Tumgik
#''ahnt''
takalzuoom · 2 years
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lol sam as your friendly neighborhood fortune telling wind aunt, like during the course of mc's adventure they stumble upon sam from time to time, and sam offering chaotic and cryptic advice in return. like mc asks sam on how to make leona/floyd stop picking on them and sam's response? "have you tried bitting back? like actually bitting them? if you are i suggest going for the throat" while sipping on a pina colada. that is all. just here spreading wine aunt sam agenda for the pirate au
you and @poisonapplenecklace are bad influences on me 😭😭 /j
cause i have a few of (both) your asks in my inbox that i’m just HOARDING- like the ideas are just GOD TIER
LIKE I LOVE HOW YALL ARE LETTING ME BUILD ON TOP OF YOUR ALREADY HOT, SEXY IDEAS
UGH I LOVE IT. THANK YOU FOR SENDING JN SUCK AMAZING ASKS AND BEING APART OF THIS AH 🤧🤧🙇🏻🙇🏻🙇🏻<3333
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i’m trying to find ways to respond to them 😭😭
BUT INTRODUCING VOODO WITCH DOCTOR SAM! WHOSE ADVICE IS ACTUALLY WORTH A PENNY CAUSE THEY SUCK!!
“there’s a lion captain who won’t stop bothering me”
“…apart him with water cats hate water”
“…but he’s a pirate”
“and he’s a cat. where’s my 5 dollars-“
HE GAVE YOU THE JAR OF DIRT!!!!
after hearing about you foolishly getting involved with 3 of the seven pirate lords, and you’re about to go back out to sea. he gives you a jar of heaping dirt. ofc you and your friends exchange a look
sam about to take it back until you snatch it from him. a satisfied him leaving his lips as he went back to fiddling around his messy, dim litted ‘shop’
no cause he actually suggested you to but floyd the next time you see him. both to stop him and ‘for payback for not giving him the shark teeth he requested as apart of their trade’
more than once had you have to hide out in sam’s shop to avoid literally everyone. sam’s house / shop was a neutral zone, where no pirates, or navy men brave enough to trench through the gator infested bijou, were allowed to fight.
“here, have some warm tea and tell me all about what happened”
“what tea are you drinking? “
“rum”
“…”
“camomile or earl grey?”
“earl grey please-“
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menshockeyrpf · 2 years
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This is the only peace of media related to bbc merlin actually
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softheartedlover · 2 years
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;
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tskumoyuuma · 1 month
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that ant vs awnt poll is very funny to me cause iv see one person say "its ant, awnt is for the brits" and another person say "its ant, awnt is for the americans"
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mnnmmmz · 9 months
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CHI
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tsuriaa · 2 years
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MU COUSIN DROPPED MY AURPODS INSIDE THIS SEWER SYSTEM THING DO IM CALLUNG MY SUNT LATER ON TODAY AND TO TELL HER TO PAY ME BACK IN FULL 👿👎🏼
YOUR AUNT BETTER 😤😤
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a-7thdragon · 2 months
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Es geht wieder los…
Wir waren auf den Weg ins Bett. Meine Herrin zog sich aus, behielt dann aber den Spitzenbody und die Strumpfhose, die sie getragen hatte, an.
Sie kam zu mir, grinste und meinte, dass sie schauen will, ob ihr Spielzeug noch funktionieren würde. Und ich ahnte, was nun kommen würde.
Während sie zwischen meinen Beinen Platz nahm, sagte sie, dass ich nachher nach einem hübschen Damennachthemd für mich schauen soll und dass ich dann auch den Käfig wieder anzulegen habe.
Sie fing an mich zu massieren, da wir gestern aber noch richtig tollen Sax hatten, war ihre Ansage ausreichend, um dass ich nicht so richtig erregt wurde.
Sie massierte noch eine Weile weiter, bis sie sagte, dass wenn ich eh nicht so erregt sei, dann könnte ich den Käfig auch direkt wieder anlegen.
Damit stand sie auf und ich holte ein Damennachthemd und legte den Käfig wieder an. Innerlich war ich begeistert, dass es nun wieder los geht.
Als ich fertig war, meinte sie, dass sie ja das gleiche Nachthemd hätte und ich es ihr zu holen habe. Sie hatte ihren Spaß daran, dass wir das gleiche Nachthemd trugen.
Als ich mich zu ihr legte, griff sie mir zwischen die Beine, an den Käfig und grinste.
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ancientvillain · 3 months
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In einem der ehrwürdigen Säle der Universität Oxford, zwischen den staubigen Büchern und altertümlichen Artefakten, trifft man ihn häufig an. - Professor Kieran Kronaris (geb. Kieran Erebos Kronastherion).
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Seine Augen, die von einer tiefen, dunklen Intensität geprägt sind, ziehen jeden in seinen Bann, der seinen Weg kreuzt, gemischt mit seinem süffisanten Grinsen, hat er schon so manchen Studenten und Kollegen den Kopf verdreht. Professor Kronaris ist ein Meister seines Faches, er leitet den Lehrstuhl für Antike Mythologie und Archäologie. Seine Vorlesungen sind episch und lehrreich zugleich; seine Hingabe für sein Fach hat bereits viele gefesselt. Mit seiner rauchigen Stimme, einem Hauch dunklen Humors und seinem verschmitzten Grinsen, teilt er sein Wissen über die Unterwelt, als hätte er dort höchst persönlich residiert. Er glänzt mit Anekdoten über Hades und die Schattenwelt und lässt damit jede Vorlesung zu einem eigenen kleinen Abenteuer werden.
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Doch hinter dieser charmanten, dunklen und mysteriösen Fassade verbirgt sich mehr, als er ahnt. Ob seine Faszination für die Antike und die griechische Mythologie mehr ist als nur eine Leidenschaft für das Thema, bleibt die Frage.
fsk 21+ | offen für alles | wählerisch | eng/ger
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 21
Die ausgelassene und angeheizte Frauenrunde macht sich mit ihren Getränken auf den Weg nach unten.
Michelle befreien mich aus dem Käfig, binden mir eine Leine an einem Ring am Hodensack, und führt mich unter leichtem Zug in Richtung Keller.
Nadine kümmert sich um Fuzzy Tom, Scratchy Sofia und Fluffy Angelika und kommt hinter uns her.
Unten angekommen gehen wir in mein Zimmer, dort warten die Ladys schon mit ihren Strapon Umschnalldildo auf uns.
Zu meinem Entsetzen stehen dort das bekannte Holzgestell im Raum. Bei dem Anblick ahnt mir gleich wieder nichts Gutes.
Doch der beharrliche Zug von Michelle an der Leine zwingt mich naher zu gehen.
Michelle sagt: „Komm schon mein kleiner Fluffy Sklave keine Angst du kennst es, es wird dir schon gefallen.“
Sie führt mich dicht an das Gestell und fesselt meine Füße an die Beine des Gestells nun zieht sie die Leine an meinem Hodensack so stramm und befestigt sie so, dass ich mit dem Bauch auf dem Gestell liege. „Mmmmpf“ muss ich wieder aufstöhnen.
Zum Schluss fesselt sie meine Hände an die vorderen Beine des Gestells, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann. Es stellt sich wieder dieses aufregende Gefühl ein, den Frauen so wehrlos ausgeliefert zu sein.
Scratchy Sofia wird von Nadine an einem X-Förmigen Wandgestell fixiert, so dass die Arme und Beine gespreizt sind. Danach positioniert Nadine unter ihr eine Fucking-Maschine, an der ein kratziger Woll-Dildo befestigt ist.
Als Nadine den Woll-Dildo der Fucking-Maschine in Sofias Vagina einführt hört man sie leise aufstöhnen „Aaahmpf“. Danach schaltet Nadine die Maschine ein. Der Dildo setzt sich langsam in Bewegung und geht gleichmäßig auf und ab und schiebt sich dabei über die volle Länge in ihre Vagina. „Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ hört man Sofia immer lauter aufstöhnen.
Dann sehe ich wie Fluffy Angelika an einem Gestell am Boden fixiert wird. Auch hinter ihr wird eine Fucking-Maschine, positioniert. Nadine führt ihr den Dildo der Fucking-Maschine in ihren After und man hört ein leises Stöhnen als Nadine die Maschine einschaltet.  „Aaah, Aaah“
Danach schiebt Nadine das Maid-Dress nach unten, so dass ihre Brüste frei liegen.
Nun befestigt Nadine an den Brustwarzen klemmen mit kleinen Gewichten. Und wieder das Aufstöhnen von Fluffy Angie „Aaaaaaah“
Nadine sagt: „So die zwei Mädels sind versorgt und wir können uns jetzt um die Jungs kümmern.“
Michelle sagt: „Meine lieben Freundinnen, ich bin froh, dass ihr bei der letzten fehlenden Prüfung von meinem Fluffy Alex zum Devoten Sklaven dabei seid und mir dabei helft.“
Die Mädels jubeln gut gelaunt: „Ja sehr gerne Michelle lass uns endlich anfangen.“
Als ich das höre, schießen mir sofort die schlimmsten Gedanken durch den Kopf.
Andrea spielt vor meinen Augen mit Ihrem großen Strapon Umschnalldildo und streichelt mir lasziv über den Kopf.
Andrea sagt lachend: „Hast du mich vermiest kleiner Fluffy Sklave? Es wird Zeit etwas Spaß zu haben.“
Nun stellt sich Andrea hinter mich und schiebt mir mit Schwung den großen Dildo in meinen Anus. „Aaaaammmmpf“ muss ich unweigerlich aufstöhnen.
Langsam bewegt sie sich vor und zurück „Aaahmmmpf, Mmmmpf“ stöhne ich auf.
Andrea erhöht das Tempo vor und zurück, vor und zurück und schlägt mir dabei auf den Hintern „Aaahmmpf, Mmmmpf“ Andrea sagt lachend: „Geht doch Fluffy Alex, wie ich höre gefällt es dir.“
Zu meinem Entsetzen stellt Michelle nun Fuzzy Tom mit seinem erigierten Penis direkt vor mich.
Michelle sagt: „Mund auf Fluffy Alex jetzt besorgst du Fuzzy Tom eine anständigen Blowjob, bis er kommt und schluckst brave seinen Sperma.“
Ich antworte flehend, während ich weiter hinten von Andrea genommen werde: „Aaahmmpf, nein Michelle bitte, bitte nicht, ich mache alles nur das nicht. Bitte!“
Michelle im Befehlston: „Sofort den Mund auf mein kleiner Sklave!“
Ich weigere mich und sage: „Nein das mache ich nicht.“
WUMMS, WUMMS geht ein Stromschlag erst am Hals und dann auch an meinem Penis und Eiern,als Michelle den Bestrafungsschalter bedient.
„Aaaaaaaaaah, Aaaaaaaaaah“ muss ich aufstöhnen und zucke zusammen.
Michelle sagt: „Was habe ich gesagt sofort Mund auf keine wiederrede.“
Ich lenke ein mache den Mund auf und antworte brav: „Ja Herrin, entschuldige bitte ich werde brav sein und dir immer gehorchen.“
Ich nehme Toms Penis in den Mund und fange an ihn eifrig zu lutschen und zu saugen.
Michelle sagt: „So ist es brav mein kleiner Fluffy Alex, ganz fein wie du das machst.“
Jetzt stellt sich Nadine mit einem Strapon hinter Fuzzy Tom und fängt an ihn zusätzlich auch noch von hinten zu bearbeiten.
„Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ Es ist ein unglaublich stimulierendes Gefühl so heran genommen zu werden und irgendwie ist auch anregend Toms Penis zu lutschen, wärend Fuzzy Tom mir seinen Penis immer zu tief in den Rachen schiebt. Zusammen mit dem herrlichen weichen Fluff des Catsuits stellt sich wieder eine bis dahin unbekannte Geilheit ein und mein Penis fängt in seinem kleinen Gefängnis an zu Pulsieren und zu wachsen.
Auch Fuzzy Tom scheint es zu gefallen er fängt an immer lauter zu stöhnen „Aaaah, Aaaah, Aaaah“
Nach ein paar Minuten schießt mir plötzlich eine große Ladung heißen Spermas in den Mund, den ich wie aus Reflex herunterschlucke, immer weiter pumpt sein Penis schwallweise Sperma in meinen Mund den ich brav herunter schlucke. Jeden tropfen sauge ich in mich auf wärend ich von Andre von hinten bearbeitet werde.
Die zwei Frauen hören nicht auf Schieben unaufhörlich ihren Strapon in unseren Hintern.
Michelle streichelt meinen Kopf und sagt: „Das hast du sehr gut gemacht Fluffy Alex, jetzt wechselt ihr zwei brave die Positionen.“
Michelle bindet mich vom Gestell los, befreit meinen Penis aus dem Willywärmer und stellt mich nun vor Tom der sich schon über das Holzgestell gelegt hat und bereitwillig den Mund geöffnet hat.
Brav füge ich mich als Devoter Sklave meiner Rolle und stecke meinen erigierten Penis in Fuzzy Toms Mund. Im gleichen Moment merke ich wie mir Michelle einen großen Strapon Umschnalldildo in den After schiebt, die sich hinter mich gestellt hat. „Aaaah, Aaaah, Aaaah“ muss ich aufstöhnen als die zwei mich bearbeiten.
Ohne Pause rammt Michelle immer und immer wieder im gleichen Takt ihren großen Dildo in meinen After, während Fuzzy Tom heftig an meinem Penis lutscht, wie ich es noch nicht erlebt habe.
Und wieder stellt sich eine bis dahin unbekanntes Gefühl der Geilheit ein und ich bekomme nach einiger Zeit unweigerlich einen Orgasmus und spritze vor Erregung unter Stöhnen in Toms Mund ab.
So eine unglaubliche Stimulation habe ich bisher noch nicht erlebt, wieder ein wahrer Rausch der Sinne.
Einfach nur herrlich denke ich, auch diese Erfahrung verdanke ich nur Michelle ohne meine Herrin hätte ich das nie kennen gelernt.
Nach dem ich meinen Orgasmus hatte sagt Michelle: „Vielen Dank meine Ladys Fuzzy Alex hat seine Prüfung bestanden, lasst uns nun hoch gehen und auf meinen kleinen Fluffy Sklaven Alex anstoßen.“
Michelle und Nadine binden zum Schluss die völlig erschöpfte Scratchy Sofia und Fluffy Angie los und bringen alle mit ihren Fuß und Handfesseln wieder ins Wohnzimmer wo sie wieder ihre Tablets in die Handbekommen.
Es wird eine weitere Flasche Sekt geöffnet und die Frauen stoßen gut gelaunt auf mich als gehorsamen Sklaven an.
Zur Belohnung darf ich zu Füßen meiner Herrin knien und bekomme sogar einen Schluck Sekt aus ihrem High Heel zu trinken, während Michelle Ihre Füße auf meinen Rücken legt.
Am späten Abend, nach dem alle Gäste gegangen sind, werde ich für die Nacht in mein Zimmer gebracht und wie jede Nacht in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit mit den Armen und Beinen am Bett fixiert.
Mit den Gedanken an den erlebnisreichen Tag, mit den vielen neuen Eindrücken schlafe ich zufrieden und befriedigt nach kurzer Zeit ein.
Ende Episode 21
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Marlon - When dreams grow up
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OMG I only came to this book threw @dwkinternational and looked it up the description and the cover was (for me atleast) promising and I'm so hyped to see what Masannek made of his masterpiece and the ,,sequel". Since I wrote a fic that has a little time skip and I can't wait to read it and how he did things.
It will be published on 14.5.2024.
Summary under the cut
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Beschreibung
Was machen die Wilden Kerle heute? 20 Jahre nach dem Spiel gegen den Dicken Michi + + +  18 Jahre nach Gonzo Gonzales + + +  17 Jahre nach den Biestigen Biestern + + +  16 Jahre nach Ragnarök + + +  15 Jahre nach ihrer Reise ans Ende der Welt? Berlin.>Berlin. Heute. Die Wilden Kerle gibt es nicht mehr. Das Schicksal hat sie in alle Himmelsrichtungen verstreut. Keiner weiß, wo der andere ist. Leon gilt sogar als tot und Marlon, der heute Musiker ist, will die Vergangenheit vergessen. Er nennt sich jetzt Sparrow. Spatz. Er streift allein durch die Stadt. Er will unsichtbar sein. Doch wenn ihn seine Musik dazu zwingt, wenn er irgendwo in dem Meer aus Bars und Clubs auftaucht und auftritt, zieht er die Menschen in seinen Bann. Er verzaubert sie mit seiner Sehnsucht nach Freiheit, Leben, Liebe und mehr. Doch jede Nacht zwischen drei und vier Uhr holt Marlon die Vergangenheit ein. Ein Alptraum verfolgt ihn und dieser Alptraum wird Wirklichkeit, als der charismatische Angel Investor Tom Shepherd aus Dublin nach Berlin kommt. Shepherd, der Marlons totem Bruder Leon so gleicht wie ein Zwilling, der aber trotzdem so anders ist: gefährlich anders. 
Marlon ahnt nicht, dass aus dem Kindertraum von damals eine Kraft entwachsen ist, die die Ordnung der Welt, in der wir in Zukunft leben, in der unsere Kinder leben sollen, mehr als bedroht. Eine Zukunft, die Shepherd für uns gestalten und aus der er alles, was die Wilden Kerle jemals verkörpert haben, verbannen will. Marlon muss sich entscheiden: Ob er seine Vergangenheit für immer vergisst, oder ob er sie wieder aufleben lässt, auch wenn er dafür mit seinem Leben bezahlt. Doch es geht nicht um ihn. Es geht um die Zukunft von Nessie, der zwölfjährigen, rebellischen Fußball-Ballerina, ihrer Freunde Tippkick und Coke und der Zukunft des Jungen, in den sich Nessie verliebt. 
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Description
What are the Wild Bunch doing today? 20 years after the game against Fat Michi + + + 18 years after Gonzo Gonzales + + + 17 years after the Beastly Beasts + + + 16 years after Ragnarök + + + 15 years after their journey to the end of the world? Berlin >Berlin. Today. The Wild Bunch are no more. Fate has scattered them in all directions. No one knows where the others are. Leon is even presumed dead and Marlon, who is now a musician, wants to forget the past. He now calls himself Sparrow. Sparrow. He roams the city alone. He wants to be invisible. But when his music forces him to do so, when he appears somewhere in the sea of bars and clubs and performs, he casts a spell over people. He enchants them with his longing for freedom, life, love and more. But every night between three and four o'clock, Marlon's past catches up with him. A nightmare haunts him and this nightmare becomes reality when the charismatic angel investor Tom Shepherd comes to Berlin from Dublin. Shepherd, who resembles Marlon's dead brother Leon like a twin, but who is nevertheless so different: dangerously different.
Marlon has no idea that the childhood dream of yesteryear has grown into a force that more than threatens the order of the world in which we will live in the future, in which our children should live. A future that Shepherd wants to shape for us and from which he wants to banish everything that the Wild Bunch have ever embodied. Marlon must decide: Whether to forget his past forever, or whether to resurrect it, even if he pays for it with his life. But it's not about him. It's about the future of Nessie, the twelve-year-old rebellious soccer ballerina, her friends Tippkick and Coke and the future of the boy Nessie falls in love with.
Forever Wild.
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fancytrinkets · 1 month
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Yo respectfully coming from the ant/awnt/ahnt post, I have no idea what you're talking about and it's fascinating to me, please explain what the caught/cot merger merged because I apparently pronounce those exactly the same and thus have been mergered so how the fuck would you say it otherwise??? I'm deeply confused and insatiably curious
I did a quick search cause it's hard to explain in writing. this short video can help you hear the different sounds. (And i realize i have more of the new york dipthong for aw sounds actually, which is mentioned near the end)
https://youtu.be/vbg7vDsyJPE?feature=shared
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nhasablogg · 11 months
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Attention
Fandom: Stranger Things
Characters: Steve/Eddie
@writingwitharlo said: eddie is in full gremlin mode working on a new dnd campaign and steve is being pouty about not getting any attention for days
Words: 500
It wasn’t that Steve was needy. No, absolutely not. He could spend the week at work, chatting with customers and bantering with Robin, occasionally driving Dustin around when he asked oh so nicely (and maybe because Steve was wishing for a distraction), and go back home to spend his evening alone because Eddie was busy playing DnD or whatever he was doing.
But when that bastard decided to be busy during the weekend too was when Steve was starting to have a problem.
“This is an intervention.”
“Sorry?” Eddie looked up from his notes. What the hell did a game notes for? “What you say, love?”
“Don’t love me when you’ve been ignoring me all week.” Steve imagined how he grabbed the notes out of Eddie’s hands and threw them across the room, but frankly he wasn’t mean enough for it. Instead he poked his shoulder, trying to keep his frown at bay. “I demand attention.”
“Oh, do you now?” He grinned, a grin that made Steve blush of all things. “Can you wait another moment? I need to finish this.”
“No.”
“Stevie.”
“Can’t do.”
“Baby.” Eddie dragged the word out, aiming his stupidly effective puppy eyes at him. “Ten minutes. Then I’ll give you as much attention as you want, okay?”
“Fine.” Steve turned his back on him only so that he could hide his smile, though he felt Eddie could probably sense it. “I’ll lay seductively on the bed until then.”
Eddie laughed. “I expect nothing less.”
“Although I feel like you don’t deserve that.”
“Oh, is that where we’re at? I need to beg for forgiveness?”
“Yes.”
Eddie was standing when Steve turned back to him. “Guess the notes can wait then.”
Steve barely had time to open his mouth before Eddie had tackled him onto the bed, lips going for his neck immediately and making Steve burst into giggles. “Wait!”
“I’m sorry,” he mumbled into the skin. “Please forgive me.”
Steve tried to scrunch up his shoulders, but it did little to deter him and the ticklish sensation remained, soon getting accompanied by Eddie’s fingers trailing up his sides, sneaking under the shirt to tickle oh so gently over bare skin.
“This isn’t what I me-AHNT!”
“Mmm, I don’t believe that. I can’t give you more attention than this.” Eddie emerged from his neck, but kept his hands beneath his shirt, twitching his fingers over his ribs in a way that had Steve whining. “You happy now? Are you ready to forgive me?”
Steve tried to push his hands away from above the shirt. “If you stop.”
Eddie slipped his hands out. “Fine. Only because I’m not finished with my notes. But I will give your whole body so much attention afterward. From your ears-” He fluttered his fingers over said ears and Steve nearly squealed. “-to your feet.”
“Don’t you dare- Eddie!”
Eddie reached back to gently tickle his foot, laughing when Steve started thrashing. “Oh, I’m excited. I’ll have to hurry up and wrap up.”
“I hate you so much.”
“Liar.”
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tydoodfriend06 · 6 months
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A danganronpa T fic :) (with some platonic/romantic ishimondo)
A moment of rest
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‘It’s been 4 hours and he’s still sitting there studying, does he ever take breaks?’Makoto was sitting there watching Kiyotaka sitting at the desk in his room still writing and perfecting his essay for his history lesson next month.
Makoto cleared his throat and spoke up “Taka you’ve been writing for several hours straight you need some rest at least” he lifted his head up from his studies and turned around to face his concerned friend.
“Nonsense Makoto I do this all the time it’s best to study extra in advance you never know when you might need it.” He chuckled and stretched his arms for a moment before continuing with his work. “Although I do truly appreciate your concern there is nothing to worry about!”
“But-“
“No buts Makoto I assure you I’ll take a break when I’m done it will just be a few more hours”
Makoto looked at Taka with an even higher degree of concern. At this point he’ll be here all day. Has he even ate?
It’s not like Makoto could physically move him, Kiyotaka being both incredibly smart and equally as strong. He pondered how he could persuade him to take a break.
The sound of Makoto’s phone echoed through the otherwise quiet room. He excused himself and walked into the hallway to answer the call.
“Sup little dude, I just got back from biking with my guys. Had to evade the cops again but we are just to fast for the lazy bastards ha!”
Makoto grinned and rolled his eyes a little over Mondo’s antics.
“Hang on Mondo I have a favour to ask you?”
“Alright got anyone I need to take out for ya. Or something else?”
“I need you to meet me outside of our dorms”
“Right I’ll see you there,later”
Makoto waited patiently for his friend to show up. Perhaps he’d be able to convince him to take a break. Makoto looked back into the room to see Taka still studying, completely concentrated on his work.
Soon enough Mondo arrived to the dorms, stretching a little before waving to Makoto.
“Yo what do ya need?”
Makoto smiled at Mondo in relief.
“I need you to help me get Taka to stop studying for now he’s been doing it for four hours straight and I’m getting concerned for his health!”
“Eh no problem I’ll be able to convince him trust me. HEY BRO!”
Mondo walking into the room to see Taka sitting at the desk surrounded by paperwork.Mondo walked over to the the hall monitor and put his arm on his friend’s shoulder.
Taka looked up from his studies momentarily to smile at him, a twinkle in his red eyes. “Great to see you here I hope you haven’t been in any trouble recently”
“Hey man listen Makoto has been saying you’ve been studying for hours now you gotta rest ya know?”
Taka nodded “Be patient Mondo I won’t be long just give me a few more hours”
Makoto sighed and called the now visibly annoyed biker gang leader over.
“You see the problem now what do I do I can’t physically move him” Mondo scratched the back of his neck whilst thinking about what he should do.
“Hey you know what I have an idea it’s kinda stupid though” Makoto looked up with a hopeful expression listening to what he has to say. “Chihiro taught me a little something as a way of dealing with my anger without hurting anyone and I think this method would help now too”
“I hope it does after all you know Taka better than me” Makoto gave Mondo a fist bump for good luck before the biker approached Taka with a smirk. Makoto couldn’t help but wonder what he was thinking of doing.
Mondo walked behind his best friend who wasn’t paying attention to his surroundings at all and wrapped his arms around him from behind. “Ah that’s very considerate of you Mondo although I can’t reciprocate the hug right now but I will when I’m done”
“Taka I’m gonna say this one more time man but you have to rest okay!” Mondo who despite yelling, now was genuinely concerned.
“I’m afraid to say I can-ahnt..”
His reply was cut off abruptly by Mondo jabbing his fingers into his ribs.
Makoto flinched at the sound of Taka’s cartoonishly loud laugh (no seriously it’s that loud you could swear it was naturally bass boosted) and then started laughing himself realising the absurdity of the situation at hand.
“You gonna get up off of your ass now bro or am I gonna have to continue?” Taka could only respond by clutching at his sides and trying to (poorly) suppress his laughter. “Dude seriously are you trying to hide your laughter, literally everyone within five miles of us can hear you” Mondo, who was now laughing himself continued the assault on his sides.
“I need to finish this” he managed to say through his fit of laughter still trying to grab ahold of the pencil to continue writing.
“Oh no you don’t” Mondo responded, opting to target his stomach, which made him drop the pencil through shock and laugh significantly harder.
Makoto could only imagine what the others must be thinking is going on until he remembered the school dorms are soundproof. ‘At least everyone’s eardrums will be spared’ he thought whilst looking back at the duo.
Mondo was still trying in vain to get him to stop to have a break but god damn if he isn’t making it difficult. Despite the ticklish onslaught he is enduring, he wasn’t budging. Makoto noticed he was gripping at the desk tightly perhaps for support, his body trembling through laughter. He also realised that Taka was making no attempt to push him away. Or telling him to stop.
Eventually Taka seemed to be getting tired, his laughter dying down noticeably and his grip loosening. Mondo noticed this and stopped, instead moving his hand under his friends chin to look him in the eyes.
Tears of laughter began to dry out from his scarlet eyes and a genuine (albeit exhausted) smile on his face. “See look at ya self, how can you study when you look like you are on the verge of falling asleep?” Mondo asked with a grin.
“I suppose you’re right about that I should get some rest. Exhaustion has a negative impact on one’s focus after all” Taka nods and finally gets up from his desk.
“See you deserve some rest now from all the work you’ve been doing” Makoto pointed out as he put a hand on his shoulder.
“Now shut the hell up and relax bro you deserve it!”
The squad:
@anxious-lee @alfi-always-writes @trashyswitch @veryblushyswitch @vxlepop @someone1348 @tastybluesprite @mythica0
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werwout · 6 months
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“Those are the voices of my brothers, darling; I love the company of wolves.”
― Angela Carter
▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬
Aaron konnte nichts sehen, wusste aber doch ganz genau, dass das sein Lieblingsplatz im Park war. Schon seit seiner Kindheit war er gern an den großen Teich gekommen, hatte Enten gefüttert und war dann auf den nahegelegenen Spielplatz gerannt. Er konnte auch heute die Kinder lachen und schreien hören aus der Richtung. Es mussten in etwa acht sein und nur vier Erwachsene. Ein murmelndes altes Ehepaar saß eine Bank weiter und ein jüngeres Pärchen betrat gerade den Park.
Nichts davon konnte der Mann sehen, seine milchig weißen Augen starrten geradeaus Richtung Teich. Aber hören und riechen, das konnte er. Und das übernatürlich gut. Nicht einmal der Hund, der gerade mit seiner Besitzerin vorbei schlenderte, hätte seine Instinkte übertreffen können.
Ein Lächeln zupfte an den Mundwinkeln des Blinden. Er war sich ziemlich sicher, dass der Hund ihn anstarrte und etwas ahnte. Wahrscheinlich wollte er näher kommen, aber der Schritt der Besitzerin wurde energischer, um ihn mitzuzerren. Aaron schnupperte kurz. Unverkennbar ein junges Mädchen, das den Spaziergang wohl möglichst schnell beenden wollte, um lieber etwas anderes zu tun. Sein Blick wurde trübsinnig. Längst vergangene Bilder von einem Mädchen und einem weißen Wolf keimten in ihm auf. Es waren Erinnerungen an eine sehr sorgenlose Zeit und eine Verbindung, die unvorstellbar eng und stark gewesen war zwischen beiden. Sie hatten unverkennbar zusammen gehört, da war sich Aaron sicher. Aber mit der Zeit klafften immer größere Löcher in seinem Kopf. Es gab einen Abend, der hatte alles verändert. Jemand hatte ihr Band durchtrennt und der Wolf fand das Mädchen nicht mehr. Alles, was er noch ganz genau vor sich sah, das waren riesige Flammen und der plötzliche Schmerz in seinen Augen, der ihm jede Chance genommen hatte einzugreifen, als man das Mädchen einfach mitgenommen hatte. Was ihm geblieben war, das war Schwärze. Schwärze in seinem Kopf und Schwärze in seinen Augen.
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transbookoftheday · 29 days
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Ich bin Linus by Linus Giese
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Wie ich der Mann wurde, der ich schon immer war
Ein Satz, der wie eine Selbstverständlichkeit klingt – «Ich bin Linus» –, doch er teilt sein Leben in ein Davor und Danach. Auf beeindruckende Weise erzählt Linus Giese, warum er einunddreißig Jahre alt werden musste, um laut auszusprechen, dass er ein Mann und trans ist und warum sein Leben heute vielleicht nicht einfacher, aber sehr viel glücklicher ist.
«Wer verstehen will, welche verschlungenen Wege es manchmal sein können, auf denen sich die eigene Identität entdecken lässt, wer verstehen will, wie sich eine Person immer wieder neu finden kann, wer verstehen will, was es heißt, trans zu sein, dass das nicht nur im Singular, sondern im Plural existiert, dass es ein ganzes Spektrum gibt, wie sich als trans Person leben, denken und lieben lässt – all denen sei dieses Buch ans Herz gelegt.» (Carolin Emcke)
Eigentlich ahnt er es seit seinem sechsten Lebensjahr. Doch aus Sorge darüber, wie sein Umfeld reagieren könnte und weil ihm Begriffe wie trans, queer, nicht-binär fehlen, verschweigt Linus lange, wer er wirklich ist. Mit dem Satz «Ich bin Linus» beginnt im Sommer 2017 sein neues Leben, das endlich nicht mehr von Scham, sondern Befreiung geprägt ist. Offen erzählt Linus Giese von seiner zweiten Pubertät, euphorischen Gefühlen in der Herrenabteilung, beklemmenden Arztbesuchen, bürokratischen Hürden, Selbstzweifeln, Freundschaft und Solidarität, von der Macht der Sprache und digitaler Gewalt. Seit seinem Coming-Out engagiert sich Linus für die Rechte von trans Menschen. Vor allem im Netz, aber nicht nur dort, begegnet ihm seither immer wieder Hass. Doch Schweigen ist für ihn keine Option.
«Linus Giese erzählt seine Geschichte so offen, mutig und spannend, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann. Ich sage das nicht oft, aber: Hören Sie diesem Mann zu.» (Margarete Stokowski)
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Man weiß mehr, als man denkt
Man weiß mehr, als man denkt. 
Man denkt mehr, als man weiß. 
Man weiß weniger, als man ahnt. 
(Wolfdietrich Schnurre)
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