Tumgik
#abwenden
my-life-fm · 1 year
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»Nach Adenauer und Kohl: Höchstes Bundesverdienstkreuz für Angela Merkel. Nach dem Gründungskanzler des Separatstaats BRD, Konrad Adenauer, und dem Wiedervereinigungskanzler, Helmut Kohl, hat nun Angela Merkel die höchste Auszeichnung des deutschen Staates verliehen bekommen: Großkreuz des Verdienstordens. Nur CDU-Kanzler werden so geehrt. Sozialdemokratische Kanzler wie Willy Brandt gelten als Abweichler: Sie dürfen nicht geehrt werden. Von Werner Rügemer.«
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danielanoitz · 2 years
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(via Begegnungen (3))
Richtig ist ein Miteinander, ein Zugewandt, manchmal auch ein Abgewandt, ein Voneinander-weg, aber nicht bloß einen Schritt, sondern so weit wie es notwendig ist, um einander wieder sehen, richtig sehen zu können, um ein wirkliches Aufeinander-Zu erneut zu ermöglichen.
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politikwatch · 4 months
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#AfDVerbotjetzt Macht euren Job ❗
EuerEid: "Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, ….. werde"❗schon vergessen ❓🤬
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(teilen,teilen,teilen)
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denolicina · 3 months
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Menschen, die hören können, wenn man schweigt. Menschen, die sehen können, dass man weint, obwohl man lächelt. Menschen, die sich nicht abwenden, wenn man am Boden liegt. DAS sind Freunde!
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falleraatje · 3 months
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How it started vs. How it's going
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(ein Snippet über Leos Gedanken am Unfallort)
Die Sonne ist untergegangen, aber dunkel geworden ist es trotzdem nicht. Die Lampen der Spurensicherung erhellen den Unfallort und das Blaulicht des Krankenwagens taucht die Landstraße in seltsames Licht, das alles ein bisschen unwirklich erscheinen lässt. Es ist das zweite Mal heute, dass Leo von Rettungskräften konfrontiert wird – nur dass es diesmal nicht vergleichsweise glimpflich ausgegangen ist.
Er kann seinen Blick nicht von dem Autowrack abwenden. Auch wenn er weiß, dass es nichts mehr bringt, muss Leo weiter hinschauen und sich fragen, ob er irgendetwas hätte tun können.
Das letzte Mal ist gerade erst wenige Stunden her, und da konnte Leo auch nichts tun. Pia und er sind viel zu spät am Ort des Geschehens eingetroffen. Und auch wenn Adam auf den Kommentar des Sanitäters, dass er sich auch eine saftige Gehirnerschütterung eingefangen haben könnte, nur abgewunken hat, hat Leo sich trotzdem gewünscht, dass er früher da gewesen wäre.
Aber Adam ist okay. Vermutet Leo jedenfalls. Er würde gerne sagen, dass es ihn sowieso nicht mehr interessiert, was mit Adam ist, aber gerade schafft er es nicht einmal, sich selbst zu belügen.
Die Fahrerin des roten Kleinwagens ist tot. Gestorben, nachdem sie wahrscheinlich dem gleichen Pick-up begegnet ist, der Leo kurz davor fast zum Verhängnis geworden ist. Er spürt immer noch die Stelle in seinem Rücken, wo sicherlich schon ein riesiger Bluterguss prangt, den er sich bei seinem Sturz über die Leitplanke zugezogen hat. Doch ein paar blaue Flecken sind nichts im Vergleich zu der Szene, die hier vor ihm liegt.
Er hat alles versucht, das weiß er. Und doch bleibt er in seinem Kopf jedes Mal bei diesem verdammten Was wäre wenn hängen.
Was wäre, wenn er schneller gewesen wäre? Wenn er das Auto irgendwie hätte aufhalten können? Was wäre, wenn er einfach bei Adam geblieben wäre, um das alles ein für allemal auszudiskutieren?
Gebracht hätte ihm das nichts. Die Fahrerin wäre trotzdem gegen die Leitplanke gerast und gestorben, bevor ihr jemand helfen kann. Und Adam wäre trotzdem noch ein Arschloch.
Dass Adam das zugegeben hat, spielt keine Rolle. Es ändert nichts daran, dass Adam Leo so lange mit seinen Sorgen alleine gelassen hat, obwohl Adam auf einen Streich all seine Probleme hätte lösen können. Und es ändert noch weniger an der Enge in Leos Brust, als der Sanitäter ihm mitteilt, dass leider nichts mehr zu machen war.
Im Grunde genommen hat Leo das schon vorher gewusst. Er hat gemerkt, dass sich nichts tut, egal wie sehr er versucht hat, sie wiederzubeleben. Aber das zu hören und danach über Todesursachen und Spurensicherung reden zu müssen, macht es nicht besser. Vor allem nicht, als im Unfallfahrzeug das Telefon klingelt.
Leo hat sich noch nie so sehr gewünscht, einfach auf Autopilot schalten zu können. Er ist gut in seinem Job und er mag die Routine sogar, weil sie ihn jedes Mal zuverlässig durch alle noch so unangenehmen Situationen bringt. Doch heute lässt sie ihn im Stich: beim Telefonat mit dem Mann des Opfers, bei der Unterhaltung mit der Spusi, und am allermeisten, als Adam auftaucht.
Leo hat keine Ahnung, wo Adam überhaupt herkommt. Er selbst hat ihn definitiv nicht angerufen. Irgendwie muss er von Pia oder Esther davon gehört haben und im Gegensatz zu den Kolleginnen ist er sofort hier aufgetaucht.
Normalerweise würde Leo in diese Tatsache viel zu viel hineininterpretieren, aber heute spart er sich seine Spekulationen, ob Adam einfach nur sehr motiviert an seinen Job herangeht oder ob er unbedingt herkommen wollte, um Leo in dieser Situation beizustehen. Es ist scheißegal, was Adam sich dabei gedacht hat, weil Leo im Gegenzug auch nicht an Adam denkt.
Wozu brauchst du ein ganzes Spusi-Team an einem Unfallort?
Auf einmal hält Leo es keine Sekunde länger hier aus. Adams Hand auf seiner Schulter scheint ihn runter zu ziehen und Leo schüttelt sie ab, so schnell er kann. Es war kein Unfall.
Es ist ihm egal, ob Adam ihm hinterherschaut, als Leo den Unfallwagen hinter sich lässt und hinter der Polizeiabsperrung verschwindet. Leo wird diesen Mord aufklären, das schwört er sich, der Toten und ihrem Ehemann, dessen Stimme immer noch in seinem Kopf widerzuhallen scheint.
Ist sie tot?
Ja, denkt Leo und die Landstraße scheint für einen Augenblick vor seinen Augen zu verschwimmen. Das blaue Licht fährt wieder und wieder über ihn hinweg und nun wo Leo den Unfallort hinter sich gelassen hat, scheint das Rauschen des Waldes ihn komplett zu umhüllen.
Ganz kurz glaubt er, dass Adam ihm folgt, aber Leo bleibt alleine neben der Leitplanke stehen. Seine Hand ballt sich zur Faust und er muss sich zwingen, einmal tief durchzuatmen und seine Finger wieder zu lockern. Er weiß sowieso nicht, was er erwartet hat. Eine Entschuldigung sicher nicht.
Es tut mir leid, hätte er vorhin am Telefon sagen sollen.  
Er konnte die Fahrerin nicht retten, aber er wird alles dafür tun, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Dabei ist es auch egal, ob Adam glaubt, dass es ein Unfall war – Leo weiß, dass es nicht so war. Und in diesem Fall kann er wenigstens etwas tun und dafür sorgen, dass ein Mensch Gerechtigkeit erfährt.
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proll4you · 1 month
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Der Regen prasselte auf mein Gesicht, als ich mich entschloss, den Heimweg zu Fuß anzutreten. Die Straßen waren verlassen, und die nassen Pflastersteine spiegelten das fahle Licht der Straßenlaternen wider. Ich zog meine Kapuze tiefer ins Gesicht und stapfte durch die Pfützen, während der Wind an meinem Mantel zerrte.
Doch als ich an der Bushaltestelle vorbeikam, änderte sich meine Entscheidung. Der Bus stand dort, die Türen geöffnet, und ich konnte den warmen Schein der Innenbeleuchtung sehen. Es war verlockend, sich in die trockene, bequeme Enge des Busses zu setzen, anstatt weiter durch den Regen zu laufen. Ohne groß nachzudenken, stieg ich ein.
Der Bus war fast leer. Nur wenige Passagiere saßen verstreut auf den Sitzen. Ich ließ mich auf einen der hinteren Plätze fallen und starrte aus dem Fenster. Der Regen prasselte weiterhin gegen die Scheiben, und ich fühlte mich sicher und geborgen.
Doch dann geschah etwas Seltsames. An einer Haltestelle stiegen drei junge Männer ein. Sie trugen Bomberjacken, Baggy-Hosen und weiße Sneaker. Ihre Gesichter waren angespannt, und sie hatten alle ein Bier in der Hand. Sie setzten sich direkt mir gegenüber, obwohl der ganze Bus leer war. Ich spürte ihre Blicke auf mir ruhen, und ein unbehagliches Gefühl breitete sich in mir aus.
„Was guckst du so?“, sagte der Größte der drei und lehnte sich über den Gang. Seine Stimme war rau und aggressiv. „Hast du ein Problem?“
Ich schüttelte den Kopf und versuchte, mich auf mein Buch zu konzentrieren. Doch die Worte der Männer hallten in meinem Kopf wider. Sie pöbelten mich an, machten sich über mich lustig und hinderten mich daran, auszusteigen. Ich spürte, wie die Angst in mir aufstieg. Was wollten sie von mir?
Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von ihnen abwenden. Ihre Gesichter waren hart, ihre Augen funkelten vor Wut. Und irgendwie fand ich sie anziehend. Vielleicht war es der Adrenalinschub, der mich erregte, oder die Gefahr, die von ihnen ausging. Ich wusste es nicht.
Der Bus fuhr weiter, und die Männer blieben bei mir sitzen. Ich versuchte, mich zu beruhigen, doch mein Herz raste. Als der Bus an meiner Haltestelle vorbeifuhr, wusste ich, dass ich nicht aussteigen konnte. Sie würden mich nicht lassen.
Und so blieb ich sitzen, den Blick auf die Männer gerichtet, während der Regen draußen weiterhin gegen die Fenster trommelte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich wusste nicht, wohin er mich bringen würde.
Die drei Männer starrten mich weiterhin an, ihre Blicke bohrten sich in meine Haut. Ich spürte ihre Aggression, ihre Unberechenbarkeit. Der Bus fuhr durch verlassene Straßen, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Die Regentropfen trommelten gegen die Fenster, als ob sie mich warnen wollten.
„Du bist hier gestrandet“, sagte der Größte der Männer und grinste. Seine Zähne waren gelb und schief. „Kein Ausweg für dich.“
Ich versuchte, meine Angst zu verbergen, während mein Herz wild pochte. Warum hatten sie es auf mich abgesehen? Was wollten sie von mir?
„Wir haben eine kleine Party“, sagte der Kleinste der drei und hob sein Bier. „Und du bist unser Gast.“
Der Bus bog in eine enge Gasse ein, und ich spürte, wie die Enge mich erdrückte. Die Männer standen auf, umzingelten mich. Ich konnte ihren Alkoholatem riechen, ihre Schweißperlen auf der Stirn sehen. Sie waren betrunken und gefährlich.
„Was willst du von mir?“, flüsterte ich, meine Stimme brüchig.
Der Mittlere der Männer trat näher. Seine Augen funkelten vor Aufregung. „Wir wollen nur ein kleines Spiel spielen“, sagte er. „Ein Spiel, das du nie vergessen wirst.“
Ich wusste, dass ich keine Wahl hatte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich war gefangen. Ich würde tun, was sie verlangten, um heil aus dieser Situation herauszukommen.
Und so begann das Spiel. Ein Spiel, das meine Ängste und Sehnsüchte auf eine gefährliche Art und Weise entfesselte. Die Männer lachten, als ich mich auf ihre Forderungen einließ. Und trotz der Angst, die mich durchströmte, spürte ich eine seltsame Erregung.
Der falsche Bus fuhr weiter, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Aber ich wusste, dass ich nie wieder der gleiche sein würde.
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susen70 · 4 days
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Keyan wagt sich ebenfalls auf die Piste. Beim ersten Mal steht er noch etwas verkrampft auf den Brettern. Er wird aber immer besser.
Sam hat sich ein Snowboard ausgeliehen und rauscht damit ebenfalls die Piste hinunter.
Eine Weile beobachten Gabe und Josh die beiden. ⛷️ Gabe: "Keyan ist gut. Obwohl er zum ersten Mal auf Skiern steht." Josh lächelt: "Ja!" Josh kann seine Augen gar nicht mehr von Keyan abwenden. "Er ist ein Naturtalent." ☺️
Gabe lächelt ebenfalls und beobachtet dabei Sam: "Wie Sam. Jedenfalls mit dem Snowboard." 😊
Als Sam unten am Berg ankommt hört er Jamie's unglückliche Stimme: "Daddy, können wir jetzt gehen?" 🥺 Sam: "Möchtest du wirklich schon nach Hause?" Jamie nickt zögerlich und schaut auf den kalten nassen Schnee. 🙁
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unfug-bilder · 2 days
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Persönlich betrachte ich das als Sicht des Westens, die der Realität im Osten nicht standhält. Aber die Parteizentralen der "Systemparteien" werden das sehr begrüßen. Sie wüßten sowieso nicht, was sie tun sollen. Jetzt haben sie einen Grund mehr, weiterhin nichts zu tun.
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Panik....
Panik weil ich jemanden der mir sehr wichtig ist in mein Geheimnis eingeweiht habe...
Mein Geheimnis, welches ich seit Jahren gut hüte....
Wie wird er reagieren?....
Wird er mich verurteilen, auslachen?....
Wird er sich abwenden?....
Werde ich auch ihn verlieren?....
Ich hab Angst....
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jungschwanger · 7 months
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War es geplant?
Und? Was haben deine Eltern gesagt? Es war aber nicht geplant, oder? Bist du jetzt Glücklich damit?
Ich verbringe meine letzten Wochen damit, allen Menschen in meinem Umfeld zu erzählen, dass ich es bin. Die Erste. Die, die wahrscheinlich nun in aller Munde ist und über die jetzt jeder ein Urteil fällt. Ich habe aber noch Glück. Bei mir könne man es sich vorstellen, ich würde das am ehesten schaffen. Es passe zu mir.
Danke, sage ich verlegen.
Mit neunzehn schwanger zu werden wird in vielen Filmen als “Das Drama” reproduziert und wäre es in den meisten Köpfen meiner gleichaltrigen Freunde wahrscheinlich auch.
Nicht, dass es mir leicht fällt. Ich kann mir aber schlimmeres vorstellen.
Ich bin fein mit der Situation, wie sie jetzt ist. So unberechenbar und verrückt, wie es nun mal ist. Aber dieses Bild muss ich auch vermitteln.
“Ich hoffe du bist Glücklich!” Wird mir immer gesagt.
Ich weiß nicht, ob ich Glücklich bin. Momentan wache ich morgens mit einem flauen Magen auf, der mich dazu überzeugen will, dass ich sofort auf die Toilette rennen und seinen nicht vorhandenen Inhalt in die Schüssel würgen sollte. Mühsam versuche ich ihn zu überreden doch erstmal für Inhalt zu sorgen.
Ich habe Kopfschmerzen, bin nach zehn Minuten laufen erschöpft und fange an zu weinen, weil ich mein Getränk nicht in den Bus mitnehmen darf.
Trotzdem sitze ich nun vor der zehnten Person diese Woche und versuche mir ein lächeln ins Gesicht zu zwängen, damit sie nicht denkt, ich sei eine der hoffnungslosen Teenie-Mütter.
Und dann kommt meine Lieblingsfrage. Mit gesunkener Stimme und hochgezogenen Augenbrauen wird sichergestellt: „Es war aber nicht geplant, oder“.
Ich meine das jetzt nicht böse, denn ich weiß, dass sich viele meiner FreundInnen jetzt ertappt fühlen. Wahrscheinlich hätte ich diese Frage auch selber gestellt.
Aber irgendetwas zieht sich alles in mir zusammen, wenn ich das höre.
Ich finde es unverschämt. In keiner anderen Situation würde man so in das Privatleben einer Person eindringen.
Seit wann ist es denn so wichtig, ob etwas geplant ist. Denn ganz ehrlich, es ändert sich nicht so viel an der Situation, in der ich jetzt bin. Aber was mich vor allem nervt, dass diese Frage sicher keiner 30 jährigen gestellt wird.
Dass eine neunzehnjährige schwanger ist, ist sowieso schon seltsam, aber wenn ich das auch noch extra getan hätte, wäre ich total verrückt.
Aber meinem Gegnüber brennt nicht nur das auf der Zunge, am liebsten will er gleich noch hinterher fragen: „Wie habt ihr denn verhütet?“ (Manche halten sich auch da nicht zurück). Ich wundere mich, denn sonst sind die Deutschen doch so prüde bei allem was Sexualität angeht.
Brav habe ich immer alles beantwortet. Ich wäre ja sogar bereit die genaue Situation zu schildern. Ich habe das Gefühl, ich sei es den Menschen schuldig. Eine Erklärung.
Wie um alles in der Welt mir sowas passieren konnte.
Bis ich merke, dass es sie ja eigentlich gar nichts angeht. Ich habe das Gefühl, die perfekte Antwort wäre „Nein. Natürlich war es nicht geplant. Ich habe die Pille genommen und drei Kondome benutzt und auch nur gekuschelt, aber irgendwie ist es trotzdem passiert. Nun ja. Jetzt sind wir unfassbar Glücklich, dass es doch so gekommen ist. Jeden Tag spüre ich Dankbarkeit.“
Es tut mir leid, wenn ich jetzt manche verärgert habe. Ich merke nur momentan, wie ich meine ganzen Kräfte dafür gebe, allen in meinem Umfeld einen guten Umgang mit der Situaiton zu ermöglichen und es dann trotzdem nicht schaffe allen gerecht zu werden. Denn surprise, meine zur Verfügung stehende Energie grenzt null.
Ich verliere mich dabei. Und das wäre so schade. Ich wünsche mir manchmal, dass sich einfach alle FreundInnen von mir abwenden, weil ich ihnen ja eh gerade nichts geben kann. Irgendwie habe ich das Gefühl viele wollen einfach ein Teil dieser aufregenden Geschichte sein und ich muss performen. Vielleicht stimmt das gar nicht. Vielleicht habe ich auch gerade einfach Angst Menschen zu nah an mich ran zu lassen. Denn ich bin erschöpft. Von den ganzen Gesprächen, der Orga, den Ängsten und Sorgen. Ich habe Angst, was passiert, wenn ich den Raum einnehme, den ich eigentlich brauche. Meine schwachen Momente zu zeigen.
Und mich dafür nicht erklären zu müssen. Nicht erklären, dass ich trotz Erschöpfung Glücklich bin. Denn ja, irgendwie bin ich es. Denn dieser ganze Schmerz ist es mir Wert. Weil ich es als unfassbares Geschenk fühle, dass ein kleiner Mensch in mir wächst. Und trotzdem… leicht ist es nicht.
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ich will deine hand nehmen und nachts in einen swimming pool springen und ich will dabei die luft anhalten, so lange ich kann und ich will aus roten partybecher trinken und dein gesicht ganz nah an meinem spüren und mich abwenden und dich erst küssen, wenn es bei pflicht zur sprache kommt, die wahrheit ist, du bist nur eine projektion aller, die ich je liebte, und was ich aus ihnen machen wollte und bitte, bitte nimm meine hand, bitte, hör auf nach ausreden zu suchen, lass mich ausreden, bitte, bring mich dazu endlich mal die klappe halten zu wollen und dreh doch bitte die musik noch etwas lauter und bitte, bitte vermiss mich wenn ich gehe und wusstest du, dass der sitz gleich hinter dem fahrer am sichersten ist und hast du lust, einfach mal was zu riskieren, ey, lass mal steine werfen und in flüsse springen und durch wälder laufen und ey, lass mal die schuhe ausziehen und barfuß nach dem glück suchen und bitte, bitte halt dabei doch meine hand und bitte, sag mir, dass ich mehr als gut genug für dich bin denn sonst zweifle ich und bitte zweifle nicht an dir denn alles, was ich will, bist du, bist du gewesen und ich will mehr, ich will mehr und unbekannte namen hören und fremde lippen küssen und seine jacke tragen und nachts um drei noch pizza essen und ich will, dass er seinen arm um mich legt und lacht und mich mit seinen blicken auszieht, beißt erst sich auf die lippe und dann mir, ich will vergessen wie es sich anfühlt zu lieben, will vergessen wie es sich anfühlt dich zu lieben, will alles riskieren und nichts verlieren, will auf einen berg klettern und so laut schreien dass alle im tal mich hören, hörst du, hörst du der morgen bricht an, es wird zeit, weißt du, wusstest du, am ende gibt es nicht immer ein happy end und manchmal zieht sich das ende über jahre, es ist mir noch nie so schwer gefallen, jemanden loszulassen, bitte, bitte komm zurück und scheiße, ich weiß nicht was ich will aber ich will, dass es endlich aufhört wehzutun, ich will endlich aufhören dich überall zu suchen und ich will, dass sich endlich mal wieder was richtig anfühlt und ich will deine hand nehmen und nachts in einen swimming pool springen und ich will dabei die luft anhalten, so lange ich kann
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Samu auf Santorini - Teil 2: Oia
Hier fährt jeden Morgen ein Lautsprecherwagen rum und macht Werbung für irgendwas mit Meeresfrüchten auf Griechisch. Und zwar nur auf Griechisch. Bro, mir gefällt diese dystopische Atmosphäre zwar ein bisschen, aber eventuell solltest du mal deine Marketingstrategie überdenken.
Heute ging es mit dem Bus nach Oia (sprich: Ia). Da alle Busse in Fira starten und enden ist der Busbahnhof dort sehr chaotisch. Oft steht nicht mal dran, wo der Bus hinfährt und man muss auf die Fahrkartenverkäufer hören. Wenigstens kostet eine Fahrt von Fira nach Oia nur 1,60€.
Oia ist das wohl am meisten fotografierte Dorf auf Santorini und das merkt man. Es war unglaublich voll. Und dabei ist gerade Nebensaison, es war Vormittag und heute sind nur drei Kreuzfahrtschiffe hier. Ich will nicht wissen, wie voll es in der Hauptsaison bei Sonnenuntergang ist.
An diesem Aussichtspunkt saß ein Typ, der die ganze Zeit Zorba's Dance auf einer Bouzouki gespielt hat und dabei nicht mal den Takt halten konnte. Fun Fact: Obwohl das Lied in vielen griechischen Tavernen gespielt wird, ist es kein traditionelles Volkslied, sondern wurde für den Film Alexis Sorbas (1964) koponiert. Von 1967 bis 1974 war es in Griechenland durch die Militärdiktatur verboten.
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Und auch hier gibt es genug Fotomotive für Lebensmittelverpackungen, Supermarktprospekte und Stockfotos.
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Dieses Nazar-Amulett findet man hier in jedem Souvenirshop. Neben Griechenland ist es auch in der Türkei und Teilen Asiens verbreitet. Dem Volksglauben nach soll es als Glücksbringer den "Bösen Blick" abwenden. Wenn das Amulett kaputt geht, hat es funktioniert.
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Sobald man aus dem Teil des Dorfes rauskommt, in dem alle dieselben Fotos machen, werden nicht nur die Gassen breiter, es sind auch deutlich weniger Menschen unterwegs. Wer keine Menschenmassen mag geht daher vom Busbahnhof nicht den anderen Leuten nach, sondern Richtung Osten. Da gibt es auch schöne Ausblicke.
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Und wer mal griechische Tapas essen will (die heißen hier Mezedes): In einer Seitengasse gibt es das Restaurant Melitini mit toller Auswahl, günstigen Preisen (meist im einstelligen Bereich) und Meerblick. Wenn man nicht gerade zum Sonnenuntergang da ist, kriegt man auch ohne Reservierung noch einen Tisch.
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theoniprince · 1 year
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"Schau hin, Adam!"
tw: captivity
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Das dumpfe Vibrieren reißt Adam aus seinen Gedanken. Anrufer anonym. Er muss nicht lange überlegen.
"Hallo?", Adam klingt erstaunlich gefasst.
"Hallo Adam, wie schön deine Stimme zu hören. Herr Hölzer und ich waren schon besorgt..." er hasst diese Stimme und als Leos Name fällt, vergisst er sich.
"WO IST LEO? ICH SCHWÖRE DIR, DU WICHSER, WENN IHM WAS PASSIERT, DANN...", Adam springt auf ,haut mit einer Hand auf den Tisch, dass Esther und Pia unfreiwillig zusammenzucken.
"Adam, Junge, beruhige dich! Schau aufs Display", es folgt eine Pause, die sich wie eine Ewigkeit anfühlt. Es raschelt und knackst auf der anderen Seite des Smartphones. Das Bild ist zunächst unscharf und wacklig. Als Adam klarer sieht und die schemenhafte Gestalt deutlicher zu erkennen ist, kann sich sein Körper zwischen dem Gefühl von Übelkeit und unbändiger Wut nicht entscheiden.
"Schau hin, Adam. Schau genau hin", Boris spricht ganz ruhig. Adam hat ihn noch nie wirklich schreien gehört. Als Kind hatte Boris ruhige Stimme ihn immer beruhigt. Jetzt löst sie einen kalten Schauer aus, der unangenehm durch seine Glieder fährt. Im Hintergrund rücken Pia und Esther näher. Adam soll wissen, sie sind hier. Sie sind bei ihm. Sie lassen ihn nicht allein. Adam dreht sich aber nicht zu ihnen um, kann den Blick nicht von Leo abwenden. Jener hat den Kopf gesenkt und sitzt gefesselt auf klapprigen Stuhl. Leo ist ein starker Mann, trainiert und wahrscheinlich der fitteste Mensch des Saarlandes. Ach was, von ganz Deutschland. Doch auf diesem Stuhl, in irgendeinem dunklen und kalten Raum, mit einem Knebel seiner warmen Stimme beraubt und offenbar bewusstlos, wirkt Leo nur noch wie ein Schatten seiner selbst. In sich zusammengefallen und allein. Innerlich schreit Adam Leo entgegen, dass er doch endlich die Augen öffnen soll. Adam will die Kraft in Leos Augen sehen. Dessen Mut und Trotz. < Ich würde mir Dir bis ans Ende der Welt gehen.> Erinnerungen kommen hoch. Adam schluckt den Kloß in seinem Hals herunter, unterbindet ein aufkommendes Beben seines Körpers und schließt die Augen. Leo. Ende der welt. Das kann nicht das Ende sein. So sollte ihr Ende nicht sein. Ein dunkler Schatten legt sich über sein Gesicht. Das Zittern hört auf.
"Was willst du?", er ist stolz auf seine klaren Worte. Er muss ruhig bleiben. Aus dem Augenwinkel nimmt er wahr, wie Esther hastig Notizen macht. Vielleicht notiert sie Auffälligkeiten im Video. Pia hingegen ist an seiner Seite. Mittlerweile steht sie so nah bei ihm, dass ihre Arme sich berühren. Ihr besorgter Blick gilt ebenfalls Leo.
"Das weißt du. Es liegt bei Dir, wie lange Herr Hölzer mein Gast ist", Boris ist zu hören, richtet die Handykamera aber weiterhin auf Leo. Da. Der Brustkorb hebt und senkt sich. Immerhin das, denkt Adam.
"Ich weiß nichts. Erkläre es mir", dieses Spiel ist gefährlich. Macht es gerade Sinn auf Zeit zu spielen? Jetzt nur nicht unsicher werden. Fehler darf sich Adam nicht erlauben.
Fehlverhalten wird bestraft und das beweist Boris ihm. Pia zuckt neben im zusammen. Ihre Augen kleben am Display. Leos Kopf bewegt sich auf unnatürlich Weise. Barns hat Leo mit einer Hand am Hinterkopf gepackt und dreht diesen zur Kamera. Adam vernimmt ein ächzendes, aber ersticktes Stöhnen. War das Leo?
Adam will schreien. Boris soll seine Dreckshände bei sich lassen. Wieder beginnt dieses Beben in seinem Körper. Dann ist auf einmal Esther da. Ihre Hand fasst ihn bestimmt am Oberarm. Sie presst die Lippen aufeinander und schüttelt den Kopf. Normalerweise würde er diese Berührung nicht zulassen. Normalerweise würde er Esther jetzt anfahren. Das hier ist aber nicht normalerweise. Natürlich hat Esther recht. Am Ende würde Adam es nur schlummer machen.
"Folgendes", Boris spricht ruhig weiter, es ist zum Kotzen, "Ich warte nun darauf, dass Herr Hölzer wieder zu sich kommt. Bis ich wieder von Dir höre,werden DEIN Leo und ich uns besser kennenlernen."
Gerade wollte Adam alle Vorsätzen über Bord werfen und sich am reichhaltigen Repertoire von bekannten Flüchen bedienen, da bemerkte er etwas. Abermals blieb ihm die Luft weg und er traute sich nicht zu atmen.
Leos geschlossene Augen zuckten. Gleich würde er die Augen öffnen. Leo. Adam verspürte den Drang das Smartphone an sich zu drücken. Vielleicht würde es ihm gelingen hineinzukriechen. Zu Leo.
"Lass uns nicht zu lange warten", hören sie Boris sagen. Dann brach das Gespräch ab. Gerade als Leos Lider begonnen hatten sichbZräge zu öffnen
Adam steht stumm mit geweiteten Augen da. Seine Hand hält das Smartphone weiter krampfhaft fest. Er vergisst fast zu atmen. Ein Glück sind Pia und Esther noch bei ihm. Ein rechts, eine links. Sie hindern Adams zittirgen Körper daran aufzugeben. Er wird es ihnen noch danken, wenn Lep wieder bei ihnen ist.
Pias Worte hört er nicht. Rauschen. Mehr ist da nicht. Nur ein unangenehmes Rauschen.
-- to be continued --
Bzw hoffe ich, dass ich das bildlich so umsetzwn kann, wie ich es im Kopf habe. Ich bin eine schrecklicke Dramaqueen. Und wahrscheinlich stecken da nicht nur meine eigenen Ideen drin, sondern auch unzählige Anspielungen auf grandiose Stories die ich bisher gelesen habe ID Es war auch nie geplant, dass ich dazu etwas schreibe. Ich will das ja eigentlich zeichnen. Das storyboard ist komplett in meinem Kopf.
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techniktagebuch · 23 days
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Stand März 2024
Was ich (nicht) brauche
Ich las gerade, dass Kathrin Passig, Mia Culpa und Molinarius im September 2023 im Techniktagebuch aufgeschrieben haben, was sie alles (nicht) brauchen. Da überkam mich ein Drang, mich auch dazu zu äußern.
Fernseher mit Soundbar und Subwoofer, große Kühl-/Gefrierkombination, Spülmaschine: In einem Paralleluniversum bin ich ein Minimalist, der all das nicht braucht. Aber in diesem Universum ist das alles sehr angenehm, um es sich zu Hause schön zu machen und sich von der Außenwelt zurückzuziehen. Das hat in den Jahren 2020 ff. besondere Bedeutung erlangt.
Staubsaugroboter: Ich könnte die Wohnung von Hand schneller saugen, aber meine Lebensqualität wäre in dieser Zeit wesentlich geringer. So starte ich den Deebot Slim und räume ihm entspannt den Weg frei: Die Stühle in der Küche trage ich raus, damit er auch unterm Esstisch saugen kann, und baue damit im Wohnzimmer eine Festung, die verhindert, dass der Deebot auf den Teppich oder in den schmalen Spalt unterm Sofa fährt, das täte ihm nicht gut. Und dann macht er zwei Stunden lang sein Ding und ich meins. Den Teppich und die paar Ecken, wo er nicht hinkommt, sauge ich im Anschluss schnell mit dem Stielstaubsauger.
E-Reader: Träge und mühsam zu benutzen, bin ich nie richtig mit warm geworden. Ich lese seit Kurzem wie Kathrin Passig Bücher aufm Smartphone und bin sehr zufrieden damit. Wenn ich das Smartphone beim Lesen eh schon in der Hand habe, bin ich nicht alle paar Sätze versucht, das Buch wegzulegen und zum Smartphone zu greifen.
Smart Home: Es geht mir ähnlich wie mancher Vorrednerin, der Einrichtungsaufwand und die zu befürchtende Obsoleszenz der Lösungen schrecken mich ab. Aber um mein Wohnzimmer gut und komfortabel zu beleuchten, habe ich mir letztes Jahr dann zumindest für diesen Raum mal neun smarte Birnen und ein Hub gekauft, mit dem sich jetzt per App die Beleuchtungssituation der anstehenden Tätigkeit (arbeiten, lesen, Film gucken) anpassen lässt.
Spielekonsole: Kann mir nicht vorstellen, sowas mal zu besitzen. Das bisschen, was ich spiele, geht sehr gut am Smartphone und am PC.
Drucker: Ich hätte eigentlich gerne einen, z.B. für Retourenetiketten, wobei das zum Glück immer seltener erforderlich ist. Außerdem könnte ich dann schnell mal Infomaterial für meine Solawi erstellen und solche Sachen. Wenn ich darüber nachdenke, lande ich schnell an dem Punkt, wo ich die große Lösung will, nämlich einen Farblaserdrucker. Und scannen sollte er auch können! Aber lohnt sich das wirklich? Außerdem ist in meiner Wohnung nirgends mehr Platz dafür.
Sprachsteuerung: Nutze ich hauptsächlich am Smartphone, um Timer zu setzen, etwa beim Kochen, wenn ich mehlige, fettige oder nasse Finger habe.
Smartwatch: Meine erste Armbanduhr bekam ich mit sechs, mein erstes Handy mit ca. 18. Bald danach hörte ich auf, eine Armbanduhr zu tragen. Noch heute fühlt sich mein linker Unterarm manchmal seltsam nackt an, und ab und zu liebäugle ich mit der Anschaffung einer Smartwatch. Allein, ich glaube nicht, dass der Nutzen den Aufwand (morgens anziehen, abends ausziehen, laden usw.) aufwiegen würde.
AR-Brille: Würde ich unbedingt haben wollen, wenn es sie in einem leichtgewichtigen Formfaktor (wie seinerzeit Google Glass) und mit guter Bildqualität und Bedienbarkeit gäbe (ganz anders als seinerzeit Google Glass). Dann könnte ich immer auf Mastodon und in diversen Chat-Apps herumdaddeln, ohne den Blick unhöflich von meinem realweltlichen Gegenüber abwenden zu müssen. Und auch für die Satellitennavigation zu Fuß oder auf dem Rad stelle ich es mir toll vor. Aber einstweilen ist das wohl noch Science Fiction.
Auto: Für Campingurlaube, Möbeltransporte, Gruppenausflüge und so wäre unkomplizierter Zugriff auf einen Minivan toll. Aber den müsste man sich irgendwie mit einer Gruppe enger Freund*innen teilen, damit es sich irgendwie lohnen würde.
(Kilian Evang)
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Pflegenotständer Teil 2
„Ich muss noch andere Patienten versorgen mein Wolf“ sagte sie zu mir, „ich schaue später noch mal bei Dir vorbei wenn Du dein essen bekommst. Bis nachher.“Und weg war sie, ich lag da und starrte die Türe noch eine Weile an. Lies das geschehene  Revue passieren und war gespannt was hier noch auf mich zu kommt.
Ich schlief ein und wurde gefühlte fünf Minuten später durch ein klopfen an der Tür geweckt. Ein Blick auf die Uhr an der Wand ließ mich aufschrecken, es war schon kurz nach sechs Uhr morgens.
Schwester Julia linste vorsichtig ins Zimmer, sah das ich wach war und schwebte wie ein Engel durchs Zimmer ans Fenster. Sie zog die Vorhänge auf und öffnete die Türe auf den kleinen Balkon. Dann schwebte sie zu mir ans Bett, beugte sich über mich und sagte: „Guten Morgen du Murmeltier. Ich wollte Dir gestern Abend das Essen bringen, aber Du warst so fest am schlafen und so habe ich dich in Ruhe gelassen. Du fragst dich bestimmt warum ich heute morgen auch hier bin, eine Kollegin hat mit mir ihren Dienst getauscht. Und die Aussicht das ich dich wecken darf hat mich nicht lange überlegen lassen. Frag mich bitte nicht was in mich gefahren ist, aber ich wollte dich so schnell wie möglich wieder sehen.“ Und schnell drückte sie mir einen Kuss auf meine Lippen. Ich war von ihrem Wortschwall überrascht und sagte kurz und knapp „Guten Morgen“.
„Ist das gestern wirklich passiert?“ fragte ich Julia. Sie wurde leicht rot im Gesicht und senkte ihren Blick, nickte leicht.
„Wenn es Dir lieber ist gehe ich jetzt und jemand anderes übernimmt deine Betreuung für deinen restlichen Aufenthalt im Krankenhaus.“ Sie wollte sich schon abwenden. Warum ich das nun folgende tat und sagte kann ich im nach hinein nicht erklären, aber ich schlug mit der gesunden Hand aufs Bett und ließ ein hartes „Stopp“ erklingen.
Julia hielt abrupt inne und schaute zu Boden, drehte sich langsam wieder zu mir um. „Sie mich an!“ sagte ich vielleicht etwas strenger als ich eigentlich sollte, war ich doch derjenige, der momentan auf fremde Hilfe angewiesen war. Sie sah mich an, ich fixierte ihre Augen mit meinen und fuhr etwas sanfter fort. „Ich war mir nicht sicher ob das real war oder nur ein heißer Traum, begünstigt durch deine Erscheinung. Auf jeden Fall war es wunderschön Julia. Und ich möchte das Du weiterhin im Rahmen deiner Möglichkeiten für mich da bist.“
Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und ich winkte sie zu mir, klopfte mit den Hand aufs Bett. Julia setzte sich zu mir und strahlte übers ganze Gesicht. Wie durch Zufall lag ihre Hand auf meinem Becken und streichelte darüber, presste leicht ein meinen Schwanz und meine Blase. Wie jeden Morgen hatte ich einen angeschwollenen Schwanz.
„Uuuuh, vorsichtig. Das fühlt sich zwar gut an, aber meine Blase ist sehr voll und es könnte nass werden. Auch wenn ich eine Morgenlatte habe. Ich muss mich erst mal erleichtern. Hilfst Du mir mal auf?“
„Das lassen wir mal besser, wegen Deiner Armschiene. Du musst die Hand noch schön still halten. Ich hole schnell eine Flasche!“ Schnell drückte sie den Knopf der von außen signalisierte das gerade niemand eintreten darf.
Ich verzog das Gesicht, das war mir ja gar nichts. Ebenso in eine Pfanne zu sch…..!
Das wollte und konnte ich nicht. Aber Julia war da anderer Meinung. Sie schlug meine Decke zurück, lupfte mein Hemd und stellte die Flasche zwischen meine Schenkel. Ich schaute sie an, ließ meinen Blick auf meinen Liebesspeer wandern und sie verstand.
Sachte stülpte sie den Flaschenhals über meine Eichel und fing an meinen Bauch und meine Blase zu massieren. Mit Erfolg, denn schnell füllte sich die Urinflasche und es lohnte sich.
„Donnerwetter, die Flasche ist ja fast voll“ und sie nahm die Flasche weg und entleerte sie in der Toilette, spülte sie aus und hing sie wieder ans Bett. Dann nahm sie ein Tuch und wollte meine Eichel abtupfen, hielt inne und schaute mich an, flüsterte leise: „Ich muss total verrückt sein, aber ich will das jetzt tun!“
Julia näherte sich mit ihren vollen Lippen meiner Eichel und ließ sie in ihrem Mund verschwinden, saugte die letzten Tropfen von meinem Natursekt heraus. Leckte mich dann sauber. Wenn sie wüsste das ich auf solche Spielchen stehe und genieße.
Mein Schwanz fand das auch sehr schön und zeigte das durch ein rasches anschwellen. Ein paar mal stülpte sie mir ihren geilen Mund über den Schaft und saugte feste daran. Dann entließ sie mich aus ihren wundervollen Lutschmund und deckte mich wieder zu.
„Das muss erst mal reichen, es ist jetzt zu gefährlich um weiter zumachen. Ich bringe Dir gleich das Frühstück und danach wasche ich Dich“ Sie gab mir einen heftigen Zungenkuss und verschwand aus dem Zimmer.
Nun lag ich da, mit einem Zirkuszelt. Denn mein Schwanz stand noch unter der Decke wie eine deutsche Eiche. Ich schaute zur Decke und musste grinsen. Der Tag fing ja echt gut an und ich war gespannt wie es weiter ging.
Um 7 Uhr klopfte es wieder und eine andere Schwester flatterte in mein Zimmer, brachte mir das Frühstück.
„Schwester Julia lässt sich entschuldigen und hat mich gebeten Ihnen beim Frühstück zu helfen“ zwitscherte sie fröhlich und klappte schon die Platte vom Nachttisch herunter um dort das Essen abzustellen. „Sie haben gestern echt Glück gehabt das bei ihrem Fahrradsturz nicht mehr passiert ist. Wir haben schon ganz andere Radler hier versorgt. Und dafür, was ihnen passiert ist, sehen sie recht gut aus“
„Meinen Sie Schwester….ähh“ ich schielte auf ihr Namensschild „...Schwester Tanja? Ich nehme das mal als Kompliment, dass mit dem gut aussehen. Gestern und heute morgen hatte ich aber auch eine exzellente Betreuung durch Ju…. Schwester Julia“ konnte ich mich gerade noch korrigieren.
Tanja wurde etwas verlegen und sagte „Schwester Julia hat gestern von Ihnen geschwärmt und ich muss gestehen das ich neugierig geworden bin und es eingefädelt habe das Julia gerade jetzt was anderes machen muss.“ Ich schaute sie streng an und Schwester Tanja schaute devot zu Boden. In diesem Moment klopfte es wieder und Schwester Julia stand in der Türe, schaute Schwester Tanja ebenfalls streng an. Sie schwiegen sich ein paar Sekunden an und Schwester Tanja sagte schnell „Ich bin dann mal weg…“ und schloss die Türe hinter sich.
Julia kam zu mir, lupfte die Decke und schaute auf meinen Schwanz. „Dieses kleine Miststück, ich hatte es mir schon gedacht als ich ihr gegenüber erwähnte das Du ein Leckerchen bist mein Lieber. Zum Glück ist noch alles dran!“ sagte sie grinsend. „Sei nicht so streng mit ihr, sie ist noch jung“ erwiderte ich. „Wenn Du weiterhin von mir Betreut werden willst mein Freund, dann lass die Finger von ihr“ sagte sie gespielt streng. Ich musste lachen, was wieder in der Brust schmerzte und sagte „Sei froh das ich hier liege, sonst würde ich Dir jetzt deinen Arsch versohlen!“
„Ist das ein Versprechen?“
Sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah vor den meinen und schaute mir tief in die Augen. Ihr Schwesternkittel stand etwas offener als er eigentlich sollte und ich konnte ihre herrlich schwingenden Halbkugeln sehen.
Ein tiefes knurrendes und lang gezogenes “Jaaaa“ kam aus meinem Mund und Julia bekam sofort Igelschnäutzchen an der Brust, ein göttlicher Anblick. Julias Blick wurde wieder lüstern und sie leckte sich über ihre vollen Kusslippen.
„Ich glaube der Wolf hat Hunger“ sagte sie und fing an mir beim Frühstück zu helfen. Es war eine unglaubliche erotische Spannung in der Luft und ich genoss ihr Fürsorge. Immer wieder legte sie ihre Hand auf meinen Schwanz und drückte ihn zärtlich. Dann wurde ich endlich gewaschen und fühlte mich wieder wie neugeboren. Na ja, fast wie neugeboren. Leider konnte sie sich nicht dauernd um mich kümmern, aber die Zeit die sie erübrigen konnte war sehr intensiv. Gegen Abend kam Schwester Tanja und brachte mein Abendbrot. Sie traute sich nicht mich anzusehen, Julia muss ihr ganz ordentlich die Leviten gelesen haben. Brav half sie mir beim essen und ich war schnell satt, viel Hunger bekam ich im KH eh nicht. Tanja wollte sich gerade das Tablett greifen und wieder gehen.
„Sieh mich an“ sagte ich zu ihr. Sie schaute mich demütig an, wartete. „Warum hast Du gestern versucht Julia auszuboten? Was führst Du im Schilde?“ „Verzeih mir bitte, Julia hat so von ihnen geschwärmt….ich musste es einfach tun….“ Ihre Augen waren leicht feucht, sie schluckte…..schaute wieder zu Boden. „Tanja? Meine Blase ruft, ich muss mal aufs Klo. Darf aber nicht aufstehen.“ Sie schaute mich an, weitete ihre Augen. „Jetzt ist die Gelegenheit das zu sehen was sonst Schwester Julia sieht. Würdest Du bitte?“
“Ja, natürlich“ kam nach einem kurzen zögern. Sie griff nach der Bettflasche und reichte sie mir. Merkte aber recht schnell das ich das nicht konnte und zog mir vorsichtig das Laken zurück. Als sie meinen Schwanz erblickte stockte sie etwas, nahm aber dann meinen Speer in die Hand und führte ihn in die Flasche ein. Sie drückte ihn mehr als es nötig war und erreichte damit das was sie wollte, Blut sammelte sich und mein Speer schwoll etwas an. Ich musste mich konzentrieren, im liegen pinkelt es sich nicht sonderlich gut. Aber dann kam es und Tanja passte auf das nichts daneben ging. Plötzlich, ich war noch nicht ganz fertig, drückte sie meine Harnröhre ab. „Julia hat mir erzählt wie gut Sie schmecken, ich muss das prüfen….“ und schon stülpte sie mir ihren Mund über meine Eichel. Sie lockerte ihren griff an meinem Schwanz und die letzten Tropfen strömten in ihren Mund. Sie schluckte brav und sah mich an. Als sie sich wieder aufrichten wollte legte ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf und drückte ihren Schlund ganz auf meinen immer praller werdenden Schwanz. „Das ist die Gelegenheit, noch eine bekommst Du nicht. Worauf wartest Du also?“ Und Tanja fing an zu saugen und zu lutschen. Sie machte das echt gut, war aber noch weit von Julias mündlichen Fähigkeiten entfernt. Wie in Trance glitt ihr Mund an meinem prallen Schaft auf und ab, ab und zu ließ sie ihre Zunge um meinen Eichelkranz gleiten und steckte sie in meinen Schlitz. Ich zog sie an den Haaren zurück und fragte „Ist es so wie du Dir das vorgestellt hast?“
„Besser….viel besser“ sagte sie außer Atem und schon nahm sie ihn wieder in ihren gierigen Schlund. Ich hörte ein leises klopfen und Julia stand in Zivilkleidung in der Tür, wollte gerade lauthals protestieren. Ich machte mit meinem Finger vor dem Mund pssst und sie schwieg. Tanja bekam von dem nichts mit weil sie gierig am lutschen war. Julia kam langsam näher. Ich deutete auf die Einmalhandschuhe und auf das Ultraschallgel was  auf dem Board stand. Dann zeigte ich auf Tanjas wackelnden Arsch und Julia begriff. Sie bekam einen teuflischen Blick, zog sich ein Paar Latexhandschuhe an verteilte reichlich Gel auf ihren Händen. Ich zog an Tanjas Schwesternkittel und entblößte ihren Arsch, was sie grunzend zustimmend zur Kenntnis nahm. Kurz ließ sie meinen Schwanz frei, sagte das ich sie fingern soll und verschlang ihn sofort wieder. Julia und ich grinsten uns an. Sie legte ihre eingegelte Hand auf Tanjas Möse und diese erschrak, schaute erschrocken nach hinten in Julias grinsendes Gesicht. Dann wieder zu mir und wollte panisch aufspringen. Julia hielt sie am Arsch fest und ich ihr Gesicht.
„Tanja, das ist was einmaliges. Willst Du wirklich gehen?“ Sie schaute zwischen uns hin und her und ihr Blick wurde wieder geil, sie richtete ihr Aufmerksamkeit wieder auf meinen Speer, dem die kleine orale Pause gut getan hatte. Julia kümmerte sich derweil um Tanjas Möse und fingerte sie. Ich spürte wie mir langsam der Saft stieg und ich konnte mich nicht mehr lange gegen meinen kleinen Tot wehren.
Dadurch das Julia mittlerweile vier Finger in Tanjas Möse hatte und ab und zu ihren Arsch spankte, wurde sie noch wilder. In dem Moment wo ich Tanja wissen ließ das ich in ihren Schlund spritzte und ihren Kopf auf meinen Schwanz presste schob Julia ihre ganze Hand in Tanjas Lusthöhle. Ich spritzte tief in ihren Hals während Julia sie am fisten war. Durch das Gel flutsche ihre Hand problemlos durch ihr Becken. Tanja bekam dabei einen mega Höhepunkt der sie fast ohnmächtig werden ließ. Würde nicht Julias Hand in ihrer Möse stecken, wäre sie zusammen gesackt. Mit glasigen Augen sah Tanja mich an und ich sagte zu ihr „Du leckst mich jetzt schön sauber und dann besorgst Du es der Julia richtig geil auf französisch“.
Sofort begann sie mich mit ihrer Zunge zu säubern während Julia ihr Kleid aufknöpfte und nackt neben uns stand. Sie hatte kein Höschen an, was mich nicht wunderte. Als ich schön sauber war und fast wieder einsatzbereit ging Tanja in die Knie und fing an Julias verborgene, tropfende Frucht zu lecken. Ich schaute angeregt zu und massierte meinen Liebesspeer. Julia sah das und leckte sich über ihre Lippen, kam zu mir und fing an mir einen zu blasen. Sie war doch eindeutig die bessere Bläserin von den beiden, hingebungsvoll umspielte sie mit ihren vollen Lippen meinen doch schon geschunden Schwanz. Tanja leckte nun von hinten Julias Möse und Rosette während Julia mich verwöhnte. Der Höhepunkt der Julia plötzlich überrollte war sehr heftig und Tanja hatte jede Menge zu schlecken und zu schlürfen. Ihr Gesicht war klatsch nass und ihr Schwesternkittel durchtränkt. Das würde gleich interessant werden wenn sie sich aus meinem Zimmer stehlen muss. Als wir wieder zu Atem gekommen waren, grinsten wir alle drei bis über beide Ohren, bzw. die Mädels bis über alle vier Ohren. Tanja gab mir und Julia einen Kuss, griff sich das Tablett mit den Resten vom Abendbrot  und sagte beim hinausgehen „Gerne wieder ihr zwei!“
Als Tanja weg war ergriff Julia das Wort. „Ich hatte Sehnsucht nach meinem Wolf und wollte Dich eigentlich nur besuchen. Konnte nicht bis morgen warten Dich wieder zusehen.“ „Klar doch Julia….Du hattest solche Sehnsucht nach mir, das Du dein Höschen vergessen hast!“ grinste ich teuflisch. „So wir ihr beide mich hier umsorgt werde ich ganz schnell wieder gesund. Nur zuhause brauche ich vielleicht noch etwas Hilfe. Da muss ich mal sehen was der Sozialdienst hier im KH mir anbieten kann.“
„Das brauchst Du nicht Holger, Du wirst in ca. acht Tagen entlassen. Bekommst dann eine Schiene an dein Handgelenk. Durch Zufall habe ich genau dann zwei Wochen Urlaub und ich würde mich freuen wenn wir den Sozialdienst einfach umgehen könnten, indem ich Deine häusliche Hilfe übernehme.“
Wir schauten uns an und brauchten nichts weiter dazu zu sagen. Wir waren uns einig wie es weiter gehen sollte und die Zeit bis zu meiner Entlassung verging wie im Fluge.
Fortsetzung folgt….
Written bei fruehaufsteher69©
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