Tumgik
#bin gespannt wie's ausgeht!
free-piza · 3 months
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Oderbruch (2024)
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unfug-bilder · 10 months
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Na, da bin ich ja mal gespannt.
P.S. In Sachsen wüßte ich, wie das ausgeht.
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eggi1972 · 3 months
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[Podcast] Theater: Neometropolis eine schauspielerische Dystopie
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In dieser Episode geht es um das Theaterstück "Neometropolis", eine schauspielerische Dystopie. Als jemand, der normalerweise selten Dystopien liest, bin ich gespannt darauf, das Stück zu sehen. Die Handlung spielt in der Stadt Neometropolis, in der jeder Mensch ein Implantat erhält, mit dem er auf alle Funktionen der Stadt zugreifen kann. Es gibt jedoch auch Menschen, die gegen diese Technologie sind und dagegen protestieren. Zudem gibt es einen Wald, der von der Bevölkerung nicht betreten werden darf, da dort eine tödliche Krankheit grassiert. Die Protagonisten des Stücks haben alle verschiedene Perspektiven auf die Technologie und den Wald. Während des Stücks werden auch weniger Worte gesprochen als gewöhnlich, aber die Emotionen sind spürbar. Besonders beeindruckt hat mich die Musikerin Lyhre, die mit ihrer Musik eine beruhigende und gleichzeitig aufwühlende Atmosphäre schafft. Ihre Performance mit verschiedenen Instrumenten und dem Laptop ist beeindruckend. Alles in allem wirft das Stück viele Fragen über Technologie, Kontrolle und soziale Ungleichheit auf und regt zum Nachdenken an. Es ist ein laufendes Training, wie wenn man ein Instrument lernt. Es ist wie bei der Filmmusik. Wenn man ein Instrument lernt, ist es wie bei der Filmmusik. Wenn sie nicht stimmt und sich kurz verschiebt, kann die ganze Stimmung sich verändern oder es wird komplett unstimmig. So etwas Komplexes performt sie live auf der Bühne. Alleine dies ist in meinen Augen schon den Eintritt wert. Sie unterstützt zu jeder Zeit die Schauspieler auf der Bühne mit ihrer Musik und man erlebt das Atmen der Stadt oder des Waldes. Ganz kurz war da dieses Verlangen bei mir, wieder die Turntables rauszuholen oder eher von meinem DJ-Kollegen zurückzuholen und es mal wieder zu tun. Es war so ein kurzer heftiger Phantomschmerz. Auch wenn ich nie nie in der Liga von Lyhre gearbeitet habe, war ich nicht ganz so schlecht. Und vor allem mit Herz und Seele dabei. Aber irgendwie war da noch etwas anderes. Ich war mir sicher, dass ich auch Songs mit dieser Stimme habe. Als ich zu Hause erstmal den PC hochgefahren und nach Lyhre gesucht. Was soll ich sagen? Tatsächlich habe ich verschiedene Titel auf meiner Festplatte. Den Titel Sad-Cyborg zum Beispiel finde ich sehr gut, hörbar. Googelt ihn mal und schaut euch dann Neometropolis im Stadttheater Gießen an. Jetzt habe ich mich aber sehr lange über Löhre ausgelassen. Das hängt ja auch mit meiner Vergangenheit zusammen. Das Stück im Allgemeinen ist ein Massiv für Menschen, die Utopien oder Dystopien mögen. Es ist spannend, wie es ausgeht. Es lebt von vielen verschiedenen Facetten, die einem nachdenklich stimmen. Das sind die Videohintergründe, die einen immer wieder in einen anderen Ort neben die Musik transportieren. Das sind Schauspieler, die sich wirklich immer besser finden. Es gibt natürlich auch Schauspieler, die ein wenig herausstechen, aber das Miteinander wird immer besser. Es ist nicht alles perfekt und man kann vielleicht noch das eine oder andere verbessern, aber so langsam wird es immer spannender, wieder ins Theater zu gehen. Also, wenn ihr solche, also solche Dystopien mögt, wie wäre es mal mit einem Besuch im Stadttheater Gießen? Die Frage, die wir uns so oder so immer wieder stellen sollten ist, wie wollen wir in Zukunft zusammenleben? Welche Utopie hängen wir nach und gibt es nicht auch da vielleicht den ein oder anderen, der darunter leiden muss? Wie reagiert die Natur darauf, die uns umgibt? Ich hoffe, ihr habt genauso viel Spaß beim Ansehen, wie ich ihn hatte. Denn für mich war es eine runde Geschichte mit guten Schauspielern, aber auch viel Stoff zum Nachdenken. Bis bald wünscht euch, also bis bald, vielleicht auch im Theater. Ja, sagt euch euer Markus von literaturlounge.eu. Lesen Sie den ganzen Artikel
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naaala · 1 year
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I knew it before...
11.02.2023 & 12.02.2023
Hamburg, Deutschland. Uhrzeit: ungenau 
Du hast dein Profilbild gewechselt. 
Es zeigte noch uns, als ich gestern Abend meine letzte Nachricht an dich tippte. Heute bin ich aufgewacht, schaute auf mein Handy um die Uhrzeit zu checken und fand 3 Benachrichtigungen von dir. Ich schreibe dir nur: Oh du hast dein Profil Bild gewechselt. 
Ich bin verunsichert. Du bist unterwegs, mit deinem Freund auf einem Festival. Den Haag, waren wir noch vor nicht ganz einem Jahr dort. Ob du daran denkst ? 
Warum hast du das Bild geändert ? Täuscht mich mein Gefühl und du hast es unbedacht getan ? Gestern Nacht als du auf einer Party warst? Wie kommt es, dass du genau in diesem Moment dein Bild änderst ? Ist es nur mein paranoides ich oder bestätigt sich meine Annahme und eines Abends, nächste Woche, werden wir auf dem Sofa liegen oder uns nach dem Abendessen gegenüber sitzen. Du wirst schon die ganze Zeit eher verhalten sein oder aber tust als wäre nichts beides - möglich bei dir - und etwas ansprechen was dich stört: dass ich nichts unternehmen mag, wenig Initiative zeige, Konsum, Arbeit usw. 
Wer weiß wie es ausgeht ich bin gespannt wie ich mich fühlen werde.
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lunaslesetraum · 2 years
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♡Out Now! Happy Release Day! Hier die beiden Klappentexte für euch: Harper Sloan -  Locke Seit Jahren kämpft Maddox Locke gegen seine inneren Dämonen, die Dunkelheit in ihm und die Versuchung, die Emmy, sein Engel, für ihn darstellt. Denn er ist davon überzeugt, dass alles, was er berührt zerfällt und jeder, der ihm nahe steht verletzt wird. Wäre er nicht so lange mit sich selbst beschäftigt gewesen, dann hätte er früher bemerkt, wie dieser eine Engel es geschafft hat, ihm unter die Haut zu gehen. Emmy. Sie weckt eine Sehnsucht nach etwas in ihm, das er nicht verdient hat, und er hat sie so lange von sich gewiesen, bis sie gegangen ist. Doch das kann und wird er nicht akzeptieren. -------------- Amo Jones - In Fury Lies Mischief Sie war alles, was er jemals wollte. Er war alles, was sie verachtete. Bis sich das Blatt wendete. Saskia Royal war es schon immer bestimmt, im Midnight Mayhem aufzutreten. Nie hätte sie gedacht, dass sie dort unter den Tänzern auch Freunde finden würde. Aber vor allem hatte sie diese erschreckende Anziehungskraft von Killian Cornelii nicht erwartet. Weder vertraut sie ihm noch gefällt ihr seine Art. Und doch kann sie sich diesem Sog, der von ihm ausgeht, nicht verschließen. Denn nur er ist in der Lage, ihre zerstörte Seele zu berühren und sie in diesen Händen zu halten, die nicht nur einnehmend, zärtlich und tröstend, sondern auch so grausam sein können. Killian ist in Midnight Mayhem groß geworden. Abgesehen von seinen Kiznitch-Brüdern, empfindet er nicht viel für andere Menschen. Bis Saskia in sein Leben tritt. Allerdings handelt es sich hierbei nicht um eine seichte Liebesgeschichte, sondern um eine Liebe, die so heftig und schmerzvoll ist, dass sie alles und jeden in den Abgrund reißen kann. ----------------- Ich lese die beiden Schätze bald und bin schon sehr gespannt! ------------------ Welches der beiden Bücher spricht euch an? Ich kann mich auf jeden Fall nicht entscheiden mit welchem ich beginnen soll! Vielleicht lese ich sie sogar parallel. https://www.instagram.com/p/Cfd78_er5kS/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Trauriger Anlass. Aber durch den Angriffskrieg Russlands wurden einige Rüstungsaktien ganz schön gepusht. Ich bin bisher nicht in dieser Branche investiert. Auch spannend zu sehen, dass die amerikanischen Werte nicht so gut abschneiden wie die europäischen Aktien. Ist logisch, weil der Markt davon ausgeht, dass Europa für die eigene Sicherheit mehr investieren wird als zuvor. Die Unternehmen mit teilweiser ziviler Luftfahrt können weniger profitieren. Insgesamt ein Sektor mit vielen Fragezeichen für mich. Niemand wünscht sich Krieg, aber wenn man realistisch ist, wird es Krieg wohl zukünftig immer wieder und vielleicht sogar verstärkt geben. Will man davon profitieren? Und sind die Renditen besser als in anderen Branchen, also lohnt sich ein Investment überhaupt? Bin gespannt, ob ihr in der Branche investiert seid. Wie ist eure Meinung? ⚠️ Werbung, da Markennennung. Keine Anlageberatung. ⚠️ #investingeducation #stockmarketinvesting #marketcrash #investingforbeginners #investing101 #markminervini #marketwizards #marketwatch #stockstotrade #stocktrading #passiveincome #investmentstrategies #stockstowatch #buythedip #cutloss #aktien #techaktien #börse #finanziellefreiheit #ziele #zieleerreichen #performance #monetarypolicy #Tapering #federalreserve #stocks #investmenttips #investment #finance https://www.instagram.com/p/CeMJ0fXsVJ5/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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missringsy · 3 years
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Wie gefällt dir die Steuerbetrugsstory bisher? Und hast du Theorien, wie es mittelfristig mit Ringo/Benedikt/Huber-Bau weitergehen kann? Eine gemeinsame Zukunft werden sie ja kaum haben.
Tja, wäre Lars mal nicht ins Sommerhaus gegangen. Dann wäre Easy nicht in die Wüste geschickt worden, Huber hätte Ringos digitale Unterschrift nicht bekommen, und es wäre nicht zu diesem ganzen Schlamassel gekommen 🙃 . Bzw im Ernst: ich fände ja schon interessant zu wissen, wie der Storyaufbau ohne Lars Auszeit ausgesehen hätte... Wäre ja wahrscheinlich schon irgendwie anders gewesen?
Mir gefällt die aktuelle Storyline um den Steuerbetrug sehr gut. Waren bis dato schon sehr starke Szenen dabei, von allen Beteiligten. :) Finde es auch gut, dass Easy mal eine andere Charakterfarbe bekommt. Es war schon lange ein Wunsch von mir, dass er etwas "böser" wird und vielleicht dadurch ein anderes Verständnis für Ringos intrigantes Verhalten aus der Vergangenheit und auch teils heute noch im Job entwickelt. Aus meiner Sicht kann das Ringsy's Band zueinander nur stärken. Und Lars bekommt mal die Chance, etwas Neues zu zeigen von sich, in dem seine Rolle an die Grenzen und darüber hinaus geht. Ich bin kein großer Fan von "hätte - wäre - wenn"-Gedanken. ;) Aus meiner Sicht stand schon sehr lange fest, dass man hier einen Bruch zwischen Ringo und Benedikt bei Huber Bau herbeiführen möchte - mit offenem Ende, aber ein Zurück gibt es für mich nicht mehr. Dann wären wir auch wieder in der gleichen Story-Sackgasse wie vorher. Denn auch wenn ich Ringo und Benedikt zusammen mag, wirklich vorwärts ging es in ihrer Dynamik nicht mehr, ganz im Gegenteil. Huber hat schon wieder angefangen, Ringo vermehrt klein zu halten und andere Maßstäbe anzulegen, was z.B. die Wichtigkeit des Privatlebens angeht. Wenn es nicht die Wüsten-Story gewesen wäre, hätte man einen anderen extremen familären Grund geschaffen, damit Ringo abgelenkt ist und die Machenschaften seines Chefs zu seinen Ungunsten nicht bemerkt. Man darf daher gespannt sein, wie es für alle Charaktere hier ausgeht...
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techniktagebuch · 3 years
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Dezember 2020
Sie haben ziemlich viele Münzen!
Jan Bölsche wird demnächst umziehen und klagt im Chat: “Meine 80 kg ‘Münzsammlung’ will man den Umzugsleuten ja nicht zumuten. Bei der Bundesbank gibt es erst wieder Termine im Frühjahr, weshalb ich in den vergangenen Wochen Säcke mit Geld zwischen Schlafsäcken unter Brücken versteckt habe.”
“80 Kilo, wirklich?”, frage ich zurück. “Irgendwo in Deutschland hab ich 2019 mal einen Münzeinwurfautomaten gesehen (in Schottland gibts die überall).”
Im Techniktagebuch haben verschiedene Menschen schon sehr unterschiedliche Möglichkeiten beschrieben, mit dem Münzgeld umzugehen, darunter Münzloswerdereisen nach Irland oder in die Niederlande, das Geld zur Bank tragen, die es einschickt, das Geld in Rollen wickeln und zur Post tragen oder das Geld von Einbrechern stehlen lassen.
Nein, sagt Jan, es sind nicht wirklich 80 Kilo.
Ich erkläre weiter, was ich meine: “Also in Supermärkten. Man schüttet alles rein und bekommt einen Zettel für die Kasse, wie bei Flaschenpfand, abzüglich 10 Prozent oder so.” Auch das steht nämlich bereits im Techniktagebuch. Ich weiß nur nicht mehr, wo in Deutschland ich so einen Automaten selbst gesehen habe.
Jan: Mit Trichter? Sonst ist man einen Arbeitstag lang beschäftigt.
Kathrin: glaub schon
Jan: praktisch
Kathrin: da! www.coinstar.de/kiosksuche  Genau, bei dem 24-Stunden-Rewe an der Warschauer Str. hab ich es wohl gesehen. Aber unter den Brücken war es sicher auch gut angelegt.
Jan: Ich denke eigentlich auch. Aber es ist noch was übrig.
Jan: Gerade gewogen: es sind noch 25 kg. Julia macht sich gleich mit einem Kinderwagen voller Geld zum Rewe auf. Danke für den Tipp!
Jan: /me hat Rückenschmerzen vom Geldschaufeln
Kathrin: ah, praktisch, wenn man einen Kinderwagen hat! bin gespannt, was 25 kg Münzen in Geld sind sag mir bitte das Ergebnis
Jan: war zu schwer zum 5-Stockwerke-runtertragen, daher in drei Einzellieferungen. dauert also ein paar Tage.
Kathrin: sind das eigentlich historische Überreste aus der Zeit der Barzahlung? oder häufst du immer noch neues an?
Jan: Bericht vom ersten Drittel: Es war wohl recht unangenehm: dauert ewig, ist super laut, selbst der Automat sagt: “Sie haben ziemlich viele Münzen! Bitte warten” und dann ruckelt er sich innerlich ein bisschen zurecht. An der Kasse dann: “Oh, Mann! Die macht mir ja die Kasse leer!” In den diversen Kassen WAR NICHT GENUG GELD! Man musste jemandem beim Schichtwechsel abpassen, der das dann entnervt Julia in die Hand gezählt hat: Hier nochma. hundert, zweihundert, dreihunder …, zählnsenochmanach. Es waren über 500 Euro. 17 Jahre Wechselgeld, ja, häufe ich immer noch an. Aber hin und wieder zahle ich auch mal kontaktlos, wie ein Mensch!
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Kathrin: wow
jetzt stellt sich natürlich die neue Frage: was macht man mit dem Bargeld das es vermutlich für diesen Bon gegeben hat es können keine vollen 17 Jahre Wechselgeld sein, ich erinnere mich genau, dass ich mal bei dir war und Münzgeld als Wechselgeld für irgendeine Veranstaltung geholt habe
Etwas später:
Jan: as we speak wird die zweite Ladung abgearbeitet. Diesmal bei real. Da kann man an der Kasse auch auf sein DKB Konto einzahlen. Ob das wohl ohne Umweg über Bargeld geht?
Kathrin: Wie, man bekommt es erst bar ausgehändigt und kann es dann wieder einzahlen?
Jan: mal sehen!
Ich erfahre nicht, wie das real-Experiment ausgeht, sondern bekomme erst wieder ein Foto vom Versuch gezeigt, die vermutlich dritte Ladung loszuwerden:
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Kathrin: haha war das, nachdem ihr dort wart, oder vorher? währenddessen?
Jan: vorher schon. Julia ist dann zum nächsten gefahren
Jan verspricht, die gesamte Geschichte nach ihrem Abschluss im Techniktagebuch zu dokumentieren. Das passiert dann doch nicht, deshalb sind hier zumindest ihre Fragmente festgehalten.
(Kathrin Passig)
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Thomas Müller im Interview: „Wir wollen ein überragendes Jahr krönen“
Bei Hertha BSC feiert am Freitagabend der neue/alte Trainer Pál Dárdai sein Heim-Comeback. Macht der Trainerwechsel den kommenden Gegner etwas unberechenbarer? Müller: „Auf jeden Fall. Wir hatten nur ein Spiel zur Analyse Zeit, um zu schauen, was sie umgestellt haben und wie sie im Vergleich zu der Zeit unter Bruno Labbadia anders agieren wollen. Das macht die Analyse etwas diffiziler. Nichtsdestotrotz versuchen wir natürlich, uns hauptsächlich auf unser Spiel vorzubereiten, unsere To-Dos abzuarbeiten, wie wir das Spiel angehen wollen.“
Dein Weltmeisterkollege Sami Khedira ist gerade zur Hertha gewechselt – freust du dich auf das Wiedersehen und zeigt das auch den Stellenwert der Bundesliga, wenn so hochdekorierte Spieler zurückkehren?
„Ich freue mich, dass Sami wieder zurück ist. Er ist ein Kind der Bundesliga, ist hier groß geworden, hat hier schon in ganz jungen Jahren mit Stuttgart die Meisterschaft gewonnen und sich seine Sporen verdient. Es war schön für den deutschIn der Hinrunde habt ihr in fast letzter Sekunde mit 4:3 gegen die Hertha gewonnen, auch davor waren es enge Duelle. Was erwartest du jetzt für ein Spiel?
„Normalerweise sind die Spiele in Berlin immer so ein bisschen auf Messers Schneide. Die Herthaner stehen tabellarisch sicherlich nicht dort, wo sie gerne hinwollen. Da ist bei Berlin in der jetzigen Situation viel Druck auf dem Kessel. Das wollen wir natürlich ausnutzen, dass vielleicht die eine oder andere Unsicherheit aufkommt, wenn es nicht für sie läuft, wir vielleicht das 1:0 erzielen sollten. Wir hoffen, dass das ein Vorteil für uns ist. Aber grundsätzlich erwarte ich sehr kampfstark eingestellte Berliner.“Erstmals seit fünf Jahren hast du wieder eine zweistellige Anzahl Bundesliga-Tore auf dem Konto – und das nach nur 19 Spieltagen! Wo kann die Reise da noch hingehen? „Ich denke nicht, dass es dreistellig wird – das wird schwierig (lacht). Aber ich versuche natürlich noch in jedem Spiel etwas hinzuzufügen. Wo ich am Ende von der reinen Toranzahl rauskomme, ist nicht so entscheidend. Aber es macht natürlich Spaß, wenn man mit direkten Aktionen zum Teamerfolg beitragen kann – und da werde ich sicherlich dranbleiben.“en Fußball, dass er dann ins Ausland gewechselt ist und bei Top-Klubs wie Real Madrid und Juventus Turin gespielt hat. Das zeigt auch die Qualität der deutschen Spieler im Laufe der letzten zehn, fünfzehn Jahre, dass sie eben auch wieder im Ausland gefragt waren. Ich bin gespannt, wie es für ihn nach seiner Rückkehr laufen wird, hoffe aber natürlich, dass es am Freitagabend noch nicht so gut für ihn ausgeht (lacht).“
Was Torvorlagen angeht, lieferst du ja seit Jahren zuverlässig. Löst es dieselben Glücksgefühle aus, ein Tor vorzubereiten, wie es selbst zu erzielen?
„Das kommt immer darauf an, wie man ein Tor vorbereitet oder wie man es schießt. Ich persönlich habe andere Glücksgefühle, wenn ich den Ball aus einem Meter über die Linie drücken muss, als wenn es eine wirklich tolle Aktion war. Beispielsweise die Torvorbereitung zum 1:0 gegen Freiburg zuletzt, das war wirklich toll herausgespielt. Da freut man sich fast schon so, als hätte man das Tor selbst geschossen. Was man allerdings nicht vergessen darf: Im letzten Jahr, seitdem wir keine Fans mehr im Stadion haben, muss man von diesem Glücksgefühl beim Torerfolg sicherlich ein paar Prozentpunkte abziehen.“
Nach der Partie gegen die Hertha geht es für euch weiter zur Klub-WM. Karl-Heinz Rummenigge verriet unlängst, dass der Mannschaftsrat ihn gebeten habe, sich trotz des engen Spielplans für die Ausrichtung des Turniers einzusetzen. Welchen Stellenwert hat es für euch? „Das Turnier ist für uns die Möglichkeit, diesen riesigen Erfolgslauf, den wir mit dem Champions-League-Sieg im vergangenen Sommer hatten, abzuschließen. Wir wollen diesem überragenden Jahr mit dem Sieg bei der Klub-WM die Krone aufsetzen. Daher sind wir sehr ehrgeizig, was diesen Titel betrifft. Bei diesem Turnier kommen die besten Mannschaften aus den jeweiligen Kontinentalverbänden zusammen. Als europäisches Team ist man sicherlich Favorit. Das wollen wir unterstreichen und das Ding auch holen. Aber es wird sicherlich eine Herausforderung.“
Du hast die Klub-WM 2013 schon gewonnen. Wie sind deine Erinnerungen an das Turnier damals? „Es war eine tolle Zeit kurz vor Weihnachten in Marrakesch und auch mit den Zuschauern vor Ort eine wirklich tolle Veranstaltung. Die Menschen in Marokko hatten sich riesig auf das Turnier gefreut. Jetzt sind die Bedingungen durch die Corona-Pandemie natürlich etwas anders. Das Turnier ist in diesen dichtgedrängten Spielplan hineingeflickt. Aber wir haben einen super Kader, der das meistern kann.“ 
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victoria-benner · 3 years
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Grusel, Gänsehaut und Spannung
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Über einen meiner Endgegner beim Schreiben von Fantasy, die Chaosszene, habe ich bereist berichtet. Doch beim Überarbeiten von Hüter habe ich einen neuen, zweiten Endgegner gefunden: Gruselszenen.
Gut, um es vorwegzunehmen, ich rede hier nicht von Szenen, die eines Stephen Kings würdig wären, dass ist echt nicht mein Ding, weder als Schriftstellerin, noch als Leserin. Wovon ich spreche, sind diese Szenen, wo einem eine leichter Schauder über den Rücken läuft und man gespannt auf der Kante des Stuhls oder Sofas hockt, weil man wissen will, wie die Sache ausgeht. Ohne solche Szenen kommt man bei Fantasy genauso wenig aus, wie ohne die epische Endschlacht in der sich die Gegner ganze Welten um die Ohren hauen und Schwerter vonmysteriösen Damen an irgendwelche ahnungslosen Spaziergänger verteilt werden, ich denke das ist klar, aber, wie zum Teufel schreibt man sie?
Gute Frage.
Um das zu klären, habe ich mich auf meine vier Buchstaben gesetzt und mich damit beschäftigt, was ich schreibe, wie meine Szenen beim Leser rüber kommen, was ich meine, dass meinen Szenen fehlt und am Ende beschlossen, wenn ich die Lösung nicht in mir selbst finde, dann muss ich mich  wo anders umsehen. Schließlich gibt es genug Autoren, die solchen Szenen sehr gut schreiben können, warum sich nicht also Rat von denen holen. Wenn schon nicht in Person, dann einfach über ihre Bücher. Ja, ich weiß, abkupfern ist nicht klasse, aber mal ehrlich? Die meisten lernen über  nachahmen. Warum nicht also auch beim Schreibhandwerk? Es geht nicht darum, dass man die Formulierungen klauen soll oder ganze Textpassagen kopieren und übernehmen soll, nein, es geht darum, die Szenen auseinanderzunehmen, zu sehen, wie sie aufgebaut sind, welche Stilmittel eingesetzt werden, um das zu erreichen, was man erreichen möchte.
Gut, eins vorweg, was ich als Grusel bezeichne, wird bei den meisten wohl kaum eine Gänsehaut verursachen. Ich bin halt ein ziemlicher Feigling, Psychothriller und Co. sind nichts meins. Daher habe ich mich bei meiner Analyse auch nur auf Material aus der Jugendliteratur beschränkt, dass wo zwar Spannung und ein leichter Schauder aufkommt, aber einem keine schlaflosen Nächte beschert werden. Immerhin ist das genau das, was ich gern in Hüter sehen möchte. Spannende Szenen, die aber nicht zu brutal, zu dunkel sind.
Nun denn, Jugendbücher habe ich auch einige in meinem Schrank und als ich sie eins nach dem anderen Szene für Szene durchging, fing sich tatsächlich an eine Art Schema F abzuzeichnen. Offenbar gibt es einige Elemente, die in einer Gruselszene nicht fehlen dürfen, die für die richtige Stimmung sorgen. Welche das sind, will ich hier kurz vorstellen.
Aufbau der Szene und Wortwahl
Abgesehen davon, dass mir beim kritischen Lesen meiner Lieblingsjugendbücher zum ersten Mal auffiel, dass es eine Reihe von Ungereimtheiten gibt, die mir garantiert von meinem Lektor angekreidet würden, fiel mir die Wortwahl auf. Klar, als Autor / Autorin weiß man, mit Wörtern sollte man vorsichtig sein, aber hier scheint es besonders wichtig zu sein sich zu überlegen, wie und was man schreibt, doch hier fiel es mir besonders auf.
Zum einen gibt es in den Szenen eine Art roten Faden, der den Leser oder die Leserin darauf vorbereiten soll, dass jetzt gleich was passiert, das nicht sonderlich angenehm sein wird. Die Spannung steigt von Satz zu Satz. Etwas, dass nur möglich ist, wenn man sich vorher einen Plan von der Szene zurechtgelegt hat. Zweitens wird dieser rote Faden noch von den verwendeten Wörtern unterstützt und die Wörter, die da zur Anwendung kommen sind alles mögliche, außer gewöhnlich. In der Regel sind es Worte, die eine eindeutige Aussage treffen, den Leser sogar Sachen hören lassen und die eine starke Reaktion hervorrufen. Ob die Reaktion nun Angst oder auch Ekel ist, dass sei mal dahingestellt.
Einige Beispiele gefällig? Bitte.
Explosion: schon allein, wenn man das Wort ausspricht, hört man den Knall und sieht Dinge durch die Gegend fliegen.
Zerbersten: ein Verb, dass einen ähnlichen Effekt, wie Explosion hervorruft, wenn man es liest und das daher wohl kaum zu umgehen sein wird, wenn man Fantasy schreibt.
Schleudern: noch ein gutes Verb, dass den Eindruck von Schnelligkeit und Wucht vermittelt. Mind you, Wucht selbst ist auch ein gutes Wort, das den Leser / die Leserin den Aufprall geradezu spüren lässt.
Knacken: lässt den Leser ein trockenes, knirschendes Geräusch hören.
Sausen: auch hier verbindet man automatisch wieder Geschwindigkeit mit einem zischenden Geräusch.
Schimmer oder schimmernd: gaukelt dem Leser ein silbernen Streif vor
Glühend: ähnlich wie Schimmernd, aber rot–orange
Eisblau: einer meiner Favoriten, weil er nicht nur eine Farbe, sondern auch gleich einen Eindruck von Temperatur transportiert. Wenn wir die Farbe eisblau vor uns sehen, dann denken wir an Eisschollen, Eiswasser und damit auch gleichzeitig an kältere Gefilde. Im Hochsommer perfekt.
Greinen: Kommt, keiner kann mir sagen, dass er nicht automatisch ein verzogenes Gesicht vor seinem geistigen Auge sieht. Meist wirkt es auch automatisch abstoßend, nervend.
Genick: eines dieser Wörter, über die man im Alltag eher selten stolpert, es sei denn man ist Gerichtsmediziner oder Bestatter. Daher verbinden wir auch etwas eher Unangenehmes damit. Wie zum Beispiel den Strick, den Henker, den drohenden Tod.
Vermodert: Noch so ein Wort. Auch dem begegnet man im Alltag nicht allzu häufig. Moder ist ein Zeichen von Verfall oder aber Schimmelpilzen, die nicht förderlich für die Gesundheit sind. Entsprechend klar ist, dass das Wort eine Ekelreaktion beim Leser hervorruft.
Ungewöhnliche Zeiten und ungewöhnliche Orte
Seinen Lesern und Leserinnen mit seiner Wortwahl Angst einzujagen ist eine Sache, aber wenn man das noch toppen will oder muss, kommt noch ein zweites Element ins Spiel: die ungewöhnlichen Orte.
Es gibt normale Orte, die jeder von uns aufsucht, wie z.B. den Supermarkt, die Einkaufsstraße. Besonders im hellen Tageslicht. Das sind vertraute Umgebungen, die halten keine bösen Überraschungen für uns bereit und fühlen sich vollkommen vertraut an. Keine Chance, dass da jemand Gänsehaut bekommt, es sei denn...
Es sei denn man versetzt den Leser zu einer Zeit dahin, wo er diesen Ort normalerweise nicht aufsuchen würde. Eine volle Einkaufsstraße im Sonnenlicht ist eine Sache, aber durch sie hindurchzulaufen, wenn alles totenstill ist und man annimmt, die einzige lebende Seele dort zu sein…. Nun, dann sieht die Sache schon anders aus. Besonders dann, wenn man als Autor noch entsprechende Andeutungen machen kann, dass die Figuren sehr wohl nicht allein sind!
Also, um es allgemeiner zu sagen: Man kann einem Leser auch mit bekannten Orten Angst einjagen, nämlich dann, wenn man sie zu Zeiten präsentiert, wenn der Leser dort nicht sein sollte. Warum? Nun, weil das auf eine Ausnahme hinweist und Ausnahmen können durchaus für Gefahr stehen.
Natürlich schafft das Element allein noch keinen Gruselfaktor, aber in Verbindung mit den entsprechenden Worten und einer sorgfältig aufgebauten Spannungskurve, diversen Andeutungen, dass mit dem Ort etwas nicht stimmt, kann es wohl funktionieren.
Wer noch einen Schritt weiter gehen möchte, nimmt seinen Leser / seine Leserin mit an eher ungewöhnliche Orte. Welche das sind? Liegt doch auf der Hand. Alle Orte, die ein gewisses Tabu, Ausnahmezustand und potentielle Gefahr bedeuten, als da wären:
Der Friedhof und die Gruft: Die Klassiker unter den außergewöhnlichen Orten an denen man sich wiederfinden kann. Die wenigstens von uns betreten oft Friedhöfe oder machen einen Abstecher in eine Gruft es sei denn es muss sein, was meist dann der Fall ist, wenn man auf ein Begräbnis geht. Da die aber in der Regel in vollem Tageslicht und in trauter Runde der mehr oder weniger geliebten Verwandtschaft stattfinden, ist klar, dass die wenigsten von uns je einen Friedhof oder eine Gruft in der Nacht besucht haben. Die meisten von uns würden das wohl auch nicht wollen. Es reicht schon tagsüber auf den Todesacker zu gehen, ist dieser Ort doch mit dem Tabu des Todes in Verbindung zu bringen. Uns wird die eigene Endlichkeit vor Augen geführt und mal ehrlich, wer kennt sie nicht die Klischees, die sich um Friedhöfe und Grüfte ranken? Untote, Vampire, Werwölfe…. Alles in allem sagt uns unser Innerstes, dass ein Friedhof kein guter Ort für ein lauschiges Picknick nach Sonnenuntergang ist. Entsprechend hoch ist der Spannungsfaktor, wenn man seine Szene genau dort spielen lässt.
Henkers- oder Richtplatz: Zugegeben, dieser Ort ist noch ungewöhnlicher als ein Friedhof. Wo ein Friedhof noch eine gewissen Aspekt der Zivilisation vermittelt, er ist von Menschenhand angelegt, ist umzäunt, was einen gewisse Art der Sicherheit vorgaukelt (als ob Zombies nicht klettern könnten!), wird regelmäßig kontrolliert und gepflegt, da ist der Galgenbaum oder Henkersplatz einfach nur wild. Im Mittelalter wurden hier irgendwelche unglücklichen Seelen für ihre schlimmen Taten aufgeknöpft, hingen dort und schwankten im Wind, bis sie schließlich von selbst herunterfielen und oft nicht weit vom Baum begraben wurden. Dazwischen waren sie dem Wind und Wetter und den Raben überlassen. Alles an dem Bild und dem Hintergrund vermittelt Brutalität, Einsamkeit, Wut und Angst, aber auch Kriminalität. Schließlich fanden dort keine aufrichtigen Menschen ihr Ende, sondern eben Diebe und Mörder, denen die letzte Ruhe in geweihter Erde versagt blieb. Ist doch klar, dass es nicht schwerfällt anzunehmen, dass die Seelen jener nach wie vor wütend und verzweifelt sind und dort umgehen, was einem als Autor oder Autorin natürlich unmittelbar in die Hände spielt. Eine bessere Atmosphäre kann man sich kaum wünschen.
Naturlandschaften: Ob ihr es glaubt oder nicht, aber auch die Natur kann für Gänsehaut sorgen und das nicht nur, wenn man an Orte wie Höhlen oder Bergschluchten denkt, in denen es unheimlich hallt, jedes noch so kleine Geräusch um das vielfache verstärkt wird und daher vollkommen ungewohnt klingt und einen in Aufregung versetzt. Nein, auch friedliche Landschaften können mit der richten „Brille“ gar nicht mehr so friedfertig erscheinen. Das beste Beispiel dafür findet sich vielleicht in den „Blutbuchen“ von Sir Arthur Conan Doyle. Holmes und Watson sind in dieser Geschichte auf dem Weg zu einer Klientin, die in Winchester lebt. Auf der Zugfahrt dort hin, äußert sich Watson begeistert über die grüne Landschaft, die vor dem Fenster dahin fliegt. Er findet sie wunderschön. Holmes jedoch ist nicht so fröhlich. Er sagt, wenn er nach draußen sieht, bekommt er lediglich ein Gespür für die dort herrschende Isolation und daher auch für die Straflosigkeit mit der Verbrechen dort begangen werden können. Was unverklausuliert nichts anderes heißt als: Da hört dich keiner schreien. Für Holmes liegt die Sache klar auf der Hand: Isolation führt dazu, dass niemand merkt, was man tut, also … tut man, was man tun will, ohne Angst vor Entdeckung haben zu müssen. Ja, die Sicherheit nicht oder nur schwerer entdeckt zu werden, könnte sogar die Hemmschwelle senken Mord und Totschlag zu begehen. Und genau das ist, was den „Reiz“ der ungewöhnlichen Orte am meisten ausmacht. Die Isolation, die Gewissheit, dass wenn jetzt etwas passieren würde, einen niemand würde schreien und einem folglich niemand helfen würde. Die sichere Gewissheit, sich in Gefahr zu begeben, die wir eigentlich aufgrund unseres Selbsterhaltungstriebs meiden wie die Pest.
Von Sinnen wegen Stress
Nun denn, jetzt haben wir schon einiges an Elementen, die wir verwenden können, doch all das wäre sinnlos, würden den Leser nicht ein paar Sinne fehlen. Klingt komisch? Ist aber ein durchgehendes Element solcher Szenen. Es nutzt nichts, seine Figuren an einen ungewöhnlichen, möglichst einsamen Ort, zu einer doch recht ungewöhnlichen Stunde zu bringen, so lange sie noch alle ihre Sinne beisammen haben. Das wird nicht klappen. Vielmehr muss man dafür sorgen, dass sie etwas gehandicapt sind, wenn man Erfolg haben will. Denkbar wäre da, dass die Sicht schlecht ist, weil es einfach zu dunkel ist oder Nebel aufkommt. Man könnte schlecht hören, aufgrund von den Explosionen, die stattgefunden haben und daher blind im Nebel herumtasten, was dann zu wer weiß was führt.
Natürlich würde niemand so etwas unter normalen Umständen machen. Wenn uns der Nebel die Sicht nimmt, dann bleiben wir brav, wo wir sind, spitzen die Ohren und warten, in der Hoffnung, dass eben jener Nebel sich verzieht. Dann könnten wir wieder normal sehen und sicher unserer Wege gehen. Und um genau das Szenario zu vermeiden, dass die Figuren einfach nur herumsitzen und warten, muss man noch einen Faktor mit hineinbauen: Stress. Stress aus verschiedenen Gründen. Sei es, dass dringend etwas getan werden muss. Ein Freund, der irgendwo in dem Nebel ist, ruft um Hilfe. Die Figur muss ihn retten, koste es, was es wolle, und schon macht sie sich, mit ausgestreckten Armen auf den Weg durch die wabernde Brühe, ungeachtet der Tatsache dass da irgendwo Laternenpfähle, Straßen und Autos oder aber messerschwingende Mörder warten können. Oder es ist eben jeder Mörder, der einem auf der Spur ist und dem man entkommen muss. Und schon rennt man um sein Leben und die Spannung steigt.
Dabei möchte ich es fürs Erste belassen. Ich denke mit den hier aufgelisteten Beispielen ist klar geworden, was die Elemente einer Gruselszene sind. Also denkt daran, wenn ihr euch das nächste Mal damit herumplagt eine schreiben zu wollen. Bis dahin.
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mydoc-3 · 3 years
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1.456. Tag - 07. Dezember 2020 (Rückblick)
Am 24.06.2020 startete der letzte Tag der 3-stufigen Radio-Liganden-Therapie hier in Bad Berka - nach jeweils 6 Wochen wurde sie dann zunächst noch zweimal wiederholt. Am 23.06.2030 schrieb ich noch, dass ich die notwendigen Ganzkörperszintigrafien regelrecht vermasselt habe. Zum einen wegen der fast unerträglichen Nierenschmerzen und zum anderen, dass ich urplötzlich Bekanntschaft mit der Klaustrophobie gemacht habe. Ja, ich bekam tatsächlich extreme Platzangst. Was war nun angesagt? Ich konnte doch den Platz nicht als Loser verlassen. Meine Ärzte brauchten doch auch die ständigen Bildgebungen für ein umfassendes Controlling zur Einschätzung etwaiger Fortschritte der Therapie. Ich hatte jetzt nur noch eine Chance! So bereitete ich mich bereits kurz nach dem Aufwachen vor, indem ich mental in mich ging, quasi meditierte. Das ist kein Quatsch, denn ich wollte es unbedingt „reißen“. Um jeden Preis. Gegen 09.30 Uhr ging ich zu dem medizinischen Assistenten, der dieses Monstergerät bediente, und signalisierte ihm, dass es losgehen könnte.Kurz darauf verschwand ich hinter der Tür und ab ging die „Fahrt“. 10.00 Uhr - Es war geschsfft, endlich geschafft !!! Ich habe tatsächlich soeben die Szintigrafie geschafft. Meine Fresse, fiel da ein Druck von mir ab. Und der Plan ging auf. Ich hatte mir nämlich vorab eine Augenmaske angelegt, noch eine Beruhigungstablette eingeworfen und dann gemeinsam mit dem Assistenten die „Maßnahme“ nun doch erfolgreich durchgezogen. Es dauerte ganz lange 20 Minuten. Nach 6-8 Minuten waren die Schmerzen im Rücken nahezu unerträglich, aber ich habe durchgehalten. Woran lag es: NA, WEIL ICH ES UNBEDINGT WOLLTE. Klingt einfach, war es aber nicht. Die Bildaufnahme war sehr gut gelungen und was noch viel wichtiger ist, die Anreicherung mit dem nuklearen Mittel sollte nach Inaugenscheinnahme außerordentlich gut sein, wurde mir vom behandelnden Arzt mitgeteilt. Auch ihm sah man die Zufriedenheit an. Mit diesem guten Gefühl konnte ich nun auch beruhigt nach Hause fahren. Und mich auf die nächste Therapie im August vorbereiten. Meine Berichte richten sich ja vor allem an junge, ältere und alte Männer. Wenn sie das so lesen, sollte ihnen ein für alle Male klar werden, wie wichtig Vorsorgeuntersuchungen sind. Denn mit diesen Untersuchungen können sie sich all dies ersparen, was ich ihnen hier und in den vergangenen Blogs sehr umfangreich beschreibe. Nutzt eure Chance, so etwas zu verhindern!!! Im August und Oktober 2020 wurden Teil 2 und 3 dieser molekularen Radiotherapie durchgeführt. Diesmal verlief alles ohne große Schwierigkeiten, auch die notwendigen Ganzkörperszintigrafien. Was wurde bisher erreicht? Der behandelnde Arzt teilte mir während der Auswertung mit, dass die Therapie sehr gut anschlägt. Ca. 20 Prozent der Metastasen konnten je Therapie zurückgedrängt werden. Im ersten Moment hört sich das auch sehr gut an. Das Problem liegt aber darin, dass immer zwischen den Therapien diese Tumorlast wieder anwächst, und zwar schneller als sie jeweils zurückgedrängt wird. Aus diesem Grunde ist vorgesehen, das Programm im Januar 2021 (nächster Termin), das bisher nur in einer sogenanbten Beta-Bestrahlung bestand, durch Alpha-Strahlen zu ergänzen bzw. zu optimieren. Soll heißen, die Dosis wird erhöht, wenn es meine körperliche Konstitution zulässt. Ich bin gespannt, wie es ausgeht. Ciao.
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hazelmcnellis · 4 years
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Buchpost (und ein kurzes Leseupdate)! 🤩
*unbeauftragte Werbung*
Ihr Lieben, es ist ja schon wieder Wochenende! 🎊 Passend dazu habe ich heute mal wieder schöne Buchpost erhalten. 😎📖🥰
Der finale Teil der Trilogie "Sturmtochter" von Bianca Iosivoni liegt schon länger auf meiner Wunschliste (besonders nach dem spannungsgeladenen Cliffhanger von Band 2 😱). Jetzt kam ich dazu, das Buch tatsächlich auch zu kaufen. 🤩💸📚😅👍🏼
Ich freu mich also schon sehr darauf. Aber erst muss ich noch den Finalteil von "Epic" von Evelyne Aschwanden beenden. 😏 Da habe ich momentan nämlich ¾ des Romans gelesen und, boah, Leute! 😳 Das ist vielleicht spannend, ey! 😱 Ich bin sehr gespannt, wie alles ausgeht. 😬👍🏼
Kennt ihr die beiden Trilogien? 📚🤓📚
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starlord43blog · 4 years
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Buch Empfehlung “Always and forever, Lara Jean”
Heute schreibe ich über das Buch “Always and forever, Lara Jean”.
Nach dem mir die ersten beiden Bücher und die Verfilmung sehr gefallen haben, war ich sehr gespannt auf den dritten Teil, den ich auf Englisch gelesen habe.
Das Buch das von Jenny Han geschrieben worden ist, ist im großen und ganzen eine dramatische Weiterführung der ersten beiden Romanzen.
Auch in diesem Teil geht es um die Hauptpersonen Lara Jean und Peter Kavinsky, es geht um die große Entscheidung in welches College die beiden gehen und wie es der Zufall will wurden sie nicht in den gleichen Colleges  genommen. Nun folgen viele Probleme mit einer Fernbeziehung und ihren  Eltern.
Wie das Buch ausgeht möchte ich nicht verraten. 
Ich finde das Buch ist gut geschrieben und man bekommt einen guten Einblick in die Charaktere.
Ein perfektes Buch für alle Romantiker und Drama Liebhaber da  draußen.
Das war meine erste Empfehlung, für Verbesserungen bin ich immer offen.
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Unsere Politik is a einziger Zirkus. Falls Kurz des Misstruensvotum ned übersteht, dann hätte der Untergang der Regierung nur 10 Tage geduart. Ein neuer Reokrd?
ich finds ja wunderbar unterhaltsam, dass die FPÖ jetzt wo sie nicht mehr mitregieren dürfen, dem Kurz sofort in den Rücken fallen. und ich bin sehr gespannt, wie es ausgeht.
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Diesen Sonntag ist es soweit, wir werden miteinander reden. Mein Ziel sind 25% Klarheit. Ich meine 100% Klarheit und Wissen gibt es eh nicht. Daher finde ich sind 25% ein realistisches Ziel. Oder? Ich muss zugeben es macht mir schon auch etwas Angst, weil ich nicht weiß was du sagen wirst und wie es für uns, dich, mich ausgeht. Ich bin gespannt ...
Tatsächlich ist in mir eine positive Stimmung die Hoffnungsvoll klingt. Das ist das "Problem" wenn man eine Therapie macht. Man verändert sich und beginnt offener zu werden auch zu sich und im Umgang mit den eigenen Gefühlen/Emotionen. Nur was macht man dann falls es doch schief gehen sollte? Was mache ich dann nur, wenn der Tunnel wieder droht ein Stück einzubrechen? Es hat so lange gedauert in Stückchen einen winzigen Teil wieder herzustellen und dieses Gespräch bringt ihn unter Umständen wieder einem Einsturz näher ...
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startingfromzer0 · 2 years
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15/02/2022
Meine Angststörung macht mir einige Striche durch die Rechnung. Ich kann häufig nicht zum Training gehen. Für mich früher undenkbar. Ich versuche zu lernen nach einem stressigen Tag zuhause zu entspannen und auch so nachts schlaf zu finden. Sehr schwierig. Außerdem versuche ich zu lernen das mit gezielterem Training nicht alle meine gains weg laufen. Sicher bin ich natürlich nicht ob das klappt. 4 mal die Woche trainieren und leicht im kcal Defizit aber mit carbs (!) ich bin gespannt wie das ausgeht.
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