Tumgik
#selbstsicherheit
ahyrana · 5 months
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rouvensiegler · 1 year
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AUTSCH! 😬🤪 Eine Bestätigung, dass eben doch nicht immer alles wörtlich genommen werden sollte. Gelungene Metaphern sind übrigens der heilsame Balsam der Hypnosetherapie. #mindset #veränderung #hypnoseretreat #selbstvertrauen #sicherheit #selbstbewusstsein #achtsamkeit #energie #unterbewusstsein #selbstliebe #gedanken #selbstakzeptanz #unabhängigkeit #freiheit #loslassen #gesundheit #mind #inneremitte #Selbstliebe #Selbstakzeptanz #Selbstbestimmtheit #Selbstsicherheit #innereRuhe #Lebensfreude #Energie #Loslassen #sinnfrage #innergaming #hypnose #glückskeks (hier: innergaming.de | Rouven M. Siegler | ... inspiriert durch Erfolg!) https://www.instagram.com/p/CoRlaGzt1hf/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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reimereien · 1 year
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sagen sie dir nie
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Dämonen huschen sich in Nischen unentdeckt versteckt springen hervor und stellen bloß wenn man die Scham bedeckt sie nagen an Bewusstsein und saugen Energie wann und wo und wie warum das sagen sie dir nie Read the full article
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mirabuy · 1 year
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Halskette „Aponi“ ———————————- ✨ www.mirabuy.de ✨ ———————————— #unakite #heilsteine #heilsteinschmuck #heilsteinenergie #halskette #necklace #unisex #geschenkideen #geschenkidee #hippiestyle #bohojewelry #hippiejewelry #ethnostyle #alternativegirl #bronze #entspannung #selbstsicherheit #hoffnung #belastbarkeit #unakitschmuck #unikat #besonders #handmadewithlove #handmadejewelery https://www.instagram.com/p/Ck22zlzjM8-/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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wellenspiel2022 · 1 year
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#Selbstverteidigung #diözesanhausklagenfurt #15.11.2022 #november2022 #goldengirls #selbstsicherheit #ichsagJAzumNEIN #seidabei #selbstbehauptung #wasistlosinklagenfurt #wasistlosinkärnten https://www.instagram.com/p/CkcrduqtRHr/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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gynarchie77 · 8 months
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Gerechtigkeit am Tag Urteil in der Nacht
Das gedämpfte Licht des Gerichtssaals hob das massiv wirkende Eichenmobiliar hervor. Die Uhr über dem Richter zeigte 10:00 Uhr an. Die Anspannung war spürbar. Alle Augen richteten sich auf den Eingang des Gerichtssaals. Claire Moreau, eine der angesehensten Anwältinnen der Stadt, betrat den Raum, gekleidet in eine Anwaltsrobe, die ihre schlanke Silhouette betonte. Sie hatte langes, zu einem strengen Knoten gebundenes braunes Haar, tiefe haselnussbraune Augen und einen selbstsicheren Gang, der ihre Erfahrung verriet. Ihre Körperhaltung zeigte ein Selbstbewusstsein, das durch Jahre gewonnener juristischer Schlachten geprägt worden war. Der Fall des Tages war besonders heikel - ein Finanzskandal großen Ausmaßes. Claire vertrat die Verteidigung, was für viele eine Überraschung war, da sie vor allem für ihre Scharfsinnigkeit in Verfolgungsangelegenheiten bekannt war. Doch sie war nicht der Typ, der vor einer Herausforderung zurückschreckt. Während sie ihre Akten an ihrem Platz vorbereitete, durchzogen Flüstern den Raum: "Warum hat sie diesen Fall angenommen?" "Sie hat wirklich Mut!" "Sie ist zum Scheitern verurteilt." Claire jedoch schien unerschütterlich, ihre ganze Aufmerksamkeit dem Richter gewidmet, der gerade die Sitzung eröffnen wollte. Ihr gegenüber stand die Anklage, angeführt von einem jüngeren, nervösen Anwalt, der verstohlene Blicke zu Claire warf, sichtlich eingeschüchtert von ihrer Präsenz. Die Sitzung begann mit den üblichen Erklärungen. Claire, mit einer ruhigen und gelassenen Stimme, begann das Fundament ihrer Verteidigung zu legen, die Anklage mit ihren scharfen Argumenten zu verunsichern und die Situation zu Gunsten ihres Mandanten zu wenden. Das Beeindruckendste an Claire war nicht nur ihr juristisches Fachwissen, sondern ihre Fähigkeit, Menschen zu lesen, ihre Bewegungen vorauszusehen und sie zu kontrollieren, ohne dass sie es merkten. Der Tag war lang, der Austausch intensiv, aber am Ende, als die Menge den Gerichtssaal verließ, wussten alle, dass Claire Moreau einmal mehr bewiesen hatte, warum sie als die Beste galt. Was jedoch die meisten nicht wussten, war, dass der Gerichtssaal nicht der einzige Ort war, an dem Claire in der Kunst der Dominanz glänzte. Nachts tauschte sie ihre Anwaltsrobe gegen die einer Domina aus, bereit, eine ganz andere Art von Gerechtigkeit zu erkunden. Dieser Kontrast zwischen Tag und Nacht, zwischen Professionalität und Verlangen, war es, der Claire so faszinierend und ungreifbar machte.
Die Stadt hatte zwei Gesichter. Tagsüber war sie voller Geschäftigkeit, Autolärm und eiligen Passanten. Nachts verwandelte sie sich in einen Ort voller Geheimnisse, verborgener Geheimnisse und unausgesprochener Wünsche. In dieser Welt fühlte sich Claire am lebendigsten.
Im alten Viertel der Stadt, fernab von Wolkenkratzern und Neonlichtern, gab es eine unauffällige Gasse. Nur diejenigen, die von ihrer Existenz und ihrer Bedeutung wussten, wagten sich hinein. Am Ende dieser Gasse war eine schwarze Tür mit einem Türklopfer in Form eines Löwen. Sie führte zu einer eleganten, aber diskreten Einrichtung, die nur den Eingeweihten bekannt war: "L'Antichambre".
Hinter dieser Tür öffnete sich eine Welt der Lust und Macht. Dunkelrote Samtwände, Kerzenhalter mit flackernden Kerzen und sinnliche Musik, die die Besucher umhüllte, schufen eine intime Atmosphäre.
Claire betrat "L'Antichambre" mit der gleichen Selbstsicherheit wie im Gerichtssaal. Hier war sie zu Hause, respektiert und gefürchtet. Aber hier war sie nicht Claire Moreau, die Anwältin. Sie war Herrin C.
Herrin C ging zur Bar, wo die in Leder und Spitze gekleidete Barfrau ihr ohne ein Wort ihren Lieblingscocktail servierte. Um sie herum bewegten sich andere Dominante und Unterworfene, einige in Rollenspielen, andere einfach im Gespräch.
Aber heute Abend hatte Claire eine besondere Verabredung. Sie ging zu einem privaten Raum im hinteren Teil des Etablissements. Drinnen fand sie alles, was sie für ihre Sitzungen benötigte: Ketten, Peitschen, Seile und viele andere Instrumente des Vergnügens und Schmerzes.
Sie nahm sich einen Moment Zeit, um sich in ein passendes Outfit für die Nacht zu kleiden: ein schwarzes Lederkorsett, Overknee-Stiefel mit hohen Absätzen und eine Spitzenmaske, die nur ihre fesselnden Augen zeigte. Sie war bereit.
Die Tür öffnete sich leise und ein Mann trat ein. Groß, athletisch, mit kurz geschnittenem schwarzen Haar, trug er eine Maske, die den Großteil seines Gesichts bedeckte und nur seine intensiven blauen Augen freigab. Claire konnte die Spannung in ihm spüren, eine Mischung aus Nervosität und Vorfreude.
"Willkommen", sagte sie mit sanfter, aber bestimmter Stimme. "Bist du bereit, dich zu unterwerfen, deine tiefsten und dunkelsten Wünsche zu erkunden?"
Der Mann nickte, sein Blick fest auf sie gerichtet. Es war klar, dass er bereit war, sich in die Welt der Herrin C zu verlieren, eine Welt, in der sie alle Macht hatte.
Der Raum war gleichzeitig intim und beeindruckend. Die rohen Steinmauern wurden von Fackeln beleuchtet, die bewegliche Schatten erzeugten, die im Rhythmus der sanften und fesselnden Musik tanzten, die aus den versteckten Lautsprechern kam. Jede Ecke schien eine Geschichte zu erzählen, jedes Instrument hatte seine eigene Geschichte.
In der Mitte des Raumes thronte ein großes Himmelbett mit stabilen Pfosten, dessen schwarze Seidenlaken zur Sinnlichkeit einluden. Überall waren sorgfältig verschiedene Ausrüstungen angeordnet: ein Andreaskreuz, ein Käfig, ein Spankbock sowie abschließbare Schränke, die alle Arten von Instrumenten enthielten, von den sanftesten bis zu den grausamsten.
Claire, oder besser gesagt, Herrin C, ging langsam um den Raum herum, ihre Finger streiften jedes Objekt und riefen Erinnerungen an frühere Sitzungen hervor. Sie war stolz auf ihr Verlies, auf die Atmosphäre, die sie geschaffen hatte, eine Mischung aus Respekt, Angst und Begehren.
Der Mann, dessen Name noch ein Geheimnis blieb, beobachtete aufmerksam. Er konnte Claires Leidenschaft für diese Welt spüren, die Art und Weise, wie jedes Element im Raum eine Erweiterung von ihr selbst war. Er war sowohl neugierig als auch ängstlich in Erwartung dessen, was kommen würde.
"Jedes Objekt hier hat eine Geschichte, einen Zweck," flüsterte Herrin C. "Einige sind für Vergnügen, andere für Schmerz und manche für beides. Es hängt alles davon ab, was der Unterworfene bereit ist zu erleben."
Sie näherte sich einer Reihe von Peitschen, die an der Wand hingen. Sie wählte eine aus und schwang sie sanft, wobei das Leder durch die Luft zischte. "Einige lieben das Gefühl von Leder auf ihrer Haut, den scharfen Biss gefolgt von der wärmenden Nachwirkung. Andere bevorzugen Seile, das Gefühl, eingeschränkt zu sein, ausgeliefert ihrem Dominanten."
Der Mann schluckte, sein Blick auf die Peitsche gerichtet. Er hatte zuvor einige Spiele erlebt, aber nie etwas von dieser Intensität.
Herrin C kam näher, die Peitsche immer noch in der Hand. "Es ist Zeit herauszufinden, was du wirklich magst", sagte sie und strich mit dem Ende des Leders über seine Wange.
Er schloss die Augen und bereitete sich darauf vor, in die Tiefen seiner Wünsche und Ängste einzutauchen, geleitet von der erfahrenen Hand von Herrin C.
Nach einigen Augenblicken, die wie eine Ewigkeit zu dauern schienen, sagte der Mann, außer Atem und mit zögernder Stimme: "Mein Name ist Damien." Meisterin C neigte leicht den Kopf, ein halbes Lächeln auf den Lippen. "Ich schätze die Ehrlichkeit, Damien. Aber hier, in diesem Raum, ist dein Name unwichtig. Was zählt, ist, was du bereit bist zu geben, zu fühlen und zu entdecken." Damien nickte und erkannte die Macht des Moments. Er fühlte sich verletzlich, aber gleichzeitig war eine spürbare Aufregung in der Luft, eine Energie, die nicht verneint werden konnte. Während der Abend voranschritt, erlebte Damien eine Reihe von Empfindungen, die er sich nie vorgestellt hatte. Er war erstaunt über das Vertrauen, das er dieser Frau so schnell entgegenbrachte, und ließ seine inneren Barrieren fallen. Irgendwann, als Damien gefesselt und mit verbundenen Augen war, spürte er etwas anderes. Es war nicht Schmerz oder Vergnügen, sondern eine tiefe, fast spirituelle Verbindung zu Meisterin C. Es war, als würden sich ihre Seelen erkennen und auf eine Art und Weise verbinden. Als er schließlich von seinen Fesseln befreit wurde, flüsterte Damien mit tränenerfüllten Augen: "Wir haben uns schon einmal getroffen, oder?" Claire, überrascht, nahm ihre Maske ab und enthüllte ihre haselnussbraunen Augen. "Wo glauben Sie, mich gesehen zu haben?" Damien zögerte und suchte in seiner Erinnerung. "Es war vor Jahren, bei einer Konferenz über Recht. Sie waren die Hauptrednerin. Ich war im Publikum und von jedem Ihrer Worte gefesselt. Ich habe Ihr Gesicht nie vergessen." Claire lachte leise. "Die Welt ist klein, nicht wahr? Aber hier hat die Vergangenheit keine Bedeutung. Es zählt die Gegenwart." Damien lächelte und erkannte die Wahrheit ihrer Worte. Doch diese Offenbarung veränderte die Dynamik zwischen ihnen. Sie waren nicht mehr nur Domina und Unterworfener, sondern zwei Menschen, die in der Vergangenheit einen Moment geteilt hatten und auf unerwartete Weise wieder verbunden waren. Die Nacht endete mit einer erneuerten Intimität, jede Berührung und jedes Wort war von tieferer Bedeutung. Der Morgen dämmerte, und während sie sich anzogen, erfüllte sie beide ein Gefühl der Dankbarkeit. Sie wussten, dass diese Nacht nur der Beginn eines größeren Abenteuers war.
Die Sonne stieg langsam auf und färbte den Himmel in Schattierungen von Gold und Rosa. Damien, der die gepflasterten Straßen entlangging, spürte noch immer den Nervenkitzel der Nacht auf seiner Haut. Jeder Schritt erinnerte ihn an die Intensität dessen, was er erlebt hatte, die seltsame Mischung aus Entdeckung und Vertrautheit. Er hätte nie gedacht, dass ihm die Welt des BDSM ein solches Gefühl der Erfüllung bringen könnte, geschweige denn, dass seine Führerin jemand wäre, den er in einem völlig anderen Zusammenhang bewundert hatte.
Claire hatte gemischte Gefühle. Sie hatte immer eine klare Linie zwischen ihrem Berufsleben und ihrem nächtlichen Leben als Meisterin C gezogen. Damien in "L'Antichambre" zu treffen, hatte diese Grenzen verwischt. Während sie die Tiefe ihrer Verbindung schätzte, war sie sich der potenziellen Komplikationen bewusst.
Einige Tage später, als Claire auf dem Weg zu ihrem Büro war, bemerkte sie eine vertraute Gestalt. Damien, in einem eleganten Anzug, unterhielt sich mit einem Kollegen vor einem Café. Sie hielt inne, unschlüssig, wie sie reagieren sollte. Es war ihre erste "offizielle" Begegnung bei Tageslicht.
Die Sonne stieg langsam auf und färbte den Himmel in Schattierungen von Gold und Rosa. Damien, der die gepflasterten Straßen entlangging, spürte noch immer den Nervenkitzel der Nacht auf seiner Haut. Jeder Schritt erinnerte ihn an die Intensität dessen, was er erlebt hatte, die seltsame Mischung aus Entdeckung und Vertrautheit. Er hätte nie gedacht, dass ihm die Welt des BDSM ein solches Gefühl der Erfüllung bringen könnte, geschweige denn, dass seine Führerin jemand wäre, den er in einem völlig anderen Zusammenhang bewundert hatte.
Claire hatte gemischte Gefühle. Sie hatte immer eine klare Linie zwischen ihrem Berufsleben und ihrem nächtlichen Leben als Meisterin C gezogen. Damien in "L'Antichambre" zu treffen, hatte diese Grenzen verwischt. Während sie die Tiefe ihrer Verbindung schätzte, war sie sich der potenziellen Komplikationen bewusst.
Einige Tage später, als Claire auf dem Weg zu ihrem Büro war, bemerkte sie eine vertraute Gestalt. Damien, in einem eleganten Anzug, unterhielt sich mit einem Kollegen vor einem Café. Sie hielt inne, unschlüssig, wie sie reagieren sollte. Es war ihre erste "offizielle" Begegnung bei Tageslicht.
Damien bemerkte sie, und ihre Blicke trafen sich. Ein schüchternes Lächeln erschien auf seinen Lippen. Claire näherte sich, ihr selbstsicherer Gang verriet kaum ihre Überraschung und Verlegenheit. "Guten Morgen, Meisterin", sagte Damien leise, ein verschmitztes Lächeln in den Augen. Claire lachte leise. "Hier bin ich einfach Claire." Damien's Kollege, neugierig auf den Austausch, warf einen fragenden Blick. Claire streckte die Hand aus. "Claire Moreau. Wir haben uns vor einiger Zeit auf einer Konferenz getroffen." Nach einigen höflichen Gesprächen beschlossen Damien und Claire, gemeinsam Kaffee zu trinken. Sie saßen sich gegenüber und sprachen über dies und jenes, und vermieden sorgfältig das Thema ihres nächtlichen Treffens. Doch die Spannung zwischen ihnen war spürbar. Beim Abschied nahm Damien einen tiefen Atemzug. "Claire, ich weiß, dass wir aus unterschiedlichen Welten kommen und dass das, was wir geteilt haben, komplex ist, aber ich möchte… mehr über Sie erfahren. Nicht nur über Meisterin C, sondern auch über die Frau hinter der Maske." Claire nickte, berührt von seiner Aufrichtigkeit. "Ich stimme zu. Aber lassen Sie uns unsere Zeit nehmen und uns ohne Masken oder vordefinierte Rollen kennenlernen." Beide trennten sich mit einem leichten Herzen, voller Vorfreude auf ihr nächstes Treffen. Die Bindungen, die im Mondschein geknüpft wurden, begannen im Tageslicht Wurzeln zu schlagen.
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galli-halli · 1 year
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Hey,
Du weißt doch bestimmt was Joko auf Jamaika zu Klass sagt, nach "Willst du mich küssen?" .. ganz zum Schluss.
Und die Strandszene, die nur in Fortsetzung folgt zu sehen ist.. ich verstehe es einfach nicht genau.
Alles Liebe. Alles Gute.
Hallo Anon!
Da ich gerade eh am Thema Jamaika hänge, habe ich den Moment genutzt, um die Szenen noch einmal anzusehen und genau aufzuschreiben, was gesagt wird.
Klaas: Hörst du mich? Joko: Hör auf jetzt.
Joko: Willst du mich küssen? Klaas: Nein. Joko: Nein? Klaas: Nein. Niemals. Joko: Bist du noch nicht betrunken genug?
Ich glaube, über den "Willst du mich küssen" Moment habe ich hier noch nie genauer gesprochen. Wahrscheinlich, weil ich bei diesem Gespräch schon wieder ins Kissen schreien möchte.
Joko, der in seinem betrunkenen Kopf rückwärts läuft, um Klaas genau im Auge zu behalten, ist wirklich ein Fall für sich. Er hat früher ja öfter mal so offensiv und "scherzhaft" geflirtet, um Klaas aus der Reserve zu locken. Aber in der Szene (und auf Jamaika generell) wirkte es auf mich nie so, als würde er Klaas ärgern wollen. Es wirkt eher so, als ob er ihn testen will.
Und ein bisschen wirkt es auch so, als würde er nur auf den Moment warten, an dem Klaas plötzlich Ja sagt.
Und - rein spekulativ - wirkt dieses ganze Gespräch, vor allem aber das Ende, so, als würden sie es nicht zum ersten Mal führen. Da tut sich bei mir schon die Frage auf, wie oft Joko im betrunkenen Zustand ab und zu nachfragt, wann Klaas genug Pegel für einen Kuss erreicht hat. Er lässt Klaas' Abweisung schließlich ohne mit der Wimper zu zucken über sich ergehen, stupst an seine Nase, und hat die Unverfrorenheit, anzudeuten, dass Klaas noch nicht genug getrunken hat, um ihn küssen zu wollen. Da steckt eine Selbstsicherheit hinter, die mich sprachlos macht und gleichzeitig die Rädchen in meinem Kopf ein bisschen durchdrehen lässt.
Im Übrigen ist auch Klaas in diesem kurzen Austausch völlig ruhig und klar. Er regt sich nicht auf, sucht keinen Abstand und spielt einfach mit. Auch das wirkt eben nicht so, als wäre es das erste Mal, dass dieses Thema aufkommt.
Lange Rede kurzer Sinn: In diesen beiden Momenten auf Jamaika zeigen JK mal eben, in welchem breiten Spektrum sie miteinander flirten.
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falleraatje · 1 month
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Mit Handschellen und allem Drum und Dran (Adam Schürk x Reader) 
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Vor dir donnert eine Faust auf die Tischplatte. Der gesamte Tisch wackelt, dein Wasserglas klirrt leise und du zuckst zusammen – allerdings nicht aus dem Grund, den man wahrscheinlich vermuten würde. 
Das Metall der Handschellen gräbt sich unangenehm in deine Haut. Handschellen. Fluchtgefahr. Was für ein Blödsinn. Als ob irgendjemand Gefahr laufen würde zu flüchten, wenn man sich mit Adam Schürk in einem Raum befindet. 
„Muss ich noch mal fragen?“ will Adam mit einer Stimme wissen, die dir einen warmen Schauer den Rücken hinunter jagt. 
Vermutlich ja. Du hast nämlich schon längst vergessen, was er gefragt hat, weil du viel zu beschäftigt damit warst, die Muskeln in seinem Arm anzustarren, als seine Faust vor dir auf dem Tisch niedergegangen ist. Es ist wirklich unfair, dass er so ein enges, kurzärmliges Shirt trägt – wie sollst du dich da bitte noch auf das Alibi konzentrieren, das du dir ausgedacht hast? 
„Äh…“ Na toll. So schaffst du es sicherlich, Adam zu beeindrucken.
Dabei hast du vor ein paar Stunden noch gedacht, dass du so intelligent vorgegangen bist, dass niemand dir je auf die Schliche kommen würde – und jetzt steht Adam vor dir, mustert dich aus diesem intensiven Blick aus den blauesten Augen, die du je gesehen hast, und du schaffst es nicht einmal, einen geraden Satz herauszubekommen. 
„Wir wissen, dass Sie Frau Meier kannten und dass Frau Meiers Auto am Abend des Mords in Ihrer Straße geparkt war. Wir sind gerade dabei, Ihr Haus zu durchsuchen. Sind Sie sich sicher, dass Sie nicht besser jetzt gestehen sollten, bevor wir dort etwas finden?“
Missmutig blickst du an Adam vorbei zu der anderen Kommissarin, die von ihm völlig ungerührt zu sein scheint. Du hast keine Ahnung, wie sie das anstellt. Du bist definitiv nicht in der Lage, so ruhig dazusitzen, als du unwillkürlich wieder zu Adam schaust. 
„Äh…“ sagst du noch einmal. In deinem Haus werden sie nichts finden, weil du natürlich schlau genug warst, die Mordwaffe woanders zu entsorgen und alle anderen Spuren, dass Sarah Meier bei dir war, zu beseitigen. Dir kann niemand etwas beweisen. Aber wenn Adam dich so anschaut, hast du vielleicht trotzdem das Bedürfnis, ihm davon zu erzählen, nur um herauszufinden, ob er genauso beeindruckt wäre von deinem Plan wie du. 
„Hören Sie.“ Adam beugt sich vor und du atmest tief ein. Du hast keine Ahnung, was er für ein Aftershave trägt, aber du bist dir ziemlich sicher, dass du noch nie einen Cop getroffen hast, der so gut gerochen hat. Und der so sexy klingt, wenn er dich dazu bringen will, einen Mord zu gestehen.
Dein Blick wandert über seine Armmuskeln (wow!) hinauf in Adams Gesicht. Sein Kiefer zuckt und er hat die Augenbrauen leicht zusammengezogen. Du kannst dir genau vorstellen, wie er das macht, kurz bevor –
In dem Moment dreht er sich zu seiner Kollegin um. „Kannst du kurz nachfragen, ob es schon Neuigkeiten von der KTU gibt? Ich hab das hier im Griff.“
Dass Adam alles im Griff hat, würdest du ihm sofort abkaufen. Genau so sieht er aus, stark und kompetent, mit einer Selbstsicherheit, die alles andere überschattet. Du dachtest, du wärst über deine Bad-Boy-Phase hinweg, aber in Adams Anwesenheit würdest du das gerne noch mal revidieren. 
Die Kollegin sieht aus, als wollte sie noch etwas sagen, aber dann kratzt ihr Stuhl mit einem unangenehmen Geräusch über den Boden und sie steht auf. „Bin gleich wieder da.“
Du hoffst, dass sie noch ziemlich lange weg bleibt. Es gibt dir die Gelegenheit, Adam weiter anzustarren, während dir fast schon das Wasser im Mund zusammenläuft.
Jetzt wo ihr alleine seid, gibt es so viel mehr Möglichkeiten. Adam sitzt immer noch näher zu dir gelehnt, als es notwendig ist. Ob er das mit Absicht macht? Mit Sicherheit. Du musst dich bemühen nicht zu lächeln. Du kannst dir ganz genau vorstellen, was gerade in Adams Kopf vorgeht.
Er wird seine Kollegin nicht ohne Grund weggeschickt haben. Du wringst die Hände, so gut das mit den Handschellen geht. Ohne würdest du dir vermutlich die feuchten Handflächen an der Hose abwischen. Adam wollte mit dir allein sein. Wer würde da nicht zu einem nervösen Wrack werden, das auf seinem Stuhl herumrutscht und es kaum erwarten kann, was gleich kommt?
Adam steht auf und du hältst den Atem an. Gleich wird er dich packen und ebenfalls hochziehen, nur damit er dich gegen die Wand drücken und so heftig küssen kann, dass dir die Luft wegbleibt. Adam ist groß; er könnte dich ohne Probleme herumschubsen und du würdest dich wahrscheinlich noch dafür bedanken; ganz egal, ob du sonst auf solche Dinge stehst.
„Ich dachte, es ist schöner, wenn wir mal unter uns sind“, sagt Adam und du nickst. Noch lieber wärst du mit Adam in deinem Schlafzimmer, wenn das nicht gerade von der Spurensicherung durchkämmt werden würde. Aber zur Not tut dieser Tisch hier es auch.
Adam stützt die Arme auf seiner Stuhllehne ab und lehnt sich wieder vor. Er muss wissen, was das mit dir macht. „Also noch mal – wo warst du vorgestern Abend zwischen achtzehn und zwanzig Uhr?“
Es ist das erste Mal, dass Adam nicht Sie zu dir gesagt hat. Dein Herz flattert. „Im Kino.“
Moment. Warst du das? Also natürlich warst du zuhause und später im Wald, um Sarah loszuwerden, aber hast du nicht eben noch gesagt, dass du in einer Bar warst? Eine Bar wäre für Adam bestimmt auch viel cooler gewesen. Vielleicht kannst du ihn mal fragen, ob ihr hiernach zusammen noch etwas trinken gehen könnt?
„Aha. Du warst also im Kino.“ Adam senkt den Kopf und schaut auf die Papiere, die vor ihm auf dem Tisch legen. Die blonden Haare fallen ihm in die Stirn. Wenn du keine Handschellen tragen würdest, würdest du sie ihm jetzt aus dem Gesicht streichen.
„Ja.“
„Und Sarah?“
„War bei mir.“
„Im Kino?“
„Nein, warum sollte ich mit ihr –“ Du willst sagen, dass du liebend gerne mit Adam ins Kino gehen würdest und dass Sarah dir gestohlen bleiben kann. Dann fällt dir auf, dass du gerade einen entscheidenden Fehler gemacht hast.
Adam lächelt. Inzwischen bist du dir nicht mehr so sicher, ob er wirklich lächelt, weil er gerne mit dir alleine ist. „Ich glaube, es wäre wirklich gut, wenn du noch mal über ein Geständnis nachdenkst.“
Jetzt schwitzen deine Hände aus einem ganz anderen Grund. Aber wenn Adam lächelt, würdest du ihm sowieso alles gestehen.
Ein Beamter in Uniform schiebt dich durch die Tür des Verhörraums auf den Flur. Du erhascht einen vermutlich letzten Blick auf Adam, der neben einem Kollegen steht und sich gerade zu ihm beugt, um ihm etwas zu sagen.
Der Kollege hat dich ganz genau im Blick. Sein Shirt spannt noch mehr um seine Arme als bei Adam und obwohl er eigentlich ein hübsches Gesicht haben müsste, sieht er gerade ziemlich verkniffen aus. Das scheint sich allerdings zu ändern mit dem, was Adam zu ihm sagt.
Der Beamte fordert dich auf weiterzugehen. Der Typ neben Adam dreht sich zu ihm, lächelt ihn an und legt eine Hand auf seinen Arm. Adam lächelt zurück. Sein Lächeln wirkt anders als vorher mit dir im Verhörraum. Du stolperst fast über deine eigenen Füße, als der Beamte dich unsanft weiter den Flur entlang schiebt.
Vielleicht hast du die Situation falsch eingeschätzt. Vielleicht ist Adam Schürk doch ein Arschloch. Aber das heißt nicht, dass du dir nicht trotzdem vornimmst ihn anzurufen, wenn du wieder draußen bist.
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skyetenshi · 1 year
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Ich habe einen headcanon, dass Hugenay anfängt mit Justus zu flirten sobald der volljährig ist.
Nicht Mal weil er Justus wirklich mit flirten beikommen will, sondern nur um ihn aus der Bahn zu werfen und mit Komplimenten verlegen zu machen. Weil Hugenay denkt, dass ein verlegener Justus ein niedlicher Justus ist.
Justus hingegen hat sich so sehr in seine körperlichen Unsicherheiten eingegraben, dass er nicht davon ausgeht, dass IRGENDJEMAND Interesse haben könnte. Seine ganze Selbstsicherheit baut sich auf seiner Intelligenz auf und so nimmt er souverän Komplimente über seinen Verstand an ("Nun, vielen Dank, aber ich weiß und ich muss hier weiter machen") und schmettert alle körperlichen Komplimente eiskalt ab ("das glauben Sie sich doch selbst nicht. Können wir uns bitte konzentrieren?)
Und nach und nach versteht Hugenay, dass das keine Taktik von Justus ist, sondern er wirklich glaubt, das einzig gute an ihm wäre sein Verstand. Und das bricht Hugenay das kleine Diebesherz.
Verdammt ich muss das Schreiben/lesen
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bibastibootz · 1 year
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“Neben dir”
Adam und Leo übernachten im Baumhaus. Ein Geständnis, ein Kuss. Am nächsten Morgen scheint die Welt ganz anders. (1.186 Wörter)
Ich kann teen!Adeo und die sommerlichen vibes noch nicht so recht loslassen und hab deshalb etwas über die zwei geschrieben für @spatortprompts​ November prompt​ „Aufwachen“.
„Es ist so ruhig um diese Zeit.“ Adams Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, so als wäre die Stille der Nacht etwas Fragiles und er könnte sie zerbrechen. Sein Schlafsack raschelt, als er sich zu Leo umdreht. „Ein bisschen gruselig, oder?“, fragt er, und in dem Mondlicht sieht Leo, wie Adams Blick zu dem Fenster über ihm in dem Baumhaus wandert.
„Alles um uns schläft eben schon“, sagt Leo und richtet das Kissen unter seinem Kopf. Die Isomatte macht das Liegen auf dem Holzboden gerade noch so erträglich. Aber Adam und er hatten auch nicht die Idee, im Baumhaus zu schlafen, weil’s hier so bequem war.
„Wir sind die einzigen, die noch wach sind“, schlussfolgert Adam.
„Die Welt gehört uns“, fügt Leo hinzu und fühlt sich irgendwie voller Macht. So als könnte er aufstehen, nach dem Mond greifen und ihn zu sich ziehen.
Adam lacht leise. „Die Welt gehört uns“, wiederholt er leise, und Leo kann den Ton in seiner Stimme nicht ganz ausmachen. Adam klingt nachdenklich, beinahe ängstlich. Leo würde sich Sorgen machen, wenn Adam nicht ständig so wäre.
Das Baumhaus war schon immer deren Lieblingsrückzugsort gewesen, ob allein oder zusammen. Leo fackelte also nicht lange, als Adam ihn fragte, ob sie zum Abschluss der Sommerferien hier übernachten wollten. Nur du und ich. Komm schon, Leo.
Und nun liegen sie nur eine Armlänge voneinander entfernt, eingewickelt in ihre Schlafsäcke, da es draußen doch recht kalt wird in der Nacht. Adam kann die Nächte, die er bei Leo verbracht hat (es war immer so rum, nie Leo bei Adam), an einer Hand abzählen. Neben Leo zu liegen ist also etwas Besonderes.
Leo ist etwas Besonderes.
Und vielleicht ist das jetzt der Moment, es ihm endlich mal zu sagen.
Adam versucht kläglich, den Kloß in seinem Hals runterzuschlucken. Er räuspert sich leise.
„Du, Leo?“ Sein Herz pocht ihm bis zum Hals und es rauscht in seinen Ohren.
„Ja?“
Adam dreht sich auf seine linke Seite und stützt sich auf dem Ellenbogen ab. Weil sich seine Augen schon an die Dunkelheit gewöhnt haben, sieht er Leo in dem Mondlicht recht gut. „Ich–“, beginnt er und sucht nach den richtigen Worten. Dabei schwirrten diese Wörter schon so lange in seinem Kopf umher. Letztendlich ist es einfach und klar. „Ich mag dich.“
Leos Augen wandern ruckartig zu Adam und ihre Blicke treffen sich. Adam ist egal, wie kitschig es klingen mag, aber in diesem Moment funkeln Leos Augen mehr als die Sterne im Himmel.
Leo sieht Adam immer noch an, als er sich aufrichtet. Die Decke des Schlafsacks fällt von ihm runter und er rückt näher zu Adam. Adam schwört, dass sein Herz nun laut genug pocht, so dass auch Leo es hören kann.
Ganz langsam beugt sich Leo rüber und streckt seine Hand aus, bis sich seine Finger auf die von Adam legen. So bewusst haben die beiden sich noch nie berührt. Adam kann das warme Kribbeln, das von seinem Herzen kommt, bis in seine Zehenspitzen spüren.
„Leo“, flüstert er, so als würde er sich selbst versichern wollen, wessen Hand er gerade hält. Er richtet sich auf und seine Knie berühren nun Leos Beine. Noch nie hat Adam sich so lebendig gefühlt. „Darf ich dich küssen?“
Kaum liegt die Frage in der Luft, legt Leo seine Hand an Adams Hinterkopf, zieht ihn mit überraschender Selbstsicherheit zu sich und küsst ihn einfach. Dann lehnt er sich etwas zurück und wartet, bis Adam seine Augen wieder öffnet und ihn anschaut. Leo schmunzelt, als sich ihre Blicke treffen. „Ja, darfst du“, flüstert er.
Erster Kuss erster Kuss erster Kuss, schreit es in Adams Kopf.
Adam platziert seine Hände an Leos Wangen und vergräbt seine Finger in Leos Haaren. Er lehnt sich vor, um ihre Lippen aufeinander zu pressen. Mit seiner Wucht haut er Leo um und sie landen mit einem Poltern auf dem Holzboden. Nur knapp verfehlt Leos Kopf die Wand. Adam spürt Leos warmen Atem auf seiner Haut, als er lachen muss.
„Du bist so schön, Leo“, platzt es aus Adam heraus.
Leo starrt zu ihm hoch und die Welt bleibt stehen.
Adam legt eine Hand an Leos Seite und lässt sie zu seiner Hüfte wandern, wo sich die Finger langsam unter das T-Shirt graben. Eigentlich ist Leo unglaublich kitzlig, aber in diesem Moment entfachtet Adams Berührung etwas Anderes in ihm, etwas Neues. Leo will mehr, und in Adams Augen funkelt etwas Unmissverständliches und es ist klar, Adam will das Gleiche.
Adam beugt sich über Leo. Sein Lächeln erstreckt sich über sein ganzes Gesicht. "Darf ich?", fragt er, sein Gesicht nur wenige Zentimeter von Leos entfernt.
Leo weiß nicht einmal, was genau Adam meint, aber die Antwort ist klar. "Du darfst alles, Adam." Dann küssen sie sich wieder.
*          *         *         *         *         *
Noch nie hat Adam so gut geschlafen wie in dieser Nacht. Als er aufwacht, fühlt sich alles anders an, sein ganzer Körper und vor allem sein Herz. Erleichtert, zufrieden, geliebt. Für einen Moment liegt er einfach nur da und hört dem Vogelgezwitscher zu.
Sein Blick schweift rüber zu Leo, der noch tief im Schlaf versunken scheint. Seine Haare stehen wie wild in alle Richtungen ab. Adam muss schmunzeln. Zu gerne würde er Leo die Strähnen aus dem Gesicht streifen.
Nach einer Weile steht Adam auf und setzt sich in die offene Tür, sodass er seine Beine nach draußen hängen lassen kann. Die Sonne ist schon lange aufgegangen und taucht den Wald in ein warmes, oranges Licht. Adam streckt seine Beine aus und genießt die Wärme der Sonne auf seiner Haut. Es kribbelt in seinen Zehen.
Sein Blick wandert von Sträuchern, die sich im Wind wiegen, zu einem Vogel, der friedlich auf einem Ast sitzt. Als ein zweiter angeflogen kommt und sich neben ihn setzt, grinst Adam und spürt wieder dieses berauschende Gefühl in seinem Herzen, diese Wärme.
„Du bist ja schon wach.“ Leos raue Stimme reißt Adam aus seinen Gedanken. Adam dreht sich zu ihm um. Als Leo sich streckt, haut seine linke Faust gegen die Wand. Er schreit kurz auf und reibt sich über die Knöchel.
Adam kann sich das Lachen kaum verkneifen. „Gut geschlafen?“
„Na klar.“
Leo winkelt seine Beine an und kriecht aus dem Schlafsack. Sein T-Shirt rutscht hoch und gewährt einen Blick auf seinen nackten Bauch, bei dessen Anblick Adam direkt das Blut in die Ohren schießt. Leo zupft sein T-Shirt zurecht und kniet sich neben Adam.
In der letzten Nacht haben sie nicht mehr wirklich geredet, ihre Münder anderweitig beschäftigt. Es liegt nun etwas Ungesagtes zwischen ihnen, etwas Unbestimmtes. Adam hat das Gefühl, er muss nur seine Hand ausstrecken, um es beim Schopf zu packen. Früher oder später werden sie darüber sprechen müssen.
Aber vielleicht noch nicht jetzt.
Jetzt zählt nur dieser Morgen. In diesem Moment ist es genug, dass Leo sich auf Adams Schulter abstützt, als er sich neben ihn setzt. Ihre Körper berühren sich vom Ellenbogen bis zum Knie. Adam dreht seinen Kopf zu Leo und ihre Blicke treffen sich.
Während sich Adams Lippen zu einem Lächeln formen, greift er nach Leos Hand und legt sie in seinen Schoß. Sein Daumen wandert ein paar Mal über Leos Handrücken.
Leos Hand passt perfekt in seine.
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techniktagebuch · 1 year
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01. April 2023
Man soll ja das überstrapazierte Wort kafkaesk nicht weiter belasten, aber die „Online-Geschäftsstelle“ unserer Krankenkasse!
Nach all dem pandemiebedingten Homeschooling- und KiTa-Chaos der letzten Jahre kamen wir erstaunlicherweise erst kürzlich erstmalig dazu, Kinderkrankengeld beantragen zu müssen. Anders als das Einsenden einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung, deren unhandlicher Name zu Recht allgemein mit AU abgekürzt wird und die eigentlich längst elektronisch den direkten Weg von der Praxis an die Krankenkasse finden sollte, kann man den Antrag auf Kind-Krank-Gehaltsausgleich nicht einfach ohne Anmeldung bei der Krankenkasse hochladen. Hier möchte ich ja eine Leistung von der Krankenkasse und nicht die Krankenkasse etwas von mir, klar. Stattdessen braucht man hierzu entweder Zugang zur sogenannten Online-Geschäftsstelle, wobei auch hier wieder bereits alles Wissenswerte im Namen steckt, oder man schickt die Bescheinigung, die man in Papierform von der Kinderarztpraxis ausgehändigt bekam, in einem Umschlag formlos per Post ein. Da ich auch mit meinen über 40 Jahren zwar erwachsen genug für die Bevorratung von Umschlägen und manchmal (die Zeit spielt gegen mich) passend gestückelter Briefmarken bin, aber noch nicht lernfähig genug, solche Dinge dann auch einfach mit der Post zu schicken, melde ich also meine Frau bei der Online-Geschäftsstelle an. So kompliziert wird das ja nicht sein.
Hätte ich übrigens auf den Link „hier“ im Satz „Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe bei der Registrierung brauchen, finden Sie weitere Informationen hier.“ geklickt, was ich mangels Fragen und haltlos unangemessener Selbstsicherheit nicht getan habe, hätte ich dort direkt den einen wichtigen Satz lesen und mir den ganzen nun folgenden Ärger sparen können:
Ab sofort ist für die Nutzung des Online-Kundenbereichs „Meine [NAME DER KRANKENKASSE]“ die Nutzung eines mobilen Endgerätes (Smartphone oder Tablet) erforderlich. Ohne dieses ist eine Verwendung nicht mehr möglich.
Diese wichtige Information wird im eigentlichen Anmeldeprozess nirgends erwähnt, dort werde ich nur nach Vorname, Nachname, Versichertennummer und Geburtsdatum meiner Frau gefragt und löse damit nach Vergabe eines Benutzernamens mit kruden Gültigkeitskriterien den Postversand eines „Einmal-Passworts“ aus. Warum nicht einfach die E-Mail-Adresse statt eines mehr oder eher weniger frei zu wählenden Nutzernamens genutzt wird, bleibt unklar.
Dieser Brief ist nur wenige Tage später da und ich kann fortfahren. Leider komme ich nicht weit, denn nun werde ich nach der Seriennummer der Gesundheitskarte gefragt und ich muss warten, bis meine Frau wieder zuhause ist.
Ich habe also nur weitere wenige Tage später diese Karte zur Hand und starte frohgemut meinen dritten Anlauf: Nach dem Login im Browser bekomme ich nur eine Fehlermeldung, dass ich noch kein Endgerät verknüpft habe. Wie erwähnt war nirgends im Prozess vorher davon die Rede, dass das alles ohne Installation einer App auf einem Smartphone nicht funktionieren wird. Leute ohne aktuelles Smartphone (oder mit mangelnder Nutzungssicherheit damit) oder vermutlich auch mit gerootetem Smartphone sind hier raus, mit allen drei Varianten habe ich einschlägige Erfahrungen. Dieses Detail hätte man ja vorher mal erwähnen können, dann hätte ich den Antrag einfach per Post geschickt, aber der Hinweis ist ja auf der Hilfeseite gut aufgehoben, wo ihn sicher alle außer mir zur Kenntnis nehmen. Nun denn, ich besorge also ein geeignetes Smartphone für diese Aufgabe. Da in der Regel ich für solchen bürokratischen Horror zuständig bin, wäre es ganz schlau, wenn ich mein Smartphone dafür verwenden würde, aber ich ahne schon, dass ich dann selber kein solches Konto für die Online-Geschäftsstelle werde unterhalten können, weil man ein Smartphone nur an ein Konto binden können wird. Hier wird sich dann auch die Frage nach dem Zweck eines gesonderten Nutzernamens wieder stellen, aber das sind ja Implementierungsdetails, mit denen man sich bei der Prozessmodellierung nicht aufhält.
Ich installiere also die App auf dem Gerät meiner diesmal anwesenden Frau, logge mich dort ein und sehe die vier Pflicht-Einwilligungshäkchen für allerlei Datenschutzbelange. Weil die App nur äußerst träge reagiert und widerwillig-verzögert scrollt, tippe ich statt auf einen der Haken auf den Text daneben und gelange zur Datenschutzerklärung. Leider ohne Rückweg, die Zurück-Geste des Smartphones funktioniert nicht (warum auch?) und ich sehe auch kein Bedienelement, das mich zu den Einwilligungen zurückkehren lässt. WTF? Über das Burger-Menü komme ich zurück zur App-Startseite und bin wieder ausgeloggt.
Nach dem nächsten Login mit dem langen Startpasswort bekomme ich – Trommelwirbel – dieselbe unüberwindliche Fehlermeldung wie im Desktopbrowser, dass ich noch kein Gerät verknüpft hätte und die Service-App installieren müsse. IN DIESER APP!! Man soll den Begriff nicht inflationär verwenden, aber wenn etwas kafkaesk ist, dann ja wohl das hier:
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Abbildung: Der bearbeitete Screenshot ist aus dem Browser, in der App bekam ich aber später dasselbe zu sehen inkl. des nicht fürs Antippen verlinkten QR-Codes, der vor meiner Anonymisierung in den Play-Store führte.
Ich brülle so verzweifelt und wütend das gesamte Haus zusammen, dass die Familie zusammenkommt, um zu schauen, wie schlimm ich mich verletzt habe. Sehr, aber nicht körperlich, weil ich mich gerade noch davon abhalten konnte, meinen Kopf mit voller Wucht auf die Tischplatte zu schlagen oder ein Loch in die Trockenbauwand zu boxen. Stattdessen haben meine Kinder nun ein paar unflätige Beschimpfungen mehr im Repertoire. Man reicht mir eine frische Waffel zur Beruhigung und ich denke darüber nach, ob ich wieder mit den Blutdrucktabletten anfangen muss.
(Kleiner Exkurs: Ich habe mit solcherlei Dingen beruflich seit ungefähr 15 Jahren zu tun und das Wissen darüber, dass hier entweder jemand den Prozess mutwillig genau so modelliert hat oder jemand anderes das tatsächlich entgegen der Prozessmodellierung derart stümperhaft implementiert hat, dass diese Fehlermeldung an dieser Stelle überhaupt auftauchen kann, treibt mich mit jedem weiteren Schritt in die Seniorität mehr in den Wahnsinn.)
Ich könnte den Antrag noch immer per Post senden und diese Online-Geschäftsstelle ohne mich weiterexistieren lassen, aber aus purer Irrationalität logge ich mich in der App wieder aus und versuche es ein weiteres Mal. Wer weiß? Nach dem nächsten Login komme ich immerhin wieder zu den Einwilligungen: Vier Stück, warum eigentlich? Ach, eigentlich will ich das lieber gar nicht wissen, Blutdruck und so. Ich hake diesmal ganz vorsichtig alle an, denn die App ruckelt beim Scrollen wieder gefährlich. Als Bonus werden im (dem Smartphone-Modus folgenden) Dark-Theme der App die Haken im Aktivzustand unsichtbar, sobald man sie antippt. Wo kämen wir denn auch hin, wenn hier einfach die vom Betriebssystem vorgegebenen User-Interface-Elemente verwendet würden? Und wo kämen wir hin, wenn man seine digitalen Ergüsse vor dem Release mal ordentlich und vor allem abseits des modellierten Happy-Paths testen würde? Dark-Themes, alles neumodischer Quatsch!
Nach den vier Haken muss ich dann irgendwie noch weiteren Datenschutzbedingungen bzw. Kontaktwegerlaubnissen zustimmen, es bleibt unklar wieso und ob ich das auch ablehnen kann: Es gibt eine Option “keine”, aber im Text oben drüber steht, dass es einen Kontaktweg geben muss, damit die Online-Geschäftsstelle überhaupt funktioniert. Ich stimme also allen Wegen zu und erwarte bereits unnötige Werbeanrufe. Immerhin kann man die gewünschten Kontaktwege später ändern, verspricht mir dieser Prozessschritt.
Vor diesem Schritt oder danach, die Erinnerung verblasste etwas mit meinem Zorn, musste ich noch ein endgültiges eigenes Passwort festlegen, das wiederum diversen Regeln folgen muss. Ich entscheide mich für eine wüste Beschimpfung und hoffe, dass beim früher oder später zu erwartenden Leak der Zugangsdaten wenigstens jemand was zu lachen hat. Denn wenn man einen zweiten Faktor für den Login nutzt, muss man die Zugangsdaten ja nicht mehr ordentlich absichern, wie vermutlich mindestens die Hälfte der Verantwortlichen sich naiv ausmalen. Lacht nicht, ihr wärt erschüttert, wenn ihr wie ich schon derart oft simpelste SQL-Injections und Klartextpasswörter in Datenbanken auch in hochseriösen Anwendungen gesehen hättet. Es steht schlecht um die IT-Sicherheit im Allgemeinen: Solange man IT-Sicherheit nach irgendwelchen 11 Jahre alten (neueste Version!) Zertifizierungsgrundlagen durchführt, ist man in Deutschland als Entscheider*in aus der Verantwortung raus, unabhängig davon, ob das noch Stand der Technik ist oder jemals war. Nur darum geht es, wenn man mit diesen Menschen spricht. Das liegt allerdings auch ein bisschen daran, dass Menschen, die IT-Security auf tieferer Ebene verstanden haben, aus sehr guten Gründen zumeist einen sehr großen Bogen um solche verantwortlichen Stellen machen. Wenn man das alles weiß, kann man keine Verantwortung dafür übernehmen. Geht mir ja ebenso.
Man stelle sich das mal in einem Chemiewerk vor, dass da Wirtschaftschemiker*innen statt Sicherheitsingenieur*innen für die Betriebssicherheit verantwortlich wären. (Bitte nehmt mir, sollte es genau so sein, meine diesbezüglichen Illusionen nicht: Ich kann die Explosionen von Berstscheiben und Tankanlagen der Umgebung an meinem Frühstückstisch hören und spüren und möchte noch einigermaßen ruhig schlafen.)
Nun bin ich also tatsächlich in der App eingeloggt, hier liegt mir aber der Scan des Antrags nicht vor, also logge ich mich mit den neuen Zugangsdaten am Desktop ein und gebe den Login auf dem Smartphone frei. Der Upload des Antrags gelingt mir dann auf Anhieb, das Thema ist endlich erledigt und ich werde mit einem kleinen auffällig gestalteten Störer-Element in der Ecke gefragt, ob ich Barrieren zu melden hätte. Ob Menschen, die nicht vom Fach sind, wissen, was damit gemeint ist? Ich weiß es und schreibe eine erste Version dieses Textes in das dortige Formular. Danach fühle ich mich besser, logge mich aus und schließe auch die App auf dem Smartphone.
Hoffentlich muss ich da nie wieder dran.
Doch dann fällt mir ein, dass ich ja doch gerne den gerade geschriebenen Text nebst ein paar Screenshots für das Techniktagebuch hätte und logge mich wieder ein, weil ich meine Nachricht im Postfach in der App zwar sehen kann, aber dort keinen Text markieren kann. Warum auch? Wie zuvor bimmelt es auf dem Smartphone und ich sehe eine Benachrichtigung, dass ich den Login freigeben muss. Von dort gelange ich in die zuvor geschlossene App, aber statt des Freigabedialogs sehe ich die Startseite und bin nicht mehr eingeloggt. Also logge ich mich auch hier wieder ein, freue mich erneut über mein unfreundliches Passwort und sehe wieder die Startseite: Der Freigabedialog kommt nicht mehr, die Benachrichtigung ist weg und auf dem Desktop läuft mein Login nach einer Weile in einen Timeout. Nächster Versuch, die App lasse ich offen: Wieder kommt kein Freigabedialog und ich laufe nach ein oder zwei Minuten in ein Timeout am Desktop. Einen Pfeil habe ich noch im Köcher: Ich lasse die App im Speicher, schicke sie aber in den Hintergrund und versuche es erneut: Diesmal bimmelt es wieder, ich kriege die Benachrichtigung und gelange von dort in die App, wo ich auch noch eingeloggt bin und auch den Freigabedialog angezeigt bekomme. Heureka, nur drei Versuche!
Der Text meiner Meldung, die ich dort herauskopiere, endet mit den aufmunternden Worten:
Ich bin beeindruckt, wie viele Barrieren diese Online-Geschäftsstelle einem aufbürdet und ich frage mich, wie viele Mitglieder es hierher schaffen. Mein Vorschlag: Erstens klar vorab kommunizieren, dass man eine App installieren muss und auch dauerhaft auf einem gebundenen Gerät bereithalten und zweitens unbedingt verhindern, dass die Fehlermeldung "Kein Gerät verknüpft" keinesfalls und niemalsnie auf ebendiesem Gerät in ebendieser App angezeigt wird. Das ist allerspätestens der Moment, an dem man irgendetwas anzünden möchte. Vielleicht ist das auch ein merkwürdiger Aprilscherz gewesen.
Ich befürchte, dass das kein merkwürdiger Aprilscherz war, aber ich hoffe sehr, dass ich das niemals herausfinden muss. Aber trotzdem schön, dass man sich so offensiv für die ganzen aufgestellten Barrieren interessiert. In einer besseren Welt landet mein Text ausgedruckt auf dem Schreibtisch einer verantwortlichen Person, die diesen zum Anlass nimmt, den Prozess entsprechend zu reparieren. In unserer Welt nehme ich diese illustre Anekdote in mein Lehrmaterial auf.
(Gregor Meyer)
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ahyrana · 5 months
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rouvensiegler · 1 year
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Hallo liebe Patienten und Klienten, das Jahr neigt sich wieder dem Ende zu und mir bleibt nur noch, mich bei Euch für Euer Vertrauen und Eure Offenheit auf dem Weg der Veränderung zu bedanken. Die Praxis geht in die Winterpause vom 29.12.2022 bis zum 06.01.2023. Bis dahin bin ich in gewohnter Weise für Euch erreichbar. Termine können auch in der Urlaubszeit jederzeit 24/7 telefonisch via 08053/798625 oder via WhatsApp ausgemacht werden. Auch steht die Möglichkeit zur Onlinebuchung für ein kostenloses Erstgespräch mit Terminen zur Auswahl immer offen. Viele liebe Grüße derweil, ein frohes Fest und einen guten Rutsch, Euer Rouven M. Siegler | innergaming.de #mindset #veränderung #selbstvertrauen #sicherheit#selbstbewusstsein #achtsamkeit #unterbewusstsein#selbstliebe #gedanken #selbstakzeptanz #unabhängigkeit#freiheit #loslassen #gesundheit #mind #inneremitte#zufriedenheit #Selbstliebe #Selbstakzeptanz#Selbstbestimmtheit #Selbstsicherheit #innereRuhe#Lebensfreude #Energie #Loslassen #Ziele #sinnfrage#innergaming #hypnose (hier: innergaming.de | Rouven M. Siegler | ... inspiriert durch Erfolg!) https://www.instagram.com/p/CmcIAW9txGN/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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nordseehexe · 4 months
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Al-Uzza – Altarabische Göttin des Morgensterns
In vorislamischer Zeit war Al-Uzza Schutzgöttin von Mekka. Ihr Heiligtum ar Suquam bei Mekka.
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Segensvoller Neubeginn
In vorislamischer Zeit war Al-Uzza Schutzgöttin von Mekka. Ihr Heiligtum ar Suquam bei Mekka. Hier soll der Prophet Mohammed, dessen Stamm diese Göttin besonders verehrte, selbst ihren schwarzen Stein in die Kaaba gelegt haben.
Bevor der Islam sich durchsetzen konnte, versahen Priesterinnen ihren Kult. Auch später noch nannten sich die Wächter der Kaaba „Söhne der Alten Frau”. Drei Akazien stellten dort ihren Thron dar, die Göttin selbst lebte in einem Baum.
Sie wird als Starke, Gewaltige und Mächtige verehrt und verkörpert den jungfräulichen Kriegeraspekt. Al-Uzza steht sowohl für den Aspekt der Liebe, als auch den des Krieges, indem sie für Selbstsicherheit steht und in Kriegs- oder Kampfsituationen Schutz gewährt. Sie wird oft in Kampfesrüstung dargestellt.
Göttin des Neubeginns
Al-Uzza kündet den neuen Tag an und ist damit auch die Göttin für einen kräftigen und segensvollen Neubeginn. Al-Uzza ist als jungfräuliche Kriegerin und Jüngste ein Aspekt der dreifachen Göttin gemeinsam mit Manat (Abendstern) und Al-Lat (Mond).
In einer anderen Auslegung ist die Göttin Al-Lat in drei Göttinnen eingeteilt: Q´re ist der zunehmende Mond oder die Jungfrau. Al-Uzza ist die Starke, also der Vollmond, die Muttergöttin an sich. Zuletzt Manat, die abnehmende aber auch weise Schicksalsgöttin.
Interessant ist hier vor allem die Jungfrau Q´re, die sich auch in der griechischen Kore wiederfindet. Der Koran erwähnt sie in Sure 53, 19-23. Ihre Anrufung als Fürsprecherin bei Allah war von Mohammed einige Zeit erlaubt, wenig später jedoch als Götzenverehrung verboten.
Mohammed bekämpfte den Kult der Göttin als Unglauben und ließ das Heiligtum der Al-Uzza, in dem sich nach einigen Überlieferungen auch ein Orakel befunden haben soll, nach der Eroberung Mekkas zerstören. Der Glaube an sie überlebte dennoch im Islam, indem sie im Koran als eine der drei Töchter Allahs erwähnt ist.
Katzen und Delphine
Heilig sind ihr Katzen, vor allem große Raubkatzen. In der Stadt Petra gibt es ihr zu Ehren einen Tempel der geflügelten Löwen.
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All-Uzza hilft bei Liebesangelegenheiten, bei unterstützenden Bindungen, bei neuen Entwicklungen, sie ist die Beschützerin von Frauen, die in Gefahr sind und hilft ihnen dabei, ihre innere Stärke zu entwickeln und sich zur Wehr zu setzen. Sie unterstützt Frauen, ihre Zuversicht und Wachsamkeit (eine Katzenkraft!) zu stärken.
Darüber hinaus begleitet und beschützt Al-Uzza auch Schiffe auf ihren Reisen über den Ozean (Morgenstern). Sie wird auch als Delphin symbolisiert, der entlang der Schiffe schwimmt und sie bewacht.
Quelle
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dysfunctional-deity · 2 years
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Details, über die ich gerne reden möchte pt 1?
Achtung Spoiler
Ich liebe einfach total wie Fabian hier reagiert. Er ist am Anfang total selbstsicher und grinst, aber sobald er die Brille absetzen soll, geht die gesamte Selbstsicherheit flöten. Warum? Weil Tanja ihn sich genauer anschaut und seine Augen sieht, die ihn ja recht schnell als Ivo outen wie wir später herausfinden. Weil sie ihn aber nicht erkennt, fühlt er sich wieder sicherer und scherzt. Blöd für ihn natürlich, dass Tanja ihn dann aus dem Wagen rausbeordert, dann ist er wieder auf habacht-Stellung, immerhin hat er vor weniger als 24h seinen ersten Mord begangen.
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wellenspiel2022 · 2 years
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