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paulferdinandforck · 2 years
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Wann immer dich der Strom erfasst... :) #gedicht #selbstverwirklichung #kunst (at Herne, Germany) https://www.instagram.com/p/Ch2VuUBIhNe/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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paulferdinandforck · 3 years
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Wann immer sich die Blüten füllen Im Morgentau, so sanft so schön, Wird sichtbar, funkelnd nach der Nacht, Was die Natur hervorgebracht. Aufgeweckt wie junge Liebe, Doch lang gereift wie guter Wein, Weckt die Sonne neue Triebe, Ganz in ihrem Sonnenschein. Die Knospen Reifen mit der Zeit, Es wird genommen was gegeben, Und vereint, was einst geteilt. Um zu schaffen und zu heben, Aus des Toten Materials, das Leben. Und so gibt, was einst war und ist, Am Ende alles für das neue. Aus der Dunkelheit, das Licht. #poesie #poetry #poetryoninstagram #poetryislove #entwicklung #selbstvertrauen #selbstverwirklichung #selbstvertrauen #liebe #selbstliebe #hoffnung #aufmunternd #entwicklung #kunst #gedicht #gedichte #germanpoetry #german #deutschepoesie #deutschesgedicht #infinity #unendlichkeit #nature #natur #kreislauf #kreislaufdeslebens #lebendigkeit #lebenundstreben #lebenundvergehen (hier: Botanischer Garten Münster) https://www.instagram.com/p/CTm-YtQooQ5/?utm_medium=tumblr
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paulferdinandforck · 3 years
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In der Zweisamkeit gebunden.
Einst gesucht, doch dann gefunden.
Endlos wie der Ehering
Gab sie ihm sein' Lebenssinn.
Doch mit der Zeit kam die Gewohnheit,
Wohnung, Kinder, bis zur Hochzeit.
Es erfüllten sich die größten Wünsche,
Doch durch das ständige Beisammensein,
War sie verloren, die Zeit allein.
Und ob sie wollten oder nicht,
Und keiner von dem anderen wich,
Zogen sie, jeder für sich
Eine Kugel schwer wie Stahl
Für lange Zeit, bis einer sprach:
"Ich liebe dich, doch unter uns:
Man hat so wenig Zeit für sich.
Und in unserm Eigenheim Fühl ich mich schlichtweg nicht daheim.
Es tut mir leid doch brauche ich,
jetzt ganz alleine Zeit für mich.
Denn ich leb zu sehr für dich."
Sie schaute ihn erschrocken an:
"Was lässt Du uns denn nun im Stich?
Unsere Kinder und auch mich?"
während er schon von ihr wich
und sich aus der Türe schlich.
Nach Jahren kam er wieder heim.
Doch als er an die Türe klopfte
Und es in sei'm Herzen pochte,
Öffnete ein Kind die Tür.
"Papa, Mama wer ist das hier?"
Da erschien im Hintergrund
Die Frau, ein Mann im Ehebund.
Hat es sich gelohnt für ihn?
Hat er seine Zeit genutzt?
Fand er Abstand fand er Rast,
Während er ihr Herz zerbrach?
Man weiß es nicht,
Doch Sehnsucht bleibt,
Sehnsucht nach der Zeit zu Zweit.
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paulferdinandforck · 3 years
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Auf der Suche nach der Liebe,
Auf der Suche nach so vielem,
Auf der Suche nach dem Glück,
Doch nur wer Sucht kann auch nichts finden.
Doch wer an Ort und Stell' verbleibt,
und seinen Weg allein beschreit',
nicht sucht sondern ganz ungebunden,
Geschehen lässt, Stund um Stunden,
Und es einfach wirken lässt,
Ohne zu denken vom Nichts ins Jetzt,
Kann hoffentlich sich treiben lassen,
Auf den Wässern die am Ende,
Auferstehen zu großen Meeren,
Die die ganze Welt umhüllen.
Die Gründe die in tiefen gründen
Und oftmals in Verzweiflung münden,
Gehen vorbei und führen dich in reichlich neues,
Stück für Stück.
Und das was Anfangs noch fiel schwierig,
Und Dich oftmals runterzog,
Wird mit der Zeit ach gänzlich friedlich,
Ein Ort wo Wellen schlichtweg niedrig,
Bleiben und zur Zeit
Bleibt wichtig gänzlich loszulassen,
Da jedes treiben Ziele hat.
Und auch das fall'nde, tote Blatt,
Begann im Takt der Blütenpracht.
Am Ende bist du nur für dich.
Also lass dich nicht im Stich.
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paulferdinandforck · 3 years
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Du wachst schon wieder auf
In deinem Zimmer, du willst raus,
Doch du siehst das was du sahst bevor du eingeschlafen warst.
Du fühlst dich einfach leer,
Willst so gerne, willst so sehr,
willst es schaffen aufzuraffen,
doch da kommt einfach nicht mehr.
Dein Vater er ist da für dich,
Die Mutter sie zieht keinen Strich,
So oft schauen sie dich fragend an und bitten bitte sprich.
Du hast so oft versucht zu reden,
Doch worüber, warum und weswegen
Es dir so geht, du weißt es nicht.
Grundlos traurig, stehend im Regen,
Siehst du and're Vögel fliegen.
Doch du bleibst in deinem Käfig,
Obwohl die Türe offen steht.
Du verstehst es selber nicht,
Warum nicht jetzt, warum kein Licht.
Vor dir liegt die ganze Welt,
Doch nichts was sie zusammen hält.
Du hast Versucht, du hast gelacht,
hast immer wieder,
Tag und Nacht,
stundenlang nur nachgedacht,
dich immer wieder aufgerafft,
doch es kam wie's kommen sollte,
den dir fehlte schier die Kraft.
Du bliebst in deinem Bette liegen.
Stundenlang, die Zeit verbiegen.
Immer wieder Tränen triefen
Auf und ab, ob Berg ob Tiefen.
Und dennoch Hoffnung weiter sähend
Weiter machen, Wunden nähend.
In Erwartung eingefroren,
Versuchst zu fliegen,
Versuchst zu schweben,
Versuchst jetzt endlich aufzustehen,
doch da bleibt nichts außer streben,
Nach dem Wunsch endlich zu leben.
Hast du es nicht mal geschafft?
Entgegen jeder schweren Last,
Wo Sonne durch dein Fenster schien,
und alles schier unendlich schien.
Nun bist du in dir selbst versteckt,
Egal wie stark und aufgeweckt,
Egal wie sehr du dich bemühst,
Das Präsens bleibt vom Sand bedeckt.
Es hält dich noch in seinem Käfig.
Doch fast, ja fast reißt du dich los,
dreifach klammernd an ein Floß
Das gerade dir sein Händchen reicht.
Du ziehst dich rauf,
Bist ganz aus deinem Albtraum raus.
Du bist entspannt und gut 100 Meter,
Frei von Sorge, frei von Fehlern.
Alles läuft grad' von allein.
Du denkst an nichts,
fängst an zu sein,
Bis die Strömung schneller wird
Und Dich zurück ins Wasser wirft.
Du gibst schon auf und lässt Dich treiben
Kein Gefühl, zu müd zum weinen.
Und all' Gedanken und Gefühle scheinen Meilen weit entfernt
Welch schönes Treiben und auch Lehre dir die Leere lehren kann.
Welch Leichtigkeit, was ist das bloß,
Völlig egal, die Leinen los
Und plötzlich hörst du etwas sagen, mächtig, weise, riesen groß,
gibt es dir den letzten Stoß.
"DU BIST DER FLUSS,
NICHT DAS FLOß!"
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paulferdinandforck · 3 years
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Noch immer hält er dich zurück
Und folgt dir weiter, Stück für Stück.
Du hast so vieles ach Versucht,
Dich selbst so oft im Sein verflucht,
Ihn immer wieder fort gejagt,
Doch stehts gehört was er gesagt.
Voll Angst und Kummer führt er dich,
Nun weiter abseits von dei'm Glück.
In dichten Nebel fern von Klarheit,
Nimmt und gibt er dir die Wahrheit.
Selbst das schlimmste scheut er nicht
Und freut sich wenn er nimmt die Sicht.
Doch ab und zu siehst du ein Licht,
Es gibt dir Hoffnung während es sich im Nebel bricht,
Doch wie die Pflanze die zur Sonne wächst,
gepflanzt, beatmet und geweckt,
Musst auch du voll Lebensmut,
Aufsteh'n, glauben: es wird gut.
Denn irgendwann legt sich der Schleier,
Es wird leiser und auch leichter.
Über dir kein einz'ger Geier,
Spielend lernend auf der Leier.
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paulferdinandforck · 3 years
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Zusammen in der Finsternis
Getrennt, gefang' in Zuversicht.
Die Liebe die ist schwer zu finden
Selbst wenn sie steht vor dei'm Gesicht.
Traurig über Leere die dein Herz zerfrisst,
sodass alle Hoffung fern vom Ziel,
sich traurig zeigt wie Eis am Stiel,
wenn es in der Sonne tropft.
Wie Tiere die gefressen sind.
Wie Kinder die nur Kinder sind.
Wie Bücher die noch Lücken haben,
aber schon geschrieben sind.
Und dennoch nicht dein eigen sind.
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