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#Infektionsschutz
berlinverkehr · 2 years
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Flughäfen: Hainan Airlines verbindet den BER mit China, Langstreckenverbindung zwischen Peking und der Hauptstadtregion aufgenommen, aus FBB
Flughäfen: Hainan Airlines verbindet den BER mit China, Langstreckenverbindung zwischen Peking und der Hauptstadtregion aufgenommen, aus FBB
Heute, am 12. August, ist der erste #Linienflug seit der Corona-Pause von #China in die Hauptstadtregion planmäßig gelandet. Ab sofort verbindet #Hainan Airlines den #BER erstmalig mit dem Reich der Mitte. Immer freitags kommt die nach #Skytrax Ranking zu den zehn besten Airlines der Welt zählende #Fluggesellschaft mit einem Airbus #A330 #nonstop von #Peking an den BER. Der Rückflug in Richtung…
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almanyalilar · 1 year
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korrektheiten · 1 year
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BundesgesundheitsministerLauterbach bezeichnet Schulschließungen in Corona-Pandemie als Fehler
Die JF schreibt: »Wochenlang wurden während der Corona-Pandemie Kinder und Jugendliche für den „Infektionsschutz“ zuhause eingesperrt – ein Schritt, den Bundesgesundheitsminister Lauterbach nun als „Fehler“ bezeichnet. Entschuldigen will er sich trotzdem nicht. Dieser Beitrag BundesgesundheitsministerLauterbach bezeichnet Schulschließungen in Corona-Pandemie als Fehler wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Shj2qY «
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b2bcybersecurity · 2 years
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Schlüsseltechnologien gegen Ransomware
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Ransomware ist eine chronische Gefahr. Ihr Auftreten verändert sich aber ständig. Zum einen steckt hinter dem permanenten Wandel eine Szene, die sich immer mehr professionalisiert, wirtschaftlicher denkt oder sich in der aktuellen Krise sogar politisiert. Zum anderen geht es um neue Techniken. Hier zeigt Bitdefender vier Säulen für die Abwehr erpresserischer Attacken. Eine wirksame Abwehr muss sich entsprechend in der Tiefe aufstellen und die erpresserischen Attacken in den verschiedenen Phasen abwehren. Der aktuelle Bitdefender Threat Report, der die Telemetriedaten des Vormonats berücksichtigt, zeigt für den Monat Mai 2022, wie aktiv und vielschichtig die Ransomware-Szene global in 151 Ländern, für die Daten vorliegen, ist. Deutschland befindet sich in der Negativ-Statistik leider unter den führenden Ländern auf Platz vier: Acht Prozent der erkannten Ransomware-Attacken – nicht: Infektionen – fanden hierzulande statt. Anspruchsvolle Hacks Attacken gestalten sich immer komplexer, gezielter und langfristiger. Opportunistische Massenangriffe gibt es zwar auch. Sie zielen nach einem automatisierten Scan der Zielnetzwerke auf den schnellen Erfolg mit einer einfachen, unmittelbar wirkenden Ransomware ab. Vorherrschend und um einiges gefährlicher ist aber die Ransomware-as-a-Service (RaaS), bei der die Cyberkriminellen mit komplexen Tools in einem auf Kurzfristigkeit ausgelegtem Geschäftsmodell vorgehen. Die Akteure in diesem RaaS-Ökosystem teilen sich dann das fällige Lösegeld auf. Den höchsten Anteil haben nicht mehr die Ransomware-Operatoren, welche die Malware entwickeln und die notwendige Infrastruktur unterhalten. Wichtiger werden die sogenannten „Affiliates“: Als selbständige Auftragnehmer sind sie die Experten, ein IT-Netz zu kompromittieren. Sie beziehen aktuell rund 70 bis 85 % – oder sogar noch mehr – der gezahlten Lösegelder. Die Macht in der Ransomware-Ökonomie liegt bei ihnen, während der Malware-Code zum Rohstoff wird. Eindringen in das Unternehmensnetz Das Geld landet dort, wo die Innovationen stattfinden – bei den Affiliates. Diese Spezialisten, um Netze zu kompromittieren und die Daten zu finden, für die Opfer am ehesten Lösegelder bezahlen, gehen mit verschiedenen Technologien vor. Sie lassen sich viel Zeit, um den Schaden zu maximieren. Der erste Einbruch ins Netz über eine Phishing-Mail ist vielleicht nur eine Frage von Minuten. Um die Attacke vorzubereiten, vergehen dann Stunden oder Wochen. Die Exfiltration, das Verschlüsseln der Daten und das Erpressen der Opfer findet eventuell erst Monate später statt. Vier Säulen der Abwehr von Ransomware Je nach Phase umgehen die Angriffe unterschiedliche Abwehrmechanismen. Eine gut aufgestellte IT-Defensive bekämpft daher ihrerseits Ransomware in den verschiedensten Phasen des Angriffs: 1. Prävention durch eine minimierte Angriffsfläche Wer vorab die Ransomware-Angriffe abwehren will, muss seine Hausaufgaben machen. Das Management der IT-Sicherheit gehört zum Pflichtenheft, um die Angriffsfläche der IT zu reduzieren. Ein IT-Administrator, der seine Netzwerksicherheit und Assets kontinuierlich und gewissenhaft aktualisiert und Konfigurationen überprüft, schließt viele Lücken für die Erpresser von vornherein. Ein automatisiertes Patching vermeidet das Aufreißen von Sicherheitslücken. Zero-Trust-Architekturen sorgen vorab für die Zugriffskontrolle. 2. Infektionsschutz auf mehreren Ebenen Komplexere Advanced Persistent Threats (APT) lassen sich allein mit einer gewissenhaften IT-Administration höchstwahrscheinlich nicht stoppen. Angreifer, die gezielt und ständig nach Möglichkeiten suchen, nutzen weitreichende Technologien oder gehen den Umweg über die Software-Supply-Chain. Eine tiefgestaffelte Abwehr verwendet unterschiedliche IT-Sicherheitsmechanismen, um einen Angriff etwa über eine mit Malware-Code infiizierte E-Mail in den verschiedenen Angriffsphasen abzuwehren (Abbildungen 4 und 5): - Beim E-Mail-Empfang: Eine E-Mail-Sicherheit beruht auf einem Malware Scan, auf Threat Intelligence sowie KI und Machine-Learning, um neue Angriffe zu erkennen. - Nach dem Öffnen eines Dokuments: Vor dem Ausführen bösartiger Makros detoniert eine Sicherheitsanalyse in der isolierten Sandbox das Dokument und untersucht zum Beispiel die Effekte des Visual-Basic-for-Applications (VBA)-Codes. - Beim Ausführen des VBA-Codes: Zahlreiche Abwehrmechanismen schützen die Laufzeitumgebung, scannen den Arbeitsspeicher nach dem Entpacken und suchen nach einer Code Injection. In Echtzeit überwachen sie die Prozesse eines Endpunkts, so dass Code-Aktivitäten nicht unerkannt bleiben. - Nach dem Einnisten im Netz: Eine Netzwerksicherheit erkennt an Mustern im Datenverkehr, wenn ein Endpunkt mit einer implementierten Malware Kontakt mit dem Command-and-Control-Server aufnimmt, um Schadcode nachzuladen. Der Aufbau eines Reverse Shell durch Hacker wird durch Muster im Datenverkehr sichtbar. 3. Reduktion der Verweildauer der Angreifer Im Ernstfall kommt es dann darauf an, die Hacker schnell wieder aus dem Netz zu entfernen. Je länger sich Angreifer im Netzwerk aufhalten, desto mehr Zeit haben sie für die aktive Aufklärung. Unternehmen jeder Größe müssen über Fähigkeiten zur Erkennung von und zur Reaktion auf Bedrohungen verfügen. Bei Advanced Persistent Threats ist dies ohne eine Managed Detection and Response (MDR) und ohne die Hilfe von externen Sicherheitsexperten oft nur schwer möglich. Ein Threat Hunting durch einen Managed-Detection-and-Response-Dienst erschließt die benötigten Ressourcen auch für kleine und mittlere Unternehmen, die keine Kompetenz, keine Zeit und kein Personal haben, um eine operativ effiziente Abwehr aufzustellen. Die Hilfe der Experten ermöglicht es, die Verweildauer der Angreifer zu verkürzen und so den durch sie verursachten Schaden zu minimieren. Doch auch eine moderne Endpoint Detection and Response (EDR) oder Extended Detection and Response (XDR) leistet Abhilfe, indem sie Malware auf Systemen in kürzester Zeit entdeckt: Dazu beobachtet sie das Verhalten der Endpunkte und meldet eine Gefahr, sobald eine Angriffswahrscheinlichkeit gegeben ist. Die endpunktübergreifende Korrelation von Informationen hilft, sicherheitsrelevante Vorfälle noch schneller zu entdecken. 4. Schaden eingrenzen durch automatisierte Backups Bei einem erfolgreichen Angriff kommt es darauf an, den Schaden durch Notfallbackups zu reduzieren. Automatisierte Tools erkennen eine verschlüsselte Datei an ihrem Entropiewert. Je höher, umso größer die Wahrscheinlichkeit des Verschlüsselns. Sollte ein Angriff die Entropie erhöhen, legt ein Tool zum Ransomware-Schutz automatisch ein temporäres Backup der unverschlüsselten Datei an und stellt diese später wieder her. Bei dieser Sicherung sind aber weder Schattenkopien (Volume Shadow Copies) noch andere statische Backup-Lösungen Ziel der Sicherung. Denn die Angreifer haben diese Orte in der IT im Visier und verschlüsseln sie in der Regel mittlerweile gleich mit. Derartig automatisierte Backups schützen die Daten gegen unbekannte Angriffe, weil allein der Anstieg der Entropie das Sichern der Daten auslöst. Viele Schlüssel zur Sicherheit Komplexe Ransomware-Attacken lassen sich nicht mit einem einzigen Abwehrmechanismus abwehren. Wer sich nur auf Endpunktschutz verlässt, hat im schlimmsten Fall schlechte Karten. Der Schutz gegen erpresserische Angriffe erfordert eine mehrstufige Abwehr, welche die Mittel zur Aufdeckung sowie zur Wiederherstellung umfasst.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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hoergen · 2 years
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Geschlossene Schulen halfen #Corona #Covid19 Corona-Tests, Kontaktnachverfolgung und internationale Reisebeschränkungen trugen laut der IfW-Studie ebenfalls deutlich zum Infektionsschutz bei. Auch die Absage öffentlicher Veranstaltungen, Homeoffice und Einschränkungen bei privaten Treffen hätten nachweislich die Reproduktionszahl gesenkt, hieß es. Bei allen Maßnahmen galt laut der Studie: Je schärfer die Anwendung, desto höher der Erfolg. https://www.tagesschau.de/inland/studie-was-half-im-kampf-gegen-corona-101.html
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melaeckenfels · 2 years
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Seid Ihr Impfbefürworter oder Impfgegner? — Quora-Antwort
Gegen Impfungen zu sein, bedeutet in Wirklichkeit gegen gesunde Menschen und einen hohen Lebensstandards zu sein.
Was eine merkwürdige Frage. “Impfgegner” ist sowieso ein sinnloser Begriff. Wie kann man gegen eine medizinische Prozedur sein, die wie keine zweite Leben gerettet hat und unseren hohen Lebensstandard sichert. Die auch dafür verantwortlich ist, dass Infektionskrankheiten, die das _Hauptlebensrisiko_ waren bevor es Impfungen, Wasseraufbereitung und allgemein Infektionsschutz gab, ihren Schrecken…
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dermontag · 2 years
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Maßnahmen für den Herbst RKI-Chef fordert neues Infektionsschutzgesetz 28.05.2022, 17:47 Uhr Derzeit ist die Corona-Lage in Deutschland recht entspannt. Im Herbst könnte sich das aber wieder ändern. Um eine mögliche neue Welle einzudämmen, brauche es einen neuen gesetzlichen Rahmen, drängt RKI-Chef Wieler. Das aktuelle Infektionsschutzgesetz gilt nämlich nur bis zum 23. September. Angesichts einer möglichen neuen Corona-Welle im Herbst hat sich der Chef des Robert-Koch-Instituts, Lothar Wieler, für Vorkehrungen ausgesprochen. Er forderte einen wirksamen gesetzlichen Rahmen zur Bekämpfung des Virus. "Die gesetzlichen Rahmenbedingungen müssen natürlich stimmen", sagte er im Bayerischen Rundfunk mit Blick auf das Infektionsschutzgesetz. Die derzeit geltende Fassung des Gesetzes läuft bis zum 23. September. Die rot-grün-gelbe Bundesregierung ringt derzeit darum, wie die Corona-Schutzvorgaben für den Herbst aussehen sollen. Wieler sagte, wohl alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, "die sich wirklich ernsthaft und fundiert, also mit Fachwissen, mit dieser Pandemie befassen, gehen davon aus, dass im Herbst die Zahlen wieder steigen werden." Man werde wieder steigende Inzidenzen sehen. "Was wir aber nicht wissen, - und das ist die große Unbekannte - ist, welche Krankheit wird das Virus machen." Der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen sprach sich mit Blick auf den Herbst für eine Maskenpflicht als Option aus. "Die Wirksamkeit medizinischer Masken im Infektionsschutz ist bereits hinreichend wissenschaftlich belegt. Wir sollten dieses Instrument für die laufende und zukünftige Pandemien nicht aus der Hand geben und deshalb eine Maskenpflicht im Infektionsschutzgesetz falls erforderlich weiter ermöglichen", sagte er der "Rheinischen Post". Man müsse kein Prophet sein, um weitere Wellen schwerer Atemwegserkrankungen im kommenden Herbst oder Winter für möglich zu halten, sagte Dahmen. Er sei zuversichtlich, dass der Sachverständigenausschuss in seinem Evaluierungsbericht zum Infektionsschutzgesetz und der Pandemie-Expertenrat der Bundesregierung diesbezüglich und gegebenenfalls hinsichtlich weiterer Maßnahmen zu einem ähnlichen Schluss kommen werden. Lockdown als letztes mögliches Mittel Der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Andrew Ullmann, sagte, die Pandemie trete nun in eine neue Phase und darauf dürfe man nicht blind mit alten Werkzeugen reagieren. "Ohne eine ausreichend wissenschaftlich belegte Effizienzdatenlage machen weitere staatliche Einschnitte wenig Sinn, schon gar nicht auf Vorrat. Stattdessen muss der Fokus der Ampel-Koalition auf eine verbesserte epidemiologische COVID-19-Datenlage gelegt werden". Mehr zum Thema Der Vorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung", eine Anpassung des Infektionsschutzgesetzes sei nötig, "damit Eindämmungsmaßnahmen eingeführt werden können, wenn die Lage ernst wird, und zwar bundesweit einheitlich". Als Ultima Ratio, also letztes Mittel, müsse darin "auch die Möglichkeit zu einem Lockdown verankert werden". Der Präsident des Industrieverbands BDI, Siegfried Russwurm, plädierte hingegen dafür, Normalität einkehren zu lassen. "Menschen treffen sich jetzt wieder physisch, damit gewinnen wir ein Stück Normalität zurück. Das brauchen wir dringend", sagte Russwurm dem Redaktionsnetzwerk Deutschland anlässlich der Hannover Messe. "Wir sind in einer neuen Normalität. Durch die Impfungen ist die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs für die meisten Menschen inzwischen sehr gering. Aber gewisse Krankheitsrisiken gehören zu unserem Leben. Das war auch schon vor Corona so".
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my-life-fm · 4 years
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» [...] Ziel der kommenden Monate muss es sein, Infektionen zu vermeiden ...
... und währenddessen trotz der weiterhin bestehenden Infektionsgefahr alle Bereiche des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens im größtmöglichem Umfang aufrecht zu erhalten. Das Verhalten jedes Einzelnen zählt:
Die konsequente Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln dient nicht nur dem Eigen- und Fremdschutz vor SARS-CoV-2, sondern kann zusätzlich andere Infektionskrankheiten eindämmen. Mit einer Kombination gemeinsam getragener Maßnahmen – angepasst an die jeweilige Situation - kann das Infektionsgeschehen so kontrolliert werden, dass menschliches Leid und Todesfälle vermieden werden, ohne das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben zum Erliegen zu bringen. Diese Maßnahmen werden ständig überprüft und angepasst. ... | ... Übergeordnetes Ziel ist es, die Ausbreitung sowie die gesundheitlichen Auswirkungen der Pandemie zu minimieren, während das gesamtgesellschaftliche und wirtschaftliche Leben (inklusive Bildungseinrichtungen) in Deutschland möglichst wenig beeinträchtigt wird. Die evtl. erforderlichen Maßnahmen und Einschränkungen werden dem spezifischen Risiko angepasst und regional und zeitlich beschränkt. Die Maßnahmen sollen rechtlich und organisatorisch verhältnismäßig sowie praktisch umsetzbar sein. ... | ... Die Mehrheit der Bevölkerung kennt die Maßnahmen zur Minimierung des Ansteckungsrisikos und setzt sie in wesentlichen Lebensbereichen um: Die AHA+L-Regeln (Abstand halten – Hygieneregeln beachten – Alltagsmasken tragen und Lüften) müssen weiterhin eingehalten werden. Es muss ein Bewusstsein für Risikoverhalten geschaffen werden, so dass der Einzelne in die Lage versetzt werden kann, sein Verhalten entsprechend anzupassen.
Die Maßnahmen zur Minimierung des Ansteckungsrisikos werden kontinuierlich evaluiert und neue wissenschaftliche Erkenntnisse umgesetzt ... | ... Bildungseinrichtungen offenhalten: Bildungseinrichtungen wie Schulen und Kitas sind ein wesentlicher Teil des öffentlichen Lebens. [...] Es ist wichtig, diese Einrichtungen durch Einhalten von Hygienekonzepten weiter offen zu halten. ... | ... Sicher mit Mobilität (national und grenzübergreifend) umgehen [...] erhöhte Mobilität (berufliche oder private Reisetätigkeit) bedeutet erweitertes Risiko; jedoch ist dieses Risiko nicht primär an den Ort der Reise oder ein spezifisches Gebiet gebunden, sondern hängt wesentlich von dem Verhalten des Einzelnen in einem Gebiet mit Virusübertragungen ab. ... | ... Differenzierter Infektionsschutz bei größeren Veranstaltungen: Menschenansammlungen, insbesondere in geschlossenen Räumen, erhöhen das Risiko der Verbreitung von SARS-CoV-2. ... | ... Die „Corona-Lage“ ist hochkomplex und es ergeben sich immer wieder neue Erkenntnisse, die eine Überarbeitung der Handlungsempfehlungen erfordern. Kommunikation und Austausch mit vulnerablen Gruppen sowie mit Personengruppen, die informationstechnisch schwerer erreichbar sind, sind hier essentiell.
Nationale Teststrategie kontinuierlich weiterentwickeln, flächendeckende Diagnostik gewährleisten: Eine anlassbezogene und regional zur Verfügung stehende Diagnostik zur Erkennung Infizierter ist Grundvorrausetzung für das Meldewesen und zur Kontrolle der Pandemie. ... | ... Kurze Zeitabläufe im Testprozess realisieren ... | ... Epidemiologische und Fall-Daten zeitnah verfügbar machen ... | ... Kontaktnachverfolgung zur Clustererkennung und Infektionskettenunterbrechung durch aufsuchende Epidemiologie durchhaltefähig ausgestalten ... | ... Verfügbarkeit von hinreichender persönlicher Schutzausrüstung sicherstellen ... | ... Umfassende Gesundheitsversorgung unter Pandemiebedingungen: Ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Strategie ist ein barrierefreier Zugang zum Gesundheitssystem für alle symptomatischen Personen, d.h. dass alle Einrichtungen des öffentlichen Gesundheitswesens und der Gesundheitsversorgung niedrigschwellig genutzt werden können. ... | ... Impfungen gegen Influenza und Pneumokokken verfügbar machen und Erreichung hoher Durchimpfung insbesondere in Risikogruppen: Für die Pandemiekontrolle der kommenden Monate spielen Impfstoffe gegen andere Atemwegserkrankungen vor allem in der kalten Jahreszeit eine entscheidende Rolle. ... | ... Impfstrategie gegen SARS-CoV-2 erarbeiten: Es wird eine bundesweite Impfkampagne vorbereitet, selbst wenn nicht sofort ein wirksamer und sicherer Impfstoff zur Verfügung steht. [...] «
Robert Koch-Institut  ::  www.rki.de  ::  13.10.2020  ::  Die Pandemie in Deutschland in den nächsten Monaten - Ziele, Schwerpunktthemen und Instrumente für den Infektionsschutz; Strategie-Ergänzung, Stand 13.10.2020  ::  https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Strategie_Ergaenzung_Covid.html
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Authorities Struggle With anti-Covid-Policy Street Walks
Authorities Struggle With anti-Covid-Policy Street Walks
All across Germany people demonstrate against the corona restrictions and mandates. This is the emergence of a new form of protest and they call it the ‘street walks’ (‘Spaziergänge’; the singular is ‘Spaziergang’). Their main characteristic is that they are a widely decentralized expression of anger that hinges on no established institution. And they are a reflection of our times. Old…
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beurich · 3 years
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Öffnungsverbote haben die Gastro-Branche in eine schwere Krise gestürzt
Öffnungsverbote haben die Gastro-Branche in eine schwere Krise gestürzt
Funktionierende Infektionsschutzkonzepte können eine wertvolle Unterstützung bei einer baldigen Wiedereröffnung sein.   Während Österreich momentan die schrittweise Wiedereröffnung der Gastronomie plant, wagt Deutschland zunächst eine vorsichtige Wiederaufnahme des Präsenz-Unterrichts. Dennoch nähren die angelaufenen Impfungen und die zumindest geringfügig zurückgegangenen Inzidenzwerte die…
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korrektheiten · 1 year
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Kann die Demokratie zurückkehren?
Ansage: »Mainstream- und Alternativmedien sind sich zurzeit in einem Punkt einig: Die Corona-Krise geht unaufhaltsam ihrem Ende entgegen. Die letzten Beschränkungen, die wirklich in das Alltagsleben der Menschen eingreifen, werden voraussichtlich Anfang Februar fallen. Die verbleibenden Schutzmaßnahmen in medizinischen Einrichtungen sind akzeptabel und könnten teilweise vielleicht sogar als Mittel für einen wirksamen Infektionsschutz an solchen sensiblen […] The post Kann die Demokratie zurückkehren? first appeared on Ansage. http://dlvr.it/ShKNTz «
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rheinkreiszeitung · 3 years
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VBE: Unterricht derzeit nur in kleinen Gruppen denkbar
VBE: Unterricht derzeit nur in kleinen Gruppen denkbar
Klartext.NRW – „Die Entscheidung, zunächst für die jüngsten Schülerinnen und Schüler über Wechselmodelle eine Rückkehr in die Präsenz zu finden, ist mit Blick auf die Kinder nachvollziehbar, wenn auch nicht unbeschwert.Continue reading
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my-life-fm · 4 years
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"Welche Maßnahmen ein Arbeitgeber ergreifen muss, ist allerdings immer abhängig von einer Gefährdungsbeurteilung am jeweiligen Arbeitsplatz."
» [...] jeder Arbeitgeber [hat] gegenüber seinen Beschäftigten eine Schutz- und Fürsorgepflicht. Er muss während der Corona-Pandemie zum Beispiel dafür sorgen, dass die Ansteckungsgefahr am Arbeitsplatz möglichst gering ist.
... | ... Welche Maßnahmen ein Arbeitgeber ergreifen muss, ist allerdings immer abhängig von einer Gefährdungsbeurteilung am jeweiligen Arbeitsplatz. Die [SARS-CoV-2 Arbeitsschutzregel der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Baua)] legt dann zum Beispiel fest, dass ein Abstand von 1,5 Metern zwischen den Beschäftigten gewahrt werden muss. Wo diese Abstandsregel nicht eingehalten werden kann und andere Mittel wie Abtrennungen zwischen den Arbeitsplätzen nicht umsetzbar sind, müssen die Beschäftigten eine Mund-Nasen-Bedeckung zum gegenseitigen Schutz tragen. ... | ... Ordnet der Arbeitgeber das Tragen einer Schutzmaske am Arbeitsplatz an, so ist das vom Weisungsrecht gedeckt - und Beschäftigte müssen sich dann daran halten [...]. Wer sich verweigert, riskiert eine Abmahnung - und im wiederholten Fall eventuell sogar eine Kündigung. ... | ... Verpflichtet ein Arbeitgeber seine Beschäftigten im Zusammenhang mit dem Infektionsschutz dazu, bei der Arbeit einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, so muss er diesen auch bereitstellen oder dafür bezahlen ... | ... Eine persönliche Sicherheitsausrüstung wie Sicherheitsschuhe oder einen Helm muss der Arbeitgeber dagegen in jedem Fall bezahlen - und sofern der Mund-Nasen-Schutz zur Infektionsvermeidung erforderlich ist, gehört er [...] ebenfalls in diese Kategorie. [...] «
dpa/tmn  ::  ZEIT Online  ::  30.09.2020  ::  Arbeitsrecht: Das gilt für die Maskenpflicht am Arbeitsplatz  ::  https://www.zeit.de/news/2020-09/30/arbeitsrecht-das-gilt-fuer-die-maskenpflicht-am-arbeitsplatz
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enricomaus · 4 years
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Die letzten (großen) Examensprüfungen stehen an für die Gesundheit, Pflege, Soziales und Rechte/Gesetze 🥴😛 Morgen ist die letzte Mündliche Prüfung und dann nur noch eine Praktische Prüfung (Beratung,Pflege,Aktivierung, Spielepädagogik und Behandlungspflege) 🤦🏼👏🏻🥰🥴 #staatsexamen#sozialearbeit#pflege#rechte#pflichten#arbeitsgesetz#gesetze#gesundheits#soziales#hamburg#germany#fachkraft#präventionsarbeit#infektionsschutz#gewaltfreiepflege#gewaltfreiegesellschaft#gesellschaftsarbeit#altenpflegefachkrafr#zweitesexamen#endlichgeschafft#pflegehamburg#spielepädagogik (hier: Hamburg, Germany) https://www.instagram.com/p/CBgsRHLFQLLtOi0rROSxVzSM1QsQKjjjCAHiaI0/?igshid=1vscxkbro20r1
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uvuckermark · 4 years
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𝗜𝗻𝗳𝗲𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘀𝗰𝗵𝘂𝘁𝘇𝗵𝗲𝗹𝗳𝗲𝗿 Machen Sie jetzt die Online Ausbildung zum Infektionsschutzhelfer und erstellen Sie mit wenigen Klicks die Gefährdungsbeurteilung Infektionsschutz gemäß SARS-CoV2-Arbeitsschutzstandard – inklusive fertiger und geprüfter Geschäftsanweisungen zur Vermeidung von Infektionsherden am Arbeitsplatz. #infektionsschutz #helfer #heldendesalltags https://www.instagram.com/p/CALjsxBKruA/?igshid=1kbdmd3o05h87
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fundk-w-tourvlog · 4 years
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Nach gefühlten 6 Monaten endlich wieder beim Frisör meines vertrauens dran gekommen. Jetzt fühle ich mich viel leichter. Danke @abrhazufan . . . #corona #selbstschutz. #coronavirus #covit19 #corona #gesundheit #infektionsschutz #infections #händewaschen #desinfizieren #desinfection #waschdirdiehände #sarscov2 #keime #viren #desinfection (hier: Salon Melitta Fallersleben) https://www.instagram.com/p/B_13St6qwIm/?igshid=1d2qjmvgnp4gh
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