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#preußische geschichte
goldammerchen · 4 months
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@makwandis, found it: "Prussia was always an unfree state" (Erbe und Erinnerung – Preußen 2001/2002)
Original Language (+ more quotes):
Nicht nur der Toleranzmythos wurde relativiert, auch warfen manche Autoren die Frage nach der geistigen Verwandtschaft zwischen totalitären Systemen des 20. Jahrhunderts und Preußen neu auf. Bemerkenswert war in diesem Zusammenhang ein Essay des Ostberliner Schriftstellers Rolf Schneider in der konservativen Berliner Tageszeitung »Berliner Morgenpost«.[13] Darin schrieb Schneider:
»Der Nationalsozialismus folgte nicht zwingend aus dem Preußentum, doch vieles von dem, was er kultivierte und worauf er fußte, die Aggressivität, der Zentralismus, der Gehorsam, war in Preußen tief verankert. Sofern staatsbürgerliche Freiheit nicht denkbar ist ohne Demokratie, war Preußen stets ein unfreier Staat. Erich Honeckers deutsche Leninisten waren also gut beraten, als sie, spät genug, Preußen für sich entdeckten, um sich seine Überlieferungen nutzbar zu machen.«
Also good quotes from Staat von Blut und Eisen:
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Preußen war schon immer für Mythen und Legenden unterschiedlichster Art gut. Auf den Hohenzollernstaat und seine Traditionen beriefen sich in den letzten 300 Jahren Reformer und Reaktionäre, Monarchisten und Demokraten, Junker und Industrielle, Liberale und Konservative, Nationalsozialisten und Widerstandskämpfer.
Es war die preußische Mischung aus Ost und West, aus Aufklärung und Absolutismus, aus Fortschritt und Rückständigkeit, aus Zivilisation und Barbarei, die so gegensätzliche Lager zu Bewunderern Preußens machte. Die gleiche explosive Mixtur ließ Preußen allerdings auch zum meistgehassten deutschen Staat werden.
Der preußische Adler trug Zeit seines Lebens einen Januskopf.
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Preußen wurde ein Freistaat in der Weimarer Republik, und was jetzt, ohne die Hohenzollern, kam, waren die besten Jahre in der preußischen Geschichte; zum Bestandteil des Preußenmythos zählten sie leider nie. (…)
Das andere, reaktionäre Preußen gab es allerdings auch noch, und als die Weimarer Republik in die Krise geriet, zeigte es seine hässliche Fratze. 1932 ließ sich Reichskanzler Franz von Papen, ein ehemaliger preußischer Kavallerie-Offizier, von Reichspräsident Paul von Hindenburg, einem ehemaligen preußischen Generalfeldmarschall, ermächtigen, per Staatsstreich in Preußen die Macht zu übernehmen.
Papen träumte von einem autoritären Einheitsstaat, doch mit seinem »Preußenschlag« machte er nur den Weg frei für Hitlers Griff nach der Macht.
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logi1974 · 1 year
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Südafrika 2022/23 - Tag 14
Herrschaften und Oukies!
Inzwischen hat sich unsere innere Uhr auf das frühe Aufstehen eingestellt und wir werden um 6 Uhr wach.
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Und nach einem kurzen Blick aus dem Fenster sind wir froh, dass wir heute weiter fahren dürfen.
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Was für ein Kontrast zu den letzten zwei Tagen.
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Eine dicke Regenwolke hat es sich hier zwischen den Bergen gemütlich gemacht. Es regnet so vor sich hin und selbst den Pavianen ist die Lust auf die leckeren Litschis vergangen.
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Unser heutiges Frühstück besteht mehr oder weniger aus “Leftovers” und steht unter dem Motto: Alles, was weg muss.
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Der Überreste in unserem Kühlschrank sind heute Morgen sehr übersichtlich. Wir haben nämlich nichts weiter eingekauft, da wir in den nächsten 4 Tagen keine Selbstverpfleger sein werden.
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Für uns geht es nämlich heute wieder in die fabelhafte Raptor Retreat Game Lodge. Dort hatten wir uns im Januar extrem wohl gefühlt und direkt wieder gebucht.
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Inzwischen war unser halber Bekanntenkreis der “positiv Afrikabekloppten” dort zu Gast - nachdem wir diese Unterkunft in den höchsten Tönen gelobt hatten. 
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Der liebe Norbert war sogar so freundlich und brachte uns im September unsere Wildkamera mit nach Deutschland. Diese blieb dort im Januar versehentlich hängen. 
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Keith hatte sie aber sofort nach unserer Abreise entdeckt, leider waren wir da schon auf halben Wege in Richtung Johannesburg unterwegs. Sharmaine packte sie dann in den Tresor, so lange, bis jemand aus dem Namibia Forum dort auftauchen würde und sie für uns mitnimmt.
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Mitte des Jahres bekamen wir von Sharmaine dann die Anfrage, ob wir (gegen ein Upgrade mit inkludierter Verpflegung) mit einem Wechsel des Chalets einverstanden wären. 
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Für die nebeneinander liegenden Hippochalet und Rhinochalet gab es eine Anfrage einer größeren Gruppe, für die die separate Lage mit dem großen Pool und der großen Boma mit dem Braaiplatz natürlich ideal ist, um ungestört zu urlauben.
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Also, gesagt, getan und wir stimmten der Offerte zu. So kommt es, dass wir jetzt die Mahlzeiten serviert bekommen und für die nächsten Tage nicht mehr einkaufen müssen.
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Wir verlassen das Tshivhase Nature Reserve um Schlag 9 Uhr und biegen zunächst wieder auf die R 524 ein.
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Diese führt uns kurze Zeit später durch eine endlose Reihe von Siedlungen, die aus mal mehr, mal weniger ärmlichen Behausungen bestehen.
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Eines haben sie aber alle gemeinsam: totale Überbevölkerung und Müll. 
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Wir fragen uns, wie soll das Land in Zukunft aussehen? Allein in den letzten 10 Jahren ist die Bevölkerung um schlappe 10 Millionen Menschen (offiziell) angewachsen - inoffiziell sollen es sogar 20 Millionen sein.
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Wer sich kein Sammeltaxi leisten kann, geht eben zu Fuß oder versucht sein Glück als Anhalter.
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Wer Geld hat zeigt es auch gerne: hier der Harley Club beim Feiertagsausflug.
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Ab der R 529 wir es wieder ländlich-idyllisch. Da trügt aber auch der Schein, denn Monokulturen prägen das Land.
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Kilometer um Kilometer ziehen sich die Frucht-Plantagen des Dole Konzerns bis in die Gegend von Gravelotte.
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Die Plantagen benötigen natürlich Wasser, viel Wasser.
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Wir biegen in einen Feldweg ab, da dort freundlicherweise gerade das Tor offen steht und schauen uns das Bewässerungssystem an.
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Die R 71 bringt uns dann nach Gravelotte. Nein, nicht nach Frankreich, in die Mosel Region. Hier gibt es nämlich auch ein Gravelotte und tatsächlich gibt es einen historischen Zusammenhang. Die Geschichte des südafrikanischen Namensvetters lässt sich bis zur Schlacht von Gravelotte während des Deutsch-Französischen Krieges (1870–1871) zurückverfolgen. 
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Der preußische Dragoner Fritz Reuter gab sich selbst ein Versprechen, wenn er die Schlacht überlebt, würde er Missionar werden. Er überlebte die Schlacht tatsächlich und wanderte nach Transvaal aus, wo er etwa 10 km nördlich von Duiwelskloof die Missionsstation Medingen gründete. Später kaufte er eine Farm in der Gegend und benannte diese nach der Schlacht von Gravelotte.
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Hinter Gravelotte kommt “Game Land”. Hier reiht sich eine Wildfarm an Wildfarm. Game Huntig, Game Breeding, Game Reserve, Game Safaris usw. usw. 
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Wir treffen auf die R 40, die nach Phalaborwa, zu den Minen und natürlich zum gleichnamigen Krüger Gate “Phalaborwa Gate” - durch das wir Anfang Januar den Krüger Nationalpark verließen - führt.
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Allerdings biegen wir heute schon nach 5 Kilometern zum Nyati Gate ab, dass das Eingangstor zum Balule Game Reserve ist. Balule gehört zum Greater Kruger-Nationalpark und ist dessen westliche Außengrenze.
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Weitere 40 Minuten rumpeln wir über die Pisten und das ist gleichzeitig ein erster, kleiner Gamedrive. Dann sind wir wieder da!
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Und, wie schon beim letzten Mal, werden wir wieder vom Personal mit Gesang und Tanz begrüßt. 
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Damit uns nicht wieder das Gepäck aus den Händen gerissen wird, lassen wir es dieses Mal einfach im Auto und öffnen nur den Kofferraum. Man bringt uns zur Buffalo Suite, die die nächsten Tage unser “Zuhause” sein wird.
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Nachdem wir uns häuslich eingerichtet haben installiert Micha unten, an einem Pfad, wieder die Wildkamera. Wahrscheinlich, damit sie wieder dort hängen bleibt ...
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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korrektheiten · 1 year
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Kommentar - Entsorgte Tradition
Aus der PAZ: »Man hat sich inzwischen daran gewöhnt. An die Versuche, durch Namensänderungen bedeutender Institutionen unseres Landes – wie der Stiftung Preußischer Kulturbesitz – den Eindruck zu erwecken, als habe die Bundesrepublik Deutschland mit der deutschen Geschichte vor ihrer Gründung nichts zu tun. Und doch ist jeder neue Versuch aufs Neue schockierend. Das jüngste Beispiel ist der Beschluss des Senats der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 5. April, den Stifter Wilhelm II. aus ihrem Namen zu streichen und künftig nur noch Universität Münster zu heißen. Vorausgegangen war, wie es auf der Webseite der Universität heißt, eine „Anregung der Gruppe der Studierenden" zur Entwicklung „eines Konzepts zum historisch-kritischen Umgang" mit dem Namensgeber Wilhelm II." Warum nicht, könnte man denken, war doch der Kaiser durchaus eine historische Figur, über die sich noch heute trefflich streiten ließe. Ein schöner Ansatz für den geforderten „historisch-kritischen Umgang" hätte zum Beispiel eine jährliche „Wilhelm-Rede" sein können, in der große Denker der Gegenwart eine Brücke zur Vergangenheit hätten schlagen können. Doch der Senat der Hochschule entschied sich für die Umbenennung, die faktisch eine Nicht-Benennung ist. Denn Universität Münster (der Zusatz „westfälisch" wurde gleich mitentsorgt) ist so nichtssagend, dass man sich fragen muss, warum nicht auch das Wort „Universität" gestrichen wurde, klingt es doch nach Mittelalter und Elitedünkel. In den mehr als hundert Jahren seit ihrer Gründung lehrten an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster zahlreiche bedeutende Geister, unter anderem der evangelische Theologe Karl Barth, der Soziologe Helmut Schelsky, der Staatsrechtler Paul Kirchhof sowie der katholische Theologe und spätere Papst Joseph Ratzinger. Man darf gespannt sein, wohin sich eine Universität entwickelt, in der Leute, deren Namen niemand kennt, ohne Not elementare Traditionsstränge kappen. http://dlvr.it/SmwK81 «
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itsnothingbutluck · 28 days
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Die Deutschen sind im Vergleich zu anderen Nationen ein sehr besorgtes Volk. Sie fragen sich immer, ob sie alles hinkriegen. Ob sie den Job langfristig behalten, ob sie es schaffen mit dem Geld. Es herrscht ein eher graues, angstvolles und unzufriedenes Lebensgefühl vor. …Woher kommt diese latente Unzufriedenheit?
Dafür gibt es tiefe historische Wurzeln. Wenn man in der Geschichte zurückblickt, dann ist da das preußische Obrigkeitsdenken, das auch heute noch in uns verankert ist. Die preußischen Tugenden kennen vor allem Unterwerfung und weniger Spontanität und Optimismus. Die Deutschen nehmen die Dinge nicht gerne selbst in die Hand, sondern versuchen jemanden zu finden, dem sie die Verantwortung übergeben können. Deswegen konnte Hitler letztendlich an die Macht kommen: Die Deutschen sahen mit ihrer Sehnsucht nach Sicherheit in ihm den vermeintlichen Retter. Außerdem gibt es den Begriff der "German Angst". Das bedeutet: Die Deutschen stapeln gerne tief. Schon früher haben sie, wenn sie Fußball gespielt haben, gesagt: "Ob wir es schaffen mit der Weltmeisterschaft?" Dahinter steckt eine gewisse Strategie, die auch in der Wirtschaft praktiziert wird: Die anderen erst mal durch Tiefstapeln in Sicherheit wiegen und so tun, als ob man nicht so viel draufhat. Im entscheidenden Moment zeigt man dann, was man wirklich kann, um so den Erfolg zu verbuchen… ….Warum sind sie so gefährlich?
Taktik-Jammerer sind Energieräuber. Die kosten unglaublich viel Kraft. Sie sind außerdem sehr egoistisch. Ihr Gejammer dreht sich ja nur um sie selbst. Stellen Sie sich vor, Sie treffen bei der Arbeit auf einen Dauernörgler. Dem erzählen Sie, dass Sie die Aufgaben in Ihrem Job mögen und gut mit der Geschäftsleitung klarkommen. Und der Dauernörgler sagt dann: "Was? Du kannst mit diesen Leuten? Das ist doch unterirdisch!" Und lässt ab da keine Gelegenheit aus, Sie zu kritisieren, Ihren Job zu bekritteln und die Geschäftsführung schlechtzumachen. Der Taktik-Jammerer arbeitet ausdauernd und mit vielen kleinen scharfen Spitzen. Langfristig werden Sie ganz unterschwellig nicht mehr die Energie und die Freude haben, die Sie heute haben und die Ihnen momentan hilft, Ihre Aufgaben zu lösen…
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dietantehilde · 3 months
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Die Südjütländische Kaffeetafel und ihre historischen Wurzeln
Die Südjütländische Kaffeetafel, ein fester Bestandteil der Kultur in Südjütland, Dänemark, ist mehr als nur ein kulinarisches und sehr kalorienreiches, geselliges Ereignis. Sie ist auch ein Art Fenster in die bewegte und sehr wechselhafte geopolitische Vergangenheit der Region. Der Ursprung der Südjütländische Kaffeetafel liegt tatsächlich in einer Zeit, als sich die Landesgrenze zwischen Deutschland und Dänemark nicht zuletzt auch durch Kriege und Konflikte immer wieder verschob. Und sie war tatsächlich politisch motiviert. Der historischer Ursprung der Südjütländische Kaffeetafel Heutzutage könnte man die Südjütländische Kaffeetafel als eine Art satte und stättigende Kuchen-Orgie bezeichnnen, denn es wird reichlich und üppig auffgetischt. Die Jakorienmenge auf einer solchen Tafel dürfte gut und gerne sechsstellig sein. Doch der wahre Ursprung der Südjütländischen Kaffeetafel lässt sich auf die Zeit der deutsch-dänischen Kriege Mitte des 19. Jahrhunderts zurückführen. Diese Kaffetafeln waren Teil des Freiheitskampfes der damaligen Dänen. Und so kam es dazu. Nach dem Zweiten Schleswigschen Krieg im Jahr 1864 fiel Südjütland unter preußische und damit deutsche Herrschaft. Die Landesgrenze wanderte also mal wieder nordwärts und die Süddänen wurden unfreiwillig zu Norddeutschen. Während dieser Zeit waren diverse Versammlungen von Dänen durch die herrschenden Preußen sehr stark reglementiert und massiv eingeschränkt. Politische Treffen waren bei Strafe streng verboten. Selbst das Singen traditoneller dänischer Lieder war verboten, die Herrschenden wollten das "Dänentum" klein halten und unterdrücken. Zudem verstand man nicht, was die dänischen Texte in den Lieder beinhalteten. Die Südjütländer fanden jedoch einen Weg, diese Einschränkungen für Versammlungen zu umgehen, indem sie sich zu „Kaffeekränzchen" trafen. Sprich man traf sich zu Versammlungen, die oberflächlich betrachtet als harmlose soziale Veranstaltungen getrant waren. Bei der Südjütländischen Kaffeetafel wird üblicherweis reichlich aufgetischt. (Foto: Pixabay) Diese Südjütländischen Kaffeetafeln trotzten vor Kuchen und Leckereien und gaben sich so den Anschein, Treffen für reine Schlemmereien zu sein. Sie dienten jedoch als Deckmantel für politische Treffen und waren ein Mittel für die Dänen, ihre Kultur und ihren Widerstandsgeist zu bewahren. Die ausladenden Tafeln mit einer Fülle von süßen und herzhaften Speisen symbolisierten nicht nur Gastfreundschaft, sondern auch eine subtile Form des Widerstands und der kulturellen Identität und es wurde dort auch trotz des Verbotes gesungen. Aber es wurde eben auch politisch diskutiert und organisiert. Moderne Praxis der Südjütländische Kaffeetafel Heute ist die Südjütländische Kaffeetafel eine Hommage an diesen historischen Widerstand und ein Ausdruck der Freude und Gemeinschaft. Die Kaffeetafel besteht aus mindestens 14 verschiedenen Arten von Kuchen, Torten, Kaffeestückchen und Gebäck über belegte Brote, Aufschnitt, Käse, Marmelade bis hin zu einer Vielzahl von süßen Leckereien. Die traditionelle Südjütländishen Kaffeetafel besteht aus 21 Kuchen. Warum21? Es gibt sieben weiche, sieben trockene und sieben harte Kuchen. Beliebt sind "Brunsviger" oder "Kanelstang" und vieles mehr. Die Masse und Üppigkeit geht meist darauf zurück, dass mehrere Keute Kuchen mitbringen und macn sich auch gegenseitig ein wenig übertreffen will. Die Teilnehmer erleben eine kulinarische Reise, die die Geschichte und den kulturellen Reichtum Südjütlands widerspiegelt. Und wer dort "bitte nur ein einziges Stückchen Kuchen" sagt, hat keine Chance, denn es wird erwartet, dass man genießt und schlemmt. Die Südjütländische Kaffeetafel gibt es in der Region in vielen Cafés, aber auch bei Familien zu besonderen Anlässen. Gemeinsam Zeit verbringen und genießen steht im Mittelpunkt. Fassen wir zusammen Die heutige Südjütländische Kaffeetafel ist nicht nur ein Fest für den Gaumen und nichts für Leute, die abnehmen wollen. Sie ist auch ein Akt der Erinnerung und Anerkennung der regionalen Geschichte. Sie symbolisiert die Widerstandsfähigkeit und das kulturelle Erbe der Südjütländer. Durch diese Tradition bleiben die Geschichten und der Geist der Vergangenheit lebendig und werden von Generation zu Generation weitergegeben. Und sie ist auch einfach eine der typisch dänischen Arten, Hygge zu genießen und es sich gut gehen zu lassen. https://youtu.be/QRX2acrQ32k?si=7Kjj369g5C3bW_9x In Cafés, bei Familientreffen und bei besonderen Anlässen ist die Südjütländische Kaffeetafel ein faszinierender Einblick in die südjütländische Seele. Sie lädt Besucher ein, Teil einer reichen Geschichte zu werden und die südjütländische Gastfreundschaft in ihrer authentischsten Form zu erleben. Und hier noch das Rezept für leckeren Æblekagen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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mystudysurvivalguide · 6 months
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Was ist die größte Festung in Europa?
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​Willkommen zu einem aufregenden Thema! Haben Sie sich jemals gefragt, welche Festung ⁣die größte in Europa ist?‌ Es gibt ⁢viele beeindruckende Festungen im Herzen Europas, aber nur eine kann den Titel ⁤"Die größte Festung Europas" tragen.⁤ In diesem ​Artikel werden wir tief ⁢eintauchen und die Geheimnisse dieser ⁤beeindruckenden Konstruktion enthüllen. Fasten Sie Ihre Sicherheitsgurte und machen Sie sich ​bereit, denn wir gehen auf eine aufregende Entdeckungsreise! ​ 1. Europas ⁣größte ⁢Festung:⁤ Welche ist es? Europa ist reich an Geschichte⁤ und ein wichtiger Teil davon waren die Festungen, die ⁢im Laufe der Jahrhunderte gebaut wurden. Es gibt viele beeindruckende Festungen in Europa,⁢ aber welche ist⁣ die größte? Die Antwort ist nicht so ​einfach, da "größte Festung" auf‍ verschiedene Arten interpretiert werden kann. Hier ⁢sind einige der größten Festungen Europas: - Die Festung Hohensalzburg in Österreich hat den größten erhalteten Burgkomplex Europas. - Die ⁢Festung Königstein in ​Deutschland ist die‌ größte Bergfestung ​Europas. - Château de ‌Castelnau-Bretenoux in Frankreich hat die größte Burgmauer Europas. - Die Festung von ⁣Gibraltar ist die größte natürliche Festung Europas. 2. Steinerne Giganten: Die ‌riesigen ​Festungen ‌des alten Kontinents Europas ⁤riesige Festungen waren nicht nur wichtig für die‌ Verteidigung, sondern auch ​für ⁣die Macht⁣ und Kontrolle der ⁣jeweiligen Herrscher. Viele​ dieser Festungen sind heute Touristenattraktionen und öffnen ihre Tore, um die Besucher in die Vergangenheit zu führen. Einige der beeindruckendsten Gebäude sind: - Die Burg‍ von Edinburgh‌ in Schottland - Die Burg von Hohenzollern in Deutschland - Die Festung von San⁤ Juan de Ulua ‍in Mexiko, die von Europäern ⁣errichtet wurde - Deveselu⁢ Air‍ Base in Rumänien,‍ die als Raketenabwehrsystem dient 3. In der Verteidigung gebaut: Europas stärkste Burgen und Befestigungen Befestigungen haben im Laufe ‌der Geschichte⁢ eine wichtige Rolle gespielt und haben die Verteidigung ⁤von Königreichen​ und⁣ Dynastien ermöglicht. Einige ⁣der stärksten​ Festungen Europas‌ sind: - Die Burg von‌ Carcassonne⁤ in ‍Frankreich: ‌Unter der Aufsicht von‍ Grafen und Königen gebaut, ist diese Festung ein Beispiel für mittelalterliche Architektur. - Die Festung von Krakau⁣ in Polen: Eine der bekanntesten⁢ Festungen Europas‌ wegen ihrer gehobenen⁢ Architektur und bemerkenswerten historischen⁤ Hintergrunds. - Die​ Burg von Trakai in der Nähe von Vilnius ⁢in Litauen: ‌Eine Festung aus ‌dem 14. Jahrhundert ⁣mit einer wunderschönen Landschaft. 4. Der Kampf um​ Macht: Der Wettlauf um⁢ die größte Burg Europas In ​der Geschichte Europas war⁣ der Besitz von Festungen ein Zeichen von Macht ⁣und Stärke, und viele Herrscher haben in⁤ den Wetteifer ‍investiert,⁤ die ⁣größte ⁤Burg zu besitzen. Einige der Kämpfe waren: - Im 15. Jahrhundert kämpften die ⁣Herzöge von Burgund und die französische ⁣Krone um die Burg von Beaune, die heute vom Hospiz vom Hôtel-Dieu genutzt wird. - Im 17. Jahrhundert kämpften die ‍Schweden und Dänen um⁢ die Festung‍ Scania, die heute zur schwedischen ‌Krone gehört. - Im 18. Jahrhundert kämpften die‌ preußische Krone und Sachsen um‌ die Festung⁤ Königstein‍ in Sachsen, die⁣ heute eine beliebte Touristenattraktion ist. 5. Fantastische Geschichte:‍ Die​ beeindruckenden Festungen und ihre kulturelle Bedeutung​ in Europa Festungen können ⁢auch einen ‍kulturellen Wert haben,⁤ der ​mit ihren historischen Hintergründen und ihrer einzigartigen Architektur verbunden ist. Diese‌ Festungen spiegeln nicht nur‍ politische und militärische Geschichte⁣ wider, ‌sondern auch die Kultur, Sozialstruktur, Architektur und Kunst des jeweiligen ​Volkes. Einige der ‍Festungen⁤ in Europa, die eine​ bedeutende kulturelle Bedeutung haben, sind: - Die Rila-Klöster in Bulgarien - Die ⁢Kristallstadt in Schweden - Die Burg von Neuschwanstein in Deutschland 6. Worauf kommt es an? Was​ macht eine ​Burg zur größten Festung Europas? Es gibt verschiedene Kriterien,⁢ nach‌ denen eine Burg als ‌"größte⁢ Festung Europas" bezeichnet⁤ werden kann. Architektonisch ist⁢ es möglich, dass⁤ eine Burg⁢ die größte erhaltene Burgmauer,​ den ⁣größten ​Burgkomplex ‍oder⁤ das höchste Wachturm hat.⁤ Eine Burg kann ‍auch aufgrund ‍der​ Geschichtlichen‍ Hintergründe ​oder ihrer kulturellen Bedeutung als ‌die größte Festung in Erinnerung bleiben. Festungen waren aber ‍auch Teil ‍des Kampfes um Macht,⁣ so dass eine⁤ Burg,⁢ die⁢ von der Geschichte als⁢ größte Festung bezeichnet ‍wird, möglicherweise nicht die⁢ größte, sondern die effektivste war. ‍Letztendlich kommt ⁢es darauf an,‍ welche historischen und kulturellen Werte von​ den Menschen präsentiert wird, um ​eine Burg als "größte" und "bedeutendste" Festung Europas zu bezeichnen. Wer wusste, dass es so viele⁢ beeindruckende Befestigungsanlagen gibt? Obwohl die meisten⁣ davon ‌heutzutage von den ursprünglichen‍ Zwecken⁢ abgekommen sind,​ bleiben sie doch ein faszinierendes ​Relikt⁣ aus vergangenen Zeiten. Wenn ihr das nächste Mal auf einem Schloss oder⁢ einer Burg spazieren ‍geht, denkt daran, wie es einst⁤ genutzt wurde und wie es heute unsere Geschichte und Kultur darstellt. Lesen Sie den ganzen Artikel
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hoerbahnblog · 9 months
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"Die Somnambule oder Des Staatskanzlers Tod" von Günter de Bruyn – Histo Journal
“Die Somnambule oder Des Staatskanzlers Tod” von Günter de Bruyn – Histo Journalal (Hördauer 13 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/07/Histo-Journal-de-Bruyn-Die-Somnambule-upload.mp3 Machtkämpfe, Magnetismus und Affären: Die Geschichte einer ungewöhnlichen Liebe Berlin 1816: Karl August von Hardenberg, als preußischer Staatskanzler einer der angesehensten Männer…
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naugard · 9 months
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Preußisch Blau und Lutherisch Schwarz - oder Leutnant von Kleist und Generalsuperintendent Löffler Folge 9
Folge 9 “Heute habe ich geweint, Freund” Es ist früher dunkler Wintermorgen, meine mir zugeteilte zeitweilige Mitarbeiterin Edda hat sich den Vormittag für private Angelegenheiten (wie sie meint “Grippe-Prophylaktisch”) frei genommen. So kann ich ungestört in der Geschichte, in den Lebensläufen des Leutnants und Dichters Heinrich von Kleist (aus dem märkischen Frankfurt an der Oder, gestorben…
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lorenzlund · 10 months
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Und was ist ihr genaues Studienbegehren für Berlin? Sie studieren doch als junger Mensch an der Cumball-Universität, oder nicht? Humanwissenschaften!
Die Brüder Wilhelm von Humboldt (1767 - 1835) und Alexander von Humboldt (1769 - 1859) haben Geschichte geschrieben - als Philosoph, Sprachforscher und preußischer Staatsmann der Ältere, als Naturforscher, Schriftsteller und Weltreisender der Jüngere. Jeder leistete auf seinen Gebieten Herausragendes. Die Brüder Humboldt waren einander zeitlebens sehr verbunden, dabei aber grundverschieden in Temperament und Interessenlage. Manfred Geier entwirft ein Bild der Epoche, in der sie lebten: Groß geworden im Zeitalter der Aufklärung, nahmen sie teil am Höhenflug der Klassik, um schließlich einen wissenschaftlichen Universalismus zu entwerfen!
Classic boy is always the White European with even his girl! Somebody even created the mineral water only for both of them. Exclusively they should drink it!
Classical orechstra music. ‘Ein Opa für alle’. das Opernhaus. ‘Phantom des Opas’
Weiße Tauben steigen zum Himmel hinauf! Damit ließe sich der (vielfache) Höhenflug beider erklären plötzliche!
Die Welt ist danach eine universale nur noch! Zuhause ist wo wir wohnen! Um das so aber für sich zu erreichen, dass auch wir es dann so bleiben dürfen, benötigt man zunächst einmal auch Wissen! Und zwar sehr viel Wissen, über den jeweiligen anderen! Eine regelrechte Bibliothek vollgestellt mit lauter Büchern angefüllt mit angesammelten Wissen zum anderen! Genauer gesagt lautet die Bezeichnung ja für sie Cum Ball. So wie die Humboldt-Bibliothek eine auch ist! Schon wären wir zu einer Erklärung für selbst den auch: Wissenschaftlichen Universalismus als Begriff angelangt!
Aufklärung, Zeitalter der : zur moderneren Spielart davon zählt selbst die Himmelsdrohne, die ‘realistische’ Fotos vom Geschehen am Boden schießt und anderen sendet.
Wenn man dann noch bedenkt, wieviele Studierende diese Universität auch heut’ noch besitzt, ist man umso erstaunter! Allein der Wunsch oder Wille, dem- oder derjenigen dann zur Belegung ausgerechnet dieses übergeordneten Studienfaches zu gratulieren, der fehlte einem dann vielleicht doch etwas!!
‘Sie dürfen hier nicht einfach so als Bibliotheksbesucher die Mitarbeiter des Cafés um eine für sie kostenlose Mahlzeit anbetteln!‘ ‘Ich wüsste nicht dass ich damit gegen Gesetze verstieße! Und wenn, so hat man sie erst jüngst erlassen!” Ich erhielt die Mahlzeit dann in der Tat, wenngleich auch nur unter erkennbar leichtem Widerwillen!
Erstaunlich ist aber auch, dass man dann zusätzlich auch noch registriert sein muss um die Bestände dieser Bücherei überhaupt nutzen zu können! Mir wurde so der auch noch weitere Zutritt verwehrt!
Der Classic Boy als Weißer Europas schien er selber gar nicht zugelassen so, obwohl diese Bibliothek doch ihm gilt! Sie bietet anderen Erläuterungen zu seinen wesentlichsten Charakterzügen! Fast ausschließlich sind diese Schilderungen nur negativer Art! (Dafür ist es hinlänglich schon ausreichend, selber für kurze Zeit in einem dieser Bestandsbände auch herumzublättern und darin zu lesen, um das so sehr bald für auch sich herauszufinden! Auch wir stießen einzig dabei auf solche Stellen!)
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pr-ide-berlin · 11 months
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Tourismus PR fängt vor der Haustür an!
Berlin ist eine geschichtsträchtige Stadt, die viele Spuren der Vergangenheit bewahrt hat. Von der mittelalterlichen Kaufmannsstadt über die preußische Residenz bis zur geteilten und wiedervereinigten Hauptstadt Deutschlands hat Berlin viele Wandlungen erlebt. Einige der Orte, die die Berliner Geschichte erzählen, sind der Gendarmenmarkt, der Jüdische Friedhof Weißensee, der Flughafen Tempelhof…
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kunstplaza · 1 year
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tilos-tagebuch · 2 years
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🇩🇪 Baerbock, der Schicksalsschlag unserer Nation
Otto Graf Bismarck reiste 1859 als preußischer Gesandter nach St. Petersburg, lernte in kürzester Zeit Russisch und bezeichnete den Außenminister Fürst Gortschakow als seinen Lehrmeister in Diplomatie. Er warnte vor jedem Gedanken an Krieg gegen Russland: „Selbst der günstigste Ausgang … würde niemals die Zersetzung der Hauptmacht Russlands zur Folge haben (und Russland würde) nach einer Niederlage unser geborener und revanchebedürftiger Gegner bleiben.“ Noch auf seinem Sterbebett warnte Bismarck: „Niemals gegen Russland!“ Außenministerin Baerbock („… ich komm‘ ja mehr aus‘m Völkerrecht“) weiß aber auch von Bismarck wahrscheinlich nicht viel mehr, als dass er mit Nachnamen Hering hieß und von ihm der Rollmops kommt. So ist das eben, wenn eine Außenministerin aus unserer Geschichte nichts gelernt und von Diplomatie sowieso keinen Schimmer hat.
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korrektheiten · 1 year
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Preußisch Holland - Spuren der jüdischen Vergangenheit
Aus der PAZ: »Vor mehr als 200 Jahren wanderten Handwerker- und Kaufmannsfamilien ein – Die Ruinen des Friedhofs erzählen ihre Geschichte http://dlvr.it/SmyNcc «
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lokaleblickecom · 2 years
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Stadtführungen: ‚Moerser Meisje‘, Kaiserzeit, Armenspeisung, Nachtwächter
Stadtführungen: ‚Moerser Meisje‘, Kaiserzeit, Armenspeisung, Nachtwächter Moers. (pst) Die Stadt Moers und ihre Geschichte besser kennenlernen – im September ist dies bei vielen Stadtführungen möglich. Das ‚Moerser Meisje‘ und ein ‚interessierter Holländer‘ bringen am Samstag, 3. September, z. B. die Geschichte der oranischen Befestigungsanlage näher. ‚Wind aus West“ mit Anne-Rose und Jürgen Fusenig startet um 15.30 Uhr in der Haagstraße (Juwelier S.A.M). Teilnahme: 8 Euro. Ums ‚Kaiserliche Moers‘ geht es einen Tag später (4. September, 11 Uhr). Historiker Dr. Bernhard Schmidt geht u. a. auf die großen Umbrüche ein, die die glanzvolle preußische Kreisstadt Moers bis zum ersten Weltkrieg begleitete. Sogar das beliebte Stadttor Mattorn musste seinerzeit dem Neubau einer modernen Straßenbahn weichen. Gebäude, Straßenzüge und Denkmäler aus der Kaiserzeit prägen bis heute wesentlich das Stadtbild. Los geht es am Alten Landratsamt/Kastellplatz (6 Euro).  Armenspeisung mit Johanna von Schweichel Gästeführerin Anne-Rose Fusenig schlüpft am Mittwoch, 7. September, erneut in eine Rolle. Als Johanna von Schweichel lädt sie ab 17 Uhr zu einer Reise in die oranische Epoche von Moers ein. Zu ihrer Zeit vernichtete ein Feuer viel Hab und Gut. Der Neuaufbau der Häuser, der bis heute vielfach in der Stadt sichtbar ist, und die Verpflegung der vielen holländischen Arbeiter waren eine große finanzielle Herausforderung. Es gab damals eine Armenspeisung. Im Anschluss der heiteren Führung kann sie auch in der Gegenwart eingenommen werden. Treffpunkt: SCI-Volksschule, Hanns-Albeck-Platz 2 (8 Euro, mit Essen: 16 Euro). Den ‚Letzten Nachtwächter‘ in Person von Stadtführerin Erika Ollefs als Ordnungshüter Franz Stöber lernen die Gäste am Freitag, 9. September, 20 Uhr, kennen. Sie begleiten sie durch Tore und Gassen zu alten Gemäuern. Treffpunkt ist am Denkmal von König Friedrich I. auf dem Neumarkt (6 Euro). Eine weitere Nachtwächter-Führung findet am Sonntag, 18. September, 20 Uhr, statt.  Bildzeile: Das beliebte Stadttor Mattorn musste im ‚kaiserlichen Moers‘ einer Straßenbahn weichen. Um weitere Umbrüche in der preußischen Kreisstadt Moers bis zum ersten Weltkrieg geht es u. a. in der Stadtführung am 4. September. (Foto: Stadtarchiv Moers)  Infobox: Verbindliche Anmeldungen bei der Stadtinfo, Kirchstraße 27a/b, Telefon 0 28 41 / 88 22 6-0.  Read the full article
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dietantehilde · 3 months
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Die Südjütländische Kaffeetafel und ihre historischen Wurzeln
Die Südjütländische Kaffeetafel, ein fester Bestandteil der Kultur in Südjütland, Dänemark, ist mehr als nur ein kulinarisches und sehr kalorienreiches, geselliges Ereignis. Sie ist auch ein Art Fenster in die bewegte und sehr wechselhafte geopolitische Vergangenheit der Region. Der Ursprung der Südjütländische Kaffeetafel liegt tatsächlich in einer Zeit, als sich die Landesgrenze zwischen Deutschland und Dänemark nicht zuletzt auch durch Kriege und Konflikte immer wieder verschob. Und sie war tatsächlich politisch motiviert. Der historischer Ursprung der Südjütländische Kaffeetafel Heutzutage könnte man die Südjütländische Kaffeetafel als eine Art satte und stättigende Kuchen-Orgie bezeichnnen, denn es wird reichlich und üppig auffgetischt. Die Jakorienmenge auf einer solchen Tafel dürfte gut und gerne sechsstellig sein. Doch der wahre Ursprung der Südjütländischen Kaffeetafel lässt sich auf die Zeit der deutsch-dänischen Kriege Mitte des 19. Jahrhunderts zurückführen. Diese Kaffetafeln waren Teil des Freiheitskampfes der damaligen Dänen. Und so kam es dazu. Nach dem Zweiten Schleswigschen Krieg im Jahr 1864 fiel Südjütland unter preußische und damit deutsche Herrschaft. Die Landesgrenze wanderte also mal wieder nordwärts und die Süddänen wurden unfreiwillig zu Norddeutschen. Während dieser Zeit waren diverse Versammlungen von Dänen durch die herrschenden Preußen sehr stark reglementiert und massiv eingeschränkt. Politische Treffen waren bei Strafe streng verboten. Selbst das Singen traditoneller dänischer Lieder war verboten, die Herrschenden wollten das "Dänentum" klein halten und unterdrücken. Zudem verstand man nicht, was die dänischen Texte in den Lieder beinhalteten. Die Südjütländer fanden jedoch einen Weg, diese Einschränkungen für Versammlungen zu umgehen, indem sie sich zu „Kaffeekränzchen" trafen. Sprich man traf sich zu Versammlungen, die oberflächlich betrachtet als harmlose soziale Veranstaltungen getrant waren. Bei der Südjütländischen Kaffeetafel wird üblicherweis reichlich aufgetischt. (Foto: Pixabay) Diese Südjütländischen Kaffeetafeln trotzten vor Kuchen und Leckereien und gaben sich so den Anschein, Treffen für reine Schlemmereien zu sein. Sie dienten jedoch als Deckmantel für politische Treffen und waren ein Mittel für die Dänen, ihre Kultur und ihren Widerstandsgeist zu bewahren. Die ausladenden Tafeln mit einer Fülle von süßen und herzhaften Speisen symbolisierten nicht nur Gastfreundschaft, sondern auch eine subtile Form des Widerstands und der kulturellen Identität und es wurde dort auch trotz des Verbotes gesungen. Aber es wurde eben auch politisch diskutiert und organisiert. Moderne Praxis der Südjütländische Kaffeetafel Heute ist die Südjütländische Kaffeetafel eine Hommage an diesen historischen Widerstand und ein Ausdruck der Freude und Gemeinschaft. Die Kaffeetafel besteht aus mindestens 14 verschiedenen Arten von Kuchen, Torten, Kaffeestückchen und Gebäck über belegte Brote, Aufschnitt, Käse, Marmelade bis hin zu einer Vielzahl von süßen Leckereien. Die traditionelle Südjütländishen Kaffeetafel besteht aus 21 Kuchen. Warum21? Es gibt sieben weiche, sieben trockene und sieben harte Kuchen. Beliebt sind "Brunsviger" oder "Kanelstang" und vieles mehr. Die Masse und Üppigkeit geht meist darauf zurück, dass mehrere Keute Kuchen mitbringen und macn sich auch gegenseitig ein wenig übertreffen will. Die Teilnehmer erleben eine kulinarische Reise, die die Geschichte und den kulturellen Reichtum Südjütlands widerspiegelt. Und wer dort "bitte nur ein einziges Stückchen Kuchen" sagt, hat keine Chance, denn es wird erwartet, dass man genießt und schlemmt. Die Südjütländische Kaffeetafel gibt es in der Region in vielen Cafés, aber auch bei Familien zu besonderen Anlässen. Gemeinsam Zeit verbringen und genießen steht im Mittelpunkt. Fassen wir zusammen Die heutige Südjütländische Kaffeetafel ist nicht nur ein Fest für den Gaumen und nichts für Leute, die abnehmen wollen. Sie ist auch ein Akt der Erinnerung und Anerkennung der regionalen Geschichte. Sie symbolisiert die Widerstandsfähigkeit und das kulturelle Erbe der Südjütländer. Durch diese Tradition bleiben die Geschichten und der Geist der Vergangenheit lebendig und werden von Generation zu Generation weitergegeben. Und sie ist auch einfach eine der typisch dänischen Arten, Hygge zu genießen und es sich gut gehen zu lassen. https://youtu.be/QRX2acrQ32k?si=7Kjj369g5C3bW_9x In Cafés, bei Familientreffen und bei besonderen Anlässen ist die Südjütländische Kaffeetafel ein faszinierender Einblick in die südjütländische Seele. Sie lädt Besucher ein, Teil einer reichen Geschichte zu werden und die südjütländische Gastfreundschaft in ihrer authentischsten Form zu erleben. Und hier noch das Rezept für leckeren Æblekagen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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andreaskorn · 2 years
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KORN Familienchronik -  Karl Korn (1918-2009)
Andreas Korn: Vorbemerkung: aus einer Fülle von Manuskripten meines Vaters wähle ich hier zur Geschichte von Mettmann seine sich über vier Seiten erstreckenden Schilderungen aus. Mein besonderer Blick richtet sich auf das imposante Gebäude in der Neanderstraße 104, das auch als Präparandenheim bezeichnet wurde (heute Wohngebäude; oben: Foto von von mir 5/2022). Hier lebte die Familie meines Großvaters Johann Wilhelm Korn (1883-1940, Kanzleisekretär zu Mettmann) von 1922 bis etwa 1932. Als vierjähriger Junge zog mein Vater mit Geschwistern und Eltern hier von der Düsseldorferstraße 57 um.
ak, 26.05.2022
Karl Korn (2/1998): Wechselvolle Geschichte Rathaus - Seminar - Gymnasium – Präparandenheim
In der glücklichen Lage, die MEDAMANA seit 1926 gesammelt zu haben, lese ich die interessanten Artikel aus alter Zeit, wobei ich feststelle, dass die Artikelschreiber ihren Jugenderinnerungen zum Ausdruck bringen, wodurch das Leben und Treiben im kleinen Ort Mettmann mit nur 10000 Einwohnern lebendig wird. Initiator der MEDAMANA als Beiblatt zur METTMANNER ZEITUNG war Rektor Wilhelm Glitschka, der in Professor Kuhlmey und Lehrer Hackspiel versierte Mitarbeiter fand. Als sie dann 1952 Vereinszeitschrift der AULEN Mettmanner wurde, waren es Dr. Karl Klockenhoff und Ludwig Rasche, die umfangreiche Beiträge lieferten. Mir fällt aber auf, dass die Vor- und Kriegszeit, die Befreiung durch die Amerikaner, die folgende Notzeit, in nur wenigen Andeutungen geschildert wird. Lichtblick ist, dass in H. W. Becker die junge Generation zu Wort kommt. Als einer der Letzten meiner Generation möchte ich in Schlagzeilen Erinnerungswürdiges festhalten: Der eindrucksvolle Backsteinbau des Rathauses an der Neanderstraße fordert solche Erinnerungen heraus. 
Rathaus 
Sitz der Bürgermeisterei Mettmann war Anfang des 19.Jahrhunderts das de Greck'sche Haus Mittelstraße 10 (heute Stadtmuseum). Auf dem Grundstück der ehemaligen Lutherischen Kirche an der Oberstraße erfolgte dann ein Neubau, so daß die Oberstraße Mittelpunkt der Stadt mit Rathaus, Amtsgericht und Polizei (Kaschott) wurde. 1879 sollte dann an der Gartenstraße ein Armenhaus errichtet werden; die Stadtväter beschlossen, den Bau als Rathaus zu nutzen. Im Jubiläumsjahr 1904 erhielt der Bau dann einen Turm mit Uhr. Durch den Bau des Amtsgerichts mit Gefängnis und Polizeiwache entstand ein neuer Amtsmittelpunkt.
Die Bevölkerungsexplosion in den 50er Jahren stellten neue Probleme: Das Evangelische Krankenhaus musste dringend erweitert werden, der Neubau der Kreisverwaltung stand an. Fazit: 1962 übernimmt die Stadtverwaltung das seit 1943 vom Landratsamt (nach Ausbombung in Düsseldorf) genutzte Seminargebäude. 
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(Abb. alte Postkarte des Präparandenheims)
Lehrerseminar 
Ursprünglich Königl. Preußisches Lehrerseminar für etwa 100 Aspiranten im Lehrerberuf 1883 eingeweiht, nachdem es vorher an der Ecke Goethe- (Kaiser-) Straße I Beckershoffstraße in vier nebeneinander liegenden Häusern, die heute noch stehen, untergebracht war. Zur Vorbereitung auf den Seminarbesuch gab es noch für 14-16jährige Schüler eine 3 jährige Vorbereitungszeit (Präparanden), wofür dann das Präparandenheim Neanderstr.104 gebaut wurde; damals im nur kleinen Mettmann das größte Bauvorhaben.
Französische Kaserne
Durch den "passiven Widerstand" im Ruhrgebiet nach dem Kriege wurde Mettmann 1923 von den Franzosen besetzt, die aus dem Seminargebäude eine "Caserne Petain" machten. Schmetternde Clairons zeigten die Flaggenparade am Morgen und Abend an. Pferdeställe mussten gebaut werden, die später lange Zeit als Notunterkünfte dienten. (Pädsställ). Nach Abzug der Besatzung 1925 konnte die Umgestaltung als Schulgebäude der Realschule begonnen werden.
1943 Landratsamt des Kreises Mettmann
1962 Rathaus der Stadt Mettmann.
 "Bürger-" oder Realschule für Knaben
Da die Chronik des Seminars und der Realschule im Zusammenhang zu sehen ist, werfen wir einen Blick auf die Bürger- oder Realschule. Diese stand auf dem neu bebauten Grundstück am Jubiläumsplatz. (Schellenberg). Schülerzahl 1904 insgesamt 86, davon 18 Auswärtige. Nachdem die NUDELFABRIK KOCH ansässig wurde, benötigte sie weitere Ausdehnungsmöglichkeit Noch im Kriege 1916 bestand der Plan, auf der Bahnstraße ein Gebäude für die Realschule zu errichten, denn NUDEL KOCH drängte auf die Räumung des Platzes an der Schwarzbachstraße. Durch die angespannten Verhältnisse suchten die Stadtväter nach einer machbaren Lösung. Die Post befand sich am Jubiläumsplatz (später Kaufhaus Murjahn) und hatte Schwierigkeiten mit dem Paket- und Posttransport zum Bahnhof; also wurde der für die Realschule vorgesehene Bau der Post übergeben. Und die Realschule ? zog provisorisch in die Höhere Töchterschule an der Gartenstraße (heute Amtsgericht), wo aber nur ein umständlicher Schichtunterricht möglich war. Erst 1925, nach Abzug der Franzosen konnte die Realschule in das Seminargebäude umziehen. 1932 wurde die Schule unter Einbeziehung des Lyzeums dann als Realgymnasium "Vollanstalt". 1935 war der erste und einzige Abiturient der Sohn des Bahnhofvorstehers. 1942 Räumung des Schulgebäudes [Rathausgebäude] für das ausgebombte Landratsamt. Umzug in das Präparandenheim bis zum Neubau des Gymnasiums 1961 an der Laubacher Straße. [Anmerkung ak: in den Beschreibungen zur Geschichte des Konrad-Heresbach-Gymnasium wird als Umzug 1943 aufgeführt; Fertigstellung des neuen Schulgebäudes war 1962/63; vgl. https://www.khgme.org/lebensort/die-schule/] 
Höhere Töchterschule (Lyzeum)
Neubau an der Gartenstraße mit Turnhalle, Aula und später mit Lehrküche. In Erinnerung sind mir als Lehrpersonen Elisabeth Ungerath und Luise Bülte. (Frl. Hupfeld ?) In der wirtschaftlichen Notzeit wurde 1932 das Lyzeum mit dem Realgymnasium vereinigt. Einzug hielt die Evangelische PESTALOZZI-Schule. Heute Amtsgericht.
Präparandenheim
Die große Wohnungsnot nach dem Kriege 1914/18 musste irgendwie bewältigt werden. Das inzwischen freigewordene Präparandenheim bot sich dafür an. Mit großem Aufwand wurde das Wohnhaus hauptsächlich für die städtischen Beatriten und Angestellten vorgesehen. Seit 1922 zogen dort ein: Stadtbaumeister Baumeister, Amtsgerichtsrat Heyermann, der Armenverwalter Fabian, die Lehrer Vosen, Bierwirth, Wilmsen. Guntram Pohl und unsere Familie [1]. Die Familie Schlink hatte zuerst einen ambulanten Obst-und Gemüsehandel, legte dann aber im Wiesengelände bis zur Furth eine Gärtnerei an.
[1] Anm. ak: Johann Wilhelm Korn war Kanzleisekretär, also Staatsbeamter.
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(Abb.: Foto 1924, vorne links Maria Korn, hinten Elisabeth Korn, rechts Karl Korn; Anm. unter dem Foto: Maria ist grimmig, weil sie den Tennisschläger haben wollte)
In diesem großen Haus verbrachte ich mit noch 30 (!) Kindern eine glückliche Jugendzeit. Wenn auch das Hauptportal mit der großen Vorhalle für uns Kinder Tabu war, luden die breiten Treppen und Geländer uns zu waghalsigen Rutschpartieen ein. Für damalige Verhältnisse war es ein komfortables Haus mit elektrischer Beleuchtung, waren wir doch Gaslampen mit "Strümpkes" gewöhnt. Statt der üblichen Plumpsklos gab es "To-a-letten" mit Wasserspülung. Zwar waren die Heizungsrohre abmontiert, doch konnten wir durch die offenen Rohrstücke "telefonieren".
Zum Spielen stand uns ein riesiges Gelände zur Verfügung. Die Weststraße war noch nicht bebaut, nur die Schreinerei Heyer unterbrach mit kreischenden Sägen die ländliche Stille. Mit dem Haus des Installateurs Kaiser begann die Bebauung. Als dann der Bauverein seine Häuser baute, erhielten wir Anschauungsunterricht, mit welchen Hilfsmitteln gebaut wurde; wie die Bauarbeiter die Ziegelsteine mit einer Holztrage auf der Schulter über Leitern oder Schrägen nach oben transportierten. Auf den großen "Bleichen", von den Hausfrauen am Waschtag belegt, bauten wir Zelte, spielten Theater und "Kasperle". Im Stall auf dem Hofgelände hielt Nachbar Metzger sein Schaf; die Hühnerställe waren Schauplatz für Hahnenkämpfe.
Muß ich noch die umliegenden Felder von Spiecker erwähnen? Der Ablauf des Jahres konnte uns nicht anschaulicher dargestellt werden: die Arbeit im Pferdegespann, Pflügen, Eggen, Walzen, Säen. Die Ernte im heißen Sommer geschah schon mit Bindemaschinen. Restliche Ähren suchten wir, womit unsere Hühner zusätzlich gefüttert wurden. Die Garben wurden zu „Husten“ zum Trocknen aufgestellt, danach auf großen Wagen in die Scheune gefahren, wo dann im Winter gedroschen wurde. Spieckers Kuhwiese mit Kühen und Pferden hätten wir gerne in unser Spielgelände einbezogen, wenn nicht der "aule" Gustav Spiecker ein wachsames Auge darauf geworfen hätte. Doch dafür waren die Kopfweiden ein Kletter- und Versteckparadies.
Im Mettmanner Bach konnte man nur die Füße baden, doch die "alte Badeanstalt" an der Vollmühle wurde gern aufgesucht um Stichlinge und Salamander zu fangen. Weiterer Anziehungspunkt war die Schmiede von Vogelsang am Anfang des Eidamshauser Weges. Geduldig ließ uns der Schmied mit seiner dicken Lederschürze beobachten, wie das glühende Eisen von der funkelnden Esse auf den Amboss gelegt und im Rhythmus behämmert wurde. Spannend das Beschlagen der Pferde; stinkende Rauchwolken, wenn der Huf angepasst und mit dicken Nägeln eingeschlagen wurde. Dann der Wagenpark: Bauernkarren, deren Eisenräder repariert oder erneuert werden mussten. Kutschen (Schäsen), die uns zu Reisen durch die weite Kinderwelt verführten. Dankbar bin ich noch heute, dass uns "Onkel Vogelsang" nie störte und mit seiner Baßstimme immer ein gutes Wort für uns hatte.
Im Winter ward er Eidamshauser Berg mit seinen bunten Bauvereinshäusern ein Rodelparadies. Da der ganze Berg zu lang war, (er ging ja bis zu den Elmen bei Löök) begann die Schlittenpartie am letzten Haus (Derrath), unten angekommen musste man den langen Weg zurück machen. Bei dem starken Gedränge warnten die in voller Fahrt Befindlichen mit lauten Rufen, von denen ich noch heute die Schreie ,,Mittezittelittooo" [bedeutet: " Wee nit süht, de litt doo." übersetzt: "Wer nicht sieht, der liegt da!"] in Erinnerung habe.
Leider kam es eines abends, als ,,fortgeschrittene" Jugendliche mit einer zur Kette aneinander gebundener Schlitten, einen folgenschweren Unfall erlitten. Die Schlink' sehe Gärtnerei war von einer Mauer umgeben, gegen welche die Schlitten aufprallten, die die Kurve zur Furth nicht schafften. Die Folge war, daß der Berg teilweise abgestreut wurde.
All das liegt nun schon fast 80 Jahre zurück, doch bleibt die Erinnerung an eine unbeschwerte Jugendzeit.
Dass meine Kinder einmal als Gymnasiasten ein Klassenzimmer benutzten, das für uns damals Schlafzimmer war, klingt wie ein Witz. Heute sorgt sich die Bundeswehr um den Erhalt des Präparandenheims. Als Wehrersatzamt hat es irgendwie mit Präparanden zu tun, Oder ?
Freuen würde ich mich, wenn bei unseren Lesern Jugenderinnerungen der 40er Jahre wachgerufen würden und damit die MEDAMANA weiterhin Sprachrohr der Zeit im und nach dem Kriege sein könnte.
KARLKORN, Februar 1998
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