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#Fein Sein
bettinaschott69 · 6 months
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Träume LEBEN - Mehr RAUM für deinen TRAUM
Spirit Kids und Poesiebeitrag in der #17. Ausgabe des Herz Projekt Magazins Abenteuer LEBEN!
Hallo, Du Liebe*r! Bei meinem Abstecher im Oktober nach Hamburg durfte ich Sonja Bullen endlich persönlich kennenlernen. Bisher kannte ich sie ja nur von unseren Online-Meetings und ihre Stimme von den wundervollen Audios, die sie uns schon zur Verfügung gestellt hat.Umso mehr genieße ich jetzt das Lied, das sie uns in der neuen Ausgabe des Herzprojekt Magazins gespendet hat. Das musst Du Dir…
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lady-anne-90 · 7 months
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Halloween Überraschung
Ich kam nach Hause und mein Keuschling durfte sich direkt vor mich knien, mir meine Schuhe ausziehen, meine Füße küssen und mir meine Hausschuhe anziehen.
Ich ließ Jacke und Tasche einfach fallen, wie immer.
Ohne ein weiteres Wort verschwand ich im Bad und anschließend im Schlafzimmer. Da das an sich nichts neues für ihn ist, wunderte er sich auch nicht.
Ich kam nochmal nackt aus dem Schlafzimmer, warf ihm einen Ballknebel und Augenbinde zu: „Ausziehen und anlegen.“
Er fing es und sagt noch: „Ja, meine Herrin.“
Ich machte mich in Ruhe fertig, dann ging ich zu ihm.
„Heute ist ja Halloween, da gibt es eine ganz besondere Überraschung.“
Ich schon ihn zur Wand und fixierte seine Hände über seinen Kopf. Wir haben an allen möglichen Stellen dafür die Möglichkeit geschaffen.
Sein Schwanz zuckte und ich packte seine Eier und drückte etwas fester zu: „Zuckt da etwas jemand vor Vorfreude? Ich muss dich enttäuschen, heute wirst du nur für mich leiden.“
Damit zog ich ihm die Augenbind vom Kopf. Er bekam große Augen bei meinem Anblick. Ich trug einen Lederbody, im Schritt mit Reißverschluss und Brüste frei, dazu eine Netzstrumpfhose mit kleinen Spinnen drauf, neue hochhackige Stiefletten und ich hatte mich auf alt geschminkt und trug einen Hexenhut.
„Ich koche dir heute eine feine Suppe, die du dann schön alleine auslöffeln darfst.“, dabei strich ich mit den Fingern über seine Haut. Ach ja, ich hatte Krallenaufsätze an und hinterließ direkt leicht rote spuren.
Ich holte einen gusseisernen Top, den ich extra dafür besorgt hatte und stellte ihn vor meinen Keuschling.
Zuerst schüttete ich einen Liter Wasser hinein und stellte ihn auf den Herd, bei kleiner Flamme.
„Das wird ein ganz besonderer Zaubertrank, den ich da für dich braue, damit du richtig demütig wirst.“
Ich holte eine Tüte hervor mit einem Paar Socken von mir.
„Riech mal, die hatte ich die ganze Woche jeden Tag beim Joggen an.“. Er verzog die Nase und sie landeten im Kochtopf.
Es folgte mein Slip. „Den habe ich auch eine ganze Woche nur für dich getragen, Tag und Nacht und ich war nicht ganz gründlich, wenn ich auf Klo war, der duftet schon etwas streng.“
Erst unter seine Nase und bei seinem Gesicht musste ich lachen und er kam auch in den Kochtopf.
„Ich war aber noch viel gründlicher mit meinen Vorbereitungen.“, ich holte ein paar Lorbeerblätter hervor. „Immer wenn ich beim Sport war und richtig durchgeschwitzt war, habe ich die ein paar Minuten unter meine Achseln gelegt.“
Ich packte seine Erektion, meinen Schwanz und massierte ihn samt Käfig, oh was wurde der prall und mein Keuschling stöhnte auf.
„Das lohnt sich ja schon für dich, aber wir sind noch lange nicht fertig.“, kicherte ich.
Ich holte einige Möhren heraus und schälte sie. „Na, denkst du, die schmecken in deinem Zaubertrank?.“, er nickte. „Ich glaube aber nicht ohne eine gewisse würze.“, damit drehte ich mich um, beugte mich vor ihm auf einen Stuhl und öffnete den Reißverschluss von dem Body im Schritt.
Durch die Netzstrumpfhose konnte er direkt auf meine Löscher schauen. Ich nahm eine Möhre und schob sie mir in die Spalte. Er stöhnte und keuchte und sein Käfig war kurz vorm Platzen.
Dann schob ich die Möhre allerdings in meinen Arsch und fickte mich regelrecht damit. Nun klang sein stöhnen etwas gequälter. 6 Möhren fickten nacheinander meinen Arsch und wurden dann kleingeschnitten und landeten im Kochtopf.
Ich ging mit einer weiteren Möhre zu ihm und befahl ihm, dass er sich umzudrehen hat.
„Wir brauchen ja auch noch ein wenig andere Würze, oder.“ Damit schob ich die Möhre langsam in seinem Arsch und fickte ihn eine Weile damit. Da wurde die Spitze von seiner Eichel schon etwas feucht.
Die Möhre landete auch kleingeschnitten im Topf. Er fing an durch seinen Knebel zu sabbern und ich holte einen Löffel: „Sehr gut, da kommt ja die nächste Zutat.“ Ich sammelte seinen Sabber und rührte den Löffel immer wieder durch den Topf.
Ich spielte mit seinen Nippeln, massierte ihn noch etwas, dann nahm ich ihm den Käfig ab. Eine Erektion sprang mir entgegen.
„Du bist und bleibst ein kleines perverses Schwein. Ich kann mir noch so fiese Sachen überlegen, es macht dich dennoch geil. Aber warten wir mal ab.“ Ich ging zum Topf und spuckte hinein, was ich immer wieder machte, wenn ich etwas Speichel angesammelt hatte.
Nun holte ich zwei Zucchini hervor, machte es mir auf einen Stuhl bequem und fing an mich mit den Zucchini in meine Spalte zu ficken. Ich fickte mich, bis ich kam. Ich stöhnte und schrie, da es mich doch ziemlich Geil machte, so mit ihm zu spielen. Ich ließ sie noch einen Moment tief in mir dann zog ich sie raus, sie war von meinem Saft und Schleim bedeckt war.
Kleingeschnitten landete sie auch im Topf. Ich setzte die 2 Zucchini an meine Spalte und als mein Keuschling wieder gierige Augen bekam lachte ich, ließ sie auf den Boden fallen und zerquetschte sie mit meinen Schuhen.
Ich wischte alles mit einem Tuch auf und es landete komplett im Topf.
Wieder war ich bei meinem Keuschling: „Das hättest du gerne gesehen, wie ich mich auch noch mit der Zweiten so richtig schön ficke. Wie du dir vorstellst, dass es du es bist, der mich so fickt. Aber das wird nichts.
Ich holte einen Vibrator hervor und setzte mich mit einem Glas vor ihn, ich zog ihm die Vorhaut fest nach hinten und hielt den Vibrator an seine Eichel.
Nach wenigen Sekunden lief er aus. Ich achtete darauf, dass er keinen Orgasmus bekam und sein keuchen und stöhnen wurde immer gequälter, mit jedem weiteren ruinierten Orgasmus.
Als kein Saft mehr kam, spielte ich die Enttäuschte: „Na da war ja schon mehr drin, ich muss dich wohl länger keusch halten, wenn ich dich melken will.“
Aber ich war zufrieden und sein Saft landete im Kochtopf. Wieder sammelte ich seinen Speichel mit dem Löffel und gab es dazu.
Ich holte die Socken, Slip und Tuch aus dem Topf und ließ den Rest leicht weiter köcheln.
„Ich glaube da fehlt noch etwas Salz, oder was meinst du?“, damit nahm ich ein Glas und ließ meinen Natursekt hineinlaufen und gab es in die Suppe.
Nun fing ich an das Ganz zu passieren und es war ein richtig schöner flüssiger Brei.
„Dann lassen wir ihn mal abkühlen und solange werde ich mich um dich kümmern.“
Er hatte sich wieder umzudrehen und ich fing an ihm mit Paddle, Flogger, Rohrstock und Peitsche zu bearbeiten. Immer wieder wichste ich ihn bis kurz vor dem Orgasmus oder fickte ihn mit meinem Strap-on in den Arsch. Er war mittlerweile fern ab von Gut und Böse.
„Zu einem richtigen Hexentrank gehört halt auch die richtige Ektase.“, neckte ich ihn.
Ich selbst wurde auch immer feuchter zwischen den Beinen und irgendwann wollte ich einfach nur noch gefickt werden.
Er musste sich hinknien und ich fixierte seine Hände hinter seinem Rücken an seinen Knöcheln, dass er sich kaum bewegen konnte.
Ich wechselte den Ballknebel zu einem Knebel mit Trichter, schaute nach dem „Zaubertrank“. Der war nun kalt genug aber noch etwas fest, also pisste ich nochmals in den Topf, rührte alles um und schüttete es ihm in den Trichter und flüsterte ihm ins Ohr
„Wenn nur ein Tropfen daneben geht, wird das richtig hart für dich.“
Ich holte einen langen, dicken Dildo mit Saugnapf. Machte ihn am Schrank fest und schob ihn mir von hinten in meine nasse Fotze. Ich presste den Vibrator zwischen meine Beine und fickte mich hart, während ich zusah, wie er langsam den Trank schluckte.
Es machte mich so geil, dass ich laut schreiend zum Orgasmus kam, zweimal, dann dreimal. Ihm liefen die Tränen die Augen runter und ich sackte auf den Boden, musste mich aber noch ein weiteres Mal mit meinem Vibrator zum Orgasmus bringen, erst dann war ich so richtig befriedigt.
Nach einer Weile stand ich auf und sah, dass er artig den Trank geleert hatte. Ein paar Reste klebten noch in dem Trichter und ich stellte mich darüber und machte Anstalten nochmal da rein zu pinkeln. Er bekam große Augen, blieb aber artig sitzen.
Ich lachte: „Leider muss ich gerade nicht mehr.“
Ich öffnete Fesseln an seinen Händen und er musste zu seiner Enttäuschung den Käfig sofort wieder anlegen.
„Der Trank muss ja erstmal wirken und ich bin gerade mehr als befriedigt. Dein Pech. Vielleicht später.“
Damit durfte er die Küche aufräumen und putzen, ich war mit den zermatschten Zucchini nicht ganz so ordentlich gewesen. Und ich nutzte die Zeit und zog mir etwas Bequemes an.
Er kam zu mir und ich kuschelte mich an ihn und wir schauten Fern. Dabei bin ich dann eingeschlafen und für ihn war dann nichts mehr drin. Er durfte mich ins Bett tragen, meine Füße küssen und mich zudecken.
Da er so sicher nicht sofort einschlafen konnte, musste er gleich ganz auf der Couch schlafen, kann ja nicht mein Problem sein, wenn er seine Geilheit nicht im Griff hat.
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cherry-posts · 4 months
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Man verliebt sich oft nur in einen Zustand des andern, in seine Heiterkeit oder in seine Schwermut. Schwindet dieser Zustand dann, so ist damit auch der feine besondere Reiz jenes Menschen geschwunden. Daher die vielen Enttäuschungen ... ✨️
(Christian Morgenstern)
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a-7thdragon · 6 months
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2023-11-02
Als wir am Abend Richtung Bett gingen rechnete ich schon nicht mehr damit, dass noch etwas passieren würde, aber es kam ganz anders.
„Zieh dich nackt aus und warte im Schlafzimmer.“ , kam ihr Befehl, als wir im Badezimmer waren.
Ich tat wie mir geheißen und mein Käfig war schon recht eng.
Dann kam meine Herrin in den heißen Dessous um die Ecke. Ein kurzes Kleid, was gerade über die Pobacke ging, mit leichten Schnürung und Spitze über den Brüsten, halterlose Strümpfe und Heels. Was für ein heißer Anblick. 
Aber sie hatte auch Rohrstock, Paddle und Flogger in der Hand und ich wusste, was auf mich zukommen würde.
Sie gab mir den Schlüssel und ich durfte mich öffnen. Dann hatte ich die Nippelklemmen anzulegen.
„Genieße den Anblick. Du darfst mir jetzt meine Füße küssen und dann beugst du dich übers Bett und wirst die Augen schließen.“
Die Nippelklemmen zogen ordentlich, währen ich mich hinkniete, da ich ja immer nur die mit den Gewichten zu verwenden habe.
Ich küsste ihre Füße und als ich wieder hochkam streifte ich kurz mit der Wange ihr Bein um den Stoff zu spüren. Gerne wäre ich mit meinen Händen darüber gefahren, aber da sie es mir nicht erlaubt hatte, traute ich es mich auch nicht einfach zu tun.
Dann schloss ich die Augen und beugte mich übers Bett.
„Dir ist schon klar, dass wir etwas zu klären haben, nachdem was du geschrieben hast?“
Mir war so klar, dass es Konsequenzen haben würde, aber vielleicht habe ich ja genau das Provoziert, vielleicht will ich ja auch herausfinden, wir hart meine Herrin zu mir sein kann.
Damit fing sie an, meinen Hintern mit dem Paddle zu bearbeiten und das nicht zaghaft.
"Dir gefällt es also, wenn du für mich leidest, auch wenn du jammerst?"
„Ja, meine Herrin.“
Und sie schlug mir weiter auf den Po, wechselte auf ein anderes Paddle und den Flogger.
"Und du willst, dass ich dich zwinge, über deine Grenze zu gehen."
„Ja, meine Herrin.“
"Ich soll dich züchtigen, wenn du dich nicht zusammenreißt?"
Uff, jetzt musste ich einen Moment tief durchatmen, nicht nur dass mir der Po zwiebelte, sondern das würde mir ja auch dann blühen, wenn ich einfach ein paar Minuten für mich bräuchte. Aber ich hatte ja nichts anderes verdient.
„Ja, meine Herrin.“
Jetzt nahm sie den Rohrstock und auch den nutze sie ordentlich, dass ich bei jedem Schlag zuckte.
"Willst du, dass ich dich genau so züchtige, wenn du mir zu viel jammerst?"
Oh verdammt, das war alles andere als toll, aber ja, eigentlich wollte ich genau das.
„Ja, meine Herrin.“
"Und du hältst das für mich durch, wenn ich dich jetzt noch 1-2 Wochen nicht kommen lasse?"
Nee, also das war eher nicht geplant.
„Ja, meine Herrin.“, presste ich hervor, eine andere Wahl hatte ich ja nicht.
"Auch wenn ich nur wenig mit dir spiele und wenn, dann noch gemeiner bin?"
„Ja, meine Herrin.“, das war ja die logische Konsequenz, die ich mir auch selbst eingebrockt hatte.
Oh mein Gott, war ich erregt davon.
"Ich will, dass du sagst, dass ich dir noch wenigstens 1 bis 2 Wochen den Orgasmus verbiete. Und dich züchtigen soll, wenn du nicht artig bist"
Ich musste zwei, dreimal tief Luft holen.
„Meine Herrin, ich bitte dich mir noch ein bis zwei Wochen einen Orgasmus zu verbieten und mich zu züchtigen, wenn ich nicht artig bin.“
„Fein.  Ich will jeden Abend Rohrstock, Paddel und Hausschuh haben, wenn wir ins Bett gehen. Du wirst mir deinen nackten Arsch präsentieren und ich entscheide, ob ich dich züchtigen mag.
Solltest du jammern, oder einen Abend vergessen, gibt es auf jeden Fall 5 Extraschläge mit dem Rohrstock."
Damit hörte sie auf meinen Po zu bearbeiten, der jetzt ordentlich zwiebelte.
„Stell dich hin und sieh mich an.“
Bis meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten, hatte meine Herrin bereits das Kleid fast ausgezogen. Sie grinste breit und es folgten noch die Heels und die Strümpfe.
Dann holte sie die niedliche Wäsche hervor und ich stöhnte.
„Ich bin ja noch nicht fertig mir dir und das ist alles, was du bekommen wirst.“, neckte sie mich noch mehr.
Und dann setzte sie noch einen drauf: „Du wirst mir auch erstmal nur noch niedliche Unterwäsche breit legen, damit ich erst gar nicht in Versuchung komme. Und weißt du was, damit ich dir auch keine falschen Hoffnungen machen, will ich auch keinen Rock mehr vorbereitet bekommen.“
Das ließ mich innerlich etwas zusammensacken.
„Jawohl, meine Herrin.“
Dann sollte ich mich aufs Bett legen und meine Herrin setzte sich zwischen meine Beine, zog mir ein Kondom über meine Erektion und fing an mich zu edgen.
Ich war so verdammt erregt, dass ich sie fast sofort schon wieder stoppen musste. Wenige Sekunden später ließ sie mich auslaufen und erfreute sich an den Anblick, wie sich das Kondom mit meinem Saft füllte.
„Bitte mich, dass ich das Kondom abziehe, damit du deinen Saft für mich schluckst.“
Oh man, das ist doch so schon schwer, aber sie jetzt auch noch darum bitten zu müssen war so demütigend. Aber ich schaffte es und sie gab mir das Kondom und ich musste es mir selbst in meinen Mund entleeren.
Dabei edgde sie mich weiter mit ihrer Hand, zwischendurch hielt sie mir ihren Vibrator an meine Bändchen und brachte mich völlig um den Verstand.
Sie ruinierte mir einen Orgasmus nach den anderen. Ich stöhnte, keuchte, wand mich auf dem Bett. Nach dem sie mir sieben Orgasmen ruiniert hatte, wurde ich weich. Sie versuchte zwar nochmal, ob sie nicht doch noch einen schafft, aber meine Eichel war zu empfindlich.
Innerlich platzte ich vor Erregung.
Damit war meine Herrin dennoch sehr zufrieden und ich hatte mich sofort wieder zu verschließen.
Dann gingen wir noch ins Ankleidezimmer, da noch ein paar Sachen gekommen waren, die ich für meine Herrin bestellt hatte.
Es ist ja auch meine Aufgabe zu schauen, dass sie hin und wieder mal etwas Neues zum Anziehen bekommt.
Unteranderem waren auch die Kätzchen-Dessous dabei, die vor einiger Zeit als Vorschlag von den anderen Herrinnen gepostet wurden und sie grinste fast im Kreis, als sie diese anprobierte, da ihr völlig klar war, dass ich sie mehr als furchtbar fand.
Sie zog danach ihren Schlafanzug an und ging noch eine rauchen. Während ich alles wieder ordentlich wegzuräumen hatte. Auch legte ich ihr wie üblich die Kleidung für den nächsten Tag raus, diesmal halt ohne das Outfit mit Rock und die nette Unterwäsche.
Als wir zu Bett gingen brauchte ich eine Weile bis ich einschlafen konnte und in der Nacht wurde ich wieder mehrmals von einem engen Käfig geweckt.
Ich bin mal gespannt, wie die nächsten zwei Wochen werden.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 10
Die ausgelassene und angeheizte Frauenrunde macht sich bereit hinunterzugehen.
Michelle kommt zu mir und befestigt wieder eine Leine an einem Ring am Hodensack, und führt mich unter leichtem Zug in Richtung Keller.
Nadine kümmert sich um Fuzzy Tom und Scratchy Sofia und kommen uns hinterher, die Frauen folgen uns gutgelaunt mit ihren Getränken.
Mit den immer noch gefesselten Füßen folge ich Michelle mit leichtem Zug an meinem Sack und dem hin und her schwingenden Foxtail „Mmmmh“.
Unten angekommen gehen wir in mein Zimmer, zu meinem Entsetzen stehen dort nun zwei Holzgestelle im Raum. Bei dem Anblick ahnt mir nichts Gutes und ich sträube mich weiterzugehen.
Doch der beharrliche Zug von Michelle zwingt mich naher zu gehen.
„Mmmpf nein, nein bitte nicht.“ sage ich
Michelle sagt: „Komm schon mein kleiner Fluffy Sklave keine Angst es wird dir schon gefallen.“
Sie führt mich dicht an das Gestell und fesselt meine Füße an dessen Beine. Nun zieht sie die Leine, an meinem Hodensack, durch eine Öse am Gestell stramm und befestigt sie so, dass ich mit dem Bauch auf dem Gestell liege. „Mmmmpf“ muss ich wieder aufstöhnen.
Zum Schluss fesselt sie meine Hände an den vorderen Beine des Gestells, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann.
Michelle sagt: „Schau mal, was ich hier Feines für dich habe, und zeigt einen Penisknebel, damit darfst du uns gleich beglücken.“
Ich denke nur: „Oooh Shit, aber das könnte ja recht spaßig werden.“
Michelle tauscht den Knebel aus. „Mmmpf“ schiebt sie  mir den Penisknebel in den Mund.
Nun kommt Nadine und bringt Fuzzy Tom. Er lässt sich ohne Murren an das Gestell festbinden.
Auch er bekommt einen Penisknebel angelegt.
Scratchy Sofia wird an einem Wandgestell fixiert, so dass die Arme und Beine gespreizt sind.
Als nun die anderen fünf Frauen den Raum betreten werden meine schlimmsten Befürchtungen war.
Alle Frauen haben sich einen Strapon Umschnalldildo angelegt.
Vorneweg geht Andrea und sagt: „Und los geht die Party lasst uns die Ponys mal ordentlich einreiten.“
Ich versuche zu rufen: „Mmmpf, nein bitte nicht ich mache alles, was ihr wollt, nur das nicht bitte Mmmpf“
Andrea kommt naher und streichelt mir zart über den Kopf und sagt:
„Mein kleiner Fluffy Alex keine Angst ich werde ganz behutsam sein und danach bist du ein richtiger Mann.“
„Mmmpf, nein bitte nicht nicht!“ sage ich.
Aber alles flehen zeigt keine Wirkung. Vor meinen Augen verteilt Andrea freudig Gleitgel auf ihren Strapon-Dildo und geht hinter mich. Langsam zieht sie den Plug aus meinem Hintern.  „Mmmpf“
Nun schiebt sie behutsam den Dildo in meinen Anus. „Mmmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Langsam bewegt sie sich immer wieder vor und zurück „Aaahmmmpf, Mmmmpf“ stöhne ich auf.
Andrea erhöht das Tempo vor und zurück, vor und zurück und schlägt mir dabei auf den Hintern „Aaahmmpf, Mmmmpf“ Andrea sagt lachend: „Geht doch Fluffy Alex, wie ich höre gefällt es dir langsam“
Direkt vor meinen Augen öffnet Michelle nun langsam den Reisverschluss ihres Leder Bodys und ihre schöne Muschi wird sichtbar. 
Andrea fickt mich ohne Pause weiter.
Michelle stellt sich  nun dicht vor mir und führt sich den Penisknebel in ihre Vagina, sie stöhnt leicht auf „Aaaah“.
Sie greift meinen Kopf zieht sich naher heran und beginnt sich lustvoll vor und zurück zu bewegen.
Michelle und Andrea rammen mich nun im Gleichtakt von vorne und hinten.
„Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ Es ist ein unglaubliches Gefühl so heran genommen zu werden, schmerzhaft und anregend zu gleich. Zusammen mit dem herrlichen weichen Fluff des Catsuits stellt sich wieder eine bis dahin unbekannte Geilheit ein und mein Penis fängt in seinem kleinen Gefängnis an zu Pulsieren und zu wachsen.
Auch Michelle wird immer erregter und fängt an immer lauter zu stöhnen „Aaaah, Aaaah, Aaaah“
Ohne Unterlass ficken die zwei mir die Seele aus dem Leib immer wieder rammt Andrea mir Ihren Dildo in den Hintern und Michelle reitet sich zum Höhepunkt.
Als Michelle einen Orgasmus bekommt lassen die zwei endlich von mir ab. Erschöpft sack ich auf dem Gestell zusammen.
Erst jetzt höre und sehe ich, dass Fluffy Tom genauso wie ich von zwei Frauen bearbeitet wird.
Zu meinem Entsetzen kommt nun Nadine mit einer weiteren Frau zu mir.
Nadine sagt: „Und Fluffy Alex bist du breit für noch eine Runde.“
„Mmmpf nein bitte nicht ich kann nicht mehr.“
Nadine stellt sich vor mich und im gleichen Moment merke ich, wie sich wieder ein Dildo in meinen Hintern schiebt „Aaahmmpf“
Nadine öffnet nun ihre Hose und schiebt sich den Penisdildo in ihre Vagina. „Aaaah ist das Gut“ sagt sie.
Ohne große Pause rammt sie sich in mein Gesicht immer und immer wieder im gleichen Takt schiebt sich von hinten ein Dildo in meinen Hintern.
„Aaahmmpf, Aaahmmpf“ muss ich immer wieder aufstöhnen. Ein unglaubliches Gefühl stellt sich wieder ein, so der Maßen herangenommen zu werden von so heißen Ladies lasst mein Penis fest und hart werden.
Alle Gedanken sind verflogen es gibt nur noch ein Hämmern der Gefühle. „Aaahmmpf, Aaaahmmpf“
Es ist unbeschreiblich aufregend so vollkommen ausgeliefert zu sein.
Als Nadine zu ihrem Höhepunkt kommt höhren die zwei langsam auf.
Vollkommen befriedigt und erschöpft liege ich da.
Michelle sagt: „Kommt Ladys wir gehen wieder hoch und Trinken noch etwas und lassen die zwei sich etwas ausruhen.“
Beim Verlassen des Raums kommt Andrea mit dem Foxtail Plug zu mir.
Sie leckt lasziv an dem Plug und sagt: „Damit du mich auch nicht vermisst“
„Mmmmpf, nein bitte nicht noch einmal.“
Sie schiebt mir den Plug in den Hintern und stellt zusätzlich den Schalter wieder ein dann verlässt sie den Raum.
„Aaaahmmmpf, Aaaaahmmpf.“
Der E-Stimm lässt meinen Penis und meine Eier pulsieren zu dem der vibrierende Plug im malträtierten After bringt erneut eine immer steigende Erregung.
Das Pulsieren im steifen Penis wächst und wächst nach ca. 10 Minuten steigt die Erregung so hoch, dass ich zum Orgasmus komme. Aaaaammmpf, Aaaahmmpf
Der angestaute Druck entlädt sich wie eine Explosion und das Sperma schießt aus meinem Penis.
Doch die anhaltende Stimulation lässt nicht nach und mein Penis hört nicht auf zu pumpen.
Aaaahmmpf, Aaaahmmpf ein unglaubliches Gefühl was einfach nicht nachlässt.
Nach gefühlt unendlichen Minuten der Stimulation kommen die Ladys zurück.
Michelle kommt naher und sagt: „Oooh wer hat denn vergessen den Plug auszumachen, aber was muss ich da sehen? Fluffy Alex, du Ferkel wer hat dir erlaubt dich zu erleichtern. Das gibt heute eine Bestrafung für dich.“
Sie schaltet den Schalter ab und zieht den Foxtail Plug heraus.
Michelle greift in das Regal und nimmt sich einen riesigen Umschnall-Dildo, legt ihn sich an und sagt:
„Wer nicht hören will, muss fühlen!“
Ende Episode 10
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schwarzpulverherz · 1 month
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𝐀 𝐕𝐄𝐑𝐘 𝐃𝐄𝐒𝐂𝐑𝐈𝐏𝐓𝐈𝐕𝐄 𝐏𝐑𝐎𝐅𝐈𝐋𝐄 𝐎𝐅 𝐘𝐎𝐔𝐑 𝐌𝐔𝐒𝐄. Repost with the information of your muse, including headcanons, etc. If you fail to achieve some of the facts, add some other of your own (didn’t omit any facts this time around!)
NAME: Brandon Giacomo Giordano NICKNAMES: Bran, Brandy AGE: 25 DATE OF BIRTH: 22. September ZODIAC: Jungfrau SPECIES: Mensch SEX: männlich NATIONALITY: britisch-italienisch PARENTS: Alessandro Giordano und Julia 'Giulia' Giordano, geborene Bancroft SIBLINGS: Faizah und Ylva Giordano CHILDREN: - INTERESTS: Analoge Fotografie, Gutes Essen, Autos und Motorräder, Mode PROFESSION: Geschäftsführer des Weinguts der Familie, das seit drei Generationen besteht und als Deckung für das eigentliche Geschäft – den illegalen Waffenhandel – dient BODY TYPE: athletisch schlank, fein definierte Muskeln EYES: mandelförmig und hellgrün, mit einem leicht arroganten Blick HAIR: dunkle, fast schwarze Locken die die meiste Zeit von Stylingprodukten in Form gehalten werden SKIN: leicht gebräunt, bis auf wenige Narben makellos und gut gepflegt FACE: oval, konturiert, rasiert POSTURE: aufrecht, meist ein wenig angespannt HEIGHT: 1,70 m VOICE: klare Töne, leicht rau, mit arrogantem Unterton und auffälligem Akzent, wenn er nicht seine Muttersprache (italienisch) spricht SIGNATURE OUTFIT: Bevorzugt Anzughosen mit handgefertigten Designerschuhen und locker fallenden Hemden, Accessoires wie Gürtel und viel Schmuck SIGNIFICANT OTHER: - COMPANIONS: Bester Freund von @diabolimanus ANTAGONISTS: diverse Feinde der Familie die namentlich keine Erwähnung wert sind STRENGTHS: Ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit, Fürsorge, Ein Blick für Ästhetik, Extrovertiert, Exzellenter Schütze (auf nicht lebende Gegenstände) WEAKNESSES: Schlechter Koch (Sein Können beschränkt sich auf Pasta), Gelegenheitsraucher, Kann nicht über Gefühle reden, Gelegentlich Arrogant und Vorlaut, Temperamentvoll, Leichtsinnig und Ungeduldig COLORS: Schwarz, Rot, Brauntöne und manchmal dunkles Grün FRUITS: Zitrusfrüchte, Granatäpfel und natürlich Trauben DRINKS: Wasser und Kaffee, viel Kaffee ALCOHOLIC BEVERAGES: Bevorzugt Wein (rot), da er von Spirituosen zu schnell betrunken wird SMOKES: Ausschließlich Lucky Strike und diese nur selten DRUGS: Gelegentlicher Konsum im Nachtleben oder um Gefühle zu betäuben DRIVERS LICENSE: Vorhanden und essentiell um seine Liebe zu seinem Alfa Romeo Oldtimer auszuleben
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Deutschland, ein Kindermärchen
geschrieben auf einer Deutschlandreise im Heine-Jahr 1956
I
Nach siebzehn Jahren in “USA”
Ergriff mich das Reisefieber.
Am letzten Abend des Jahres wars,
Da fuhr ich nach Deutschland hinüber.
Es winkten die Freunde noch lange am Pier.
Die einen, besorgt und beklommen.
Doch andere wären, so schien es mir,
Am liebsten gleich mitgekommen.
Dezemberlich kühl sank- ein Dollar aus Gold-
Die Sonne am Strand von Manhattan.
Und was greifbar im Lichte des Tages mir schien,
Entschwebte in Silhouetten…
-O, Deutschland, du meiner Jugend Land,
Wie werd ich dich wiederfinden?
Mir bangts ein wenig. Schon sah man New York
Und die Freiheits-Statue schwinden…
*
Es schwankten die bunten Laternen an Bord,
Vom B-Deck erscholl ein Orchester.
-Ich schwänzte das “Festliche Gala-Souper”
Und hatte mein eignes “Sylvester”…
Ich grüßte dies recht bedeutsame Jahr
Mit bestem französischen Weine.
Vor einem Jahrzehnt starb das “tausendste Jahr”,
Und vor einem Jahrhundert– starb Heine!
II
Es hat wohl seither kein deutscher Poet
So frei von der Freiheit geschrieben.
Wo das Blümlein “Freiheit” im Treibhaus gedeiht,
Wird das Treiben ihm ausgetrieben…
Er liebte die Heimat, die Liebe, das Leid,
Den Geist und die feine Nüance,
Und war nur ein Deutscher. EIn Deutscher, kein “Boche”.
-Es lebe “la petite différence”!
Satiriker, Lyriker und Patriot
Sans Eichenlaub und Schwerter,
Ein Rebell sans peur et sans reproche,
Ein Horaz, Aristophanes, Werther,
Aus Simons Stamme, von Davids Geschlecht,
Worob die Philister ihn höhnten;
Denn er spießte den spießigen Goliath
Auf haarfein geschliffene Pointen.
III
Wie Heinrich Heine zu seiner Zeit
War auch ich in der Fremde oft einsam.
(Auch, daß mein Verleger in Hamburg sitzt,
Hab ich mit dem Autor gemeinsam.)
Der Lump sei bescheiden: Ich sag es mit Stolz,
Daß von Urvater Heine ich stamme,
Wie Tucholsky und Mann, Giraudoux und Verlaine-
Wir lieben das Licht und die Flamme!
…Auch ich bin “ein deutscher Dichter,
Bekannt im deutschen Land”,
Und nennt man die zweitbesten Namrn,
So wird auch der meine genannt.
Auch meine Lieder, sie waren einst
Im Munde des Volkes lebendig.
Doch wurden das Lied und der Sänger verbannt.
-Warn beide nicht “bodenständig”.
Ich sang einst im preußischen Dichterwald,
Abteilung für Großstadtlerchen.
Es war einmal.- Ja, so beginnt
Wohl manches Kindermärchen.
IV
“… Da kam der böse Wolf und fraß
Rotkäppchen.” - Weil sie nicht arisch.
Es heißt: die Wölfe im deutschen Wald
Sind neuerdings streng vegetarisch.
Jeder Sturmbandführer ein Pazifist,
So lautet das liebliche Märchen,
Und wieder leben Jud und Christ
Wie Turteltaubenpärchen.
Man feiert den Dichter der “Loreley”.
Sein Name wird langsam vertrauter.
Im Lesebuch steht “Heinrich Heine” sogar,
-Nicht: “unbekannter Autor”.
Zwar gibts die Gesamtausgabe nicht mehr,
Auch zum Denkmal scheints nirgends zu reichen.
Man vermittelt den Dichter in Miniatur
- Vermittelt Postwertzeichen.
(Was die Marke dem Spottvogel Heine wohl
Für ein leckeres Thema böte…!
Ja, der Deutsche, er kennt seine Klassiker nicht,
Das Zitat aus dem Götz stammt von Goethe.)
Wie gesagt, es soll ein erfrischender Wind
In neudeutschen Landen wehen.
Und wenn sie nicht gestorben sind…
-Das mußte ich unbedingt sehen!
-Mascha Kaléko
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schreibschuppen · 13 days
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Bildquelle Optionaler Part 1
Es reichte. Er hatte endgültig genug. Sich die letzten Tage in der Bibliothek zu verkriechen war einfach genug gewesen, aber jetzt, da der feine Herr Inquisitor geruhte, sich wieder in seiner eigenen Feste blicken zu lassen, kochte der ganze Zorn der vergangenen Wochen wieder hoch, der Frust, das Gefühl, verraten worden zu sein. Er wusste, wie dumm das war. Wie leichtsinnig. Er wusste nicht einmal, was er genau mit diesem Gespräch erreichen wollte, was er von Alexander hören wollte. Und trotzdem tigerte er jetzt in Alexanders Schlafzimmer auf und ab, die Hände zu Fäusten geballt, die Fingernägel in die eigene Haut gegraben. Schwere Schritte vor der Tür kündigten den Inquisitor an, und Dorian zwang sich, sich zusammen zu reißen. Holte zittrig tief Luft und versuchte, wenigstens so auszusehen, als würde er nicht von innen heraus verbrennen. Entspannt. Unbekümmert. Die Maske, die er so oft und so lange getragen hatte, dass sie sich wie eine zweite Haut anfühlte. Alexander blinzelte überrascht, als er den Raum betrat. Die Rüstung hatte er abgelegt, doch er trug noch immer die schweren Stiefel mit den Stahlplatten, deren lautes Geräusch ihn verraten hatte. “Dorian.” Er sah aus wie ein Kind, das man mit der Hand in der Keksdose erwischt hatte. Dann zwang er ein Lächeln auf seine Lippen. “Ja, ich freue mich auch, Euch zu sehen, Inquisitor.” Alexander stutzte, offensichtlich verwirrt über seinen Tonfall, und er konnte beinahe sehen, wie die Gedanken sich hinter seiner Stirn bewegten, während er versuchte herauszufinden, was los war. “Dorian, ich… ich stinke sicher fürchterlich, lass mich erst ein Bad nehmen, und dann…” Er machte einen Schritt auf ihn zu und wollte ihn küssen, aber Dorian wich zurück. “Sicher, die Prinzessin wartet in ihrem Turm auf den heldenhaften Ritter.” Er verzog den Mund, als Alexander ihn nur verwirrt ansah und verschränkte die Arme vor der Brust. “Wann hattest Du vor, mir zu sagen, dass Du nicht mehr vor hast, mich mit ins Feld zu nehmen?” Alexander öffnete den Mund, aber er kam ihm zuvor. “Beleidige mich nicht, indem Du versuchst, mich zu belügen.” Er konnte förmlich sehen, wie der Inquisitor in sich zusammen sackte. Mit einer Hand fuhr er sich durch die kurzen Haare, bevor er Dorian wieder ansah. “Ich wollte dich nicht ausschließen. Nur… wegen deiner Verletzung, ich-” “Du bist wahrscheinlich in der ganzen Festung derjenige, der am besten weiß, wie es um meine Verletzung besteht.” Sein Tonfall war wesentlich schärfer als beabsichtigt, aber er entschuldigte sich nicht dafür. “Und derjenige, der am besten weiß, dass ich längst wieder einsatzfähig bin.” Alexander rang sichtbar nach Worten, bevor er mit einem leisen Seufzen aufgab. “Dorian.” Wieder machte er einen Schritt auf ihn zu, wieder wich der Magier zurück. “Das ist es nicht.” “Und was ist es dann?” Ein Seufzen. “Ich… ich glaube nicht, dass ich das noch einmal ertragen kann.”, sagte er leise. Seine Stimme klang erstickt. “Dich noch einmal… Noch einmal in Gefahr zu sehen. Noch einmal dich zu halten, während Du fast verblutest, noch einmal-” Es kostete ihn sichtlich Mühe, das zuzugeben, aber seine Worte klangen in Dorians Ohren wie purer Spott.  “Aber es ist natürlich selbstverständlich, dass das mir zuzumuten ist. Dass Du jeden anderen ertragen kannst. Dass es egal ist, wie oft ich dich vom Boden kratzen musste! Dass ich hier sitze und von anderen erfahren muss, dass Du dich weggeschlichen hast wie ein Dieb!” Er hatte nicht einmal bemerkt, dass er laut geworden war, aber Alexander sah ihn einen Moment lang an, als hätte er ihn geschlagen. Dann fing er sich wieder. “Ich wusste nicht, dass ich dich über jeden Schritt zu informieren habe! Oder dass ich dch überall hin mitschleppen muss, wie eine Gouvernante!” Er verzog das Gesicht zu einer fast angewiederten Grimasse. “Magier Pavus, der Inquisitor beabsichtigt, jetzt pissen zu gehen, darf er das alleine tun?” “Scheinbar ist es zu viel verlangt, nicht alles vor mir geheim zu halten!” “Und scheinbar ist es jetzt ein Generalverbrechen, wenn ich die Leute, die ich liebe, in Sicherheit wissen will!”
Part 2
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mondfahrt · 5 months
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DWH im Winter - natürlich sind da, wenn denn mal Schnee fällt epische Schneeballschlachten zwischen den Hühnern und Pygmäen. Die meisten formen einfach so schnell wie möglich den nächsten Schneeball, aber Wilma formt stehts fein säuberliche Kugeln und ist ein Ass im Werfen. Mellie ist zur Überraschung aller, nachdem sie fies einen Schneeball in den Nacken bekommen hat, ganz wild an der Schneeballschlacht beteiligt und wirft einen Ball nach dem anderen.
Vielleicht, etwas später werden mal zwei von den Hühnern bei Schnee am Wohnwagen von den Pygmäen überrascht und hinterhältig eingeseift. Ihre ganze Kleidung ist nass und so müssen sie sich zu zweit in Unterwäsche unter die Decke im Matratzenlager kuscheln und ihre Kleidung wenigstens etwas trocknen - natürlich absoluter gay panic Moment, aber vielleicht bevor etwas passiert und die Spannung zum Zerreißen ist, kommt dann doch überraschend noch ein weiteres Huhn in den Wohnwagen.
Hühner und Pygmäen die Zusammenlegen um Willi ein Geschenk zu machen, da er zu Weihnachten nichts bekommen hat.
Fred, der Sprotte Samen und Setzlinge schenkt, die er liebevoll den ganzen Sommer im Garten seines Opas für sie gezogen hat.
Frieda, die Sprotte zuhört, als sie erzählt was ihr Vater ihr diesmal zu Weihnachten geschenkt hat und wie schwierig das alles für Sprotte ist.
Die Pygmäen, die alle Torte nach Hause bringen, weil er ein bisschen zu viel Glühwein getrunken hat.
Trude, die allen selber was als Geschenk bastelt. (Kettenanhänger für die Hühner und Ohrringe für die Pygmäen?)
Fred, der ganz durchgefroren von der Koppel wieder kommt und es doch ganz besinnlich und schön findet mit Frieda, Sprotte und Maik auf dem großen durch gesessenen Sofa auf Monas Hof zu kuschen und sich aufzuwärmen. Und vielleicht ist ja so ein Weihnachtsbaum (den sie vor allem für die Kinder aufgestellt haben) was schönes.
Trude, die später allen selbst gebastelten Weihnachtsbaumschmuck schenkt.
Melli, die sich beim Plätzchen verzieheren total verkünzelt, aber selbst Sprotte muss sich eingestehen, dass Mellis einfach am besten schmeckt, trotz der rosa Zuckerglasur.
Willi, der spontan Landgang hat und nach den ersten Schritten an Land auf sein Handy schaut. Der Bildschirm ist voll mit Nachrichten von allen, die ihn jeweils für Heiligabend zu sich einladen. Alleine in der Dunkeltheit, leichtem Nieselregen und dem fernen warmen Licht der Weihnachtsbeleuchtung, muss Willi vor Freude weinen.
Ich wollte eigentlich nicht so ewig mit dem Posten warten, aber well... life und so.
ICH LIEBE SIE ALLE!! EXTREM GUTE HEADCANONS! Vor allem Schneeballschlacht-Königin Melanie hat mein ganzes Herz ey! Und Willi auf Landgang mit ganz vielen Nachrichten. Vielleicht haben die anderen Pygmäen, ein bisschen angetrunken, vielleicht aber auch ganz nüchtern, sogar eine Sprachnachricht aufgenommen, wo sie ziemlich schief ein Weihnachtslied singen?
Auf Monas Hof gibt es vielleicht eine Tanne im Topf, die man später wieder abgeben kann? Die letzten Ferienkinder des Jahres basteln Weihnachtsschmuck, wenn das Wetter zu schlecht zum Reiten wird, der wird dann aufgehängt.
Trudes selbstgemachter Weihnachtsschmuck ist eine Mischung aus liebevoll-künstlerisch und ein bisschen schrottig. Damit meine ich: teilweise aus recycelten Sachen gebastelt, und teilweise tatsächlich ein bisschen Schrott dabei. .... Oh, verdammt, aber jetzt hab ich den Gedanken, dass Trude mit Metallarbeiten anfängt (#HOTTTTT) und zwei Jahre später sind selbst die Schrott-Teile kleine Kunstwerke.
100% wahr, was du über den Gay Panic Moment der Hühner im Wohnwagen schreibst, natürlich! Am besten mit Melanie und Sprotte, weil sie da nie wieder drüber reden würden, und ich das lustig fände... oder Melanie und Wilma, weil das danach, selbst Jahre später noch, dazu führt, dass Wilma bei Schnee immer rot wird (und es dann auf die Kälte schiebt) und das fänd ich auch lustig.
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celestial-vapidity · 2 months
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Good morning/afternoon/evening LGBTQ+ community! Here is my triumphant return to the Resident Lover fandom with a Mia mix to accompany all my other RL route mixes. I know Mia does not (currently) have a route, but she's my precious little meow meow so I decided to make her one anyway. Also, thanks to Nothing Without You by sapphirexdaze on AO3 for helping me get the vibes right for this mix. Hope y'all enjoy!
Who Is She? by I Monster (Oh, who is she? A misty memory, a haunting face, is she a lost embrace? [...] Somewhere across the sea of time a love immortal such as mine will come to me eternally, immortal she return to me)
I Don't Smoke - Audiotree Live Version by Mitski (If you need to be mean, be mean to me, I can take it and put it inside of me, if your hands need to break more than trinkets in your room, you can lean on my arm as you break my heart)
I Love You Like An Alcoholic by The Taxpayers (My girl, if looks gave heart attacks [...] I blushed and you laughed, but you seemed a little sad [...] One last kiss, I love you like a pack of dogs, one last kiss, I need you like I need a gaping head wound)
Serial Killer by Candi Carpenter (So far you haven't murdered me, but there's a first time for everything, I know, is it anxiety or intuition telling me I'd be safer alone? [...] I'm still scared I'm gonna find out you're a serial killer [...] I'm afraid this could get bloody, I'm not used to warm and fuzzy, I still flinch when you touch me, I'm suspicious 'cause you love me)
I Bet on Losing Dogs by Mitski (I bet on losing dogs, I know they're losing and I pay for my place by the ring where I'll be looking in their eyes when they're down, I'll be there on their side, I'm losing by their side)
Tear You Apart by She Wants Revenge (It's only just a crush, it'll go away, it's just like all the others, it'll go away, or maybe this is danger and he just don't know, you pray it all away, but it continues to grow [...] I want to hold you close, soft breast, beating heart, as I whisper in your ear, "I wanna fucking tear you apart")
Rosenrot by Rammstein (Tiefe wasser sind nicht still [...] sie will es und so ist es fein, so war es und so wird es immer sein, sie will es und so ist es brauch, was sie will bekommt sie auch) (Deep waters don't run still [...] She wants it and that's fine, so it was and so it will always be, she wants it and that's the custom, whatever she wants she gets)
Gallery Piece by of Montreal (I wanna be your only friend [...] I wanna be your beast, I wanna make you proud and play with your head [...] I wanna hurt you bad, make you paranoid, and say the sweetest things, I wanna help you grow, and for eternity I wanna be your what's happening)
Desire by Meg Myers (See I gotta hunt you, I gotta bring you to my hell [...] I'm gonna love you, I'm gonna tear into your soul)
Corrupting My Better Half (Solo Version) by Harley Poe (I said "Baby, I love you and I hope you know you're a gift from above, but I killed twenty men and the cops are after me" [...] She died right in my arms, I had to leave her, I'm sorry, my love, for being such a fool [...] I'm gonna burn in hell for corrupting my better half)
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zaunwelt · 4 months
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Eigenheiten
Vorsichtig tastete sie über die rosa-weißen Blütenblätter der Orchidee auf dem Tisch, um zu prüfen, ob sie nicht aus Plastik war. Rein optisch konnte sie das nicht feststellen, auch duftete das Ding, wie Orchideen eben dufteten, leider so eine Art Toilettenveilchenduft, was aufzeigte, wie weit weg der Mensch von der Natur entfernt lebte, und mit den Fingern spürte sie auf der Oberfläche der Blüte eine feine samtige Härchen-Struktur. Dennoch war sie überzeugt, dass es sich um eine Plastikblume handeln musste, einfach weil sich dieses alte Caféhaus keine echten Orchideen auf den Tischen leisten konnte. Nie und nimmer. Irritiert bohrte sie mit dem Fingernagel in das Fleisch des Blütenblattes und ertappte sich bei dem Gedanken, dass sie wohl eher neurotisch veranlagt war. Das Fleisch gab nach. Sie zerstörte eine Dekoration, weil sie frustriert ist, dachte sie und sah schon die Reaktion der anderen, als Vandalin oder Blumenhasserin abgestempelt zu werden. Dabei ging es ihr um die Echtheit der Dinge. Authentisch sein, ja sonst würde die Welt bald untergehen, davon war sie überzeugt.
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solaradastra · 4 months
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hab ein paar von deinen tags gelesen, du scheinst ja nach FdG wieder etwas “Hörk Hope” zu haben…Magst du da was zu sagen? 😇 Also gibt ea vllt ein paar Momente, die das anteasern oder so? (Be as spoilery or non-spoilery as you like)
Okay, "Hörk Hope" hatte ich immer. Im Sinne von: es muss erst richtig tief runter gehen mit den beiden, bevor es dann langsam bergauf gehen kann.
Und was FdG angeht...
...das hat viele Hörk-Gefühle bei mir ausgelöst. Und ja, das haben auch alle vier Tatorte vorher getan, natürlich, aber in FdG ist es wieder etwas anders als in HdS oder KdE. Ich würde sagen, das Tal der Tränen scheint durchschritten und jetzt geht's aufwärts mit den beiden. Aber richtig. Meiner Meinung nach ist jeder von ihnen am Ende von FdG fein mit sich selbst (so fein diese beiden lädierten Kerle eben mit sich selbst sein können) und vor allem auch fein miteinander. Ich sehe da am Ende einen großen Hauch von Happy Hörk. Und klar kann das im 6. schon wieder anders aussehen oder sich erneut wenden, aber... ich glaub's nicht. 😁
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cherry-posts · 1 year
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Man verliebt sich oft nur in einen Zustand des andern, in seine Heiterkeit oder in seine Schwermut. Schwindet dieser Zustand dann, so ist damit auch der feine besondere Reiz jenes Menschen geschwunden. Daher die vielen Enttäuschungen.🦋
(Christian Morgenstern)
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a-7thdragon · 6 months
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2023-11-06
Der Tag war vorbei und wir gingen Richtung Bett, als meine Herrin fragte, ob ich so müde sei?
Ich meinte, dass ich sicher schlafen würde, wenn wir und hinlegen, es sich aber noch in Grenzen halten würde.
„Fein, dann warte nackt im Schlafzimmer.“
Ich wartete und sie gab mir noch den Schlüssel zum Öffnen.
Dann kam sie um die Ecke, in neuen niedlichen Dessous. Top, String und Socken mit Erdbeer-Motiven und dazu noch ein Erdbeer-Parfum, sowie Turnschuhe.
„Nur für dich, da ich doch weiß, wie toll du das findest.“
Damit war sie bei mir, griff mir in den Schritt und fing an mich zu massieren. Ich war sofort steinhart.
Und sie machte sich darüber lustig, wie geil ich die Sachen doch finden würde. Damit schickte sie mich aufs Bett, kam sie auf mich, schob ihr Bein zwischen meine und rieb ihr Knie an meinem Schritt. Es machte mich wahnsinnig.
Sie setzte sich auf mich, schob den String zur Seite und ließ mich in sich gleiten.
Ich stöhnte auf und sie machte mein Stöhnen nach. Sie zog mich regelrecht damit auf, wie mich nachäffte, es war so erniedrigend, da ich vor Geilheit nicht anders konnte.
„Wag es nicht auszulaufen.“, sagte sie, während sie mich immer heftiger ritt. Stoppte und wieder ritt, bis ich kurz vorm Platzen war.
Dann stand sie auf und ich sollte ihr folgen. Sie stellte sich an die Wand und ich sollte so in sie eindringen und sie stoßen.
Das war so heftig, das war so geil. Dann legte sie sich mit dem Rücken aufs Bett und ich sollte sie weiter stoßen.
„Soll ich nett zu dir sein? So richtig nett? Naja fast?“
Ich war nicht mehr in der Lage zu denken.
„Fick mich so richtig, bis du ausläufst, wag es aber nicht zu kommen und dann leckst du meine Spalte richtig sauber.“
Ich fickte sie hart und ich merkte, wie mein Orgasmus sich näherte. Bei der Vorstellung nur zu ruinieren, merkte ich wie meine Augen feucht wurden und ich es nicht fassen konnte, was ich hier tat.
Ich was so erregt, dass irgendwie alles weh tat.
Dann in der letzten Millisekunde, stoppte ich und lief aus, ohne den erlösenden Orgasmus zu spüren. Ich fiel innerlich zusammen. Wäre die Strafe wirklich so hart?
Auf Knien vor der Spalte meiner Herrin leckte ich sie, bis ich meinen ganzen Saft aufgenommen und geschluckt hatte.
Erneut sollte ich mich aufs Bett legen und sie edge mich weiter, brachte mich an meine Grenze und lies mich wieder auslaufen.
Sie holte noch ihren Vibrator dazu, dann sie mir an die Eichel hielt, was noch frustrierender war, da sie mir so sogar das angenehme Gefühl des wichsens nahm.
Und wieder lief ich aus.
Sie wechselte, zwischen Vibrator und massieren, stoppte machte weiter und ruinierte mir so noch sechs weitere Orgasmen. Dann wurde ich wegen der Überreizung wieder weich.
Ich lag schwer atmend, fix und fertig auf dem Bett. Sie kam zu mir, kuschelte sich an mich und nahm mich in den Arm.
„Du bist erregt, ja, aber noch lange nicht an deiner Grenze.“
Ich seufzte.
Es war schön sie nun so zu spüren. Dann durfte ich den Käfig wieder anlegen und wir legten uns schlafen. Während das Einschlafen gut ging, wurde ich dann in der Nacht wieder von einem engen, schmerzhaften Käfig geweckt.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
 Episode 2, Teil 1
Es ist Samstagmorgen, die restlich Woche verlief unauffällig, jedoch immer mit der Sehnsucht Michelle wieder zu sehen.
Aufgeregt laufe ich den ganzen Morgen in der Wohnung hin und her, immer auf die Uhr starrend.
Am Grübeln, was ziehe ich bloß an, was bringe ich mit. Um mich abzulenken, springe ins Auto mache noch ein paar Besorgungen kaufe Wein und ein paar Blumen.
17.00 Uhr, ich mache mich fertig, schnell unter die Dusche, Rasieren und schick machen.
Ich ziehe eine elegante Hose, ein feines gebügeltes Hemd und mein bestes Sakko an.
Jawohl, so kann es los gehen.
Doch bei dem Blick auf den offenen Kleiderschrank schaue ich auf meine Mohair Kleidung.
Ich überlege einen Moment, soll ich es wagen?
Nein, oder doch?  Soll ich meinen Fuzzy Mohair Rollkragensweater anziehen?
Ich habe das Teil noch nie außerhalb der Wohnung getragen.
Irgendwie ist es mir etwas unangenehm so etwas auffällig zu tragen, und so ein Fuzzy Sweater finde ich, wirkt auch nicht so richtig männlich, aber schön wäre es schon.
Ich denke an Michelle und ihre Wollleidenschaft und sage mir: „Wenn nicht jetzt, wann dann?“
Kurz gesagt Sakko und Hemd weg und ich schlüpfe in den traumhaft weißen Fluffy Mohair Sweater.
Als die unglaublich softe Wolle meinen nackten Oberkörper berührt und meine Haut schmeichelt über strömt mich wieder das wohlige Gefühl und bei dem Gedanken an Michelle merke ich auch gleich wie sich bei mir unten etwas regt.
Ich streichle und liebkose ein wenig den Sweater und meine Erregung steigt weiter.
Soll ich wagen? Ich denke, ach komm ganz oder gar nicht und es sieht ja sowieso keiner.
Ich greife in den Schrank und ziehe eine fein gestrickte Shorts mit Willywärmer aus weicher Mohairwolle hervor.
Jawoll, die soll es sein, also Hose runter Slip weg und ich schlüpfe in die kuschelige Shorts.
Oooh man, fühlt sich das gut an. Ich steh vor dem Spiegel und mein Penis pulsiert und hebt sich langsam. Ich kann nicht wieder stehen, lege mich auf die Pelzdecke ins Bett und verwöhne mich ein wenig, streichle und massiere dabei die Shorts bis er richtig steht.
Ich denke an das Treffen mit Michelle, streichele die wunderbare Wolle und fange an zu Träumen. Verdammt ich muss los, es ist schon fast 18:00 Uhr.
Ich springe in die Hose, greife mein Sakko, nehme Wein und die Blumen mit, und springe ins Auto.
Nach kurzer Fahrt finde ich die richtige Adresse, an dem alleinstehenden Gebäude hängt ein beleuchtetes Schild.
„Mohair und Angora Hexe. Exklusive handgefertigte Kleidung aus feinster Wolle“
 Ja hier bin richtig, ich stelle das Fahrzeug ab und gehe nervös und aufgeregt zum Geschäft.
Ich denke noch, sind die Blumen zu viel? Ach was solls, passt schon.
Im Schaufenster sieht man die herrlichsten Sweater, Schals, Handschuhe aus Mohair, Angora, Kaschmir und auch Pelze, echt ein Traum schade, wie schade, dass ich den Laden nicht kannte.
Ich gehe an die Tür.
Nein, verdammt sie ist verschlossen. Auf einem Schild mit den Öffnungszeiten steht Samstag bis 18:00 Uhr geöffnet.
Ich schaue auf meine Uhr, viertel nach sechs. „Verdammt, ich Idiot!“, sage ich zu mir.
Aber warum hat Michelle auch 18:00 Uhr gesagt?
Fortsetzung Folgt.
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aimaileafy · 5 months
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Der Fußkettenwalzer
Wie zelebrieren die Charaktere aus No Kiss for the Dauphin weihnachten....? Come in and find out~!
„Nocturn. Du nervst.“
Mit den unschuldigsten, größten Augen hob Nocturn den Blick, als wüsste er nicht genau, dass seine Fußschellen den oh so hart arbeitenden Kronprinzen tierisch auf die Nerven ging. Der Kronprinz der Dunkelheit und eigentliche Erbe des dämonischen Throns saß in weiß gekleidet an seinem Schreibtisch, mit einer schicken Feder mit goldener Spitze, weit weg von seinem eigentlichen Thronsaal im Tempel und tippte mit seiner Schreibfeder auf das feine Papier. Seine schwarzen Augen durchbohrten den Schuldigen, aber dieser freute sich einfach über die Aufmerksamkeit und klapperte, wie zum Dank für diesen herrlichen Blick noch einmal mit den Fußschellen – welche ganz neu waren. Die schwarzen Ketten funkelten fast; immerhin hatte noch nie jemand sie vor Nocturn angehabt. Ein Geschenk von Hizashi! Hoch magisch, schwer, hässlich und unmöglich zu brechen; wie gemacht für einen Dämon von Nocturns Kaliber. Nocturn hatte natürlich verstanden sie als Kompliment zu nehmen.
„Ich nerve? Aber mit was denn?“ Nocturn konnte das spitzbübische Grinsen gar nicht zurückhalten als er die Kette zwischen seinen Füßen zum Klirren brachte; ein lautes, unangenehmes Geräusch, dass schon bestens dafür geeignet war, um sich in jedermanns Ohren zu schneiden. Praktisch waren sie aber natürlich dennoch: die schwarze Kette zwischen seinen Füßen verlängerte sich nach Bedarf, um ihn nicht allzu sehr einzuschränken… außer die werden Elementarwächter fanden, dass er eine Gefahr war natürlich. Dann zogen sich auch diese neuen Fußschellen zusammen und hinderten ihn am Gehen.
„Ich bewege doch nur meine Füße!“
„Könntest du das ein wenig leiser machen?“
„Jegliche Beschwerden richtet der Herr Yami bitte an Hizashi-samaaa.“ Nur beim Erwähnen von Hizashis Namen verzog Youma das Gesicht. Der Herr Doktor war wirklich wie eine bittere Medizin, für jeden, der ihn traf. Man musste nur von ihm reden und schon hatte jeder schlechte Laune, fühlte sich bedroh und angeklagt. Youma ließ sich davon aber natürlich nicht beirren; Nocturn wusste, dass er schon mehr als einen Kampf mit Hizashi aufgenommen hatte, im Rat und außerhalb, meistens für und wegen Nocturn. Aber gegen die Fußschellen war jedes Argument abgeprallt… es war ja so oder so einer der Auflagen dafür, dass Nocturn überhaupt im Tempel leben durfte; jetzt waren sie nur einfach sichtbar und für jeden offensichtlich; ja, jeder der Nocturn sah, wusste, dass er es hier mit einem überaus gefährlichen Dämon zu tun hatte… der dennoch mit einem Lächeln durch den Tempel spazieren ging und jeden mit der Kette zwischen seinen Füßen nervte. Der Spaziergang heute Morgen war wunderbar gewesen, oh ja.
„Aber jetzt wo ich die Aufmerksamkeit meines Prinzen schon mal habe…“ Nocturn tänzelte durch Youmas Arbeitszimmer, dessen skeptische Augen seine Tanzschritte verfolgten bis Nocturn vor dem Schreibtisch angekommen war.
„Du hast hier doch sicherlich irgendwo ein Datum hingeschrieben, oh fleißiger Prinz, huh?“
„Natürlich habe ich da-“
„Ohja da.“ Nocturn zeigte mit seinem langen spitzen Finger auf das Datum in der obersten Ecke eines vollgeschriebenen Dokuments.
„Es ist der 24.12.“
„…“
„Weiß mein Prinz denn was das für ein Datum ist?“ Wenn er es nicht wusste, dann wäre Nocturn zutiefst beleidigt – und unzufrieden mit sich selbst. Dann hatte er nämlich darin versagt Youma diese schönste aller menschlichen Traditionen auf die liebenswerteste Art nahe zu legen… mit dem Schenken eines Schlittens zum Beispiel.
Aber nein, Youma wurde rot. Und er sah auch zur Seite. Sehr gut.
„Ich bin mir bewusst, dass die Menschen heute Weihnachten feiern“, antwortete Youma, strich sich beiläufig einer seiner langen Haarsträhnen hinters Ohr – sie wurden endlich wieder lang! – und sah dabei so ernst aus, als spräche er vor den Hikari im Rat. Aber seine Wangen waren immer noch etwas rot.
„Ich habe auch versucht einen kleinen Tannenbaum zu organisieren…“ Mit mäßigem Erfolg offensichtlich, denn hier war nirgends ein Baum zu sehen. Doch alleine die Tatsache, dass er es versucht hatte… brachte Nocturn innerlich ein wenig zum Lachen. Dabei hatte Youma genau diese Tradition doch immer am schlimmsten gefunden! Die arme Umwelt! Die armen Bäume! Und dann hing man auch noch etwas daran! Was für ein Unding! Menschen!
„Was für Mühe sich mein Prinz gemacht hat… und das nur für mich. Ich bin geehrt.“ Nocturn wusste nicht genau, warum Youma da noch einmal etwas röter geworden war. War es sein Tonfall gewesen?
„Aber nein, ich brauch keinen Baum. Wenn ich heute Abend vor Mitternacht zwei Stunden mit dir alleine bekomme, als Geschenk, dann ist das für mich gut genug.“ Nocturn war sich bewusst, dass er dabei eigentlich schon ein wenig zu viel forderte, denn da war heute irgend so ein wichtiges Meeting im Jenseits, für dessen Inhalt er sich überhaupt nicht interessiert hatte. Das einzige, woran er sich festgebissen hatte, als Youma ihm davon berichtete war das Datum. Der 24igste Dezember. Wer legte denn bitte wichtige Termine auf den Abend des heiligsten Abend überhaupt… das konnten nur die ach so heiligen Hikari, die sich überhaupt nicht für die Traditionen anderer interessierten.
Deswegen zögerte Youma wohl auch. Er wollte ja der beste Wächter der Dunkelheit sein, den es jemals gegeben hatte und dazu gehörten auch alle Termine einhalten.
„Ich weiß, dass du beschäftigt bist. Aber wer weiß…~“ Taktisch und absolut treffsicher nestete Nocturn ein wenig an seiner roten Schleife, zog ein wenig am Band…
„… vielleicht habe ich ja auch etwas, was du auspacken darfst…~“ Youma wurde auf der Stelle rot. Kerzengerade saß er plötzlich im Stuhl und vergaß sogar kurzzeitig das Atmen. Nocturn zupfte noch ein wenig an seiner Schleife, aber innerlich verdrehte er die Augen: Wesen, die sich sexuell erregen ließen waren so leicht zu manipulieren. Es war schon fast bemitleidenswert.
„Ich… werde sehen was sich machen lässt.“ Ahja, ganz plötzlich. Nocturn hatte plötzlich keine Lust mehr und die gute Laune war auch verschwunden. Na, vielleicht hatte er Youma jetzt auch schon etwas zu lange nichts mehr… auspacken lassen. Bäh.
„Tu das“, antwortete Nocturn dennoch und ließ seine Schleife gehen, um sich kurzerhand auf den Schreibtisch zu setzen – wobei er allerdings nett und höflich genug war nichts umzuwerfen oder etwas zu zerknittern. Er schwang das eine Bein über das andere und löste damit wieder einen ekeligen Ton aus, den er dieses Mal sogar ein wenig nervig fand. Aber er ließ sich davon nicht abbringen:
„Fille ist ja heute auch nicht da.“
„Ist sie nicht?“
„Non. Sie ist mit ihrem gesamten Gefolge – womit ich natürlich Blue, Silver und Firey meine – nach Hok… Hok… aid…“ Nocturn hatte das Gefühl, dass seine Zunge sich verknotete, als er versuchte Hokkaido auszusprechen.
„Bah, das kann ich nicht über meine französische Lippen bringen. Irgendwo in den Norden Japans. Fille und Silver haben da vor Wochen schon eine Hütte gemietet. Im Schnee. Weihnachten im Schnee. Wie romantisch! Ich werde fast eifersüchtig. Natürlich ist der Schnee nichts für unsere Hikari, aber sie wird sicherlich ordentlich gewärmt von ihren lieben Freunden und natürlich von Blue. Er war dagegen, natürlich, unvernünftig und was sendet denn das für ein Signal… aber Fille hat ihren Willen bekommen. Sie sind schon aufgebrochen und sind zwei Tage weg.“
„Woher weißt du das?“ Die Frage war doch eher warum wusste Youma das nicht?
„Du hast viel zu tun und ich habe nicht mehr viele Hobbies, vergessen?“ Nein, das hatte er natürlich nicht vergessen und Nocturn war sich klar, dass er das eigentlich nicht hätte sagen sollen – aber es war nun einmal die Wahrheit.
„Ganz großes Drama, denn natürlich kommt Saiyon nicht mit, obwohl er ja der Getreue von unserer Hikari ist, weshalb Blue auch dagegen war. Wieder, falsches Signal. Aber Grey und White haben Fille den Rücken gestärkt und gemeint, es sei gut für ihre mentale Gesundheit und für das Strahlen ihres Lichts… Wenn sie sich heute Mal keine Gedanken darüber machen muss, so schnell wie möglich schwanger zu werden.“ Schon wieder etwas, was Nocturn eigentlich nicht hatte sagen wollen, aber er redete wie immer zu schnell und schon war dieses Thema auch zwischen ihnen im Raum. Der nicht vorhandene Erbe des Elements der Dunkelheit… und der Tatsache, dass Nocturn Youma mit dieser Angelegenheit nicht helfen konnte. Er hatte es eigentlich nicht ansprechen wollen, obwohl er wusste, dass Silence ihn erst vor wenigen Tagen an seine Pflicht als letzter Lebender Yami erinnert hatte – und Youma war pflichtbewusster als Green.
Egal, darüber wollte Nocturn jetzt verdammt nochmal nicht nachdenken. Es war Weihnachten; das einzige Kind, an das er heute denken wolle, war ein nicht existierendes, heiliges Gotteskind, das einfach nur als Ausrede genommen wurde für gute Musik und Festessen. Oh gute Musik! Ein Gottesdienst in der Notre Dame, oh das wäre so wunderbar… Nein, nein, nicht daran denken, daran erst recht nicht. Wenn er an Paris dachte, fing er gleich an zu weinen.
Und das wäre nicht gut, denn genau da klopfte es an der Tür. Youma horchte auf und wollte den Besucher schon herein bitten, aber da öffnete dieser schon von sich aus die Tür, als wäre dies sein Arbeitszimmer – und herein kam wahrlich ein Gotteskind… nämlich Hizashi, mit Reitzel im Schlepptau, der einen entschuldigenden Eindruck machte.
„Ah, Reitzel hatte recht! Hier ist ja unser Dämon.“ Nocturn hatte viele Dämonen getroffen, dumme, gefährliche, mächtige. Fürsten von hohen Kaliber; Ri-Il unter anderem, dessen Lächeln einem auch nicht gerade Freude verspüren ließ. Aber Hizashis Lächeln… Es gab keines, mit dem man es vergleichen konnte. Sein Lächeln war wie das einer alten Engelsstatue, in dessen Körper der Teufel gefahren war; genauso gefährlich und genauso ewiglich. Hizashi war einer der wenigen Wesen, mit denen auch Nocturn am liebsten so wenig wie möglich zu tun hatte – leider musste er ihn aber jeden zweiten Tag sehen.
„Das Hündchen ist bei seinem Besitzer, wie niedlich“, sagte Hizashi und legte lächelnd die Hände zusammen. Er verbeugte sich natürlich nicht – verbeugte er sich vor überhaupt jemanden? Vor seinen Göttern vielleicht? – aber Reitzel grüßte höflich. Youma richtete sich sofort auf, alarmiert und verärgert.
„Nocturn ist nicht beim Besitz“, antwortete Youma mit ernster, resoluter Miene. Nocturn spürte wie eine komische Wärme sich auf seinen Wangen ausbreitete. Also eigentlich mochte er es ja, wenn Youma sagte, dass er „sein war“, aber das war wohl nicht der richtige Moment um das anzumerken.
„Wie Sie meinen, Yami-san.“ Hizashi drehte sich zu Reitzel herum und sein Lächeln war sofort weg.
„Du kannst jetzt gehen, Reitzel“, sprach er mit der Strenge eines Lehrers, der seinen Schüler wegschickte, nachdem dieser seinen Zweck erfüllt hatte. Doch Reitzel blieb stehen, wofür Nocturn ihm Respekt zollte.
„Geh“, sagte er nun mit etwas mehr Nachdruck und tatsächlich auch mit einer abweisenden Handbewegung.
„Du hast deinen Zweck erfüllt.“
„Aber Hizashi. Ich sagte dir doch, dass ich etwas mit Youma-san zu besprechen hätte.“ Nocturn lachte beinahe in sich hinein; da hatte das kleine Lamm von einem Hikari aber gut gekontert! Hizashi hatte Tonfall eines Lehrers benutzt, aber Reitzel den eines Psychiaters, der mit seinem Patienten sprach. Etwas was dem kalten Hikari nicht unbemerkt geblieben war, denn er verzog kurz angewidert das Gesicht.
„Gut“, zischte Hizashi und legte plötzlich seinen Zeigefinger auf Reitzels Brust, der ein wenig Abstand nahm, aber Hizashi bohrte seinen Finger noch tiefer hinein. Doch irgendwie fand Nocturn nicht, dass Reitzel danach aussah als würde es ihm missfallen…?
„Aber der kleine Reitzel sollte auf sein Taten und Schritte ein wenig besser achten…“ Er pikste ihn nun förmlich:
„… und auf seinen Tonfall.“ … jeder andere hätte wohl das Gesicht verzogen, aber Reitzel… Nocturn legte den Kopf schief. Sah er hier etwa die einzige Person für die Hizashi keine bittere Medizin war?
Dann wandte sich eben bittere Medizin allerdings Nocturn zu:
„Komm, Dämon, ich will nicht mehr als nötig meine Zeit mit dir verschwenden. Es ist ohnehin ein Unding, dass ich dich finden muss.“ Youma warf Nocturn einen besorgten Blick zu, den Nocturn nicht ganz verstand. Es war doch nicht das erste Mal, dass er alleine war mit Hizashi. Oder glaubte er, dass er seine schlechte Laune an ihm auslassen würde? Hm, gut, das würde er sicherlich. Aber nach dem ganzen Drama mit Fille würde Hizashi ihn wohl kaum töten.
„Verzeiht meine Unhöflichkeit, Hikari-Hizashi-sama“, antwortete Nocturn und verneigte sich elegant, nachdem er vom Schreibtisch herunter gerutscht war.
„Dann lasst uns zur Tat schreiten, damit ich Euch nicht länger behellige.“ Er warf Youma sein Zwinkern zu, dass er selber sehr kokett fand und von dem er hoffte, dass Youma das „bis nachher“ verstanden hatte.
Und dann war Nocturn alleine mit Hizashi – und Youma mit Reitzel, der die Tür schloss, während Youma ein Seufzen über die Lippen rollte.
„Entschuldigt bitte die Umstände, Reitzel-san“, sagte der Yami und massierte sich die Schläfen.
„Ich habe nicht auf die Uhrzeit geachtet, ansonsten hätte ich Nocturn zu Hizashi gebracht. Ich hoffe sie hatten keine allzu große Unannehmlichkeiten deswegen.“
„Machen Sie sich darüber keine Sorgen, Youma-san. Ich habe keinerlei Unannehmlichkeiten erlebt.“ Youma runzelte die Stirn, denn genau wie Nocturn hatte er natürlich auch eben gesehen, wie Hizashi Reitzel nicht nur mit den Finger durchbohrt hatte, sondern auch mit seinem Blick – als wären sie bei einem Kreuzverhör gewesen. Warum wirkte Reitzel dann so, als hätte er… gute Laune? Seine Wangen waren rot und seine Locken schienen zu tanzen, als er sich ihm mit einem Lächeln zuwandte.
„Ich habe das bekommen, worum Sie mich gebeten haben.“ Umgehend holte er ein kleines, in rotem Papier eingepacktes Geschenk aus seiner braunen Tasche, die zu seiner menschlichen Kleidung passte, in die er seinen Eciencé-Körper gehüllt hatte: einen warmen, gestrickten Pullover in hellen Farben, mit passendem Schal und hellbraunen Mantel, der von feiner Qualität war. Die Tatsache, dass Reitzel sich ab und zu in menschliche Kleidung begab, sorgte bei den anderen Hikari für Unmut und auch Youma hatte schon einige Lästereien über ihn gehört, aber er fand, dass Reitzel sich immer sehr vornehm kleidete. Ohnehin… seitdem Reitzel Youma bei der Rettung Nocturns geholfen hatte, war Reitzel… beinahe so etwas wie Youmas Freund geworden, wenn Hikari und Yami denn befreundet sein konnten. Aber er mochte ihn, das konnte er sich wohl eingestehen – und das nicht nur, weil er hübsch anzusehen war, mit seinem sanften Lächeln und den weichen Locken, von denen Green mal gesagt hatte, dass sie sie zu gerne anfassen wollte. Er war freundlich und unvoreingenommen… und einer der wenigen, der von Youmas und Nocturns geheimer Beziehung wusste und ihm dafür niemals auch nur einen schiefen Blick zugeworfen hatte.
„Ich habe mir die Freiheit herausgenommen es einpacken zu lassen. Hier oben auf unseren Inseln wäre es schwer geworden passendes Einpackpapier zu finden.“ Er reichte Youma die kleine Schachtel.
„Ich danke Ihnen, Reitzel-san. Das war überaus freundlich von Ihnen.“ Trotz allem blieben sie aber beim Sie.
„Ich weiß, dass meine Bitte, sie auf den Eiffelturm zu schicken, etwas frech war. Ich hoffe, dass ich mich in Zukunft erkenntlich zeigen kann.“ Reitzel winkte mit der Hand ab.
„Ah, ich habe den Ausflug genossen. Das letzte Mal, dass ich auf dem Eiffelturm war, war 1900, kurz nach seiner Eröffnung. Es hat mir Spaß gemacht in Erinnerungen zu schwelgen und nun zur Weihnachtszeit…“
„Ein Graus nicht wahr? Paris ist furchtbar schrill im Dezember und viel voller als sonst. So viele Menschen!“ Die Worte Youmas brachten Reitzel zum Lachen:
„Oh, ich wollte eigentlich sagen, dass ich es sehr schön fand.“ Schön? Hatte Youma sich da gerade verhört? Schön?! Es gab doch kaum eine Jahreszeit zu der Paris schlimmer war als im Dezember! Nun gut, Hochsommer war auch grauenhaft gewesen, mit den vielen Extra Menschen… manchmal verstand Youma wirklich nicht, warum Nocturn sich so sehr nach der Stadt sehnte, aber gut, es war sein Zuhause, dachte Youma und betrachtete das rote Geschenk gedankenverloren, bis Reitzel ihn aus diesen herausholte:
„Doch darf ich mir eine Anmerkung erlauben, Youma-san?“
„Oh ja, natürlich.“ Youma sah auf, etwas verwirrt – doch auf das, was Reitzel da sagte, wäre er nicht gekommen:
„Das Geschenk ist sehr schlecht gewählt.“
… was?
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