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#wo finde ich einen partner
togeft · 1 month
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Fremdgehen
Wann fängt Fremdgehen für euch an? Aus gegeben Anlass sprach ich vor ein paar Tagen mit ein paar Freundinnen (im einzeln) über dieses Thema. (Ich bin was die Thematik angeht etwas sehr sensibel und empfindlich und gewiss auch etwas strenger, aber:) Mein persönliches Fremdgehen beginnt dort, wo der Partner sich aktiv für etwas entscheidet, was mich verletzen könnte. Wenn er wissentlich mit einer anderen Person auf einer nicht akzeptablen Ebene sich unterhält in dem Wissen, dass mir das missfallen würde. Fremdgehen beginnt nicht dort, wo es körperlich wird, sondern in meinen Augen weit aus früher. Eine Freundin warf in dem Gespräch "emotionales Fremdgehen" mit den Raum, das fand ich passend und schön. Das was für mich entscheidend ist, ist das Bewusstsein darüber, was man tut. Natürlich kann es vorkommen, dass man auf die Flirtversuche einer anderen Person eingeht, ohne zu wissen, dass eben mit einem geflirtet wird. So könnte es mir Öfter gehen, wenn ich unter mehr Menschen wäre. Ich bin dafür einfach blind, ich denke, dass die Menschen einfach einen ähnlichen Humor teilen bis mir dann andere Menschen sagen, dass die Person offensichtlich mit mir flirten würde. Das ist logischerweise kein Fremdgehen, es ist nun mal nichts bewusst Aktives. Ich habe in dem Zusammenhang auch über die Grund nachgedacht, warum Menschen Fremdgehen. Ganz einfach ausgedrückt fehlt ihnen in ihrer Beziehung etwas, ob nun Aufmerksamkeit, Intimität, tiefgründige Gespräche, Zuneigung, Zärtlichkeiten oder oder oder. Und oft finden wir die Dinge, die uns fehlen bei anderen Menschen, die stechen uns in solchen Momenten der Sehnsucht besonders ins Auge. Es kann mit den "einfachsten" Sachen anfangen, wenn uns unser Partner nicht ausreichend Aufmerksamkeit gibt und das obwohl wir doch so oft schon drüber sprachen und sich nicht verändert hat, dann suchen wir woanders Zuflucht, jemand der uns das, wenn es auch nur ein Teil der Beziehung beinhaltet, befriedigen kann. Das Problem dabei ist nur, dass das was wir in dem Moment suchen nur einen Teil der Beziehung ausmacht und wenn man dann denkt, dass die "Affäre" uns das bieten könnte, was unser Partner nicht kann und wir Schluss machen in dem Glauben, dass die andere Person uns mehr bieten könnte, nun ja, dann haben wir den Salat. Denn es mag sein, dass der eine Part, sagen wir in Prozenten ausgerechnet 20% ausmacht, dann fehlen uns dennoch 80% um glücklich in einer Beziehung sein zu können. Und die 80% (vom Partner) fallen uns dann erst auf, wenn sie dann wegfallen und nun suchen wieder wieder nach diesen Teilen der Beziehung, ein Teufelskreislauf. So, was machen wir nun? Nicht Fremdgehen, ich denke, dass das auf der Hand liegt. Und weiterhin in die Gespräche mit dem Partner und auch mit sich selbst in den Dialog gehen. Kann ich auf das was mir fehlt verzichten oder ist es für mich in der Beziehung unverzichtbar? Überwiegt der Teil und Wunsch danach so sehr, dass das Führen einer Beziehung nicht mehr möglich wäre? Denn dann heißt es sich zu trennen. Es ist wichtig zu schauen, ob es passt oder eben nicht. Und es ist vollkommen ok, wenn man mitten in der Beziehung feststellt, dass einem dies oder jenes wichtig geworden ist und man innerhalb der Beziehung nicht drauf verzichten kann oder möchte. Kompromisse finden, aber auch den eigenen Wünschen und Bedürfnissen folgen. Über viele Dinge kann man reden und eine Einigung finden und ander sind einfach fester Bestandteil unserer Vorstellungen, die wir brauchen, damit es funktionieren kann. Und dafür das du dir selbst nicht fremd werden und dir fremdgehen. Find den Weg zu dir und bleib dir treu. - togeft
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techniktagebuch · 7 months
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September 2023
Das brauche ich nicht (Mit und ohne Lauterbach-Läuterungen)
Karl Lauterbach braucht kein Mirror TV, und Kathrin hat auch schon einiges nicht gebraucht. Mirror TV nähm ich, wenns gratis wär, obwohl ich nicht viel Zeit vor dem Spiegel verbringe. Dafür habe ich bei anderen Dingen schon oft zuerst gekarlt: “Das brauche ich nicht”. Hier sind ein paar der schönsten.
Computer: Jahrelang, als man eigentlich immer noch programmieren musste, um mit Computern was anzufangen, dachte ich, ich brauche sowas nicht. Dann habe ich bei meinem damaligen Partner neumodische Textverarbeitungsoptionen kennengelernt und wollte sofort einen Computer haben, und am besten dann auch gleich die verhasste Schreibmaschine verbrennen. Wo ich schon mal dabei war, brauchte ich dann auch sofort dringend Internet von daheim aus. Internet, das braucht kein Mensch, lauterbachten meine Freunde. Aber ich wusste es einmal besser. Und deshalb schreib ich es hier hinein, obwohl es gar nicht in die Liste gehört. Ha.Prognose: irgendetwas in der Art eines Computers, Laptops, Smartphones wird es für immer in meinem Leben geben.
Mobiltelefone: Als das mit den Mobiltelefonen im Freundeskreis losging, fand ich erst mal, dass eigentlich so gut wie niemand eines braucht. Dabei hätte damit sofort das Genörgel der Freunde über mangelnde Erreichbarkeit wegen Internet daheim aufgehört*! Aber so weit dachte ich nicht. Angeber, wer ein Mobiltelefon einfach so hatte, und ich brauchte ganz bestimmt keines. Bis ich ein paar Monate später dann doch eins hatte. Ich glaube sogar, ich habe mir meines gekauft, nachdem die Kein-Mobiltelefon-Bastion Kathrin Passig gefallen war. Und seither will ich nicht mehr ohne.Prognose: Das bleibt so, auf sich der Zukunft anpassende Weise.
* das Telefon war ja besetzt, wenn man online war
Eierkocher: Es ist erstaunlich, wie oft Leute einem Eierkocher andrehen wollen und wie sehr manche Eierkocher lieben. Ich brauche keinen. Ein Eierkocher nimmt nur Platz weg. Ja, ich weiß, es gibt auch kleine. Trotzdem. Eier kann ich auch im Topf. Eierkocheranhänger versuchen mich seit Jahrzehnten immer wieder zu überzeugen. Vergebens. Bitte hier von Überzeugungsversuchzuschriften abzusehen. Es ist sinnlos.Prognose: Ich vermute es bleibt so. Sollte ich irgendwann eine Riesenküche haben odder mit einer Person zusammenleben, die ihren Eierkocher sehr liebt, werde ich mich mit der Eierkocheranwesenheit natürlich arrangieren können. Aber ansonsten: nein.
Reiskocher: Siehe Eierkocher. Ich finde Reiskocher etwas weniger sinnlos als Eierkocher, weil Reiskocher oft mehr als eine Sache können. Ich will auch niemandem seinen Reiskocher ausreden. Aber ansonsten s.o.Prognose: Sollte sich meine Ernährungsweise nicht komplett ändern, bleibt es so.
Geschirrspüler: Das ist eventuell mein wackeligstes “brauch ich nicht”. Es gab einfach noch nie ausreichend Platz für einen und das bisschen Geschirr ist schnell von Hand gespült. Bitte auch hier von Überzeugungsversuchzuschriften abzusehen, ich verstehe schon, dass ein Geschirrspüler sehr nützlich ist. Vielleicht brauche ich später mal einen.Prognose: Das kann sich gut ändern, wenn einmal ausreichend Raum und Geld zugleich vorhanden sein sollten.
Klimaanlage im Auto: Davon war ich keine harte Gegnerin, ich fand nur irgendwie, dass es Luxus ist und nicht dringend notwendig. Seit dem vorletzten Fahrzeug und diversen Stauerlebnissen in der prallen Sommersonne ist klar: Ohne will ich nicht mehr. Wie konnte ich nur jemals ohne. Unbegreiflich.Prognose: So es denn je noch mal ein privates Fahrzeug geben sollte, nur mit Klimaanlage.
Elektrische Heizdecke: Ein Teil von mir mag schon immer eine Heizdecke begehrt haben, aber ein größerer Teil fand, dass das was für alte Leute sei. Ein Heizkissen erlaubte ich mir daher, aber eine Decke, also wirklich. Inzwischen habe ich eine und sie ist sehr hilfreich, auch und gerade in Zeiten sehr hoher Heizkosten.Prognose: Ich  könnte mir jetzt schon vorstellen, mehr als eine Heizdecke zu haben, winters gar in ein Haus ganz aus Heizdecke zu ziehen. Es wird eventuell schlimm enden.
Sportfernsehen-Abo: Brauchte ich jahrelang nicht, fand ich unnötig, irgendwie drüber und so toll ist Sport ja auch nicht. Die letzten Jahre ist mir Sport aber offenbar wichtiger geworden und so habe ich dann doch für einzelne Sport-Großereignisse murrend monatsweise abonniert.Prognose: Ich werde weiter murren und weiter nur zeitweise abonnieren, aus Restbockigkeit. Und mir weiter wünschen, dass es bei allen Anbietern so etwas wie Turnierpässe oder Eventpässe statt Monatsabos gäbe.
Sprachgesteuerte Assistenten für zu Hause: brauche ich nicht. Es ist mir lieber, wenn die Gegenstände in meiner Wohnung keine Ohren haben und ich nicht mit ihnen sprechen muss. Steuere ich gerade ein Fahrzeug, nutze ich sprachgesteuerte Assistenz dann aber doch. Wenn das dann nicht gleich funktioniert und ich Dinge zwei- oder mehrmals sagen muss, ist mir das, selbst wenn niemand sonst im Auto ist, sehr unangenehm und es bestärkt mein Gefühl, dass ich sowas daheim nun wirklich nicht möchte.Prognose: Prinzipiell seh ich ein, dass es eine Menge guter Gründe gibt, Sprachsteuerung zu nutzen und auch für Assistenten gibt es bestimmt tolle Anwendungen. Insofern wird mir früher oder später sicher eine zulaufen, der ich nicht widerstehen kann, sei es, weil sie Spaß macht, oder weil sie mir wirklich spürbar bei etwas hilft.
Diverse Smart-Home-Anwendungen: Bislang brauch ich das nicht. Ich habe bei einigen Dingen vage Bedenken, was die Zugriffssicherheit angeht und mir fehlt nichts von dem, was mir bislang smarthome-mäßig angeboten wurde. Bislang habe ich auch das (kein bisschen fundierte) Gefühl, dass mit der Steuerung durch Apps eine gewisse eingebaute Kurzlebigkeit verbunden ist, die ich bei altmodischen, grob mechanischen Anwendungen so nicht sehe.Prognose: Prinzipiell leuchtet es mir ein, dass es praktisch und effizient sein kann, die Heizung vom Heimweg aus einzuschalten, aber das Preis-Awesomeness-Verhältnis überzeugt mich bislang kein bisschen. Smart-Home Anwendungen werden sich nach und nach auch in meinen Haushalt einschleichen,weil es nichts anderes mehr gibt und dann wird es mich nicht weiter stören.
GPT Search: Hier geht es mir bislang wie Kathrin. So lange ich immer noch recherchieren muss, ob die Suchergebnisse so auch wirklich hinhauen, brauch ich das nicht.Prognose: Bei der derzeitigen Entwicklungsgeschwindigkeit in AI-Dingen rechne ich damit, dass ich ungefähr nächsten Dienstag meine Meinung komplett revidieren muss. Vielleicht auch früher.
Diese Liste ist gewiss nicht vollständig und womöglich wird sie bei Gelegenheit ergänzt. Ich brauchte aber leider schon immer kein Archiv und auch keine Tagebücher, deshalb kann ich nicht nachsehen, was ich alles nicht brauchte.
(Mia Culpa)
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xshinx86 · 9 months
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💙Please dance for me💙
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Shade war auf dem Weg zu Donni, am Haus angekommen klopfte er an die Tür und wartete ab.
Adrian: Ah Shade, schön dich zu sehen. Du wolltest sicher zu Donni, hab ich recht? Shade: Hallo Adrian, ja ich wollte zu Donni. Ist er da?
Adrian: Tut mir leid, er ist nicht da. Aber ich möchte dich gern kurz Sprechen wen du Zeit hast. Ist nichts wildes ich wollte dich nur über eine Sache aufklären. Shade: Aufklären? Ähm, naja da Donni wohl nicht da ist, habe ich etwas Zeit. Adrian: Sehr gut! Dann komm doch mal mit, lass uns im Park auf einer Bank sitzen das Wetter ist so schön heute. Shade: Okay, wie du magst.
Adrian: Danke das du dir kurz Zeit nimmst. Ich möchte mit dir gern über Donni sprechen. Ich weiß nicht in wie weit er dich schon eingeweiht hat. Aber Donni ist nicht das was du vielleicht denkst. Shade: In wie fern?
Adrian: Donni kann sehr besitzergreifend sein und er hat immer mehr als einen Partner an seiner Seite. Und nun ja, ich weiß das Donni sich gerne mal mit anderen vergnügt. Ja das tut er auch jetzt wo du bei ihm bist. Shade sah Adrian etwas fragend an, er verstand nicht recht was er damit bezwecken will.
Adrian: Das klingt vielleicht im ersten Moment fragwürdig, aber du musst mir glauben ich erzähle dir die Wahrheit. Donni hatte schon vor deiner Zeit jede Woche wen anderes in seinem Bett. Er hatte sogar mal was mit Perr aber er ist eben sehr wählerisch und Perr hat ihm nicht ausgereicht. Ich will dir damit keine Angst machen. Ich möchte nur das du weißt wie er sein kann.
Shade: Du willst mir also sagen das er nur mit mir Spielt und es nicht ernst meint? Adrian: Ich weiß nicht ob er es ernst meint, das weiß man nie bei ihm. Aber ich wollte das du weißt, dass er dich auch ganz schnell ersetzen kann. Und ich weiß nicht wo er jetzt gerade ist, er sagte nur er muss zu einem Freund. Sowas sagt er meist wen er eine seiner Liebschaften besucht.
Shade: Okay, nehmen wir mal an du hast recht. Ich ... ach man ich, Adrian ich weiß nicht ob ich das Glauben soll. Adrian: Du musst es nicht glauben, ich wollte es dir nur sagen. Weil ich finde du hast ein Recht darauf es zu erfahren.
Adrian: Hör mal, ich wollte dir wirklich keine Angst machen. Du bist ein echt toller Kerl, ich mag dich. Und ich konnte das nicht einfach so im Raum stehen lassen. Ich möchte wirklich nicht das Donni dich so verarscht. Shade: Und was soll ich deiner Meinung nach jetzt tun?
Adrian: Nun das beste ist, du redest mit ihm. Frag ihn wie er eure Beziehung sieht. Und frag ihn wie er sich das weiterhin mit euch vorstellt. Ich weiß das Donni kein Mensch ist der gerne über seine Zukunft spricht. Er plant nicht gern voraus. Shade: Hm, danke Adrian. Ich werde auf jeden Fall mit ihm sprechen.
Adrian: He kein Ding. Und bitte komm jeder Zeit zu mir wen du Sorgen hast. Ich bin für dich da Shade du must damit nicht allein bleiben. Hörst du? Adrian: Komm her, lass dich einmal drücken. Shade: Danke Adrian, ich melde mich bei dir. Adrian: Ruf mich an wann immer du willst, egal ob am Tag oder in der Nacht. Ich bin für dich da Shade.
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lostinmymindxxx333 · 1 year
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Liebes Tagebuch,
wie lange ist es her, dass ich zuletzt Tagebuch geschrieben habe? Bestimmt schon fast 10 Jahre. Es hat sich einiges in meinem Leben verändert. Ich habe mich verändert. Ich habe gelacht und geweint, gehofft, gekämpft, verloren und gewonnen. 
Rein Objektiv betrachtet ist mein Leben gut. Ich lebe mit meinem Partner zusammen, ich habe Freunde, einen Job, gehe meinen Hobbys nach und heirate nächstes Jahr.
Also wieso habe ich ständig dieses Gefühl, nicht vollständig ausgefüllt zu sein? Wieso zur fucking Hölle habe ich das Gefühl, etwas fehlt? 
Ich habe mich verändert, habe mich von mir und meinen Gefühlen abgekapselt. Wo ist der Ursprung? Ich glaube, wenn ich den finde, weiß ich, was mir fehlt. Und ich glaube, wenn ich tief in mich rein höre, weiß ich was mir fehlt. 
Du. Du fehlst. Ich komme nicht von dir los, ich drehe mich im Kreis. Immer wieder sind da die Fragen, wie es dir geht, was du machst und ob ich dir auch fehle. 
Du hast bestimmt schon längst weitergemacht, mich vergessen. Wer sollte es dir auch verübeln? Immerhin sind es schon fast 10 Jahre her, dass alles noch normal war zwischen uns. Wir waren noch Kinder und dennoch hast du dich so tief in mein Herz und meine Seele gefressen, dass ich dich nicht mehr abschütteln kann. Vielleicht irre ich mich auch und ich laufe nur einer Vorstellung von uns hinterher. Gerade deshalb, weil ich weiß, dass wir nie wieder so werden wie früher. Weil ich mir verbiete Glücklich zu sein. Oder weil ich dich nicht unglücklich machen will. 
Ich stelle mir vor, wie es wäre dich wieder zu sehen. Noch einmal Kind sein, ohne Last und ohne die Geister der Vergangenheit. Ich stelle mir vor, wie du jetzt wohl aussiehst. Hast du dich sehr verändert? Strahlen deine Augen immernoch so grün? Hast du den selben Haarschnitt? Fühlt es sich noch immer so sicher und geborgen an, wenn du mich in deine Arme schließt? Klingt dein Lachen immernoch gleich und deine Stimme? Wie ist es dir die letzten Jahre ergangen? Was musstest du durchmachen? Läufst du mit erhobenem Kopf oder lässt du deine Schultern hängen? Ist dein Lächeln echt oder erreicht es deine Augen gar nicht mehr?  
Liebes Tagebuch, ich vermisse ihn und es zerreißt mich. Ich fürchte, es wird mich mein Leben lang begleiten. Aber wer weiß. vielleicht ließt er diesen Text irgendwann und weiß, dass er gemeint ist. Vielleicht sieht man sich irgendwann nochmal wieder. 
Man sagt doch immer: Was zusammen gehört, wird vom Schicksal auch zusammengeführt.
Oder?
oder..?
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thisis-elijah · 2 years
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⸻ on hiatus & an update (ooc)
Sogar auf Deutsch, damit es auch jeder versteht.
Ich bin das erste Mal seit fünf Monaten wieder "richtig" auf allen Plattformen online und habe mir Mal durchgelesen, was in dieser community in der letzten Zeit so abgegangen ist. Und bin sprachlos, enttäuscht und auch ein bisschen wütend.
Es soll hier aber gar nicht darum gehen, dass ich jetzt groß austeile und mich auf Einzelsituationen beziehe, weil's um Verteidigung gehen soll, ich meine große Vendetta auslebe und noch mehr Öl ins Feuer gieße. Es geht mehr darum aus einer ganz introspektiven Betrachtungsweise schreiben und zu schreiben, was ich wahrnehme, mich selbst reflektieren und einfach auch meinen Gedanken und meinen Gefühlen Raum zu geben.
Ich habe mich in dieser Community sicherlich nicht immer ganz korrekt verhalten und war nicht immer der people pleaser, der ich sonst im Privatleben bin. Habe unschöne Gespräche führen müssen, die andere vermutlich blöd aufgenommen haben (was unschöne Gespräche einfach so an sich haben, dass sie unschön sind), mich vielleicht auch Mal elitärer gefühlt, weil ich die Ideen mochte, die ich in Texte eingebracht habe, oder weil ich es mochte, dass mein Blog einfach etwas zu bieten hatte. Sobald man jedoch kreativ etwas schafft, ganz egal in welchem Rahmen, ist das nicht nur normal, sondern wichtig. Als jemand, der in der kreativen Branche arbeitet, habe ich gelernt, dass ich stolz auf meine Arbeit sein kann und darf. Gesellschaftlich wird sowas oftmals leider niedergebrannt und mit Arroganz verwechselt. Ich laufe nicht umher und schreie, wie wahnsinnig gut durchdacht meine Geschichten sind, oder wie absolut geil ich schreibe. Denn ich bin mir meiner Menschlichkeit und meinen Fehlern und meinem Horizont durchaus bewusst. Nicht ich habe die besten Ideen, weiß aber, dass in Kollaboration ganz fantastische Sachen entstehen können. Jede*r, der nie mit Stolz einen Text abgeschickt hat, der sich nie gut gefühlt hat, wegen der absolut guten Idee, die man mit in die Geschichte gebracht hat, tut mir einfach nur unheimlich leid. Das schöne an Kunst in jeglicher Art ist, dass sie individuell ist. Und auch dem bin ich mir bewusst. Ich erwarte von niemandem, dass er oder sie meine Texte gut findet, freue mich aber natürlich darüber – wer tut das nicht? Und gleichzeitig kann's trotzdem nicht passen, was okay und absolut menschlich ist. Ich, für meinen Teil, bin sehr zufrieden mit meinem Schreibstil und das hat natürlich was mit Ego zu tun, aber ein gesundes Ego ist wichtig und gut. Mein ganz großes Problem ist, dass ich dieses Hobby nicht nur zu ernst genommen habe, sondern es auch zu viel Bedeutung beigemessen habe. Letzten Endes bin ich nur wegen des Schreibens hier. Wegen langen Texten mit Charaktertiefe und Entwicklungspotenzial, wo beide Charaktere Entscheidungen treffen, womit der Partner vielleicht nicht rechnet. Texte mit Action oder ohne, Texte mit Inhalt und manchmal welche für eine gute Zeit, die mich in meiner Persönlichkeitsentwicklung, oder die meines Charakters weiter bringen. Alles andere war mir, auf lange oder kurze Sicht, schlichtweg egal. Belangloser Smalltalk, Tumblrblogs und und und. Und dennoch habe ich mir größte Mühe gegeben. Einen Tumblrblog zu haben, der schön aussieht und Inhalt bietet, der meinem Gegenüber eine Idee meines Charakters bringt, dass man weiß, was man schreiben kann. Wenn ich mit einem Charakter nichts anfangen kann, schreibe ich nicht mit ihm oder ihr. Auch das hat nichts mit Arroganz zu tun, sondern mit Präferenzen, die ein Hobby, was so zeitintensiv ist, nunmal mit sich bringen kann. Und muss. Wenn ich an Antworten oftmals eine Woche sitze (und ganz nebenbei Gott sei Dank noch ein Privatleben habe), dann kann ich nicht mit 25 Leuten gleichzeitig schreiben.
Als jemand, der mit der ganzen Organisation nach der Löschung des VZ' nichts zu tun hatte, finde ich die Mühe, die sich gemacht wird, toll, kann dem aber nichts abgewinnen. Möge es am Design liegen, oder an mangelnden Inhalten, oder oder oder. Es ist mir, letztlich, einfach egal geworden. Was auch einer der Gründe für die furchtbar lange Inaktivität war. Und gleichzeitig, muss ich leider auch sagen, dass ich der Community kaum noch etwas abgewinnen kann. Denn ich verstehe nicht, woher die Toxicity kommt, oder ob ich sie zuvor einfach immer, ganz aus Versehen, umgangen bin. Ich verstehe nicht, warum ich vor Ewigkeiten Thema auf einem Gossip war (1. lol, 2. nach wie vor einer der toxischsten Züge an dieser Community), warum hier so unheimlich viel angefeindet und warum sich unheimlich elitär verhalten wird ⸻ ganz gleich des Ursprungs. Aber gleichzeitig glaube ich, dass das ganz große Problem, was schon immer existiert hat, einfach nie wirklich angegangen wird: Kommunikation und das Pauschalisieren. Und ich nehme mich da nicht raus. Auch ich habe oft scheiße, oder gar nicht kommuniziert, aber in manchen Punkten habe ich einfach meine Meinung gesagt. Nicht immer schön verpackt mit Schleifchen und Widmung, manchmal sehr direkt, aber dafür wusste er/sie/wer-auch-immer, woran man ist. Auch ich habe sicherlich pauschalisiert und nicht jedem Charakter die Unbeflecktheit meiner Meinung zu Teil werden lassen, die er oder sie verdient hätte. Elijah ist ein Charakter, an dem ich unheimlich hänge. In den ich stundenlang investiert habe, um ihm einen Hintergrund, Tiefe, Wünsche, Hoffnungen, Ängste und Träume zu geben, die Hand und Fuß hatten. Eli ist und war irgendwo immer mein Baby. Ein Charakter, auf den ich unheimlich stolz bin, weil mir die Geschichte in ihrer Authentizität gut gefällt, weil ich den Background mag und das ganz große Bild, was ich nie bei jemandem spielen konnte, weil es nie dahin kam. Weil sich die Leute gelöscht, oder, was viel schlimmer, nie wirklich interessiert haben, sondern stets ihre eigene Agenda fuhren. Elijah, der nach außen hin einen Gottkomplex fahren musste, um auch irgendwo das ganz fragile Gerüst, was sich darunter versteckt hat, zu überspielen. Der eigentlich nur einen ganz großen Motivator im Leben hatte und hat. Elijah, der immer furchtbar sehr für Anerkennung gekämpft hat. Elijah, der keinem gegenüber nie wirklich sein konnte, wer er ist. Für mich war es immer sehr frustrierend nie den Charakter spielen zu können, den ich mir ausgedacht habe, weil einfach nie das Interesse da war. Das Hinterfragen.
In meiner Abwesenheit der letzten fünf Monate habe ich recht oft an diese Community und ans Schreiben gedacht. Und gleichzeitig bereue ich es fast wieder online gekommen zu sein. Weil das, mit dem ich begrüßt wurde, einfach ausschließlich die Aspekte waren, die ich ganz furchtbar an dieser Community finde. Die Oberflächlichkeit, die Toxicity, das elitäre Gehabe, die Engstirnigkeit, das Eingeschworene, was diese Ansammlung von Menschen einfach tagtäglich auslebt. Und wenn ich so recht drüber nachdenke, dann fällt mir aber auch ganz klar auf, dass ich nie wirklich Teil dieser Community war. Dass es sich, bei den sechs verschiedenen Accounts, die ich hatte, immer auf maximal zwei Personen konzentriert hat. Und jetzt, wo man wirklich auf eine Community angewiesen ist, gibt es da leider nicht viel, aus dem ich schöpfen kann.
Und was brachte dieser ganze Text jetzt? So ziemlich gar nichts. Weil's wirr ist, zusammenhangslos und ich selbst oberflächlich bleibe. Aber, und da beziehe ich ganz klar Stellung, will ich nicht Öl in ein Feuer gießen, was ohnehin schon lichterloh brennt. Vielmehr ist das hier ein sehr ausgedehnter Abschied auf unbefristete Zeit, weil ich einfach keine Lust mehr habe. Weil mir diese Community (und Community beschreibt diesen unfreiwilligen Zusammenschluss von Menschen schon lange nicht mehr) nicht nur ein wahnsinnig tolles und wichtiges Hobby zu Nichte gemacht hat, sondern mir auch die Freude und die Wertschätzung für diesen Charakter genommen hat.
Gleichzeitig möchte ich mich ganz groß bei "der Truppe" (wie wir so liebevoll genannt wurden und als dessen Teil ich mich immer noch sehe) bedanken, die die letzte Zeit vor den fünf Monaten, dennoch schön gemacht haben. Danke, dass ich bei euch in Teilen meinen Charakter spielen konnte, danke, für das offene Ohr, danke für eure Geduld und danke für die furchtbar schönen und lustigen Gespräche. In euch habe ich innerhalb dieser Flut einfach eine wirkliche Community gefunden. Menschen, die zusammen halten, komme was wolle. Menschen, die am Ende des Tages stets mit der selben Intention online kommen, um dem Zweck nachzugehen, weshalb wir uns hier alle angemeldet haben: Dem Schreiben und dem kreativen Austausch auf einem ganz fantastischen Level. Menschen, die Freunden nahe kommen. Eine Gruppe, in der man cringe ist, und dumm und gleichzeitig aber das Privileg fahren darf, etwas schönes zu schaffen, was dem ganzen Wirrwarr der Realität Abhilfe und Zuflucht schafft. Eine Gruppe, in der man konstruktiv Kritik äußern kann, ohne verurteilt zu werden. Eine Gruppe, in der man sein kann, ohne verurteilt zu werden. Ihr habt aus Scheiße Gold gemacht und dafür bin ich unheimlich dankbar. Danke Pavel, danke Noah, danke Daria und danke Amaia. Es war schön mit euch und ohne euch wäre ich schon längst nicht mehr hier.
Aufwiegen, was in meinen Augen aber unschön läuft, können aber auch vier ganz tolle Menschen nicht.
Deswegen an dieser stelle ein Au Revoir auf unbestimmte Zeit. Und danke, dass ihr mir einen ganz tollen Charakter irgendwo leider kaputt gemacht habt. Es war mir kein inneres Blumenpflücken. ⸻ e
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gutundgesund · 4 months
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Wie sage ich ihm, dass ich ihn liebe – Tipps & Tricks
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Die Kunst, seine Gefühle gegenüber jemandem auszudrücken, den man liebt, kann eine Herausforderung sein. Wie sagst du deinem Partner, dass du ihn liebst, ohne dabei überwältigt oder verletzlich zu wirken? In diesem Artikel findest du nützliche Tipps und Tricks, um ihm deine Liebe zu gestehen und deine Gefühle auf eine authentische und romantische Weise auszudrücken. Schlüsselerkenntnisse: - Sei sicher, dass deine Gefühle echt und stark sind, bevor du deine Liebe gestehst. - Finde den richtigen Zeitpunkt für dein Liebesgeständnis, in dem ihr beide entspannt und glücklich seid. - Zeige deine Liebe durch Taten und Gesten, wie romantische Überraschungen und Aufmerksamkeiten. - Finde die richtigen Worte, um deine Liebe auszudrücken, sei dabei ehrlich und aus deinem Herzen. - Akzeptiere, dass er deine Liebe möglicherweise nicht erwidert, und sei nicht zu hart zu dir selbst. Den richtigen Zeitpunkt finden Bevor du ihm deine Liebe gestehst, ist es wichtig, den richtigen Zeitpunkt zu finden. Überlege, ob ihr schon lange genug zusammen seid, um auf diesem Level eurer Beziehung zu sein. Außerdem solltest du sicherstellen, dass er in einer guten Stimmung ist und Zeit hat, sich mit dir zu unterhalten. Vermeide es, das Liebesgeständnis in stressigen oder unpassenden Situationen zu machen, wie z.B. direkt nach einem Streit oder beim Sex. Warte auf einen ruhigen und privaten Moment, in dem ihr beide euch wohl fühlt. Dieser persönliche Moment wird es euch beiden ermöglichen, euch wirklich aufeinander zu konzentrieren und eure Gefühle in Ruhe auszudrücken. Es mag verlockend sein, die drei magischen Worte "Ich liebe dich" einfach so herauszuplatzen, aber das Timing spielt eine wichtige Rolle für die Reaktion deines Partners. Es ist auch ratsam, die Beziehungsdauer zu berücksichtigen. Wenn ihr erst seit Kurzem zusammen seid, könnte es zu früh sein, deine Liebe zu gestehen. Gib eurer Beziehung Zeit, sich zu entwickeln und zu wachsen, bevor du diesen Schritt wagst. Eine gute Möglichkeit, den richtigen Zeitpunkt zu finden, ist ein offenes und ehrliches Gespräch über eure Gefühle und eure Beziehung. Es ist wichtig, dass ihr beide bereit seid, über eure Emotionen zu sprechen und zu verstehen, wo ihr in eurer Beziehung steht. Der richtige Zeitpunkt kann auch dann kommen, wenn ihr gemeinsame Höhen und Tiefen durchlebt habt und euch gegenseitig besser kennengelernt habt. Der richtige Zeitpunkt für ein Liebesgeständnis ist wie das Komponieren einer Melodie. Es erfordert Geduld, Feingefühl und das Wissen, wie man die richtigen Töne spielt, um das Herz des anderen zu berühren. Insgesamt ist der richtige Zeitpunkt für ein Liebesgeständnis ein persönlicher und intimer Moment, der von Ruhe und Harmonie geprägt ist. Indem du den perfekten Zeitpunkt abwartest, erhöhst du die Chancen, dass deine Worte auf offene Ohren und ein offenes Herz stoßen. Zeige deine Liebe durch Taten und Gesten Es gibt viele Möglichkeiten, ihm deine Liebe zu zeigen. Du kannst ihm mit kleinen Gesten und Aufmerksamkeiten zeigen, dass er dir wichtig ist. Koche sein Lieblingsessen, überrasche ihn mit einem romantischen Abend oder schreibe ihm eine liebevolle Nachricht. Zeige ihm durch körperliche Zuneigung, wie Umarmungen oder Küsse, dass du ihn liebst. Es sind oft die kleinen Dinge, die große Wirkung haben und eure Liebe stärken. Manchmal sind es gerade die alltäglichen Gesten, die viel bedeuten. Ein einfacher Liebesbrief oder eine romantische Notiz kann Wunder bewirken. Schreibe ihm von Herzen, teile deine tiefen Gefühle und erkläre ihm, was er dir bedeutet. "In der einfachsten Geste liegt oft die größte Bedeutung." Ein weiterer Weg, ihm deine Liebe zu zeigen, ist durch körperliche Zuneigung. Umarmungen, Küsse und körperliche Nähe können viel über deine Gefühle ausdrücken. Verbringe Zeit damit, ihm nahe zu sein und zeige ihm, dass du ihn liebst. Wenn du jemandem deine Liebe zeigst, ist es wichtig, authentisch zu sein und sich auf die Dinge zu konzentrieren, die dir und deinem Partner am meisten bedeuten. Finde heraus, was ihm wichtig ist und überrasche ihn mit etwas, das seine Liebe und Zuneigung zeigt. Kreative Ideen, wie du deine Liebe zeigen kannst: - Mache einen Spaziergang am Strand und schreibe eure Namen in den Sand. - Koche ein romantisches Abendessen für ihn und überrasche ihn mit Kerzenlicht. - Organisiere einen Überraschungsausflug zu einem Ort, den er schon immer besuchen wollte. - Lass ihn wissen, dass du an ihn denkst, indem du ihm eine liebevolle Nachricht schickst. - Plane einen gemeinsamen Urlaub, um eure Liebe zu feiern und neue Abenteuer zu erleben. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten, deine Liebe zu zeigen. Sei kreativ, achte auf die kleinen Dinge und zeige ihm, dass er der wichtigste Mensch in deinem Leben ist. Worte der Liebe finden Das Aussprechen der Worte "Ich liebe dich" kann eine schöne und intensive Erfahrung sein. Überlege dir, wie du deine Liebe in Worte fassen möchtest. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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mitteilungsbeduerfnis · 4 months
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Weihnachten tuts nicht mehr
Mir gehts emotional beschissen. Seit Heiligabend. Es war zwar eig ein schöner Tag, doch er hat mich einfach nur fdg gemacht! Wenigstens hab ich es versucht. Ich dachte… NOCH habe ich ja iwi "Familie", bzw ühpt irgwen. Und vlt bereue ich es später, mit den letzten 2 Figuren die noch da sind an Weihnachten nichts gemacht zu haben. Deswegen wollte ich unbedingt mit Papa zur Oma. Aber es fühlte sich einfach nur falsch an! Es geht nicht mehr, das tuts einfach nicht! Weihnachten existiert einfach nicht mehr. NIE WIEDER! Ohne Mama macht es keinen Sinn. Letztes Jahr war es besser, wo wir nichts gemacht haben. Alleine sein und nicht dran teilzunehmen tut nicht so weh. … mir ist auch dieses Jahr das erste Mal so richtig aufgefallen wie dieses lächeliche Fest aufgebauscht wird, und wie extrem man davon zugeballert wird überall! Diese ganze scheiß Weihnachtsmusik im Radio, einen ganzen verfickten Monat lang! Denken die nicht mal an die, die nicht feiern? Weil sie nicht wollen oder können? Weil sie niemanden haben! Oder einfach ne andere Religion haben und mit dem Quatsch deshalb nichts anfangen können. Ja, ich hab auf der Arbeit auch Weihnachtsmusik angemacht um "in Stimmung" zu kommen. Ich wollte es so sehr, weil ich es ein bisschen haben wollte wie früher, wo noch alles ok war. Aber es lässt sich nicht erzwingen, es war einfach nur falsch und eine doofe Idee. Ich hab mir damit nur selbst wehgetan! Dieser scheiß Kommerz überall. Diese dreckigen Süßigkeiten in allen Läden seit Ende August. Am heiligen Abend musste ich feststellen: ICH HASSE WEIHNACHTEN! Es ist nichts mehr für mich.
Das ist was für Familien, am besten mit Kindern. Ich bin kein Kind mehr und ich habe keine wirkliche Familie mehr. Auch keinen Partner, oder Freunde. Das Einzige das gut war, war die Weihnachtsfeier mit meinen Kollegen. Wir waren aber auch einfach nur Essen und haben uns gut unterhalten. In der Location war wenig Weihnachtliches, es war einfach ganz normal. Das hat sehr gut getan. Entspannte soziale Interaktion, schöner Tag! Aber auf alles Andere rund um Weihnachten kann ich gut und gerne verzichten! Ich hätte auf mich hören sollen. Bei diesem Gedudel am Radio kam ich mir verarscht vor. Ja, ich finde es sogar regelrecht respektlos, wie man überall den ganzen Weihnachtskram aufs Auge gedrückt kriegt. Ob man will oder nicht. Die letzten Tage hab ich mich so einsam gefühlt wie nie. Weil mir schmerzhaft bewusst wird wie die Welt etwas feiert, das ich nicht mehr hab, und nie mehr haben werde. Die Oma wirkte auch nicht mehr so fröhlich wie sonst immer. Sie sagte sie geht nachmittags um 5 ins Bett, wird immer wieder wach und liest. Wie traurig ist das bitte! Irgendwie kamen wir auf ihre alten Bilderalben. Für mich interessant, weil ich die noch nie gesehen hab. Muss ich digitalisieren! Oma meinte dann sie kann sie nicht mehr ansehen, sie braucht dann Schokolade weil es sie zu traurig macht, sind ja alle "im Himmel" darauf. Hm… eigentlich nur der Opa, von dem was ich gesehen hab. Aber als Papa meinte er kann sie auch nicht mehr sehen, und auch nicht die Bilder von unseren Holland Urlauben vor ein paar Jahren…. das hat mir so den Rest gegeben! Echt, ich könnte nur heulen. Nicht wegen den Bildern, sondern weil ich die ganze Zeit an Mama denken muss. Und ich fühle mich als hätten wir sie alle hintergangen! War es respektlos ihr gegenüber mit den letzten 2 verbliebenen Heiligabend zu verbringen? Hätte sie das gewollt? Es war einfach nur ein riesen Fehler! Verdammt sie fehlt mir so krass! Es kommt immer in Wellen. Manchmal geht es, da bin ich völlig ok. Aber in Zeiten wie diesen würd ich am liebsten garnicht das Bett verlassen! Bei allem was sie auch falschgemacht hat mit mir, bei allem was ich ihr bis heute nicht vergebe… dennoch vermisse ich sie unendlich. Ich habe sie geliebt. Wirklich. Ich habe niemanden sonst so geliebt. Und ausgerechnet sie musste sterben. Jetzt sind es bald 2 verdammte Jahre! Wie kann das möglich sein?! Ich begreife bis heute nicht was passiert ist, umso schlimmer wie lange es schon her ist. Und ich werde mir nie verzeihen können wie ich mit ihr umgegangen bin. Ich war ein abhängiges Riesenbaby das sie bis zum Schluss nur ausgenutzt hat. Ich war das beschissenste Scheißkind auf diesem Planeten!
Generell denk ich in letzter Zeit so viel über mich und mein Leben nach. Ich werde bald 28. Und hab noch immer keine Freunde. Wo soll das nur enden?! Und Papa wird ja auch nicht jünger. Und er ist Kettenraucher. Ich kriege langsam richtig richtig Angst! Wie wird das nur mit uns allen enden?! Mama beweist, man muss nicht alt werden. Ich denke immer Papa lebt noch 20 - 30 Jahre, aber… was wenn nicht? Was mach ich dann? Und was wenn ich selber so schwer krank werde?! Kann einem auch in jungem Alter passiern. Wenn ich mir das vorstell… garkeiner mehr da und ich werd selber krank… und Freunde find ich wohl nie mehr… Wo soll das alles enden? Ich bin zu gelähmt um Panik zu kriegen, aber eigentlich würde ich jetzt gern schreiend im Kreis rumrennen wie man so schön sagt! Wie ist es überhaupt passiert, dass ich so garkeinen habe?! Seit der Grundschule 0 Freunde! Einfach garnix! Die Hoffnung nen Partner zu finden hatte ich ja noch nie, und hatte auch immer wenig Interesse! Aber… so langsam gebe ich auch die Hoffnung auf je Freunde zu finden. Ich will aber nicht den gleichen Fehler meiner Eltern machen! Die haben mich als Kind schon aufgegeben, und mich damit kleingehalten, dass ich mich nicht altersentsprechend entwickelt hab, war es nicht so? Jedenfalls haben sie mich definitiv aufgegeben! Und jetzt biin ich auf dem besten Weg mich selbst aufzugeben. Man weiß was chronische Einsamkeit macht. Geringere Lebenserwartung und so. Hallloooo, ich sollte echt schreiend im Kreis rennen! Mann ich muss was tun! Irgendwass, um da rauszukommen. Nur was? Und wie, wenn ich es nie gelernt hab?! Von Kleinauf war ich quasi selbstisoliert. Weil ich kein komisches Kind war? Und meinen Eltern zu peinlich? Weil man sich mit mir nie irgendwo blicken lassen konnte, und weil sie zu stolz waren mich in Therapie zu schicken und um Hilfe zu bitten! Tja, so ist halt hix aus mir geworden. Eigentlich bin ich jetzt alt genug um mir selber zu helfen! Fuck. Ich hab das Gefühl ich hab alles falsch gemacht. Ich habe mein ganzes Leben versaut! Ich bereue mein ganzes Leben von vorne bis hinten. Ich hätte besser in der Schule sein müssen. Auf das Mobbing scheißen, mich nicht so hängen lassen sollen. Ich sollte wenigstens Abi haben. Das jetzt noch nachzuholen ist nahezu unmöglich, dafür bin ich nicht mehr belastbar genug. Aber was ich am meisten bereue ist was ich nach der Schule "gelernt" hab. Nur rumgechillt. Scheiß Fernausbildung. Hat mich kein Stück weitergebracht und nur weiter isoliert. So lernt man ja keine Leute kennen. Ich habe Jahre meines Lebens, und mein ganzes Jungsein völlig verschwendet! Alle andern haben mehr erreicht und sind an mir mühelos vorbeigezogen. Ach… jedes 10 Jährige Kind hat mehr erreicht und steht weiter im Leben als ich!!!!!! Ich kann froh und glücklich sein über jeden Tag den ich überhaupt arbeiten darf! Wahrscheinlich ist mein Leben immernoch Zuckerschlecken, im Vergleich zu dem was noch kommt! Ich hab einfach nur so brutale Angst vor der Zukunft!
...Ich versteh einfach nich warum er das mit Mama so anders macht als ich. Ich mein… die alten Bilder sind doch alles das ich noch hab! Sonst bleibt doch nix mehr. Genau wie ihre alten Sachen. Wie gerne hätte ich die, und ihr Auto! Papa hat alles weggeschmissen, das werd ich nie verzeihen. Er hätte wenigstens fragen können! Er hätte ja alles auf den Speicher sperren können, am Anfang war ich auch noch nicht bereit. Aber ein halbes Jahr später schon! Was gäbe ich jetzt um ihren Lieblingspulli! Und nein, ich kann ihre ganzen Alten Bücher die ich hier im Haus hab einfach nicht wegschmeißen. Es waren ihre, sie hat da teilweise drin rumgekritzelt. Das ist das einzige was noch bleibt. Ich bereue es so, dass ich im Sommer ihren blöden Globus verkauft hab. Lieber hätte ich 5€ weniger. Naja, daraus lernt man. Ich muss ihre ganzen Sachen von zuhause mit hierhin nehmen, bevor er die auch noch entsorgt. Ich weiß, jeder trauert anders, aber ich verstehe einfach nicht, warum er die Sachen die an all die schönen Zeiten erinnerten weggeschmissen hat, und alles das an die beschissenste Zeit überhaupt erinnert behält. Wenn ich diesen scheiß Rollstuhl und das alles sehe könnt ich nen Anfall kriegen! Am liebsten würde ich ihn als Strafe dass er einfach alles ohne zu fragen weggeschmissen hat verbrennen!!! Auch diese Griffe im Badezimmer… Hauptsache das lässt er alles so, aber das Ehebett sägt er kaputt. Ich versteh es nicht und ich will es garnicht verstehen. Muss ich auch nicht, denn ich hab meine eigenen Gefühle womit ich fertig werden muss! Und ich weiß hier im Haus (meiner Oma das ich geerbt hab) wäre es sinnvoll das Schlafzimmer umzuräumen wegen Energieeffizenz… aber… ich hab überlegt… ich will das nicht und bin noch nicht bereit dazu. Mein Schlafzimmer war Mamas Kinderzimmer und es soll so bleiben wie es ist. Es klingt kitschig aber da jede Nacht zu schlafen gibt mir Geborgenheit. Irgendwie fühle ich mich ihr dann näher. Auch wenn ich Angst hab es bringt Pech und mir irgendwann selber Krebs. Bullshit Geunke, ja! Aber irgendwie will ich ja alles anders machen als sie um nicht zu werden und zu Enden wie sie. Trotzdem… ich find es schön wenn noch etwas von ihr fast so ist wie sie es verlassen hat und wie es immer war. Wenn ich das Zimmer jemals änder… dann mach ich mir in dem andern Zimmer oben ein ganz neues Schlafzimmer! Oder in irgend einem anderen Zimmer. Und ihr Zimmer da oben bleibt wie es ist, und dorthin packe ich dann noch alle anderen Dinge die ich noch von ihr habe. Das ist eine gute Vorstellung wo ich mit Leben kann. Aber erstmal muss jedemenge Mist von Oma weg! Das wird noch Arbeit.
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nokissforthedauphin · 4 months
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Der Fußschellenwalzer II
Das Entsetzen in Youmas Gesicht war beinahe greifbar. Was hatte er da gerade gehört? Sein Geschenk war… schlecht gewählt? Mit Bestürzung sah er auf das kleine Geschenkchen; die kleine in rot eingepackte Schachtel und die goldene Schleife, die wahrlich wunderbar von Reitzel ausgesucht worden war und doch auch so schön zum Geschenk passte – von dem Youma eigentlich fand, dass es sehr passend war?! Er hatte sich schon sehr lange damit auseinander gesetzt – es war alles andere als eine halbherzige Entscheidung!? Und nun sah Reitzel, der eine Hikari, den Youma wirklich schätzte, ihn an, als hätte Youma gänzlich versagt.
„Ich sage nicht, dass Sie gänzlich versagt haben…“, begann Reitzel als könnte er die Gedanken des Yami lesen, die ihm jedoch einfach nur absolut ins Gesicht geschrieben standen.
„Aber…“ Er sah auf das Päckchen in Youmas Händen.
„Finden Sie nicht, dass eine Schneekugel vom Eiffelturm…“ Youma fiel ihm beinahe panisch ins Wort:
„Empfinden Sie es etwa als zu kitschig? Nein, entschuldigen Sie, Reitzel-san, aber das glaube ich nicht. Nocturn mag derlei Sachen.“ Das wusste er ja wohl auch besser als Reitzel?! Er war immerhin sein Partner!
„Nein, ich finde es nicht zu kitschig, doch glauben Sie nicht, dass jemand der so viele Jahre in Paris gelebt hat, so eine bereits besitzt, wenn er sie denn überhaupt braucht? Solcherlei Gegenstände werden eigentlich an Touristen verkauft; Besucher der Stadt, die sie als Erinnerungsstück kaufen und mit in die Heimat nehmen.“
„Aber genau deswegen fand ich es passend“, verteidigte Youma sein Geschenk mit etwas mehr Nachdruck:
„Es soll Nocturn an Paris erinnern. Ich glaube zudem zu wissen, dass er keine solche Schneekugel besitzt.“ Tatsächlich fand Youma diese kleine Kugel gänzlich… ja, entzückend! So eine kleine Kugel in der Schnee fiel, wenn man sie schüttelte, war eine Erfindung der Menschen, die Youma sogar ein wenig niedlich fand, obwohl er ja eigentlich den menschlichen Erfindungen eher skeptisch gegenüber stand… außer Kaffee.
„Youma-san, ich befürchte, das Geschenk wird nicht den gewünschten Effekt erzielen“, antwortete Reitzel mit einem sanftmütigen Lächeln, als spräche er mit jemanden, der etwas schwer von Begriff war:
„Es wird ihn nicht nur stets an Paris erinnern, sondern auch daran, dass er die Stadt – seine Heimat – nicht mehr aufsuchen darf.“ Youma öffnete den Mund, aber er schloss ihn gleich wieder:
„Sie fühlen doch auch keine Freude in sich, wenn sie die alten Kunstwerke von Aeterniya anblicken, oder?“ Youma biss sich auf die Lippe. Kurz hatte er das Bedürfnis zu sagen, anzumerken, dass diese Kunstwerke ja auch alles andere als akkurat waren, aber… nein, er verstand was Reitzel ihm sagen wollte.
„Sie sind wahrlich ein Kenner des Herzens, Reitzel-san“, antwortete Youma und sah kurz zur Seite, als würde er den Blick des Psychiaters nicht standhalten können. Er hatte Lust ihn wegzuschicken, Lust alleine zu sein, aber sie hatten bereits den 24igsten. Er hatte keine Zeit.
„Alo meinen Sie, dass ich ihm dieses Geschenk lieber nicht überreichen soll?“
„Ich bin der Meinung, dass Sie ihm lieber Paris an sich schenken sollten.“ Youma, der gerade noch sein Geschenk angesehen hatte, sah nun mit skeptischen Blick auf.
„Paris an sich? Meinen Sie, ich soll ihm Zeit dort schenken?“ Reitzel nickte und Youma meinte, dass sein Lächeln ein wenig… melancholischer wurde, als er antwortete:
„Gibt es ein wertvolleres Geschenk als gemeinsame Zeit? Besonders an einem Ort, mit dem man viel verbindet?“ Einen Ort, mit dem man viel verbindet… Youma dachte da sofort an einen, aber…
„Ich verstehe, was Sie meinen, Reitzel-san, aber leider lassen Sie da außer Acht, dass es Nocturn nicht gestattet ist das Wächtertum zu verlassen. Kein geringerer als Hizashi selbst behält im Auge, wo Nocturn sich gerade aufhält. Ich bin nicht Green. Ich weiß, dass es Konsequenzen hat, wenn ich die Übereinkunft auf diese Art breche.“ Ich bin nicht Green… ha, manchmal wünschte er sich, er wäre ein wenig mehr wie sie. Rücksichtslos, weniger von Vernunft getrieben, unverantwortlich – aber zuerst auf das Herz hörend.
„Sie müssen unseren Inseln ja nicht lange fernbleiben. Zwei Stunden wären sicherlich bereits ein sehr schönes Geschenk.“ Youma schmunzelte in sich hinein. Ja, zwei Stunden wären sicherlich sehr schön, aber…
„Zu was versuchen Sie mich mal wieder zu überreden, Reitzel-san? Finden Sie nicht, dass ich meinen ohnehin schon etwas zu wackeligen Ruf als Botschafter der Dunkelheit durch eine solche Tat in Gefahr bringe? Der Rat würde das sicherlich nicht lustig finden“, antwortete Youma mit einer aufgegebenen Handbewegung, bei der sein Glöckchen im Licht funkelte, dass auf seiner Brust ruhte.
„Aber ist die Meinung des Rates wichtiger, als Ihre Liebe zu Nocturn?“ Youmas Hand hielt sofort inne. Seine Wangen waren sofort rot als das böse Wort mit L im Raum stand, aber er sah auch recht aufsässig aus.
„Natürlich nicht.“ Abwehrend blitzten seine Augen auf, als er sich mit verschränkten Armen zurücklehnte.
„Worauf wollen Sie hier eigentlich hinaus, Reitzel-san? Warum wollen Sie mich überreden…?“ Reitzel ließ sich überhaupt nicht von Youmas finsterer Miene beeindrucken. Er lächelte ruhig und… wissend, als hätte er sämtliche von Youmas Antworten und Reaktionen kommen gesehen.
„Weil ich Ihnen gerne helfen würde ein kleines Weihnachtswunder zu vollbringen.“ Er faltete seine Hände vor seiner Brust und fuhr fort:
„Ich werde es Ihnen ermöglichen heute Abend von 20 bis 22 Uhr mit Nocturn alleine in Paris sein zu können.“ Youma runzelte auffällig die Stirn. Wie sollte das möglich sein? Wie konnte Reitzel gewährleisten, dass Hizashi das nicht bemerken würde?
„Wie… wollen Sie das machen?“
„Lassen Sie das einfach meine Sorge sein und genießen Sie den Abend. Die heutige Ratsversammlung müssten Sie allerdings selbst absagen.“
„Aber Hizashi wird bei eben jener Ratsversammlung ebenfalls anwesend sein…?“
„Das wird er nicht.“
„Wird er… nicht?“
„Dafür werde ich schon sorgen. Für die besagten zwei Stunden…“ Reitzel zwirbelte einer seiner Locken um seinen Finger und für einen Moment…rann es Youma kalt den Rücken runter. Er lächelte zwar immer noch, doch da war ein beinahe schon… hinterhältiges Leuchten in seinen Augen; eines, welches er Reitzel überhaupt nicht zugetraut hätte. Er, der doch so sanft war, wie die Engel, die Nocturn immer so gerne besang!
„… garantiere ich, dass Hizashi weder an den Rat, noch an Nocturn denken wird.“ Und wieder schoss Youma durch den Kopf, dass Reitzel so etwas doch nicht versprechen konnte. Wie sollte das überhaupt möglich sein? Man konnte vieles über Hizashi sagen, aber er war der pflichterfüllendste Hikari von allen. Youma würde eher Shaginai zutrauen, dass er mal einer Sitzung des Rates fernblieb als Hizashi… obwohl einige Hikari sicherlich dankbar dafür sein würden, wenn das ab und zu mal geschah.
„Ich… schätze Ihren Einsatz“, antwortete Youma etwas verwirrt:
„… aber ist das nicht auch für Sie ein recht großes Opfer…?“
„Oh nein, ich mache das gerne.“ … was? Aber – wieso?
„Und wenn ich Ihnen damit auch zu einem besseren Weihnachtsgeschenk verhelfen kann, dann würde mich das sehr freuen.“ Reitzel löste seinen Finger von seinen Haaren und deutete mit diesem auf das in Rot verpackte Geschenk zwischen Youmas Fingern.
„Ich verspreche Ihnen, dass die zwei gemeinsamen Stunden das schönste Geschenk sind, was sie ihrem Geliebten machen können.“
… Ihrem Geliebten. Reitzel war so effektiv mit Worten! Alleine das Wort zu hören hatte Youmas Wangen so erröten lassen, dass jedes Wort der Widerwehr förmlich geschmolzen war, ehe es sich überhaupt hatte bilden können! Geliebter! Niemand sagte so etwas!
Seine Wangen waren sogar noch rot gewesen, als er sich ins Jenseits aufgemacht hatte, um Adir zu finden – der einzige Hikari bei dem er sich traute abzusagen.
Leider fand er Adir nicht alleine vor. Er spielte ausgerechnet mit Shaginai Schach, der scheinbar auch überhaupt nicht vor hatte für einen Yami die Partie zu unterbrechen. Aufstehen tat er natürlich nicht für Youma, aber grüßen tat er ihn auch nicht. Er sah kurz von dem schwarzweißen Spielbrett auf, verengte die Augen in größter Abscheu und tat dann so als wäre Youma Luft – dabei stach er alleine schon dank seiner schwarzen Haare raus wie ein Feuer in dieser ewig weißen Umgebung. Es war sehr schwer so zu tun, als würde man ihn nicht sehen. Sehr schwer.
„Oh, Youma-san, Sie wollen mit mir sprechen?“ Adir wollte sofort aufstehen, aber Youma bedeutete ihn, dass er sitzen bleiben konnte.
„Ich bin nur hier weil ich wegen meinem Gelie…“ Youma hüstelte lieber schnell – was hätte er da beinahe gesagt?! Hatte Reitzel ihn mit dem Wort verflucht?!
„Weil ich meiner Gesundheit wegen gerne absagen würde für die abendliche Sitzung.“ Shaginai sah schon wieder von seinem Spielbrett auf, nur um Youma die größte Skepsis entgegen zu bringen, die zwei Stahlaugen jemals übermitteln könnten. Adir jedoch lächelte mitfühlend.
„Aber natürlich! Sie sind auch ganz rot im Gesicht.“ Ja, das war aber Reitzels Schuld…
„Lebende müssen auf ihre Gesundheit achten.“
„Adir.“ Shaginai fand nun doch seine Stimme und sofort wünschte Youma sich, er hätte sie nicht gefunden:
„Ist der Yami dein Sohn? Es gibt kein Grund um ihn zu verhätscheln.“ Er sah wieder Youma an, mit zusammen gekniffenen Augen:
„Sollte ein Mischling mit Dämonenblut nicht auch etwas robuster sein…? Kein Hikari…“ Er schnalzte mit der Zunge:
„… würde jemals einer Ratssitzung fernbleiben, egal wie hoch sein Fieber ist.“
„Außer jener Hikari ist Eure Enkeltochter.“ Shaginais Augen weiteten sich, genau wie Adirs es taten, der recht erstaunt aussah – aber dann wurden die Augen des stolzen Hikaris wieder u schmalen Schlitzen, als er sich zurücklehnte:
„Meine Enkeltochter fällt auch mit Absicht aus jedem Raster. Haben Sie das auch vor? Dann kann ich jedenfalls verstehen, warum unsere Götter ausgerechnet euch beide zu Botschaftern gemacht hat.“ Adir mischte sich ein, ehe Youma antworten konnte:
„Wir haben heute keine dringliche Angelegenheit…“ Shaginai sah ihn an, als würden Sakrilege aus seinem Mund kommen – als ob nicht jede Sitzung dringlich und wichtig sei?!
„… und Green-san ist ja ebenfalls nicht anwesend. Kehren Sie ruhigen Gewissens ins Diesseits zurück und ruhen Sie sich aus, Youma-san.“ Er legte seine Hand auf Youmas Arm und kurz hatte dieser das Bedürfnis zurückzuweichen, aber er zwang sich zu einem höflichen Lächeln… obwohl es ihm wahrlich schwer fiel diese Geste der Sympathie von einem Hikari entgegen zu nehmen. Shaginai schien es ganz genauso zu sehen, denn er verzog das Gesicht angewidert bei diesem Anblick.
„Ich danke Ihnen“, beeilte Youma sich zu sagen und verneigte sich eine Ahnung.
„Dann werde ich Ihren Worten Folge leisten und mich meiner Erholung widmen.“
„Erholung…“, wiederholte Shaginai mit gerümpfter Nase, kaum, dass Youma sie verlassen hatte.
„Dir ist schon bewusst…“ Mit dem Pferd, das er gleich auf das Spielfeld setzen würde, noch in der Hand, lehnte er sich zu seinem Mithikari und durchbohrte ihn mit hochgezogener Augenbraue:
„… dass dieser Yami garantiert nicht krank ist? Er lügt.“
„Aber welchen Grund hätte er denn um zu lügen?“
„Den gleichen den auch Yogosu hatte um wochenlang ein Theater zu veranstalten. Dieses dumme Fest der Menschen.“
„Aber Youma-san ist kein Mensch.“
„“Youma-san“… Adir, wirklich, es gibt keinerlei Grund so höflich von ihm zu sprechen, wenn er und unsere Götter es nicht hören können. Er ist ein Yami. Ein Halbdämon obendrauf. Und nun auch noch ein Lügner, der einer Ratsversammlung fernbleibt, obwohl er sich glücklich schätzen kann, dass er überhaupt die Erlaubnis hat, daran teilzunehmen…“ Shaginai schnalzte noch einmal mit der Zunge:
„Und das alles nur wegen einem dummen Fest namens Weihnachten!“   
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hum4nexperience · 7 months
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I forgave every human being who is on his lowest Vibration and Hope that they all begin to truely discover themselfs
Ich war in den letzten Wochen in vielen Webinaren, habe auch ein paar Bücher gelesen und mir alles wichtige davon raus geschrieben.
Vorallem Human Design half mir meinen Energietypen unter die Lupe zu nehmen. Es gibt 5 Energietypen. Jeder hat eine andere Aura, eine andere Wirkung. Eine andere Herangehensweise und und und. Jeder Mensch hat allerdings nicht nur einen Energietypen sondern hat dieselbe Energiezentren. Es gibt definierte und undefinierte Zentren. In den definierten Zentren beeinflusst unsere Energie andere Menschen und in den undefinierte beeinflussen andere Menschen mit ihrer Energie, unsere Energie. Ich empfehle jeden Menschen der das hier liest, sein Human Design Chart kostenfrei berechnen zu lassen. Durch das human Design wissen kann ich mich selbst mittlerweile besser viel besser verstehen und empfinde mich nicht mehr als Mensch mit einer affektive Störung.(Manisch Depri und schizoide Störung). Viele "Krankheiten" sind nur Krankheiten weil die Wissenschaft sich der spiritualität nicht annimmt und sich solche wichtigen Dinge gar nicht anschauen. Zu schnell werden Menschen abgestempelt, weil es schneller geht und einfacher ist. Und dadurch können sie auch gar nicht in ihr volles Potenzial treten.. Ich erzähle gleich auch wie ich zu dieser Erkenntnis kommen durfte.
Ich als manifestierende Generatorin bin die einzige Mischung die es im HD gibt, Manifestor und Generatorin. Meine Energie ist durch den Generator, offen für andere Menschen weshalb ich auf der einen Seite sehr anziehend bin. Wegen meiner Manifestor Energie, bin ich auf der anderen Seite verrschlossen und brauche Zeit für mich, mich nicht von anderen Energien beeinflussen zu lassen. Zudem verstehen mich meine Mitmenschen oft falsch, wegen der offenen und geschlossenen Aura, die sich Situativ öffnet aber auch schließt.
!Ich bin nicht heiß und kalt anderen Menschen gegenüber sondern Ich bin in meiner Energie, die mich weiter bringt aber auch schützt!
Abgesehen vom Energietypen haben wir definierte und undefinierte Zentren. Ich finde es sehr wichtig sich das an zu schauen um zu bemerken, das viele Gefühle/ vibes gar nicht von dir kommen sondern von Menschen in deiner Umgebung. Deshalb ist es so wichtig zu entscheiden mit welchen Menschen du dich umgibst.
Ich war eine lange Zeit in meinem Leben in einer niedrigen Schwingung, weil ich mich bewusst dafür entschieden hatte, aufzugeben, nach zu geben weil es einfacher ist als zu machen. Wir haben nämlich unterbewusst eher Angst vor unserem Erfolg, als vom scheitern, weil was passiert wenn wir erfolgreich sind und sich unser Leben ändert? Dadurch das ich das kenne, bin ich nicht nachtragend wenn mich jemand runter gezogen hat. Jeder Mensch der dir begegnet ist dein Lehrer und viele schlechte Verhaltensmuster entstehen dann, wenn du und dein Gegenüber/Partner in einer niedrigen freuquenz seid, eure Energie nicht auslebt.
- Ich vergebe Menschen und mir selbst die das wissen nicht haben/hatten, weil sie sich dessen nicht bewusst sind. So erging es mir auch lange. -
Allerdings möchte ich auch nur noch mit Menschen zusammen sein, die sich mit ihrer Energie und Ihrem sein so weit beschäftigen, dass sie genau wissen was ihnen gut tut und was nicht. Menschen die wissen wo sie beeinflussbar sind und andere beeinflussen um eine gute und ehrliche Basis auf zu bauen. Das empfehle ich euch auch.
Denn mein ehemaliger Partner und ich, haben uns gegenseitig so runtergezogen, meine Vermutung ist, dass wenn ich wo definiert war, er undefiniert und andersrum. Weshalb viel Verwirrung und Chaos in unserer Beziehung herrschte. Ich habe viele Verhaltensmuster von ihm aufgegriffen und andersrum. Es ist sehr schade, denn ich wusste damals zwar schon von human Design, habe mich aber nicht so krass belesen und nachgeforscht, weil meine Energie immer fehlte. Ich habe meine Aura offen ausgestrahlt wenn es ihm nicht gut ging und somit viele schlechten Vibes abbekommen die dann bei mir blieben. Und meine Aura dann verschlossen als ich diese Bad vibes in mir hatte. Konnte Ewigkeiten nicht darüber sprechen, was mit mir los ist, weil es mich so extrem verwirrt hat. Weil ich das bewusst nicht wusste, hat es mich Tage in denen ich für mich selbst war gedauert um wieder in meiner Energie zu sein, mich selbst zu spüren.
Dadurch das solche Dinge geschehen sind, hatten wir das Gefühl nicht zusammen zu passen, das wir nicht funktionieren, das wir viele Themen haben gemeinsam und alleine an den wir noch arbeiten müssen.. JA aber der Ansatz war falsch.. Heute bricht es mir das Herz, das wir es nicht versucht haben alternative Möglichkeiten aufzusuchen oder uns zu belesen um unsere Beziehung zu analysieren. Denn meiner Meinung nach war die Liebe da, es hat an unser wissen und Energie dafür auf zu bringen gefehlt weil wir beide Low vibrational waren.
Ich habe auch ein weiteres gutes Beispiel; Ich ging ab und zu davon aus, das er mich nicht liebt. Ich kenne seinen Chart leider nicht im Human Design, allerdings glaube ich das wir beide verschiedene Energietypen und somit auch Love languages haben und ich das immer mit meiner Love language verglich; warum massiert er mich nicht oder ungern obwohl ich öfter als er Rückenschmerzen habe... Dafür war seine lovalanguage aber wahrscheinlich; ich verbringe Quality time mit dir; nur mit dir. Dadurch das ich das anders empfand, er aber auch, dass ich ihn nicht genug liebe oder das zu wenig zeige hatten wir miese Vertrauensprobleme die auch eine grundlegend negative Energie mit sich brachte.
Genau deshalb rate ich euch allen das erst mal für euch selbst zu prüfen, sich euer Chart an zu sehen und falls ihr einen Partner habt sich eure Charts noch einmal gemeinsam an zu sehen. Aber auch mit Familienmitgliedern und Freunden.
Ich habe das Gefühl das es unser Leben und unsere Gemeinschaft verändern kann. Wir beeinflussen uns alle!!(Sogar die Menschen die dir im Alltag über den Weg laufen ohne überhaupt miteinander zu sprechen)!! Und erst dann wirklich positiv, wenn jeder in seiner Energie ist und das tut was ihm gut tut, das ist nämlich für jeden Energietypen anders.
Unter diesen Beitrag füge ich Bilder und links hinzu, die Human Design erklärlich darstellen.
-Ich wünsche jeden der sein Chart, sich und andere Menschen entdeckt viel Spaß beim erwachen und viel Erfolg in seine eigene Energie zurück zu finden, sein volles Potenzial aus zu leben und seine Beziehung zu verbessern.-
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Der Link zum Human Design Chart Rechner füge ich hinzu und zeige euch wie das Ergebnis dann aussieht;
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Es sind nicht genug Infos um zu verstehen wo wir definiert und undefiniert sind, da rate ich euch auf verschiedenen human Design Seiten zu belesen, oder auch an kostenfreien Human Design Webinaren teilzunehmen.
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captainwhiteblack · 8 months
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Ist Liebe eine Eigenschaft die jeder Mensch besitzt, oder ist es bei manchen sogar eine besondere Fähigkeit? 
Liebt jeder Mensch gleich stark oder liebt jeder auf seine Art & Weise & kann so vielleicht stärker lieben als andere in seinem Alter/Umkreis? 
Lieben Frauen stärker oder sind es die Männer, die so viel stärker lieben,
es aber vielleicht nicht so offen zeigen wie wir Frauen, weil sie immer noch Angst um ihre Stellung in der Gesellschaft haben?
Trotz all der negativen Erfahrungen habe ich immer an die Liebe geglaubt…
Ohne Liebe, einen liebenden Menschen an meiner Seite, bin ich nicht vollständig…
Ich denke, dass es stimmt, dass man die Liebe nicht suchen kann, sondern das sie einen findet…
Manchmal sehnt man sich nach etwas, was man aber selber so nicht weiß, was man auch niemals fordern oder suchen würde…
Aber wenn es dann vor einem steht
& man sieht, dass es jemanden gibt,
der so ist wie man immer einen Menschen haben wollte,
ohne ihn umformen zu müssen,
ist es als habe man sein Lebensziel erreicht…!
Man plant mit dieser einen Person irgendwie sein ganzes Leben,
genießt jedoch auch die spontanen Momente - einfach weil sie vieles so perfekt machen, manchmal auch gerade deshalb,
weil sie nicht perfekt sind!
Ich bin auch der Meinung, dass ich kein Zuhause habe, wenn ich niemanden habe der auf mich in meiner Wohnung wartet. Wozu lohnt es sich dorthin zu gehen außer zum Schlafen/Essen,
wenn dort niemand ist der auf mich wartet …❤️
Mit dem man dort lebt, liebt, kocht, schläft, Erinnerungen miteinander teilt und einfach eins ist?
Heimat muss auch kein Ort sein,
sondern manchmal reichen einfach die Arme eines geliebten Menschen
Geruch, die Art wie sie lächelt, der Klang ihres Herzen, wenn man das Ohr auf IHRE
Brust legt .
Für mich ist es das schönste Lied der Natur.
Man sagt, wenn sich 2 Menschen die sich lieben tief in die Augen schauen, synchronisieren sich ihre Herzschläge
Fehlt der andere Herzschlag, fühlt es sich an, als wäre der eigene verschwunden
Man spürt ihn nur, wenn man die geliebte Person spürt, sieht oder hört
Aber dann.. dann fühlt es sich an,
als würde ein Atombombenlager in unserer Brust befinden
Man spürt die aufkommende Hitze, wird gleichzeitig von Kälte durchzogen und dann geht es los - "Our hearts are wild creatures - that's why our ribs are cages." .. ich finde dieses Zitat so passend, denn es stimmt.m!
Ich glaube würden sich unsere Rippen nicht in unserem Brustkorb befinden,
würden sie in diesem Moment ausbrechen und zu ihrem Gegenstück fliegen.
Liebe ist in meinen Augen auch, dass man alles für die Person machen würde!
Klar, man überlegt es sich bis in die kleinsten Details bei manchen Themen,
aber im Endeffekt stellt man das Wohlbefinden & die Glücksgefühle des Partners/der Person, die man liebt über die eigenen!
Einfach weil es uns schon glücklich macht, wenn dieser jemand lächelt & sich freut!
& auch wenn man schlechte Laune hat - man fühlt einfach mit!
Man Bekommt Mitleid oder beginnt den Grund, weswegen Misstimmung aufkommt, zu hassen
& dann wollen die Person um jeden Preis aufmuntern, einfach nur damit es ihr wieder besser geht
Auch Geben & Nehmen spielen eine völlig andere Rolle - wo man sich vorher vielleicht die teuersten Geschenke gewünscht hat, lehnt man nun materielles Zeug ab - einfach weil man nicht möchte dass der Andere Geld für einen ausgibt!
Selber jedoch würden wir ihr alles am liebsten schenken was wir möchten,
selbst dann wenn man nicht so viel Geld hat!
Man würde wirklich am liebsten sein letztes Hemd geben … 🧘🏻
Wenn man in die Augen dieser Person sieht, wird diese Farbe irgendwie automatisch zu unserer Lieblingsfarbe,
wenn irgendeine x-beliebige Person uns mal spontan fragen würde
Immer dann, wenn man tief & lange in die Augen dieser einen Person blickt, verändert sich die Erdanziehung
Man würde am liebsten nie wieder aufhören damit, würde sich aber gleichzeitig auch am liebsten in die Arme des anderen werfen
& sie nie wieder loslassen
Ihr sagen, dass sie etwas sehr Besonderes ist & ihr einfach danken dass es sie gibt
Wenn man Musik hört, achtet man mehr auf die Texte & zieht Vergleiche,
ob sie auf diese Person & die Lage zutreffen & wenn ja hören wir dieses Lied sehr oft, obwohl wir es vorher vielleicht nicht gekannt oder gemocht haben
Wir ertappen uns öfters dabei,
dass uns der Text im Kopf herumschwirrt oder wir einfach so aus guter Laune heraus summen
Ist dieser Engel dann mal nicht bei uns, verändert sich unser Gemüt auch wieder!
Am Anfang sind wir noch ausgeglichen,
aber von Stunde zu Stunde könnten wir schon wieder der Person schreiben oder gar bei ihm sein
Wir können es uns selber nicht erklären,
da ja schließlich erst so wenig Zeit vergangen ist & man sich ja bald wieder sieht
& man doch sonst auch nicht so ist,
aber das alles ändert sich bei dieser einen Person!
Dinge, die man sich vorher bei keinem anderen vorstellen könnte,
Eigenschaften die man sonst an anderen gehasst hat - all das ist jetzt ok!
Man vertraut blind weil man die Ehrlichkeit & Tiefgründigkeit der Gedanken
& Gefühle im Gesicht des Anderen erkennt
Doch auch wenn es nicht so glücklich verläuft, man die Welt verflucht
& die anderen Menschen hasst,
niemanden an sich ran lässt
& die Augenringe tief, rot
& geschwollen sind weil man aus dem Tränenmeer nicht auftaucht - immer steht das Wohl des Anderen an erster Stelle
Man hält es für Verrat wenn man sich nur mit einem anderen Mann/Frau unterhält,
weil man Angst hat der Andere könnte es falsch verstehen.
Man überlegt, wenn der andere sich nicht meldet, ob man etwas falsch gemacht hat
& ist doppelt so lieb als man sowieso schon ist
Man möchte der Person am liebsten Romane über die Gefühle & Gedanken im Innersten schreiben, traut sich aber nicht weil man die Person damit nicht nerven möchte
& man hofft, dass die Person trotzdem an einen denkt & nicht glaubt,
dass wir schwach sind
Nein wir, die genauso denken wir ich,
sind nicht schwach .
“Ja, manchmal sind wir eifersüchtig
& nicht leicht, aber all das ist doch Zeichen unserer Liebe 🧡
& Lieben heißt auch Verzeihen können!
Menschen die denken “wenn die Liebe echt ist, gibt es nichts was verziehen werden muss” irren sich - denn seit wann ist ein Mensch fehlerfrei?
Wir alle machen Fehler,
unbewusste wie bewusste, große wie kleine.
Doch haben wir nicht alle Hoffnung auf eine zweite, oder auch mal vierte Chance?
Wenn es sich wirklich lohnt?
Klar, warum nicht.
Es gibt so viele Meschen die einen Fehler begangen haben, denen nicht verziehen wurde & 20 Jahre später trifft man diesen einen Menschen und will einfach nur zu ihm zurück, weil es trotz all der Fehler keinen Ersatz gab oder je geben wird,
weil er einfach einen Teil unseres Herzen berührt hat, den niemand danach auch nur je wieder annähernd gefüllt hat.
Vergessen ist das eine, verzeihen das Andere
Aber versuchen sollte man es auf jeden Fall - wer weiß wann wir einen Fehler begehen, den wir uns dann ungeschehen wünschen & um Vergebung bitten?
Wahre Liebe macht nicht keine Fehler, sondern besitzt die Stärke,
die Schwächen des Anderen nicht als solche zu sehen, sondern sie zu der Stärke umzuwandeln, daraus gelernt zu haben
& ein erneutes Passieren zu verhindern!
Wie viele Menschen gibt es, denen sowas egal ist?
Nein, so sind wir nicht.
Wir sind stark.
Wir lieben & hoffen länger & intensiver als andere.
Man sagt ja, “nichts ist für die Ewigkeit”
& “es gibt kein Für immer” ..
es gibt auch Menschen, die wirklich immer für diese Person mehr empfinden werden,
als sie vielleicht später mal zugeben werden.
Für die es wirklich noch Traummänner/-frauen gibt!
Diese eine Person die nicht perfekt
& doch gerade deswegen perfekt für uns ist.
Diese eine Person, für die wir immer einen Platz im Herzen haben werden,
weil immer diese kleine Hoffnung bestehen bleibt, dass sie eines Tages genauso fühlt oder wenigstens an unserer Seite ist
Diese Person mit der man zusammen “gefangen” & doch jeder individuell für sich “frei” sein kann
Für die “ich liebe dich” noch Worte mit wahren Werten ist!
Ich habe viel gesehen, viel gefühlt,
viel vertraut & viele beim Betrügen erwischt, war selber nicht fehlerfrei!
Liebe ist so facettenreich & unberechenbar ..
ich hab Leute gesehen, die nur 3 Monate zusammen waren aber so lange gebraucht haben um davon los zu kommen,
dann Rentnerpärchen, die sich nach 60 Ehejahren immer noch treu & verliebt sind
Menschen, die sich getrennt haben und 30 Jahre später gemerkt haben,
dass es trotz anderer Partner nie einen anderen für sie gab, nur "der Eine"
& sie erst später wieder zusammen gekommen sind Menschen, die an ihrer Liebe zu anderen kaputt gegangen sind.
& ja verdammt, ich glaube an die Liebe
& ich kämpfe für sie, jeden Tag
Denn sie ist das einzige, für was es sich auf dieser Welt noch zu kämpfen lohnt
Haltet mich für dumm, naiv oder blind vor Liebe
Es ist mir egal, denn woran soll man denn sonst glauben in der heutigen Zeit,
wenn nicht an die 2 schönsten Dinge der Welt - Hoffnung & Liebe 🧡
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rxbrg · 9 months
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ich denke wieder dolle an dich, ich frage mich, wo wir stehen würden, wenn wir beide unseren gegenseitigen vollen Einsatz für das Miteinander gegeben hätten. Wo würden wir stehen? Würden wir eine schöne Wohnung zusammen haben? Die auf uns so abgeschnitten wäre, dass selbst die Babys beide auf Ihre Kosten kommen würden? Würden wir den nächsten Urlaub planen? Würden wir gerade einen Kaffee mit unseren Omis trinken? Würde jeder seinem Antrieb im Alltag nach gehen? Würden wir unabhängig voneinander Dinge erleben können, von denen wir uns berichten? Würden wir weitere schöne Momente schaffen? Würden wir daran wachsen, vernünftiger zu streiten? Würden wir auf uns achten? Uns das Leben gegenseitig schön machen, statt unsere Kräfte gegenseitig in irgendeiner Form auszusaugen? Meinst du nicht auch, wir sind beide vom Kern schlau genug, das zu tun? Ist es nicht so, dass wir es uns beide sehr wünschen? Einen Partner zu haben, dessen Liebe echt ist und bedingungslos. Einen Partner zu haben, der in jeder Sekunde in der es möglich wäre, für einen da ist? Einen Partner zu haben, mit dem man sich Stück für Stück etwas aufbaut, statt einzureißen? Wie fühlt es sich an, würden wir beide in der Zukunft auf die Vergangenheit schauen? Aus dem Standpunkt betrachtet, wo man dann tatsächlich etwas verändern konnte. Ich würde zurückschauen und sagen es war definitiv nicht immer einfach und wir beide standen uns oftmals gegenseitig im Weg, doch haben wir uns immer und immer wieder gefunden und damit immer wieder den Willen gezeigt, gemeinsam doch an einem schönen Weg für ein Miteinander zu arbeiten. Siehst du nicht auch, dass wenn wir daran arbeiten das die Umstände, die nichts mit uns direkt zutun haben aber Einfluss auf unser Gemüt nehmen, wir schon viel erreichen? Bin ich nach all der Zeit nicht etwa immer noch das Mäxchen, was dich überraschen kann? Was verrückt ist? Welches dich von Grund auf so gern hat, wie du bist und sich deshalb auch vor Jahren in dich verliebt hat? Sind wir nicht schon öfter voneinander abgedriftet? Und doch hat uns der liebe Gott zusammengeschmissen? Im Wandel der Zeit haben sich viele Dinge gedreht, was früher gar nicht ging, ist heute Realität geworden. Du bist ein spannender Mensch und ich finde in unserem Gemenge was wir beide zusammen produzieren entstehen viele Spannende Geschichten in den man sich beim erzählen verlieren kann und stets Neu auswerten kann.
Ich liebe dich, ich habe dich immer geliebt, nie weniger, auch wenn es jedoch stiller um uns wurde. Auch wenn ich gestehen müsste, ich hab es auch versucht mir einzureden, doch es wäre mir selbst vorgemacht. Es ist so, ich steh dazu. Es ist ein schönes Gefühl an dich oder mit dir zu denken. :)
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witchofsouth · 1 year
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Das Niu Asian Café in München
Direkt im Zentrum von München, zwischen Marienplatz und Sendlinger Tor (genauer gesagt in der Ecke Oberanger und Sendlinger Straße) hat seit einigen Monaten das Niu Asian Café eröffnet, welches man auch in Nürnberg finden kann.
Das Café hat sich auf bunte (Heiß-)Getränke und ebenso bunte Kuchen spezialisiert, die man sich auch mal für ein besonderes Event bestellen kann. Also vorneweg, wer nur schwarzen Kaffee trinkt, sollte hier lieber nicht hingehen. Klar gibt es den auch auf der Getränkekarte, wie auch Cappuccino und Co, aber dafür muss man nicht unbedingt ins Niu. Hier kommt man her, wenn man mal etwas Außergewöhnliches haben möchte, das sich auch noch hübsch auf der Instagram-Timeline macht. Viele der Kaffeespezialitäten kommen dekoriert mit Lebensmittelfarbe und Glitzer, die unterschiedlichen Varianten an warmer Milch mit Geschmack kann man wahlweise mit Zuckerdekor genießen. Und Schokosauce kommt auch in so gut wie jedem Getränk vor. Außerdem gibt es noch kunterbunte Limonaden, die der Verkaufsschlager an heißen Sommertagen sein werden.
 Ach Ja, Angst vor einem Zuckerschock sollte man auch nicht haben, oder gar Diabetiker sein. Herzhafte Speisen findet man hier nämlich gar nicht. Man konzentriert sich hier auf Kuchen, hauptsächlich aus Japan. Zutaten wie Matcha, schwarzer Sesam und Yuzu sind hier an der Tagesordnung und kommen bei Mille Crepe Cakes, Chiffon Cakes und Käsekuchen zum Einsatz. Also eine tolle Abwechslung zur Standard-Sahnetorte. 
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Das Ambiente und die Einrichtung ist modern und feminin. Das Geschäft ist in pastelligen Nuancen gehalten, das Geschirr solides Steingut inklusive Logo. Zieht man die Flut an Kunstblumen ab, fühlt sich alles sehr hochwertig, aber auch gemütlich an. Die Sitzgelegenheiten sind bequem, die Tische ausreichend groß. Vom Klientel findet man dann auch vorzugsweise junge Frauen und Teenager, sowie Pärchen. Hin und wieder sieht man auch Familien und jeder wird gleich herzlich willkommen vom Personal.    
Das Café bietet seine Getränke auch zum Mitnehmen an, aber solche kunstvolle Kreationen sollte man schon sitzend aus einer richtigen Tasse genießen. Daher sollte man ausreichend Wartezeit mitbringen, zumindest am Wochenende. Gerade im Winter kann es da schon etwas ungemütlich werden, da man draußen warten muss. Es gab aber zum Aufwärmen einen Jasmintee, was ich sehr aufmerksam fand. 
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Ist man dann endlich an der Reihe, bekommt man einen Tisch zugewiesen. Mit der Tischnummer bestellt man dann am Tresen seine Getränke und Kuchen. Ich finde dieses Prinzip nicht schlecht, so kann man sich in Ruhe die Kuchenauswahl ansehen, außerdem haben die Mitarbeiter so mehr Zeit, sich um die Bestellungen zu kümmern. Der Service ist freundlich und aufmerksam. Man hatte das Gefühl willkommen zu sein und es wurde auch nicht gehetzt, trotz einer Schlange, die immer länger wurde.
An der Theke wartet man so gut wie gar nicht, da die meisten vor Ort bestellen und nur eine begrenzte Anzahl von Menschen sich im Kaffee befinden. Allerdings kann ich nicht beurteilen, wie es unter der Woche aussieht. 
Beim Bestellen bezahlt man auch gleich und setzt sich wieder an seinen Tisch. Nach ein paar Minuten kamen auch schon unsere Getränke und Kuchen. Während ich einen Black Sesam Chiffon Cake und eine Matcha Hot Chocolate bestellte, hatte mein Partner einen Mocha mit Glitzer und bunter Latte Art, sowie den Pistachio Crépe Cake. Wie ich schon erwähnt habe, war alles sehr süß, der Kuchen aber fluffig leicht und das verwendete Matcha von guter Qualität. 
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Man sollte ein wenig im Hinterkopf behalten, dass man hier auch für das Ambiente zahlt, außerdem ist die Lage bestimmt nicht billig. Deswegen ist dieses Café nicht gerade ein Ort, wo man regelmäßig hingeht. Allerdings ist es geeignet für Dates oder besondere Events, wie Geburtstage. Oder einfach nur, um etwas Hübsches bei Instagram zu posten. Ansonsten ist das Niu Asian Café ein toller Ort für München-Besucher, wenn man mal Lust auf etwas Außergewöhnliches hat. 
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Das Niu Asian Café setzt sich hier ein wenig ab vom üblichen Standard, den München zu bieten hat. Es schafft ein wenig Abwechslung in den Einheitsbrei der Münchner Innenstadt und ich wünsche den beiden Betreiberinnen viel Erfolg, damit ihr Café noch lange erhalten bleibt.
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Inhaltsverzeichnis
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