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#Fassungslos
tardis--dreams · 4 months
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Alright i just had ads on youtube for the first time in years. If my ad blocker doesn't work on there anymore I'll simply never use it* again
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sie verleugnen die wahrheit, verstoßen ihr eigen fleisch und blut.
und all das nur für ein bisschen ruhm.
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🌴 Manchmal gehen Dinge kaputt, die für die Ewigkeit bestimmt waren. 🌴 #Varosha #varoshaghosttown #Geisterstadt #Famagusta #keineWorte #fassungslos #sprachlos #NorthCryprus #Nordzypern #Immobilien #Einfachmalleben #Sonne #Hafen #Leben #Lieben #Lachen #Abendrot #Mittelmeer #tolleMenschen #geilesWetter #wunderbar #wunderschön #Strand #Meer #Freundschaft #alittlebitcold #Wasser #Lebensfreude #Natur (hier: Varosha, Famagusta, Cyprus) https://www.instagram.com/p/CdPLOcVo2yc/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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galli-halli · 18 days
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Klaas „Sexualität verändert sich ein Leben lang“ Heufer-Umlauf, 40, empfindet Jokos Schultern als erotisierend. Keine Pointe.
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politikwatch · 4 months
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#FckAFD #Sachsen wie #Dumm müssen #Menschen sein um wieder eine #Nazi-#Partei haben zu wollen 🤔❓🤬 Das macht nur noch #Fassungslos❗
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joghurt-und-glas · 11 days
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Wir erinnern uns an die letzte Pinke Wand: Dass Joko sowas über Klaas sagt, ist mittlerweile Alltag, aber kaum sind die Rollen vertauscht, sind alle fassungslos 😂
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jandersub · 6 months
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Tagebuch 16.10.2023
Ich war sehr aufgeregt an diesem Tag. Meine Freundin hatte mir vor dem Wochenende gesagt, dass wir Sex haben würden und da am Wochenende keine Zeit war, habe ich mich sehr auf Montag gefreut. Ich habe morgens den kleinsten Käfig angezogen, da ich extra brav sein wollte.
Der Arbeitstag ging vorüber und wir saßen im Wohnzimmer (nach dem Homeoffice ging das schnell) und ich war sehr aufgeregt. Dann sind wir zunächst in die Stadt ein bisschen einkaufen und als wir heim kamen dachte ich dass wir nun endlich Sex hätten. Aufgrund meines unerlaubten Orgasmus am 09.10.2023 zwar nur mit Kondom aber trotzdem super.
Wir kamen rein und sie meinte sie will jetzt erst noch eine Serienfolge schauen. Ich legte mich neben sie auf die Couch und fing an etwas zu quengeln, ob wir nicht erst sex haben können, da ich ja das Wochenende nicht durfte. Sie verdreht die Augen und legt sich auf mich drauf und grinste mich böse an. Die sagte: „Eigentlich wollte ich es dir erst später sagen aber du kannst dir sex abschminken. Ich habe meine Tage bekommen und du kannst nicht mal eine halbe Stunde dich zusammenreißen. Das geschieht dir recht.“
Ich war komplett fassungslos und bettelte dann zumindest anders kommen zu dürfen aber sie war hart und meinte dass ich erst wieder richtig kommen darf, wenn ihre Tage vorbei sind.
Ich war echt am Ende und sie befahl mir mich zu dressen und den Dildo zu holen. Wenn du so notgeil bist besorge es dir doch mit dem Dildo. Das müsste doch reichen, meinte sie zu mir. Ich zog mich um (String, Halterlose, Heels, Rock und BH) und kam mit dem Dildo wieder. Nun sollte ich mich vor die Couch auf den Boden legen und mich mit dem Dildo selbst ficken. Sie gab mir 5 Minuten und demütigte mich dabei verbal. Sie meinte, dass ich mich mal anstrengen sollte und dass das doch reichen müsste, wenn ich denn so geil wäre.
Ich lag auf dem Boden und gab mir viel Mühe. Da ich anal nicht wirklich erfahren bin und noch nie auch nur in die Nähe von einem Orgasmus kam, machte ich mir wenig Hoffnung. Ihre Demütigungen und meine Verzweiflung motivierten mich und ich ließ komplett lecker und gab mir kurze kräftige Stöße, soweit ich es hinbekam. Ich wurde unendlich geil und lief ein bisschen aus aber ein Orgasmus war nicht möglich. Als die Zeit rum war lag ich komplett fertig und vor Erregung zitternd auf dem Boden. Ich brauchte etwas um Aufstehen zu können.
Meine Freundin befahl mir mich sauber zu machen und das fesselzeug und den Vibrator zu holen. Sie fesselte mich komplett hilflos und band den Vibrator an den Käfig. Er wurde allerdings nur auf die geringste Stufe gestellt, sodass er mich dauergeil hielt aber ein Orgasmus unmöglich war. Ich war so geil und verzweifelt und stöhnte. Sie bügelte und amüsierte sich über mich und betonte, dass ich nicht kommen dürfe. Als mein Stöhnen anfing zu nerven, hat sie eine Socke ausgezogen und mir diese in den Mund gesteckt. Ich weiß nicht wie lange ich so da lag. Irgendwann war ich erschöpft und lag völlig fertig da. Sie erkundigte sich immer wieder, ob es mir gut gehe und lies mich dann weiter so liegen.
Als mir endlich die Hände befreit wurden meinte sie, dass sie meinen Gehorsam prüfen will. Sie gab mit den vibrator und meinte ich darf ruiniert kommen. Sie geht telefonieren. Ich fragte ob ich alles auflecken soll. Sie meinte dass ich das nicht muss und ging.
Ich brachte mich ruiniert zum kommen und spritzte in mein Höschen. Anschließend nahm ich es in den Mund und lutschte es sauber.
Als sie wieder kam erzählte ich es ihr und sie streichelte mich und sagte dass ich das gut gemacht habe. Dann küsste ich ihre Füße und bedankte mich ausschweifend für ihre Härte und entschuldigte mich für alles.
Danach hatten wir noch Pärchenzeit.
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papierflamingo · 2 months
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Wer stiehlt dem Pyjama die Show
Wir befinden uns nach der 3. Aufzeichnung von WSMDS, es ist der 15. November 2023.
Klaas hat Joko über Stunden wuschig gemacht mit seinem Outfit…
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Ich bin fassungslos wie sehr einen diese Staffel kreativ verrückt machen kann - an diesem Pyjama habe ich seit dem ersten offiziellen Trailer herumgeschrieben 😅
Bitte auch unbedingt das da lesen, mir scheint, JK haben bei @sarcasmmeetssoulmate und „Flieder und Samt“ hineingelesen 💛
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a-7thdragon · 6 months
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2023-10-18
Zum Feierabend zog meine Herrin die netten Sachen an, zwar mit Baumwollstrumpfhose, aber die den Temperaturen hätte sie es sonst Garnichts angezogen. Heute nahm sie sogar String und Spitzen-BH dazu und mein Käfig war direkt wieder eng.
Wir mussten noch ein paar Besorgungen machen und dafür durfte ich ihr auch ein Paar hochhackige Stiefletten anziehen. Der Anblick und das Wissen, was sie drunter trug ließ meine Erregung snsteigen.
Bis zum Abend waren wir dann wieder gut ausgelastet.
Nachdem wir gegessen hatten und noch ein wenig Fern geschaut hatten, wollte meine Herrin unter die Dusche.
Ich durfte mich öffnen und natürlich zuerst meine Herrin waschen.
Sie verließ dann aber nicht die Dusche, sondern wusch zuerst noch meinen Schritt, ihren Schwanz.
Dann sollte ich mich einschäumen und während ich das tat, nahm sie die Brause, stellte auf Massagestrahl und hielt sie sich zwischen die Beine. 
Sie keuchte auf und meine Lenden zuckten und ich wurde sofort hat.
Nur ein bisschen Erregung, mehr wollte sie gar nicht, dann war die aus der Dusche.
Nachdem ich fertig war, sollte ich nackt im Schlafzimmer warten. 
Und sie kam natürlich wieder in den niedlichen Dessous mit Turnschuhen und hielt den Peniskäfig mit Dornenring in der Hand. Ich stöhnte auf.
Sie drückte ihn mir grinsend in die Hand zum Glück ohne die Dornen.
Während ich anfing ihn anzulegen, tänzelte sie um mich herum, und beschrieb ausführlich, wie schön dich die Dessous sein und sie doch so richtig sportlich mit den Schuhen aussehen würde.
Dann schnappte sie sich ihren Vibrator und legte sich auf Bett.
Es wurde zur Qual, aber ich schaffte es den Ring anzulegen.
Ich durfte mich zu ihr legen, aber während sie sich immer weiter erregte, verlangte sie, dass ich meine Brustwarzen zwirbelte.
Ich wurde hart und lief wieder blau ab, da das Blut kaum zurück fließen konnte.
Meine Herrin brachte sich mehrmals bis kurz vor den Orgasmus und mein gequältes, schmerzerfülltes Stöhnen kickte sie dabei ziemlich.
„Du bist jetzt schön hart und prall für mich. Zieh dir ein Kondom drüber, dann kannst du mich richtig ficken, ohne dass du kommst.“
Ich war fassungslos, war das jetzt echt ihr Ernst? Aber meine Herrin macht mit sowas keine Scherze, zumindest nicht oft.
Ich stand auf, schob ein Kondom über meine Pralle Eichel, was mir wieder ein Stöhnen entlockte.
„Streichel mich erst mit deinem Finger.“, verlangte sie.
Und ich griff ihr zwischen die Beine, streichelte ihre Spalte erst von außen, verteilte ihre Nässe, dann drang ich in sie ein und sie stöhnte auf. 
Sie genoss es eine Weile und ich hatte das Gefühl zu explodieren.
„Leck deinen Finger ab.“, sagte sie und grinste, weil sie wusste, wie geil mich das macht.
Nun stand sie auf, beugte sich über Bett.
Ich sollte von hinten in ihre Spalte eindringen. Da ich durch den Blutstau und dem Kondom nichts spürte, musste sie mich einführen. 
Dann presste sie ihren Vibrator von vorne zwischen ihre Beine und ich fing an sie zu stoßen.
Es erregte sie heftig und es war die Hölle, da ich selbst nichts spürte.
Ich stieß sie schneller und härter.
Sie stöhnte, keuchte, presste sich mir entgegen, krallte sich in das Bettlacken und kam zum Orgasmus.
Noch zuckend ließ sie sich aufs Bett fallen und ich durfte mich neben sie legen und sie in den Arm nehmen.
Ich versuchte noch einen Anlauf und fragte, ob wir jetzt noch richtig Sex haben würden, da sie ja nur einen Orgasmus hatte.
Sie gab zurück, dass sie mit dem einen gerade sehr zufrieden gewesen sei und sie mich ja nicht nach 2 Tagen schon wieder kommen lassen wollte. Und dass auch, wenn wir nächste Woche in Urlaub seien, es keine Pause ist und ich mich nicht anfassen darf. Sie würde es wenn erlauben.
Zumindest brauche ich beim Campen nicht den Käfig tragen, da das mit den Kindern einfach nicht geht.
Dann legte sie noch nach und säuselte, dass sie ja morgen noch Zeit hätte sich nochmal zu befriedigen, während ich bei einer dienstlichen Veranstaltung bin. Und sie würde dann erst noch überlegen, ob sie mir verrät, ob sie es getan hat oder nicht.
Und ich war wieder hart, schmerzhaft, da ich ja den Ring noch immer trug.
Damit schmiss sie mich aus dem Bett und ich hatte ihren Schlafanzug zu holen.
Dann erlaubte sie mir aber den Ring erst abzulegen. Sie ließ sich von mir aus und wieder anziehen. Dann hatte ich den normalen Käfig wieder anzulegen und aufzuräumen, während sie eine rauchen ging.
Ich folgte ihr, erregt. Oh man, ich brauche mir da echt keine Hoffnung machen. Sie wird es durchziehen und mich vor dem Urlaub nicht mehr kommen lassen.
Ich setzte mich zu ihr und nahm ihre Füße und sie zu küssen, cremen und massieren. Ich sagte ihr mit einem Lächeln, dass ich jetzt einfach mal so tue, ob alles für mich in Ordnung ist. Sie grinste und meinte, dann ist ja alles gut.
Trotz Erregung konnte ich dann recht gut schlafen.
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wenn die menschen, von denen du dachtest sie stünden hinter dir, täter in schutz nehmen, um nicht selbst in die schusslinie zu geraten.
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joes-stories · 2 months
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Bewunderer
Schalte den Ton ein und begib dich in seinen Körper. Genieße die Perfektion deiner Muskeln. Die Begeisterung der umstehenden Bewunderer macht dich an und du weißt, dass du der Star des Abends bist. Deine Eier zucken und dein großer Schwanz, der deinen Slip bereits jetzt schon ziemlich ausbeult, schwillt noch weiter an. Du hast bereits den Verehrer mit dem gierigsten Blick ausgesucht, gehst lässig auf ihn zu und nimmst ihn mit in den Lagerraum ums Eck. Dort fickst du ihn hart mit all deiner angestauten Aggrssivität und lässt ihn wimmernd uns schluchzend aber glücklich auf dem Boden liegend zurück. Dann gehtst du auf die Bühne mit einem Posing, dass deine Gegener fassungslos macht. Nachdem du Sieger aller Klassen geworden bist, ziehst du dich mit einem Rudel deinen Bodybuilder-Kumpel auf dein Zimmer zurück und ihr feiert euch, eure Körper, eure Kraft und Energie und eure nicht versigende Potenz in einer abgefahrenen, perversen Orgie.
Und wieder mal wird dir klar, dass es nichts geileres gibt, als ein Bodybuilder zu sein!
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galli-halli · 1 year
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JKvsP7 Teaser 29.04.23
Hierrüber wird zu sprechen sein. Sobald ich mich wieder eingekriegt habe.
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wie-sagt-man-noch · 2 months
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Lellinger: The way I love you - Part 3 / 10
Masterpost | AO3 | FF | Prev | Next
Slipped under your tongue, twisted into something else. “I trust you,” maybe. Trust them to figure it out. | 1.4k
März 2017, Vikersund
Sein Sprung zieht wie in Zeitlupe an seinem inneren Auge vorbei, wieder und wieder. Er spürt die Windböe, seine Skier wippen unnatürlich von oben nach unten und dann ist da plötzlich gar nichts mehr. Kein Polster, keine Unterstützung, rein gar nichts. Dafür kommt ihm der Hang viel zu schnell, viel zu früh entgegen. Seine Skier treffen geräuschvoll auf den harten Schnee auf, während die grüne Linie noch meterweit entfernt ist. Fassungslos fährt in den Auslauf, das wars. Er hat nicht nur dieses Springen, sondern auch den Titel verloren.
Alles, was danach passiert ist, nimmt Andreas kaum wahr. Menschen umarmen ihn, klopfen ihm auf die Schulter und flüstern ihm aufmunternde Worte zu, aber in seinem Kopf ist er noch immer bei seinem verkorksten Sprung - 166 mickrige Meter auf einer Flugschanze. Tränen steigen ihm in die Augen, seine Brust fühlt sich mit einem Mal an wie zugeschnürt. Wieder Schulterklopfer und Umarmungen gefolgt von unbedeutenden Worten, die alle an ihm vorbeiziehen. Heiße Tränen laufen über seine Wange, trotzig wischt er sie aus seinem Gesicht. Zittrig amtet er ein und wieder aus und sitzt gedanklich bereits wieder auf dem Balken, bereit, zu springen und zu gewinnen.
Die nächste Stunde läuft wie im Autopiloten an ihm vorbei. Er gibt Interviews, bei denen er die Frage bereits Sekunden nach seiner Antwort wieder vergessen hat. Steht auf dem Siegertreppchen der Gesamtwertung, von Platz eins auf den dritten abgerutscht. Er lächelt nichtssagend, die schwarze Trophäe in seiner Hand fühlt sich sperrig an. Um ihn herum herrscht ein wahnsinniger Trubel, aber davon bekommt Andreas kaum etwas mit. Es folgen weitere Interviews, eine kurze Teambesprechung, er zieht sich um und steigt ins Auto.
Er sitzt auf dem weichen Polster und spürt stattdessen den harten Balken unter sich. Er steigt aus dem Auto, während er sich gleichzeitig vom Balken abstößt und den Absprung nicht richtig trifft. Er spürt den Wind, der ihm kräftig ins Gesicht weht, aber eigentlich ist da kein Druck unter seinem Ski. Er wird von Markus und Karl angesprochen und nickt einfach, dabei hat er kein Wort verstanden, weil die Lautstärke im Stadion alles übertönt. Er schlurft durch den Hotelgang und stapft gleichzeitig aus dem Auslauf.
Seine Zimmertüre entriegelt sich mit einem leisen Summen, nachdem er die Hotelkarte durch den Schlitz gezogen hat. Andreas knallt sie hinter sich zu, lässt seine Tasche achtlos auf den Boden fallen und kickt sich seine Schuhe von den Füßen. Während er wahllos frische Kleidung aus seinem Koffer zerrt und im Bad verschwindet, wird er gedanklich von Interview zu Interview gehetzt. Die Dusche verläuft fast schon achtlos, seine Hände wissen was zu tun ist, während seine Gedanken die Endlosschleife fortsetzen.
Frisch geduscht und umgezogen lässt er sich auf seine Betthälfte fallen und schließt die Augen. Die Stille im Raum wirkt erdrückend, obwohl er sich die Ruhe eigentlich herbeigesehnt hat. Sein Herz schlägt einen holprigen Takt und das Atmen fällt ihm schwer. Wieder sammeln sich Tränen in seinen Augen. Andreas versucht sie wegzublinzeln, als die Zimmertüre erneut aufschwingt und kurz darauf kaum hörbar ins wieder Schloss fällt. Er hört Schritte auf sich zu kommen, vorsichtig und fast schon schleichend. Die Matratze neben ihm senkt sich ein wenig ab und eine vertraute Hand legt sich auf seine Schulter. Er dreht den Kopf ein wenig und sieht Stephan, der sich im Schneidersitz neben ihn gesetzt hat. In seinem Gesicht kann er keine Sorge und kein Mitleid wie in all den anderen erkennen. Stephan sieht ihn nicht ratlos und fragend an, stattdessen rutscht er etwas näher an ihn heran, sodass Andreas sich nur umdrehen müsste und damit eigentlich schon in seinem Schoß liegen würde. Stephan sagt nichts, fragt nichts, sondern ist einfach da. Warm, beständig und stark.
Andreas' Sicht verschwimmt, als sich die Tränen unkontrolliert ihren Weg über seine Wangen bahnen und ein leises Schluchzen seinen Mund verlässt. In einer fließenden Bewegung dreht er sich zur Seite, vergräbt seinen Kopf an Stephans Bauch und umarmt seine Mitte fest. Drängt sich so nah es geht an den soliden Körper, während die ganze Enttäuschung unvermittelt aus ihm herausbricht. Stephans Hand verirrt sich währenddessen in seinen Haaren, dabei lässt er seine Finger sanft durch die noch immer vom duschen leicht feuchten Strähnen gleiten.
Der Druck in Andreas' Brust lässt nur langsam nach, während er noch immer weint. Weint, weil er heute etwas Großartiges hätte schaffen könnte. Weint, weil nur er selbst Schuld daran ist, dass er den sicher geglaubten Titel aus der Hand gegeben hat. Weint, weil da neben all dem Ärger und der Verzweiflung auch Scham in seinem Bauch pulsiert. Er war sich so verdammt sicher, dass er diese RawAir gewinnen würde, dass er keinen anderen Ausgang des Turniers auch nur ansatzweise als realistische Möglichkeit in Betracht gezogen hatte.
Irgendwo zwischen dem brennenden Scham und zu hastigem atmen, beginnt Stephan, seinen Kopf zu massieren. Behutsam, angenehm und beruhigend. Immer wieder wandert seine Hand dabei auch in Andreas' Nacken, die vertrauten Fingerspitzen malen unsichtbare Linien auf seine Haut. Andreas versucht, sich darauf zu konzentrieren. Der Sprung verblasst Stück für Stück, während er jede Berührung an seinem Nacken und auf seiner Kopfhaut nachspürt.
Sein Atem beruhigt sich langsam, die letzten Tränen versiegen schließlich im weichen Stoff von Stephans Shirt. Andreas bemerkt, wie sein Griff um dessen Mitte beinahe schon krampfhaft ist und lockert ihn ein wenig. Unbeeindruckt davon fährt Stephan noch immer durch seine Haare.
„Die Jungs haben sich Sorgen gemacht.“ Stephans Stimme Stimme klingt neutral, ohne Vorwurf. „Sie haben sich nicht getraut, dir hinterherzugehen.“ Ein Lächeln schwingt in diesem Satz mit und Andreas kann nicht verhindern, dass auch seine Mundwinkel sich kurzzeitig verziehen.
Dann räuspert sich Stephan. „Sorry, dass ich nicht direkt da war.“
Anders als der Rest des Teams ist Stephan heute nicht an der Schanze gewesen, sondern hat eine Sondertrainingseinheit eingeschoben. Vor Ort würde er eh nichts von ihm abkriegen, wenn er das Ding gewinne, hat Stephan sich vorhin zwinkernd von ihm verabschiedet. Jetzt klingt er ernst und ein wenig reumütig und Andreas kann nicht anders, als empört zu schnauben.
Du bist jetzt da, denkt er, du bist immer da, wenn ich dich brauche. Stephan hat keinen Grund, ein schlechtes Gewissen zu haben. Er ist die Person, bei der Andreas sich fallen lassen kann. Ohne Bedenken, ohne Wenn und Aber. Bei ihm fühlt er sich sicher und vor allem weiß er, dass Stephan ihn versteht. Er muss sich nicht dafür entschuldigen, dass er nicht direkt nach dem Wettkampf da gewesen ist, wo ohnehin alles zu viel war. Er war da, als Andreas ihn gebraucht hat, ohne es selbst zu bemerken, und ist das nicht mehr wert als bedeutungslose Schulterklopfer und hohle Phrasen direkt nach dem misslungenen Sprung?
Eigentlich sollte Andreas ihm all das sagen, aber er traut seiner eigenen Stimme nicht. Stattdessen atmet er tief ein, langsam wieder aus und richtet sich vorsichtig auf. Stephan sieht ihn an, sein Blick ist voller Zuneigung, obwohl Andreas fürchterlich aussehen muss. Seine Augen fühlen sich geschwollen an, seine Wangen sind bestimmt feuerrot und seine Nase ist ein wenig verstopft. Seine inzwischen trockenen Haare müssen in alle Himmelsrichtungen abstehen und trotzdem verzieht Stephan keine Miene, sondern mustert ihn interessiert und mit so viel Gefühl, dass Andreas Herzschlag kurzzeitig aus dem Takt gerät.
Vor Stephan muss er sich nicht von seiner besten Seite zeigen, keine unangenehmen Fragen mit einem falschen Lächeln beantworten und vor allen Dingen nicht die professionelle Fassade aufrecht erhalten. Bei Stephan muss er nichts und kann gleichzeitig alles sein – ganz gleich ob siegesgewiss oder am Boden zerstört. Das Vertrauen, was über die Jahre zwischen ihnen gewachsen ist und sich inzwischen so unglaublich natürlich anfühlt, geht viel tiefer, als alles, was Andreas bis dato gekannt hat.
Diese Erkenntnis raubt Andreas kurzzeitig den Atem und der Drang, Stephan genau das zu zeigen, irgendwie begreiflich zu machen, steigt in ihm auf. Gleichzeitig fühlt er sich gerade mehr als überfordert, sodass er nur mit den Schultern zuckt. „Alles gut“, seine Stimme klingt belegt. Ehe er es sich anders überlegen kann, schiebt er noch ein leises „Ich vertrau' dir“ hinterher. In dem Satz schwingt so viel Ungesagtes mit, aber wie so oft scheint Stephan ihn auch so zu verstehen. Er lächelt, schlingt einen Arm um seine Schultern und küsst ihn sanft auf Stirn. „Krimiabend?“, fragt er anschließend und Andreas nickt erleichtert.
Als sie Stunden später im abgedunkelten Zimmer dicht nebeneinander liegen, während im Fernsehen bereits der dritte Krimi vor sich hin flimmert, greift Andreas nach Stephans Hand und umschließt sie fest. Sein Herz schlägt ihm bis zum Hals, als Stephan seine Hand vorsichtig drückt, während im TV gerade das blutüberströmte Mordopfer gefunden wird. Andreas erwidert den Druck ohne Umschweife und kann das erste ehrliche Lächeln seit dem Wettkampf nicht unterdrücken.
Mit Stephan an seiner Seite hat er eigentlich schon gewonnen.
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Instagramkommentar direkt aus der homophoben Hölle
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Was soll das?! Ich bin fassungslos!!!
So jetzt mal Drama aus…
Dieser Kommentar macht mich wirklich wütend. Mal abgesehen davon, dass es keinen offen schwulen bzw. queeren Ermittler beim Tatort gibt, (abgesehen von Vincent Ross. Das ist aber Polizeiruf und außerdem wurde sich zu seiner Sexualität, meines Wissens nach, noch nicht geäußert. Falls das falsch ist korrigiert mich bitte, ich bin nicht auf dem neusten Stand.) frage ich mich, was das eigentlich für eine Aussage ist. Alle interessanten (fiktionalen) Männer sind schwul oder werden schwul gemacht? So als wäre das deutsche Fernsehen nicht super heteronormativ. Ich habe immer das Gefühl, dass viele Menschen denken, dass ihnen jetzt was weggenommen wird, wenn zB. Basti und Thorsten jetzt ein Paar/queer wären.
Was soll das denn?
Maaaann! Das macht mich sauer :(
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mistofstars · 6 months
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weil Jakob nur ein halber Promi ist, würde Joko das erste Mal 2 Punkte für eine Aufgabe anbieten. Klaas ist fassungslos 😁
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(ich liebe Jokos Schmunzeln 😫)
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