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#jürgen holtz
krimitastisch · 10 months
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Review zum Hörbuch "Königsblau"
Komplett spoilerfrei
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Hi Leute! Endlich habe ich es geschafft mich an dieses Review zu setzen. Wie gewohnt geb ich euch erst einen Überblick und äußere dann meine Meinung.
Zum Autor: Autor des Krimis ist Tom Wolf, welcher seit 2001 als freier Autor in Berlin tätig ist und bereits 2005 den Berliner Literaturpreis "Krimifuchs" gewann.
Eckdaten: Erschienen ist das Hörspiel 2006 im be.bra verlag. Es ist ca. 62 Minuten lang und stammt aus der Reihe "Große Stimmen lesen starke Krimis", wobei es sich um den zehnten Krimi der Reihe handelt.
Sprecher und Rollen:
Erzähler - Jürgen Holtz
König Friedrich ll. - Boris Aljinovic
Honoré Langutier - Martin Engler
Charles Etienne Jordan - Ulrich Noethen
Emilie Auguste Stolzenhagen - Marie Lou Sellem
Johann Theodor Eller - Tilo Prückner
Inhalt: Preußen, 1740. Am Hofe des Königs Friedrich ll. häufen sich Morde unter seltsamen Umständen, und die Lage scheint immer bedrohlicher. Wird jemand das Rätsel darum lüften können?
Meine Meinung: Man sollte gewisses Geschichtswissen mitbringen, um die Handlung und die früheren politischen/diplomatischen Geflogenheiten nachvollziehen zu können - sonst kann dieses Hörspiel schon am Anfang den Hörer in die Verzweiflung treiben. Der Aufbau ist beim ersten hören definitiv undurchsichtig, man muss sie steht's aufs neue im Kopf "entwirren" und sortieren, dass kann auf Dauer anstrengend werden. Damit ist "Königsblau" über die Maßen anspruchsvoll und schwer zu fassen. Definitiv nichts für den Alltag.
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genevieveetguy · 2 years
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Rosa Luxemburg, Margarethe von Trotta (1986)
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photos-car · 1 year
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rwpohl · 4 years
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kulturell · 4 years
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andyfliz · 4 years
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Stereo
Erik has is own motorbike workshop in a sleepy little town. He may have the telling word ‘scoundrel’ tattooed onto his lower arm but he nonetheless creates an impression of a well-behaved average Joe. His relationship with his girlfriend Julia is going well and her daughter Linda is very fond of her new Dad. But then all of a sudden the mysterious Henry appears and begins following him about like…
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nuernbergerblatt · 4 years
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Schauspieler Jürgen Holtz im Alter von 87 Jahren verstorben
Schauspieler Jürgen Holtz im Alter von 87 Jahren verstorben
Der Berliner Schauspieler Jürgen Holtz ist tot. Er verstarb laut “Berliner Zeitung” am Sonntag im Alter von 87 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung. Holtz kam 1932 in Berlin zur Welt und spielte nach Angaben des Berliner Ensembles seit Mitte der 1950er Jahre fast ununterbrochen Theater. Zudem war er in zahlreichen Film- und TV-Rollen zu sehen.
Auftritte hatte er beispielsweise in der…
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rochusstordeur · 6 years
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HEIMAT
  Nr. 311
  Wir fahren durch eine nicht kontinuierlich berauschend schöne Landschaft. Sie ist weitgehend menschenleer und doch strukturiert. Aber es gibt wunderschöne Alleen und Wälder, in denen noch der Schatzhauser aus Wilhelm Hauffs wahrem Märchen zu leben scheint. Die letzte Eiszeit hat Hügel hingeworfen und Moore hinterlassen, die so scharf an die Straße grenzen, dass wir kurz denken, wie…
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Verleihung des Grimme-Preises 2018.
Der Grimme-Preis (bis 2010 Adolf-Grimme-Preis zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen für Fernsehsendungen in Deutschland. Er wurde nach dem ersten Generaldirektor des Nordwestdeutschen Rundfunks, Adolf Grimme (1889–1963), benannt. Volker Herres (* 23. Juli 1957 in Cuxhaven) ist ein deutscher Fernsehjournalist und Programmdirektor des ARD-Gemeinschaftsprogramms Das Erste. Herres’ journalistische Arbeit begann nach dem Diplom 1983 zunächst als Mitarbeiter im Berliner ZDF-Studio, wo er für das politische Ost-West-Magazin Kennzeichen D tätig war. Seit 1984 arbeitete Herres in der ZDF-Zentrale in Mainz als innenpolitischer Reporter und Moderator für Sendungen wie Länderspiegel, die politische Gesprächsreihe „Was nun …?“, in Wahl-Sendungen sowie als Autor von Dokumentationen und Reportagen. 1986 ging er als Reporter für die aktuelle bundespolitische Berichterstattung ins Bonner Studio des ZDF. 1987 wechselte Herres zum Norddeutschen Rundfunk nach Hamburg, wo er zunächst als Referent in der Intendanz arbeitete, deren Leiter und Sprecher er 1991 wurde. Hier initiierte und steuerte er das interne betriebswirtschaftliche Modernisierungsprogramm „Zukunftssicherung und Kostensenkung“, in dessen Rahmen mehr als 500 Planstellen im NDR abgebaut, unternehmerische Strukturen verschlankt und Mittel zur Stärkung des Programms umgeleitet wurden. Herres war weiterhin beteiligt an der Erweiterung des NDR vom Drei- zum Vier-Länder-Sender nach der Öffnung der innerdeutschen Grenze. In diese Zeit fiel auch der ARD-Vorsitz des NDR. 1995 wurde Herres Fernseh-Chefredakteur des NDR und Leiter des Programmbereichs Zeitgeschehen und damit verantwortlich für alle Informationssendungen des NDR im Ersten Deutschen Fernsehen – „Panorama“, „Plusminus“, „Weltspiegel“, u. a. – sowie für aktuelle Angebote im NDR Fernsehen. Seither moderierte er auch viele Wahl- und Sondersendungen sowie den ARD-Brennpunkt. Im April 2007 führte er ein Gespräch mit Michael Buback, Sohn des von der RAF ermordeten Siegfried Buback, und dem früheren RAF-Mitglied Peter-Jürgen Boock; die Sendung wurde für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Herres ist außerdem regelmäßiger Kommentator in den Tagesthemen. Im Wechsel mit WDR-Chefredakteur Jörg Schönenborn moderiert er die ARD-Sendung Presseclub. Lange Zeit galt Herres als Favorit für die Nachfolge von NDR-Intendant Jobst Plog, wurde aber im Sommer 2007 nicht vom Verwaltungsrat des NDR nominiert. Im selben Jahr war er auch als Chefredakteur des Hamburger Nachrichtenmagazins Der Spiegel im Gespräch. ARD Im November 2007 beriefen die Intendanten der ARD in Bremen Herres einstimmig zum Nachfolger von Günter Struve als Programmdirektor des Ersten Deutschen Fernsehens. Der Presseclub ist eine Informationssendung, die wöchentlich sonntags von 12:03 Uhr bis 12:45 Uhr ausgestrahlt wird. Sie wird sowohl im Fernsehen im Ersten und auf Phoenix als auch im Radio auf WDR 5 übertragen. Die Sendung wurde am 27. Dezember 1987 in Nachfolge des Internationalen Frühschoppens von Werner Höfer zum ersten Mal ausgestrahlt. In der Sendung diskutieren vier bis fünf Journalisten aktuelle Themen. Anders als die Vorgängersendung ist der Presseclub nur noch deutschlandbezogen, ausländische Journalisten werden sehr selten eingeladen. Anschließend haben die Zuschauer 15 Minuten Zeit, telefonisch Fragen zu stellen (Presseclub nachgefragt). Dieser interaktive Teil der Sendung wird allerdings nur auf Phoenix und im Hörfunkprogramm WDR 5 ausgestrahlt. Die Sendung zeichnet sich im Allgemeinen durch eine ruhige Gesprächsatmosphäre aus. Die Moderatoren waren bzw. sind: 1987–1988: Rolf Schmidt-Holtz 1988–1993: Dieter Thoma 1988–2001: Gerhard Fuchs (Nachfolger von Schmidt-Holtz) 1993–Ende 2006: Fritz Pleitgen (Nachfolger von Thoma) 2001–14. Oktober 2007: Peter Voß (Nachfolger von Fuchs) 2005–2013 Monika Piel (Nachfolgerin von Pleitgen) seit September 2007: Volker Herres (Nachfolger von Voß) seit 2008: Jörg Schönenborn seit 2008: Tina Hassel (vertretungsweise) seit 2012: Sonia Seymour Mikich (vertretungsweise) seit 2018: Ellen Ehni (Nachfolgerin von Mikich Sein neues Amt trat Herres im November 2008 an. Anschließend führte er für die ARD Verhandlungen mit der Deutschen Fußball-Liga DFL über die Vergabe der Fernsehübertragungsrechte an der Fußball-Bundesliga und sicherte diese für vier Jahre für den öffentlich-rechtlichen Senderverbund. Die Bundesliga-Sportschau ist bis heute ein fester Bestandteil des Programmangebotes im ARD-Gemeinschaftsprogramm. Herres holte zudem die bisher von RTL übertragene Verleihung des deutschen Musikpreises „Echo Pop“ zurück in Das Erste, die bis 2016 übertragen wurde. Ferner etablierte er eine Partnerschaft mit den Pop- und jungen ARD-Radiowellen. 2010 wurde mit „Unser Star für Oslo“ eine Partnerschaft mit Pro7 und Stefan Raab eingegangen, um gemeinsam den Eurovision Song Contest in Deutschland neu zu konzipieren. 28 Jahre nach dem Triumph von Nicole gewann im selben Jahr mit Lena Meyer-Landrut wieder eine Deutsche den europäischen Musikwettbewerb. Im Herbst 2011 führte er eine wöchentliche Gesprächssendung mit Günther Jauch ein und verband dies mit einer Reform des Programmschemas des Ersten. 2012 schuf Herres einen Primetime-Sendeplatz für das Sommer-Kino im Ersten. In seiner Funktion hat er auch über Programmänderungen und den Einsatz von Sondersendungen zu entscheiden, was ihm anlässlich der Berichterstattung zur Überwachungs- und Spionageaffäre 2013 Kritik einbrachte. Zu einem Markenzeichen des Ersten entwickelte er sogenannte Event-Programmierungen, also die Kombination von Fernsehfilmen mit anschließender journalistischer Vertiefung des Themas. 2013 initiierte er die bis dato aufwändigste und teuerste TV-Serie Babylon Berlin, die gemeinsam mit X-Filme, Sky und Beta-Film realisiert wurde und am 28. September 2017 in Berlin und am 6. Oktober 2017 in Los Angeles Weltpremiere feierte. 2014 etablierte er am Donnerstag nach den Tagesthemen einen Regelsendeplatz für Comedy- und Satireformate. 2016 war er als Kandidat für das Amt des rbb-Intendanten gefragt, stand aber nicht zur Verfügung. Sein Vertrag als Programmchef des Ersten wurde 2012 und dann erneut 2017 verlängert. Neben- und Ehrenämter Herres ist Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Journalistenschule, München, e. V. und im Beirat der Hamburg Media School (HMS) sowie Gründungsmitglied der Deutsch-Türkischen Stiftung. Daneben sitzt er im Kuratorium der Hamburger Akademie für Publizistik, e. V., im Kuratorium der Jugendpresse Deutschland sowie im Aufsichtsrat der gemeinsamen Sportrechteagentur von ARD und ZDF, der SportA. Von Januar 2009 bis November 2012 war er auch nebenamtlicher Geschäftsführer der ARD-Filmeinkaufs- und Produktionstochtergesellschaft Degeto. Danach wechselte er in den Degeto-Aufsichtsrat. 2013 wurde er „für die gute und stetige Berichterstattung über Reitsport im Ersten“, so der damalige Bahnchef Rüdiger Grube in seiner Laudatio, mit dem PSI-Medien-Award der P.S.I. Sporthorses GmbH ausgezeichnet. Seit 2014 ist er auch „Member of the International Academy of Television Arts & Sciences“. Ferner ist er Mitglied im Rotary-Club München. 2002 erhielt er den DUH-Umwelt-Medienpreis in der Kategorie Sonderpreis.
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didyouknow-wp · 4 years
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isilanlari724 · 4 years
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via AlpinFieber
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kulturell · 4 years
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