Tumgik
#Frau gesucht
sabrain23 · 5 months
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Suche eine geile versaute Sie, die Lust hat sich mit mir auszutauschen, LG Jens
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denkerblog · 7 months
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Warum
Sagt mir meine innere Stimme:
Tu es nicht
Und trotzdem hebe ich die Hand,
Wenn wieder eine Freiwillige gesucht wird
Das ist echt ein spezialgelagerter Sonderfall mit mir.
Warum halte ich den sozialen Druck nicht aus?
Warum höre ich nicht auf mein Gefühl?
So ganz aus dem Zusamnenhang
Backe ich nun hier einen Kuchen
Bin ich da Vorsitzende
Und da Elternvertreterin
Koche ich da Kaffee
Wasche ich für das Team die Trikots
Mache ich den Fahrdienst für meinem Chef und seine Frau zum Urlaubflieger
Bringe ich den Nachbarn zum Stammtisch
Helfe ich als Nummerngirl beim Sketchwettbewerb des Altenclubs aus
Führe ich den Nachbarjungen in Differenzialrechnung ein
Mähe ich den Rasen für Frau Onders von Gegenüber
Schneide ich Herrn Hummel die Zehennägel, da er selbst nicht mehr hinkommt
Leihe ich der Schülerin von Gegenüber 100€ für ihr Onlinedate, da sie pleite ist.
Beschäftige ich ihren Freund währenddessen mit Erklärungen für Brettspiele
Schneide ich den Nachbarshund das Fell
(C) edition ich kann nicht n e i n sagen
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fake-vz · 7 months
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Hallo :)
ich glaube ich spreche hier für viele, dass Freundschaften gesucht werden. Das Geschlecht spielt dafür keine Rolle. Wie intensiv, herzlich oder tief diese Freundschaft geht finden wir zusammen heraus. Als Frau haben wir es hier ab und leider besonders schwer. Daher geht das an alle die (vorallem) Freundschaft finden wollen. Ob Smalltalk oder Romantexten. :-)
Meldet euch gerne bei der guten Hexe, ich freue mich auf Dich/Euch.
- Isabella
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helpmeoutrn · 7 days
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Treppenhaus                                                      
Ich habe Umzugskartons im Arm.
Sie sind eigentlich nicht schwer aber ich kann nicht aufhören zu Zittern seit ich die Haustür geöffnet habe
Tief durchgeatmet und oben war ich.
Mein Schlüssel in der Wohnungstür, ich klopfe vorher kurz
Dann bin ich drin
Vielleicht dachte ich es wäre anders, es würde anders riechen oder etwas würde sich anders anfühlen
Es war genau wie vor 5 Tagen
Flur
Ich höre deine Schritte
„Wie geht’s?“
Ich spüre wie meine Tränen brennen als ich dich sehe. Ein panischer Blick in den kleinen Spiegel den ich vor einigen Jahren aufgehangen habe.
„Gerade ging es noch“ schaffe ich zu sagen
Du lächelst müde
„komm erstmal rein“
Küche
Du gibst mir ein Glas Wasser
Wir laufen uns in den Weg, unbeholfen tanzen wir umeinander herum
Finanzen werden geklärt, Sachen aufgeschrieben, du bist entspannt.
Als hätte sich nichts verändert.
„Dann lass uns mal anfangen“
Wir nehmen die Kartons
Du machst einen Witz darüber wie zur Hölle man die denn aufbauen soll.
Ich will grinsen aber merke wie ich wieder kämpfe.
Ich wollte das, sag ich mir, ich ziehe das durch.
Wir teilen Besteck, Teller, Tassen
Du redest, während ich am Schrank knie und Dosen hervorhole
Ich weiß nicht mehr worüber
Zu beschäftigt damit die Tränen nicht laufen zu lassen
Springformen, Schneidebretter, Messer
Wieso hat es nicht geklappt?
Du fragst etwas wegen der Gläser
Wir machen so weiter.
Mittlerwiele sind die Tränen auf meinen Wangen.
Du sagst nichts, ich weiß nicht ob es dir aufgefallen ist
Du packst Gläser in Zewa und Handtücher
„da musst du mir helfen, sonst bin ich hier morgen noch dran“ sagst du
Ich höre „das dauert zu lange, du sollst gehen“
Ich helfe dir. Druck in meiner Brust, meine Augen brennen. Ich verlasse den Raum
Die Kartons müssen beschriftet werden
Falls dir das zittern meiner Hand aufgefallen ist sagst du nichts.
Der erste Raum ist fertig.
„das war ja schon das meiste“ du klingst zufrieden.
Büro
Du stellst den Karton auf den Tisch
Ich drehe mich um, weiß nicht wohin
Um mich herum ist alles von uns – nur das meins eingepackt ist.
Ich nehme Dinge in die Hand ohne es zu merken, hauptsache beschäftigt, hauptsache ich muss nicht weinen, hauptsache du-
„alles gut?“
Ich kann nicht antworten
Ich will schreien ‚was denkst du? Sieht es so aus?‘
„ich weiß nicht wie es dir so leicht fällt“ schaffe ich zu sagen
Ich gebe auf die Tränen zu unterdrücken, du weißt es eh, was will ich verstecken
Du setzt dich auf meinen Stuhl, ich knie vor einem Karton und räume Sachen planlos hin und her
Dein Blick ist auf mir spüre ich.
„Wiso soll ich Tag und Nacht weinen?“
Ich erwidere nichts. Weil du mich liebst, will ich sagen. Weil du mir gesagt hast ich wäre deine Frau fürs Leben. Weil ich es tue. Weil ich nicht aufhören kann zu weinen.
Weil ich wissen will dass es dir etwas bedeutet hat.
Ich schaue zu dir auf
„du wolltest das doch“ sagst du zu mir
„ich weiß“ antworte ich „das macht es nicht leichter“
Du schaust mich an
„ich denke mir eben, dann hat es nunmal nicht gepasst. Wer weiß was noch kommt.“
Das hilft mir nicht. Aber ich kann dich verstehen
Und bin dennoch enttäuscht
Wie kann ich dir das Herz brechen und dann enttäuscht über deine Reaktion sein.
Weil ich Angst habe.
Angst davor, dass meine Befürchtung wahr ist
Uns hat nichts verbunden. Wir haben funktioniert.
Wohnzimmer
Wir reden mehr.
„denkst du nicht auch darüber nach was hätte anders laufen können?“ frage ich als ich Bücher einpacke
„ich habe alles gemacht was du wolltest. Ich habe immer Lösungen gesucht“
Ist das ein Nein? Vermutlich
Lösungen für Probleme die immer nur ich hatte.
Wir reden weiter
Ich weiß nichts genaues mehr
Je mehr ich darüber nachdenke desto mehr entfällt es mir
Du sagst du verstehst es noch immer nicht ganz
Verstehst den Grund für das Ende nicht
Ich verstehe es ja selbst nicht erwiedere ich.
Wir schauen uns an.
„vielleicht ist das einfach das was du brauchst“ sagst du, „eine eigene Wohnung, dich selbst entdecken“
Mein Hals schnürt sich zu aber du hast recht, vielleicht ist es das.
„ich liebe dich immer noch“ sagst du, wie beiläufig.
„das tue ich auch“
„Wer weiß was in ein paar Jahren ist“
Wir lächeln.
Ich frage vorsichtig nach dem großen Kissen auf dem Sofa
„nimm doch die Haare von meinem Kopf auch gleich mit“ grinst du mich an
Ich muss lachen.
Es fühlt sich lockerer an.
Schlafzimmer
„fast geschafft“ sagst du, oder war das ich
Das meiste hatte ich schon
Wir reden, wir machen Witze, es ist wie vorher.
Aber das ist es nicht.
Es ist der letze Raum
Ich merke wie ich mir Zeit lasse - wenn das hier fertig ist gibt es keinen Grund zu bleiben.
Ich suche deine Nähe
Unsere Hände berühren sich mehrmals aber es ist nicht wie im Film
Es ist nur beileufig, du reagierst nicht
Ist das Fassade?
Deine Hände im Büro haben dich verraten, sie konnten nicht anders als miteinander zu ringen während du mir sagtest, dass es nunmal so ist.
Der letzte Karton ist gepackt
Ich will nicht gehen. Ich will das du mich in den Arm nimmst, dass du mich küsst – ich will dich küssen
Aber das hier ist kein Film
Ich merke dass du nichts sagst als ich mir Zeit lasse
Du zeigst mir was du gekocht hast
Du erzählst, dass deine Mutter kommen wird um die Ableger einzupflanzen die seit Wochen auf der Fensterbank stehen.
Ich gucke auf den Kalender
„nur noch ein Monatsblatt, dann bist du hier raus“
Es soll witzig sein, doch mir ist nicht nach lachen.
Ich verstehe so langsam.
Das ist deine Strategie. Humor. Den Schmerz auf Distanz halten.
Oder vielleicht denkst du tatsächlich nicht so sehr drüber nach. Vielleicht spüre nur ich so viel.
Ich mache dennoch mit „dann bist du mich endlich ganz los“.
Ich wünschte du würdest mir sagen dass du das nicht willst
Was wenn du es tätest?
Würde ich das wollen?
Würde es etwas ändern?
Jetzt nicht mehr.
Vierienhalb Jahre stehen auf meinem alten Schreibtisch. Was hier hinkommt wenn der auch weg ist?
Was füllt die Stellen wo ich vorher war?
Und was füllt deinen Platz in mir?
Das wars. Ich bin wieder im Treppenhaus.
Zwei Kartons nehme ich mit, der Rest bleibt bis ich eine Wohnung habe.
Eigentlich ein Grund zur Freude dich wiedezusehen, doch du willst nicht da sein wenn ich sie holen komme.
Das kann ich verstehen. Vielleicht ist das besser so.
Du hilst mir zu tragen.
Mit der Kiste in der Hand und dir neben mir fühlt es sich an als wären wir einkaufen gewesen. Doch wir laufen in die falsche Richtung.
Mein Auto steht am Bürgersteig.
Ich will mich umdrehen.
Ich will zu dir sagen „das war eine scheiß Idee ich will zurück zu dir“ doch will ich das? Oder habe ich einfacg Angst dich zu verlieren sobald die Kiste im Kofferraum ist?
Jemanden zu verlieren der so lange Teil von mir war. Von dem ich ein Teil war.
Meine Ungewissheit kann kein Grund sein zu bleiben.
Die Sachen sind verstaut, es herrscht eine Stille.
Wir umarmen uns. Ich hätte am liebsten nicht losgelassen. Ich wollte sagen ‚umarm‘ mich versammt nochmal richtig, das könnte das letzte Mal sein!‘ doch du hältst noch etwas in der anderen Hand.
Das war meine Entscheidung. Ich habe oft darüber nachgedacht. Ich muss damit leben.
Ich will einsteigen doch blicke zu dir zurück. Du hast dich nicht umgedreht.
Die Tür ist zu.
Das war es wohl.
Wer weiß was in ein paar Jahren ist.
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Daddy in Raum Stuttgart gesucht 🥰
Hallo ihr lieben, Ich bin eine junge 22 Jahre alte Frau die Middle/Little ist. Leider trage ich keine Windeln und bin allgemein eher im Alter von 8-15 Jahren im Space. Bin jemand der viel Aufmerksamkeit braucht und allgemein gerne erzogen wird. Ich hoffe ich finde hier jemanden der zu ähnliche Vorstellungen hat wie ich und vom (richtigen) Alter nicht zu weit entfernt ist. Bei Fragen kann man mich gern hierüber erreichen oder über Telegram (j_ana10) Bis bald 🥰
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little-rexi · 1 year
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!!!PARTNERIN GESUCHT!!!😺
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Halli Hallo 🤗
Ich suche hier mit diesem Beitrag eine Frau die das Leben nicht immer so ernst nimmt. Die auch gern Mal eine Pause von der Realität sucht!
Eine Wunschliste an Attributen und Vorstellungen möchte ich hier einfach nicht abgeben und bin sehr aufgeschlossen was das kennen lernen angeht🙂 Mir ist nur ganz wichtig das wir uns beide wohlfühlen 🤗
Ich bin auch niemand der 24/7 Klein sein möchte und genauso schätze ich es mit Menschen auf Augenhöhe zu kommunizieren und auch ganz normale Unternehmungen zu planen ☺️
Ich lade dich herzlich ein mir eine kleine Nachricht zukommen zu lassen und ich freue mich dich kennenzulernen.
Ganz liebe Grüße Rexi🤗
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Hat man denn schon irgendwelche Infos wer noch in der 27 Staffel dabei ist oder auch wie viele neue Charaktere es gibt? Gab es nicht meistens zu Staffel Beginn immer so eine Pressemeldung?
Die Pressemitteilung ist bisher noch nicht draußen, kommt aber sicher noch.
Bisher wissen wir folgendes:
Tisa (Massuda), Mia (Ava) und Julie (Nesrin) waren im Video vom Drehstart zu sehen, die sind also sicher noch dabei. Tisa hat davor auch schon im Kika-Chat bestätigt, dass sie weiterhin dabei ist.
Tisa und Samuel (Joel) haben auch schon Insta Stories aus Erfurt gepostet und waren mit Dean (Leon) und Jamila (Chiara) unterwegs. Dean und Jamila wohnen aber in Erfurt oder in der näheren Umgebung davon, das muss also nicht bedeuten, dass sie noch dabei sind. Samuel dagegen kommt aus Sachsen, wir können also davon ausgehen, dass er weiterhin dabei ist.
Jules (Julia) ist laut deren letzten Social Media Posts nicht in Erfurt
Janina Elkin (Frau Levin) hat auf Instagram als Antwort auf ein Kommentar geschrieben, dass sie auch nächste Staffel nicht dabei sind wird, weil es leider zeitlich nicht gepasst hat.
Il-Young Kim (Herr Chung) hat im Kika-Chat bestätigt, dass er weiterhin dabei ist und Elisa Ueberschär (Frau Schiller) hat auf Instagram Fotos vom Set gepostet
Merle (Annika) könnte noch dabei sein, da auf dem Schloss Einstein Insta Account ein Bild von Nesrin und Annika mit der Frage "Seid ihr schon gespannt, was die beiden in der neuen Staffel erleben?" gepostet wurde
Sophia (Reena) könnte ebenfalls noch dabei sein, weil heute ein Video auf dem Schloss Einstein Insta Account gepostet wurde, in dem sie darauf aufmerksam gemacht hat, dass man sich als Kompars:in bewerben kann. Letztes Jahr war das genauso und da war sie dann auch noch dabei. Wenn sie noch dabei ist, wäre es ihre fünfte Staffel insgesamt und ihre vierte als Hauptcharakter.
In den letzten Staffeln war es bisher so, dass es immer 18 Hauptcharaktere gab und so viele neue eingestiegen sind, wie es Aussteiger gab. Also wird es mindestens drei bzw. vier neue Rollen geben. Für ein dreizehnjähriges Mädchen aus Aachen und einen vierzehnjährigen Jungen wurden schon Gastfamilien gesucht.
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agaphity · 1 year
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Ich hab' sie kaputt gemacht
Denn sie hat gar kein' Schutz gehabt
Dabei wäre für diese Frau durch jedes Feuer dieser Welt gegangen
Doch ich bin von ihr fort gerannt ich bin einfach fortgegangen
Und wisst ihr, was das Schlimme ist? Dass sie es echt in Ordnung fand
Sie hat echt gedacht, dass sie's verdient hat
Und dachte immer, dass der Grund einfach bei ihr lag
Denn sie hat jeden Fehler immer nur bei sich gesucht
Und ich hätte mitkämpfen soll anstatt wieder mal nichts zu tun
Und dann ist sie gegangen mit all der Liebe
Jeden Abend seh' ich vor mir, wie sie weinend vor mir kniete
Jeden Abend seh' ich's vor mir, wie das alles zerbrachUnd seit Wochen wünschte ich es mir, das hier wär' alles nicht wahr
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Erster Eintrag
Ich habe heute meinen alten Tumblr-Blog geöffnet. Es ist sehr erschreckend, womit sich mein 15 jähriges Ich befasst hat. Ich erinnere mich noch nicht einmal daran, was der Auslöser für diese Phase war. Auch wenn die Einträge danach aussehen, hatte ich zu der Zeit keine schreckliche Trennung erlebt und hatte auch keine wirklichen Probleme mit meinem Gewicht. Selbstmordgedanken kamen mir schon immer mal wieder in den Kopf, allerdings spielte ich nur mit diesem Gedanken "Was würde passieren? wie würde ich es tun? Würde ich mich überhaupt trauen diesen Schritt zu wagen? Würde ich Panik dabei bekommen? Wie würde es danach weiter gehen? Wer würde trauern und wer würde zu meiner Beerdigung kommen?" All diese Gedanken kreisten mir fast täglich im Kopf. Und ich kenne heute nicht einmal mehr den Auslöser dafür. Rückblickend betrachtet fühlte ich mich wohl irgendwo dazugehörig und wollte gesehen, gehört und verstanden werden. Ich habe so verzweifelt nach jemandem gesucht, der sich dafür interessiert, wie es mir geht; aber wie ging es mir denn? Wieso war ich so traurig - so unglücklich? Ich weiß noch, dass ich mir damals unbedingt gewünscht habe, dass mir eine mysteriöse Frau, die ich nicht kenne, einfach nur zuhört und nachdem ich alles erzählt habe, einfach wieder verschwindet. Ich schätze, ich wollte mir einfach nur mal alles von der Seele sprechen. Aber was hätte ich erzählt? Von meinem Herzschmerz in der achten Klasse? Dass Mama mich nicht in den Arm nimmt? Dass ich keine richtigen Freunde hab? War das denn zu der Zeit so? War ich wirklich allein? Anscheinend war das alles doch intensiver, als ich es jetzt rückblickend betrachte, wenn ich doch Selbstmordgedanken hatte. Wieso spiele ich diese Phase meines Lebens selbst so runter und nehme mich selbst nicht ernst? Weil es mir unangenehm ist. Weil es ein Zeichen von Schwäche ist, die ich doch gar nicht zeigen möchte. Zumindest laut der Definition meiner Mutter. Ihre Denkensweisen haben mich bis heute sehr geprägt.
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artsylum · 11 months
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Guten Abend.
Ich möchte mit diesem Betrag Menschen erreichen die sich so fühlen wie ich es tue.
Es gibt viele junge Männer (natürlich auch Frauen) die sich einsam fühlen. Die einen Druck in sich verspüren sich abheben zu müssen aus der Masse herausstechen zu müssen und männlich sein zu müssen, denn wenn diese Kriterien nicht erfüllt sind bleiben sie einsam.
Ich bin und war selbst an diesem Punkt und möchte deswegen teile von meiner Geschichte erzählen und zum anderen Menschen Hoffnung und Mut geben.
Ich habe seit ungefähr 2018 mit Depressionen und diesem Gefühl der Einsamkeit zu kämpfen. Ich habe das Jahre lang in mich hineingefressen, mir kurzfristige Auswege gesucht um damit umzugehen, aber richtig geholfen hat wenig. Ich bin dann schlussendlich wegen eines Suizidversuchs und Drogenkonsum in eine Klinik gegangen. Nach meiner Zeit dort habe ich gewusst dass sich etwas ändern muss. Nichts funktioniert von jetzt auf gleich, aber nach und nach habe ich Dinge verändert und es hat sich zum besseren gewandelt. Ich habe mich von den meisten Sozialen Medien verabschiedet, mir ein Nokia gekauft und benutze mein Smartphone nur noch Zuhause, ich habe angefangen Sport zu machen und das Gefühl der Einsamkeit die Depressionen sind langsam weggegangen. Natürlich hat die Therapie daran auch einen wesentlichen Bestandteil geleistet, allerdings kommt es im Grunde nur auf einen Selbst an.
Mir ging es dadurch in den letzten Monaten sehr gut. Ich habe zwar weiterhin das Bedürfnis nach nähe gehabt, aber ich konnte damit umgehen diese nicht zu haben. Bis ich mir eines Nachmittags dachte es sei eine gute Idee es vielleicht mal mit Onlinedating zu probieren. Ich habe zuvor ab und zu mal eine Frau angesprochen, meistens ist nichts dabei rumgekommen, was mich aber auch nicht weiter gestört oder belastet hat.
Aber es ist wohl oft nicht gerne gesehen einfach so angesprochen zu werden, also wollte ich es auf eine andere Weise versuchen. Beim Onlinedating hingehen hat mich der Misserfolg sehr belastet, ich bin in alte Muster zurückgefallen und habe mich einsam gefühlt. Durch meinen Sport konnte ich das ein wenig ausgleichen, ich musste mich aber trotzdem dazu entscheiden die App vorhin zu löschen.
Ich möchte den Leuten die sich so fühlen wie ich mich gerade fühle einfach nur mit auf den Weg geben dass es viele Möglichkeiten gibt diese Verzweiflung loszulassen. Wichtig ist es sich von Instagram, TikTok und co. zu trennen, Seiten die ein falsches Bild vom Leben vermitteln machen logischerweise unglücklich. Nicht jeder muss sein Smartphone ersetzen, ich für meinen Teil habe es gemacht damit ich es schaffe aus dem Kreislauf herauszufinden. Mit Sport, Kunst und Literatur seid ihr ansonsten auch gut beschäftigt und ihr werdet sehen dass es besser wird.
Ich hoffe ich konnte hier wem Hoffnung und Inspiration geben, vielleicht motiviert dieser Beitrag ja sogar jemanden tatsächlich was zu ändern.
Ich wünsche allen noch einen schönen Sonntag Abend. Vielleicht hören wir uns bald.
Liebe Grüße
Artsylum.
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tagesnotizen · 11 months
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9.7.2023 | Wyssemad | 11.00h
Das Alphüttli, sagt die Mutter und unterdrückt ein Schluchzen, das Alphüttli erinnere sie an eine Geschichte, die ihr Grossvater in den 1920er Jahren als junger Pfarrer im Gsteig erlebt habe: Mitten in der Nacht habe es an der Türe des Pfarrhauses geklopft, ein Senn mit einem Bündel im Arm, darin ein Neugeborenes, habe berichtet, seine Frau sei bei der Geburt gestorben, er wisse nicht, was mit dem Säugling zu tun sei. Die Urgrossmutter habe sich dann um das Kindlein gekümmert, es gewaschen und eine Amme gesucht, während der Urgrossvater mit dem Mann auf die Alp gestiegen sei, um ihm dabei zu helfen, in dem harten Boden ein Grab auszuheben und die Frau zu beerdigen.
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❝ Mir ist so unfassbar kalt... ❞
»Mir ist so unfassbar kalt...« Die Gestalt der Blondine zuckte augenblicklich zusammen, als die Stimme die herrschende Stille durchbrach. Die Worte hätten ein Echo schlagen müssen. Doch da war kein Echo. Kein Widerhall. Nichts. Nicht einmal eine Gestalt, zu der die Stimme gehörte. Lily war allein. Erst als ihre Füße sich wieder in Bewegung setzten wurde die Luft durch Geräusche in Schwingung versetzt. Selbst das Knirschen der winzigen Steine unter den dicken Sohlen ihrer Stiefel hallte nach. Warum also nicht die Stimme? Hatte sie sich diese eingebildet? Kehrten ihre Wahnvorstellungen zurück? Eigentlich hätte sie in diesem Moment einen klaren, nüchternen Verstand gebraucht und doch griff sie in ihre Hosentasche, knautschte das winzige Plastiktütchen zwischen ihren Fingern und konnte die Pillen darin spüren. Ihr Herz schlug sofort einen Deut schneller, ihr Atem beschleunigte sich und jede Faser in ihrem Innern schrie nach dem Inhalt des Tütchens. „Mir ist so unfassbar kalt...“ Dieser eine Satz sorgte dafür, dass das Blut in ihren Adern zu Eis gefror. Ihr Atem stockte und jegliche Vorfreude war sofort verschwunden. Lilys Gestalt begann sich sofort um die eigene Achse zu drehen, ihre Taschenlampe glitt über die Wände, in jede Ecke, durch die Türbögen und entlang am Stuck der Decke. Doch da war nichts. Keine Lautsprecher, keine andere Seele, kein Fernseher oder gar ein Handy. Lily war vollkommen allein und nirgendwoher hätte diese Stimme kommen können, die kalt war wie die Eiszapfen draußen am Dach des Hauses und so weich, wie der frisch gefallene Schnee im Gras. Hatte sie ihre Kopfhörer noch in den Ohren? Ihre Finger betasteten die Stecker in ihrem Ohr, das durch die herrschenden Minusgrade kalte Metall, doch da waren keine Kopfhörer. Nirgendwo. Woher also kam diese Stimme? Vergessen war, was Lilo in diesem Haus gesucht hatte. Sie würde finden, woher die Stimme kam. Entschlossenheit und auch Wut schlichen sich in ihre Eingeweide. Sie gab sich keine Mühe mehr leise zu sein, als ihre Füße den Weg durch die verlassenen Mauern suchten. Selbst die so verabscheute Kälte spielte keine Rolle mehr, während sie einen Raum nach dem anderen Absuchte. Lily fand einen alten Schaukelstuhl, Dreck, Müll und andere Zeugen der Vergangenheit. Doch da war nichts. Keine Lautsprecher, keine Fußspuren im Staub, außer die ihrer Stiefel. "So kalt..." Die Stimme sprach direkt in ihr Ohr, der kalte Hauch ihres Atems streichelte Lilys Hals und eine Gänsehaut breitete sich auf ihrer Haut aus. Sie wirbelte herum. Niemand da. "Wo bist du?" Verärgert hallte ihre Stimme durch die leeren Hallen. Um etwas Energie ab zu bauen trat sie gegen eine leere, zurückgelassene Dose. Diese flog im hohen Bogen durch den Raum und direkt hindurch durch die Gestalt einer jungen Frau in einem blütenweißen Kleid. Nun, zumindest fast. Von ihrem Hals tropfte Blut aus einer langen, klaffenden Schnittwunde. Es klang, als wäre ein Wasserhahn undicht. "Was willst du?" Lily strahlte ihr mit der Taschenlampe direkt ins Gesicht, doch die junge Frau blinzelte nicht einmal. "Es ist so kalt.." - "Du wiederholst dich."
Mit dem nächsten Blinzeln war sie verschwunden. Frustriert stapfte Lily mit den Fuß auf, drehte sich um und schrie, als sie Nase an Nase mit der jungen Frau stand. Der kalte Hauch des Todes haftete ihr an und übertrug sich binnen Sekunden auf die Blondine. "Das nächste Mal wirst du keine Narbe davon tragen." Mit einem Schrei erwachte sie und fasste sich an die Narbe, welche sich von ihrem Schlüsselbein zur Mitte ihres Dekolleté zog. Die Haut spannte, unter der Narbe brannte es wie Säure, es verteilte sich langsam in ihrem Körper. Lily kratzte mit ihren Nägeln über die frisch verheilte Haut bis Blut kam und doch kratzte sie weiter und weiter, wollte die Säure unter ihrer Haut hervor holen, damit es endlich aufhörte weh zu tun. Es trieb sie fast in den Wahnsinn.
Lily öffnete erneut die Augen.
Verschwunden war das Brennen unter ihrer Haut. Aber ihr war kalt. Kalt, als würde der Tod an ihren Fersen haften und nur darauf warten sie mit sich in die Tiefe zu reißen.
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aus-dem-fruehwerk · 1 year
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Konsumherrschaft
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Vor zwei Wochen ging ich in die Papeterie, die hier um die Ecke liegt. Ich brauchte eine neue Agenda für das neue Jahr (juhu, siehe letzter Eintrag) und wollte eigentlich dieselbe Agenda haben wie ich schon in diesem Jahr mit mir rumtrug, einfach mit den Tagen vom neuen Jahr drin. (Da ich mir Tage und überhaupt Zeit meistens als Raum vorstelle, liegt mir viel an der visuellen Gestaltung der Seiten, und ich kann mich nicht so leicht umgewöhnen.)
Ich ginge also in diese Papeterie, die neben Stiften und Karten und Briefzubehör und Papier auch allerlei anderes verkauft. Zum Beispiel Geschenkpapier und Geschenkband und diverse Kleinigkeiten, die man verschenken könnte. Zum Beispiel: Guetsliausstechformen, Thermoskannen, Schoko-Drops in Hirnform ("Hirnnahrung"), etc.
Immer hat es Kundschaft in dem Laden, und immer sind es ausschliesslich Frauen. Auch die Angestellten sind alles Frauen, bis auf den Leiter der Papeterie, das ist ein Mann, und die Papeterie trägt auch seinen Namen. Er ist vielleicht 42 Jahre alt, sehr gross und dünn und trägt immer dunkle Jeans und ein dunkles Hemd, das er in die Jeans stopft, und er hat grosse, dunkle Augen unter buschigen, schon grau melierten Augenbrauen und mit diesen Augen schaut er mich immer lange an, wenn ich in die Papeterie komme, scheinbar ohne je zu Blinzeln, und ich versuche zu vermeiden, dass er mich sieht.
An diesem Tag war er gerade am Telefon beschäftigt und ich also froh. Ich ging zu den Agenden. Leider war meine nicht dabei bzw. nur dieselbe Ausgabe in einem grösseren Format und das wollte ich nicht, weil die dann nicht mehr in meine kleinen Handtaschen passen würden (besser für den Rücken!). Also fragte ich eine der weiblichen Angestellten, ob sie denn diese Agenda auch in kleinerer Ausführung hätten, und sie sagte: "Ich schaue nach." Sie ging durch eine unauffällige Tür im hinteren Teil des Ladens und hiess mich mit ihrer Körpersprache an, mitzukommen. Dort in dem winzigen Büro, ich blieb im Türrahmen stehen, setzte sie sich an den Schreibtisch und suchte im Computer nach der Agenda.
Es dauerte lange.
Also liess ich meinen Blick schleifen und entdeckte hinter ihr, an die Wand geklebt, einen Zettel mit dem Mantra der Papeterie.
"Was wollen wir?"
"Wir sind eine kleine, Besitzergeführte Papeterie. Wir können nicht mit dem Internet in Konkurrenz treten. Wir setzen also nicht auf Quantität. Wir setzen auf Qualität. Wir setzten auf einen freundlichen, guten Service, auf menschliche Interaktion, auf Kundenbindung. Wir sind für unsere Kunden da."
Ich konnte dann nicht mehr weiter lesen, weil die Frau am Computer fertig war. Beziehungsweise war sie zum Schluss gekommen, dass sie mir nicht sagen konnte, ob sie die Agenda bestellen kann. Sie müsse erst ein paar Anrufe tätigen. Ich hinterliess also meine Telefonnummer und meinen Namen, damit sie mich dann, nach ihren Anrufen, anrufen würde, um mir zu sagen, ob sie die Agenda bestellen könnte.
Ok.
"Vielen Dank, haben Sie einen schönen Tag", sagte ich.
"Adé", sagte sie.
Ich hörte dann eine Woche lang nichts mehr und suchte selbst im Internet nach der Agenda. Nach etwa 10 Sekunden hatte ich sie gefunden und konnte sie bestellen. Nach zwei Tagen war sie bei mir zu Hause. Die Papeterie hatte sich immer noch nicht gemeldet, ich rief also an (noch am Tag meiner Internetsuche) und sagte, sie müssten nicht weiter nach der Agenda suchen, ich hätte sie inzwischen gefunden.
"Ok. Danke für den Anruf", sagte eine Mitarbeiterin. Davor hatte ich ihr nochmal meinen Namen und meine Telefonnummer und die Agenda angegeben, nach der ich gesucht hatte. "Ich finde die Bestellung schon", sagte sie. "Also ich habe sie noch nicht bestellt", sagte ich, aber dann legte sie schon auf.
Nochmal zwei Tage später rief mich eine andere Angestellte der Papeterie an, um mir mitzuteilen, dass sie die Agenda gefunden und bestellt hätte.
Ich hatte ein schlechtes Gewissen.
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Middle/Little oder Mommy gesucht (w)
Hey du,
Bisher war unsere Suche leider erfolglos, daher hier nochmal unsere Anzeige ;)
wir sind ein Paar aus NRW (53xxx) und suchen hier nach einer weiblichen Middle/Little oder einer Mommy, die zu uns hinzustoßen möchte. 🥰 Wir leben in einer festen ddlg Beziehung und wünschen uns eine Frau bis 30, die zu uns hinzustoßen möchte. 🙈Erst einmal geht es uns um den ddlg Teil, aber wenn die Chemie passt, können wir uns auch eine dauerhafte feste Beziehung sehr gut vorstellen. 🦄Erfahrung musst du nicht mitbringen :)
Zu uns:
Ich bin eine Little (w,24), die sehr verkuschelt und verspielt ist 🙈und gerne Disney-Filme und Anime-Serien 🐼schaut. Ich bin gerne kreativ 🖌️und würde gerne mit einer (großen) Schwester oder einer Mommy neue Sachen erleben oder mit ihr shoppen gehen, die Haare flechten oder zusammen kochen. Ich liiiiebe meine Kuscheltiere 🧸und lerne gerne jede Menge neue Sachen kennen. Als Little bin ich meisten so zwischen 3-5.🦄🌺 Meistens bin ich eher ruhig und lieb, aber wenn ich mich auf etwas freue, kann ich auch sehr hibbelig und aufgeregt sein.
Daddy ist m,27 und sehr fürsorglich. Er unternimmt gerne Sachen mit mir, kauft mir widerwillig neue Kuscheltiere 🧸, aber ist auch streng zu mir und versohlt mir manchmal auch den Popo, wenn ich zu frech bin. 😳🙈
Wir suchen wie oben beschrieben eine Middle oder eine Mommy bis 30, die zu uns dazu stoßen will und sich auch eine langfristige Beziehung mit uns vorstellen kann. 😊Es wäre gut, wenn du aus unserer Region kommst, damit man sich auch öfter mal sehen oder treffen kann. 🥰
Wenn du bis hier hin gelesen hast und Interesse hast, dann schreib uns doch gerne hier, per Mail an [email protected] oder bei Kik, da heißen wir littlexdaddyx
Wir freuen uns auf deine Nachricht und sind schon ganz gespannt, dich kennen zu lernen :) 🥰
Hoffentlich bis bald
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herzlak · 2 years
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Incorrect Tortmund as things my friends, teachers and family have said:
Faber: Dann ziehen wir alle unsre Kapuze auf.
Jan: Ich hab keine.
Faber: Dann ziehen Sie keine auf.
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Jan: Hey Siri, Route planen nach 'Zuhause'.
Siri: Für 'Zuhause' ist kein Standort hinterlegt.
Faber: Haha Sie haben kein Zuhause!
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Rosa: Früher nach dem Krieg hatten die Menschen auch nichts zu essen.
Faber: Da haben die Arme Ritter gegessen.
Jan: Nur die armen Ritter, nicht die reichen.
Faber:
Rosa: Schämst du dich nicht?
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Mia: Ich hab letztens die Sesamstraßen-Website gesucht und nicht gefunden. Dann hab ich mir Purple Place installiert.
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Bönisch zu Faber: Seit wann lesen Sie? Können Sie überhaupt lesen?
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Bönisch, zynisch: Ist mir relativ egal, was die machen. Denn ich bin ja eh selbstsüchtig und habe meine eigenen Bedürfnisse.
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Rosa: Faber, schauen Sie heimlich Die Kardashians?
Faber: Nein!
Faber: Ich hab mal zwei, drei Folgen geschaut...
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Faber über Bönischs neuen Freund: Reden Sie dann mit dem?
Bönisch: Nein. Ich ignoriere ihn gekonnt und würdige ihn keines Blickes!
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*auf der Autobahnauffahrt*
Rosa: Du musst blinken, Jan. Dann sehen die, dass du rauf willst.
Jan: *tritt aufs Gas*
Rosa: ODER DU FÄHRST EINFACH LOS!
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Jan: Ich glaub da gibt's nix zu verstehen, aber ich habs nicht verstanden.
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Tatort Fans über Bönisch: Heute hat sie ihren guten Tag!
ARD: Ne, heute stechen wir sie ab!
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Faber, betrunken: Berge... Stellen Se sich vor Ihre Leidenschaft sind Berge.
Jan, auch betrunken: Also meine Leidenschaft ist das Tal.
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Über Bönisch: Hört die nicht, sieht die nicht oder will die nicht?
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Faber: Nicht jede Aussage erfordert eine Reaktion.
Bönisch: Achso. Nächstes Mal, wenn Sie mir was sagen, mach ich's auch einfach nicht.
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Rosa: Hast du dein Schoko Mousse jetzt mit 'ner Gabel gegessen?
Jan: Ja. Ich hab mir gedacht das muss auch anders gehen.
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Jan: Wofür braucht Paul Lohse 'ne Pferdeversicherung, wenn er gar kein Pferd hat?
Rosa: Für Simone Schlüter.
Jan: Aber die ist ja kein Pferd.
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Faber zu Jan und Rosa: Glaubt ihr ich leg mich mit Frau Bönisch an? Ne! Vor der fürcht ich mich.
Jan: Nora würd's machen.
Faber: Ja und jetzt ist sie nicht mehr da. Wer weiß, wo die jetzt ist.
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Tatort Fans, die wegen Jan schauen: Bei Tatort werd ich zum Lustmolch.
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buneshoard · 1 year
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Lana's Abenteuer
Prolog oder Lana fällt in einen Dungeon
„GUTEN MORGEN MEINE LIEBEN ZUHÖRER! Es ist sieben Uhr morgens am ersten Tage des Aprils! Gebt alle schön auf euch acht und spielt fleißig Streiche.“, voll freudigem Enthusiasmus dröhnte die Stimme des Radiomoderators durch die Lautsprecher des kleinen Radioweckers. Murrend und grummelnd kam langsam eine bleiche Hand unter einer grün-schwarzen Bettdecke hervor. Zwei Versuche brauchte sie um den scheinbar immer frohen Mann verstummen zu lassen.
Schwerfällig wurde das aufgedruckte Gesicht der Grinsekatze zur Seite geschlagen, Müde rieb sich die Silberhaarige die Augen. Noch schläfrig richtete sie sich auf, setzte die Füße auf den Parkettboden und stand auf. Mit tapsigen Schritten verließ Lana ihr Zimmer auf dem Weg zu ihrer Schwester. >Mein Bett wird mich sicher vermissen,...<, dachte sie. >...aber ab Morgen hab ich ja Urlaub< Dieser Gedanke gab ihr genug Kraft um mit Schwung die Tür zum Zimmer ihrer kleinen Schwester zu öffnen, stolperte aber auch gleich hinterher.
„Guten Morgen Lynn. Aufstehen, Schule.“, Zur Antwort erhielt die Silberhaarige nur ein Grummeln als sich die eh schon eingerollte zur Wand drehte und sich in die Decke mit dem Digimon-Druck kuschelte. Samt der Decke nahm Lana sie hoch und trug sie in die eine Etage tiefer liegende Küche. Zum Glück war sie mit ihren 10 Jahren gerade so noch leicht genug dafür. Abgesetzt auf dem ‚Chef-Platz‘ am Kopf des Esstisches auf der schmalen Seite der Sitzecke, machte sich Lana dann ans Frühstück machen. Zwei Tassen Tee und zwei Scheiben Toast, eins mit Marmelade eins mit Nutella. Erdbeermarmelade für Lynn, die aus ihrem Deckenwirwar nur Kopf und eine Hand herausstreckte um an ihrem Essen zu mummeln. Lana selbst hatte ihr Schokobrot mit wenigen Bissen vertilgt, ihren Tee aber tank sie nur halb.
Nun ging die Silberhaarige die Treppe wieder hinauf ins Badezimmer. Zähneputzen und Waschen war schnell erledigt nur das Kämmen der hüftlangen Haare dauerte etwas, dies Tat sie deshalb auch im Flur. Lynn schlurfte an ihr vorbei ins Bad, immer noch die Decke um die Schultern verschwand sie hinter der weißen Tür. Jetzt nur noch Anziehen.
Lana‘s Zimmer war im Gegensatz zu Lynn‘s schlicht. Statt Postern von allerlei Anime, Manga und Spielen hingen hier nur 3 eingerahmte Puzzle und 4 Gemälde. Schlichtes helles Parkett und weiße Schänke mit hellblauen Türen. Ein großes Doppelbett in einer Ecke, ein großer Kleiderschrank und eine Kommode gegenüber, vor den zwei großen Fenstern stand einerseits ein Schreibtisch und vor dem anderen eine Staffelei. Im Regal daneben standen allerlei Zeichen- und Malutensilien aber auch Akten und ein paar Romane fanden dort Platz. Alles wichtige war da und der Rest ihres hab und gutes war im Rest des Hauses verteilt. Viel Zeit verbrachte sie nicht in ihrem Zimmer. Schlafen, anziehen und nach Lust und Laune auch mal wieder Zeichnen und Malen.
Kleidung war schnell zusammen gesucht und der Schlafanzug noch schneller abgelegt. Einfarbige blickdichte Overknees zuerst, gleich dazu der Strapsenhalter, darüber Höschen und BH. Ein schwarzer Pullover darüber, eine weiße Bluse mit Stehkragen, längs verlaufenden Biesen und mit schwarzer Spitze unterlegter weißer Knopfleiste mit schwarzen Knöpfen, dazu einen dreistufigen Rüschenrock der auf der Hüfte saß, jede Stufe in anderer Farbe, die Unterste schwarz, die Nächste weiß und die Oberste graublau und wie sie immer unter Röcken trug, noch eine schwarze Hotpants. An Spangen befestigte schwarze Schleifen noch links und rechts ins Haar. Ihre Jacke würde die junge Frau erst anziehen, wenn sie das Haus verließ.
Fertig angezogen machte Lana sich auf den Weg ins Wohnzimmer, zu ihrer Handtasche. Diese war nicht zu groß und nicht zu klein, alles wichtige fand platz: Portmonee und Handy waren neben Taschentüchern, Knirps, Kopfhörern, Haarspangen, Sonnenbrille, Ladekabel und kleiner Wasserflasche Dauergäste in dem schwarzen Leder. Diese nahm sie mit in die Küche um zwei Lunchpakete zu machen. Für Lynn selbstverständlich wegen dem unzumutbaren Schulkantinenessen und für sie selbst, weil die Weißhaarige zu bequemlich war in der Mittagspause den Pausenraum zu verlassen. Dann ging es in den Flur um Schuhe und Jacke an zu ziehen. Hier betrachtete sie sich im großen Spiegel, hatte sie doch keinen in ihrem Zimmer.
Lana‘s Kleidungsstyle war wechselhaft, zur Arbeit aber trug sie am liebsten dieses Lolita angehauchte Outfit. Zur Zeit Arbeitete sie in einem kleinen Atelier und ihre Chefin legte großen Wert auf ordentliches Aussehen und dieses war einfach die perfekte Kombination aus Schick und Bequem.
Angezogen aber noch mit zausen Haar kam ihre Schwester auf sie zu „Dein Essen steht ihn der Küche, du musst es nur einpacken und mehr nicht zu lange rum, Lynn. Ich kann dich heute nicht fahren, wenn du den Bus verpasst.“, sagte Lana bevor sie ihr einen Kuss auf die Stirn drückte.
„Ja, ja.“, erwiderte der kleinere Blauschopf und knuddelte die Ältere noch mal, bevor diese sich Haus- und Autoschlüssel schnappte um zu gehen. Lynn machte hinter ihr die Tür zu während Lana hoffte, dass ihre Schwester nicht die Zeit vergessen würde. Gemächlich schritt die Silberhaarige den Steinpfad im Vorgarten entlang zum Carport vor der Garage, dort stand das Auto ihrer Mutter, einen schlichten dunkelblauen Fünfsitzer mit geräumigem Kofferraum. Angeschnallt und die Handtasche auf dem Beifahrersitz fuhr sie los.
Mit dem Auto zur Arbeit ging recht schnell, doch dort einen Parkplatz zu finden war ein Glücksspiel, letztlich fand sie einen, einen Block vom Laden entfernt. Ausgestiegen und Abgeschlossen machte ich sie auf den Weg. Einige Menschen waren schon unterwegs und Lana war froh als sie in die Seitenstraße zum Hintereingang abbog, hier hin verirrte sich nur selten jemand. Die vollen Mülltonnen die am heutigen Nachmittag abgeholt werden würden, Pfützen unterschiedlichster Größen vom Regen der letzten Nacht und eine Katze aus der Nachbarschaft. Viel gab es hier nicht zu sehen so lief sie zur Tür.
Jedes mal platschte es, wenn Lana durch die Pfützen lief, wie ein Kind sprang sie in jede auf dem kurzen rest Weg, dass es nur so spritzte. So erwachsen wie sie für die Meisten schien war sie nicht, ihr inneres Kind hatte sie nie verloren.
Hop. Platsch. Hop. Platsch. Hop. PATSCH.
Sie kam ins straucheln und fiel. Die Augen zukneifend und Hände nach vorn um sich abzufangen. Entgegen aller Erwartungen war der Boden unter ihren Händen kein nasser Asphalt, sondern nur staubige Erde. Verwirrt öffnete sie ihre blauen Augen und setzte sich auf. Lana erblickte nicht sie Gasse, sondern ein Tunnel. Kein Moderner, mit Betonplatten ausgekleideter, sondern grob in Dreck und Fels gehauen, gut drei Meter Durchmesser, nicht einmal der Boden war gepflastert. >Wo bin ich den hier gelandet?<, fragte sie sich, sah dann nach oben um zu sehen wie tief sie gefallen war, doch nichts. Da war kein Loch in der Decke, nur Ranken die wirkten wie die Pflanzen aus ‚Avatar – Aufbruch nach Pandora‘. Die Blätter leuchteten Taghell ohne zu blenden.
Lana hatte vermutet in einem dieser Löcher gelandet zu sein, die sich aus dem Nichts aufmachten und ganze Autos und Häuser eine Etage tiefer holten, doch das verwarf sie. Vielleicht war sie ja schlimm aufgekommen, hatte sich den Kopf an gehauen und Träumte jetzt. Eine lebhafte Fantasie und abwegige Träume hatte sie ja schon immer, und da schon die Welt untergehen musste um die Silberhaarige in Panik zu versetzten würde sie mitspielen, bis sie in der Gasse, oder wenn sie jemand finden würde, in einem Krankenhaus aufwachen würde.
Sie stand so würdevoll wie möglich auf, klopfte den Staub aus ihrer Kleidung und lief in die erst beste Richtung los. Keine zehn Meter, gleich nach der ersten Kurve stand sie in einer Sackgasse. „Ernsthaft!?“, schrie sie, doch bereute es gleich wieder. Es hallte so laut, dass ihr die Ohren klingelten. Genervt kehrte sie um und probierte in die andere Richtung während sie sich über die Sackgasse wunderte. Ergab in Träumen sonst nicht seltsamerweise alles Sinn? Alles ging in einem Fluss durch und von Sackgassen in Träumen hatte sie noch nie gehört.
So machte sich Lana auf durch das Tunnelsystem…
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Seit einer gefühlten Ewigkeit irrte Lana nun schon umher. Die unverändert braunen Felsgänge und warum diese Pflanzen selbst für Biolumineszenz so hell sein konnten, wollte ich gar nicht erst aussprechen. Ich fühlte mich wie im falschen Film. >Wie lange ich hier wohl schon einen Ausweg suchte? Blöd nur, dass ich keine Uhr trage… wobei… mein Handy!<, dachte die Silberhaarige. Hastig kramte sie das Smartphone aus der Handtasche. Schnell war die Hülle weg geklappt und der Bildschirm leuchtete ihr entgegen.
08:47
„Verdammt!“, schimpfte die Blauäugige. Vor über einer Stunde hätte sie auf Arbeit sein müssen und weder Netz- noch Internetempfang um Hilfe zu rufen oder zumindest Bescheid zu sagen. „Wer auch immer sich diesen Scherz erlaubte würde noch sein blaues Wunder erleben!“, nuschelte sie voll Zorn um ihre innere Panik zu unterdrücken.
>Scherz… Scherz… SCHERZ!!<, Lana‘s Gedanken rasten und mit einem weiteren Blick auf das Handy bestätigte sich das Datum.
1.April
„Wer auch immer das hier zu verantworten hat: DAS GEHT ÜBER EINEN APRILSCHERZ WEIT HINAUS UND ICH HABE BESSERES ZU TUN ALS HIER SINNLOS DURCH DIE GEGEND ZU LAUFEN!“, laut hallten ihre Worte wieder, eine Antwort aber blieb aus. Frustriert stellte sie das Handy auf Flugmodus, bevor die es zurück in die Tasche stopfte und stapfte dann den Tunnel weiter, rumstehen und schreien brachte sie leider auch nicht weiter.
Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit, vielen Sackgassen und keiner Veränderung an der allgemeinen Situation, machte sich bei Lana der Hunger bemerkbar, fast Zeitgleich tat sich der Weg vor ihr auf. Der doch recht schmale Gang mündete in einen großen Raum.
So groß wie ein durchschnittliches Klassenzimmer war es bis auf ein paar größere und kleinere herumliegende Steine und eine zerbrochene Säule in der Mitte. Die leuchtenden Pflanzen schlängelten sich nun nicht mehr an der Decke sondern an den Wänden knapp über dem Boden entlang, denn eine Decke gab es nicht, zumindest keine in Sichtweite. Endlos schienen die felsigen Wände nach oben zu ragen, einzig ein Spalt in einiger Höhe fiel auf. Fußspuren von vielen schienen mitten aus der Wand, nicht weit neben ihr, zu kommen. Sie führten einmal um die Säule und verschwanden dann in einem Tunnel, den Lana erst jetzt bemerkte. Da lang würde es wohl dann weiter gehen.
Die Fußspuren, Lebenszeichen von Menschen, der Beweis, dass sie hier nicht alleine in diesem Labyrinth herum irrte, dass neben ihr noch einige andere in dieser Situation sind, doch so gerne die Silberhaarige einfach los rennen wollte um diese möglichst schnell zu finden holte sie ein Magen knurren in die Realität zurück. Erschöpft und Hungrig los zustürmen ohne zu wissen wie lange diese Gruppe schon weg war wäre dumm.
Schlurfend schritt die Silberhaarige auf die Säule zu. Aus tief schwarzem Stein gemeißelt, nach rund anderthalb Metern Höhe abgebrochen wie bei Ruinen. In der Mitte der rauen Bruch kannte war ein Rechteck glatt geschliffen, weiße Buchstaben wurden dort eingelassen.
The higher you climb, the farther you fall.
Nur der eine Satz stand da. „Wer hoch hinaus will, kann auch tief fallen.“, übersetzte sie. Irgendwie war es seltsam. Ihre Augen sagten Lana, das diese Buchstaben sumerischer Keilschrift wahr oder dieser ähnelte, ihr Bewusstsein aber nahm Englisch war und das war eine Sache der Unmöglichkeit. Erschöpfung, Hunger und vor allem Frustration und unterdrückte Panik schien wohl schon Halluzinationen auslösen.
Mit einem Plumpsen ließ Lana sich neben der halben Säule auf dem Boden nieder. Im Schneidersitz kramt sie ihre Brotdose hervor. Schnell doch nicht hektisch aß sie ihr Wurst-Käse-Brot. Übrig blieb eines mit Schokocreme, dass wollte sie sich für später aufheben, ließ es in der Dose und packte es zurück in die Tasche. Müde lehnte sie sich zurück. Der schwarze Stein drückte unangenehm gegen ihren Rücken, gerade als die Silberhaarige aufstand kam ein seltsames Knacken aus der Säule, dann erfasste ein leichtes Beben den Raum.
Die lederne Tasche schnell wieder über die Schulter geschwungen, krallte Lana ihre Nägel in den Träger und sah sich misstrauisch um. >Wie viele Abenteuer Filme hab ich schon gesehen und löse trotzdem ganz klischeehaft eine Falle aus!<, dachte sie mit Blick fixiert auf die Spalte welche jetzt eher wie ein großes Loch wirkte. Grollend wie Donner kam es näher und was auch immer es war würde wohl aus dem Loch da oben kommen. In steigender Panik sah Lana sich um. Der Tunnel aus dem sie gekommen war war weg, wie auch bei den anderen Spuren schienen ihre jetzt auch aus dem Nichts zu kommen, doch einen Weg gab es noch. Da wo die Spuren hinführten war die einzige Möglichkeit, denn in dem Moment in dem sie losrannte erblickten ihre blauen Augen eine Steinkugel mit rund zwei Metern Durchmesser.
Ohne zu zögern rannte die Silberhaarige los und war froh heute einen kurzen Rock angezogen zu haben und keinen langen engen in dem Normale schritte ja schon schwer wahren. Ihre Tasche flatterte wie eine klobige Fahne hinter ihr her. Leider war der Tunnel so breit, dass der Felsbrocken ihr ohne Probleme hinter her rollen konnte.
In dieser Situation gingen ihr nur drei Dinge durch den Kopf:
-1. Dass das hoffentlich keine Sackgasse war und sie als Pfannkuchen an der Wand enden würde.
-2. Dass jene deren Spuren sie nun folgte nicht das selbe Problem hatten oder schon zu Pfannkuchen zerquetscht worden waren.
-3. Dass in diesem Labyrinth irgendjemand war, der ihr helfen konnte.
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