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#wienliebe
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🇦🇹🦒📍Tiergarten Schönbrunn, Vienna / Austria
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osapixi · 1 year
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Böhmischer Prater . . #wienliebe #igersvienna #wienerblicke #streetsofvienna #viktoradlermarkt #1000thingsinvienna #streetclassics #wtns #subjectivelyobjective #woofermagazine #espritmag #snowynight #duskvillemag #emptyspacemag #kodizes #fivesixmag #dinermag #streetdreamsmag #minimalmag #cineminer #nightstreetphotography #cinesomnia #nowherediary #odtakeovers #nightmeansnight #böhmischerprater #roundabout #carousel #spooky #wienerblicke https://www.instagram.com/p/ConVyi5oRlu/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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eminenz · 1 year
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Schneewandern #hermannskogel #habsburgwarte #stadtwanderweg #berg #aussichtswarte #wienerwald #stadtwanderweg #jägerwiese #wien #vienna #igersvienna #wanderlust #wonderlust #schnee #snow #schneewandern #spaziergang #wienliebe #wienstagram #winter #nofilter #winterwonderland #latergram (hier: Hermannskogel) https://www.instagram.com/p/CoEbv68s_lA/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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phototagebuch · 1 year
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23.3.2023: Sakura
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vonseiten · 1 year
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Nachtrudern (Night Rowing), Art teachers from Munich on the loose at my favorite watering hole. Red Wine, Baileys, Mexikaner Schnaps, Pencil and Cigarette Ash on Cardboard, Cafe Kreisky, 1070 Vienna, www.vonSeiten.com
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ivantehking · 1 year
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Wien walking tour 2023 Šetnja po Beču Video!!! #vienna #wien #austria #sterreich #wienliebe #igersvienna #city #love #photography #viennanow #travel #art #igersaustria #viennagram #europe #visitvienna #photooftheday #viennaaustria #instagood #wienstagram #architecture #viennablogger #viennalove #fashion #visitaustria #berlin #picoftheday #viennacity #sch #k https://youtu.be/g_t_FlJ_FAg (at Wien, Österreich) https://www.instagram.com/p/CpZvNurIBpz/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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wienschrift · 2 years
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biencheneu · 2 years
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Eine schöne Dekortorte in diesem Fall mit Erdbeergeschmack! 😊 Wir machen für euch Motivtorten für jeden Anlass! #vegan #veganfood #veganvienna #vegandessert #veganporn #veganlife #veganfoodlovers #veganwien #viennagram #viennaeats #wien #wienliebe #newfood #retrofood #goodfood #zuckerfrei #glutenfree #sugarfree #glutenfrei #torten #torte #motivtorte #blumen #handmade #handmadewithlove #bakery #manufacture #selbstgemacht #konditorei #bienchen (hier: Eis & Café Konditorei Bienchen) https://www.instagram.com/p/CjYgAOqsoSx/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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mysecretvienna · 1 year
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Bellevue Höhe
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thirdeye3 · 1 year
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Viennese Skyline #wienliebe #vienna #wien #city #urban #urbanculture #urbanity (at Westbahnhof) https://www.instagram.com/p/Cl3k-xMqEnjDR1n_qA2f6T480LojVe5TxHNwns0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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emotionsueberfluss · 2 years
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🇦🇹✈️🌍📸
youtube
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osapixi · 1 year
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Viktor Adler Markt ❤️ . . #wienliebe #igersvienna #wienerblicke #streetsofvienna #viktoradlermarkt #1000thingsinvienna #streetclassics #wtns #subjectivelyobjective #woofermagazine #espritmag #snowynight #duskvillemag #emptyspacemag #kodizes #fivesixmag #dinermag #streetdreamsmag #minimalmag #cineminer #nightstreetphotography #cinesomnia #nowherediary #odtakeovers #nightmeansnight #favoritenlove #marketplace #archilovers https://www.instagram.com/p/CnyY_wRI9aj/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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eminenz · 2 years
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Waterfalls and Rainbows 🌈 #türkenschanzpark #währing #wasserfall #waterfall #rainbow #regenbogen #wasser #park #parklife #bungalow #föhre #wien #vienna #igersvienna #wienliebe #wienstagram #outdoors #nature #naturelovers #regenbogenbrücke #rainbows (hier: Türkenschanzpark) https://www.instagram.com/p/Cic6Rj4M1Nx/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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arifink · 2 years
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15.8.2022: Ausrasten
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jenufa · 2 years
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Donnerstag 15.09.2022
Wie alles begann
Da kommt die Nächste! Ich rolle mit den Augen, drehe mich um, setze ein falsches Lächeln auf und Grüße. Mit Maske zu arbeiten machte diesen Teil der Arbeit irgendwie einfacher. Sie durchquert die Schiebetür, kapert den Raum und legt sofort los. Wühlt sich von links nach rechts, schlägt Haken wie ein Hase in Todesangst. Sie sucht etwas Neues, etwas Großartiges, etwas, das sie aus ihrem müden Alltagstrott erlöst. Sie sucht nach ihrem nächsten Kick! Soll ich? Soll ich rüber gehen und es ihr leichter machen? Ach wieso eigentlich nicht, für ganze neun Minuten muss ich noch im Empfangsbereich stehen, das versüßt schließlich auch mir die Zeit. „Hallo, soll ich dir zeigen, was es Neues gibt? Ist erst heute Morgen gekommen! Unglaublich schön!“, sage ich und sehe ihre Augen aufleuchten. Wie eine Vierjährige an der Straßenkreuzung läuft sie mir nach. Ich bringe sie in den nächsten Stock, finde ein Teil und weise auf dessen Schnitt sowie Material hin. Ich fasse es an, demonstriere die Qualität und übergebe es ihr in dem Wissen, sie ab jetzt an der Leine zu haben.
Manche kommen jede Woche, manche alle drei Tage und manche jeden Tag, die nenne ich „die Süchtigen“. Draußen scheint die Sonne, ich wäre jetzt an der Donau wenn ich könnte, du aber nicht. Du kommst rein, winkst ab und sagst- „Ach, ich hab eh schon alles von euch!“- in einem Ton als hätte dich irgendjemand überredet durch die Glastür zu gehen. Warum bist du dann hier, frage ich mich und weiß die Antwort schon. Du bist nicht hier, weil du etwas braucht. Der Neffe feiert nicht Hochzeit und du suchst nach einem Kleid. Du musst auch nicht die Moderation bei einer Firmenveranstaltung halten. Dein „kleines Schwarzes“ ist nicht beim Waschen eingegangen, Nein. Du bis hier, um zu kaufen und um Geld auszugeben. Die, die alles hat, findet nämlich immer was! Vermutlich macht sie in der Pax Abteilung von Ikea dasselbe, denn irgendwohin muss man das Zeug schließlich stopfen.
„Die, die alles hat“ hat mir den Rest gegeben. Ich habe darum gebeten, in der Männerabteilung arbeiten zu dürfen. Die kommen nämlich wirklich nur, wenn sie etwas brauchen und sind dann schnell wieder weg. Ich arbeite im Einzelhandel -Branche: Fashion. In einer Nische zwischen ganz billig und Boutique - ein Fast-Fashion-Hybrid quasi. Das bedeutet, wir haben Glück mit unseren Kunden! Sie gehören einer soliden Mittelschicht an, verdienen gutes Gehalt und wissen sich zu benehmen. Das heißt, sie sind ichbezogen und egozentrisch wie alle anderen auch, aber haben gelernt es nicht zu zeigen. Unsere Kunden wohnen oder arbeiten in der Innenstadt und je nachdem platzen sie in den Store während der Mittagspause oder wenn die Kinder noch in der Schule sind. An der Kassa ziehen sie ihren eigenen Jutebeutel aus der Tasche und verzichten auf die Papiertüte. Damit tragen sie dann die in fernen, exotischen Ländern produzierten Kleidung aus dem Store.
„Die, die alles hat“ der ist es ziemlich egal wo produziert wurde was sie probiert. Sie freut sich über die Komplimente und Aufmerksamkeit von uns Kollegen. In der Garderobe spaziert sie auf und ab, fragt nach unserer Meinung, kokettiert damit und will von uns dann, dass wir wirklich gaaanz gaaanz ehrlich sind. So geht das eine halbe Stunde dahin, bis sie sich für Krempel entscheidet und ihn zur Kassa schleppt. Wir bleiben, als schlecht bezahlte Huren zurück. Halbe Stunde Glück beschert für Mindestlohn. Manchmal müssen wir dabei laufen, um der Dame eine andere Größe zu holen. Treppe rauf, Treppe runter und dabei immer Lächeln. Das Unternehmen schneidet groß, unser Glück, jede Dame trägt hier eine Konfektionsgröße kleiner als sonst. Trotzdem dürfen wir uns anhören, das nicht zu verstehen, so schlank wie wir sein. Und so jung und überhaupt, wir haben ja keine Ahnung, denn seit dem Wechsel ist alles anders. Ich habe begonnen, in der Arbeit weite Kleidung zu tragen, nicht weil ich es als angenehm empfinde, sondern weil ich die Blicke und das Body-Shaming als unangenehm empfand. Warum es uns allen also schwer machen mit knappen Röcken und engen Jeans?!
Ich glaube, mit 20 habe ich begonnen im Handel zu arbeiten und es hat mir immer großen Spaß gemacht. Meine eigene Schüchternheit hatte mich auf die Idee gebracht. Was hilft besser gegen Introvertiertheit und Unsicherheit, als tausende Kundengespräche am Tag zu führen?! Und ich hatte recht, ich wurde ein richtiges Schnatter Maul und das Eis-zu-Brechen zu einer meiner hervorstechendsten Qualitäten. Da ich nun ein Gehalt hatte und in einer Mall im Süden von Wien arbeitete, gab es für mich kein Halten mehr. Wenn etwas günstig war, musste ich es kaufen! Wenn etwas bunt war, musste ich es kaufen! Schuhe aus Leder unter hundert Euro- KAUFEN! Ich war nach Weihnachten die erste beim Zara- Schlussverkauf und die letzte,wenn es nochmal zusätzliche Prozente gab. Ich war eine, die alles hatte und trotzdem nicht aufhörte, nicht aufhören konnte.
Das hier ist meine zweite Erfahrung im Handel mit Mode. Davor habe ich mit Accessoires, Uhren sowie Schmuck und technischen Produkten gearbeitet. Hierbei führt man längere und detailliertere Verkaufsgespräche. Es galt, einen konkreten Bedarf zu entdecken, das richtige Produkt zu finden und den Kunden dabei zu unterstützen, sich damit auszukennen, um sich wohl zu fühlen. Meine Arbeit hatte sich für mich sinnstiftend angefühlt. Es machte mir Freude, die Freude der Kunden an dem gesehen und gehörten zu teilen. Ich habe mittlerweile den Eindruck, bei Mode geht es nicht um Bedürfnisse, Nutzen oder ob das was erstanden wird zu einem passt. Es geht um anderes so, dass nach dem kurzen Glück des Erwerbs ein ungefülltes Loch zurückbleibt. „Werben“, dieses Wort! Shopping, die unerfüllte Minne der Großstädter!
In den knapp dreieinhalb Jahren, die ich an meinem letzten Arbeitsplatz verbracht habe, bin ich nur zwei Frauen begegnet, die ihren Körper nicht beleidigt und abgewertet hatten. Die eine war klein mit Kurven, die andere groß mit Kurven. Beide fragen mich nach meiner Meinung und sagen mir, sie wollen nicht kaschieren, nur wissen, ob es ihnen steht. Ich mache ihnen ein Kompliment zu ihrer Wahl und zu ihrer Einstellung. Eines Tages kommt eine Frau mit Kinderwagen in den Store, durch die Schwangerschaft und die Geburt ist sie, was ihren Körper betrifft, sehr verunsichert. Ich sah ihr in die Augen und sagte ihr, was ich mir dachte, als sie unser Geschäft betrat: „Sie sind wunderschön!“. Es berührt sie, erleichtert sie. Mich macht es traurig, denn ich wünsche mir, dass viele Frauen verstehen würden, sich das selbst jeden Tag zu sagen. Denn sie sind es, alle. So wie sie sind!
Corona beschert mit eine kurze Auszeit von der Arbeitswelt. Durch das „Hakeln“ in den letzten Jahren, und die Unterstützung meiner Managerin, kann ich auf Bildungskarenz gehen. Ich habe mir das Ziel gesetzt, mein lange vor mich hinausgeschobenes Studium abzuschließen, Geographie. 2015 habe ich einen Master an der Universität Wien begonnen, weil ich nicht wusste, was ich sonst gerade mit meinem Leben machen sollte. Zwischen Studienbeginn und Abschluss fielen mir allerdings so einige Dinge ein, die ich tun konnte, wie beispielsweise exzessives Feiern, eine Yogalehrerausbildung zu machen und sonstige Lehrgänge, die mit meinem Hauptstudium absolut gar nichts zu tun hatten. Damit zog sich das Studieren in die Länge wie ein zäher Kaugummi. Das erste halbe Jahr meiner Bildungskarenz verbringe ich damit an der Donau zu liegen und meinen Sixpack zu trainieren. Im Herbst finde ich endlich ein passendes Thema, über das ich wirklich schreiben möchte. Da mein Gehirn ein sehr langsamer und leicht zu ermüdender Leser ist, schaffe ich es nicht die Arbeit in den darauffolgenden sechs Monaten abzuschließen. Ich kehre zurück an meinen Arbeitsplatz und balanciere die Doppelbelastung von Brotjob vs. am Schreibtisch sitzen.
Nach meiner Rückkehr bemerke ich eine Veränderung. Ja, durch Covid haben sich auch Dinge im Store verändert: Es dürfen nur 30 Personen gleichzeitig im Geschäft sein- also weniger Stress für die Mitarbeiter, Routinen werden leichter genommen, des Managements verteilt Lob und Anerkennung. Da ist eine äußere Veränderung, aber auch eine innere, in mir. Ich habe mein Lächeln verloren. Wenn Kunden Fragen stellen, dann habe ich dafür keine Begeisterung mehr, will ihnen weder antworten, noch weiterhelfen. Dennoch spüre ich, wie sehr ich mich stresse und unter Druck setze, um zu performen und alle zufriedenstellen zu wollen. Ich erkenne, dass die Arbeit im Kundenservice mir in der Vergangenheit Selbstwert und Anerkennung gebracht hat: Glücklicher Kunde - Gute Jenufa! Diese Anerkennung brauche ich aber heute nicht mehr. Was bleibt also, wenn der Tauschhandel ausfällt, nur noch der Mindestlohn.
Ich verkrieche mich hinter der Produktion meiner Masterarbeit. Sie ist meine Entschuldigung und Erlaubnis für alles. Der Sixpack ist mittlerweile ausgezogen, da ich weder Zeit noch Energie aufbringen möchte, um ihn bei Laune zu halten. Sich für die Arbeit Outfits zurechtzulegen, bringt mir viele Blicke und Komplimente, aber macht mir keine Freude. Wenn ich in meine Adidas-Jogginghose und zerschlissene Denim-Jacke schlüpfe, bin ich glücklich. Dann gehe ich in den Wald, den Prater oder auch nur in den Augarten und setzte mich unter einen Baum. Ich beobachte die Blätter im Wind, die Vögel, die Grashalme dabei, wie sie sich der Sonne entgegen strecken. Ich finde die Freude in der Stille und ziehe mich immer mehr zurück. Die Angebote der Stadt, die mich früher magisch angezogen haben, nehme ich nicht mehr in Anspruch. Gespräche in einer Bar sind für mich nur noch Lärm. Ich fühle mich nicht mehr zugehörig, nicht, als würde ich hierher gehören. Daran ist niemand Schuld, es ist einfach Zeit zu gehen!
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Sonnenaufgang über dem Donaukanal, auf dem Weg zum Morgenyoga um 7Uhr. Einer meiner absoluten Lieblingsorte in Wien.
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