Tumgik
#ulrich noethen
abnormal-place · 2 years
Text
Who wants some Heini? 😏
82 notes · View notes
krimitastisch · 11 months
Text
Review zum Hörbuch "Königsblau"
Komplett spoilerfrei
Tumblr media Tumblr media
Hi Leute! Endlich habe ich es geschafft mich an dieses Review zu setzen. Wie gewohnt geb ich euch erst einen Überblick und äußere dann meine Meinung.
Zum Autor: Autor des Krimis ist Tom Wolf, welcher seit 2001 als freier Autor in Berlin tätig ist und bereits 2005 den Berliner Literaturpreis "Krimifuchs" gewann.
Eckdaten: Erschienen ist das Hörspiel 2006 im be.bra verlag. Es ist ca. 62 Minuten lang und stammt aus der Reihe "Große Stimmen lesen starke Krimis", wobei es sich um den zehnten Krimi der Reihe handelt.
Sprecher und Rollen:
Erzähler - Jürgen Holtz
König Friedrich ll. - Boris Aljinovic
Honoré Langutier - Martin Engler
Charles Etienne Jordan - Ulrich Noethen
Emilie Auguste Stolzenhagen - Marie Lou Sellem
Johann Theodor Eller - Tilo Prückner
Inhalt: Preußen, 1740. Am Hofe des Königs Friedrich ll. häufen sich Morde unter seltsamen Umständen, und die Lage scheint immer bedrohlicher. Wird jemand das Rätsel darum lüften können?
Meine Meinung: Man sollte gewisses Geschichtswissen mitbringen, um die Handlung und die früheren politischen/diplomatischen Geflogenheiten nachvollziehen zu können - sonst kann dieses Hörspiel schon am Anfang den Hörer in die Verzweiflung treiben. Der Aufbau ist beim ersten hören definitiv undurchsichtig, man muss sie steht's aufs neue im Kopf "entwirren" und sortieren, dass kann auf Dauer anstrengend werden. Damit ist "Königsblau" über die Maßen anspruchsvoll und schwer zu fassen. Definitiv nichts für den Alltag.
3 notes · View notes
movie--posters · 1 year
Photo
Tumblr media
5 notes · View notes
chucklepea-hotpot · 6 months
Note
hey very important dfk question. what color are johann's eyes.
good question mmmm, ulrich noethen's (actor from the 2003 movie) are definitely blue but i actually picture them green-brown. hope this helps 🤝
7 notes · View notes
reblorzelska · 7 months
Text
Die neue Verfilmung vom fliegenden Klassenzimmer fand ich irgendwie eher... Mittelprächtig.
Die Besetzung hat nen guten Job gemacht, mit dem, was sie bekommen haben (kudos gerade an die jungen Darsteller:innen!), aber insgesamt kamen sämtliche Beziehungen irgendwie zu lasch rüber. Die ganzen Sachen, die sie neu aufgemacht haben, haben sie meiner Meinung nach zu wenig ausgebaut (Matz' "eigentlich will doch nur mein Vater, dass ich Boxer werde", Rudas "Mutti hat nie Zeit für mich", Jos... DJ Pflegeeltern? War "Meine Mutter hat mich in der Disco ausgesetzt" wirklich ne notwendige Änderung?!) und insbesondere Justus' Wille, ein Ansprechpartner für die Kinder zu sein, kam nicht so rüber, wie ich es mir erhofft habe (die "ihr dürft mich sonst nicht grüßen" Sache fiel total flach). Sie nennen ihn ja nicht einmal mit Grund Justus, das is jetzt anscheinend einfach sein Vorname...
Theos Characterdevelopment hat mir gefehlt, die ganze Entführungs- und Rettungssache wirkte etwas lieblos und Justus' Kindheitsgeschichte nicht filmisch umzusetzen, halte ich für verschenktes Potential (die Erzählung kam auch spielerisch nicht im Ansatz an das ran, was Ulrich Noethen in der Version von 2003 geleistet hat). Vielleicht hätte man einige der zahlreichen netten Landschaftsaufnahmen von Südtirol gegen für die Handlung relevante Szenen tauschen können.
Pluspunkt: Den Nichtraucher fand ich schön umgesetzt. Joa.
7 notes · View notes
rheingoldweg12a · 1 year
Photo
Tumblr media
Von Kollegen, Nachbarn und Freunden - Rewatching Tempelräuber
Tempelräuber, Tempelräuber...Hach, ich liebe diese Folge sehr. Nicht zuletzt wegen dieser wunderschönen “Dreier-Szene” oben im Bild. :) Dabei ist es meiner Meinung nach klar eine ThielxBoerne-Folge (Kurzer Verweis zum “Lustsklaven”, den ja schon die liebe @chepseh​ in ihrem Rewatch-Beitrag erwähnte.) und bietet “eigentlich” wenig Alberich-Content. Die paar Szenen mit ihr haben es aber eben in sich und zeigen einmal mehr. Die Quantität der Szenen sagt rein gar nichts über ihre Qualität aus. 
Aber der Reihe nach. Warum ist diese Folge für mich so wichtig? Der besagte Dreier-Moment zuerst. Was habe ich gelacht über die Sprüche, die Blicke. Absolutes Highlight: “Wozu sind wir denn Kollegen, Nachbarn, Freunde.” Was für ein wahrhaftig schöner Dreiklang, den Boerne da zum Besten gibt. (Frage an die Runde: Hören wir hier zum ersten Mal das F-Wort von Boerne? Habe leider trotz intensivem Rewatch nicht aufgepasst...) 
Sowieso sind hier die Dialoge und Szenen einfach brillant und spielen schön auf der roten Linie zwischen Humor und endlich mal ernstzunehmendem Inhalt. Einmal mehr ein Beweis, dass Magnus Vattrodt für mich einfach ein großartiger Drehbuchautor ist. (Über ‘Herrenabend’ können wir ja dann nochmal reden...)
Ich liebe, wie viel Tiefgang Boernes Charakter hier bekommt. Wie hart und weich er immer wieder sein darf. Wie viele Facetten gezeigt werden. Wie viel Hintergrund wir aus seiner Kindheit erfahren. Wie verzweifelt er seine beiden besten Freunde, um ihre Hilfe anfleht. Und dennoch darf er Boerne bleiben. Exzentrisch, großkotzig, snobistisch, kindisch, jammerig, einfach eigen, aber im Grunde zutiefst verunsichert und eigentlich sehr, sehr liebebedürftig. SO mag ich ihn. 
Natürlich feiere ich die Szene, in der Alberich ihn einschließt und er sich fast heiser schreit. Sie macht fröhlich weiter, wissend er meint nicht ein Wort davon so. Und hätte ich einen Euro für jedes alberische Augenrollen hinter seinem Rücken, ich könnte meine Miete locker für einen Monat bezahlen. :D Dennoch sorgt sie sich auch ein ganz kleines bisschen um ihn und wenn es nur ist, weil sie weiß, was da auf sie zukommt, wenn er SO arbeiten will. Besonders schön diese subtile Szene, wo sie die Finger spreizt, als wenn sie sich daran erinnert. “Ach ja, ich soll seine Hände sein.” (Gott, ich feiere und liebe diese Frau einfach für ihren kaltschnäuzigen Humor...)
Tumblr media
Natürlich ein weiteres kleines Highlight, wie er in dieser Szene instinktiv versucht an ihr zu schnuppern statt am Lenkrad. Wenn auch auch total unplausibel, irgendwie auch ziemlich knuffig. :D 
Tumblr media
DAS sind die Dinge, die Szenen, die ich zwischen den beiden so liebe. DAS will ich zurück. DAS ist, was ich mit diesem Rewatch-Marathon wiederentdecken will. 
Aber natürlich überwiegen bei Tempelräuber die überragenden ThielxBoerne-Szenen insgesamt. Und jetzt mal ganz ehrlich: Liebe Slasher:innen, ich bin enttäuscht! Boerne sagt in dieser Szene zu Thiel. “Setzen Sie mir meine Brille auf und ziehen Sie mir was an.” Und dazu gibt es nicht EINE Fanfiction! :O  WTF!!! (Oder ich war zu blöd beim Suchen-und-Finden-Spiel! Helft mir, falls das der Fall ist. Boerne wirkt hier auch ziemlich unbeholfen ohne Brille. Dass er derart “blind” ist ohne sie, war mir irgendwie neu...)
Tumblr media
Dazu kommt, hört euch doch mal bitte die Musik an, wenn Thiel dem Professor eine gesegnete Nachtruhe wünscht. Echt mal! Romantischer geht’s wohl nimmer! (Zudem Ästhetik-Bonus: Der Wohnhausflur war echt ein Hingucker damals...)
Ich könnte wohl so ewig weiter machen mit meiner Schwärmerei zu dieser Folge. Das Aufeinandertreffen von angedachtem Boerne (Ulrich Noethen), auf tatsächlichem Boerne. Super (damals) aktuelles Thema. Interessant erzählt mit einigen überraschenden Wendungen. Endlich mal ein Fall mit Tiefgang und Handlung. All die feinen Zwischentöne in und um mein geliebtes Haupttrio. Herausragende verbale und non-verbale Interaktionen. SO liebe ich meinen Tatort Münster. Für mich eine der richtig starken Folgen. Definitiv unter meinen persönlichen Top 5. 
17 notes · View notes
chepseh · 9 months
Text
Tumblr media
Aus gegebenen Anlass, heute beginnt schließlich "Jay-Jays" letztes Jahr U30. ;P
Ich mag Ulrich Noethens Schauspiel sehr. Ich bin SO froh dass er nicht Boerne wurde. Sorry! Echt nicht ätzend gemeint! Schon dass den beiden dann ein ewiges "Haa ha, kuckt mal, Sams und Taschenbier in der Tatort-Krimiwelt LOL" angehangen wäre.
Spekulieren ist natürlich trotzdem interessant - hätte sich Noethen-Boerne so entwickelt wie es Liefers-Boerne dann tat? Ob Noethen sich für so manches nicht tendenziell zu schade gewesen wär? Oder Kuhkacka ins Gesicht und gay Let's dance-Szene auch bei ihm?
Kurios auch zu bedenken, dass die ersten zwei Folgen wohl noch klar mit Noethen als Boerne im Kopf der Macher geschrieben wurden. Imho würde sich dann allerdings zumindest die Szene, in der Alberich ihn mit "Sie sind mir zu alt" abblitzen lässt, sinniger anfühlen; Noethen und ChrisTine kann man größeren Altersunterschied optisch leichter abkaufen als Jan und ChrisTine. JA, als Shipper fokusier ich natürlich solches Zeug.
... Und Ja, das ist Herr Noethen in seiner Rolle als Prof. Sauerbruch, faul von mir zeichnerisch kopiert von Wikipedia.
6 notes · View notes
madnyread · 1 year
Text
instagram
Es ist mal wieder so weit… einmal im Jahrzehnt Gabriel García Márquez‘ „Hundert Jahre Einsamkeit“ lesen, ist ein Muss 😍🤩 dieses Mal in der Hörbuch-Fassung, gelesen von Ulrich Noethen. Schön!
5 notes · View notes
Note
Underrated Justus/Nichtraucher moment; wo sie nach ihrer kleinen Rede vor der ganzen Schule stehen und sich einfach so anschauen. Und die Jungs "schworen in ihrem Herzen, diesen Blick niemals zu vergessen". no words <3
oh Gott jaaa.... 😭😭😭 insgesamt, diese beiden ey.... Wenn ich mal wieder ne Weile das Buch nicht gelesen hab, rutsche ich schnell in ein Denken a la "Das ist alles nur Ulrich Noethen und Sebastian Koch", aber nein - das ist unser guter Mann Erich Kästner höchstpersönlich, der Justus x Nichtraucher rights gesagt hat ✨
10 notes · View notes
Text
This Crown is worn by Dieter Hallervorden as King Karl in Die Zertanzten Schuhe 2011 and worn again on Ulrich Noethen as King Tobald in Allerleirauh 2012
Tumblr media Tumblr media
0 notes
agendaculturaldelima · 2 months
Text
Tumblr media
#ProyeccionDeVida
🎥 Biografías. Mujeres y Sociedad, presenta:
🎬 “HANNAH ARENDT Y LA BANALIDAD DEL MAL”
🔎 Género: Drama / Años 60 / Nazismo / Holocausto / Basado en hechos reales
⌛️ Duración: 113  minutos
✍️ Guión: Pam Katz y Margarethe Von Trotta
🗯 Argumento: Biografía de la filósofa judío-alemana Hannah Arendt, discípula de Heidegger, que trabajó como periodista en el juicio a Adolf Eichmann, el nazi que organizó el genocidio del pueblo judío durante la II Guerra Mundial, conocida por "la solución final".
Tumblr media
👥 Reparto: Barbara Sukowa (Hannah Arendt), Janet McTeer (Mary McCarthy), Klaus Pohl (Martin Heidegger), Axel Milberg (Heinrich Blücher), Ulrich Noethen (Hans Jonas), Julia Jentsch (Lotte Köhler) y Nicholas Woodeson (William Shawn).
📢 Dirección: Margarethe Von Trotta
© Productora: Heimatfilm
🌎 País: Alemania
📅 Año: 2012
Tumblr media
📽 Proyección:
📆 Martes 05 de Marzo  
🕖 7:00pm.
🏪 Cine Club de la Universidad de Ciencias y Humanidades (av. Bolivia 537 - Breña)
🚶‍♀️🚶‍♂️ Ingreso libre con DNI.
0 notes
juliopison · 2 months
Text
Tumblr media
CINE Beethoven (2020) Título original: Louis van Beethoven Alemania Dirección: Niki Stein Idioma: Alemán con Subtítulos en Español
Atención: Solo para ver en PC o Notebook Para ver el Film pulsa el Link: https://artecafejcp.wixsite.com/escenario-cafejcp/post/beethoven-2020
Reparto: Tobias Moretti, Colin Pütz, Anselm Bresgott, Ulrich Noethen, Ronald Kukulies, Caroline Hellwig
Género: Drama | Telefilm. Histórico. Música. Biográfico
SINOPSIS: Año 1779. Con 8 años, el pequeño Beethoven ya es conocido como un niño prodigio musical. Aprende a seguir su propio camino, para consternación de las personas que le rodean. Años más tarde, conoce a Mozart en tiempos de agitación política. Su carácter poco convencional y la Revolución Francesa provocan un incendio en su corazón: Ludwig no quiere servir a un maestro, sólo a las artes. Haciendo frente a tiempos de tragedias familiares y amor no correspondido, casi se da por vencido. Sin embargo, en 1972 llega a Viena para estudiar con Haydn. El resto de la historia ya es Historia…. Biopic sobre la figura del célebre compositor Ludwig van Beethoven, para conmemorar el 250 aniversario de su nacimiento que se celebra en diciembre de 2020. Apasionado por la música, la libertad y la verdad, su vida será una batalla contra las convenciones
Café Mientras Tanto jcp
0 notes
leinwandfrei · 1 year
Text
Neuer Anfang, neues Glück? – Vom Ton zum Bild: Die drei Fragezeichen. Erbe des Drachen
„Die drei Fragezeichen Wir übernehmen jeden Fall
Erster Detektiv: Justus Jonas Zweiter Detektiv: Peter Shaw Recherchen & Archiv: Bob Andrews“
Die Karte zu diesen (unter Fans ikonisch gewordenen) Worten wird erst am Ende des neuen Films von Tim Dünschede überreicht und von Justus Jonas in gewohnt schulmeisterlichem Tonfall kommentiert. Davor ermitteln die Freunde, trotz dem anderslautenden Versprechen an Peters Vater, als Praktikanten an einem möglicherweise von Spuk betroffenen Gruselschloss-Dreh. Mysteriöse Beobachtungen führen sie in die Vergangenheit der Adelsfamilie und dem fragwürdigen Bund, in dessen Konzept die letzte Überlebende der Familie und ihr verschwundener Bruder erzogen wurden. Die neuen drei Fragezeichen (auf der Leinwand) sind am Ende erst eng zusammengewachsen, nachdem Peter Shaw einige Zeit seinem Aberglauben und den wütenden Kommentaren seines Vaters folgend, die Mitarbeit verweigert. Doch um den ersten Detektiv zu retten, fällt diese Blockade dann doch und die beiden starken Charaktere des Trios finden ein Gleichgewicht – zumindest für den Moment.
Die „Three Investigators“ geistern seit 1964 auf dem amerikanischen Buchmarkt herum, erreichten 1968 in Deutschland das Publikum und werden seit 1979 hier in ihrer bekanntesten Form vertrieben: als Hörspiele unter der Regie von Heikedine Körting. Die unermüdliche Produzentin ist im neuen Film als Papagei Blacky zu hören. Die Bücher und Hörspieladaptionen werden in Deutschland seit 1993 unabhängig von der in den USA beendeten Reihe beim Kosmos-Verlag fortgeführt und seit den 2010er Jahren zusehends „ausverkauft“. Zu Beginn dieses Jahres erschien mit Im Wald der Gefahren die 220. (reguläre) Folge der Reihe. Die mit den, durch Live-Tourneen und andere Sprechrollen prominent gewordenen, Sprechern gealterten Kassettenkinder sowie deren Kinder und Enkel sind zu einer großen Fancommunity angewachsen, und damit ist viel Geld zu verdienen. Die Sprecher Jens Wawrzeck, Oliver Rohrbeck und Andreas Fröhlich arbeiten nun seit 44 Jahren zusammen, ihre Figuren werden aber immer Jugendliche mit ewigen Sommerferien bleiben, so verlangt es das ungeschriebene Gesetz der Kinderhörspiele wie Benjamin Blümchen, Bibi Blocksberg, TKKG, Fünf Freunde und alle drei Fragezeichen-Ableger belegen.   
Was der Reihe nach Kalendern, Socken, Tassen, Schürzen, T-Shirts, Spielen (wobei das Exit-Spiel zu den weniger gelungenen aus der Palette gehört) sowie großen mehrteiligen Sonderfolgen zum 150., 175. und 200. Jubiläum noch fehlt, ist eine adäquate Verfilmung. Das ausgereizte Marketing zeigt sich auch in einer, passend zum Dracula-Nebenthema in Erbe des Drachen, Veröffentlichung eines Doppelbandes mit Vampir-Fällen der Vergangenheit rund um den Kinostart. Eine ursprünglich geplante Trilogie wurde vor der Produktion des abschließenden Films Die silberne Spinne abgebrochen. 2007 mit Das Geheimnis der Geisterinsel begonnen endete das Projekt 2009 mit Das verfluchte Schloss, der nicht erfolgreichen und dramaturgisch schwachen Fortsetzung. Ähnliche Probleme hat der Europa-Verlag mit seinem zweitbeliebtesten Format: TKKG. Die Verfilmungen aus den Jahren 1992, 2006 (mit Jannis Niewöhner, Jürgen Vogel und Ulrich Noethen) wie die Verfilmung von 2019 sind ohne große Folgen geblieben und haben keine Filmreihe nach sich gezogen. Anders ist die Situation bei den weiteren großen Topsellern des Verlags: Enid Blytons Fünf Freunde und Hanni und Nanni. Fünf Filme der erstgenannten Reihe wurden zwischen 2012 und 2018 produziert, alle unter der Regie von Mike Marzuk. Parallel dazu entstanden vier Hanni und Nanni-Filme zwischen 2010 und 2016, wobei das Zwillingspaar für den letzten Teil ausgetauscht wurde. Das Zeitkontingent für solche Projekte mit gleichbleibendem Ensemble ist kurz, wie die Pippi Langstrumpf-Verfilmungen belegen. Die Darsteller wachsen einfach zu schnell aus ihren Rollen und Requisiten heraus. Vielleicht werden Julius Weckauf, Levi Brandt und Nevio Wendt ja in den kommenden Jahren nochmal als Detektivtrio auftreten, aber ihre Zeit ist dabei begrenzt.
„Die drei Fragezeichen – Erbe des Drachen“ von Tim Dünschede ist der neueste Versuch die drei Detektive auf die Leinwand zu bringen. An seine Seite hat er sich mit André Marx einen erfahrenen Autoren der Reihe genommen und viele kleine Geschenke für die Fans eingebaut. Da gackert der Papagei Blacky zu Beginn im Hintergrund, spielt Peters Vater auf eine Geisterinsel an, platziert Justus abschließend das für die Ermittlungsarbeiten entscheidende Buch neben anderen Trophäen – darunter eine ausgestopfte schwarze Katze, zückt Bob einen Band über rumänische Legenden dessen Illustrationen nach den klassischen Covers von Aiga Rasch aussehen, betreten die Jungs ihren Wohnwagen durch den Kühlschrank, wird Tante Mathildas Kirschkuchen erwähnt, klingelt das Telefon im Wohnwagen im bekannten Ton und wird von Peter unwillig der berüchtigte Dietrich benutzt. Alles Elemente die nach und nach in das vielverzweigte Konzept eingeführt und zu Klassikern erkoren wurden. Einige andere Figuren und Elemente bleiben unerwähnt, aber in dieser Weise verfahren die Autoren der Reihe seit einigen Jahren. Darüber hinaus ist das gesamte Filmdesign in den Farben weiß, blau und rot gehalten und der Abspann ebenfalls an den Covern der Klassiker orientiert. Die originale Musik (um die es einige Rechtsstreitigkeiten gab und immer wieder neue Partner nötig machte) stand nicht zur Verfügung. Für das Gelingen der Verfilmung einer so bekannten und altgedienten Reihe gilt es verschiedene Aspekte zu beachten: Einerseits ist der Charakter der Reihe und ihrer Protagonisten zu treffen, andererseits ist ein Spagat in Bezug auf das potentielle Publikum 6 bis 70jährigen Zuschauern und deren Erwartungen zu meistern – also letztlich die schwere Kunst, einen guten Kinderfilm zu machen.  
Die Figuren sind gut besetzt und die drei Jungdarsteller agieren auch gut miteinander. Im Intro wird jeder zunächst einzeln präsentiert um sie dann kurz vor der Titeleinblende gezielt inszeniert aufeinandertreffen und gemeinsam auf den Schrottplatz einfahren zu lassen. Justus und Peter nehmen als stärkere Charaktere mehr Platz ein als Bob Andrews, welcher als einziger keine Familie an die Seite gestellt bekommt. Die (in den Hörspielen nur selten so fokussierten) Familien wiederum sind mit Mark Watschke, Jördis Triebel und Florian Lukas namhaft besetzt, treffen aber gerade bei Florian Lukas als Onkel Titus nicht so recht den von Andreas Beurmanns Stimme geprägten Charakter. Im Fokus steht die Darstellung der Dreisamkeit der Freunde. Auch hier bleibt die Vorgeschichte dieser Freundschaft außerhalb der Erzählung. Darüber darf jeder Fan weiterhin selbst spekulieren. Der Charakter der Reihe ist, neben einer unabhängig entstandenen Stimmen- und Motivvielfalt, nach wie vor geprägt von seiner Anfangszeit und in einigen Aspekten im guten Sinne altmodisch. Nur langsam greifen digitale Geräte in die Ermittlungen ein. Die drei Detektive ermitteln nach wie vor mit einfachen Mitteln, vorrangig dem Verstand, und verbringen ihre Zeit mit ganz analogen Tätigkeiten. Im Film kommentiert Justus: „Die Digitalisierung ist nicht aufzuhalten!“ als Bob mit der neuen Webcam anrückt. Über diese Kamera hinaus aber wird dieser Standard gehalten, wenn auch für den älteren Zuschauer die Lösungen zu Teilen arg offensichtlich oder nur ungenügend begründet sind. Und einige logische Probleme entstehen schon, etwa wenn der zweite und dritte Detektiv Justus befreien, indem sie erstmal einen Geheimgang suchen, über Mauern balancieren und athletisch über breite Lücken hüpfen müssen – anstatt einfach (wie Justus zuvor) – den Wachmann vor der Tür abzulenken. Und wie Justus diesen Weg zurück bewältigt, bleibt ganz offen. Oder wie er die Webcam in das Zimmer bekommen hat. Aber solche Momente passieren auch in den Hörspielen.
Die gesunde Mischung zwischen Mystik und realistischen Erklärungen wird durch die Szenerie eines Dracula-Filmsets erfüllt, wobei der hier gedrehte Film wohl eher Trash als ernsthafter Horrorfilm wird. Aber die Drehstätte beeindruckt und hat einige Ähnlichkeiten mit Hogwarts. Warum man wiederum Schüler als Praktikanten an einem Filmset arbeiten lässt, sei hier mal außer Acht gelassen. Neben diesem Drehort eröffnet und schließen Szenen im in Spanien gedrehten Rocky Beach den Film. Die Palmen und die Sommersonne des Küstenorts stehen im Februar etwas konträr zur tatsächlichen Witterung außerhalb des Kinosaals, aber die Magie des Kinos besteht auch in der Illusion auf anderen Planeten oder in anderen Klimazonen zu sein. Das Gebrauchtwarencenter T. Jonas wiederum fällt klein, aber in vielen Aspekten den sehr variantenreichen Beschreibungen der Zentrale entsprechend, aus.  
Alles in allem ist es eine gelungene Kinderfilm-Adpation, welche beim älteren Publikum wohl mehr Hürden zu nehmen hat. Aber es bleibt ein typischer deutscher Kinderfilm mit guten Jungdarstellern und bekannten Schauspielern an ihrer Seite, aber einem etwas löchrigen Drehbuch mit etwas verbrauchten Klischees. Und anders als bei den Hörspielen spielt die Handlung in einem kameratechnisch unauffälligen Film schon eine große Rolle. Denn es kann nicht auf die mitreißende Dynamik zwischen den über Jahrzehnte eingespielten Sprechern gesetzt werden. Die grundsätzlich gelungene Ausstattung, das ordentliche Ensemble und das ebenfalls ordentliche Zusammenspiel der drei Hauptdarsteller kann dieser lange gewachsenen Qualität nicht entsprechen. Zudem wird die Einigkeit zwischen Justus, Peter und Bob zu Teilen arg plakativ präsentiert. Die klassische Einfärbung des Films wiederum kann den Fan erfreuen. Leider werden die im Abspann eingebauten Hörspieleffekte vom unabwendbaren schrecklichen Pop-Song übertönt. Insgesamt ist die Musik wenig erwähnenswert, hat aber nur diesen einen wirklich misslungenen Moment.
Am Ende steht ein Film, der ein Team mit Potential für eine Fortsetzung vorstellt und einige wichtige Aspekte der Reihe aufgreift, dabei aber ein im Detail schwaches Drehbuch verarbeitet und mit einigen visuellen Klischees arbeitet. Als Format bleibt das Hörspiel die gelungenste Variante der Reihe – vielleicht wäre ein Animationsfilm mit den prominenten Stimmen ein Ansatz, um den Charakter des ganzen besser zu treffen. Aber vielleicht ist die im Kopf der Langzeithörer entstandene Traumwelt auch nicht in reale Bilder zu überführen und die mit der Tätigkeit des Hörens verbundene Nostalgie inklusive Kindheitserinnerungen nicht innerhalb von visuellen Korsetten einzufangen.   
Persönliche Ergänzung: Als detailintensive Lektüre zu den Hörspielen und der Reihe sind C. R. Rodenwalds Veröffentlichungen und sein „Audio-Feature“ zu den Hörspielen (nach dem entsprechenden Buch) zu empfehlen.  
0 notes
byneddiedingo · 1 year
Text
Tumblr media
Ulrich Matthes and Bruno Ganz in Downfall (Oliver Hirschbiegel, 2004)
Cast: Bruno Ganz, Alexandra Maria Laga, Corinna Harfouch, Ulrich Matthes, Juliane Köhler, Heino Ferch, Christian Berkel, Matthias Habich, Thomas Kretschmann, Michael Mendl, Ulrich Noethen. Screenplay: Bernd Eichinger, based on books by Joachim Fest and Traudl Junge and Melissa Müller. Cinematography: Rainer Klausmann. Production design: Bernd Lepel. Film editing: Hans Funck. Music: Stephan Zacharias.
Downfall may be best known today for memes: the video parodies that take parts of the film, particularly the ranting of Bruno Ganz's Hitler, and supply new subtitles that spoof everything from contemporary politics to the efforts of the producers to suppress the parodies on YouTube because of copyright concerns. The producers were misguided: The parodies probably led more people to watch the actual film than would have without their notoriety. It's a well-made film, particularly because it manages to deal with an inherent problem: Would a dramatization of the last days of Hitler and his coterie tend to glamorize their futile struggle to survive, turning it into something like heroism? Ganz's superb performance helps the film sidestep that danger: His Hitler is humanized, to be sure, even to the point of once shedding a tear, but ultimately it's a portrait of repellent fanaticism and megalomania. He's a twitchy old man, one hand held behind his back in a palsied claw, but it's easy to see how the rather beleaguered men and women who surround him could be filled with a terrified awe of the man. I'm not particularly happy with the framing of Downfall, however. I think the decision to see much of the story through the eyes of Hitler's pretty secretary, Traudl Junge (Alexandra Maria Laga), shifts the focus away from the desperate horror of the final days, using a somewhat glossy survival story to keep the audience entertained. The footage of the real Traudl Junge that begins and ends the film doesn't much help illuminate why the "ordinary" German could be hoodwinked by Nazism, and her insistence that she didn't know of the true horrors of the Reich feels a little specious. There are, however, some moments of genuine drama in the film that emphasize how foul a spell Hitler cast over his followers, particularly the hysterical collapse of the otherwise icy Magda Goebbels (Corinna Harfouch) at Hitler's feet when she realize the end is at hand. She pulls herself together and then proceeds to systematically murder her five children. I also liked the depiction of the cynicism of the Nazis who, when someone reminds them of the plight of the German people, sneeringly retort that it was their fault for bringing them to power in the first place. There's a lesson in the film somewhere for contemporary Americans, but I don't want to be the one to spell it out. Kudos to Stephan Zacharias for avoiding Wagnerian clichés in his score, although I thought the quotation from Purcell's aria "When I Am Laid in Earth" might have been a touch too sentimental.
1 note · View note
chucklepea-hotpot · 3 years
Text
Tumblr media
"Hallo, ich würde gerne mit dem Erfinder des third-wheeling sprechen."
32 notes · View notes
chepseh · 2 years
Text
Sabbel sabbel zu meinen Fanarts
1) Per se wollte ich erst nur das zweite Bild zeichnen, als Hommage an die Studenten AU die ich leider zu 99% nie schreiben werde
2) Die Evolution von Schlumpf zu Zorro ist schon ... bemerkenswert. Und dann wäre da noch die Winnetou (AAAAH) Phase, und der Zauberlehrling, und-! Na ja, Boernes Bio ist ja eh ne ganz wilde Wasserrutsche.
3) In meinem Headcanon sind ca sechs Jahre zwischen den beiden. Alberichs “Sie sind mir zu alt” auf seinen Flirt zu ihr in Folge 2 - aus meiner kleinen Sicht wurde die Zeile noch sowas von mit Ulrich Noethen in der Rolle vor Augen geschrieben. Der im Professor Look vermutlich sogar nochmal ein Stück älter als die eh schon knapp 11 Jahre zwischen den beiden Schauspielern ausgesehen hätte. Dann nun mit JJL im Arztkittel ... will die Zeile imho nicht mehr gaaanz so zünden. 
4) Background Music zu Bild Drei: SCHÖÖÖÖÖN IST ES AUF DER WÄÄÄÄLD ZU SAAAAIN, SAGT DIE BIENE ZU DEM STACHELSCHWOIIIIIN... *gröhl*
5) Posting mit besonders warmen Gedanken Richtung @rheingoldweg12a, die zuletzt einiges an (OTon) schlechten Karma hatte.
5 notes · View notes