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#südostasien
hengheng7 · 5 months
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Welcome to Kep
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jenufa · 1 year
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16.11.2022
Süd–Ostasien und andere Schwierigkeiten
Ich häng in Thailand in ner Matte. Das Kleid steht mir gut, Maßanfertigung aus Vietnam. Dottergelbe Baumwolle, das ist meine Farbe, Senfgelb ist zu hell. Ich weiß nicht aus was diese Hängematte gefertigt ist, es fühlt sich jedenfalls großartig an: weich und kuschelig. Der Po hängt tief, die Beine hoch - Entspannung setzt ein, endlich! Mir wird meist übel vom Schaukeln, also lege mich normalerweise nicht in Hängematten, sondern fotografiere sie nur. Für mich sind sie optisch der Inbegriff von Gelassenheit, deshalb liebe ich sie und zücke die Kamera sobald ich eine sehe. Heute ist es anders und ich wippe, mit einem Bein am Boden, sanft vor mich hin. Neben mir tropft es vom Wellblechdach. Es ist das Ende der Regensaison.
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Hängematte auf meiner kleinen Terrasse im Cat Bungalow auf Koh Lanta.
Gestern bin ich auf der Insel Koh Lanta aufgeschlagen, in der Hoffnung hier etwas Ruhe zu finden. Aufgescheucht von der Anreise, dem brodelnden Tourismus auf Phuket und dem Erlebnisdurst meiner ZimmergenossInnen im Hostel, bin ich Sonntags mit knapp fünf Stunden Schlaf in einen Minivan gestiegen, um zu flüchten. Ich wollte einfach nur weg und habe mir als Exil die am wenigsten attraktiv wirkende Insel ausgesucht - nailed it! Ich merke, dass ich durch das Reisen einiges dazu gelernt habe. Google Maps lese ich mittlerweile wie mein eigenes Tagebuch und freue mich, kindlichst daran Geographie studiert zu haben. Ich singe täglich ein Loblied auf das Internet, das es mir ermöglicht, mich in fernen Ländern frei zu bewegen und wieder heim zu finden. Keine Ahnung mehr, wie man das davor nochmal gemacht hat, das mit dem Reisen? Aja, weniger und zum Attersee, so war das…
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Busbahnhof in Phuket, die Fahrt klappte wie am Schnürchen und beinhalte eine meiner liebsten Aktivitäten: die Nutzung einer Fähre.
Nach einer verpfuschten Airbnb-Buchung (das ist eine andere Geschichte, aber top Kundenservice seitens Airbnb – 5 Sternchen!) sage ich dem Fahrer des Vans: „Just take me anywhere!“. Ich bin planlos und bereit, in das nächstbeste Gästehaus einzufallen. Der Bus fährt weiter Richtung Südspitze der Insel. Dort gibt es nur noch das Ende der Straße und einen Nationalpark. Mir ist gerade alles egal, ich weiß dass ich genug Insektenschutzmittel für eine Nacht habe -ich kann draußen schlafen!
„Where do you go?“, flüstert ein französischer Akzent in meine Richtung. Der letzte Gast im Bus spricht mich an - Hoffnung! Mit ihm springe ich aus dem Bus, hefte mich an seine Fersen und folge ihm zum Cat Bungalow. Preis um die 10€, privates Zimmer - klingt gut! Ist es auch. Dort werde ich so herzlich begrüßt, dass ich meinen Aufenthalt spontan um zwei Nächte verlängere. Ich fühle mich wohl und das ist was ich gerade brauche, denn ich muss meine Gedanken ordnen.
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Inselparadies Image von Koh Lanta. Ich versteh, dass Menschen hier zu Aussteigern werden.
Es ist Mitte November und ich bin seit einiger Zeit unterwegs. Ich habe in den letzten Monaten viel gesehen, erlebt, geschmeckt und ausprobiert. Vollen Herzens kann ich sagen: ich bin satt! Thailand ist eigentlich ein Reiseziel, das ich auslassen wollte. Mein Abstecher in den Oman im Monat zuvor hat mich aber an den Flughafen Phuket geführt. Mein Credo „Go with the Flow“ zwingt mich, allzeit bereit und begeisterungsfähig zu bleiben, also dachte ich mir, das wird schon. Naja. Für viele Fern-Reisende ist Thailand das erste (und manchmal auch das einzige) Ost-Asiatische Land, das sie besuchen. Für mich ist es das nicht und somit habe ich den positiven Kulturschock und das Staunen schon hinter mir. Demzufolge überkommt mich eine Langeweile, die mich irritiert!
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Essen, eh gut!
Ich miete einen Roller, darin bin ich ja schon geübt, und fahre die Inseln ab. Erst die eine, dann die andere. Grün, Palmen, freilaufende Kühe, freundliche InselbewohnerInnen die mir zuwinken, Regen. Mag ich - kenn ich! Im Oman war ich die ersten Wochen frustriert, weil ich das Gefühl hatte, festzustecken und nicht genug erleben zu können -dort geht ohne Auto nämlich gar nix! Hier bin ich frei und mobil zu tun und zu lassen, was ich will…ja und was? Mich flasht hier irgendwie nix - kenn alles schon. Ich habe also ein Luxusproblem und würde mich am liebsten selbst dafür Ohrfeigen. In ausgewählten Sprachnachrichten an emotionale Suder-Kompanen mache ich mir Luft. Mir ist bewusst, wenn wir reisen, dann nehmen wir uns selbst mit. Ich frage mich also, ob ich ein Wesen bin, das damit leben muss, zwischen grantig und glückselig hin- und hergeworfen zu sein? Etwa jemand, wo es ständig nicht passt?
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Me and my Honda, beim Erkunden der Gegend. Alles grün, eh schön!
Meine Suder-Kompanen und ich stellen fest: ich bin eben satt, ich habe genug! Jetzt gerade habe ich genug und bin „es“ satt –das Reisen satt! Das ist eigentlich schön, denn die Abreise konnte ich ursprünglich kaum erwarten und war zusätzlich bereit, mich hochgradig zu verschulden, um ja nicht zurückkommen zu müssen. Wie das Leben eben so spielt...heute würde ich nach Hause fliegen ...hätte ich mein Zimmer nicht bis Ende Jänner vermietet. Ich bin wieder bereit nach Hause zu kommen und das ist schön. Ich gestehe mir ein, dass Genüge ein lachendes und weinendes Auge mit sich bringt. Zufrieden sein bedeutet eben nichts dringend zu brauchen oder zu müssen und ich bin zufrieden. Wenn du nichts nachjagt, es dich in keine Richtung zieht, tja, wie orientiert man sich dann? Da ist kein Muss, kein Stress mehr, also was tun? Ich bin in den gegenwärtigen Moment geworfen, mit all meinem Sein und kann mich nur noch fragen: Was jetzt? Was möchte bzw. wie möchte ich meine Zeit verbringen? Ganz egal was, Hauptsache mir gefällts? Mein Geist rezitiert eine bekannte Dating-App Phrase: Alles kann, nix muss. Geil, ich werde mit dem Leben also für die nächsten Wochen (bis zum Rückflug im Jänner) ein unverbindliches aber romantisches Tätatät eingehen?! Na dann mach ich das halt, mir ist nämlich grad echt fad.
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Eine verlassene Gegend an der Südspitze, auch schön.
Ich beschließe nach drei Tagen Krise mein „Jetzt“ genießen zu müssen und es mir schön zu machen. Meinen Aufenthalt im Cat Bungalow verlängere ich um weitere drei Nächte, da ich die Isolation auf einer Insel für eine gute Idee halte. Im Oman hatte ich bereits mehrere Wochen an einem Ort verbracht, Salalah, das liegt im Süden des Landes. Ich dachte, so ein bisschen auftanken an einem Fleck täte mir gut, aber mir fiel schnell die Decke auf den Kopf. Als Exitstrategie spielte ich mit dem Gedanken, alle Länder der arabischen Halbinsel abzuklappern, habe aber schnell bemerkt, dass das einerseits sehr zeitintensiv und andererseits sehr teuer ist. Die Leute dort haben Geld, oh hoppla und schon offenbart sich ein blinder Fleck in meinem Wissens–Haushalt: Arabische Länder sind reich, sehr reich! Deshalb ist das Leben dort kostspielig. Ich drehe für sechs Wochen jeden Rial dreimal um, bevor ich ihn ausgebe, denn schwupps sind 2,6€ weg und meine Reisekasse leert sich schneller als mir lieb ist. Am Ende ist alles gut, ich bin wirklich erholt und um einen Roadtrip durchs Land reicher. Vollgepackt mit tollen Eindrücken mache ich mich auf die Weiterreise.
Nach meinem Abstecher in den Oman, von Vietnam aus, kehre ich zurück in meine ursprüngliche Destination Süd–Ostasien, denn ich will ja eigentlich nach Indonesien. Um meinen Flug zu erwischen, steige ich in einen Bus und fahre 10 Stunden hoch in die Hauptstadt Maskat. Dort werde ich am Flughafen vom Immigration Service aufgehalten, denn mit dem Visum stimmt etwas nicht (das ist natürlich eine andere Geschichte). Mittlerweile habe ich gelernt, die Ruhe zu bewahren und lächle, denn ich weiß, dass mit dem Visum alles passt und am Ende auch alles gut wird! Nach 20 minütigem Hin und Her darf ich weiterreisen. Ich passiere Reisegruppen in weißen Schutzanzügen mit Maske, Plexiglas-Visier und Handschuhen. Sie sind auf dem Weg nach China -ich glaube im ersten Moment an einen Giftgasangriff. Ich passiere Reisegruppen, gehüllt in weiße Leintücher. Erst Zwanzig, dann dreißig und je weiter ich gehe, desto mehr Männer sehe ich in weißen Leintüchern. An die hundert Reisende trage eine mir noch fremde religiöse Kluft. Begleitet werden sie von Frauen, unterschiedlich gekleidet, mit Kopftüchern. Ich folge ihnen, möchte wissen wohin die Reise geht und was ihre Glaubenszugehörigkeit ist -Jiddha. Jiddha ist der näheste Flughafen zu Mekka, dort sind Nicht-Muslime nicht erlaubt. Das habe ich recherchiert, denn da wollte ich hin. Ich drehe um und gehe zu meinem Gate.
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Andere Fluggäste im Muskat Airport beobachten. Ich glaube damit könnte ich Stunden verbringen.
Ich bin glücklich, um 23 Uhr endlich in den Flieger steigen zu können. Oh Neeein...kein Bordkino, kein Plätzchen für die Füße, kein Essen?! Ich stelle fest, dass ich aus Versehen einen Billigflug gebucht habe. Naja, wieder was gelernt -sechseinhalb Stunden bis Phuket. Ich fliege nicht oft, denn ich versuche in der Regel den Bus oder andere Mobilitätsangebote zu nutzen. Durch das Unterwegs-Sein bin ich ein Profi im „Sitz-Schlafen“ geworden. Ich wickle die Fleece-Jacke (Danke an Mutti) um den Hals, die Kappe kommt auf den Kopf (wegen der Lüftung und so), Augenmaske an (bloß zu grelles Licht meiden) und die Regenjacke wird zur Decke (ich brauch das zum Kuscheln). Trotzdem, Spaß macht es in dieser Nacht keinen. Es ist eng, stinkt und fühlt sich an wie ein langer Viehtransport auf einer weiten Landstraße. Die FlugbegleiterInnen sind beeindruckend unfreundlich und ich möchte ihnen den Tipp geben, dass in Wien genau Menschen wie sie im Servicebereich gesucht werden.
Am Flughafen in Phuket angekommen tue ich, was ich bisher noch nie getan habe: ich hebe Geld ab und kaufe, instant, eine Tourist-SIM-Karte für 30 Tage. Mobile Daten bedeuten Unabhängigkeit und ich bin einfach viel zu müde, um dem Angebot zu widerstehen. Auf dem Schild steht vertrauenswürdig „Thailands Number One“ und „Best Offer“, das kann ja nur gut gehen. Später im Hostel treffe ich einen Mitreisenden, wir saßen im selben Flieger und besprechen die gemeinsame Odyssee und das Scheitern am Telekom Stand. „Best Offer“ heißt in diesem Land scheinbar das Dreifache zu zahlen und als „Number One“ bezeichnet sich jeder Anbieter. Mit der überteuerten SIM-Karte im Telefon mache ich mich auf, um den Airport Bus in die Stadt zu finden. „…Das ist gaaaanz einfach…du gehst einfach raus und dann links da steht er…“, hat irgend so ne Lisa in ihrem Reiseblog geschrieben, Blödsinn!
Ich verlasse die Flughafenhalle und stehe inmitten einer Horde verwirrter Europäer mit Koffern, gegenüber ca. genauso viele Thailänder mit laminierten Schildern. Sie fallen liebevoll über uns her wie Straßenkatzen über eine Dose Tunfisch (ich muss das hier so schreiben, denn ich bin mittlerweile gezeichnet von Erlebnissen mit Katzen). „Taxi, Taxi“, rufen die mit den Schildern, sehen mich an, ich sehe sie an, sie lassen mich in Ruhe. Das merke ich oft auf meiner Reise, meinen Begleitern und Begleiterinnen wird öfter versucht etwas anzubieten als mir (an dieser Stelle möchte ich meiner Aura danken!). Mit meinem geilen Rolli, ein metallener Rollwagen der mein mittlerweile viel zu schwer gewordenes Gepäck trägt, fahre ich vorwärts. Auch etwas, das ich auf Reisen gelernt habe: Mach‘ es dir leicht! Ich biege nach links, kein Airport Bus, nur die Horde verwirrter Touristen, die schnell-schnell in Minivans gestopft und abgeschickt wird. Scheiß Lisa, da ist kein Bus, aber ein Schild auf dem 7Eleven steht -Kaffee! Und schon habe ich ein neues Ziel.
Auf dem Weg zu meinem ersehnten Filterkaffee frage ich fünf Leute nach dem Bus (Fragen und um Hilfe bitten– auch etwas, das ich gelernt habe!). Nach dem fünften Mal „yes, yes this way“, frage ich etwas genauer nach (auch etwas, das ich….). Seit meinem Bürokratischen Hürdenlauf im Oman, zwecks einer Visaverlängerung, gehe ich nie wieder „this way“, das schwÖre ich! Wenn man das macht, landet man nämlich entweder am Parkplatz, in der Herrentoilette oder der Führerscheinstelle. In meinem Fall sogar im Registration Office mit 100 Indern ohne Englisch Kenntnisse, die mir freundlicherweise zu erklären versuchen, dass ich hier definitiv falsch bin. Aber meine Auskunftspersonen hatten recht und ich sehe den orangefarbenen Bus…jedoch ist er viel zu weit weg. „Einem Bus und einem Mann läuft man nicht hinterher!“, hat die Oma gesagt. Ich entscheide mich, mit der Jagd auf einen Kaffee fortzufahren und in einen späteren Bus zu steigen.
Fünf Euro ärmer spaziere ich aus dem 7Eleven, in der Hand allerlei Köstlichkeiten: Americano schwarz, Kokoswasser, Kaubonbons mit Erdbeergeschmack, gefülltes Croissant, Kaugummis. Der Bus ist weg, vor mir ein Stand der Sitzplätze für einen Minivan verkauft –Überraschung. Umgerechnet 3€, das ist ein bisschen mehr als für den Airport Bus laut Lisas Auskunft, aber voll okay. „One Ticket please. When is the Bus leaving?“ [Englisch mit einem leicht deutschen Akzent], sage ich. Sie ignoriert meine Frage, ich wittere Verdächtiges und behalte Recht. Sie nimmt mein Geld und erklärt mir danach, dass ich ab jetzt so lange warten müsse bis der Bus voll ist -10 Sitzplätze. Ich bin die Erste - ah eh! Ich hab mein Käffchen, bin zufrieden und setze mich hin. Mir egal, ich hab mal Meditiert und im Yoga gelernt: Atmen geht immer! Mein Zen nimmt mir keiner – schlürfe vom Kaffee und patze mich an.
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Blick auf den Airport Bus. Ich muss Lisa noch ne Mail schreiben.
Schneller als gedacht setzt sich der Van in Bewegung und langsamer als gedacht geht die Reise weiter. Wir drehen unsere Runden am Parkplatz und sammeln Stück für Stück verwirrte Touristen ein – halten, ich sehe den orangenen Bus (der steht nämlich beim Domestic Terminal, liebe Lisa!). Eine Stimme in mir sagt: „Spring raus, steig in den Bus! Das geht schneller!“. Ich weiß das, sehe das und bleibe sitzen.
Der inzwischen voll bepackte Van fährt Richtung Süden, Phuket Town ist meine Enddestination. Nach 20 Minuten halten wir an einem Haus und werden gebeten auszusteigen. Der erste Scam frage ich mich? In dem Haus nimmt jeder Mitfahrer, so auch ich, Platz an einem Tisch. Wir weisen unsere Tickets vor und thailändische Damen notieren darauf die Adressen unserer Hotels. Als wir wieder im Bus sitzen, werde ich darauf hingewiesen, dass der Bus nicht zu meinem Hostel fahren wird - „andere Richtung'', sagt sie. Ich reiße mich zusammen, ich will nicht pöbeln, sowas macht man in diesen Breiten nicht. Also blicke ich ihr tief in die Augen und sage: That‘s not cool! Mehr brauche ich nicht für mein persönliches Gefühl der Selbstermächtigung, denn ich habe Google Maps und weiß, ich werde das schon schaffen.
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Die Straßen von Phuket Town, klein und fein. Bunte Häuser, Bars und Cafés mit karibischem Charm.
Während der Fahrt trekke ich die Strecke. Wie angekündigt hält der Fahrer in der Nähe meines Hostels, hat aber keine Lust, die 250 Meter weiter zu fahren. Ist okay, ich geh‘ eh gerne. Später stellt sich heraus, dass das hier völlig normal ist und ich mag es irgendwie. Thailänder sind sehr hilfsbereit und freundlich, aber wenn sie keinen Bock haben, dann haben sie eben keinen Bock und warum sollten sie auch. Ich komme aus dem Service und bin mir ziemlich sicher, dass die Leute hier auch nur Mindestlohn bekommen. Sie haben meinen Segen, mir nicht jeden Wunsch erfüllen zu müssen und ich stapfe zu meinem Hostel, winke ein paar Thailändern am Straßenrand, die mir ein freundliches „Hello“ zurufen und bin dahin. Um 8 Uhr morgens bin ich gelandet und mittlerweile ist es 11:30, ich will nur noch einchecken und dann mal eine Runde schlafen, bevor ich zu meinem ersten Stadtspaziergang aufbreche. Na dann: Gute Nacht!
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Food Market in Phuket ein wenig außerhalb des Zentrums. So vieles das man kosten und ausprobieren kann, das Sushi war großartig.
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my-life-fm · 5 months
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... - Seine Rolle beim Sturz der Demokratie und dem Aufstieg der Diktatur in Chile, - seine Missachtung der Menschenrechte und seine Unterstützung für schmutzige, ja völkermörderische Kriege im Ausland, - die geheimen Bombardierungen in Südostasien - seine Beteiligung an den kriminellen Machenschaften der Nixon-Administration, einschließlich der geheimen Abhöraktionen gegen seine eigenen hochrangigen Mitarbeiter.
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syame25 · 7 months
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MYANMAR, Burma - in Yangon, WC im Kaufhaus, 21673 by roba66 Via Flickr: MYANMAR, Burma - in Yangon, WC im Kaufhaus. Aha - wichtiger Hinweis !!
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askaniatravel · 7 months
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Seabourn enthüllt aufregende Reiserouten für die Saison 2024/25
Die neuen Routen von Seabourn, jetzt im Blog entdecken.... #Reise #Luxus #Luxuskreuzfahrt #Seereise #Premium
Rechteinhaber/Quelle: https://www.seabourn.com/de_DE/video-gallery.html Die renommierte Kreuzfahrtgesellschaft Seabourn hat kürzlich ihre geplanten Reiserouten für die Saison 2024/25 vorgestellt und verspricht ihren Gästen aufregende Abenteuer in Asien, dem Arabischen Raum und der Karibik. Besonders bemerkenswert ist, dass einige Ziele angesteuert werden, die Seabourn seit fünf Jahren nicht mehr…
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nerdwelt · 8 months
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Alle bisher qualifizierten Teams für LoL Worlds 2023
Der Worlds 2023 LoL World Championship (Worlds 2023) rückt immer näher. Behalte hier den Überblick über alle Teams, die sich bereits für das prestigeträchtige Turnier von League of Legends qualifiziert haben. Worlds 2023 wird das erste Mal seit 2018 wieder in Südkorea stattfinden, wo Invictus Gaming den Titel in dominanten 3-0-Siegen gegen Fnatic gewonnen hat. Das Turnier wird vom 10. Oktober bis…
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virblatt · 1 year
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Unser Alltag in Thailand war einfach wunderbar! Wir haben es geliebt, mit unserem Roller durch die Landschaft zu fahren und kleine, schöne Momente einzufangen. Einer dieser Momente war, als wir eine Frau der ethnischen Gruppe Hmong trafen, die ihre köstlichen Bananen am Straßenrand zum Verkauf anbot. Die Bananen waren so lecker, dass wir nicht widerstehen konnten und uns eine Handvoll kauften. Wir sind so dankbar für diese wunderschönen und authentischen Erfahrungen, die wir in Thailand sammeln konnten. 🌴🛵🍌 Gibt es kleine unscheinbare Momente von deinen Reisen, die du mit uns teilen möchtest? Hinterlasse uns gerne ein Kommentar! ❤️🍀🤩 - Our everyday life in Thailand was simply wonderful! We loved riding our scooter through the countryside and capturing small, beautiful moments. One of these moments was when we met a woman from the Hmong ethnic group who was selling her delicious bananas on the roadside. The bananas were so tasty that we couldn't resist and bought a handful. We are so grateful for these beautiful and authentic experiences that we were able to gather in Thailand. 🌴🛵🍌 . . . . . #Thailand #Thailandreise #Reisen #Asien #Südostasien #Rollerfahren #Rollertour #Hmong #EthnischeGruppen #Straßenverkauf #Bananen #Leckeresessen #Exotischesessen #AuthentischeErfahrungen #Kultur #Naturschönheit #Landschaftsfotografie #Urlaub #Entspannung #Abenteuer #Erlebnis #Dankbarkeit #Reiseblogger #Travelblog #Weltreise #Wanderlust #Globetrotter #Backpacking #Reisefotografie #Travelphotography (hier: Chiang Mai, Thailand) https://www.instagram.com/p/CqKvfGZsGfN/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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munichasia · 1 year
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Wat Prayurawongsawat Worawihan, known in short as Wat Prayun is a 19th century Buddhist temple complex, located near the Memorial Bridge (Thonburi side) in Bangkok, Thailand. 😊📸🙏🇹🇭💛 Greetings and have a fantastic day all. ~~~~ The temple was built during the reign of King Rama III of the Thai Rattanakosin Kingdom. He was the king of Siam from 1824–1851. Rama III was the elder brother of Mongkut who succeeded him as King Rama IV in 1851. Rama IV became famous beyond Thailand, after being portrayed in The King and I film and stage productions. Somdet Chao Phraya Borom Maha Prayurawongse (Tish Bunnag) dedicated his own coffee estate to build a royal temple. Hence the name "Prayurawongsawat" in his honour. Wat Prayurawongsawat Worawihan is a "second class level" of royal temples. . . #asiaphotography #asianwanderlust #asiatour  #asiatravel  #asiatravels  #asiatrip   #südostasien  #thisisasia  #travelinasia  #tv_asia #visitseasia  #destinationasia  #fever_asia #loveasia #travelbangkok #bangkokcityvibes #bangkokspirit #bangkokcity #visitbangkok #webangkok #unseenthailand #thailand_ig #thailandgram #thailandinsider #thailandismagic #wheninthailand #discoverthailand #thailandphotography #beautifulthailand #lostinthailand (at Wat Prayurawongsawat Worawihan) https://www.instagram.com/p/CpScEWOMmT4/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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zvaigzdelasas · 6 months
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Die Bundesregierung sucht im Machtkampf gegen China die Beziehungen zu Thailand zu stärken. Diese reichen bis weit ins 19. Jahrhundert zurück und blühten insbesondere während der Nazizeit auf.[...]
8 Nov 23
Vergangene Woche hielt sich die Leiterin der Asien-Pazifik-Abteilung im Auswärtigen Amt, Petra Sigmund, in Bangkok auf, um die bilateralen Bindungen, die auf „engen wirtschaftlichen und politischen Verknüpfungen“ gründeten, zu intensivieren. Berlin sieht Thailand auch als Alternative für die deutsche Industrie zu Standorten in China. Die Beziehungen zwischen Deutschland und Thailand reichen schon über anderthalb Jahrhunderte zurück. Sie wurden schon im Deutschen Kaiserreich ausgebaut, gewannen in der zweiten Hälfte der 1920er Jahre, als die Regierung in Bangkok sich gegen den Einfluss der chinesischen Minderheit wandte, an Stärke und blühten vor allem in der Nazizeit auf. Bereits in den 1950er Jahren konnte die Bundesrepublik an die alten Kontakte nach Thailand anknüpfen – nun an der Seite der Vereinigten Staaten im Kontext der Systemkonfrontation.
Die ersten diplomatischen Beziehungen zwischen einzelnen deutschen Gebieten und dem heutigen Thailand, das bis 1939 Siam hieß, wurden in 1850er Jahren etabliert.[1] Zur Zeit des Deutschen Kaiserreichs von 1871 bis 1918 wurden die Beziehungen fortgeführt. Bereits im Jahr 1897 besuchte der damalige siamesische König Chulalongkorn Deutschland und wurde dabei vom deutschen Kaiser Wilhelm II. empfangen. Trotz der während des Staatsbesuch beteuerten Freundschaft beider Länder gab es 1899 Überlegungen im Auswärtigen Amt, eine deutsche Kolonie an Siams Küste zum Indischen Ozean im Raum Langkawi zu etablieren.[2] Aus diesen Plänen wurde nichts; stattdessen bauten die Regierungen beider Länder die bilateralen wirtschaftlichen und militärischen Beziehungen aus. Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts wurden siamesische Kadetten an deutschen Militärinstitutionen ausgebildet.[3] König Chulalongkorn kultivierte die Beziehungen mit Kaiser Wilhelm II. unter anderem, um besser zwischen den Großmächten manövrieren zu können.[4] Nach drei Jahren Neutralität im Ersten Weltkrieg erklärte die siamesische Regierung 1917 Deutschland den Krieg, ließ deutsche Schiffe in den Häfen des Landes konfiszieren und entsandte ein militärisches Expeditionskorps nach Westeuropa.[5]
Nach dem Ende der Kampfhandlungen an der Westfront des Ersten Weltkriegs besetzten siamesische Soldaten das deutsche Neustadt an der Weinstraße. [...] Die im Weltkrieg abgebrochenen diplomatischen Beziehungen nahmen beide Länder erst wieder im Jahr 1925 auf.[6] Von Ende 1925 bis Anfang 1932 vertrat Dr. Rudolf Asmis im Range eines Gesandten die Weimarer Republik in Siam.[7] Asmis hatte vor dem Ersten Weltkrieg im deutschen Kolonialdienst gearbeitet und von 1922 bis 1924 versucht, deutsche Wirtschaftskontakte nach Sibirien und Zentralasien wiederaufzubauen.[8]
Als 1925 der bis dahin absolutistisch regierende König von Siam verstarb, war das zwischen verschiedenen britischen Kolonien (Burma/Myanmar und Malaya/Malaysia und Singapur) liegende Land stark im Ausland verschuldet. Großbritannien gelang es zunehmend, Siam durch Kredite von sich abhängig zu machen.[9] Um diese Abhängigkeit zu verringern, forcierte der neue König eine harte Austeritätspolitik. Sein Hofstaat wurde von rund 2.500 Angestellten und Beamten auf etwa 400 reduziert. Insgesamt wurden in allen Ministerien des Landes rund 4.000 Beamte entlassen. Auch ausländische Berater mussten ihren Job quittieren, darunter Briten und Franzosen. Der deutsche Gesandte Asmis wertete das positiv und sah es als Schritt zu einer größeren Unabhängigkeit des südostasiatischen Landes an.[10] Mit einer Großbritannien gegenüber feindlichen Politik wurde Siam für die deutsche Südostasienpolitik zunehmend interessant.
In den „Preußischen Jahrbüchern“ erschien im Jahr 1927 ein Artikel, in dem die „Chinesische Frage“ als „Siams größtes Problem“ bezeichnet wurde. Laut dem Zensus des Jahres 1929 machten chinesische Einwanderer bereits rund die Hälfte der Einwohner der siamesischen Hauptstadt Bangkok aus, wenngleich sie nur insgesamt rund vier Prozent der Gesamtbevölkerung des Landes stellten. Der deutsche Gesandte beobachtete, wie über die chinesische Minderheit auch kommunistische Organisationen Einfluss gewannen, und sah in einem äußerst restriktiven Pressegesetz zufrieden ein wirksames Mittel gegen „bolschewistische Umtriebe“.[11] Im Antikommunismus hatten die politischen Eliten Deutschlands und Siams einen gemeinsamen Nenner gefunden.
Nachdem infolge der Weltwirtschaftskrise des Jahres 1929 Siams diplomatische Vertretung in Deutschland geschlossen worden war, öffnete die Gesandtschaft des südostasiatischen Landes in Berlin im Jahr 1937 wieder neu. Das nationalsozialistische Deutschland hatte 1936 einen neuen diplomatischen Vertreter nach Bangkok entsandt; unter der Ägide von Wilhelm Thomas „blühten die Beziehungen zwischen Deutschland und Thailand auf“, wie es in einer Untersuchung über die Geschichte der bilateralen Beziehungen heißt.[12] Ein deutscher Professor wurde damals zum Berater der siamesischen Regierung für den Ausbau von Häfen und Wasserstraßen ernannt; die Lufthansa eröffnete ein Büro in Bangkok. Im Juli 1939 fand der erste Flug einer Lufthansa-Maschine von Berlin in die Hauptstadt des südostasiatischen Landes statt.[13] Das faschistische Deutschland konnte in Siam deutlich an Einfluss gewinnen.
Thailand [...] blieb im Zweiten Weltkrieg – wie im Ersten – zunächst neutral und schloss sich weder den faschistischen Achsenmächten noch den Alliierten an. In der insgesamt relativ kurzen Zeit der Neutralität entsandte die Regierung in Bangkok einen Militärattaché nach Berlin. Darüber hinaus gab es Besuche hochrangiger Offiziere aus Thailand in Nazideutschland; thailändische Soldaten wurden an verschiedenen deutschen Militärinstitutionen ausgebildet.[14] Einer der ausgebildeten Offiziere, Wicha Thitthawat, diente nach der Beendigung seiner Ausbildung direkt in der Wehrmacht und war als Soldat Teil der deutschen Besatzungsmacht in Frankreich.[15]
Im Dezember 1941 trat Thailand dann dem Bündnis der faschistischen Achsenmächte bei.[16] Für die größeren Achsenmächte Deutschland und Japan besaß das südostasiatische Land aufgrund seiner geographischen Nähe zu Britisch-Indien Bedeutung. So erhielt Rash Behari Bose, einer der Anführer der Indischen Unabhängigkeitsliga (Indian Independence League, IIL), in Thailand Asyl.[17] Sein Bruder Subhas Chandra Bose [!] hielt sich Anfang 1943 noch in Deutschland auf und wurde von einem deutschen U-Boot in den Indischen Ozean gebracht. Nach einer waghalsigen Aktion, bei der Subhas Chandra Bose vor der Küste Madagaskars von einem deutschen auf ein japanisches U-Boot wechselte, fuhr der indische Nationalist nach Südostasien. Nazideutschland entsandte auch Ärzte, um Thailand im Krieg gegen die Briten zu unterstützen.[18]
Als im Mai 1945 die deutsche Wehrmacht bedingungslos kapitulierte, gab es weiterhin einen deutschen Gesandten in Bangkok. Im August 1945 kapitulierte die Regierung des faschistischen Japans und beendete damit den Zweiten Weltkrieg in Asien. Der thailändische Regentschaftsrat Pridi Phanomyong erklärte daraufhin, die thailändischen Kriegserklärungen von 1942 seien null und nichtig. Das südostasiatische Land wurde nicht von den Alliierten besetzt; die Monarchie existierte unverändert weiter. Die USA stiegen zur Großmacht mit dem größten Einfluss im Land auf.[19] Im Jahr 1952 nahm Thailand dann diplomatische Beziehungen mit der Bundesrepublik Deutschland auf.[20] Als Alliierte der USA fanden sich Thailand und Westdeutschland im gleichen Block der Systemkonfrontation wieder.
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hengheng7 · 5 months
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Strand Bucht Meer Shiamoukville Kambodscha
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jenufa · 2 years
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Freitag 02.09.2022
Teahouse für Einsteiger
Ich sitze in einem Café in Hanoi und trinke vietnamesischen Cold Brew. Auch in Vietnam ist die dritte Kaffee-Welle ausgebrochen und so kommt es, dass alte Zubereitungsverfahren wiederentdeckt werden, um sie in die Moderne zu katapultieren. Endlich habe ich Zeit fürs Schreiben bzw. nehme sie mir, denn ich habe ein Hostel in zentraler Lage gebucht. Dort ist es voller junger Amerikaner und Amerikanerinnen. Folglich bin ich gerne für mich und meine Gedanken können zurück in die Vergangenheit wandern.
Seit dem Trek war ich nicht mehr allein unterwegs, sondern in guter Gesellschaft. Man spaziert von Dorf zu Dorf und trifft auf andere Trekker, teilweise sieht man die gleichen Gesichter wieder. So kam es, dass wir am fünften Tag Nathal begegneten. Nathal, das bedeutet Weihnachten, kommt aus Indonesien und liebt die Berge Nepals. Er würde sofort hierher ziehen, aber seine Frau will das leider so gar nicht. Zusammen schwärmen wir über die Natur und das einfache Leben, das funktioniert trotz gebrochenem Englisch erstaunlich gut. Ich freue mich, weil Indonesien das Endziel meiner Reise ist und mir so bereits ein kleiner Vorgeschmack präsentiert wird.
Wir sitzen in Upper Pisang, auf 3300 Meter, in einem kleinen aber feinen Teahouse. Betrieben wird es von einer Familie mit einem aufgeweckten Vierjährigen dem, von den Gästen, fleißig Schokolade zugesteckt wird. Teahouse ist die Bezeichnung für ein Gästehaus. Geboten werden Bett, Decke, Tischchen und Licht. Der Rest ist meist Allgemeingut. Gegessen wird in den „Dining Rooms“, wo die Hausherren aufkochen. Abends den Lichterschalter zu finden oder einen Ort zum Zähneputzen, bleibt für mich bis zum Schluss ein aufregendes Abenteur. Die gute Versorgung durch Einheimische macht das Trekken in Nepal einfach, der Wandertourismus boomt! Überall auf dem Weg sehe ich, wie mehr und mehr Teahouses aus dem Boden gestampft werden.
Nathal sitzt mir gegenüber und bekommt einen Fried Rice serviert. Mit seinem Teller in der Hand läuft er in die Küche und gibt die Hälfte an die Familie zurück. So ist er, er teilt mit anderen und zwar so ziemlich alles! Je mehr Zeit ich mit ihm verbringe, desto mehr entdecke ich, wie viel man geben kann. Da sitzen wir nun, er mampft seinen Reis, ich schlürfe an einer Knoblauchsuppe die mir Bhim aufgedrängt hat. Ich trage Mütze, Schal und Jacke, denn ich friere. Teahouses versorgen einen mit dem Notwendigsten, das schließt eine Heizung und Dämmung aus. Vor zwei Tagen habe ich mich verkühlt und schnäuze wie ein Weltmeister. Knoblauch hilft gegen Kopfschmerzen meint Bhim, ich erkläre ihm, dass ich Knoblauch nicht vertrage. Zehn Minuten später steht die heiße Suppe auf dem Tisch! Das war mein letzter Versuch der Intervention, danach gebe ich auf und esse den restlichen Trip alles was Bhim für mich bestellt oder mir von seinem Teller rüber schiebt.
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Ich, voll fertig, in meinem Zimmer in Upper Pisang.
Aufgrund der Höhe habe ich wirklich Kopfschmerzen, das ist eine Begleiterscheinung der körperlichen Anpassung. Bhim fragt mich regelmäßig, wie ich mich körperlich fühle. Ich antworte brav: alles supi, alles gut! Schwach sein, das kommt für mich nicht in Frage, was würden da die Leute denken? Ich habe also eine rinnende Nase, fühle mich fiebrig, der Kopf dröhnt und mein Körper ist erschöpft. Im Grunde bin ich so richtig am Arsch. Zusätzlich habe ich gleich zu Beginn des Trekkens meine Periode bekommen. Vor der Reise hatte ich mir vorgenommen, es in Zeiten der Menstruation ruhig anzugehen...so Self-Care und so, das ging sich in dem Fall nicht aus. Ich verputze meinen Snickers Vorrat für zwei Wochen innerhalb von 48 Stunden! „Ich darf das!“, sag ich mir und reiße das nächste Snickers an.
An diesem Punkt zweifle ich, ob ich den Trek schaffe. Du bist am Limit, aber noch nicht mal bei der Hälfte des Weges angelangt. Der Rucksack ist schwer, drückt und du fragst dich, ob deine Nike Laufschuhe dich wirklich den Berg hoch bringen?! Mittlerweile kenne ich mich, es war gut einen Guide anzuheuern. Ohne Bhim wäre ich bereits am zweiten Tag auf den erstbesten Jeep aufgesprungen und Richtung Tal gedüst. Nein danke, viel zu mühsam das ganze Bergauf! Tag für Tag stehe ich also um sechs Uhr auf, packe meine Sachen und erscheine pünktlich zum Frühstück. Morgens, um zehn vor sieben, höre ich Bhims Stimme vor meiner Türe: „Ienooofa“! - ruft er mich. „Ienooofa“, ich liebe und hasse es zugleich! Ich liebe es, weil es mich antreibt und hasse es, weil ich mich am liebsten unter der Decke verkriechen möchte.
Bhim schaut auf mich, nimmt mir Gewicht ab und schleppt die übertrieben große Powerbank, die ich gekauft habe, um Mutter zuhause einen Gefallen zu tun. So weiß sie, dass ich immer Akku habe und erreichbar bin. Das gibt ihr Sicherheit, ein Teil von ihr glaubt nämlich, mich nie wieder zu sehen. So weich und verwundbar kenne ich sie gar nicht. Nach all den Jahren kann man auch bei vertrauten Menschen neue Seiten entdecken. Wenn wir steinige Wegstrecken überqueren, reicht Bhim mir die Hand. Lange Zeit war mein Motto: Ich schaff' alles alleine! Ich bin es nicht gewohnt, dass sich jemand so um mich kümmert. Und so dauert es, bis ich beginne die Hand anzunehmen. Stück für Stück lasse ich zu und lasse mir helfen. Für Bhim mag das normal sein und sein täglich Brot. Mich berührt es und ich verberge meine Tränen, um den armen Mann nicht zu verunsichern. Warum will ich immer so verdammt stark sein?
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Bhim, irgendwo im nirgendwo.
Nathal und ich sind mit dem Essen fertig. Mit ihm Zeit zu verbringen ist trotz der sprachlichen Barrieren unkompliziert. Ich bin so schlapp, dass ich mir erlaube, einfach nur zu sein! Ich erlaube mir, mich zurück zu lehnen, mich nicht zu bemühen und nichts leisten zu müssen. Nathal spricht mit Händen und Füßen darüber, wie er das Leben sieht. Er spricht über das Göttliche und wie es, seiner Ansicht nach, alles durchdringt. Ich lausche seinen Worten und mir wird warm ums Herz. Meine Augen leuchten auf, denn ich fühle mich verbunden! Das Leben in der Stadt hatte in den letzten Monaten seinen Tribut von mir gefordert. Da waren starke Gefühle der Isolation und Freudlosigkeit. Und hier, an diesem abgelegenen Fleckchen Erde, spricht mir jemand in gebrochenem Englisch aus der Seele. An jenem Abend fand ich mein Lächeln wieder!
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Der Blick auf das Dörfchen Upper Pisang und seine morgendlichen Rauchschwaden.
Am nächsten Tag gehen wir zu dritt los, Nathal schließt sich uns an. Er nennt Bhim „Grandpa“, weil er sich Namen nicht merken kann und weil Bhim wirklich Großvater ist. Ich nenne Nathal innerlich „Daddy“, weil er drei Töchter hat, deren Socken als Glücksbringer an seinem Rucksack baumeln. Als mein Beschützer und Begleiter weiß Grandpa anfangs nicht, was er von der neuen Gesellschaft halten soll. Später schließt er Nathal ins Herz und ich genieße es, die Freundschaft der beiden mitzuerleben. Schritt für Schritt traben wir vorwärts. Alle fünf Minuten werde ich von Grandpa oder Daddy gefragt, ob es mir gut geht. Ich denke an einen Satz, den Nathal am Vorabend sagte: „Nothing in life is lost, it’s just replaced. Sometimes it takes a while to realize.“. Ich muss schmunzeln, in meiner Kindheit gab es weder einen Daddy noch Grandpa. Also genieße ich, dass mich heute der eine mit Süßigkeiten versorgt und der andere mit Zigaretten.
Überwältigt von der Schönheit um mich herum, mache ich an diesem Tag ein Foto nach dem anderen. Grüne Nadelbäume, rosafarbene Buchweizenfelder, schneebedeckte Gipfel. Ich staune! Gehe ein Stück, drehe mich um und staune erneut! Zu meiner eigenen Überraschung überstehe ich die weite Wanderung nach Manang. Als Stadtkind unterschätze ich die Wetterverhältnisse in den Bergen und ende mit einem Sonnenbrand auf Nase sowie Handrücken. Berg Eins - Jenufa Null!. „Slowly, Slowly!“, sagte Grandpa seit dem ersten Tag. In meinem Ehrgeiz verstand ich nicht, wovon er spricht, aber heute kommt es bei mir an. Es ist die Botschaft dieses Landes und ich höre sie, wie ein wiederkehrendes Mantra, von allen Seiten. „Slowly, Slowly!“, bedeutet: Handle, dann raste und komm erst bei dir an, bevor du weiter tust! Es bedeutet, sich selbst und einander die Zeit zu geben, die man braucht. Es bedeutet Mensch sein zu dürfen. Ich begreife, dass jeder einzelne Schritt ein Erfolg ist und es nicht darum geht, wie schnell ich am Ziel bin, sondern wie ich dort ankommen möchte!
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Blühende Buchweizenfelder, auf dem Weg zum Top.
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schottisreisetagebuch · 5 months
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Bangkok, die goldene Stadt
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Grand Palace
Unterwegs in Anderswelt
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China Town by night
Die zehn Stunden, die man im Großraum-Jet von Wien Schwechat nach Bangkok Suvarnabhumi verbringt, vergehen im Flug. Man steigt aus dem Flieger und landet in einer anderen Welt: Protz, Pracht und jede Menge Buddhas. Das Drehkreuz Südostasiens spielt alle Stückln. Ist man von Dubai, Abu Dhabi und Sharjah schon einiges gewohnt, der Thai-Luxus setzt noch einen drauf. Hier trifft man auf Schritt und Tritt, Glanz und Glorie. Endlos lange Gänge und Couloirs, zwischen den Menschenbeförderungsbändern jede Menge Talmi. Operettenzauber à la Mörbisch, made by Sirikit – legendäre Lächelkönigin des „Goldenen Siams“ vergangener Tage.
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Grand Palace
Man bestellt bei einem der Fuhrunternehmen ein Taxi, in Sekundenschnelle wird einem der Wagenschlag aufgehalten. 50 Millionen Passagiere pro Jahr tun hier desgleichen. Und dann fährt man, nein, staut man in Richtung Hotelkasten. Am nächsten Tag ist der Jetlag weggeschlafen und man stürzt Hals über Kopf in Richtung der Sehenswürdigkeiten Bangkoks. Dabei aber ist man nicht alleine. Mein Tipp: Von Juni bis Oktober ist Monsunzeit, da ist man weitgehend alleine unterwegs – wenn’s halt nicht gerade schüttet.
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China Town by night
Der Große Palast
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Grand Palace
Die Stadt in der Stadt ist aus Gold. Die Stadt in der Stadt ist aus Gold, man hat´s nicht anders erwartet. Die großartige Anlage diente einst der ersten Familie des Riesenreiches. König und Buddha zogen hier zu Ende des 18. Jahrhunderts ein, als Bangkok zur Hauptstadt wurde. Heute ist der Monarch ein paar Straßen weiter zu Hause, im Nobelbezirk Dusit und im oberbayrischen Tutzing, in der Villa Stolberg, am Starnberger See. Den Besitz hat der heutige Rama X. noch zu Lebzeiten seines Vaters, König Bhumibol erworben. Seither regiert der damalige Kronprinz und heutige „Kini“ in seinem kühlen Prachtanwesen. 10 Millionen Euro hat das Schreberhäusl gekostet. Seltsam nur, dass vom Rama, trotzdem es sein offizieller Zweitwohnsitz ist, bislang kein Cent an Grundsteuer einging. Auch die Erbschaftssteuer, die nach dem Tod seines Vaters im Freistaat fällig geworden wäre, hat sich der siamesische Schlingel erspart – was die Bayern schmerzt und die Thais schon nicht mehr wundert. Immerhin würde sie 30 Prozent der gesamten Erbsumme ausmachen. Bei 10 Milliarden Flüssigem, schlanke 3 Milliarden Euro. Aber was bedeuten weltliche Güter dem Gottähnlichen.
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Grand Palace
Sein nomineller Palast ist gegen einen Touristenobulus zugänglich. Allerdings müssen sich Zudringlinge verhüllen. Bei 40 Krügeln im Schatten haben Damen kniebedeckt und Herren in langen Hosen zu erscheinen. Das Opfer muss man erst mal bringen. Man tut es gerne. So viel Pracht sieht man selten auf einem Fleck. Beinahe zwei Kilometer lang begrenzt die prächtig geschmückte Mauer den Regentenbezirk. Palast und angrenzendes Wat sind jede Mühe wert. Die Wunderwerke aus Stein und Gold stellen den weltlichen und religiösen Himmel auf Erden dar. Die exotische Pracht raubt den Atem. Und längstens wenn man dem Smaragd-Buddha gegenüber steht, greift die Allmacht Siddharta Gautamas, des Weisheitslehrers und Religionsstifters – auch wenn er nicht aus Smaragd ist, sondern aus Jade.
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Grand Palace
China Town
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China Town by night
Folgt man der Charoen Krung Road, später der Yaowarat, befindet man sich längst nicht mehr in Thailand. Man taucht ein ins Reich der Mitte, ins Garküchen-Paradies, dem Streetfood-Wahnsinn Bangkoks. Kaum eine andere Stadt erscheint dem Neuling auf Asiens Straßenmärkten spektakulärer. Das Viertel ist ein einziger Kochtopf, in dem Hartgesottene so lange weich gekocht werden bis sie sich freiwillig jedes Süppchen, Dumpling (gefüllte Teigtaschen), Hühnerfuß, von veritablen Schwalbennestern ganz zu schweigen, reinziehen. Untertags ist die Chinesenstadt ein einziger Marktplatz, bei Nacht ein gedeckter Tisch. Hinein also ins Gedränge der Seitengassen, das Angebot verblüfft europäische Schlachtenbummler. Plastikgeschirr und Affenhirn, Seegurken und Ginseng-Wurzeln, Krokodilburger und zu Staub gemahlene Tigerzähne. Nebenbei wird aus der Hand gelesen, Papiergeld verbrannt, aus Reptilien zubereitete Arzneien verkauft und in den Goldgeschäften der Unzenpreis in die Höhe getrieben - die Börsenkurse schnellen in die Höhe, je länger die Schlangen vor den Juwelieren sind.
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China Town by night
Relaxen in Bangkok
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Food Massage
Der Eintritt in den Himmel ist nicht mehr als 300 Baht wert. Das entspricht 7 Euro. So viel kostet im Land des Lächelns eine Massage für den wahrscheinlich am wenigsten beachteten Körperteil. Die Füße kommen seit je her paarweise zur Welt, verdienen zumindest aber ungeteilte Aufmerksamkeit. Thailand ist das einzige Land der Welt, das beiden Extremitäten alltägliche Reverenz erweist. Herr und Frau Siam gehen zumeist einmal pro Tag zur Fußpflege. So sie sich´s leisten können. Wenn nicht, machen sie sich´s selber. Eine Fußmassage ist hier Ritual. In jedem zweiten Laden, Einkaufszentrum, hinter Marktständen und Restaurants lauern die Polsterstühle.
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China Town by day
Auf ihnen macht man es sich bequem, man schließt die Augen und – schläft ein. Die Füße werden besprüht, gesäubert, abgerubbelt. Dann wird einer davon verpackt und los geht´s ins himmlische Vergnügen. Eine Creme wird auf den freiliegenden aufgetragen, einmassiert, verstrichen. Zehe für Zehe, Knöchel, Ferse, Rist wird bearbeitet. Hin und her, rechtsseitig, linksseitig, Wadel rauf, Wadel runter, und das währt so lange bis man nicht mehr Herr seiner Sinne ist und man längstens jetzt in seligen Dämmerschlaf fällt. Irgendwann nimmt man ein geflüstertes Good morning war, man erwacht, bestreitet, dass man weggepennt ist, erhebt seine zu neuem Lebensmut erwachten Glieder, bezahlt die Bagatelle und begibt sich auf den Weg – zum nächsten Massagesalon.
Hoch hinaus und tief hinunter
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Wolkenkratzer
Gleich neben Chinatown liegt die „Innenstadt“ Bangkoks, so heißt das Viertel, das dem Business gehört. Auch hier wird Geld verbrannt, wobei das hier nicht unbedingt Glück bedeutet, eher schon das Gegenteil. Zwischen Silom Road und Ratchadamri Road stehen sie Hand in Hand: die Skyscraper Bangkoks.
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Lumphini Park
Die wahnwitzigen Hochhäuser überbieten sich an einfallsreichem Design, die angesagtesten Architekten stellen kühne Nadeln aus Stahl, Glas und Beton ins Planquadrat und in den Lobbys der Hotelgiganten versammeln sich die plastikgesichtigen Ehefrauen fleischgewordener Globalplayer. Heute in Bangkok, morgen in Singapore, Honkong oder New York. Hier logiert man, hier macht man Geschäfte, hier schlürft man Martini Sour. Schließlich steht Bangkok im weltweiten Ranking an 15. Stelle der Städte mit den meisten Wolkenkratzern. Der derzeit höchste von ihnen ist der „Magnolias Waterfront Residences Tower 1“ mit 315 Höhenmetern. Ein anderer Himmelskitzler gleicht einem Lego-Haus, ist nur einen Meter niedriger und wird hauptsächlich als Appartement-Haus der Ritz-Carlton-Kette genutzt. Der Fantasy-Tower wurde vom deutschen Architektenpapst Ole Scheeren erbaut und ist mit Sicherheit einer der Hingucker unmittelbar vor dem wunder-romantischen Lumphini-Park.
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Wolkenkratzer
An Gegensätzen ist die Metropole reich. Slum und Millionärsviertel, Aberglaube und Wissenschaft, Märchenstadt und Finanzmetropole, Science und Siam – all das beherbergt Bangkok. Und noch viel mehr. Zum Beispiel Wahn und Witz: Der derzeitige König von Thailand, Maha Vajiralongkorn Phra Vajiraklaochaoyuhua, kurz Rama X. ist einer der verhaltensoriginellsten Monarchen der Welt. Schießt das Land hinsichtlich Wirtschaftswachstum, Infrastruktur und Technik durch den Plafond, versinkt die halsstarrige Schrulligkeit des Königs im tiefen Klamauk. Folgende Geschichte ist keine Zeitungsente, sie ist wahr, und ein Hund. Des Königs verstorbener Pudel Fufu, der einst von einer seiner, mit einem G-String bekleideten Ehefrauen, anlässlich seines Geburtstags mit einer doppelstöckigen Torte gefüttert wurde. Nicht nur das ließ die Wogen Siams hochgehen. Auf die Titelseiten ausländischer Gossip-Zeitschriften brachte es der Rama, als er den Pudel allen Ernstes zum „Air Chief Marshall“ der thailändischen Luftwaffe beförderte. Bei einem Gala-Dinner sprang der General in Uniform auf den Tisch und schlürfte aus den Wassergläsern der honorigen Gäste auf das Wohl des anwesenden US-Botschafters, Ralph L. Boyce. Auch das ist Thailand. Man wundert sich, staunt – und lächelt.
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duckonajourney · 6 months
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03.11.23 Tag 1; 03:20 in Indien ; 22:50 in Deutschland
Ich hatte einen wunderschönen letzten Abend mit Mum in Frankfurt. Sie ist einfach die Allerbeste. Was hab ich für ein Glück so eine warmherzige Sonnenmama zu haben mit der ich über alles reden kann wie eine beste Freundin? Wir haben uns noch einen saftigen Veggie Döner mit Pommes im Hotelzimmer gegönnt (oder wie mein Bruder und seine Freundin sagen würden : "neigfahrn"😂). Bisschen gequatscht, einen Prayer nach oben gesendet und uns umarmt. 🩷
Ich hab super geschlafen. Der Wecker klingelte früh und nach einem kurzen Frühstück gings zu Fuß rüber zum Flughafen.
Das Wetter war sehr ausladend. Es regnete in Strömen und ein kalter Wind blies mir um die Ohren. Als ob mich Deutschland mit einer Schneeschaufel aus dem Land schaufeln wollte 😂 Aber dagegen hatte ich nichts.
Um die Zeit, ein random Donnerstag Anfang November, fliegt eh kein Mensch, dacht ich mir. Wird nicht viel los sein. Recht hatte ich. Bei Qatar Airways kurz mein Visum abgegeben, eingecheckt und schon gings zum Baggage drop off. Time to say goodbye to mum 🥲 ich werde sie so vermissen, sie riecht immer so herzig und warm nach Bodylotion und Mama. Sie geht davon und ich bin dankbar.
Auch beim baggage drop off klappt alles super. Ich gehe noch ein paar Schritte und nach einer kurzen Wartezeit geht's ab ins Flugzeug. 10:00 Start.
Die 6h Flug bis nach Doha, Qatar sind super entspannt. Die paar Turbulenzen beim Start meisterte ich erfolgreich mit 00er PopPunk (Sum41.. Mein 11 jähriges ich wäre stolz auf mich 🤘🏼)und Atemübungen .Am liebsten hätte ich aber die Hand meiner Nachbarin genommen 😂
Der Flughafen in Qatar ist sehr fancy, aber richtig wohl gefühlt hab ich mich dort irgendwie nicht. Wir sind mit dem kleinen Flugfeldbus an einer großen Baustelle vorbeigefahren wo ich an die Billigarbeitskräfte die oft so schreckliche Bedingungen haben denken musste. Direkt daneben das luxuriöse Flughafengebäude.. Ungleichheit macht mich immer sauer.
Auch den Anschlussflug nach Goa erwische ich ohne Probleme. Das Essen bei Qatar Airways ist echt mega für Flugzeugessen. (Veggie versteht sich 😛)
Bin jetzt jedenfalls in Goa im Taxi vom Flughafen ins Hostel. Ich wusste gar nicht dass die Fahrt 1,5h dauert. Ohne Internet schreib ich da am besten mal meinen ersten Tagebucheintrag. Sorry wenn er etwas oversharing geworden ist. Ich hab halt grad kein Internet, was soll ich da als Minnenial machen 😛 ich denke die nächsten Einträge werden kürzer und knackiger.
Erster Eindruck von Goa: die Leute sind lieb. Es ist heiß. Der Südostasien Flair lässt direkt mein Herz aufgehen, kleine Holzhüttenstände die (tagsüber, jetzt ist natürlich alles zu)frische
Früchte, Shakes oder irgendein Handyzeug verkaufen. Straßenhunde🐶🩷 überall sind Kühe auf der Straße. Die dürfen nicht vertrieben werden da sie hier heilig sind 🐮🤍
ich bin so happy nach 5 Jahren endlich wieder in Asien zu sein 🐝
Jetzt freu ich mich aufs Hostel und für die erste Nacht hab ich mir ein Privatzimmer gegönnt 😇
Bis dahin, Namaste 🕉️💚
Bina
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Goldener Reis wurde vor 20 Jahren entwickelt, damit Kleinlandwirte in Südostasien sich selbst mit ausreichend Vitamin A versorgen können. Nun gab es erste Ernten.
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askaniatravel · 8 months
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Vietnams strategischer Sprung in Sachen Tourismus und Investitionen
Photo by foc foodoncam on Pexels.com Vietnam, ein Land, das für seine lebendige Kultur, seine atemberaubenden Landschaften und seine reiche Geschichte bekannt ist, hat sich auf den Weg gemacht, um seinen Tourismussektor zu stärken und internationale Investitionen anzuziehen. An der Spitze dieses strategischen Wandels stehen die verlängerte Gültigkeitsdauer von E-Visa und die innovativen…
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jojobegood1 · 1 year
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Regardez "Zu Besuch in der Freiflughalle Südostasien im Zoo Berlin" sur YouTube
youtube
💐💕 DEUTSCHLAND
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