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#Spielsachen
fesselblog · 4 months
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Verleihen von Spielsachen
Habt ihr schon einmal Spielsachen für Erwachsene verliehen? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Männer werden nicht erwachsen, nur die Spielsachen werden teurer. Diese Aussage können wir zum Teil bestätigen. Doch überlässt man solche Spielsachen auch mal anderen Personen zum Spielen? Continue reading Untitled
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der-literarische-wolf · 6 months
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Auszeit nehmen… oder doch nicht? Teil1
Da war es wieder, dieses Gefühl ausgelaugt zu sein. Durch die Wechselschicht im Beruf und vielen Terminen für diverse Vereine im Ehrenamt bin ich mal wieder an meine Grenzen gekommen. Also, was tun dachte ich und ging in mein Büro wo ich eine große Deutschlandkarte mit den angrenzenden Ländern an der Wand hängen hatte. Wo will ich hin? Was will ich erleben? Will ich überhaupt etwas erleben? Ich wusste es nicht. Wenn ich ehrlich bin, ich bin einem Abenteuer sexueller Art in der Regel nicht abgeneigt. Aber mir stand da im Moment nicht der Kopf nach. Nicht nachdem was in den letzten Wochen bei mir alles passiert ist. Ich brauchte einfach nur ein paar Tage himmlische Ruhe und Entspannung durch ein paar schöne Massagen, Saunagänge und gutes Essen mit einem Absacker an der Bar. Ich zog an meinem Schreibtisch eine Schublade auf und griff mir einen Dartpfeil. Auf dem Dart Flight, das ist der Flügel am hinteren Ende des Pfeils, schaute mich ein grimmiger Wolf an. Für die einen nur eine Spielerei, für mich aber viel, mein Totem. Ich stand also vor der Karte an der Wand und warf mit geschlossenen Augen den Dart Richtung Karte, in der Hoffnung das ich etwas gescheites treffen würde. Aber egal wo er stecken blieb, ich würde dorthin fahren, sofern der Dart nicht im Meer landete. Ich hörte wie der Dart in der Wand stecken blieb und keine Sorge, die Wand ist auf der Seite mit Holz verkleidet. Langsam öffnete ich meine Augen und musste lachen. In der Tat hatte ich das Meer nur um wenige Zentimeter verfehlt. Es ging nach….
EMDEN!
Echt jetzt? Ok, dann soll es so sein. Es war zwar nicht gerade um die Ecke aber in ca. vier bis viereinhalb Stunden zu schaffen. Ein Hotel hatte ich schnell gefunden, das Nova-Hotel etwas nördlich von Emden. Ich hatte Glück und meine Onlineanfrage wurde schnell bestätigt. Ein Wellnesswochende mit Vollpension und kostenloser Spa-Benutzung, was wünscht sich Wolf...äh, wünscht man sich mehr. Ein Anruf auf der Arbeit und ich hatte am Freitag die Möglichkeit von meinen reichlich vorhandenen Überstunden abzubauen und auch den Montag gleich mit dran zuhängen. So startete ich am Freitag nach dem Frühstück gemütlich und ohne Zeitdruck Richtung Norden. Gegen 13 Uhr fuhr ich auf den Parkplatz des Nova-Hotels und lud meine Tasche aus. Viel Gepäck brauchte ich für die drei Tage ja nicht, aber ich hatte natürlich auch diverse „wichtige“ Dinge eingepackt. Man hat ja so seine gewissen Vorlieben für etwas andere Spielsachen.
Vor mir an dem Empfangstresen standen zwei Damen und checkten ebenfalls gerade ein. Auch sie hatten ein Angebot des Hotels genutzt. Kunst und Genuss haben sich die beiden gegönnt. Bestimmt auch ganz interessant, da der Begriff Genuss ja unterschiedlich zu interpretieren ist. Ihr Gepäck war etwas umfangreicher, Frauen halt und ich musste grinsen. Eine der Damen weckte mein Interesse. Ich schätzte sie auf Ende 40 bis Anfang 50 und sie trug eine schwarze Lederhose mit kniehohen Stiefel mit Absatz. Die Kombination brachte ihren wohlproportionierten Po sehr schön zur Geltung. Dazu ein rotes Bolero Jäckchen und darunter vermutete ich ein Mieder-Korsett in schwarz, welches an den Seiten leicht transparent war. Sie war für meinen Geschmack genau richtig, schön curvy und ihr Körper war eine perfekte Sanduhr. Ihren Hals zierte ein zartes und unauffälliges schwarzes Lederhalsband welches für den zufälligen Betrachter nur als Schmuck zu werten war, nicht aber für das aufmerksame Auge eines erfahrenen Wolfes. Was mich aber am meisten faszinierte war ihre Stimme und ihre Frisur. Ihre Stimme war sehr präsent, aber gleichzeitig angenehm in ihrer Klangfarbe. Als ich sie sprechen hörte stellten sich bei mir die Nackenhaare auf. Und das im positiven Sinne. Dann noch ihre Haare…. ich muss gestehen das ich Frauen mit etwas längeren Haaren mag. Da kann man im richtigen Moment schön zupacken und führen. Aber diese Frau, ihr Name war Jana wie ich aus dem Anmeldevorgang heraus gehört hatte, trug graumelierte Haare mit kurzen gestylten Locken. Dazu links und rechts einen Undercut mit angedeuteten Kratzspuren eines Raubtieres, drei auf jeder Seite. Die Frisur machte das Gesamtbild perfekt. Dann drehte sie sich herum, nahm ihren Trolley und rannte mich fast um.
Sie hob ihren Blick und schaute mich direkt an. „Entschuldigung…“ stammelte sie, brachte kein Wort mehr heraus. Sie war ca.15cm kleiner als ich und stand da wie paralysiert. Ich musterte sie von oben bis unten und bemerkte die kleine Öse vorne an ihrem Ledercollar. Das wurde ja immer interessanter. Dann schaute sie irritiert zu ihrer Freundin die schon länger auf sie einredete: „Bodenstation an Jana, bitte kommen! Was ist los? Hast Du noch nie einen Mann gesehen? Meine Güte, das ich dich mal sprachlos erlebe… Komm, lass uns aufs Zimmer gehen und auspacken!“ Sie, ihr Name war Silvie, packte Jana am Arm und zog sie Richtung Aufzug. Sie ging wortlos mit und blickte sich nochmal nach mir um. Ich grinste und zwinkerte ihr zu. Schnell schaute sie wieder weg und ich sah das sie den Aufzug für die zweite Etage riefen. Ich trat vor und stellte mich höflich vor. „Guten Tag, mein Name ist Holger S. Ich habe vor zwei Tagen online reserviert.“ Die Concierge begrüßte mich freundlich und musste auch schmunzeln über das was sie gerade beobachten konnte. „Willkommen Herr S. Sie haben die Suite 2-69. Leider gab es bei der Onlinebuchung einen Fehler unsererseits und sie bekommen ein kostenloses Upgrade auf eine Suite. Ich hoffe sie sind damit einverstanden“ sagte sie freundlich und nicht gekünstelt.
„Oh… da freue ich mich aber…“ antwortete ich überrascht „...da bin ich mal gespannt was mich oben erwartet und bedanke mich bei Ihnen.“
„Hier ist ihre Schlüsselkarte. Halten Sie sie einfach vor die Schließanlage und die Tür wird entriegelt. Das gleiche gilt für die Haupteingangstür hier unten, falls sie etwas später ins Hotel zurück kommen.“ Sie händigte mir die Schlüsselkarte aus und fügte hinzu „Und wenn sie einen Wunsch haben rufen sie mich einfach an. Mein Name ist Caro und ich versuche es möglich zu machen…“ und sie schaute mir dabei intensiv in die Augen während sie mit ihrer Zunge über ihre Oberlippe strich… das konnte ja noch was werden... von wegen Auszeit nehmen...
Mit wohlwollen registrierte ich das ich ebenfalls auf der zweiten Etage untergebracht war wie die interessante Dame die eben fast in mich hineingelaufen war. Ich schnappte mir meinen Koffer und ging die Treppe hinauf. Ja, ich nahm nicht den Aufzug weil die Bewegung gut tat nach der langen Fahrt. Vor der Treppe war ein Gang, ah... dort geht’s zu Hotelbar und die Hinweisschilder zum Spa-Bereich sah ich auch. Auf der zweiten Etage angekommen fand ich auch am Ende des Flurs meine Suite 2-69. Wieder musste ich grinsen... 69… das ist nicht nur ein exzellenter Jahrgang sonder auch eine meiner Lieblingsstellungen. Die Suite war… wie soll ich sagen… sie was einfach mega schön und sehr großzügig ausgestattet. Das Bett war mehr als ausreichend und hätte auch Platz für drei geboten. Im Badezimmer blieb ich erst mal staunend stehen. In der Mitte stand eine große Badewanne und dominierte den Raum. Die Dusche war barrierefrei, was mir sehr gefiel, auch wenn ich noch gut zu Fuß war. Außerdem war sie sehr, sehr groß…. Und mein Kopfkino lief… mit einer gewissen Dame als Hauptdarstellerin. Ich stellte meine Hygieneartikel auf das Waschbecken und machte mich frisch. Im Spiegel sah ich einen Mittfünfziger der sich echt gut gehalten hatte. Ich hatte kurze graue Haare auf dem Kopf und ein gepflegter grauer Bart zierte mein Gesicht. Ich war nicht dick, aber auch nicht dünn. So wie ich jetzt war fühlte ich mich einfach wohl. Aber das war nicht immer so. Es war harte Arbeit der zu werden der ich jetzt war. Auch wenn der Weg schmerzhaft war. Deshalb war ich auch sehr Stolz auf mich das ich jetzt so hier stand...
Ende Teil 1
Written bei frueaufsteher69©
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Einbrecher
Wir waren ein paar Tage unterwegs. Doch ein Teil unserer Lampen geht auch am Abend an und aus. Als wir am Sonntag im Bett lagen, hörten wir etwas im Treppenhaus. Vorsichtig schlichen wir uns aus dem Schlafzimmer, obwohl wir beide nackt waren, denn unsere Kleidung lag noch im Bad. Tatsächlich kam eine Person in den Flur. Wir nutzten den Überraschungsmoment und sprangen auf die recht schlanke Person. Mit wenigen Griffen hatten wir die Person im Schwitzkasten und klemmten seine Hände auf dem Rücken. Da wir noch unsere Spielsachen von der Reise im Flur stehen hatten, waren schnell paar Handschellen gefunden und wenig später noch breite, schwarze Kabelbinder für die Füße. Der Typ jammerte und wollte sich befreien, aber er hatte keine Chance. Erst jetzt bekam er mit, dass wir bei nackt waren und machte große Augen, als wir seine Maske vom Kopf zogen. Noch immer versuchte er sich zu bewegen und zu flüchten, doch nach und nach brachten wir mehr Kabelbinder an. Dann stellten wir den Kerl auf die Knie, machten das Licht an und konnten sein Gesicht sehen. Er war noch keine dreißig und man sah seine Angst. Wir stellten ihn vor die Wahl die Polizei zu rufen oder seine Strafe gleich bei uns zu erleben. Weinend bat er darum keine Polizei zu rufen. Also schleppten wir ihn unter einem der Balken, welche wir zu Fixierung auch nehmen. Hände wurden nach oben gestreckt und festgebunden. Mit einem Skalpell, schnitten wir ihn die Kleidung in Fetzen bis er nahezu Nackt vor uns stand. Abwertend nahm meine Frau seinen Schwanz und seine Eier in die Hand, quetschte fest daran und gab ihn paar Schläge darauf. Zu unserer Erheiterung begann sein Schwanz zu zucken. Doch nun ging es zu Bestrafung. Wir beide nahmen unterschiedliche Peitschen und zogen diese abwechselnd über seinen Körper. Der Einbrecher wand sich vor Lust und offenbar auch manchmal vor Schmerz. Immer wieder schlugen die Gummi- und Lederriemen ein. Sein Arsch und Oberkörper waren inzwischen voller Blutergüssen und am Arsch platzten erste Hautpartien auf. Keuchend stand er vor uns und denn tropfte sein Schwanz. Immer wenn eine der Fäden den Boden berührte, gab es paar kräftige Ohrfeigen. Meine Frau und ich waren von dieser Art der Bestrafung inzwischen richtig heiß geworden. Also gönnten wir uns eine Pause und fickten gleich vor dem Einbrecher. Meine Frau kam mehrfach und spritze enorm ab. Trotz seiner misslichen Lage, stellte sich bei unserem Anblick sein Schwanz steil auf und er bleib auch steif, nachdem wir schon unsere Lust befriedigt hatten. Natürlich registrierten wir das und es ging in die nächste Runde. Nun mit zwei Bullwhipps, wurden sein Körper so lange bearbeitet, bis er nur noch leise wimmernd in den Seilen hing. Lediglich sein Schwanz tropfte weiter und zwischendurch sonderte er mehr als nur die Lusttropfen ab. Schlaff nahmen wir ihn von dem Balken. Als er so vor uns kniete, ging meine Frau ins Schlafzimmer und zog sich einen Strapon an. Dabei nahm sie den größten Dildo. Nun endlich durfte ich auch kommen. Während der Einbrecher vor uns kniete, durfte ich meine Ladung auf seine Rosette spritzen. Sofort setzte dann meine Frau den Dildo an und schob den Gummischwanz ohne Rücksicht in dessen Arsch. Der Kerl bäumte sich kurz auf, entspannte sich aber ziemlich schnell und konnte nun hart genommen werden, bis er auslief und wenig später völlig erschöpft zusammenbrach. Erst jetzt warfen wir uns paar Kleidungstücke über, nahmen den Kerl in unseren Transporter und fuhren mit ihm in die nächste Stadt. Zirka eine Woche später fanden wir einen Brief bei uns vor der Tür. Dort entschuldigte sich der Einbrecher für seinen Überfall und gab zu, dass er wohl schon mehrfach in Häuser eingedrungen war. Dazu gab er uns genaue Angaben, auch wo das Diebesgut ist. Er versicherte uns, dass er es zurückgeben würde und auch für die Schäden aufkäme, doch unter der Voraussetzung, dass wir ihn für jede seiner Daten bestrafen würden. Seit dem ist er regelmäßig bei uns und wird bestraft. Inzwischen hat er sogar erfolgreich den Einstieg ins Berufsleben geschafft.  
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jandersub · 1 year
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Werdegang 3:
Nachdem der kg gekauft war wurde er immer wieder mal genutzt. Auch Fesselutensilien, Kerzen und Schlaginstrumente wurde ab und zu verwendet aber eben nur ab und an. Dann sind wir zusammengezogen und wir haben immer mehr über bdsm gesprochen und verschiedene Sachen ausprobiert. Wir kauften einen kleineren und rosafarbenen kg und noch ein paar andere Spielsachen. Manche Sachen die ich ansprach stießen zunächst auf wenig Begeisterung und wurden mit einem irgendwann mal abgetan. Da ich auch gerne etwas in Richtung feminisierung ausprobieren wollte redeten wir darüber. Irgendwann bekam ich dann zwei alte Strumpfhosen und zwei alte Tops die ich gelegentlich anziehen oder drunter tragen sollte und es kamen sogar zwei längere Phasen im kg vor. Einmal eine Woche und einmal drei Wochen. Beide Male waren sehr schwer für mich aber auch total erregend. Ich bestellte eine rosa Dienstmädchenuniform in der Hoffnung, dass wir diese auch verwenden würden. Nach erstem Zögern wurde auch diese manchmal ins Spiel miteinbezogen. Ich erzählte immer mehr von längeren spielen und Ideen die ich hatte und habe es sogar geschafft, dass sie sich online mit einer anderen wdom austauscht und Ideen ausprobiert.
Wir haben nun erst kürzlich neue Sachen bestellt. Einen estim kg, einen strap on, einen Rock, ein set netzstrumpfhosen, ein Dessous set und sechs weitere Höschen.
Und am Samstag Abend kamen wir gerade heim und fuhren im Fahrstuhl. Auf einmal kniff sie meine nippel und verpasste mir drei etwas festere Ohrfeigen. Dann befahl sie mir in der Wohnung den kg anzuziehen und mich nackt auf die Couch zu setzen. Als ich da saß erklärte sie mir, dass ich zukünftig einige Regeln zu befolgen habe:
- wenn wir nachhause kommen muss ich sofort niederknien und ihre Füße küssen.
- sobald wir zuhause sind muss ich den kg und Frauenklamotten anziehen (also Unterwäsche + bh + Rock und top oder Dienstmädchenoutfit)
-im Homeoffice muss ich frauenunterwäsche tragen + kg. Den Schlüssel nimmt sie mit auf die Arbeit.
-wenn wir draußen sind muss ich ebenfalls kg und Unterwäsche tragen
- Zum schlafen und auf der Arbeit muss ich keinen kg und keine frauenunterwäsche tragen
-nach dem Homeoffice muss ich mich sofort komplett umziehen
- orgasmen darf ich nur mit Erlaubnis haben. Auch wenn wir Sex haben.
Diese Regeln gelten seit dem 15.04.23 und ich hatte auch orgasmen. Trotzdem sitze ich total geil und verzweifelt im Homeoffice und liebe es. Sie hat sogar alle vibratoren versteckt, damit ich nicht im kg kommen kann.
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Content Warnung: Häusliche Gewalt, Folter, Traumafolgen
„So schlimm war es gar nicht.“
Ein Satz, der mir nicht aus dem Kopf geht. Ein Satz aus dem Mund des Mannes, der mitverantwortlich dafür ist, dass ich keine Kindheit hatte.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass deine Frau (meine Stiefmutter) mich geschlagen hat.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, immer angeschrien zu werden.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, eiskalt abgeduscht zu werden.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, nachts ans Bett gefesselt zu werden.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, meine Klamotten selbst in der Badewanne per Hand saubermachen zu müssen, wenn ich im Alter von 2 – 6 noch in die Hose gemacht habe.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass mir Mahlzeiten verboten wurden.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass ich mich regungslos in die Ecke stellen musste.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass mein Stiefbruder auf mich gehetzt wurde.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass mir all meine Spielsachen weggenommen wurden und ich dann in mein Zimmer (in welchem nur noch die Möbel waren) eingesperrt wurde.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass du das toleriert hast und nicht aktiv eingeschritten bist.
Stimmt, so schlimm war es gar nicht, dass du mich lieber in eine Pflegefamilie gabst, statt dich zu trennen.
Stimmt, so schlimm war das alles nicht.
Ich zucke nur bis heute noch zusammen, wenn man sich zu hektisch bewegt.
Ich kann nur bis heute nicht mit lauten Geräuschen umgehen.
Ich habe nur bis heute Angst vor Wasser und Probleme damit, duschen zu gehen.
Ich bekomme nur bis heute noch Panik, wenn ich das Gefühl habe, dass meine Arm- oder Beinfreiheit eingeschränkt wird.
Ich habe nur bis heute ein ungesundes Verhältnis zu essen, esse zu viel aus Angst, wann es wieder was gibt oder zu wenig da ich denke, ich habe es nicht verdient.
Ich habe nur bis heute Angst, was falsch zu machen.
Ich kann nur bis heute nicht mit Stille umgehen.
Ich kann nur bis heute nicht mit Langeweile umgehen.
Ich empfinde nur bis heute meine Probleme als unwichtig.
Ich denke nur bis heute das man mich nicht lieben kann, ich immer die zweite Wahl bin.
Ich denke nur bis heute, das ich unerwünscht bin.
Ich habe nur bis heute noch Angst, jemanden zu enttäuschen.
Ich versuche nur bis heute, es allen recht zu machen und stelle meine Bedürfnisse hinten an, aus Angst nicht gemocht zu werden.
Ich denke nur bis heute, bei jedem kleinen Fehler verlassen zu werden.
Ich kann nur bis heute nicht mit Kritik umgehen.
Ich lüge nur bis heute automatisch, wenn es darum geht, ob ich einen Fehler gemacht habe.
Ich kann nur bis heute keinen Fehler zugeben.
Ich kann nur bis heute sehr schwer vertrauen.
Ich kann nur bis heute meine Emotionen nicht benennen, Wut nicht von Trauer unterscheiden.
Ich kann nur bis heute nicht mit Emotionen umgehen, sie nicht aushalten.
Ich kann nur bis heute nicht um Hilfe bitten.
Ich kann mich nur bis heute nicht an meine Kindheit erinnern..
Ich kann nur bis heute nicht über meine Probleme reden, da ich denke, mir hilft eh niemand und ich stelle mich doch nur an.
Ich denke nur bis heute, dass ich wertlos bin.
»Du warst einfach ein anstrengendes Kind und hast mich überfordert«, redet meine Stiefmutter sich raus und du akzeptierst kommentarlos, dass sie mir die Schuld an allem gibt....
Ich habe nur bis heute starke Verlust- und Bindungsangst.
Dabei bin ich bereits seit 17 Jahren in einer Pflegefamilie
Aber natürlich ist nicht davon deine Schuld, da es ja "gar nicht so schlimm war“. So sehr hat es mir ja gar nicht geschadet, wie du sagst.
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drosenkatzen · 1 year
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"Nein ....ich will meine Spielsachen....nicht aufräumen "😹😹😹
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Das Hotelzimmer
Der Lift bringt uns in mein Stockwerk, das kleine Piepen der Keycard am Türschloss klingt schon vorfreudig. Ich öffne dir die Tür und lass dich eintreten. Es ist ein normales Hotelzimmer. Nichts Besonderes. Außer die Tasche, die am Tisch steht. Du siehst, wie eine Messing-Kette aus dem Inneren der Tasche herausschaut und erinnerst dich an meine Worte. An die Spielsachen. An das Halsband. Du musst schlucken, sagst aber nichts. Du weißt, warum du hierhergekommen bist. Ich zieh dich zum Sessel in der Ecke am Raumhohen Fenster. Und setz mich nieder. Ich sag zu dir, dass du für mich strippen sollst. Und dich anstrengen sollst, um mir zu gefallen. Du ziehst dein kurzes weißes Cocktail-Kleid, in dem du so unschuldig aussiehst aus, Entblößt dich bis auf die High Heels. Dein Duft erfüllt den Raum, die lockigen braunen Haare liegen auf deinen Schultern. Mein Blick auf dir, stechend, ergreifend. Du bist frisch rasiert. Ich sage dir, dass du die Beine spreizen sollst und anfangen sollst, deinen Körper zu verwöhnen. Ich hole mir einen Drink vom Tisch und setze mich breitbeinig in den Sessel. Schau dir genau zu.  Als du mich nach einiger Zeit fragend ansiehst, sag ich dir nur, dass dir niemand erlaubt hat, aufzuhören. Du umspielst deine perfekten Brüste und ziehst an deinen Nippeln. Umschmiegst deinen kurvigen Körper und tippst mit deinen Fingerkuppen dann langsam auf deine Spalte, die du langsam zu streicheln beginnst.  
Nachdem ich dich fünf Minuten so dich spielen lasse, stehe ich auf und trete hinter dich. Das leichte Zittern deiner Haut, der erhöhte Puls. All das nehme ich wahr, nur wenige Zentimeter hinter dir. Dein Blick geht geradeaus nach vorn. Brav. Langsam schieb ich dich in Richtung Fenster. Meine Hand in deinem Genick. Drücke deine Brüste ans kalte Fenster, was dich aufseufzen lässt. Die harten Nippel sind enorm empfindlich. „Spreiz die Beine. Zeig der Stadt, was du bist, Amelie“ hörst du meine Stimme in deinem Ohr. Wie von allein öffnen sich deine Beine und du stehst jetzt breitbeinig am Fenster gedrückt, Hände auf der Scheibe. Wenn dich jetzt wer von unten sehen kann, sieht er eine junge ausgelieferte Frau. Klatsch! Meine Hand trifft deinen Po und spankt dich hier am Fenster. Du sagst brav „Danke Sir“ nach jedem Schlag und verkneifst dir den Schmerzensschrei. „Du hast gelernt“ stelle ich beeindruckt vor. Als ich sehe, wie der Satz dich zu einem kleinen stolzen Lächeln verleitet, schiebe ich dir zwei Finger unangekündigt in deine nasse Spalte und beginne, dich hart zu fingern. Deine nasse Spalte schmatzt sofort und zieht sich zusammen, als meine Finger immer wieder über deinen empfindlichsten Punkt flitzen. Als ich merke, dass sich deine Muskeln verkrampfen, ziehe ich die Finger heraus, nehme dich wieder am Genick, zieh dich zurück vom Fenster und drück dich zu Boden. Sofort öffnest du brav deinen Mund, immer noch etwas außer Atem und rot im Gesicht. Und etwas irritiert, weil du eigentlich jetzt gerne gekommen wärst.
„Kein Höhepunkt ohne meine Erlaubnis, ist das klar?“ „Ja Sir“ kommt kleinlaut zurück. „Keine Angst, du kommst Nacht noch mehr als genug“ schmunzle ich und schieb dir die Finger, die gerade deine Pussy bearbeitet haben, tief in den Mund. Ich will sehen, wie weit du sie runterschlucken kannst. Du schluckst brav, Speichel tropft allerdings schon etwas aus deinem Mund. Als ich sie rausnehme, willst du schon den Speichel runterschlucken, ich befehle dir aber, alles immer auf deine Brüste zu spucken. Als du mit großen Augen mich fragend anschaust, gibt es eine kleine Ohrfeige für dich, woraufhin du alles auf deine Brüste spuckst.
„Braves Mädchen“, sag ich. Dann öffne ich meinen Gürtel und zieh dich wieder zu mir. „Darauf hab ich schon heute den ganzen Tag gewartet. Zeig mir, wie gern du meinen Schwanz lutscht, meine Kleine“. Dann lass ich dich das tun, wofür du da bist: Den Schwanz eines Mannes, der nicht dein Freund ist, fachmännisch zu verwöhnen. Du schickst mit in den 7. Himmel mit deinem Mund, sodass ich dich für die ersten paar Minuten einfach nur machen lasse. Und genieße. Das Training der letzten Wochen mit dem großen Dildo in unseren Videocalls hat sich sichtlich ausgezahlt.
Ich genieße jede Sekunde. Irgendwann greife ich aber nach deinen Haaren mit beiden Händen und ficke deinen Mund härter, bis zum Anschlag. Du bist schon gut im Deepthroat geworden, meine Eier schlagen an deinem Kinn auf. Du nimmst es wie die perfekte kleine Schlampe, die du bist. So vergrabe ich mich tief in deinem Lockenkopf und benutz deinen Mund wie er dafür vorgesehen ist, um meinen harten Schwanz aufzunehmen und zu befriedigen. Ich spüre, wie die erste Ladung des Abends in mir aufsteigt und mach etwas langsamer, sodass ich mir dein mittlerweile vom Makeup verschmiertes Gesicht anschauen kann und mit langen bewussten Stößen deinen ganzen Mund ausfülle. Ich drück dich weiter auf den Boden sodass du mir in die Augen schauen kannst, wenn ich wenige Momente später tief in deinem Mund explodiere und ihn mit meinem Sperma fülle. Es dauert, bis alles in dir entladen ist. Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus deinem Mund heraus, die Mischung aus Sperma- und Speichelfäden zeichnet eine Landkarte auf deinem Gesicht. Du schaust mir tief in die Augen und schluckst alles brav runter.
„Braves Mädchen, so gefällst du mir“ sag ich dir und tätschle deine Wange. Ich packe meinen Schwanz wieder in meine Hose, und geh zur Tasche am Tisch, während du die letzten Tropfen von deinem Gesicht säuberst. Ich komme mit dem Halsband und der Leine zurück, streich deine Haare zurück und leg dir das Halsband wortlos an. Im Moment, wo das Halsband verschließt, vibriert deine Pussy wieder. Du sitzt aufrecht da, und deine Gedanken beruhigen sich langsam. Nehmen alles an, was in den letzten 20 Minuten passiert ist. Ich nehme die Leine in die Hand und zieh dich ein paar Meter weiter, die du auf allen Vieren überwindest. „Ich glaube, ich hab in der Bar was vergessen. Das muss ich nur schnell holen“, hörst du mich sagen und traust deinen Ohren nicht. Aber schon im nächsten Moment spürst du die Leine dich in Richtung Tür ziehen. Du glaubst es nicht, bekommst kurz etwas Angst, das Gefühl wird aber sofort abgelöst von etwas anderem: Noch nie dagewesene Erregung.
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pwlanier · 5 months
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AUGUST MACKE
Junge mit Buch und Spielsachen, 1912.
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Ketterer and Kunst
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suzanneberlin · 2 months
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18. Februar 2024 Salzwedel
Mutter sagt, sie habe in einer Kiste Spielsachen und Bücher für mich aufgehoben. Ich finde einen selbstgenähten Hund mit Glöckchen, einen rosafarbenen Plastikball mit Noppen, fünf bekritzelte DDR-Kinderbücher aus Pappe und eine 1000-seitige Stalin-Biografie. Immerhin westliches Fabrikat, sagt Mutter über Letzteres.
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vollzeitbelastet · 10 months
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Zerbrochene Regenbogenfamilie
Inhaltsverzeichnis
1. Meine Kindheit und die wunderschönen Momente mit meiner Familie in Polen.
2. in den Kindergarten reingeschmissen.
3. Lauri alleine mit den Spielsachen.
4. erste wahre Freundschaften.
5. Vergleiche ziehen
6. Feierei und Glück
7. Das Wasser blau wie der Ozean
8. Betrunkene Angelegenheiten
9. Als ich es erste mal merkte..
10. Mein erstes Mal mit einer Frau
11. Als die Traurigkeit in mir war.
12. Unverstanden
13. als ich sie verließ für M
14. Lügen oder Wahrheit?
15. Als meine Seele das erste mal gebrochen war.
16. Unter den 4 Fenstern.
17. Desinteresse aus Prinzip
18. Das erste Gefühl von Verlust der Realität
19. Das bessere Verhältnis in die Heterosexualität.
20. Dunkele Räume.
21. Die verlogene Realität
22. Der größte Betrug
23. Die letzten schönen Momente mit meiner Familie.
24. Flucht aus dem Rausch und zurück in die Realität. Reanimation
25. Ich kann es nicht mehr das bin nicht Ich.
26. Ihre Augen sind so tief wie der Ozean.
27. Talisa
28. Abgestoßen und Verachtet
29. Raus von zuhause
30. Depression Deja Vu
31. Der Kampf um die Selbstakzeptanz.
32. Freiheit Glück und Liebe.
33. Abschließen.
34. Akzeptiert
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fesselblog · 5 months
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Unkostenbeitrag für eine Session
Während einer Session können Kosten entstehen. Würdet ihr diese Kosten mit euren Spielpartnern teilen?
Viele Freunde der fesselnden Spielart sehnen sich nach einem Abenteuer. Eine Session kann abwechslungsreich und intensiv sein. Zudem können dabei Kosten entstehen, die man irgendwie decken muss. Wäre es deshalb nur fair einem Gast für eine Session einen Unkostenbeitrag in Rechnung zu stellen? Continue reading Untitled
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thecollectors-world · 9 months
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Wenn ich heute mit Leuten über Filme und Serien spreche kommt immer wieder die Frage auf..was ist Alf?
Für mich ist Alf eine wundervolle Kindheitserrinnerung, der Außerirdische vom Planeten Melmac der in der Garage der Familie Tanner Bruchlandet und deren Leben auf den Kopf stellt, deren Katze Lucky am liebsten verspeisen möchte und die hysterische Nachbarin Ochmonek ärgert und in den Wahnsinn treibt ist Kult.
Zur Zeit der Sendung gab es von Plüschtieren über Spielsachen eine Menge Merch zum kaufen. Heute findet man ab und zu für die die sich noch an die Serie errinnern können ein paar T Shirts mit Alf Aufdruck.
Der Humor ist natürlich veraltet, genauso wie das dargestellte Rollenbild und die jüngere Generation fängt damit oft nichts an aber ich rate trotzdem jedem der Serie eine Chance zu geben denn allein der Liebenswerte Außerirdische macht die Serie sehenswert
Hirn aus und Serie an
Viel Spaß
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aus-dem-fruehwerk · 1 year
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Wut
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Als ich ein Kind war, vielleicht zwei, drei Jahre alt, hatte ich beständig Wutanfälle. Nicht einfach ein kleines Trötzeln, wie es Kindern zu eigen ist, wenn sie etwas nicht bekommen, was sie wollen - also nicht: Fäustchen machen, Gesicht zusammenkneifen und rot werden lassen, riesige Tränen und viel Rotz weinen, manchmal auch schreien, und zwar so, dass alle den Rachen sehen können (in Zürichdeutsch "toibele" genannt). Nein, ich hatte richtige Wutanfälle. Ich bin ausgerastet. Ich habe minutenlang geschrien, richtig laut, mein Hals tat weh, aber ich schrie weiter, brabbelte unverständliches Zeug, ich weinte so fest, dass ich beinahe an meinen Tränen erstickte, und es ging auch nicht darum, dass ich etwas nicht bekommen konnte, was ich wollte, sondern die Anfälle traten aufgrund einer durch eine Nichtigkeit ausgelösten existenziellen Verzweiflung auf, ein Gefühl, das so mächtig war, dass es mich steuerte, regelrecht Überhand nahm, und mich völlig ausser Kontrolle geraten lies, meiner Kontrolle und auch der meiner Mutter. Zum Beispiel einmal, als ich beim Aufräumen meiner Spielsachen merkte, dass ich ja am nächsten Tag alles wieder hervorholen würde, nur um es dann am Abend wieder zu verräumen, und dass sich das jeden Tag so wiederholt, völlig sinnlos, völlig absurd, und AAAAAAAAAAHHHHHH! Schon ging es los.
Nun sind diese Anfälle wieder da. Ich schreie nicht mehr, ich weine nicht mehr (zumindest nicht so stark), aber ich spüre anfallsartig wieder die existenzielle Verzweiflung, werde unfassbar wütend und weiss dann nicht, was zu tun ist. Manchmal bin ich so wütend und verzweifelt, dass ich schon wieder lachen muss, weil es mir so lächerlich vorkommt.
Vielleicht liegt es daran, dass ich auf die Mitte dreissig zugehe und Angst habe, dass mein Leben so wird, wie ich nie wollte, dass es wird: Arbeiten, um sich dann davon zu erholen und Spass zu haben, damit man wieder arbeiten kann etc. Vielleicht liegt es an den konstanten Schmerzen und an Versicherungen, die die Leistungen nicht bezahlen, für die man sie hat, und den horrenden Kosten die aus all meinen Therapien entstehen. Vielleicht liegt es an Corona und der Tatsache, dass ich mich nun wegen einer Allergie nicht mehr impfen kann und mich von allem ausgeschlossen fühle und keine Ahnung habe, wie sich das ändern kann, vielleicht liegt es an der Klimakonferenz und ihren Hiobsbotschaften und an der Tatsache, dass am Tag ihres Abschlusses in Zürich jemand für das Nummernschild "ZH 100" über 200'000 Franken bezahlt hat. Vielleicht liegt es an den Männern, die mir gerade überall auffallen und die sich weigern, irgendetwas an ihrem Anspruch auf alles zu ändern. AAAAAAHHHHHHHH!
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ertraeumte · 1 year
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How to dream impossible things
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Als sie erwachte, waren die Ledergurte verschwunden und sie fühlte sich frei. nein, sie fühlte sich nicht nur so - sie war es. Elsie streckte die Glieder, in denen sie keinen Schmerz verspürte, und schwang ihre Beine vom Bett in einen festen Stand. Die Erschöpfung der letzten Tage war verschwunden, als hätte sie sie einfach abgestreift und in dem Bett zurückgelassen, von dem sie sich nun Schritt für Schritt entfernte. Als sie die Tür erreichte, rechnete sie damit, dass sie verschlossen war. Aber sie schwang lautlos auf und Elsie konnte auf den hellen Flur hinaustreten, auf dem es nach Citrusreiniger und Desinfektionsmittel roch.
Sie rechnete jeden Moment damit, dass man sie entdeckte und wieder zurück in ihr Zimmer brachte, aber der Flur war wie ausgestorben. Sie konnte sich ungehindert durch das Labyrinth, das dieses Gebäude für sie war, bewegen. Sie hatte sich den Weg zu Teo gemerkt, weil er der einzige war, der eine Relevanz für sie hatte. Das Geräusch ihrer nackten Füße auf dem Linoleumboden war das einzige, das Elsie hörte - es war beinahe schon gespenstisch still in dem großen Gebäudekomplex.
Vor der Tür zu dem Raum, in dem sie Teo bisher immer besucht hatte, hielt sie inne. Konnte es so einfach sein? Elsie hielt die Luft an, als die den Knauf der Tür drehte. Nicht verschlossen.
Behutsam drückte sie die Tür auf und rechnete schon damit, gepackt zu werden - aber nein. Der Raum war, bis auf die vielen Spielsachen und Malutensilien, menschenleer.
Fast.
In der rechten Ecke des Raumes, fast verdeckt vom Maltisch und einem großen Teddybär, saß Teo. Er blickte zu ihr auf, rührte sich aber nicht, sondern schien darauf zu warten, dass sie zu ihm kam.
Elsie eilte zu ihm, dabei fiel ihr Blick auf die zahlreichen ausgemalten Blätter, die um ihn verteilt lagen. Die meisten waren gelb, und auf allen waren einzelne kleine Punkte zu sehen, die Elsie von der Form her an Menschen erinnerten.
“Du hast es geschafft”, flüsterte Teo, als sie sich auf den Boden vor ihn setzte und ihn in eine Umarmung zog. 
“Es tut mir leid, dass es so lang gedauert hat.”
Teo schüttelte sachte den Kopf. “Du musstest es ja erst lernen.”
Elsie zog die Brauen zusammen. Lernen? Was musste sie lernen?
“Wir haben bestimmt nicht viel Zeit. Wir sollten schnell aufbrechen. Kannst du ganz leise sein, Schatz?”
Teo blickte sie aus großen Augen an, als sie sich erheben und ihn mit sich ziehen wollte.
“Mama, nein… hier findet uns doch niemand. Wir sind doch gar nicht echt.”
Elsie stockte der Atem, als seine Worte zu ihr durchdrangen. Nicht echt? Bedeutete das …
Elsie ließ den Blick schweifen. In dem Raum sah alles so aus, wie sie es in Erinnerung hatte. Aber war es nicht seltsam gewesen, dass sie einfach so hierher hatte laufen können, ohne dass sie jemand bemerkte? Und dass die Zimmer nicht abgeschlossen waren?
“Wessen Traum ist das?” flüsterte sie, obwohl sie es gar nicht musste. Hier konnte sie ja außer Teo sowieso niemand hören.
“Mama!” Teo kicherte und stupste sie an. “Das ist doch deiner!”
“Aber …” Elsie musste sich am kleinen Maltisch abstützen, weil sie plötzlich das Gefühl bekam, vollständig die Orientierung zu verlieren. Ihr Traum? Das sollte ihr Traum sein? Das war unmöglich. Oder …. war es das nicht?
Sie hatte damals von Elenore geträumt, noch bevor sie existiert hatte. Lange hatte sie gedacht, sie hätte sich das bloß eingebildet, aber inzwischen war sie sich beinahe sicher, dass es so gewesen sein musste. Und später dann, hatte sie da nicht einen Traum mit Jascha geteilt? War Teo nicht ebenso ihr Traum wie seiner?
Teo krabbelte auf sie zu und kletterte auf ihren Schoß, dann legte er seine Hand auf ihren Arm und kam ihrem Ohr ganz nah. Er flüsterte ihr etwas zu, und im ersten Moment verstand sie nicht, was er ihr sagen wollte. Aber dann … tat sie es doch.
Elsie hätte nie geglaubt, dass das, was der Junge ihr vorschlug, eine Möglichkeit war. Aber vielleicht war es die einzige, die ihr blieb, wenn sie hier herauskommen wollten.
“Ich hab dich lieb. Wir kommen hier raus, ja?” Sie strich ihm über das zerzauste Haar und drückte ihm dann einen Kuss auf die Stirn.
Teo grinste nur und nickte. “Ich weiß. Er kommt und holt uns ja.”
Elsies Herz machte einen Satz. Er?
“Meinst du …” Ihr Blick flog zu den vielen Bildern, die um sie herum verstreut lagen.
“Meinst du, Papa kommt?” Es fühlte sich seltsam an, Jascha als Papa zu bezeichnen, zumal er diesen Titel gar nicht wollte, aber Teo würde so direkt wissen, wen sie meinte.
“Ja. er kommt mit seinen Freunden. Darf ich den Hund behalten?”
Elsie blinzelte. Teos Gesicht verschwamm vor ihren Augen. Sie wollte nach ihm greifen, ihn festhalten, aber die Welt kippte und einen Wimpernschlag später war der Raum mit den vielen Spielsachen verschwunden. Stattdessen war sie zurück in ihrem Bett, gefesselt, und schrie.
“Die Wirksamkeit der Medikamente nimmt ab, ihr Körper scheint sich daran gewöhnt zu haben. Wir müssen die Medikation erhöhen.”
Dr Michailowa sprach mit einem Pfleger, den Elsie zuvor noch nicht gesehen hatte. Der nickte aber direkt und zog etwas mehr von dem Mittel in die Spritze, die anschließend in ihren Zugang gegeben wurde. Hielt man sie nun dauerhaft sediert?
Panik stieg ihr in die Kehle. Sie musste wach sein, wenn sie tun wollte, was Teo ihr vorgeschlagen hatte. Die Idee war verrückt, und Elsie wusste nicht, ob sie es überhaupt tun konnte … aber sie musste es versuchen. Wenn sie sich nicht selbst half, würde es niemand tun.
“Entschuldigung, ich hatte einen schlechten Traum.” Ihre Stimme erklang leise, weil es sie Mühe kostete, überhaupt etwas zu sagen. “Mir ist ein bisschen schlecht … ich glaubte, das kommt von dem Medikament. Bekomme ich  eine Pause davon?”
Elsie lächelte und versuchte, so demütig, wie es ihr möglich war, zu klingen. Sie wollte nicht, dass man dachte, sie sei eine Gefahr. In ihrem aktuellen Zustand war sie das wohl auch kaum. Sie war dünner, als sie es gewesen war, als der GRU sie zum ersten Mal gefangen genommen hatte. Ihre Rippen zeichneten sich deutlich ab und ihre Wangen waren eingefallen, was sie aber kaum wahrnahm, da sie sich seit Tagen in keinem Spiegel mehr betrachtet hatte. Ihr Haar war stumpf und stand ihr wirr vom Kopf, da man ihr keine Bürste gab.
Aber all das war  egal. Ihr Körper musste nicht stark sein, das musste bloß ihr Geist.
Dr Michailowa betrachtete sie eingehend, dann nickte sie knapp und der Pfleger zog die Spritze wieder zurück.
“Na schön. Dann wollen wir Sie aber mal bereit machen, es stehen weitere Untersuchungen an. Die können wir nicht hier vornehmen, da wir Sie röntgen müssen und außerdem wollen  wir Ihre Gehirnströme aufzeichnen. Essen Sie, das wird ein paar Stunden dauern. Im Anschluss findet eine weitere gynäkologische Untersuchung statt.”
Der Pfleger hatte den Raum kurz verlassen, kam nun aber mit einem Tablett zurück, auf dem eine Schüssel Haferschleim angerichtet war. Zum Dessert gab es einen Becher Apfelmus - so wie die letzten Tage auch.
Elsie rang sich ein erneutes Lächeln ab, auch wenn die Vorstellung, all diese Untersuchungen über sich ergehen lassen zu müssen, ihre innere Wut anstachelte. Aber sie musste Ruhe bewahren. Sie durfte sich nichts  anmerken lassen. Es musste so aussehen, als hätte sie sich ihrem Schicksal ergeben.
“In Ordnung. Vielen Dank.” Elsie lächelte. Es war die gleiche Sorte Lächeln, die Dr Michailowa stets auf ihren Lippen trug, wenn sie ihr Zimmer betrat. 
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kl2712 · 2 years
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Wie es begann Teil 2
Zwischenspiel III
"Du hattest ja bisher nur Kontakt über das Internet. Deine Herrin Pia hat ein paar Spielsachen mitgebracht. Wir wollen deine Reaktion sehen. Im Internet darüber zu philosophieren ist das Eine." sagte meine Schwester. "Du hast deine Wünsche klar beschrieben ." "Am Ende entscheidet deine Mutter wie's mit dir weitergeht" meinte Bea.
Nachdem die beiden mich in allen möglichen Posen fotografiert und gefilmt hatten sagte meine Schester. "Du Bea ich habe einen sexy Jumpsuit. Der ist vorn bis zum Nabel geschlitzt. Sieht bestimmt toll aus. Fällt weich. Der Käfig kommt bestimmt voll zur Geltung ."
Meine Schwester öffnete den Reißverschluss vom Rock und legte ihn zur Seite.
"Damit du den Jumpsuit anziehen kannst lösen wir deine Fesseln. Dann ziehst du den Jumpsuit an. Verstanden? Flucht ist zwecklos. Wir haben vorsorglich die Tür abgeschlossen."
Ich ziehe den Badeanzug aus und stehe nackt vor ihnen. Mit den Händen versuche ich meine Scham zu verdecken, was kein guter Gedanke war. Eher ein Reflex.
"Wirst du wohl die Hände hinter deinem Kopf verschränken"
Ich schüttelte meinen Kopf. Bea greift in ihre Tasche und holt ein Lederpaddel heraus und schlägt damit auf mein Hinterteil. Erst sanft und dann immer härter. Schnell verschränke ich meine Hände hinter meinen Kopf. Bea macht jedoch weiter.
" Moni sieht sein Arsch nicht schön aus. "Herrlich rot." "Bea du hast eine gutes Händchen und weißt was mein Brüderchen wünscht. "
Meine Schwester holt den Jumpsuit aus ihrem Schrank. Wie sie gesagt hatte ist der Jumpsuit aus einem dünnen weichen hellblauen Stoff.
"Los zieh ihn an. Aber schnell"
Ich sehe mich im Spiegel mehr nackt als angezogen.
"Süss. Dreh dich und die Hände hinter deinem Kopf"
Zwischenzeitlich hat Bea Riemen aus ihrer Tasche geholt. Meine Schwester zieht meine Arme nach hinten. Bea schließt einen Riemen um meine Handgelenke und zieht ihn straff. Dann greift sie nach den zweiten Riehmen und und zieht meine Ellenbogen zusammen. Ich spüre wie mein Brust nach vorn gedrückt wurde. Meine Schwester hat einen weiteren Riemen in der Hand und legt ihn um meinen Hals.
"Na Micha zu eng für dich." Ich nicke.
Bea grinst und zieht ihn noch enger. Der Halsriemen wurde mit den Armfessel verbunden.
"So ist es richtig. " meinte sie.
Bea zwirbelt meine Nippel. Erst sanft dann härter. Saugt mit ihren Lippen und beist mit ihren Zähnen zu. Mir laufen die Tränen. Aber sie lässt nicht nach.
"Bea du machst das richtig gut. Seine Nippel sind steif und stehen richtig raus. Schön rot und gut durchblutet. Seinem Pimmel scheint die Behandlung zu gefallen."
"Seine geschwollenen Nippel gefallen mir besser als sein zuckender kleiner Schwanz. Im Netz wünschte er sich feste Klammern oder Nippelsauger."
Den Tränen nahe sehe ich mich im Spiegel. Der dünne Stoff verbirgt nichts. Meine geschwollenen Nippel sind unter dem dünnen Stoff zu sehen. Meine Schwester holt aus Beas Tasche zwei Brustklammern. Die Klammern haben Zähne. Mit einem Lächeln setzen beide je eine Klammer auf meine Nippel. Der Schmerz geht mir bis in meine Lenden. Ich muss laut stöhnen.
"Herrlich anzusehen wie sich dein Bruder windet und trotzdem immer geiler wird "
"Bea ich glaube wir müssen ihn noch für nachher vorbereiten. Komm noch ein paar Fotos von meinem dauergeilen Brüderchen."
Sie lösten meine Fesseln und ich musste den Jumpsuit ausziehen.
"Die Klammern bleiben dran Brüderchen. Leg dich auf das Bett"
Bea und meine Schwester spreizen meine Arme weit und fesselte sie an die Bettpfosten anschließend sind auch meine Beine weit gespreizt an die Bettpfosten gefesselt. Unter mein Hinterteil kam ein hohes Keilkissen.
"Micha wie du es dir schon immer gewünscht hast. Alle deine Träume werden wahr"
"Als erstes müssen wir in knebeln"
Aus ihrer Tasche holte sie einen penisförmigen Knebel.
"Siehst du, mit 5cm ist er dicker als dein Pimmel. Mund auf" sagte Bea.
Ich halte meinen Mund geschlossen. "So nicht Brüderchen. "
Ich schüttle meinen Kopf. Nach mehreren kräftigen Ohrfeigen greift sie nach meiner Nase und ich muss meinen Mund öffnen. Mit etwas Druck steckt der Knebel in meinem Mund. Der Knebel füllt meinen Mund fast komplett.
"Schön zu sehen wie deine Nippelbehandlung wirkt. Da kannst noch so zappeln. Keine Chance zu entkommen Brüderchen. " und zog an den Klammern.
"Damit du das besser genießen kannst Micha, werden wir dir die Augen verschließen. Du hast wie im Netz die Wahl. Augenbinde oder Kontaktlinsen? Entscheide dich schnell." meinte Bea.
Mmmmpf
"Also du hast dich richtig entschieden. Kontaktlinsen. Finde ich klasse. Moni, du träufelst ihm Augentropfen und ich setze die Kontaktlinsen."
Mmmmpf mm ahh.
"Zappel nicht so rum. Tut nur weh" meinte meine Schwester und schon wurde es dunkel.
"Er sollte nicht hören was seine Mutter und wir beschließen"
Dann wird es still. Ich kann nichts mehr sehen und nichts hören.
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pollonegro666 · 1 year
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2023/01/06 Los reyes magos llegaron a casa puntuales y los niños tuvieron sus juguetes porque han sido buenos. Asi también aprenderán a compartirlos con sus amiguitos y la diversión será mayor.
The wise men came home on time and the children had their toys because they have been good. This way they will also learn to share them with their friends and the fun will be greater.
Google translation into Italian: I saggi sono tornati a casa puntuali ei bambini avevano i loro giocattoli perché sono stati buoni. In questo modo impareranno anche a condividerli con i propri amici e il divertimento sarà maggiore.
Google Translation into Portuguese: Os sábios chegaram em casa na hora e as crianças tiveram seus brinquedos porque eles foram bons. Assim também aprenderão a compartilhá-los com seus amigos e a diversão será maior.
Google Translation into French: Les sages sont rentrés à l'heure et les enfants ont eu leurs jouets car ils ont été sages. De cette façon, ils apprendront également à les partager avec leurs amis et le plaisir sera plus grand.
Google Translation into Arabic: عاد الحكماء في الوقت المحدد وكان للأطفال ألعابهم لأنها كانت جيدة. بهذه الطريقة سيتعلمون أيضًا مشاركتها مع أصدقائهم وستكون المتعة أكبر.
Google Translation into German: Die Weisen kehrten pünktlich zurück und die Kinder hatten ihre Spielsachen, weil sie brav waren. Auf diese Weise lernen sie auch, sie mit ihren Freunden zu teilen, und der Spaß wird größer.
Google Translation into Albanisch: Dijetarët u kthyen në kohë dhe fëmijët kishin lodrat e tyre sepse ishin të mira. Në këtë mënyrë ata gjithashtu mësojnë t'i ndajnë ato me miqtë e tyre dhe argëtimi rritet.
Google Translation into Armenian: Իմաստունները ժամանակին վերադարձան, իսկ երեխաները ունեին իրենց խաղալիքները, քանի որ դրանք լավն էին: Այս կերպ նրանք նաև սովորում են դրանք կիսել իրենց ընկերների հետ, և զվարճանքը մեծանում է:
Google Translation into Bulgarian: Мъдреците се върнаха навреме и децата си взеха играчките, защото бяха добри. По този начин те също се научават да ги споделят с приятелите си и забавлението се увеличава.
Google Translation into Czech: Mudrci se vrátili včas a děti měly své hračky, protože byly hodné. Tímto způsobem se také naučí sdílet je se svými přáteli a zábava se zvyšuje.
Google Translation into Slovak: Mudrci sa vrátili načas a deti mali svoje hračky, lebo boli dobré. Takto sa ich naučia zdieľať aj so svojimi priateľmi a zábava stúpa.
Google Translation into Slovenian: Modreci so se pravočasno vrnili in otroci so imeli svoje igrače, ker so bile dobre. Tako se jih tudi naučijo deliti s prijatelji in zabava se poveča.
Google Translation into Estonian: Targad tulid õigel ajal tagasi ja lastel olid mänguasjad, sest need olid tublid. Nii õpivad nad neid ka oma sõpradega jagama ja lõbu suureneb.
Google Translation into Suomi: Viisaat palasivat ajoissa ja lapsilla oli lelunsa, koska ne olivat hyviä. Näin he myös oppivat jakamaan ne ystävilleen ja hauskuus lisääntyy.
Google Translation into Greek: Οι σοφοί επέστρεψαν στην ώρα τους και τα παιδιά είχαν τα παιχνίδια τους γιατί ήταν καλά. Έτσι μαθαίνουν και να τα μοιράζονται με τους φίλους τους και η διασκέδαση αυξάνεται.
Google Translation into Dutch: De wijze mannen kwamen op tijd terug en de kinderen hadden hun speelgoed want dat was braaf. Zo leren ze ze ook te delen met hun vrienden en neemt het plezier toe.
Google Translation into Norwegian: Vismennene kom tilbake i tide og barna hadde lekene sine fordi de var flinke. På denne måten lærer de også å dele dem med vennene sine og moroa øker.
Google Translation into Polish: Mędrcy wrócili punktualnie, a dzieci miały swoje zabawki, bo były dobre. W ten sposób uczą się również dzielić nimi ze swoimi przyjaciółmi, a zabawa wzrasta.
Google Translation into Romanian: Înțelepții s-au întors la timp și copiii au avut jucăriile lor pentru că erau cuminți. Astfel ei învață și să le împărtășească prietenilor și distracția crește.
Google Translation into Russian: Волхвы вернулись вовремя, и у детей были свои игрушки, потому что они были хороши. Таким образом, они также учатся делиться ими со своими друзьями, и веселье увеличивается.
Google Translation into Serbian: Мудраци су се вратили на време и деца су имала своје играчке јер су биле добре. На овај начин они такође науче да их деле са својим пријатељима и забава се повећава.
Google Translation into Swedish: De vise männen kom tillbaka i tid och barnen hade sina leksaker för att de var bra. På så sätt lär de sig också att dela dem med sina vänner och det roliga ökar.
Google Translation into Turkish: Bilge adamlar zamanında döndüler ve iyi oldukları için çocukların oyuncaklarına kavuştular. Bu sayede arkadaşlarıyla paylaşmayı da öğrenirler ve eğlenceleri artar.
Google Translation into Ukrainian: Мудреці повернулися вчасно, і діти отримали свої іграшки, тому що вони були хорошими. Таким чином вони також вчаться ділитися ними зі своїми друзями, і веселощів стає ще більше.
Google Translation into Bengali: জ্ঞানী ব্যক্তিরা সময়মতো ফিরে আসেন এবং বাচ্চাদের খেলনা ছিল কারণ তারা ভাল ছিল। এইভাবে তারা তাদের বন্ধুদের সাথে শেয়ার করতে শেখে এবং মজা বাড়ে।
Google Translation into Chinese: 智者准时返回,孩子们得到了他们的玩具,因为它们很好。 通过这种方式,他们也学会了与朋友分享,乐趣也随之增加。
Google Translation into Korean: 현자들은 제시간에 돌아왔고 아이들은 착해서 장난감을 가지고 있었다. 이렇게 하면 친구들과 공유하는 방법도 배우고 재미도 커집니다.
Google Translation into Hebrew: החכמים חזרו בזמן ולילדים היו הצעצועים שלהם כי הם היו טובים. כך הם גם לומדים לשתף אותם עם חבריהם והכיף גובר.
Google Translation into Hindi: बुद्धिमान व्यक्ति समय पर लौट आए और बच्चों के पास उनके खिलौने थे क्योंकि वे अच्छे थे। इस तरह वे उन्हें अपने दोस्तों के साथ शेयर करना भी सीख जाते हैं और मजा बढ़ जाता है।
Google Translation into Indonesian: Orang bijak kembali tepat waktu dan anak-anak memiliki mainan mereka karena mainan itu bagus. Dengan cara ini mereka juga belajar membaginya dengan teman-teman mereka dan kesenangannya meningkat.
Google Translation into Japanese: 賢者は時間通りに戻り、子供たちはおもちゃが良かったので持っていました。 このようにして、彼らはそれらを友達と共有することも学び、楽しみが増えます.
Google Translation into Kyrgyz: Акылдуулар өз убагында кайтып келишти, балдар жакшы болгондуктан оюнчуктарын алышты. Ушундай жол менен алар достору менен бөлүшүүгө үйрөнүшөт жана кызыктуулугу көбөйөт.
Google Translation into Malay: Orang bijak kembali tepat pada masanya dan kanak-kanak mempunyai mainan mereka kerana mereka bagus. Dengan cara ini mereka juga belajar untuk berkongsi dengan rakan-rakan mereka dan keseronokan meningkat.
Google Translation into Panjabi: ਸਿਆਣੇ ਬੰਦੇ ਸਮੇਂ ਸਿਰ ਵਾਪਸ ਆ ਗਏ ਅਤੇ ਬੱਚਿਆਂ ਕੋਲ ਆਪਣੇ ਖਿਡੌਣੇ ਸਨ ਕਿਉਂਕਿ ਉਹ ਚੰਗੇ ਸਨ। ਇਸ ਤਰ੍ਹਾਂ ਉਹ ਇਨ੍ਹਾਂ ਨੂੰ ਆਪਣੇ ਦੋਸਤਾਂ ਨਾਲ ਸਾਂਝਾ ਕਰਨਾ ਵੀ ਸਿੱਖਦੇ ਹਨ ਅਤੇ ਮਜ਼ਾ ਵਧਦਾ ਹੈ।
Google Translation into Pashtun: هوښیاران په خپل وخت بیرته راستانه شول او ماشومانو خپل لوبی درلودې ځکه چې دوی ښه وو. پدې توګه دوی هم زده کوي چې له خپلو ملګرو سره یې شریک کړي او تفریح ​​​​زیات شي.
Google Translation into Persian: خردمندان به موقع برگشتند و بچه ها اسباب بازی هایشان را داشتند چون خوب بودند. به این ترتیب آنها همچنین یاد می گیرند که آنها را با دوستان خود به اشتراک بگذارند و لذت افزایش می یابد.
Google Translation into Tagalog: Ang mga pantas ay bumalik sa oras at ang mga bata ay nagkaroon ng kanilang mga laruan dahil sila ay mahusay. Sa ganitong paraan natututo din silang ibahagi ang mga ito sa kanilang mga kaibigan at ang saya ay nadaragdagan.
Google Translation into Thai: นักปราชญ์กลับมาตรงเวลา และเด็กๆ ได้ของเล่นเพราะเป็นของดี ด้วยวิธีนี้พวกเขายังเรียนรู้ที่จะแบ่งปันกับเพื่อน ๆ และความสนุกก็เพิ่มขึ้น
Google Translation into Urdu: عقلمند وقت پر واپس آئے اور بچوں کے پاس کھلونے تھے کیونکہ وہ اچھے تھے۔ اس طرح وہ انہیں اپنے دوستوں کے ساتھ شیئر کرنا بھی سیکھتے ہیں اور مزہ بڑھ جاتا ہے۔
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