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#Hergestellte Waren
nerdwelt · 1 year
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McIntosh präsentiert kabellose Lautsprecher in limitierter Auflage für gut betuchte Deadheads
McIntosh Fans von The Grateful Dead – wenn man so will: Deadheads – sind sich nur allzu bewusst, dass dieses Jahr möglicherweise das letzte Mal ist, dass man sieht, was von den ursprünglichen Mitgliedern der Band noch übrig ist, die das tun, was sie am besten können. Dead & Co., wie die Band heutzutage heißt, beginnt ihre sogenannte Final Tour – eine 29-tägige Tour nur in den USA, die vom 19. Mai…
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tired-joe · 13 days
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Das Soulsborne/ Soulslike Genre - Eine Geschichte über Faszinationen, Abneigungen & Missverständnisse am Beispiel Elden Ring
Lesedauer ca 10 min.
TEIL 1 "Faszinationen"
Seit der massive Soulsborne Erfolg Elden Ring, von der Spieleschmiede From Software, im Februar 2022 veröffentlicht wurde, hat sich auch meine Ansicht zu dem Genre erheblich gewandelt. Mittlerweile zu einem großen Fan geworden, treffe ich nun jedoch selbst häufig auf genau die selben Argumente, die auch ich früher in Bezug auf diese Sorte Spiel immer wieder vorbrachte. Hier will ich nun einmal erklären, warum jene Titel mich mittlerweile vollends in ihren Bann gezogen haben, und welche Meinungen und kuriose Ansichten mir in den letzten Monaten untergekommen sind. Los geht's.
Soulsspiele sind schwer! Das ist oft der erste Punkt, den Leute anbringen, wenn man sie zum Genre befragt. Doch was bieten diese Titel sonst noch? Nicht viel! War zumindest meine Ansicht als ich, ein paar Jahre vor dem Release von Elden Ring, in das originale Dark Souls startete. In den ersten ca 20 Spielstunden erlebte ich augenscheinlich ...nicht viel eben. Ca 6 Bosse (was bei anderen Titeln ja fast schon das komplette Spiel gewesen wäre) hatte ich hinter mir, als ich gefrustet abbrach.
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Warum? Weil ich eigtl der Meinung war, es wäre Zeitverschwendung ein Spiel zu spielen, dass mir einfach nix gibt, keine Geschichte erzählt, nicht besonders aussieht und scheinbar einfach Spaß daran hatte, mich mit eher heimtückischen Fallen und unnötig schwer zu besiegenden Gegnern zu malträtieren und wieder, und wieder zwang die immer selben Bereiche abzulaufen, bis ich es schließlich irgendwie mit hängen und würgen schaffen konnte an der einen besonders nervigen Ecke vorbeizukommen.
Auftritt: Mortal Shell
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Eines Tages war das Soulslike (so nennt man einem Titel des Genres, der nicht vom Genreerfinder From Software entwickelt wurde) Mortal Shell jedoch Teil des PS Plus Online Service. Noch erinnert an meine Schmach mit Dark Souls gab ich dem Titel dennoch eine Chance.
Ganz besonders mochte ich hier die Atmosphäre des Spiels. Die Rätsel dieser Welt, die kryptischen Texte und vagen Storyfetzen, die mir hier beigebracht wurden. Relativ schnell habe ich schließlich das eher kurze Mortal Shell also verschlungen und kam sogar auf die verrückte Idee die Platin Trophäe für dieses Teil abzustauben. Mein ganz persönlicher Stolz war dann wieder hergestellt und das schändliche Dark Souls erstmal vergessen.
Und dann kam...Elden Ring
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Kein Spiel für mich! Das war der eigtl Gedanke. Ich erinnerte mich an das träge Gameplay des ersten Dark Souls, an die antiquierte Grafik, das damals mMn unbedeutende Aufleveln diverser Attribute, an das ständige Wiederholen längerer Bereiche nach einem der unzähligen Bosstode. All das ließ mich verächtlich den Kopf schütteln. "Es ist so dröge wie Dark Souls und nicht so spritzig wie Mortal Shell" waren meine Gedanken.
Und doch ...war da eine gewisse Neugierde in mir. Die Lobeshymnen so vieler Newsseiten und Gaming Publikationen in Bezug auf den zuvor durchgeführten Netzwerktest noch im Hinterkopf: "Deine Entscheidung welchen Weg du einschlägst."; "Leichter als vorherige From Software Spiele, durch die frei begehbare Open World und die vielen, hilfreichen Dinge, die man darin entdecken kann"; "epischer, knallharter Bosskampf, der durch kurze Laufwege nicht so schmerzt"; "eine Welt die an Nintendos Breath of the Wild von ihrer Offenheit erinnert, gemixt mit dem genialen Soulsgameplay" ...halt!? Was war das gerade?! Eine Welt die an Breath of the Wild erinnert? Nintendos 2017er Megahit, der die Open World für mich revolutioniert hatte und mir klar gemacht hatte, wenn Open World, dann will ich nur noch welche dieser Art!
Und so schlug ich also doch zu, bestellte das Spiel schließlich noch am Releasetag und startete nur zwei Tage später als die Anderen in die Zwischenlande.
Die Offenbarung 
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Elden Ring war schließlich ein Erlebnis, wie ich es seit Jahren nicht mehr erleben hatte. Hinter jeder Ecke in die ich mich wagte gab es etwas Neues zu entdecken, jeder Bereich dieser melancholischen Welt wirkte geheimnisvoll und zugleich gefährlich und selbst den kleinen Bossen in den Höhlen und Stollen, welche vergleichbar waren in ihrer Häufigkeit und Verteilung in der Welt, mit den Schreinen im zuvor erwähnten BotW, trat man mit Respekt und einer gewissen Ehrfurcht gegenüber. So übertraf Elden Ring Breath of the Wild für mich mit seinen Geheimnissen, Herausforderungen & Schätzen schon Recht schnell. 
Ich wollte immer mehr sehen, immer weiter vordringen und entdecken, meine eigene Schneise durch diese Welt schlagen, mich der nächsten Herausforderung stellen, siegreich sein und weiter und weiter und weiter spielen.
Als ich nach ca 150 std schließlich das Ende erreichte, war mir längst klar gewesen, dass ich hier ein once in a million Spiel für mich erlebt hatte. 150 Std purer Entdeckerdrang, der an mir vorüber gezogen war, als hätte ich eben erst angefangen. Wo war die Zeit geblieben? Wo waren die Momente, als ich die Konsole sonst nur aus langer Weile und nicht aus purer Vorfreude angeworfen hatte? Denn es verging kein Tag, an dem ich nicht schon vor dem eigtl spielen darüber nachdachte, wohin es mich als nächstes verschlägt, auf welch gewaltige Kreatur ich wohl als nächstes treffen werde und welche geile Rüstung ich als nächstes tragen werde.
Aber Elden Ring war nicht nur ein Spiel, über das ICH konstant nachdachte, sondern auch eines, über das andere nachdachten. Es war wie früher auf dem Schulhof, nur das man sich jetzt mit den Kollegen in der Mittagspause über Wege unterhielt, die man gegangen war, über Monster die man getroffen hatte, seltsame Unterhaltungen mit NPCs hatte, die man nicht verstand. 
Elden Ring war etwas, dass ich schon lange verloren geglaubt hatte! Ein Abenteuer dessen Geschichte nebensächlich war, die ich nur Bruchstückhaft verstand, mir den Rest aber auf dem Weg halbwegs logisch selbst zusammen spinnen konnte und mit der ich auch gar keine Probleme hatte diese eben nicht ausführlich und oppulent in beinahe halbstündigen Cutscenes erklärt bekommen zu haben. Das alles war hier nun mal so nebensächlich, eben weil ich schon längst wieder durch die nächste Höhle streifte, über den nächsten Berg gallopierte, den nächsten gewaltigen Drachen mitten auf einer Brücke bekämpfte, so dass ich eigtl gar keinen Bedarf hatte, darüber nachzudenken, warum ich das Tat.
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Ich habe es in den letzten Tagen mMn ganz passend mit den Worten beschrieben, dass dieses Spiel und dieses Genre davon lebt, das man sie einfach spielt und zum Ziel hat immer weiter und weiter vorwärts zu pushen.
Elden Ring war für mich eine Art Befreiung! Es war als hätte ich im Gamingbereich das erste Mal seit langem wieder richtig tief durchgeatment. Mir war für mich klar, das war ein Meisterwerk und es reihte sich sofort bei den für mich besten Spielen aller Zeiten ein!
Die Nachwirkungen 
Das erlebte hat viele Spuren bei mir hinterlassen. So fiel -und fällt es mir bis heute schwer wieder mit Spielen warm zu werden, die nicht mindestens eine große Besonderheit haben, um sich von der Masse abzuheben. Ich vermisse nur zu oft das Gefühl, einem Boss gegenüber zu treten, der mir zumindest ein wenig Angst bereitet. Zu "Mainstream" erscheint mir seitdem einfach vieles. Ich meide die meisten generischen Open Worlds nun. Habe nur einen entnervten Gesichtsausdruck für eine Map voller Icons und Fragezeichen über und dafür Fragezeichen über'm Kopf darüber, was eigtl all diese Icons bedeuten. 
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Ich vermisse die Einfachheit der Steuerung, die ich jedoch komplex einsetzen muss, um die ebenso komplexen, perfekt balancierten Angriffsketten von Bossen zu überleben. Nach Elden Ring gab es nur noch einen Ausweg für mich! Zurück zu Dark Souls und anderen Soulslikes. Ich komme einfach nicht umhin gelegentlich einen Titel dieses Genres spielen zu müssen. Dark Souls 3 hat mir hier nochmal gezeigt, das ich bei Elden Ring viele Skills, die ich zu Anfang des Spiels erworben hatte, mit zu frequentem Einsatz der Aschen im späteren Verlauf des Spiels wieder verloren hab und für diesen ebenso fantastischen Titel neu lernen musste. Bloodborne hat mir bewiesen, dass ich doch auch die passende Atmosphäre und Welt des ganzen brauche, um mit dem Titel warm zu werden. Sekiro hat mir gezeigt, wo die Grenzen meiner Belastung und Freude beim Genre liegen. Lies of P offenbarte mir, dass auch andere neben From Software es beherrschen Bosse perfekt auszubalancieren. Lords of the Fallen 2023 hat dann gezeigt, dass eben nicht jeder in der Lage ist einen guten Soulstitel zu erschaffen und zu verstehen, was genau den Reiz ausmacht.
Engaging Armored Core 6
Noch bevor From Software die Fans schließlich mit dem Shadow of the Erdtree DLC für Elden Ring beglückt, belebten sie vor kurzem ihre zuvor langlebigste Videospielreihe wieder.
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Mit Armored Core 6: Fires of Rubicon wagten sie sich 2023 erstmals seit Jahren wieder vom Soulsgenre weg und brachten die eher unerwartete Fortsetzung ihrer Mech-Action Reihe heraus. Auch vor diesem Titel konnte ich mich nicht verwehren, auch hier musste ich vieles neu lernen. Denn auch wenn AC6 kein Vertreter des Genres der Soulsspiele ist, wurde seine Essenz für jeden Fan der Soulsborne Titel erkennbar von ihnen beeinflusst.
Warum erwähne ich das Spiel hier, wenn es doch gar kein Soulsspiel ist? Ganz einfach, weil es mir schlussendlich klar gemacht hat, warum ich auf einmal so tief in diesem Genre versunken bin und dem scheinbar nicht mehr zu entkommen in der Lage bin!
From Software ist ein Studio, das genau eine Sache auch heute noch beherrscht, wie sonst wohl nur der Indiespiele Markt und das ist: Gameplay über allem anderen! Mir wurde hier so richtig klar, dass wenn ich einen From Software Titel spiele, dann bekomme ich, was mich eigtl einmal zum Gaming gebracht hat: pures Gameplay! Ich kann in einem ihrer Titel für Stunden über Stunden eintauchen, ohne das ich jemals beim eigtl Spiel unterbrochen werde. Die Zeit vergeht hier wie im Fluge, weil sie es verstehen, noch Spiele zu machen, die mich beschäftigen, die mich spielen und entdecken lassen, die mich Dinge selbst herausfinden lassen, denn all das bot auch dieser, eigtl Genrefremde, Titel mir.
Eine Erkenntnis für mich, die From Software im letzten Jahr entgültig zu meinem liebsten Entwickler hat aufsteigen lassen...und das, obwohl ich ihre Spiele ursprünglich mal so gar nicht leiden konnte.
...
Ende Teil 1
Teil 2, mit "Abneigungen & Missverständnisse" demnächst
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ddrmuseum · 1 year
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Tageslichtprojektoren wie dieser Polylux 2 waren in den Bildungseinrichtungen der DDR weit verbreitet. Hergestellt wurde dieses Modell ab Mitte der 80er-Jahre vom VEB Phylatex-Physikgerätewerk DDR in Frankenberg bei Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz). Overhead projectors like this Polylux 2 were widely used in educational institutions in the GDR. This model was manufactured from the mid-1980s by VEB Phylatex-Physikgerätewerk DDR in Frankenberg near Karl-Marx-Stadt (today Chemnitz). #ddrmuseum #ddr #gdr #museum #vintagedesign #polylux #projector #beamer — view on Instagram https://ift.tt/jrElynO
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Samu auf Teneriffa - Teil 5: Das Teno-Gebirge
Nachdem ich jetzt eine Woche nachdem ich mir meinen Knöchel verknast habe endlich wieder halbwegs normal laufen kann (Flip-Flops sind böse und ich werde nie wieder welche tragen) haben ich und mein Vater mal wieder einen ***Road Trip*** gemacht. Dieses Mal über Buenavista del Norte ins Teno-Gebirge.
Auf dem Weg dorthin mussten wir erstmal eine einspurige Straße mit vielen Serpentinen runterfahren.
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Dann haben wir noch kurz in Los Silos gehalten, denn da stand "Centro Historico" und es war gerade Markt. Man merkt, wie sehr man in Spanien die Weihnachtslotterie mag. Auf dem Markt und in vielen Geschäften gibt es die Möglichkeit, sich an einer Tippgemeinschaft zu beteiligen. Da kauft dann jemand ein Los für das ganze Dorf oder seinen Laden und wenn es gewinnt, kriegen alle etwas davon ab. Erst gestern ist mir aufgefallen, das es wahrscheinlicher ist, bei der Weihnachtslotterie irgendwas zu gewinnen (1:6) als ein Ü-Ei mit Figur drin zu kaufen (1:7). Und die niedrigste Gewinnklasse sind nicht etwa 3€ oder so, sondern der komplette Einsatz.
In Los Silos gibt es außerdem noch diese schöne, aber auch sehr laute Kirche. In Deutschland hätte längst schon jemand geklagt.
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Dann ging es weiter nach Buenavista del Norte, eine kleine Stadt im Nordwesten. Hat auch ne Kirche und nen schönen Platz voller Weihnachtsdeko.
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Dann ging es durch die zahlreichen Bananenplantagen. Schnellste Route laut Google Maps.
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Und hoch durch die Berge in das kleine Dorf Teno Alto mit 78 Einwohnern. Bis in die 1970er war es, wie der Großteil des Teno-Gebirges, durch die fehlende Straßenanbindung vom Autoverkehr abgeschnitten. Auch heute leben die wenigen Menschen hier noch von ihren Ziegenherden. Der hier hergestellte Ziegenkäse gilt als der beste der Insel. Seit wir Ende 2021 auf Lanzarote waren haben wir die ganze Zeit den milden Ziegenkäse gesucht, den es dort immer am Frühstücksbüffet gab und jetzt haben wir ihn endlich gefunden. Natürlich haben wir auch gleich welchen gekauft.
Und in einer der zwei Restaurants, die es dort gibt, auch gegrillten Käse gegessen. Die Gegend scheint sehr beliebt bei deutschen Wanderern zu sein, wir haben sehr viel Deutsch gehört.
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Auf der Straße nach Teno Alto hat man diese wunderschöne Aussicht auf das El-Palmar-Tal.
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Das Teno-Gebirge gehört mit einem Alter von 17 Millionen Jahren zu den ältesten Teilen von Teneriffa und zeichnet sich durch seine zahlreichen Schluchten vulkanischen Ursprungs und seine Wanderwege aus. Das gesamte Gebiet steht unter Naturschutz.
Hinten erhebt sich La Gomera aus dem Meer.
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Dort unten liegt das Dorf Masca. Schön, aber leider extrem überlaufen. Wenn man nicht schon früh morgens losfahren möchte, um noch einen Parkplatz zu kriegen, kommt man am besten von der anderen Seite und fährt zum Aussichtspunkt Hilda.
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Und weil Masca so überlaufen ist, sieht man auch ständig Autos, die die Ausweichbuchten entlang der kurvigen Straße für Parkplätze halten. Sie können von Glück reden, dass der Abschleppdienst dort nicht hinkommt.
Etwas weiter gibt es zwei Aussichtspunkte. Von hier aus sieht man zwei Inseln. Links La Gomera und rechts La Palma.
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Tag 5 31.03.2024 Curacao
Curacao
Schon am 1. Seetag wurden wir informiert, dass unsere geplante Fatbike Tour durch die Wüste aufgrund Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl abgesagt wurde. Die angebotenen Ersatztouren waren gut ausgebucht und für uns auch keine Alternative. So starteten wir den Tag erstmal mit einem ausgiebigen veganen Frühstück. Hier gibt’s für jeden Geschmack etwas und warum nicht mal vegan probieren Unglaublich, was man alles so vegan produzieren kann, sogar Lachs, war total komisch, wäre.vielleicht als Melone durchgegangen 🤪 Das Rührei hatte auch ne seltsame Konsistenz aber insgesamt hat es Spaß gemacht und war sehr lecker. Wir waren so gut wie alleine und wurden Mega freundlich bedient👍 Wir haben alles aufgefuttert, waren laut Kellnerin angeblich die ersten, die das geschafft haben (wir sind ja groß, da geht ne Menge rein )💪😅
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Da es mit 10:00 Uhr noch früh am Tag war, wollten wir die noch angenehmen Temperaturen nutzen, um Willemstad, die einzige und somit auch Hauptstadt Curacaos anzusehen. Nach ca. 10 min Fußweg sahen wir jede Menge bunter Busse und entsprechend werbende Einheimische, die Überlandtouren anboten, darunter auch eine Fahrt zum Stran mit 100% Garantie, Meeresschildkröten zu sehen. Na geglaubt haben wir es ich’s so wirklich aber da wir Nachmittags sowieso versuchen wollten, mit dem Taxi Richtung Strand zu kommen, sagten wir Kurz entschlossen zu. Wir flitzten zurück zum Schiff, um Badezeug und Schnorchelsachen zu holen und los ging’s. Und so verlief die Tour:
- Rundfahrt durch Willemstad
- Fahrt zum Landhaus Chobolobo, hier wird Blue Curacao hergestellt, der einzig wahre 😅mit kleinem Museum, Verkostung und natürlich Verkauf
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- Flamingo-Area mit der geringen Chance, die wildlebenden Vögel zu sehen…wir hatten Glück, zwar relativ weit weg aber doch eine größere Ansammlung
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- Nach einer weiteren Stunde Fahrt haben wir ihn erreicht, den Playa …und das erste Mal die Schnorchel ausprobiert, ein paar Mal verschluckt aber dann hat es geklappt 👍 und unglaublich so unter Wasser alles zu erkennen, das Wasser ist glasklar und nach ein bisschen Schwimmen haben wir verschiedene Fische (keine Ahnung wie die heißen 😅) gesehen aber Dori hab ich erkannt 👌und dann haben wir es aus der Nähe rufen hören „nicht anfassen“. Also in die Richtung geschwommen und tatsächlich 3 mittelgroße Meeresschildkröten 🤩🤩🤩es war sooo cool 👌, leider hatten wir nur eine Stunde Zeit aber nicht so schlimm, unsere eigentlichen gebuchten Schnorcheltouren kommen erst noch und heute war eine so wunderschöne Zugabe
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- Letzter Stopp: angekündigt als der schönste Naturstrand Curacaos 😁es war wirklich nicht gelogen, blaues Wasser wie auf einer Postkarte. Da heute Ostersonntag ist, wussten es auch die Einheimischen😁. Es war entsprechend viel los, Boote und jede Menge Leute im Wasser, an Land wurde gegrillt, getanzt und in der Sonne gebraten. Wir fanden ein schattiges Plätzchen und tummelten uns abwechselnd im Wasser. Über und um uns herum flatterten ca. amselgroße gelb-schwarze Vögel, soviel Farbenpracht, was will man mehr 🤩
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naipan · 1 month
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Die Erfindung der Palästinenser.
Entgegen der häufig vertretenen Darstellung sah der UN-Teilungsplan aus dem Jahr 1947 nicht vor, dass im britischen Mandatsgebiet Palästina ein unabhängiger jüdischer und ein unabhängiger „palästinensischer“ Staat entstehen sollte.
Vielmehr sah der Teilungsplan, der ausschließlich von der jüdischen Seite akzeptiert wurde und in dessen Folge Israel gegründet wurde, vor, dass ein unabhängiger jüdischer Staat und ein unabhängiger arabischer Staat entstehen soll.
Diese Differenzierung ist sehr wesentlich, weil bis zu diesem Zeitpunkt nur die Juden sich als „Palästinenser“ bezeichnet hatten.
Die bekannte Zeitung „Jerusalem Post“ beispielsweise hieß damals noch „The Palestine Post“. Die Umbenennung sollte erst im Jahr 1950 erfolgen. (👇siehe Bild unten.)
Die Briten bezeichneten die Araber zwar auch als „Palästinenser“ und haben sogar entsprechende Ausweispapiere für diese hergestellt.
Eine nationale Identität gab es damals dennoch nicht. Die Araber, die den Teilungsplan ablehnten, weigerten sich deshalb auch, sich als „Palästinenser“ zu bezeichnen.
Man wollte diese Bezeichnung, die zuvor von den Juden verwendet wurde, unter keinen Umständen übernehmen. Man nahm sich damals auch nicht als Volk wahr.
Erst im Jahr 1964 und damit 17 Jahre nach diesem Teilungsplan sollte sich diese Situation ändern, als die Terrororganisation PLO ihre erste Charta niederschrieb.
Zum ersten Mal war dort die Rede von einem „Volk“ der sogenannten  „Palästinenser“, einem Volk, von dem die Welt bis zu diesem Zeitpunkt noch nie etwas gehört hatte.
Der Ausdruck wollte den Eindruck erwecken, dass die „Palästinenser“ vorher schon da waren, was nicht zutrifft.
Der Bruder des späteren amerikanischen Präsidenten JFK, Robert Kennedy, besuchte als 22-Jähriger im Jahr 1948 das britische Mandatsgebiet Palästina.
Er schrieb seinem Vater die folgenden Zeilen: 
„Die Juden verweisen mit Stolz auf die Tatsache, dass in den 12 Jahren zwischen 1932 und 1944 über 500.000 Araber nach Palästina kamen, um die Lebensbedingungen zu nutzen, die es in keinem anderen arabischen Staat gibt. Dies ist das einzige Land im Nahen und Mittleren Osten, in dem es eine arabische Mittelschicht gibt.“
Gemäß der letzten von den Briten durchgeführten Volkszählung im Jahr 1945 lebten 1.2 Mio. Araber auf dem gesamten Mandatsgebiet Palästina (Jordanien inbegriffen). 
In nur 12 Jahren, namentlich zwischen 1932 und 1944, waren 500.000 aus umliegenden arabischen Gebieten zugewandert. 
Das ist fast die Hälfte, und dies ohne Berücksichtigung der arabischen Zuwanderung, die vorher erfolgte!
Damit kann gesagt werden, dass die heutigen „palästinensischen“ Erbflüchtlinge in erheblichem Masse von diesen Arabern aus umliegenden Staaten abstammen und zugewandert waren, weil der Ort, der später Israel hieß, wirtschaftlich so erfolgreich war, und dies ausschließlich wegen der Juden. Die Erfindung eines arabischen „Volkes“ der sogenannten „Palästinenser“ diente damit einzig der Delegitimierung Israels.
Besonders interessant ist, was die erste PLO-Charta aus dem Jahr 1964 als Gebiet dieses „palästinensischen Staates“ definierte.
Es handelt sich dabei um das Gebiet des Staates Israel.
Wichtig zu erwähnen ist, dass die Westbank, eigentlich Judäa und Samaria, und der Gaza-Streifen – also genau das, was nach Ansicht der Zweistaatenlösungsbefürworter „Palästina“ sein sollte – explizit als palästinensisches Staatsgebiet ausgeschlossen wird.
So steht in Artikel 24:
„This Organization does not exercise any territorial sovereignty over the West Bank in the Hashemite Kingdom of Jordan, on the Gaza Strip or in the Himmah Area.“ (Diese Organisation übt keine Rechte der territorialen Souveränität aus auf der West Bank innerhalb des Haschemitischen Königreiches Jordan, auf dem Gaza-Streifen oder in der Himmah Gegend).
Der Grund, warum die PLO-Terroristen nur das Staatsgebiet Israels für sich haben und das „Westjordanland“ und den Gaza explizit nicht wollten, hat damit zu tun, dass das erstgenannte Gebiet von Jordanien besetzt war und Gaza von den Ägyptern.
Jordanien, welches das „Westjordanland“ zwischen 1948 und 1967 illegal besetzt hielt, hatte die dort ansässige jüdische Bevölkerung von rund 40.000 Menschen vertrieben.
Der Sechstagekrieg im Jahr 1967 sollte diese Situation ändern. Die Araber verloren den Krieg, den sie selbst angezettelt hatten.
Dies hatte auch eine Auswirkung auf die PLO-Charta.
Der Text aus dem Jahr 1964 konnte nicht mehr gelten.  So kommt in der PLO-Charta, die im Jahr 1968 verabschiedet wurde, der vorzitierte Art. 24 nicht mehr vor. Eigentlich nur logisch, oder etwa nicht?
Zusammengefasst kann gesagt werden, dass das ganze Nationalbewusstsein der  „Palästinenser“ auf die Vernichtung Israels ausgerichtet ist.
Wenn Israel nicht existieren würde, wären die „Palästinenser“ auch nie erfunden worden.
Das Gebiet würde Syrern, Jordaniern und Ägyptern gehören und die „Palästinenser“ wären Staatsangehörige dieser Länder, von denen sehr viele auch abstammten, wie beispielsweise der ägyptische Terrorist Arafat, der in Kairo geboren wurde.
Die Befürworter der Zweistaatenlösung meinen, dass diese Frieden schaffen würde.
Darin ist auch die Hoffnung verankert, dass die „Palästinenser“ Ruhe geben würden, sobald sie ihren eigenen Staat hätten.
Dafür gibt es aber keinen Grund, weil sowohl die Hamas als auch die PLO weiterhin die Vernichtung Israels zum Ziel haben.
ruhrbarone.de/die-erfindung-…
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techniktagebuch · 1 year
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17. März 2023
Es wird weiter gepustet, aber viel leiser
Wir sitzen in einem Park auf einer Bank in der Sonne und unterhalten uns. Wenige Meter von uns entfernt ist ein Angestellter der Parkanlagen damit beschäftigt, Laub, das von den Bäumen auf den Weg gefallen ist, zu Haufen zusammen zu pusten. Dafür verwendet er einen Laubbläser. Das ist bemerkenswert, denn dieser Laubbläser ist so leise, dass wir uns dabei weiter unterhalten können. Bisher waren alle meine Begegnungen mit Laubbläsern so, dass Gespräche in deren unmittelbarer Nähe nicht möglich waren - denn die Geräte wurden mit Verbrennungsmotoren angetrieben und machten bemerkenswert viel Lärm. Häufig tragen die Menschen, die so ein Gerät bedienen, deshalb einen Lärmschutz über den Ohren.
Einschub 1 Laub fällt von Bäumen. Wenn zu viel davon zum Beispiel auf einen Weg fällt, kann das dort als störend empfunden werden. Um es von dem Weg zu entfernen, sind grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten denkbar: Das Laub kann mit einem Besen oder einem Rechen zusammengekehrt werden. Oder es kann mit einem Laubbläser zusammengepustet oder einem Laubsauger eingesaugt werden. Laubbläser sind Geräte, die in Rucksackgröße auf dem Rücken getragen werden. So ein Laubbläser erzeugt einen starken Luftstrom, der über einen flexibel an dem Rucksack befestigten Schlauch am Ende ein Rohrstück oder eine Düse in gerichteter Form verlässt und mit dem das Laub dann also aufgewirbelt und einigermaßen kontrolliert bewegt werden kann. Mit einem Laubbläser geht also das Zusammenblasen von Laub wesentlich einfacher, bequemer und schneller als das Zusammenrechen mit Muskelkraft. Mit dem Laubbläser ist es auch möglich, mit vertretbarem Aufwand Laub zum Beispiel aus Hecken herauszublasen, wenn man das für erforderlich hält. Allerdings gefährdet man damit kleinere Tiere wie Insekten oder Igel und zerstört ganz besonders in diesem Falle deren Unterschlüpfe.
Eine kurze Internetsuche zeigt mir, dass es wohl schon seit ein paar Jahren elektrische Laubbläser gibt, sie sind mir offenbar bisher nur noch nicht aufgefallen.
Einschub 2 Verbrennungsmotoren werden weit überwiegend mit fossilen Brennstoffen angetrieben. Fossile Brennstoffe entstanden vermutlich überwiegend vor vielen hundert Millionen Jahren. Abgestorbene Tiere und Pflanzen sanken im Meer zu Boden und wurden dort in kilometerdicken Sedimenten unter hohem Druck in einem Vorgang, der wiederum Jahrtausende dauerte, zu Erdöl.
Erdöl wird für unzählige Dinge in unserem Alltag verwendet. Es ist ein wichtiger Grundstoff der chemischen Industrie. Es wird für die Herstellung aller möglicher Kunststoffe, aus denen wiederum Computergehäuse, Matratzen, Eimer, Kleidungsstücke, Lebensmittelmittelverpackungen und alles Mögliche, was uns im Alltag umgibt, hergestellt werden, verwendet; ebenfalls für Farben, Lacke, Waschmittel, Düngemittel usw. 
Oder das Erdöl kann (nachdem es raffiniert wurde) verbrannt werden.
Bis zum heutigen Tag habe ich nur Laubbläser bewusst wahrgenommen, die einen Verbrennungsmotor enthalten.
Einschub 3 Ich wundere mich seit ungefähr 20 Jahren darüber, in einer Welt zu leben, in der es die Gesellschaft für eine gute Idee hält, dass es wirtschaftlich möglich ist, diesen wertvollen Rohstoff Erdöl, für dessen Herstellung die Natur so lange gebraucht hat und von dem wir nur eine sehr begrenzte Menge zur Verfügung haben, unter kontrollierten Bedingungen mit großem Lärm innerhalb von Sekundenbruchteilen zur Explosion zu bringen - und dies nur, um wiederum (unter Nutzung eines rechtslaufenden Carnot-Kreisprozesses) einen Motor anzutreiben, lediglich mit dem Ziel, Laub und Kleintiere durch die Gegend zu wirbeln und dabei aber den wertvollen, begrenzt verfügbaren Rohstoff irreversibel in überwiegend Feinstaub (gesundheitsschädlich), Stickoxide und Kohlendioxid (klimaschädigend) zu verwandeln. 
Ich wurde aber auch schon ermahnt, dass es mir nicht zusteht, über andere Menschen und deren Prioritäten zu urteilen.
Darum freue ich mich nur einmal hier im Techniktagebuch über diesen Fortschritt hin zu elektrischen Laubbläsern (auch wenn das Problem für die Tiere damit leider noch nicht gelöst ist). Vielleicht fasst sich die Politik ja doch noch ein Herz und verbietet die Dinger.
(Molinarius)
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bodoniyambo · 6 months
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Sonntag also. Das Tageslicht kommt heute ein bisschen früher an, aber nur, weil wir unsere Uhren eine Stunde zurückgestellt haben. Wir haben nicht "die Zeit umgestellt". Das können wir nicht. Dem Sonnenlicht ist es herzlich egal, wann es diesen Teil des hässlichen Felsens, der durch das All taumelt, erhellt. Der ganze Mist mit der Zeitumstellung ist nur für die Industrie da, nur, damit wir bei Tageslicht arbeiten können, damit die Industrie läuft. Wenn die Industrie läuft, wenn die müden Arbeiter an den Bändern stehen, wenn die Verwaltung an ihren Computern klappert, wird "Mehrwert" erzeugt. Waren werden hergestellt und verkauft, und mit dem Verkauf mehrt sich der Reichtum derer, die ganz oben sitzen und für die Arbeit ganz unten am besten bezahlt werden. Letztlich läuft alles auf Habgier hinaus...
Menschen sind eine Katastrophe, und mit jedem Tag, den ich auf diesem verkackten Felsen namens Erde zubringe, frage ich mich, ob ich noch ein Teil dieser seltsamen, egoistischen, vollkommen verblödeten Art sein will. Eher nicht..
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wladimirkaminer · 1 year
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Bereits zu Beginn des Krieges kündigten            viele Konzerne des Westens, unter anderem auch deutsche            Firmen an, ihre Standorte in Russland aufzugeben. Die            westliche Presse sprach von einem „Exodus der ausländischen            Firmen“. Ein Jahr später stellen wir fest, nur etwa 8% der            Firmen hat Russland verlassen. Die „nicht westlichen“ Firmen            haben sofort ihre zurückgelassenen Standorte besetzt.
Der russische Präsident hat den            Ausländern den Abschied von Russland so teuer wie möglich            gemacht. Sie mussten alle ihre Aktive für umsonst dalassen            oder zu einem Spottpreis verkaufen, so hat Renault seine            Betriebe zum symbolischen 1 Rubel Preis den Russen            überlassen.  Auch die deutschen Autobauer mussten mindestens            ein Dutzend funktionsfähige, mit Mühe und Liebe gebaute            Autobetriebe in Russland stehen lassen und die Milliarden            Kosten als Kollateralschaden des Krieges abschreiben. BASF            und Siemens sind gegangen, mit großer Verlust. Ikea und            McDonalds, Coca-Cola und Jack Daniels haben Russland            verlassen. Ihre Aktive werden nun zur Kriegsbeute derer            erklärt, die den Krieg unterstutzen. Mit Übernahme            westlicher Betriebe werden die heimischen Firmen            ausgezeichnet, die ihre Loyalität dem Regime zeigten und zum            Beispiel ihre Mitarbeiter für die Mobilisierung frei            machten.
Die Raiffeisenbank ist geblieben und            vergibt gewinnbringende Kredite für Militärs. Der Staat            übernimmt die Zurückzahlung für die Gefallenen an der Front,            eine bombensichere Investition.  Bayer ist geblieben, die            Russen brauchen Aspirin. Pfizer ist auch trotz allen            Gerüchten über einen möglichen Rückzug geblieben, ohne            Viagra kein Krieg und OBI ist geblieben, obwohl die Menschen            in der Ukraine viel mehr die Baumaterialen brauchen.
Meine Freunde in Moskau berichten, durch            den Rückzug der Firmen sind eigentlich überhaupt keine            Produkte verschwunden, die anderen Hersteller decken sofort            die Marktlücken oder die Waren werden auf Umwegen geliefert.            McDonalds-Filialen hat ein Gastronom aus Novosibirsk            übernommen, manchmal ist bei dem neuen Menü die Sauce etwas            schimmelig und die Pommes pelzig, aber sonst hat sich außer            dem Namen nichts im Laden geändert. Und sogar Jack Daniels            das Lieblingsgetränk der Russen kommt regelmäßig aus Indien.            Cola wird zu Hälfte aus Afghanistan importiert und hat jetzt            viele neue Namen: Jumbo Cola, Cool Cola, Dubl Cola, Bombilo            Cola, die echte kommt aber nur aus Iran, das wissen            inzwischen alle Cola Trinker.
Sie wird von Khoshgovar Tehran            Co. hergestellt aus dem original US- Konzentrat. Die            modernste Technik der westlichen Welt kann man zwar mit            chinesischen Doppelgängern ersetzen, muss man aber nicht.            Die neuesten Smartphon Modelle werden fleißig geschmuggelt,            quasi per Hand eingepackt und im Koffer nach Russland            geflogen. Auf dieser Weise werden die Smartphones zollfrei            und kosten 20% billiger.
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wtffanfiction-de · 6 months
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Fandom: Harry Potter
„„Der Innhalt soll aus diesen vier Sachen bestehen und der Stab selbst soll aus Wasserkristall hergestellt werden.“, sagte Harry. Der Verkäufer sah sich die Sachen an. Es waren zwei Phiolen. In der einen war eine rote Flüssigkeit. Blut. So war sicher, dass nur Harry den Stab benutzen konnte. In der anderen war eine helle grüne Flüssigkeit. Es war das Gift des Basilisken aus der Kammer des Schreckens. Die anderen beiden Teile waren eine Schuppe von Slytherins Basilisken und eine schwarze Feder, die Harry in einem der Verließe gefunden hatte. Dabei hatte die Notiz: ‚Diese Feder hattest du in der Hand, als wir dich fanden. Vielleicht kannst du sie noch einmal gebrauchen’, gestanden.“
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nerdwelt · 1 year
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Ich möchte kein MacBook mit Touchscreen, aber dieses Feature könnte mich überzeugen
Gerüchte, dass Apple einen Touchscreen-Mac herstellt, sind ungefähr so ​​alt wie das Sprichwort von Steve Jobs, dass Touchscreen-Laptops scheiße sind und einem den Arm schmerzen lassen. Aber a frisches Patent zeigt, dass Apple immer noch an der Idee arbeitet – und dieses Mal könnte das Unternehmen sie endlich perfektioniert haben. Wie entdeckt von Offensichtlich AppleIn dem Patent wird…
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rosenbergjones04 · 1 year
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Die faszinierende Geschichte der Pokale
Pokale sind seit Jahrhunderten ein Symbol des Sieges und der Errungenschaften. Die Geschichte der Pokale reicht bis ins antike Griechenland zurück, wo sie als Preis für sportliche Wettkämpfe und künstlerische Wettbewerbe verwendet wurden. In diesem Artikel werden wir die faszinierende Geschichte der Pokale genauer betrachten und erfahren, wie sie im Laufe der Zeit zu dem geworden sind, was sie heute sind. Antike Pokale Antike griechische und römische Pokale wurden oft aus kostbaren Materialien wie Silber, Gold und Bronze hergestellt und mit wunderschönen Verzierungen wie Gravuren und Skulpturen verziert. Sie wurden oft als Trophäen in sportlichen Wettkämpfen oder als Preise für künstlerische Wettbewerbe verwendet. Mittelalterliche Pokale
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Während des Mittelalters wurden Pokale oft von Königen und Königinnen als Statussymbole verwendet. Diese Pokale wurden oft aus Gold und Silber gefertigt und mit Edelsteinen und anderen kostbaren Materialien verziert. Sie wurden oft bei feierlichen Anlässen wie Banketten und Turnieren verwendet. Renaissance-Pokale In der Renaissance wurden Pokale zu Kunstwerken. Berühmte Künstler wie Michelangelo und Leonardo da Vinci entwarfen Pokale, die oft mit allegorischen oder mythologischen Szenen verziert waren. Diese Pokale wurden oft als Geschenke zwischen Adligen und anderen prominenten Persönlichkeiten ausgetauscht. Moderne Pokale Im Laufe der Zeit haben sich Pokale weiterentwickelt und wurden zu einem wichtigen Symbol für Sport und andere Wettbewerbe. Moderne Pokale werden oft aus Metall, Kunststoff oder Glas hergestellt und können in einer Vielzahl von Formen und Größen hergestellt werden. Sie können auch personalisiert werden, um den Anlass und den Gewinner oder die Gewinnerin zu würdigen. Fazit Pokale haben eine lange und faszinierende Geschichte, die bis ins antike Griechenland zurückreicht. Sie haben sich im Laufe der Zeit weiterentwickelt und sind zu einem wichtigen Symbol für Sieg und Errungenschaften in Sport und anderen Wettbewerben geworden. Heute gibt es eine Vielzahl von Pokalen in verschiedenen Formen, Größen und Materialien, die für eine Vielzahl von Anlässen verwendet werden können. FAQs: Kann ich einen antiken Pokal kaufen?
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Antike Pokale sind oft sehr teuer und schwer zu finden. Sie können jedoch Nachbildungen oder Repliken kaufen, die oft zu einem günstigeren Preis erhältlich sind. Wer hat den ersten Pokal gewonnen? Es ist schwer zu sagen, wer den ersten Pokal gewonnen hat, da Pokale seit Jahrhunderten verwendet werden. Wahrscheinlich hat ein griechischer Athlet den ersten Pokal gewonnen. Wie reinige ich meinen Pokal am besten? Verwenden Sie ein weiches Tuch und warmes Wasser, um Ihren Pokal zu reinigen. Vermeiden Sie aggressive Reinigungsmittel, die das Material beschädigen können. Kann ich meinen Pokal personalisieren lassen? Ja, viele moderne Pokale können personalisiert werden, z.B. durch eine Gravur mit dem Namen des Gewinners oder der Gewinnerin und dem Datum des Ereignisses. Gibt es besondere Regeln oder Traditionen im Umgang mit Pokalen? Ja, es gibt viele Regeln und Traditionen im Umgang mit Pokalen, insbesondere im Sport. Zum Beispiel ist es üblich, den Pokal zu küssen oder ihn hochzuhalten, um den Sieg zu feiern.
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ddrmuseum · 1 year
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Heute zeigen wir euch eine Packung »Lausitzer Dragees aus feinster Vollmilchschokolade«. Die Dragees wurden von der Görlitzer Süßwarenfabrik (Werk des VEB Süßwarenfabrik Bergland Niederoderwitz) hergestellt und waren laut Verpackung bis zum 13.6.1990 haltbar. Wir wünschen euch ein genussvolles Wochenende. Today we are showing you a pack of »Lausitzer Dragees« (made from the finest milk chocolate). The dragees were produced by the Görlitzer Süsswarenfabrik, a factory of the VEB Süsswarenfabrik Bergland Niederoderwitz, and according to the packaging, they expired on 13 June 1990. We wish you an enjoyable weekend. #ddrmuseum #ddr #gdr #ddrgeschichte #geschichte #museum #berlin #vintagedesign #sweets #candy #chocolate #ddrprodukte — view on Instagram https://ift.tt/HEnh48i
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Charlie auf Fuerteventura - Teil 4: Käse und eine große Enttäuschung
Wir können hier nicht anhalten. Das ist Fledermausland!
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Nach einer Fahrt durch Landschaften, die aussehen wie Nevada oder New Mexico, sind wir dann beim Käsemuseum angekommen - inklusive US-Südstaaten Windmühle.
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Um dieses Foto hochladen zu können, musste ich Windows Updates bis zu unserem Rückreisedatum aussetzen, weil dieses WLAN nicht mit so viel Traffic gleichzeitig umgehen kann. Meine Mutter musste heute auch unseren Lottoschein verlängern und wir mussten per Lastschrift bezahlen, weil die Kreditkartenbestätigungsseite ständig ein Timeout hatte. Definitiv mein Platz 1 der schlechtesten Internetverbindungen in Ferienunterkünften - und wir waren vorletztes Jahr in einer, wo sie uns zwei mal ein falsches WLAN-Passwort gegeben haben, sodass wir stattdessen den Hotspot vom Smart TV nutzen mussten, wo man sich jeden Morgen mit einem anderen Passwort neu verbinden musste. Dafür war es dann auch schnell und stabil.
Zurück zum Käse. Der Majorero-Ziegenkäse hat 1996 als erste Käsesorte der kanarischen Inseln und erster Ziegenkäse Spaniens die Auszeichnung “Geschützte Ursprungsbezeichnung” erhalten und darf seitdem nur so heißen, wenn er auf Fuerteventura hergestellt wurde und Milch der Majorera-Ziege dafür verwendet wurde. Es gibt ihn in verschiedenen Varianten und Reifungsgraden. Der Name Majorero kommt von der Bezeichnung für die Einheimischen Fuerteventuras.
Zum Museum gehört auch ein kleiner Kaktusgarten.
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Höhö, Penis, höhö.
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Und hier kann man sehen, wie so ein Kaktus bestäubt wird.
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Meiner Mutter und mir hat es gefallen, nur meinen Vater hat es gestört, dass man den Käse nicht verköstigen konnte. Ich hab ihm gesagt, dass das ein Museum ist. Wenn man Käse verköstigen will, muss man die Führung buchen oder einfach eine der zahlreichen Käsereien der Insel besuchen.
Mein Vater: “Ich hab da ne Aloe Vera Farm gesehen, die kann man besuchen.”
Ich: “Und das ist nicht so ein Ding, wo sie dir irgendwelche überteuerten Sachen andrehen wollen?”
Mein Vater: “Nein und man kann die Farm auch ohne die dreistündige Führung besichtigen.” (Quelle: Trust me, bro)
Es war so ein Ding, wo sie einem irgendwelche überteurten Sachen andrehen wollen und das war alles, was man ohne Führung sehen konnte.
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Und was lernen wir daraus, liebe Kinder? Man fährt nicht zu Orten, die schon 2 km vorher in beiden Richtungen groß auf irgendwelchen inoffiziellen Schildern beworben werden. Genauso wie man nicht in Restaurants geht, vor denen ein Typ steht, der einem erzählt, wie toll das Restaurant ist und dass man auf jeden Fall hingehen sollte. Das bedeutet nämlich, dass sie den Typen einstellen mussten, weil sonst niemand freiwillig hingehen würde.
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drohne138117 · 1 year
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Tiefer
Aufgrund ausserplanmässiger Tätigkeiten konnte Drohne 138117 das geplante Refresh für das Update 10 gestern nicht mehr durchführen. Sie begann deshalb auch erst mit deutlicher Verspätung den Eintritt in die Regenerationsphase. Der Energielevel war zum entsprechenden Zeitpunkt so niedrig, daß die Drohne - trotz des vollen Zyklus - heute eine weitere, kürzere Regeneration benötigte, welche aber die zu erledigenden Aufgaben nicht beeinträchtigte, sondern lediglich für die Verschiebung eines Teils auf einen späteren Zeitpunkt sorgte.
Dieser beinhaltete die Fortsetzung der Suche nach Anbietern in der Cloud, die geeignete Teile zur visuellen Anpassung der biologischen Hülle an die wahre Identität der Drohne im Sortiment führen. Insbesondere die gängigen Standard-Komponenten der Hersteller MSA und Avon sind mittlerweile mit extrem hohem finanziellen Aufwand verbunden, wenn sie denn überhaupt lieferbar sind. Nach Recherche hat Drohne138117 schließlich eine optisch sehr ähnliche, hochwertige Alternative des Herstellers Dräger entdeckt. Diese war, aufgrund der seit Längerem eingestellten Produktion, leider ebenfalls nur sehr schwierig zu lokalisieren. Zudem wurde sie über den Fertigungszeitraum in mehreren Versionen hergestellt, von denen nur die seltenste ohne Extraaufwand für diesen Zweck geeignet war. Mit entsprechendem Zeitaufwand hatte die Drohne aber schließlich Erfolg und konnte exakt die gewünschte Variante dieser Kernkomponente zu einem sehr günstigen Preis erwerben.
Die wiederholte Installation von Update 10 holte die Drohne im Anschluß nach. Sie erwachte nach Beendigung der Installation erstmals aus dem Sleep-Modus, ohne vorher die eigentliche Programmierung bewusst akustisch zu verarbeiten. Der letzte Eintrag im Logfile der entsprechenden Sensoren enthielt die Sequenz zum Herunterfahren nicht benötigter Funktionen ihre biologischen Hülle. Ein Abruf der weiteren Inhalte war der Drohne nur möglich, da es sich bei diesem Update nicht um eine Erstinstallation handelte und diese somit bereits im Speicher auffindbar waren.
Die Drohne interpretiert diese neue Erfahrung bei der Verarbeitung der Softwareinstallation als Erfolg der bisherigen Installations- und Refreshzyklen, sowie der kürzlichen Ergänzung der Software "Tiefer", welche scheinbar dafür gesorgt hat, daß die Anweisung für den Deep Sleep Modus erstmals ihre volle Wirkung entfalten konnte.
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lord-here-i-am · 1 year
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Sofortige Entfernung der "Lingua"
Anlässlich der Fastenzeit wurde eine übergroße "feuerrote Textilzunge" als sogenanntes "abstrahiertes Fastentuch" aus Lackgewebe, hergestellt von Ina Loitzl, zentral über dem Altar des Klagenfurter Domes montiert.
Schon dieses Objekt wird von vielen Katholiken als abstoßend und mit der Ehrwürdigkeit eines Sakralraumes unvereinbar empfunden. Als klar blasphemisch und zutiefst verstörend erkennt man das Objekt durch die ergänzende Ausstellung im MMKK, die am 18. März 2023 durch eine "feministische Kunstprozession" vom Dom zum Museum eröffnet wurde. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde bewusst eine Fronleichnamsprozession nachgeäfft. Fahnen mit ordinären Darstellungen, die an weibliche Geschlechtsteile erinnern sollen, wurden getragen. Schauspielerinnen waren mit pinken Kutten angetan, die an Messkleider erinnern.
Den Gipfel der Gotteslästerung erreichte das Spektakel, als eine der Protagonistinnen aus einer goldenen Schale - einem Kelch nachempfunden - Oblaten an das Publikum verteilte und somit eine Kommunionausteilung nachspielte. Dies ist eine Herabwürdigung religiöser Lehren, ein "mit Füßen Treten" der religiösen Gefühle sämtlicher frommen Katholiken unseres Landes und - was am schwersten wiegt - eine frevelhafte Beleidigung Gottes.
Deshalb fordern wir Bischof Josef Marketz und Dompfarrer Peter Allmaier in aller Entschiedenheit auf, das Objekt (Zunge oder Vulva?) und sämtliche dazugehörigen Beiwerke aus der Domkirche zu Klagenfurt entfernen zu lassen, für die entstandene Beleidigung Gottes öffentlich Sühne zu leisten und künftig nie wieder ein Gotteshaus für derartige Schandtaten missbrauchen zu lassen!
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