Tumgik
#bindung
gedankenwiesiemalen · 2 months
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„Weiß Du, ich seh da Schmerz in Deinen Augen, kann den Worten „alles gut“ nicht mehr glauben.“
-me
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Mein sftiefvater sagte immer:
"Die Sehnsucht hängt nicht von der Dauer ab die man sich kennt sondern von der Tiefe der Bindung"
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lovejunkie97 · 11 months
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Ich habe das Gefühl, dass in deinem Leben nicht genug Platz für eine Partnerschaft ist.
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Welche Kurse sind gut?
Hallo ihr Lieben,
Habt ihr euch mal nach Kursen für Babys und Kinder umgeschaut, es gibt total viele Angebote, aber welche sind gut? Und welche einfach nur unnötier Stress? ...also was ich empfehlen kann, aufgrund von Erfahrungen oder durch meine Hebamme, sind definitiv Babyschwimmen, dass werde ich definitiv machen und freue mich auch schon drauf, dann noch Babymassage, tut euch beiden einfach gut und Krabbelgruppen sind auch mal schön, denke ich, für diese Dinge werde ich mich auf jeden Fall anmelden und euch berichten wie es ist...❤️ 📅 👶 💆‍♀️ 🏊‍♀️
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...achso und ganz empfehlenswert ist ein Geburtsvorbereitungskurs vor der Geburt, der war echt spitze, und da kann man auch tolle Leute kennenlernen, daher hab ich auch eine wunderbare Freundin, mit der ich zusammen Babyschwimmen machen werde und mich schon total freue. ❤️👶🏊‍♀️ 😁
Und natürlich einen Rückbildungskurs nach der Geburt, einfach wichtig für euch und eure Gesundheit und ich hoffe der wird auch Spaß machen.❤️💆‍♀️🍀
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sie verleugnen die wahrheit, verstoßen ihr eigen fleisch und blut.
und all das nur für ein bisschen ruhm.
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Für dich
Ich bin immer noch ich, Mama
Ich bin immer noch da, Mama
Ich bin immer noch da,
Immer noch wach und aufgeweckt, Mama Ich bin immer noch laut
Ich tanze immer noch mit ausgestreckten Armen durch die Straßen Ich singe immer noch lauthals mit
Ich lese immer noch Geschichten
Und find mich in ihnen wieder, Mama
Ich bin immer noch wie du
Ich denke immer noch genauso, Mama
Und ich bin die, die sagt, sie schafft das schon, Mama
Die, die sagt, ich bin kalt, mich berührt das nicht, Mama
Mach dir keine Sorgen
Unterschätz’ mich bitte nicht, Mama, ich kann das ganz alleine
Ich bin die, die später trotzdem sagt, du hättest es gemacht
Ich bin die, die Angst hat
Ich bin die, die mit den Augen rollt, sich innerlich entschuldigt und äußerlich arrogant aussieht
Ich bin die, die nichts glaubt, misstrauisch bleibt
Ich bin die, die hysterisch und dramatisch und dann doch wieder so ernst ist
Ich bin die, die auf Chancen wartet, sie aber nicht ergreift, und dann bereut, zutiefst bereut
Ich bin die, der du immer weiter Mut machen musst, weil sie es sonst nicht schafft Ich bin die, die nicht glaubt, außer an das Gute im Menschen
Ich bin aufbrausend und knautschig und launisch und nervig und echt
Ich bin einfach echt
Für dich
Und egal was passiert, Mama
ich bin immer noch ich
Für dich
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„Manche kleben an Partnern fest, weil sie große Angst vor dem Alleinsein haben“
19.10.2022
Jeder Mensch sollte sich fragen: „Was halte ich eigentlich im tiefsten Inneren von mir?“, plädiert Stefanie Stahl
Die Psychologin Stefanie Stahl beschäftigt sich mit der menschlichen Persönlichkeit und besonders unseren Bindungen. In unsicheren Zeiten geben Partner, Familie und Freunde Halt. Doch viele Menschen schaffen es nicht, sich von alten Prägungen oder den eigenen Eltern zu lösen. Wie kann es gelingen?
Einen Termin bei Stefanie Stahl zu bekommen, ist in diesen Tagen eher kompliziert. Die 58-jährige Psychologin arbeitet nicht mehr aktiv als Psychotherapeutin, ist aber mit vielerlei Dingen beschäftigt. Sie veröffentlicht zwei Podcasts, geht auf Tournee und schreibt natürlich. Gerade ist ihr neues Buch erschienen, das sich mit dem Bauplan unserer Psyche beschäftigt. Manche nennen Stahls Wirken „Psychotainment“, sie selbst beschrieb es mal so: Das, was der Entertainer und Arzt Eckart von Hirschhausen für Gesundheit macht, mache sie eben für Psychologie. „Hallo?“, hört man dann ihre Stimme am Telefon aus Trier. Stahl ist gelassen und konzentriert.
WELT AM SONNTAG: Sind Bindungen wichtiger denn je, um die aktuelle Lage psychisch auszuhalten?
Stefanie Stahl: Bindung ist der größte Trost und Halt des menschlichen Miteinanders. Je weniger äußeren Halt wir haben, desto mehr inneren Halt benötigen wir. Im Moment haben wir nicht nur durch den Krieg, sondern auch durch die Nachwirkungen von Corona weniger äußeren Halt in der Welt. Auch unsere Arbeitsplätze sind nicht mehr sicher. Dazu müssen wir jeden Tag unheimlich viele Entscheidungen treffen, mehr als früher, einfach, weil wir nicht so viel Wahlfreiheit hatten. Zum Beispiel die Fragen, wie und mit wem wir unser Leben verbringen möchten. Je mehr Wahlfreiheit wir haben, desto mehr Verantwortung tragen wir – und desto mehr inneren Halt brauchen wir.
WELT AM SONNTAG: Wie setzt man sich mit dem inneren Leidensdruck auseinander?
Stahl: Wer sich näherkommen möchte, sollte sich bei einer Tasse Kaffee oder Tee in Ruhe hinsetzen und sich Fragen stellen wie: „Was halte ich eigentlich im tiefsten Inneren von mir?“, oder: „Was glaube ich, was bin ich wert?“. Habe ich im Großen und Ganzen das Gefühl, ich bin okay und darf auch so sein, wie ich bin, mit allen Fehlern und Macken? Oder habe ich das Gefühl, dass ich nicht okay bin und mich anstrengen muss, damit andere Menschen mich mögen? Das Selbstwertgefühl ist immer das Epizentrum der Psyche. In vielen Menschen hat sich das Gefühl einquartiert, dass sie nicht genügen, das bleibt nicht ohne Folgen.
Schatz, wir müssen reden.
WELT AM SONNTAG: Welche?
Stahl: Wir alle haben ein wahnsinnig großes Motiv, wir wollen von anderen Menschen angenommen werden. Und jeder besitzt auch eine Furcht vor Ablehnung, Zurückweisung, Kritik. Unser psychologisches Grundbedürfnis nach Bindung treibt uns an und motiviert uns, mit anderen klarzukommen. Vermittelt mir aber mein Selbstwertgefühl, dass ich nicht genüge, bleiben mir zwei Entscheidungswege: entweder der Versuch, zu genügen und alle Erwartungen, die an mich gestellt werden, bestmöglich zu erfüllen. Oder aber man geht den rebellischen Weg, um nicht auf Ablehnung zu stoßen, und sagt: „Ich pfeif darauf, ob ihr mich mögt. Ich mach mein eigenes Ding!“ Beides wirkt sich nachteilig aus.
WELT AM SONNTAG: Inwiefern?
Stahl: Ich verliere dabei meinen eigenen Weg aus den Augen. Beziehungsweise ich gehe gar nicht erst meinen eigenen Weg, weil ich getrieben bin, die Erwartungen anderer zu erfüllen. Bin ich hingegen eher der rebellische Typ, dann verlasse ich mich am liebsten nur auf mich selbst und ziehe harte Grenzen im Außen. Ich lasse keine anderen Menschen so nah an mich heran, dass sie mich verletzen könnten. Diese Menschen lassen sich nicht wirklich auf Beziehungen ein, grenzen sich ab und ecken durch dieses Verhalten auch immer wieder an.
WELT AM SONNTAG: Klingt nach dem destruktiven oder vermeidenden Bindungstyp. Woher weiß man, in welche Richtung man selbst tendiert?
Stahl: Wenn ein Kind in den ersten Lebensjahren – entscheidend sind dabei die ersten zwei Jahre – besonders viel Sicherheit und Geborgenheit erfährt, lernt dieses Kind von seinem Selbstwert her: „Ich bin es wert, dass man sich um mich kümmert.“ Das ist die eine große Botschaft. Die andere Botschaft ist: „Da draußen sind Menschen, auf die ich mich im Großen und Ganzen verlassen kann.“ Und das ist, ausformuliert in Worten, das sogenannte Urvertrauen. „Ich bin okay, du bist okay.“
WELT AM SONNTAG: Was passiert, wenn dieses Urvertrauen nicht vermittelt wird?
Stahl: Sind die Eltern aus welchen Gründen auch immer gestresst und überfordert und kommen Fürsorge und Zuwendung zu kurz, fehlt einem Kind sichere Bindung. Es lernt: „Ich bin irgendwie nicht okay, und ich muss hier irgendwie kämpfen.“ Entweder lernt dieses Kind dann, sich über die Maßen an die Erwartungen der Eltern anzupassen, um Zuwendung von ihnen zu erhalten. Oder es lernt, möglichst gar nichts mehr zu erwarten und möglichst allein klarzukommen. Das meinte ich mit Entscheidungswegen.Die „Überangepassten“ sind die Erwartungserfüller, die „Rebellen“sind jene, die sich stark abgrenzen. In welche Richtung sich ein Kind entwickelt, hängt natürlich auch von anderen Faktoren ab, wie beispielsweise den Genen oder der Geschwisterkonstellation. Das Programm läuft komplett unbewusst ab. Dazu kommt die genetische Ausstattung, also ob man eher kämpft oder klammert. Das ist jetzt sehr vereinfacht ausgedrückt, aber es kann als erste Orientierung dienlich sein.
WELT AM SONNTAG: Wie entkommt man alten Bindungsmustern?
Stahl: Im ersten Schritt kann man sich fragen: „Was halte ich eigentlich von mir selbst? Was zeichnet mein Selbstwertgefühl aus?“ Der zweite Schritt wäre die Frage: „Was glaube ich eigentlich, was ich dafür tun muss, um anerkannt zu werden? Darf ich einfach so sein, wie ich bin? Oder muss ich irgendwas dafür tun? Versuche ich, mein Leben möglichst autonom zu gestalten, mich möglichst gar nicht so tief auf andere einzulassen, oder renne ich der Anerkennung hinterher?“ Als dritten Schritt fragt man sich: „Gibt es da einen roten Faden in meiner Kindheit? Woher kommt mein inneres Programm?“ Denn eines ist wissenschaftlich abgesichert: Unser Gehirn entwickelt sich im Laufe unseres Heranwachsens und entwickelt sich gemäß den Erfahrungen, die wir auch in der Außenwelt machen. Das heißt, wir haben alle eine subjektive Prägung im Gehirn, die einen großen Teil unseres psychischen Programms und Funktionierens ausmacht. Möchte ich kein Sklave meiner Prägung sein, muss ich die Prägung erkennen. Wie bei einem Computer, um einen Softwarefehler zu eliminieren.
WELT AM SONNTAG: Ein Softwarefehler kann ein negativer Glaubenssatz wie „Ich bin nicht gut genug“ sein, richtig?
Stahl: Genau. Man muss schauen, woher diese Überzeugungen stammen. Wie komme ich darauf, dass ich nicht gut genug bin, dass ich mich anstrengen muss, um zu gefallen? Meistens gibt es einen roten Faden in der Kindheit, wie „Mama war oft überfordert, Papa nur arbeiten“. So ein Mensch kann das Grundgefühl im Leben mitbekommen, dass er sich anstrengen muss und nicht genügt. Das wäre die Diagnose. Aber die Feststellung ist nicht das Entscheidende, sondern, dass das sehr willkürlich ist. Stellt man sich vor, die Mutter wäre überhaupt nicht gestresst gewesen und Papa wäre mehr zu Hause gewesen und beide hätten mehr Zeit gehabt, würde man vermutlich annehmen: „Ich bin total in Ordnung, wie ich bin!“ Dann wäre ich noch dasselbe Kind gewesen. Folglich sagt diese Prägung gar nichts über meinen Wert aus, sondern etwas darüber, wie ich aufgewachsen bin.
WELT AM SONNTAG: Eigentlich tragisch, denn die Bindung zu unseren Eltern wirkt sich ja in späteren Partnerschaften aus.
Stahl: Deshalb muss ich Abstand dazu einnehmen, ob das wirklich stimmt oder eine willkürliche Prägung ist – dann kann ich mich innerlich wegbewegen. Daran scheitern leider viele Menschen, oft aus Loyalität zu ihren Eltern. Es fällt ihnen schwer oder kann schmerzhaft sein, sich einzugestehen, dass der eine oder andere Aspekt in der Kindheit schwierig war. Das ist übrigens genau der Punkt, bei dem meine Bücher auf den größten Widerstand treffen. „Stefanie Stahl sagt, die Eltern sind an allem schuld!“ Dabei ist das nicht meine Botschaft, sie ist eher neutral: „Guck dir an, was dein Gehirn als Kind erfahren hat, damit du dein eigenes Muster verstehst.“
WELT AM SONNTAG: Mal weg von der Eltern-Kind-Bindung, woran scheitern Liebesbeziehungen in der Regel?
Stahl: Paare, die in Paartherapie kommen, ringen und kämpfen fast immer um die gegenseitige Anerkennung. Oft werfen sie sich gegenseitig vor, nicht genügend Wertschätzung zu bekommen, oder man denkt, man käme „zu kurz“. Sehr häufig hat auch einer das Gefühl, mehr Nähe und Zuwendung zu wollen als der andere.
WELT AM SONNTAG: Singles wird gerne unterstellt, ihnen fehle etwas, dabei haben sie oft ein stabiles, soziales Umfeld und sind alles andere als „beziehungsunfähig“.
Stahl: Wir können unser Bedürfnis innerhalb der Familie ausleben, beim Spaziergang mit dem Hund, beim Public Viewing, beim Chatten. Alles bedient unser Bindungsbedürfnis. Es bedeutet, dass ich in der Gemeinschaft mit anderen Menschen möglichst gut klarkomme. Wir sehnen uns nach einem Platz in der Gemeinschaft und nach Anerkennung. Das Bedürfnis muss man nicht zwangsläufig in einer monogamen Beziehung finden. Dennoch stelle ich öfter fest, dass manche Menschen, die überzeugte Singles sind, auch nur Single sein können.
WELT AM SONNTAG: Oh, ohne Chance auf Änderung?
Stahl: Schöner wäre es, wenn sie die Wahlfreiheit hätten und auch Beziehung könnten. Umgekehrt können manche nur Beziehung – manche kleben an Partnern fest, die ihnen gar nicht guttun, weil sie so große Angst vor dem Alleinsein haben. Der Idealzustand wäre es, wenn ein Mensch – je nach Lebensphase – beides kann.
WELT AM SONNTAG: Sie schwärmen neuerdings von einem Hund aus der Nachbarschaft, mit dem Sie regelmäßig spazieren gehen. Welche besondere Bindung schenken uns Tiere?
Stahl: Hundeliebe ist eine wahnsinnig exklusive Bindung! Es ist so schön, wenn sie sich kaputt freuen, weil man gerade mal zwei Minuten weg war. Das ist einfach süß und goldig. Durch diese intensive, offensichtliche Bindung schüttet man natürlich ganz viele wohlige, entspannende Kuschelhormone aus.
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christianvolmering · 2 months
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Versteckspiel mit deinem Hund bringt Bindung und Spaß.
Du brauchst beim Versteckspiel nicht immer viele Hilfsmittel zum Spielen mit deinem Hund was die Bindung fördert. Manchmal vergisst man auch einfach den Ball oder sonstiges mitzunehmen um den kleinen Vierbeiner bei Laune zu halten auf dem Spaziergang. Verstecken bzw Versteckspiel Hier gibt es dann wieder zig Möglichkeiten, heute zeige ich euch das einfache Verstecken bzw Versteckspiel.  Dies…
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immerhundertprozent · 3 months
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und dann verbringe ich einige tage mit dir und ich verstehe, wieso ich eine desorganisierte bindung aufweise. danke, dass du aus mir gemacht hast, was ich heute bin. ein stück schei*e.
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gutachter · 3 months
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Mindestsätze der HOAI gehören der Vergangenheit an!
„…Das Honorar des Architekten richtet nunmehr nach der Vereinbarung, die die Vertragsparteien in Textform treffen. Eine Bindung der Parteien an Mindest- und Höchstsätze besteht nach der Neufassung der HOAI (2021) nicht mehr….“ Quelle und Volltext: ibr-online.de
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lovejunkie97 · 6 months
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Wir brauchen keine „gesunden“, sicher gebundenen Partner*innen. Was wir brauchen, ist eine intensive, gemeinsame Bereitschaft zur Selbsterkenntnis, eine große Neugier auf unsere Psyche, die Fähigkeit, uns jederzeit zu entschuldigen – und ein Verständnis des menschlichen Wahnsinns, auf das Verlass ist.
The School of Life
https://www.theschooloflife.com/berlin/blog/vom-nutzen-der-bindungstheorie/?utm_source=The+School+of+Life+-+Newsletter&utm_campaign=4fe7aec1d1-EMAIL_CAMPAIGN_2019_01_09_01_11_COPY_01&utm_medium=email&utm_term=0_fa1a5cba1a-4fe7aec1d1-380076492&mc_cid=4fe7aec1d1&mc_eid=040d1b487d
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my-life-fm · 3 months
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... Gemeinsame Werte: Gemeinsame Grundüberzeugungen stärken die Bindung. Die Paare betonten, dass sie sich zwar in ihrer Persönlichkeit unterscheiden, ihre Werte jedoch übereinstimmen. Kommunikation: Die meisten Paare gaben an, dass sich ihre Kommunikation im Laufe der Jahre verbessert hat. Geduld, Toleranz und Ehrlichkeit wurden als entscheidende Faktoren genannt. Einige Paare stellten eine intuitivere, nonverbale Kommunikation fest. Kompromiss: Die Bereitschaft, Kompromisse einzugehen, wurde als unverzichtbares Beziehungsinstrument angesehen. Paare betonten die Notwendigkeit, den Standpunkt des Partners zu verstehen, um zu einer Einigung zu gelangen. Die Studie unterstreicht, dass diese Faktoren dazu beitragen, langfristige Beziehungen zu festigen und zeigt, dass Liebe, Engagement, Kommunikation und Kompromissbereitschaft entscheidende Elemente für dauerhafte Partnerschaften sind.
Anm.: Oder: Dienet einander, jede/r mit ihren/seinen Gaben.
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mapecl-stories · 5 months
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Das versprechen bis ans Ende der Welt
Bis ans Ende der Welt waren Heiko und Susann unzertrennlich. Jeder Tag begann für Heiko mit einem Gedanken an Susann. Er dankte ihr dafür, dass sie sein Leben mit Freude erfüllte und ihm das Gefühl gab, wirklich zu leben. Zusammen teilten sie kostbare Erinnerungen und erlebten Momente, die Heiko zuvor verschenkt hatte. Susann brachte Heiko auf den richtigen Weg und half ihm, sich von den falschen Pfaden zu lösen.
Eines Tages standen sie gemeinsam am Ufer des Ozeans und beobachteten die Wellen. Heiko nahm Susann in seine Arme und flüsterte leise: "Susann, du bist mein Ein und Alles. Ich würde für dich bis ans Ende der Welt gehen."
Susann blickte liebevoll in seine Augen und erwiderte: "Heiko, du bist mein Anker in dieser Welt. Ich würde dich überall hin begleiten, selbst bis hinter den Horizont."
Ihre Liebe war stark wie eine unendliche Reise. Heiko schwor, für Susann bis ans Ende der Welt zu gehen, bis hinter den Horizont, zu den Sternen und zum Mond. Egal, wo Susann sein würde, sie würde ihn niemals verlieren, denn Heiko würde für sie gehen. Sein Engagement kannte keine Grenzen.
"Heiko, was würdest du tun, um uns ein Glück zu schenken?", fragte Susann neugierig.
Heiko lächelte und antwortete nachdenklich: "Susann, ich würde alle Sterne des Himmels und die Schönheit der Natur zusammenführen, nur um dir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern."
Ihre Bindung war stark wie der Horizont, sie waren füreinander bestimmt. Heiko schwor, bis ans Ende der Welt für Susann zu gehen und keine Widrigkeiten auf ihrem gemeinsamen Weg zu fürchten. Ihre Liebe war unerschütterlich.
"Heiko, egal wie weit die Welt uns auch trennt, du wirst immer in meinem Herzen sein", sagte Susann mit leiser Stimme.
Tränen glitzerten in Heikos Augen, als er antwortete: "Und du, Susann, wirst immer in meinen Träumen verankert sein, egal wie weit wir voneinander entfernt sind."
Am Ende der Welt, hinter dem Horizont, würden sie weitergehen, Hand in Hand. Heiko würde für Susann gehen, bis ans Ende der Welt. Denn ihre Liebe kannte keine Grenzen, sie war stark wie das Band zwischen den Sternen. Egal, was kommen mag, wo auch immer sie sein wird, Susann würde Heiko niemals verlieren, denn er würde für sie gehen, bis ans Ende der Welt.
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konfliktklaerer · 5 months
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Ängstlicher Bindungstyp: Der Weg zu Sicherheit
Ängstliche Bindung umwandeln: Entdecken Sie Wege zu einem sicheren und harmonischen Miteinander für eine erfüllte, beständige Beziehungsdynamik.
In der Betrachtung von Beziehungsdynamiken stellt die Interaktion zwischen verschiedenen Bindungstypen ein zentrales Thema dar. Insbesondere die Kombination eines ängstlichen und eines vermeidenden Bindungstyps birgt ein hohes Konfliktpotenzial, das sich in vielfältigen Aspekten des Zusammenlebens manifestieren kann. Ein ängstlicher BindungstypEin Bindungstyp beschreibt das charakteristische…
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joliettebln · 8 months
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Je mehr er über den Unterschied zwischen bewusst und unbewusst nachdachte, desto unklarer wurde er ihm. Nach einigem Zögern kam zu Tsukuru zu einem Entschluss. „Ich muss dem, was ich dir erzählt habe noch etwas hinzufügen. […]
Ich habe dir doch erzählt, dass ich bisher mit mehreren Frauen zusammen war. Und das es aus verschiedenen Gründen mit keiner richtig gut lief. Dass das aber nicht allein meine Schuld gewesen sei.“
„Ich erinnere mich.“
„ In den letzten zehn Jahren war ich mit drei oder vier Frauen zusammen. Jedes Mal ziemlich lange und ernsthaft. Nicht nur so zum Spaß. Und dass es nicht gut gegangen ist, lag immer hauptsächlich an mir. Nicht an ihnen.“
„Und was war dein Problem?“
„Natürlich war es tendenziell immer ein bisschen anders“, sagte Tsukuru. „Aber eine Gemeinsamkeit war, dass ich mich zu keiner von ihnen ernsthaft hingezogen fühlte. Natürlich hatte ich sie alle gern, und wir hatten schöne Zeiten miteinander. Ich habe viele schöne Erinnerungen. Aber keine von ihnen begehrte ich so leidenschaftlich, dass ich mich selbst vergessen hätte.“
Sara schwieg ein Moment, bevor sie sprach. „Das heißt, du warst über zehn Jahre hinweg immer wieder lange und ernsthaft mit Frauen zusammen, zu dem du dich nicht richtig hingezogen fühltest?“
„Ich glaube ja.“
„Lag es daran, dass du nicht heiraten oder deine Freiheit aufgeben wolltest?“
Tsukuru schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube nicht, dass ich mich vor der Ehe fürchte oder besonders bindungsscheu bin. Ich bin sogar eher ein Mensch, der sich nach Stabilität sehnt.“
„Trotzdem hast du dich ständig emotional zurückgehalten, oder?“
„Wahrscheinlich.“
„Deshalb hat es dir genügt, mit Frauen zusammen zu sein, ohne ihnen dein Herz zu öffnen.“
„Vielleicht hatte ich Angst, jemanden ernsthaft zu lieben und zu brauchen. Angst davor, dass dieser jemand eines Tages plötzlich und ohne Vorwarnung verschwinden und mich allein lassen würde.“
Und deshalb hast du, bewusst oder unbewusst, immer eine bestimmte Distanz zwischen dich und deine Partnerin gesetzt. Oder dir Frauen ausgesucht, zu denen du eine ausreichende Distanz halten konntest. Um nicht verletzt zu werden. Meinst du, so war es?“
Haruki Murakami, Die Pilgerjahre des farblosen Herrn Tazaki. DuMont Köln 2014, S. 97f.
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