstand und Freiheit ermöglichen sollte. Dass das Bewusstsein frei macht denken manche. In Wirklichkeit wird der Mensch durch das Bewusstsein, insbesondere durch das Bewusstsein seiner selbst, von einem Tier zum Beobachter eines Tieres, und damit handlungsunfähig. In welcher Welt ist es Freiheit mit gebundenen Händen zu sitzen, an die Brauen getackerte Augenlider, niemals schlafen können, auch wenn man nichts lieber täte als dem Tier sapiens sapiens das Hirn wieder in den Schädel zu setzen statt als gemarterter machtloser Geist in einigen Metern Höhe hinter ihm herzuschweben ?
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raubtierfuetterung · 5 days
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raubtierfuetterung · 6 days
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I have never loved anyone. As in, I’ve never been in love. I am unable to fall in love. I will never be obsessed with any person, I will never strive to possess, and I will never like to be desired. It’s quite the opposite actually. Desire disgusts me, it’s an insult to the soul. If anything, I want to be admired for my mind(, but appear too intimidating and distant to ever be approached by prosaic duckboys ). I do not want to be seen as a body, a human of blood and flesh. I want to be like a haute couture runway model, a bloodless vampire, the statue of Spinoza
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raubtierfuetterung · 7 days
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Ich lebe in Sprache und in Anbetung der Schönheit. Schreibe ich aus Eitelkeit? Nein. Aber macht mich das Schreiben eitel? Nicht eigentlich. Aber es distanziert mich doch von der Welt. Nicht, dass es mich erhöhen würde, vielleicht erniedrige ich mich gar. Aber kurzgesagt: Wer von der Natur schreibt, trennt sich von der Natur. Wer von den Menschen schreibt, entfernt sich von den Menschen. Wer vom Leben schreibt, der scheidet (/schneidet sich) aus dem Leben schreibend. Und wer sich selbst reflektiert, der zerbirst in tausend Splitter seiner selbst und wird kein eines Wesen mehr sein.
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raubtierfuetterung · 7 days
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Schmarrn. Ich schreib nen Roman mit dem Titel Was Ein Schmarrn! Das stussige Leben eines Menschenkinds. Es wird kein Bestseller
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raubtierfuetterung · 7 days
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Punk girls on the Tube. London, 1983
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raubtierfuetterung · 7 days
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Fanatismus-Blasphemie. Ein Spannungsfeld.
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raubtierfuetterung · 7 days
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Schöngeist, Nichtsnutz. Ich bin beseelt von diesem anerzogenen Utilitarismus, der mir selbst jegliches Existenzrecht abspricht.
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