Tumgik
#schreiber schreibt
druckkugelschreiber · 7 months
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Since I'm rereading the comics -and @goldheartedsky 's wonderful art- I'm going to give Andy long hair in my next fic
And because I've been obsessed with a scene of giving her battle braids and generally Andy braiding her hair
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fake-vz · 4 months
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Hi, ich nochmal! Da meine Suche so gut funktioniert hat.. suche ich noch ;
Eine Familie! Ich wünsche mir wirklich so gerne Geschwister!
Einen besten Freund: einen Beschützer einen supporter, jemand der mich wieder zurück in die Realität holt, der mit mir shoppen fährt uuuund mir essen bringt!
Schreiber, Freunde und Gesprächspartner wären auch toll 🥺
Wenn euch etwas anspricht schreibt mir doch gerne! Kisses <3
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mercedes-lenz · 7 months
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Let's talk about Christine Vulpius Babes!
Absolute Ikone, und wie ich finde immer noch kolossal unterschätzt. Vor ein paar Jahren habe ich eine Biographie zu ihr gelesen und sie sehr zu schätzen gelernt. Eine bodenständige, starke, interessante Frau, die mit/durch/wegen Goethe viel durchgemacht hat und ich finde es ein Verbrechen, dass sie immer noch nur in der Verbindung zu ihm erwähnt wird. Als wäre die Frau eine Vase im Gartenhaus! Wenn ich Arbeiten über ihren "sexuellen Einfluss auf Goethe" lese...boah. Igitt.
#JusticefürChristiane2023
Thoughts?
sehr gerne rede ich über christiane !! sie ist eine königin und ich liebe sie.
ich hoffe das buch, das du gelesen hast, war nicht christiane und goethe von sigrid damm ! oder generell von sigrid damm keine ahnung was madame noch über die beiden geschrieben hat aber ich möchte die chance hier mal nutzen und sagen dass es absoluter bullshit ist in jeder hinsicht (kann sein dass du die bücher gar nicht gelesen hast, sorry for derailing aber ich muss da schon länger drüber reden haha). ihre "recherche" ist keine recherche, die meisten sachen hat sie erfunden oder komplett aus dem kontext gerissen, damit es in ihr narrativ passt. z.b. christianes beruf: es hat sich mittlerweile als fakt etabliert, dass sie in der kunstblumenmanufaktur von bertuch gearbeitet hat, wofür es keine belege gibt. wir wissen nicht, wo christiane vor goethe gearbeitet hat. sigrid damm war die erste, die das geschrieben hat, und sie hat es so schlau verpackt, dass ich letztens sehr lange nach dem zu der these gehörigen "wahrscheinlich" suchen musste. es kam 10 seiten vorher. seitdem haben es sehr viele forscher:innen einfach bei ihr abgepinselt
am wütendsten macht mich die darstellung der briefe. jeder einzelne ist so gnadenlos aus dem kontext gerissen und mir ist klar, dass man in einem buch, in dem es um viele aspekte geht, nicht einfaxch den kompletten edierten briefwechsel reinhauen kann aber komm schon. in meinem praktikum hatte ich letztens das glück mir eine masse von briefen zwischen den beiden anschauen zu können und die waren allesammt so zuckersüß, dass ich fast vergangen bin. es sind so verdammt viele und das alles ja nur aus den kurzen zeiten, in denen die beiden nicht am selben ort waren. viele andere sind nicht mehr erhalten aber belegt (durch sendungsrechnungen oder durch antwortbriefe) und wie viele nicht erhalten und nicht rekonstruierbar sind ist halt auch noch die frage.
goethes briefe werden oft "kalt" genannt, was ich absolut nicht nachvollziehen kann. ja, alle schriftlichen dokumente ab den späten 1770ern/frühen 1780ern kann im vergleich zu seinen früheren sachen kalt nennen, weil er jetzt halt 30 ist und keine 5 ausrufezeichen hintereinander verwendet. viele der christiane briefe hat er nicht eigenhändig geschrieben, sondern einem schreiber diktiert, aber das war normal für goethe. die meisten seiner briefe waren von schreiberhand, weil sie laut seiner philosophie persönlicher waren. er konnte direkt vom herz aufs blatt "sprechen", wie er es in einer konversation von gesicht zu gesicht machen könnte, ohne, dass seine worte durch seine hand gebremst werden würden. idk about you aber ich find den gedanken super süß. sprachnachrichten aber als brief. dann gibts aber auch eigenhändige briefe und das sind meistens die, in denen er sehr private dinge schreibt, die selbst ein schreiber (der ja eigentlich alles mitkriegt) nicht unbedingt mitbekommen geschweige denn mitschreiben sollte. liebesbekundungen sind aber nicht nur auf die eigenhändigen briefe beschränkt. die meisten, die ich lesen durfte, haben mit einer liebeserklärung geöffnet, hatten liebeserklärungen im hauptteil und meistens einen ganzen absatz an liebeserklärungen vor der schlussformel, die für sich selbst auch nochmal eine liebeserklärung an sich war. und jede einzelne war zuckersüß. (die besten hab ich mir aufgeschrieben und mein notizbuch dann verloren aber wenn ichs wiederfinde werdet ihr euch davor nicht retten können). selbst die kürzesten briefe hatten eine liebevolle abschiedsformel. und natürlich sind briefe nicht alles aber wenn sie schon in briefen so miteinander sind?
ich unterschätze überhaupt nicht, was sie durchmachen musste. einerseits, weil goethe oft unterwegs war (was aber in anbetracht seiner position nicht ungewöhnlich viel war und er ist, wenn er z.b. in jena war, manchmal einfach für einen tag zurückgekommen weil er sie sehen wollte) und andererseits, weil er sie nicht geheiratet hat. das war natürlich scheiße von goethe, weil, so sehr er hier eine eigene lebensphilosophie hatte, musste er sich dessen bewusst sein, was es gesellschaftlich mit christiane machen würde und dass sie ab einem gewissen punkt (schwangerschaft) nicht mehr wirklich nein dazu sagen konnte, sondern sich auf seine ideen von wegen wir sind quasi verheiratet aber nicht offiziell einlassen musste (wobei es wahrscheinlich ist, dass sie sich vor ihrer schwangerschaft schon darauf eingelassen hat. zumindest haben die beiden ihren hochzeitstag immer zum jubiläum von einigen tagen nach ihrem ersten treffen gefeiert. inwiefern das jetzt was aussagt sei dahingestellt).
mein punkt hier ist dass es natürlich eine beschissene entscheidung war (von der wir allerdings nicht wissen inwiefern christiane ein problem oder auch kein problem damit hatte) aber was sie eigentlich durchmachen musste, war nicht wegen oder durch goethe, sondern direkt wegen und durch die höfische kultur und die damalige gesellschaft. sie wurde komplett dämonisiert und ausgegrenzt, weil alle sie nur als mätresse goethes gesehen haben, die ein uneheliches kind von ihm hatte. und das alles ist super schrecklich und sie tut mir unfassbar leid dafür, aber es wäre realistisch gesehen auch nicht viel besser geworden, wenn sie geheiratet hätten. ein bisschen natürlich, aber sie war "von niederem stand" und wäre den ganzen lästereien was uneheliche kinder etc. anging aus dem weg gegangen, hätte aber ganz neue probleme gehabt. also ja, goethe hat absplut nicht perfekt gehandelt, aber er hat sie geliebt, er war oft gut zu ihr, sie hat ihn offensichtlich geliebt und die größten leiden kamen von außen. deswegen finde ich es absolut nicht fair goethe so zu verurteilen was das angeht.
arbeiten, die sie nur als objekt betrachten, finde ich absolut anwidernd, passiert aber (LEIDER !!) mit vielen frauen in der forschung, vor allem in der goethe forschung. keine ahnung wer festgelegt hat, dass wir goethe als sexikone ansehen sollten und sein ganzes leben in richtung sex analysieren sollten. das verhalten der "wissenschaft" oder gesellschaft generell gegenüber den frauen in seinem leben ist ekelhaft. alle von ihnen hätten besseres verdient (behandelt zu werden wie menschen for once), auch christiane (oder vor allem christiane, weil sie auf jeden fall zu denen gehört, die am meisten davon abkriegen).
allerdings kann ich verstehen, dass sie nur in verbindung mit goethe erwähnt wird. sowas macht mich eigentlich sehr sauer, wenn zum beispiel caroline böhmer-schlegel-schelling nur in bezug auf ihre männer erwähnt wird, als hätte sie nicht einen beitrag zur literatur geleistet. oder bei caroline von wolzogen, die eigene literarische werke verfasst hat und nicht nur als schillers schwägerin besprochen werden sollte. bei christiane von goethe ist halt das problem ("problem"), dass man sie wirklich nicht kennen würde, wenn sie nicht goethes frau wäre. sie hat nichts geschrieben, nichts gemalt, nichts erfunden, nichts entdeckt. und das ist nicht schlimm. es wertet sie nicht ab. sie war hausfrau, eine sehr gute und sehr liebende. aber wäre sie die hausfrau von johann-christian müller aus möhrendorf würden wir nunmal nicht über sie reden, was natürlich schade wäre, weil christiane ein engel ist und ein toller mensch, aber wer weiß ob anna-elisabeth müller aus möhrendorf, frau von johann-christian müller, das nicht auch war.
ich bin froh, dass wir christiane heute noch kennen und heute noch über sie reden, weil ich sie sehr liebe. aber, um mit ihren worten abzuschließen:
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fabiansteinhauer · 4 months
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Das eigentliche Objekt
Was ist eigentlich das Objekt von Warburgs Wissenschaft?
Manche behaupten, das sei das Kunstwerk und seine Geschichte, andere, das sei die Kultur, ihre Theorie und ihre Geschichte, dritte behaupten, das sei das Bild, seine Theorie und seine Geschichte. Am 28. August, kurz nach der zwar weder großen noch berühmten, dafür aber kleinen und unberühmten Reise mit Sally George Melchior schreibt Aby Warburg in seinen Notizen etwas über das eigentliche Objekt der Kulturgeschichte. Ich gehe davon aus, dass er in dem Moment meint, er sei ein Schreiber solcher Geschichte und dass darum dieses eigentliche Objekt auch sein eigentliches Objekt sei. Dieses Objekt nennt er "den jeweiligen Stand der Besonnenheit".
Ich übersetzte das mit dem Begriff Polobjekt und definiere das Polobjekt u.a. als Objekt, das zwar stellenweise vorkommt und in dem Sinne immerhin "jeweiligen Stand" hat, gleichzeitig aber bewegt und bewegend ist, darum also nur "jeweiligen Stand" oder aber vorübergehend und vergehend weilenden Stand hat. In dem Sinne hat das Objekt zwar auch jeweils einen Bestand, ist aber unbeständig, weil der Bestand durchgehend wechselt - und damit der Stand durchgehend wechselt. Dieses unbeständige Objekt erscheint nach Warburg "besonnen" - und ich gehe davon aus, dass Warburg das sowohl wörtlich als auch bildlich meint. Das Objekt ist von Sonne beschienen und wie von Sonne beschienen. Die Sonne ist begrifflich und figürlich involviert, das Licht und die Energie sind involviert, so wie sie immer involviert sind: vague, zu- und abnehmend. Ohne Sonne, ohne Energie und ohne Licht, ohne dadurch vorkommenden Schein erscheint das Objekt nicht. In dem Sinne ist das ein Objekt, das aus einem kosmologischen Zusammenhang nicht ausgestossen ist, immer noch ist es sowohl im begriffichen als auch metaphorsischen Sinne scheinabhängig und kommt für das Subjekt besonnen vor.
Das Polobjekt ist bewegt und bewegt, es ist in dem Sinne geregt und regend, es ist Regung - und damit auch Recht. Das Recht, ein Recht: Das ist der Gegenstand von Warburgs Wissenschaft, soweit dieses Recht ein Polobjekt ist.
Ein Polobjekt ist ein Objekt, das bewegt und bewegt ist - und das als Objekt genutzt wird, um Bewegung operationalisieren zu können. Die Bewegung des Polobjektes nenne ich eine polare Bewegung. Sie ist vague/ vogue, zunehmend und abnehmend, das ist also eine Bewegung mit Phasen, phasenweise Bewegung. In ihr kommen damit auch Kehren, Kippen oder Wenden vor, zum Beispiel Scheitelpunkte oder Zeitenwenden, Wiederkehr oder Umkehr. Revolutionäre Bewegungen, seien sie astronomisch, politisch oder wissenschaftlich sind in dem Sinne polare Bewegungen.
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queenofyourdarkness · 2 years
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Ich suche Schreiber. Hat jemand Lust auf Smalltalk oder Romane?
Schreibt mir gerne hier oder in Wire: queenofyourdarkness
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b2bcybersecurity · 20 days
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Neue Gefahr: KI DarkGemini erfüllt Hacker-Wünsche
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Neben Googles KI Gemini ist nun DarkGemini aufgetaucht und erfüllt die Wünsche der Cybergangster und Malware-Schreiber. Noch sind erste Ausgaben nicht besonders gut, wie einige Sicherheitsforscher meinen. Aber das waren andere KI-Services am Anfang auch nicht. Die Entwicklung geht gefährlich weiter. Als ChatGPT Ende 2022 geöffnet und damit der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde, dauerte es nicht lang, bis die ersten Meldungen über den Missbrauch des GenKI-Tools die Runde machten. Ein Jahr später wurden die ersten KI-Werkzeuge geleaked, die von Cyberkriminellen genutzt werden könnten, nämlich FraudGPT, WormGPT und Co. Allesamt Programme, die sich nicht nach ethischen Gesichtspunkten richten, sondern die Möglichkeit haben, auf entsprechende Anfragen auch bösartige Hinweise zu geben. Mit der Vorstellung neuer Large Language Models (LLM) sind dann auch entsprechende unethische Modelle nur eine Frage der Zeit. Neben Google Gemini kommt nun Dark Gemini Ähnlich verlief es bei der Vorstellung von Google’s Gemini, denn seit April machen Nachrichten von Dark Gemini die Runde. Wie Dark Reading schreibt, hat der KI-gesteuerte bösartige Front-End-Dienst wahrscheinlich die an legitime LLMs gesendeten Aufforderungen geändert, um die Beschränkungen für das Schreiben von bösartigen Programmen und die Geolokalisierung von Personen auf Fotos zu umgehen. Den Erfolg der Macher hinter Dark Gemini darf man nicht unterschätzen, sowie die Bedrohung, die davon ausgeht. Zwar ist das KI-Programm, wie einige Sicherheitsforscher meinten, tatsächlich nicht der große Wurf, aber es zeigt, wieviel mit wenig Aufwand möglich ist. Ein kleiner Front-End-Dienst reicht also aus, um Sicherheitsrichtlinien teilweise zu brechen, die einen kriminellen Gebrauch von Large Language Modells (LLM), wie ChatGPT und Google Gemini, verhindern sollen. Wenn die KI den Verbrechern hilft Skaliert man das hoch und denkt an große Hacker-Banden mit ihren Fähigkeiten und ihrer Kapazität, dann wird einem bewusst, was dieser auf den ersten Blick unbedeutend wirkende Hacker-Chat-Bot aus dem Dark Web wirklich für KI-Software bedeutet. Umso wichtiger ist es nun, dass einerseits über die Gesetzgebung und andererseits über die Anpassung der IT-Abwehr sowohl den Chancen der KI-Nutzung zur Arbeitserleichterung, Prozess-Optimierung und Verstärkung der IT-Sicherheit, als auch den Bedrohungen durch KI-Missbrauch Rechnung getragen wird. So ein Experte.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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korrektheiten · 1 month
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Doch keine „erstaunliche Wahrnehmung“?: Doch keine „erstaunliche Wahrnehmung“? Wie der Bundesrechnungshof Habecks Energiepolitik verreißt
Die JF schreibt: »Während Bundeswirtschaftsminister Habeck um die Welt reist, um für die Ampel-Energiepolitik zu werben, macht ihm ausgerechnet der heimische Bundesrechnungshof einen Strich durch die Rechnung. Es sind 58 Seiten vernichtender Kritik zu den Fehlern der vergangenen Jahre. Von Christian Schreiber. Dieser Beitrag Doch keine „erstaunliche Wahrnehmung“? Wie der Bundesrechnungshof Habecks Energiepolitik verreißt wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T49B7H «
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shino-tenshi · 1 year
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Bei der heutigen #autor_innenchallenge von @socialmediafuerautorinnen wird nach einem motivierenden Zitat gefragt.
"Man kann eine leere Seite nicht überarbeiten."
Diesen Satz lege ich jedem Schreiber ans Herz, denn es sagt, dass es wichtig ist, dass man in erster Linie schreibt. Es muss nicht perfekt sein, aber wenn etwas geschrieben ist, dann kann man es verbessern. Darum Leute: Schreibt. Schreibt bis die Stifte glühen. Der Rotstift kommt später.
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ansalm · 1 year
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Anna Baar: "Nil"
"Nur Narr, nur Dichter!"
"Verflucht, so werde ich schreiben, sei das geschriebene Wort, das Schreiben - ein Sakrileg. Nach und nach enthüllt man mehr, als man eigentlich wollte. Nach und nach erfüllt sich mehr, als sich erfüllen sollte. Der Schreiber ist, was er schreibt, einmal Verbrecher, ein andermal Narr, Mörder hinter verschlossener Tür. Schliesslich kann nicht aus einem fliessen, was nicht in ihm geschlummert hat; immer bleibt er das letztliche Ich, immer der Ich-Erzähler, auch wenn er dauernd vorgibt, auf seine Finger zu sehen, allwissend, beinah wie ein Gott. Aber er ist nicht Gott. Und nennt mir, werde ich schreiben, die Dichter nicht Profis noch Meister! Selbst der grösste von ihnen ist bloss ein Zauberlehrling, ruft sich alles herbei, ohne den Spruch zu kennen, es wieder loszuwerden. Ein gefährliches Spiel."
(Anna Baar: "Nil", S. 143/144)
Das 2021 erschienene Buch von Anna Baar ist eine Herausforderung. Sprachgewaltig, poetisch und immer unklar, wo die Grenze von Realität (der Erzählerfigur) und Fiktion (Fortsetzungsroman für ein Magazin) ist, ob alle Figuren eigentlich ein und dieselbe sind...
Stellenweise erinnert der Text an Nietzsches Gedicht "Nur Narr, nur Dichter" - in dem man vor lauter Masken nicht mehr weiss, welches das 'wahre' Gesicht ist. Und was macht das Krokodil im Photoautomaten? Der Zoo - das ist eine lange Geschichte... die nie wirklich erzählt wird.
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Shut up I had such a cute fic idea! So Andy x OFC as per usual. It‘s set during the time she’s on a break, away from the team before the movie.
She‘s in a big city, for people watching or whatever, living in an apartment and her next door neighbor always plays piano late at night when she can’t sleep. This is usually when Andy is plagued by nightmares and the music helps her fall back asleep.
At that point Andy is basically already in love with the pianist. Then one night she isn’t playing. Andy goes to check and the pianist had a nightmare herself and wasn‘t feeling like playing.
She and Andy have a movie night and romantic feelings develop from there.
I don’t know if I’ll ever get around to writing it, so I might as well share it!
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fake-vz · 1 month
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Ich bin neu und etwas zurückhaltend; egal ob Familie, Freunde und/oder schreiber, bei mir ist alles erwünscht und gern gesehen. Schreibt mir gerne eine Nachricht!
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flinkefingerpodcast · 6 months
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Bezüglich konstruktiver Kritik: Viele Leute wissen halt auch einfach nicht wie man wirklich konstruktive Kritik schreibt!
Kritikfähig zu sein und zu wissen wie man mit Kritik umgeht ist ja nochmal ne andere Sache, aber bei konstruktiver Kritik ist ja das Stichwort, dass sie *konstruktiv* ist. Oft finde ich dass gerade Leute die sich online darüber echauffieren dass ihre "konstruktive Kritik" auf Ablehnung gestoßen ist in ihren Kommentaren hauptsächlich Dinge ankreiden, aber keine wirklichen Verbesserungsvorschläge mitliefern. Der konstruktive Teil wird also oft einfach weggelassen. Da finde ich dass es kein Wunder ist dass Leute die so etwas häufig erfahren keine Lust darauf haben, entweder solche "Kritik" zu bekommen, oder viel schlimmer, ihre Werke überhaupt noch online zu teilen. Und dann gibt's ja auch noch das Konzept des "Komplimente-Sandwich": Kritik und Verbesserungsvorschläge gehen viel besser runter wenn man sie in Lob verpackt. Wenn ein Kommentar nur Dinge anmerkt, die man vielleicht nicht so gut gemacht hat, ist man viel demotivierter, sich den Inhalt der Kritik zu Herzen zu nehmen und drüber nachzudenken als wenn da nur gefühlt negatives drinsteht.
Kritik um der Kritik willen ist auch ein Problem, da draußen gibt es leider boshafte Leute deren Hobby es anscheinend ist die Werke gerade von Schreiber-Neulingen nach Strich und Faden öffentlich auseinanderzurupfen, nur um dann hinterher sowas zu sagen wie "Wieso, war doch nur konstruktive Kritik?"
Also ich kann schon durchaus verstehen warum viele Leute inzwischen keine Kritik mehr in den Kommentaren haben wollen, auch wenn eine gesündere Kommentarkultur deutlich mehr - und bessere - Kritik enthalten würde.
Erstmal Dankeschön für das Feedback! Es freut uns, dass tatsächlich Leute unseren Podcast hören und sich dann noch die Zeit nehmen, darauf einzugehen.
Ich bin da auch irgendwie voll bei dir. Konstruktive Kritik soll halt auch konstruktiv sein und nicht einfach nur irgendwie verpackter Hass. Deswegen kann ich generell schon verstehen, warum sich so eine "sei nett oder sei still" Etikette etabliert hat.
Generell ist fanfiction halt auch einfach umsonst und deswegen verstehe ich, warum viele Autoren dann eben auch einfach nicht hören wollen, was nicht so gut ist, gerade von fremden, außenstehenden Personen. Da macht sich so ein Komplimente-Sandwich zumindest ganz gut und zeigt, dass man, wenn man so eine Kritik schreibt, nicht nur "böses" im Sinn hat.
Die Bereitschaft für konstruktive Kritik muss von beiden Seiten aus irgendwie vorhanden sein. Der Autor muss die annehmen wollen, während der Kritiker nicht nur sich auskotzen darf, sondern wirklich gute Tipps und Ratschläge hat bzw. seine Meinung untermauern kann.
Danke nochmal für deinen Kommentar 😊
~ Steffy
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man-of-progress · 2 years
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Wenn ihr Schreiber sucht und einen Post liked mit ich suche schreiber schreibt die Person einfach an, ist nicht sos schwierig wie Ihr denkt!
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fabiansteinhauer · 5 months
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Vor dem Kuratorium
Von Benno Wagner kann man lernen, dass die amtlichen Schriften von Franz Kafka das Amtlichste sind, was Kafka je produziert hat.
Letzte Woche saß er mir im kleinen bürokratischen Paradies, dem Beirat der Österreichischen School of Government am Tisch gegenüber - und alleine die kurzen Beobachtungen seiner blitzenden Augen bei einer im übrigen stoisch busterkeatonartigen Körperstellung hat die Reise ins Paradies (das schreibt man prds) gelohnt.
Als ich noch auf ein katholisches Gymnasium ging, erzählten die Lehrer vom Dogma der großen Trennung: Der Schriftsteller Kafka sei kein Jurist gewesen, der habe einen großen Schalter umgelegt um große Kunst zu produzieren und keine kleinen Schriftsätze. stellte man das in Frage, kamen die Lehrer mit den Nazis: Hitler habe Künstler sein wollen und die Romantik sei ein Deal mit dem Teufel.
Benno Wagner sieht das anders, aber nicht total anders, und zeigt es auch. Eine schöne Passage, die in Folge von Benno Wagners Edition der amtlichen Schriften enstand lautet "Kafka ist h.M." und stammt von Andreas Fischer-Lescano. Der Sekretär meint beherrscht, die Schreiber verwalten die Meinungen.
Aby Warburg hat auch amtliche Schriften produziert. Das Bank-, Kredit- und Wechselwesen hat er entgegen der Lesart der Gründungslegende der KBW (die von Max Warburg indie Welt gesetzt wurde) nie verlassen. Er war immer in Familiengeschäft involviert, musste regelmäßig Rechenschaft ablegen und auch bei Kreditieren helfen - mit seinem Sinn für entfernte Ähnlichkeit. Er wurde zu Rat gezogen und hatte Pflichten zu erfüllen. Entgegen dem Gerücht, das Daniel Damler in seiner Arbeit zum Bild der juristischen Person in der Moderne wieder aufgegriffen hat gibt es sehr wohl Leute, deren Herzen sowohl für das große Geschäft als auch für die Kunst schlagen und deren Nerven bei den kleinsten Regungen zwischen Kunst, Krieg und Kurs zittern. Warburg ist nicht einer von denen, die nicht in die Legenden von Recht und Links, Kunst und Recht, Krieg und Frieden, oben und unten passen. Er ist quasi ein Heiliger in diesem Bereich.
Vor dem Kuratorium ist der Titel des letzten amtlichen Schreibens, das Aby Warburg im Sommer 1929 nach seiner Rückkehr aus Rom verfasst hat und das in den Schreiben von Warburg schon ediert und publiziert wurde. Dieter Wuttke, einer aus dem luxuriösen Füllhorn der nimmersatten Warburgwiederentdecker hat das Schreiben vor vielen Jahren herausgegeben.
Vor dem Kuratorium ist ein Brief, a letter, was sonst, der zur Kur gesendet wird. Warburg erzählt auch in diesem Brief, den er als Rechenschaftsbericht der Bank gegenüber verfasst, eine Gründungslegende. Hier ist es nicht ein Sandkasten und ein Deal, die ihn dazu gebracht haben, zu tun, was er tat. In dem Brief für das Kuratorium ist es die Lektüre von Lessings Laokoon, der kanonischen Text des 19. und 20. Jahrhunderts zum Verhältnis zwischen Wort und Bild sowie zu Fragen der Bewegung und des Pathos, die sein Forschungsinteresse initiiert hätten. Ist Warburg plötzlich zum Lessingianer konvertiert? Das sagt er nicht, er weist ja nur darauf, dass die Lektüre ihm anstoßend oder anstößig wirkte. Das Kuratorium hat seinen Namen von der Klamm, einer Furche oder einer Furcht. Jede Kanzlei braucht ein Kuratorium, wenn sie nicht selber Kuratorium ist. Warburg schreibt in dem Brief aus einer Kanzleikultur heraus für eine Kanzleikultur. Wovon schreibt er besonders viel in diesem Brief? Vom Pendeln und vom Polaren, wovon sonst, es ist doch ein Brief und der Brief verkehrt, weil er verkehrt ist, er kann das, weil er Verkehr mitmachen kann.
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conniesschreibblogg · 2 years
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„1774 – Als die jungen Genies die Freiheit suchten“ Francesca Schmidt (Rezension)
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"1774 - Als die jungen Genies die Freiheit suchten“: Ein Protagonist namens Johann Wolfgang von Goethe, der von acht weiteren Genies umrahmt wird. Fast genau so viele Musen, darunter auch Sophie La Roche. Der unglücklich liebende Lenz und noch viele weitere, kleine und große Nebendarsteller stehen auf dieser Bühne des „Sturm und Drangs“. Inhalt/Zusammenfassung „1774 – Als die jungen Genies die Freiheit suchten“ Francesca Schmidt erzählt uns wichtige und weniger wichtige, dafür amüsante Episoden aus diesem Jahr 1774. Jedem Monat des Jahres ist ein Kapitel gewidmet. Die jungen Genies sind Heinrich Christian Boie, Johann Wolfgang von Goethe, Johann Gottfried Herder, Friedrich Maximilian Klinger, Johann Caspar Lavater, Jakob Michael Reinhold Lenz, Johann Heinrich Merck, Christian Friedrich Daniel Schubart und Heinrich Leopold Wagner. Es sind große Namen, denen wir begegnen. Johann Gottfried Herder, der mit finanziellen Problemen zu kämpfen hat, den Ruf der erstrebten Professur nicht erhält und im Hintergrund mit einer lauernden Depression belastet ist. Sophie La Roche hat einen literarischen Salon, der gut besucht wird Die Zeit der Aufklärung ist vollzogen und es beginnt eine neue Ära. Nach seinem erfolgreichen Werk „Götz von Berlichingen“, schreibt Goethe in nur vier Wochen „Die Leiden des jungen Werthers“. Ein Briefroman, mit dem er eine selbst erlebte „Zeit des Unglücklichseins“ verarbeitete. Es ist ein Roman, der polarisiert. Darf sich jemand selbst das Leben nehmen? Viele glaubten, Selbstmord gehöre bestraft. Da kommt also jetzt ein junger leistungsfähiger und begabter Mann daher, der an den strengen Regeln der Gesellschaft leidet, der seine Gefühle und auch seine Sexualität nicht ausleben darf und daher frei entscheidet, Selbstmord zu begehen, sich über die Regeln der Gesellschaft, der Kirche, der Philosophen hinwegzusetzen. Selbstbewusst besteht Werther schon zu Beginn der Mensch habe "das süße Gefühl von Freiheit, und dass er diesen Kerker verlassen kann, wann er will".S. 53. Die jungen Schriftsteller sind gut vernetzt, man schreibt sich, man trifft sich, liest einander vor und hört einander zu. Es wird über Pädagogik und Klopstocks „Gelehrtenrepublik“, einer Utopie des idealen Staates, diskutiert. Neue Werke werden anonym veröffentlicht. Danach beginnt das allgemeine Erraten des Urhebers. Lavater bricht zusammen mit dem Kupferstecher Georg Friedrich Schmoll auf zur Kur zu den Emser Quellen und besucht dabei die "Schreiber". Zu einem Treffen mit Herder kommt es nicht. Schmoll soll von allen Menschen, die Lavater auffallen, einen Stich anfertigen, weil er glaubt, von der Physiognomie auf den Charakter schließen zu können. Christian Friedrich Daniel Schubart gründet in Augsburg die Zeitschrift "Deutsche Chronik". Das Neue daran ist der Inhalt: Krieg, Politik im In- und Ausland, Literatur, Musik, Gesellschaftsnachrichten, Klatsch, Religion und alles wird kommentiert. Das Buch ist unterhaltsam geschrieben. Manche Details empfinde ich als unwichtig, andere Informationen, wie dass in Bayern das Modell Realschule entdeckt wird, das sich bis heute gehalten hat, finde ich spannend. Auch die Berichte über das schwierige Leben der Hofmeister (die ersten Lehrer), die mit der Erziehung der Kinder beauftragt wurden, ist interessant. "1774 - Als die jungen Genies die Freiheit suchten“ , Francesca Schmidt, Südverlag Sehr gut gelungen ist der Anhang: Abbildungen, Personenverzeichnisse der jungen Genies, deren Mitstreiter, ihrer Musen, aber auch ihrer Gegner, und auch das sonstige Personal wird im Überblick aufgelistet. Dazu kommt eine Zeittafel, welche die Ereignisse des Jahres 1774 noch einmal kurz zusammenfasst. Eine Auswahlbibliografie der recherchierten Werke, einschließlich Sekundärliteratur. Wunderbar für jeden, der sich weitere Details erlesen möchte. Das Cover zeigt den jungen Goethe auf einer Postkarte, nach der Kopie eines Gemäldes von Georg Oswald May von 1779, Im Hintergrund der Frankfurter Römerberg von Friedrich Wilhelm Dellenkamp. Diese Umschlaggestaltung von Silke Nalbach ist sehr gut gelungen und passt genau zum Inhalt. Das Buch "1774 –Als die jungen Genies die Freiheit suchten“ hat einen Festen Einband, 296 Seiten und ist am 07.03.2022 im Südverlag erschienen. Fazit/Kritik „1774 – Als die jungen Genies die Freiheit suchten“ Francesca Schmidt erzählt halb wissenschaftlich, leicht und gut verständlich die Vorkommnisse des Jahres 1774. Damit gewinnen die Leser*Innen einen Überblick zur Thematik und der Zeitgeschichte. Um das Ganze etwas illustrer zu gestalten, wird ein wenig „Klatsch und Tratsch“ mit verschriftet. Ich bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Auf der einen Seite finde ich es gut, wenn sich dadurch vielleicht mehr Leser*Innen für dieses Thema interessieren. Auf der anderen Seite finde ich es zwischendurch sehr langatmig und für mich fast schon langweilig. Wobei mir das Buch insgesamt ganz gut gefallen hat. Besonders gut hat mir gefallen, wie die Autorin, das Netzwerk rund um Goethe beschreibt. Auch die Erwartungshaltung der jungen Schreiber untereinander ist sehr komplex. Francesca Schmidt hat gute Recherchearbeit geleistet. Sicherlich ist es bei der Fülle von „jungen Genies“ und Ereignissen schwierig, die Spreu vom Weizen zu trennen. Der Autorin ist das souverän, gut gelungen, natürlich gibt es Stellen, die Längen haben, aber das liegt wohl auch daran, dass nicht jeden Leser, jeder Gesichtspunkt interessiert, der aber für das Gesamtbild doch eine Rolle spielt. Weiterführende Links Leserunde bei Lovelybooks Südverlag Rezension "1913 - Der Sommer des Jahrhunderts" Lesen Sie den ganzen Artikel
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katrinlachmann · 2 years
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@sally_n_writes möchte im heutigen #wewritewednesday Wissen, wie wichtig ist Own Voice in den Romanen? Bei Own Voice geht es darum, dass Autoren ihre eigenen Erfahrungen in ihre Texte einfließen lassen. Nun, wenn ich Erfahrungen zu einem bestimmten Thema habe, kann ich davon schöpfen und darüber schreiben. Es ist immer gut zu wissen, wovon man da schreibt. Was mache ich aber nun, wenn mich ein Thema packt, ich keine Erfahrungen beisteuern kann, die Erfahrungen auch nicht sammeln kann, aber dennoch darüber schreiben möchte? Nun, ich recherchiere, ich belese mich, ich suche nach Erfahrungsberichten, ich höre Menschen zu, die, die mir fehlende Erfahrung gemacht haben usw Dann versuche ich mich in das Thema hinein zu denken mit all meinen Informationen, die ich gesammelt habe und versuche nachzuempfindenden. Das kann unter Umständen kräftezehrend und/ oder sehr emotional sein. Nach einer Lesung kam ein Mann zu mir und sagte, dass er es nicht für möglich gehalten hätte, dass eine Frau so überzeugend aus der Perspektive eines Mannes schreiben kann. Ich glaube, ein größeres Lob kann eine Autorin nicht bekommen, so empfand ich es und habe mich wie ein Schneekönig gefreut. Was sagt ihr dazu, ist Own Voice in einem Roman wichtig? #autor #autorin #autorenaufinstagram #autorenalltag #autoren #autorenwahnsinn #autorenwelt #autorencommunity #autorenleben #autorenchallenge #schreiben #schreibenmachtglücklich #schreibenschreibenschreiben #schreibliebe #schreiber #kreativesschreiben #writersofaustria #writerlifestyle #writersofinstagram #writerscommunity #booklover #bookstagram #bookstagramaustria #bookstagramgermany #selbsthilfegruppefürschreiberlinge #qotd #community https://www.instagram.com/p/CeRPIdgjkIS/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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