Tumgik
#meine armen nerven
annahamiltonsstuff · 8 months
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Manchmal möchte ich wirklich in den Fernseher steigen und Sebastian schütteln und ihn anschreihen: WARUM REDEST DU MIT KEINEM, DEINE TOCHTER IST ENTFÜHRT WORDEN UND DU DENKST ALLEN ERNSTES NICHT UM HILFE ZU BITTEN IST EINE OPTION! MANN.
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upside-down-uni · 4 months
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hot take: lecturers should not be allowed to send you mails at 7pm full stop. they especially should not be allowed to mail you your ba thesis grade at 7pm. and they especially especially should not be allowed to do that zwischen den Tagen when I have lost all concept of space and time and only exist as soup!
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dennogra · 3 months
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Ok weil ich mir dazu jetzt schon sehr viele Gedanken gemacht hab, hier meine Wunschliste für einen zukünftigen Saarbrücken Tatort:
- girls centric. richtig und wichtig
- Esther übernimmt die Führung und kann alle nach Herzenslust dirigieren. Und es kommt dann auch was bei rum. Gebt der armen Esther endlich mal ne Folge mit sauberer Polizeiarbeit!
- Pia bekommt was anderes zu Essen als Nudeln im To Go-Karton
- Ich wünsch mir mal wieder so einen klassischen Tatort-Plot. Mord, eingegrenzter Verdächtigenkreis, Ermittlungen, Auflösung.
- Mehr süße Momente zwischen Pia und Ester. Die beiden entwickeln einen bescheuerten Insiderwitz und nerven Hörk damit. Pia schläft auf Esthers Schoß ein. Oder so was in der Richtung.
- Wohnungsdurchsuchung. Mit richterlichem Beschluss. § 102 StPO. Ganz offiziell.
- Esther darf wieder Französisch reden!!
- Pia hat einen hunch, dem sie wie eine Irre nachrecherchiert, und hat am Ende Recht
- Die Beziehung zwischen Leo und Esther muss endlich mal richtig ausgebaut werden. Ich brauch eine Bromance. Und imagine was für eine krasse Kombi die beiden im Verhörzimmer sein könnten. Bitteeee
- Hörk geben Pia und Esther witzige Spitznamen ("Hölzerchen", ich denke an dich!)
- Szene in der jemand zur Therapie geht. Für meinen Seelenfrieden.
- Teambuilding-Szene? Pretty please? <3
Ich poste das jetzt und sofort fallen mir noch 300 Sachen ein aber egal
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lexiklecksi · 11 months
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Im Schutz der Dunkelheit
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Geschrieben für @blitzgeschichten, 934 Wörter, Triggerwarnung: tätlicher Angriff, implizierte Vergewaltigung
Die Straßenlaterne flackert, als ich die dunkle Straße entlang gehe. Mit einem Blick nach hinten vergewissere ich mich, dass mir niemand auf dem Weg nach Hause folgt. Der abschüssige Gehweg ist wie leer gefegt, genauso der nasse Asphalt der Landstraße. In der Ferne sehe ich die Häuser meiner Siedlung aufragen. Von hier aus wirken sie beinahe lebendig, als würden die Dächer sich im peitschenden Wind neigen, die nie abgeschlossenen Türen in ihren Scharnieren klappern, die Blumentöpfe auf dem Treppenabsatz davonlaufen. Schnellen Schrittes laufe ich an einem gedrungenen Häuschen vorbei, das sich an eine Weide schmiegt. Hexenhäuschen nannten wir es als Kinder, spielten oft im angrenzenden Wald, aber trauten uns nie zu nahe heran. Manche Dorfbewohner munkelten, die alte Frau, die dort einmal wohnte, sei längst verstorben. Andere wiederum waren sich sicher, dass die alte Hexe noch lebte und ihren Zauber wirkt. In manchen Nächten brannte schwaches Kerzenlicht hinter den milchigen Fenstern und eine schwarze Katze strich oft um das Häuschen herum. Alles nur alberne Gruselgeschichten, um Kinder zum Zubettgehen zu ermahnen, denke ich mir jetzt.
Fröstelnd schlinge ich meine Regenjacke enger um mich und bereue, keinen Pullover angezogen zu haben. Die Nächte bleiben vorerst kühl. Plötzlich erklingt ein leises Scharren hinter mir. Ängstlich wende ich mich um, doch kann in der Dunkelheit der kaum beleuchteten Straße nichts erkennen. Vermutlich war es nur ein Tier, vielleicht die schwarze Katze? Doch dann scharrt es wieder am Boden, diesmal näher. Ein menschenscheues Tier würde sich doch eher von mir entfernen, statt zu mir hinzulaufen, oder? Ich beschleunige meine Schritte, den Blick fest auf die nahende Siedlung gerichtet, wo auch die Doppelhaushälfte meiner Familie steht. Da ertönt ein Klacken, wie von einer Schnalle oder einem Schuh mit Absatz. Das kann doch kein Tier sein! Ich drehe der Siedlung den Rücken zu und starre in die Schwärze der Nacht. Verfolgt mich jemand? „Hallo?“, rufe ich ins Nichts. Keine Antwort. Dann ein leises Keuchen. Die Angst greift mit eisigen Fingern nach mir, packt mich an der Schulter und lässt mich herumwirbeln. „Ist da jemand?“, frage ich nochmal. Angestrengt versuche ich, die grauen Schemen auszumachen, Konturen zu erkennen, doch die Straßenlampe an diesem Abschnitt des Weges ist schon vor Tagen erloschen. Alles in mir spannt sich zur Flucht an, doch ich kann mich nicht von der Stelle rühren. War es doch nur der Wind, der mir einen Streich spielt? Ich bin alleine. So alleine, wenn ich hier schreie, wird mein Schrei vom Wind fortgetragen, bevor er die nächsten Häuser erreicht und die Bewohner alarmieren kann. Ich warte noch eine elendig lange Minute, doch höre nichts außer dem Rascheln der Blätter.
Kopfschüttelnd wende ich mich um und setzte meinen Heimweg fort. Es war wohl nichts, ich habe mir das nur eingebildet. Bestimmt nur, weil ich an die Gruselgeschichte mit der Hexe gedacht habe. Lächerlich! Doch das leise Lachen erstickt mir in der Kehle, als sich eine Hand auf meinen Mund presst. Jemand packt mich von hinten und reißt meinen Arm herum, verdreht ihn so, dass ich mich nicht wehren kann. „Ganz ruhig“, wispert eine heisere, tiefe Stimme in mein Ohr. Mir wird schlecht von dem Mundgeruch, der nach faulen Eiern riecht. Im Schutz der Dunkelheit hat sich der Mann an mich herangeschlichen. Ich muss mich losreißen und fliehen, so schnell meine Beine mich tragen können nach Hause rennen! Doch ich hänge schlaff und bewegungsunfähig in seinen Armen. Etwas scheint meine Nerven zu lähmen, den Fluchtreflex zu unterdrücken. „Lass mich sofort los!“, zische ich zwischen seinen Fingern, die er weiterhin vor meinen Mund gepresst hält. „Auf gar keinen Fall“, erwidert er in widerlicher Sicherheit. „Ich hatte noch gar keinen Spaß mit dir“, fügt er noch hinzu und seine Stimme klingt so voller unterdrücktem Verlangen, dass mir kotzübel wird. So fest wie ich kann, trete ich mit meinem Bein nach hinten, wie ich es in Krimifilmen gesehen habe. Doch ich erwische ihn nicht wie geplant am Knie, denn er weicht meinem Tritt geschickt aus und drückt mich dann zu Boden.
Unsanft lande ich auf meinen Knien, spitze Steinchen bohren sich durch meine Jeans. „Sei ein braves Mädchen und spiel mit, dann passiert dir auch nichts und du kannst danach nach Hause gehen.“ Ein falsches Versprechen, so viel steht fest. Hätte ich doch nur diesen Selbstverteidigungskurs besucht, zu dem mich meine Freundin überreden wollte! Dann könnte ich mich jetzt besser wehren und befreien. Aber nein, ich hielt das für Angstmacherei. Was sollte mir schon passieren?, dachte ich damals. In meinem unscheinbaren Leben lauern keine Gefahren, so wog ich mich in falsche Sicherheit. Sein rasselnder Atem stellt meine Nackenhaare auf, als er sich daran zu schaffen macht, meine Hände mit Kabelbindern auf den Rücken zu fesseln. Ich befehle meinen Körper, aufzuspringen und wegzurennen, doch der Befehl kommt nicht an. Wie der knorrige Baumstamm neben mir bleibe ich am Boden verwurzelt. „Du hast mir gleich gefallen, als ich dich am Bahnhof gesehen habe“, flüstert er, als er mir mit fahrigen Fingern durch meine langen Haare streicht.
Ich schließe die Augen und wünsche mir, dass das alles nur ein Alptraum ist. Das passiert mir gar nicht wirklich. Wenn ich jetzt die Augen öffne, ist alles vorbei. Ich liege wieder in meinem kuscheligen Hochbett in meinem Schlafzimmer mit den blauen Wänden und freue mich auf eine heiße Schokolade und ein Croissant. Doch als ich die Augen öffne, sehe ich ein weißes Tuch mit einem nassen Fleck, der ölig schimmert. Es ist das Letzte, was ich sehe, bevor ich das Bewusstsein verliere. Einfach so wird mir der Boden unter den Knien weggezogen und ich falle in ein tiefschwarzes Loch. Wer weiß, ob ich aus diesem Alptraum je wieder erwache?
Leseliste und meine Gedanken während des Schreibens sowie eine Klarstellung unter „weiterlesen“ für all meine Gedichte und Kurzgeschichten. (Kommentiert + wenn ihr hinzugefügt oder - wenn ihr entfernt werden wollt.)
Es ist lange her, dass ich eine Kurzgeschichte geschrieben habe. Ich wusste anfangs gar nicht, wo diese Geschichte mich hinführt, habe mit dem Gedanken gespielt, eine urbane Legende mit einer Hexe daraus zu machen.
Doch das wahre Grauen ist die Realität, dass man als Frau nachts auf dem Heimweg ständig die Angst vor einem sexuellen Übergriff oder Schlimmeren hat. Ich war beim Schreiben in Gedanken bei allen Opfern sexueller Gewalt, auch meinen Freundinnen.
Statistisch gesehen passiert ein sexueller Übergriff oder eine Vergewaltigung so, wie es meine Blitzgeschichte erzählt, eher selten. Die meisten Übergriffe passieren daheim, durch den eigenen Partner oder Ex-Partner. Einer Person, der man sein Vertrauen und seine Liebe geschenkt hat, welches auf grausamste Weise missbraucht wird. Das wollte ich hier nur noch klarstellen, denn nur das Stichwort hat mich inspiriert, dieses Narrativ zu bedienen.
@zettelkaestchen @samsi6 @acaranna @saraantoni @caeliriva @eluari @doktor-disko @silversynthesis @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @giantrobocock @tini-rat @wankendeschritte @scaevolawrites @eos109 @azriel-alexander-holmes @wortweltraum @nothingwordscansay
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Die 4><Z Bücher aber ich reviewe sie/ gebe meinen Senf dazu (part 2)
So, ich habe die letzten Tage damit verbracht "Gefährliche Spiele" zu lesen und jetzt hau ich meine Gedanken dazu raus..
Wie alle anderen Teile der Buchreihe auch, liegt die Altersempfehlung bei acht Jahren und es gibt Illustrationen. In "Gefährliche Spiele" werden die Folgen "Gefährliches Spiel" und "Zanrelots Geheimnis" behandelt
(sehr langer Post)
Meine Notizen:
Gefährliches Spiel
"Master Tisch" (ja so heißt der Tisch in der Unterwelt offiziell, ja selbst der Tisch hat einen Namen, die haben zwar Jonas Mutter keinen Namen gegeben, aber diesem fucking Tisch. Eine Frage stellt sich mir da aber schon; ist der "Master Tisch" so etwas wie ein "Chefsessel" und wenn ja, gibt es mehr Möbel dieser Art; also zum Beispiel einen "Boss Fußschemel" oder sowas)
"Kinder ließen sich ja so leicht manipulieren" (eig. true)
"Was ist wenn Hallmer ein Spion ist?" (Matreus hat so gehofft, einfach nur um diesen "Ha, siehste"-Moment zu haben)
"Wie konnte Matreus es wagen seine Menschenkenntnis anzuzweifeln" (Seine Gedanken waren berechtigt )
"und lacht höhnisch" (für Kontext, da hat grad ein Kind geschrien..)
"Es war als ob gerade der neue Harry Potter erschienen wäre" (Top Tier Vergleich)
"Oh Mann, am Liebsten würde ich Karo mal in so ein Computerspiel stecken, dann wäre sie endlich schön klein und würde mich nicht mehr dauern nerven" (Calm down Pinkas)
"Sie konnte ihrem kleinen Freund der für alle außer sie unsichtbar war einfach nicht böse sein, schon gar nicht wenn er ihr so nett zuzwinkerte." (klar ist es lowkey beunruhigend, dass sie mit sieben Jahren nur ein so gut wie unsichtbares Alien, als Freund hat, aber irgendwie ist das wholesome)
"Kasimir war der liebste, beste Freund auf der ganzen Welt. Außerdem hat er den vier Wächtern schon oft geholfen." (Das ist irgendwie schon sweet)
"Sascha war ja eigentlich ganz nett, aber warum konnte er nicht einen normalen Beruf haben? Trendscout klang zwar toll, doch in Wirklichkeit testete Sascha bloß ständig irgendwelche komischen neuen Produkte (akkurat)
Julias Verleger will mit ihr über eine Fantasy-reihe für Jugendliche reden
"meinte Leonie und griff nach Tims Hand um ihm Mut zu machen, sie hätte Tim so gerne geholfen aber sie kam sich völlig hilflos vor" (aww)
Heddas Vater war Wächter
"Als ich zuhause ankam hat mein Vater mich nicht erkannt und mich für einen Obdachlosen gehalten. Er hat mich weggejagt" (uff)
"Leonie griff wieder nach seiner Hand. "Komm", versuchte sie ihn zu trösten, "Wir haben oben was zum Essen für dich" (sie versucht ihr bestes)
"Plötzlich verschwand ihre Traurigkeit und in ihrem Bauch wurde die Wut immer größer. Was fiel diesem Zanrelot eigentlich ein, am Liebsten wäre sie sofort in seine Zentrale gestürmt und hätte ihn zusammen mit Kasimir weggejagt, so wie Tims Vater seinen armen Jungen weggejagt hatte" (wow)
"Zanrelot zog misstrauisch eine Augenbraue hoch. Er traute grundsätzlich keinem seiner Untergebenen (Er und Matreus arbeiten wie lange schon zusammen 🤨)
Zanrelots Stuhl wird als "thronähnlicher Sessel" beschrieben (ist also in den Büchern gar nicht dieses grüne, durchsichtige Teil)
"Die Hülle sah so harmlos aus" (never judge a book by it's cover oder so)
"Hey, ich bin euer Freund, vertraut mir"- Jona
"und weil er so viele Pokale bekam, gab er ihr ein paar ab (Leos Fantasie, nachdem Tim wieder gewachsen ist)
Sascha umarmt Otti und macht sich sorgen um Pinkas
Sascha versucht Julia zu beruhigen
"Ich wollte nur das Prachtstück meiner Kakteenkollektion vor deinem Prachtstück bewahren (._.)
Sascha wundert sich über die Kinder und greift in einen Kaktus
Er ist beruhigt weil Karo und Pinkas auftauchen
"Zanrelot der gerade genüsslich die Börsenwerte des Bösen studierte" (Wie habe ich als Kind bei diesem Namen nicht laut losgelacht)
"Was ist das für ein Alarm, Matreus?" (Also ob er dass weiß; ok er scheint es zu wissen nvm.)
"Diese kleinen Kröten" (Top Tier Beleidigung)
"Zanrelot konsultierte sein Machtometer" (warum hab ich als Kind nie darüber gelacht, das ist eeig. so extrem lustig irgendwie)
"Linus Thorvald hat Linux auch nicht über Nacht programmiert" (Imagine, dieses Zitat als Wand Tattoo)
Jona benutzt zum Fesseln die Handschellen des Pförtners"
"Hinter ihnen brach Hallmer zusammen" (ist er jtz. tot?)
Matreus war so entsetzt, dass ihm die Worte fehlten"
"Kann man sich denn auf niemanden mehr verlassen?", beschwerte er sich "Alles muss man selber machen." (Allerdings, dieser Plan war ja auch seine alleinige Idee und eig. hat niemand wirklich Bock drauf)
Matreus verbeugte sich und murmelte:" Vielleicht war Hallmer doch nicht so perfekt?"
"Schweig!", befahl ihm Zanrelot (bro hasst die Wahrheit)
"Der Mann ist genial, den sollte ich heiraten" (er ist schon irgendwie iconic)
Zanrelots Geheimnis
Thailand (Was macht bro dort)
Leonie erinnert sich ans Grillfest und will einfach nur eine Familie
"Ich habe dich gewarnt", sagte er zu seiner Freundin "Als Lady Jane im Jahre 1716 diesen Trank schluckte, musste sie den Rest ihres Lebens im Körper einer Lachsforelle verbringen. Ich sehe sie noch vor mir, ein Fisch der es bitter bereute" (Die haben diesem Sidecharacter einen Namen gegeben ABER nicht Jonas Mutter, wow)
Leo will, dass Kasimir mit seinen Schauergeschichten aufhört und droht ihm mit Schokobrotverbot
"Oh nee! Damit sehe ich aus wie Peter Pan nach einer Geschlechtsumwandlung." (wow einfach mein Kleidungsstil zusammengefasst)
"Das war noch verrückter als Nikoläuse zu Ostern" (Top Tier vergleiche)
Otti macht Leo einfach für alles verantwortlich :(
"seltsamer Dialekt" (was tf ist jtz daran so seltsam in Norddeutschland, Niederdeutsch zu hören?!)
"Die sich lautstark über lädierte Rahsegel, gekaperte Koggen, Heringe und die lüneburgischen Salzpreise unterhielten" (Ich weiß sogar was ein Rahsegel ist, danke dafür Käpt'n Blaubär-der Film (1999) )
"Schiet-Piraten"
"Sie haben Wullenwever geköpft" (Imagine, dein Hasspolitiker nummero uno stirbt und du freust dich richtig und denkst dir:" Geil, endlich" und dann kommen ein paar Jahrhunderte später irgendwelche Hanseln die sich denken:" Jo, wir brauchen noch irgendetwas für unserer Kinderserie, ja dieses Ereignis ist perfekt dafür")
"Du Bastard" (in der Serie wurde so oft geflucht und jedes mal denk ich mir nur so "Wow, in Amiland hätten die dass nicht sliden lassen" )
"plötzlich leuchteten seine Augen grün auf, wie bei deinem Werwolf oder Alien." (Top Tier Vergleiche )
"Und überlegte sich mit welchen Schimpfwörtern er ihn gleich bewerfen wollte" (iconic)
"Du bist nicht sonderlich helle, oder?"- "Eigentlich schon" (heule
"Und weil ich manchmal sowas komisches spür in mir drin" (Also bemerken magische Personen die Magie schon vorher und Z hätte vielleicht ein guter Magier werden können, wenn der schwarze Abt nicht eine absolut fragwürdige Moralvorstellung gehabt hätte )
"Das ist ein Geheimgang" (Ich weiß nicht warum, aber diese Szene war der Grund für einen wiederkehrenden Alptraum in dem ich nur Stufen sehe )
Irgendwie macht es mich fucking wahsinnig, dass Otti dieses Lederteil mit Zanrelots Namen einfach wegschmeißt, klar er ist müde und kann sich nicht mehr an Franz erinnern ABER C'mon, Leder ist so ein komisches Material, dass doch jeder eigentlich stutzig werden müsste...
Joa, das war's eig. (Ich habe dieses Mal leider die Kapiteleinteilung vergessen, ich hoffe es ist trotzdem irgendwie lesbar)
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xtoariadnesdarklightx · 10 months
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I don't believe in coincidences, I also don't believe that 18 is just an 18. The 1 supports us, the 8 is the infinity sign - you are my support, you are my infinity..
Love is not like we read about in stories. Love is painful. Love hurts. Love drives you crazy. Love heals. Love demands. Love gives. Love takes. Love is the mirror of happiness and love always comes back to you. Love is not a fairytale, but love is hope. Love is so much. And if love sometimes is wrong, let's make this mistake together - If we're going to burn, let's burn together. But if love is right, let's make a masterpiece out of our love and be mine. Be always mine and experience all kinds of love with me, for the rest of our time @tohenrik 'cause I love you. I love you in
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every universe - es stimmt, wir sind ein Chaos und so oft denke ich, dass wir nicht kompatibel sind, dann sehe ich uns aber an. Ich sehe all das, was wir ineinander bewirkt haben. Ich sehe die Veränderungen, in den großen Dingen, aber auch in den kleinen Dingen, wie das Strahlen in deinen Augen. Du lächelst anders als früher, es ist ein echtes Lächeln, nicht mehr dieses kalte, arrogante Lächeln. Deine Mundwinkel schießen richtig in die Höhe und si, V, ich sehe die Fältchen und das was ich sehe, liebe ich. Ich sehe dich, Henrik Mikaelson. Immer.
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Ich meide dich nicht und ich verstecke mich auch nicht. Dreh dich einfach um, dort wirst du mich immer finden, manchmal reicht ein "Ariadne..", in den Fällen, wo ich sauer auf dich bin, um mich aus meinem "Versteck" zu locken. Ist es überhaupt ein wirkliches Verstecken, wenn ich auf dich warte?
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..auch wenn du mich manchmal sehr wütend machst, mich frustrierst und si, auch traurig machst..deine Umarmungen sind mein sicherer Ort. Egal wie wütend ich bin, ich kann nicht NO zu deinen Armen sagen, ich kann nicht NO zu deinen Augen sagen. Ich habe es versucht..so oft, aber..
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..unsere Herzen spürten es schon lange bevor wir es wahrhaben wollten und unsere Herzen, werden unsere Liebe immer fühlen.
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Ich liebe alles an dir, sogar die Dinge, die mir meine Nerven rauben. Ich liebe all das an dir, was du vielleicht nicht einmal magst. Egal, was auch passiert, egal wie groß der Streit, du wirst nie in einer Welt leben, in der meine Liebe zu dir, dich nicht erreicht, nicht existiert. Solange ich lebe, V, werde ich dich lieben und meine Arme nach dir ausstrecken, denn..
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..trotz der Hürden, über die wir mussten, gehört es für mich noch immer zu den schönsten Empfindungen der Welt, wenn du dich an mich drückst und ich meine Arme um deine Schultern legen kann. Streich das mit den schönsten Empfindungen, ich liebe es. Ich liebe es, dich in meinen Armen zu halten und deine Arme um mich zu spüren. Wenn wir einander halten, kann die Welt uns nichts anhaben, ich bin sicher, du bist sicher, wir sind sicher..
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42diary · 11 months
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Es hat sich nicht viel geändert. Ich fühle mich müde und erschöpft, doch könnte innerlich platzen. Kopf dröhnt. Ich mache mir Sorgen um meine liebsten. Mit meiner schlechten Laune werde ich sie wahrscheinlich nerven und abstoßen.. Ich will nur in ihre Arme fallen, weinen und hören, dass ich es gut mache.. Ich will ihre Bestätigung und Zuneigung spüren. Mehr will ich grade nicht. Keine Nikotin, kein Alkohol, keine Droge dieser Welt würde ich jetzt annehmen, wenn ich nur in ihren armen liegen könnte
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xhvrk · 1 year
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Ich vermiss so schrecklich diese Körpernähe, den Kontakt zu einem Menschen dem ich wichtig bin, der sich an Kleinigkeiten erinnert, die mich glücklich machen, der mit mir rumspackt, rumschreit, singt und tanzt.. ein Menschen bei dem mein Lachen ehrlich ist und ich mich nicht verstellen muss, jemanden, bei dem ich mich wie Zuhause angekommen fühl, wo ich mich nicht fühle als wär ich anstrengend, würde stören oder nerven. Ich will wieder ein Zuhause, ich will in den Armen von jemandem liegen, seinen Herzschlag spüren und glücklich sein. FUCKT MICH DAS AB, ALLEINE SEIN IST SO SCHEISSE
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fernsehn · 2 years
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Bei uns gibt's jetzt so ne Art digitales Gesprächsformat, wo man mit ca 10 anderen Mitarbeitenden und einer Person aus der Geschäftsleitung des Senders zusammengewürfelt wird und über die anstehenden und vollzogenen Veränderungen reden kann... Ich hab quasi den Jackpot gezogen und werde morgen in ner Gruppe mit dem Intendanten sein. War erst mega gehyped. Aber letztlich muss ich auch mega vorsichtig sein, weil ich manchmal sehr undiplomatisch rede... Ich denke eine Mischung aus "reality check" für den Herrn Intendanten und Diplomatie wird gut und richtig sein. Und letztlich ...mich nicht so wichtig nehmen und dadurch befreit und ohne Angst sein....
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laststarlightlove · 2 years
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Heute sind es genau 7 Jahre, 7 Jahre wo wir uns schon gegenseitig nerven, und du meine Launen erträgst und auch wenn es nicht immer einfach war, ich habe keinen Tag bereut mit dir. 🥰❤️
Du hast die Farbe in mein Leben zurückgebracht, du warst das Licht in einer Zeit voller Dunkelheit und wenn ich mal nicht weiter wusste und am Boden lag, hast du mir immer wieder aufgeholfen und ich danke dir unendlich dafür. Wir haben so viel zusammen erlebt, als Freunde und auch als Paar und egal was auch passiert ist, ich danke dir für jedes Lächeln das du in mein Gesicht gezaubert hast.
Wir haben viel durchgemacht, du warst mein bester Freund - das wirst du immer bleiben - und wir hatten nicht immer nur gute Zeiten, immerhin war es irgendwann so weit das ich einfach in ein anderes Bundesland gezogen bin, weil wir eine Krise in unserer Freundschaft hatten und es zerbrach mir das Herz, aber ich musste einfach weg. Ich dachte wirklich das es das mit uns war, aber so kam es nicht, wir haben uns irgendwann wieder zusammengerauft und du hast mir unfassbar gefehlt. Ich hatte meinen besten Freund wieder, aber ich hab es dir nicht leicht gemacht, die Enttäuschung saß tief in mir, aber ich habe dir verziehen, ich hab dich geliebt auch wenn du das damals nicht wusstest, ich hätte nicht ohne dich gekonnt. Als ich bei meiner Tante zu Besuch war, haben wir uns wiedergesehen, ich hatte dein Lächeln so vermisst, an diesem Tag lag ich zum ersten Mal in deinen Armen, obwohl Freunde so etwas nicht tun, hätte ich den Mut gehabt, hätte ich dich geküsst, ich hab gemerkt das sich etwas verändert hat zwischen uns in diesem Moment, aber ich hab geschwiegen und du auch. Es war nicht der richtige Zeitpunkt, immerhin haben wir uns währenddessen über ein wirklich ernstes Thema unterhalten und mir sind Tränen geflossen. Aber ein paar Tage später, hat dir jemand klar gemacht wie meine Gefühle wirklich sind, du hast mich darauf angesprochen und oh Gott ich hatte so Angst das es das jetzt war, aber so kam es nicht, du warst endlich ehrlich, du hattest ebenfalls Gefühle, dieser Tag ist inzwischen 7 Jahre her, aber ich werde ihn nie vergessen ❤️ Du hast mich zum glücklichsten Mädchen gemacht, denn plötzlich warst du nicht nur mein bester Freund sondern mein fester Freund...leider musste ich aber wieder fahren, ich bin ja schließlich geflüchtet und zum ersten Mal hab ich es bereut, wir führten ein Dreiviertel Jahr eine Fernbeziehung, du hast mir jeden Tag gefehlt an dem ich dich nicht sehen konnte und es war nicht immer leicht, aber wir haben es geschafft. Ich bin wieder hergezogen, nach meinem Abschluss und wir sind wieder gemeinsam zur Schule gegangen um unsere Mittlere Reife zu machen, ich war so froh dich jeden Tag zu sehen, gemeinsam zur Schule zu gehen, einfach mit dir Zeit zu verbringen wenn wir es wollten ohne das 2 Stunden zwischen uns lagen. Wir haben unseren Abschluss gemacht und ich bin dir unfassbar dankbar für diese Unterstützung, du hast mit mir gelernt, du bist an mir verzweifelt, aber am Ende haben wir es geschafft. Und so schwer die Zeit danach auch war, es verlief leider nicht alles glatt bei mir. Während meine Welt an Farbe verlor, hast du die Farbe mit jedem Lächeln zurückgebracht, danke dafür. Du stehst nach 7 Jahren, harten und schönen Zeiten noch an meiner Seite und ich weiß nicht wie ich dir dafür jemals danken soll. Du hast mir gezeigt, dass es ok ist auch mal traurig zu sein, du hast mir gezeigt das es Menschen gibt die alles für einen geben und du hast mir gezeigt, das wahre Freunde einen nicht im Stich lassen. Und ich habe auch erkannt das alles was ich je gesucht hab, du warst. Sobald ich höre wie du die Wohnungstür aufsperrst und nachhause kommst, muss ich lächeln. Wenn du mich in die Arme nimmst, fühlt es sich an wie nachhause kommen. Du erträgst meine zickigen Launen, und die sind teilweise wirklich schlimm, und auch wenn wir uns streiten, ich weiß das du da bist. Es ist nicht immer perfekt, aber es ist echt ❤️
Manchmal will ich dir den Kopf abreißen, wenn du mich wieder zur Weißglut treibst, weil du zu laut bist, oder weil wir uns anzicken, aber innerlich lach ich einfach, ich weiß wie du bist, du weißt wie ich bin. Wir gehen uns seit 7 Jahren gegenseitig auf die Nerven, aber du bist es wert, unsere Beziehung ist es wert. Manchmal sitz ich einfach da, blick zu dir rüber und muss einfach lächeln, weil ich in manchen Momenten mein Glück nicht fassen kann, aber du bist hier bei mir. Ich liebe dich, und selbst nach all der Zeit, wird es einfach nicht weniger, ich guck dich an und bin immer noch verdammt verliebt. ❤️😘 Du bist mein Lieblingsmensch, die Farbe in meinem schwarz-weiß, mein Licht in der Dunkelheit, du bist der Anker der mich hält. ❤️
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crazy-walls · 4 years
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36 with literally any ship that comes to your mind? Idk but it is so cute I waaaaant it. Thx, you're the best
It is v cute indeed, thanks! :D it’s ship-y if you squint a lil I guess ^-^” Ich hoffe, es gefällt dir :3
36. “This is embarrassing but I had a bad dream and back home when this happens I normally just crawl into bed with my mom or sister but since they’re not here anymore can I sleep with you?”
Peters Herz raste und er schnappte nach Luft. Sein Körper gehorchte ihm nicht. Obwohl er sicher war, wach zu sein, konnte er sich nicht bewegen. Nur sein Blick flitzte hektisch hin und her auf der Suche nach den Schattengestalten, die ihn verfolgten. Sie waren nirgends mehr zu sehen. Einfach verschwunden. Er war in Sicherheit.
Doch noch immer hatte er keine Kontrolle über seine Gliedmaßen und konnte nicht einmal den Kopf drehen. Wie erstarrt lag er da und blickte mit weit aufgerissenen Augen an die Decke. Während die Zeit immer weiter verstrich, sandte sein Kopf immer wieder vergebliche Befehle an seinen Körper. Wenn er wenigstens etwas unter Kontrolle bekommen könnte… Unter Aufbietung all seiner Willenskraft schaffte er es, einen kleinen Finger zu bewegen, dann zuckte er mit den Zehen. Aus Erfahrung wusste er, dass die Starre sich nur langsam lösen würde, ein Körperteil nach dem anderen.
Begleitet von tiefen Atemzügen schaffte er es schließlich, sich auf die Ellbogen zu stemmen. Inzwischen hatten sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt und die Erinnerung war zurückgekehrt. Zum Glück fiel das Licht des zunehmenden Mondes durch die dünnen Vorhänge, sodass es nicht vollkommen finster war. Er befand sich in einem etwas heruntergekommenen Hotel, zusammen mit Justus und Bob. Das winzige Zimmer wurde fast gänzlich von den zwei Betten ausgefüllt, die man hineingequetscht hatte. Leise, regelmäßige Atemzüge verrieten ihm, dass seine Kollegen noch fest schliefen.
Für Peter war an Schlaf jedoch nicht mehr zu denken.
Einen Moment lang überlegte er, aufzustehen und sich in der Gemeinschaftsküche einen Tee zu machen. Aber der Gedanke, das Klappbett zu verlassen und allein durch das große, dunkle Gebäude zu laufen, behagte ihm überhaupt nicht. Er wollte nach Hause. Doch das ging nicht. Seine Optionen waren eindeutig begrenzt und so wählte er schließlich das kleinere Übel. Sein Herz klopfte noch immer viel zu schnell. Wenn er überhaupt noch ein Auge zu machen wollte, musste er wohl oder übel etwas tun und eingestehen, was los war.
„Just? Bob?“, flüsterte er. Gerade so ließen sich die Umrisse seiner Freunde im großen Bett neben seinem ausmachen.
Keine Reaktion.
„Just, Bob!“, zischte er etwas lauter.
In dem anderen Bett regte sich etwas und einen Moment später tauchte ein heller Wuschelkopf aus dem Berg dunkler Decken auf.
„Was‘n los, Peter?“, gähnte Bob verschlafen.
„Ich… Da war… Ich hab…“ Verdammt. Erst nachdenken, dann wecken wäre wohl sinnvoller gewesen.
Sofort klang Bob wacher und blickte sich im Zimmer um. „Was war wo?“
Großartig, jetzt machte sein Freund sich auch noch Sorgen. Peter wurde immer kleiner und hätte sich am liebsten unter der kratzigen Bettdecke versteckt. „Na ja, eigentlich…“
„Hey, ist alles okay?“ Mitgefühl schwang in Bobs Stimme mit, aber Peter konnte auch eine Spur Irritation heraushören. Der Tag war für sie alle anstrengend gewesen, und jetzt raubte Peter seinem Freund ebenfalls den Schlaf.
„…nicht so wirklich…“
Neben Bob bewegte sich nun auch Justus und das Display seines Handys leuchtete kurz auf. „Es is‘… 3 Uhr morgens, was zum Teufel is’n los?“ Der Erste Detektiv reagierte überaus empfindlich, wenn er aus seinem Tiefschlaf geweckt wurde. Aber jetzt war es eh zu spät.
Peter vergrub das Gesicht in den Händen. Es war einfach nur peinlich. Mit 17 sollte er nicht mehr solche Angst vor Albträumen haben. Durchatmen, umdrehen und weiterschlafen. Nicht ins Bett seiner Eltern kriechen, weil er sonst nicht mehr einschlafen konnte. Oder seine Kollegen wecken. Aber jetzt war er nicht zuhause, und die einzigen Menschen, neben denen er schlafen könnte, waren seine beiden besten Freunde. Die ihn sicher für einen Angsthasen halten würden.
„Pete?“ Bob klang noch immer besorgt.
„Ich hab, naja, ich hatte einen Albtraum, und dann bin ich aufgewacht und konnte mich nicht bewegen und –“
„Also hast du doch noch geschlafen?“
„Nein, das war… manchmal, wenn ich Albträume hab, passiert das einfach. Es geht einfach nicht.“ Peter zuckte mit den Schultern, auch wenn seine Freunde die Bewegung sicher kaum sehen konnten.
Justus drehte sein Kopfkissen um und schloss die Augen. „Schlafparalyse nennt man das.“
„Kann sein, auf jeden Fall seh ich die… Sachen aus meinem Albtraum dann immer noch. Hier. Also, im Zimmer. Und die kommen immer näher und ich kann nichts machen und wenn sie weg sind kann ich nicht mehr einschlafen, weil ich die ganze Zeit denke, es passiert gleich wieder.“ Die Worte waren so schnell geflüstert, dass er nicht sicher war, ob Justus und Bob sie überhaupt verstehen konnten.
Offensichtlich hatte zumindest Justus alles gehört, denn er setzte an, „Das ist nicht unüblich bei einer Schlafparalyse, die –“
Mit einem genervten Stöhnen versetzte Bob Justus einen leichten Stoß. „Just, echt jetzt. Nicht um die Uhrzeit. Heb’s dir für morgen auf.“ Dann wandte er sich wieder an Peter. „Und was machst du dann normalerweise?“
Der Frosch in seinem Hals kam aus dem Nichts. Peter krallte seine Hände in die Bettdecke und starrte an die dunklen Wand. Er musste es sagen. Wenn seine Freunde jetzt wieder schlafen gingen und er sie erneut weckte, würde Justus ihn umbringen. Oder ihn zumindest morgen auf ihrer Wanderung aussetzen. „Kann ich… kann ich vielleicht zu euch ins Bett?“ Seine Stimme war kaum mehr als ein leises  Piepsen. Es war ihm so verdammt unangenehm, aber er wollte auch nicht die ganze Nacht verängstigt im Bett liegen.
Grummelnd rollte Justus herum. „Mann, Peter, wir haben extra gelost, wer das Einzelbett kriegt und wer im Doppelbett schlafen muss. Jetzt steh ich garantiert nicht mehr auf.“
„Ich weiß“, murmelte Peter kleinlaut. „Aber… ich kann so garantiert nicht mehr einschlafen und… ich mein, wir haben doch früher auch in einem Bett…“, verloren sich seine Worte in der Dunkelheit.
„Ja, da waren wir aber alle drei kleiner. Und dünner. Und haben in ein Bett gepasst.“
Die steifen Bettlaken raschelten, als Bob sich bewegte. „Ach komm, Just, reg dich ab. Das Bett ist groß genug und du schnarchst in fünf Minuten sowieso wieder.“
„Ich schnarche nicht.“
„Oh doch. Und jetzt rutsch und lass Peter in die Mitte.“
Grummelnd drehte Justus sich auf die Seite, darauf bedacht, noch genügend Abstand zur Bettkante zu lassen. Er fühlte, wie die Matratze am Fußende nachgab.
Vorsichtig krabbelte Peter, bewaffnet mit Decke und Kissen, in den Platz zwischen seinen beiden Freunden. Die Erleichterung setzte ein, sobald er Justus und Bob neben sich spürte. Immer darauf bedacht, Justus durch abrupte Bewegungen nicht noch mehr zu nerven, machte er es sich bequem. Endlich konnte er wieder die Augen schließen und er merkte, wie die Anspannung aus seinem Körper wich.
„Wenn du mir deine spitzen Ellbogen in die Rippen rammst, schläfst du morgen Nacht auf dem Fußboden, ist das klar?“, knurrte Justus in sein Kissen und drehte sich mit einem Grunzen wieder um.
„Glasklar“, flüsterte Peter.
Hinter ihm kicherte Bob leise und rutschte ein wenig näher, dann legte sich ein Arm beruhigend über seine Taille. Peter stieß einen lautlosen Seufzer aus und drückte Bobs Hand dankbar. Innerhalb weniger Minuten schlief er tief und fest. Erst am Morgen erwachte er eingekuschelt zwischen seinen Freunden in einem Gewirr aus Armen und Beinen, während Justus ihm noch leise ins Ohr schnarchte und Bobs Haare ihn am Hals kitzelten.
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bad-philosoph · 4 years
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Ein Lächeln von dir hat gereicht, damit ich an niemand anderes mehr denken konnte.
Eine Umarmung von dir hat gereicht, damit ich alles auf der Welt vergessen konnte.
Ein Kuss hat gereicht, um alle guten Gefühle in mir zu erwecken.
Eine Berührung hat gereichr, um mein Herz und Körpers an dich zu widmen.
Ein Blick hat gereicht um zu wissen, ich werde dir, und du mir, ein Leben lang gehören.
Ein Abend kann alle Bemühungen zerstören. Die Liebe, die Sehnsucht oder die Enthaltsamkeit.
Ein Abend kann alles wieder machen, die Ferne, die Liebe und auch das Herz.
Wenn ich dich in meinen Armen halte denke ich nicht
... ihre Haare kleben an meinem Bart.
... ihr Duft ist wunderbar.
... ihre Boobies sind so groß das ich sie mit den Armen nicht umschlingen kann.
... omg ist sie klein 😍
zugegeben, den einen oder anderen (alle) Gedanken hatte ich mal.
Meistens, fast immer, denke ich an nichts...
Ich denke immer nach. Über jedes scheiß Wort, über jede fucking Handlung. Selbst Gespräche die ich führen muss, spiele ich am Vorabend in meinem Bett durch. Overthinkig ist einfach mein Ding, leider.
Ich versuchte jeden Moment für dich perfekt zu machen, denn, auch wenn du es anderst siehst, bist du in meinen Augen perfekt und Perfektion verdient Perfektion.
Du hast viel Geduld gezeigt und ich habe lange gebraucht um zu begreifen das nicht alles perfekt sein muss, damit das Ergebnis atemberaubend wird.
Ich weiß das du viel Geduld aufbringen musstest für mich und ich habe dir sicher viele Nerven gekostet.
Bis ich angefangen habe im Hier zu Jetzt zu leben. Träume zuzulassen. Momente zu genießen. Fehler einzugestehen. Immer zu kämpfen. Kompromisse einzugehen.
... Ich bin zwar ein Denker, aber leider ein langsamer...
Ich habe mir gedacht "Wieso?"
Wieso Regen- und Dürrezeiten abwarten und hoffen das ein See entsteht, wenn man zu nem See gehen könnte?
Wieso nicht zu einem Typen gehen der das alles bereits weiß und anwendet?
Hat es körperliche Gründe?
Ich bin dick. Habe Haaren an Stellen, wo man Gott gerne fragen würde "Wtf wieso?!". Eine große Nase, dicke Wangen, schwitze im Sommer wie ein Schwein, im Winter friert mir gleich was ein. Hab gefühlt null Muskeln und mach das nicht weg z. b. mit nem großen Schwanz.
Psyche?
Overthinkig ist mein Ding. Komplexe bei mir keine Mangelware. Die Menschen in meiner Umgebung verletze ich oft genug.
Andere Gründe?
Ich habe kein Geld. Ein Genie war ich nie. Auch von der Zukunft erwarte ich nicht viel.
Also, WARUM!?
Es hat echt gefühlt eine Ewigkeit gebraucht bis mir ein Licht anging. Du hast duch in den Jungen, der niemand anderen wollte als dich und dem du nur eine Chance geben wolltest, hals über Kopf verliebt.
Seitdem fühle ich mich perfekt, auch wenn ich es eigentlich nicht bin.
Seitdem genieße ich jeden Moment mit dir.
Seitdem habe ich aufgehört jeden Scheiß zh hinterfragen.
Seitdem genieße ich jeden Moment und Möglichkeit in der wir zusammen sind.
Alles und jeder auf der Welt hat Pause, indem Moment wo du in meinen Armen liegst.
Das einzige was mir in solchen Momenten durch den Kopf geht, "Danke an Gott, Schicksal, wenn auch immer, für diesen Moment und für diese Frau, mit der ich mein ganzes Leben verbringen will!"
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johnslettuce · 4 years
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Ruby
Inspiration:
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 Genre: Fluff (3rd Person POV)
Wörter: 1.651
Pairing: Jaehyun x fem!Reader (feat. Taeyong)
Inhalt: Eigentlich sollte Jaehyun nur auf den Hund eines Freundes aufpassen, und als es dann auf einmal an der Tür klingelt, traut er seinen Augen kaum.
Bildquelle: https://www.wattpad.com/769804100-%F0%9D%90%81%F0%9D%90%80%F0%9D%90%83-%F0%9D%90%81%F0%9D%90%8E%F0%9D%90%98-%E2%94%80-%F0%9D%90%A4%F0%9D%90%A9%F0%9D%90%A8%F0%9D%90%A9-%F0%9D%90%9B%F0%9D%90%A8%F0%9D%90%B2%F0%9D%90%9F%F0%9D%90%AB%F0%9D%90%A2%F0%9D%90%9E%F0%9D%90%A7%F0%9D%90%9D-%F0%9D%90%9A%F0%9D%90%9E%F0%9D%90%AC%F0%9D%90%AD%F0%9D%90%A1%F0%9D%90%9E%F0%9D%90%AD%F0%9D%90%A2%F0%9D%90%9C-%F0%9D%90%89%F0%9D%90%80%F0%9D%90%84%F0%9D%90%87%F0%9D%90%98%F0%9D%90%94%F0%9D%90%8D-%E2%94%80-%F0%9D%90%8D%F0%9D%90%82%F0%9D%90%93
A/N: Lmao ignoriert den Link bitte ahahah
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Schon wieder. Er konnte einfach nicht aufhören. Leicht genervt erhob sich Jaehyun von seinem gemütlichen Platz auf der Couch und stapfte in die Küche, um Taeyongs Hund zu beruhigen.
Sein Freund hatte ihm den Hund für den Tag gegeben, weil er sich heute nicht um sie kümmern konnte, da er viel zu erledigen hatte. Jaehyun hatte damit kein Problem; er war ein Tierfreund und außerdem liebte er Ruby. Doch das Bellen, das schon seit acht Uhr morgens zu hören war (jetzt war es 16 Uhr), zog langsam an seinen Nerven. Irgendwann wollte er auch mal seine Ruhe haben.
Außerdem waren schon diverse Nachbarn vor seiner Appartementtür gewesen und verlangten, dass der Hund gefälligst leise sein soll, weil es sie störte. Er hatte immer wieder gesagt, dass er nichts dagegen tun könnte, da es nicht sein Hund ist und versucht, die wütenden Nachbarn zu beruhigen indem er sagte: „Ich habe sie nur heute, zum Aufpassen. Ihr Besitzer wird sie heute um halb sechs abholen, also halten Sie bitte noch so lange durch…“
Die Nachbarn waren dann immer mit einer sauren Miene gegangen, hatten es aber wohl oder übel akzeptieren müssen.
Es war Jaehyun immer noch ein Rätsel, wie so ein kleines Tier so viel Lärm machen konnte.
„Ruby, ruhig“, beschwichtigte er den bellenden kleinen Hund und streichelte seinen Kopf. Tatsächlich verstummte der kleine Hund und rannte schwanzwedelnd zu dem Futternapf, den Jaehyun extra neu gefüllt hatte.
Seufzend fuhr er sich übers Gesicht. Heute war eigentlich sein freier Tag und er hatte lange schlafen wollen. Als es dann aber um halb acht an seiner Tür geklingelt hatte, und ein aufgelöster Taeyong mit einem süßen kleinen Fellbündel im Arm vor ihm stand, war es um seinen Schlaf geschehen.
Aus Liebe zu seinem Freund hatte er zugestimmt, auf Ruby aufzupassen. Taeyong hatte eigentlich immer viel zu tun, doch er gab es nie zu. Wenn er es dann aber zugab, was auch nur alle drei Sommersonnenwenden passierte, dann war es meistens wirklich viel.
Als er also so dastand, angelehnt an den Türrahmen zur Küche, und Ruby beim fressen beobachtete, ertönte auf einmal der Laut der Klingel durch die Wohnung.
Ruby hob kurz aufmerksam ihren Kopf und lauschte, dann steckte sie ihn wieder in ihr Futter.
Mit absichtlich langsamen Schritten ging Jaehyun auf die Tür zu. Er hatte keine Lust mehr. Er wusste einfach schon, dass ein weiterer aufgebrachter Nachbar vor seiner Tür stehen würde, mit einer zusammengerollten Zeitung in der Hand drohend auf ihn zeigend. Als er vor der Tür stand, zwang er sich ein Lächeln auf. Es würde die Wut seines Gegenübers kaum mildern, wenn Jaehyun ihn auch anschreien würde.
Ohne durch den Türspion zu schauen, riss er die Tür förmlich auf.
„Hören Sie, es tut mir leid, dass der Hund so laut ist. Aber ich kann sie auch nicht wirklich zum Schweigen bringen, außerdem wird sie in anderthalb Stunden abgeholt, also wenn Sie sich so lange gedulden könnten, wäre ich Ihnen sehr verbunden.“ Diese Sätze hatte Jaehyun heute schon so oft gesagt, dass sie ihm förmlich zum Hals heraushingen.
Er hatte sein Gegenüber nicht gemustert und die Augen geschlossen gehalten, aufgrund seiner Nerven, die langsam zu reißen drohten.
„Oh nein, deswegen bin ich nicht hier.“
Eine freundliche Mädchenstimme.
Erstaunt öffnete er die Augen und sah sie an. Es fühlte sich an, als würde seine ganze Welt in sich zusammenbrechen. Es war die neue Nachbarin, die direkt unter ihm eingezogen war.
Vor ungefähr drei Wochen hatte er sie zum ersten Mal gesehen, als sie versuchte, ihren Briefkasten zu öffnen. Hilfsbereit wie er nun einmal ist, hatte Jaehyun ihr natürlich geholfen und nach einem kurzen Smalltalk kehrten beide zurück in ihre Wohnung. Seitdem sah er sie manchmal im Treppenhaus, und sie begrüßten sich mit einem Lächeln oder freundlichen Nicken. Jaehyun war so im Bann ihrer Schönheit gefangen. Sie schien zu leuchten, jedes Mal wenn sie ihm ihr Lächeln schenkte. Sein Herz machte Purzelbäume in jeder Sekunde, in der sie ihm Aufmerksamkeit schenkte. Er verfluchte sich für seine Nervosität. Die Treppenbegegnungen waren zu kurz gewesen, um tiefergehende Gespräche anzufangen, vor allem da beide immer auf ihrem Weg irgendwo hin waren und daher auch nicht wirklich Zeit blieb. Und Taeyongs Idee, einfach mal bei ihr zu klingeln und nach einem Päckchen Zucker zu fragen und dann einen kitschigen Anmachspruch zu bringen war auch keine Lösung. Allein bei dem Gedanken begannen seine Hände zu schwitzen und sein Gesicht wurde rot. Verzweifelt hatte er sich damit abgefunden, nie wirklichen Kontakt zu ihr aufbauen zu können, und jetzt stand sie entgegen aller Fügungen des Universums plötzlich vor der Tür seiner Wohnung?  
„Bist….bist du nicht?“, fragte er, etwas stotternd, da er erstmal sein schlagendes Herz beruhigen musste.
Sie kicherte. „Nein. Also doch, irgendwie schon. Ich wohne ja unter dir, und ich habe deinen Hund immer bellen gehört und naja, irgendwie gehofft, dass ich ihn eventuell streicheln könnte?“
Etwas überrumpelt blinzelte Jaehyun mit den Augen. Es fühlt sich immer noch so an, wie ein Tagtraum. „Oh ähm, na klar. Komm rein.“
Er trat einen Schritt zurück und das Mädchen betrat seine Wohnung. Ein sanfter Duft wehte ihm entgegen, als sie sich an ihm vorbeiquetschte und ließ sein Herz einen Marathon rennen. Jaehyun hoffte inständig, dass sie seine Nervosität nicht bemerkte.
Neugierig schaute sie sich einmal kurz um, doch bevor er oder sie etwas sagen konnte, flitzte ein kleiner Fellball aus der Küche in den Flur und kläffte laut. Ruby wedelte heftig mit dem Schwanz und sprang an dem Mädchen hinauf, sichtlich erfreut über den neuen Besucher.
Lachend fiel sie auf die Knie und wuschelte Ruby durchs Haar. Freudig bellte die kleine Hündin und leckte die Hand ab, mit der sie ihr durchs Fell fuhr.
„Sie ist so süß!“, schwärmte das Mädchen und schaute mit leuchtenden Augen zu Jaehyun hinauf.
Er brauchte einen kurzen Moment, um seinen Herzschlag wieder unter Kontrolle zu bekommen. Er konnte es nicht glauben. Sie war atemberaubend. Eigentlich glaubte er nicht an daran, doch er meinte, er hätte soeben Liebe auf den ersten Blick erfahren.
„Ja ist sie“, grinste er und kniete sich ebenfalls hin, um den hyperaktiven Hund zu kraulen.
„Wie heißt sie?“
„Ruby.“
„Ist sie dein Hund?“
Jaehyun schüttelte den Kopf, zog die Hand von Ruby zurück und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. „Nein, sie gehört einem Freund, der sich heute nicht um sie kümmern konnte.“
Da sprang das Mädchen plötzlich auf. Verdutzt schaute er mit großen Augen vom Boden zu ihr herauf, leicht erschrocken durch die plötzliche Bewegung.
„Wo sind nur meine Manieren? Ich habe mich gar nicht vorgestellt! Ich bin Y/N! Tut mir wirklich leid, ich war nur echt begeistert von der Idee, dass wir hier einen Hund im Haus haben.“
Jaehyun lächelte sie an und erhob sich auch. „Hallo Y/N. Ich bin Jaehyun.“
Die beiden schüttelten Hände, während Ruby zwischen den beiden hin und her sprang. Jaehyun war überrascht, wie weich ihre Hände waren.
Sie entzog ihre Hand seinem Griff und beugte zur Hündin hinab.
„Da ist jemand aber aufgeregt“, lachte sie, nahm den kleinen Hund ohne Umschweife auf den Arm und kraulte sie. Ruby hechelte und kuschelte sich enger an sie.
Jaehyun schaute die beiden intensiv an. Er konnte einfach nicht sagen, wer süßer war: Ruby, die winselnd und hechelnd in ihren Armen gehalten wurde, oder das Mädchen selbst, das Ruby mit leuchtenden Augen ansah.
Er spürte eine Art Wärme in seinem Bauch und er konnte sich nicht mehr von dem Anblick, der sich ihm bot, losreißen.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Mit großen erstaunten Augen sah das Mädchen vom Briefkasten zu ihm auf und Jaehyun musste sich beherrschen, sie nicht in den Arm zu nehmen und zu knuddeln.
Er ging zur Tür herüber und sie folgte, mit Ruby im Arm.
Vor der Tür stand Taeyong.
„Taeyong? Ich dachte, du kommst erst um 17:30 Uhr?“, wollte Jaehyun verwirrt wissen.
„Ist was ausgefallen, also konnte ich früher gehen. Hab mir gedacht, dass du vielleicht froh drüber wärst. Ich weiß ja, wie anstrengend sie manchmal sein kann“, grinste Taeyong und gab Jaehyun einen freundschaftlichen Schlag auf die Schulter zur Begrüßung. Er betrat die Wohnung und sein Blick fiel auf das fremde, grinsende Mädchen mit seinem Hund im Arm.
„Hi!“, begrüßte sie ihn und Ruby bellte aufgeregt, als sie ihren Besitzer sah.
Die Fremde lachte und überreichte Taeyong den hibbeligen Hund. „Sie ist echt niedlich.“
Taeyong nickte mit einem stolzen Lächeln im Gesicht, als Ruby ihn abschleckte.
„Und etwas hyperaktiv“, warf Jaehyun ein, der sich etwas zwischen die beiden stellte.
Er wollte es unauffällig machen. Aber er konnte nicht anders. Er musste einfach zwischen den beiden stehen, da er einen Schuss Eifersucht in sich fühlte, als Taeyong sie ansah.
Sie setzte sich plötzlich in Bewegung und ging auf die offene Tür zu.
„Ich geh dann mal; will nicht länger stören“, verabschiedete sie sich mit einem Winken und blieb nocheinmal kurz in der Tür stehen und warf Jaehyun ein Lächeln zu. „Du kannst ja mal bei mir klingeln kommen, wenn Ruby wieder bei dir ist, Jaehyun! Du weißt ja, ich wohne direkt unter dir!“
Dann drehte sie sich um und huschte die Treppen hinab.
Taeyong sah seinen Freund mit zuckenden Augenbrauen an.
„Aha, sie steht auf dich~“, sang er.
Als er sah, wie sich Jaehyuns Wangen rot färbten fügte er hinzu: „Und du auf sie~“
Taeyong tanzte mit Ruby in den Armen grinsend um Jaehyun herum.
Genervt von den Neckereien seines Freundes schob er ihn an der Schulter aus seiner Wohnung.
„Mach, dass du rauskommst“, lachte er und Taeyong kicherte.
„Ich werde dann ab heute Ruby öfters zu dir bringen~ Dann hast du eine Chance, mit der Kleinen zu reden~“, sang er weiter und verabschiedete sich mit einem übertriebenen Handkuss.
„Ich  wusste ja schon immer, dass mein Hund Menschen zusammenbringen kann!“ rief er, als er die Treppen hinunterjoggte.
Jaehyun lachte nur und schloss dann die Tür.
Er konnte es kaum noch erwarten, Ruby widerzusehen – und somit auch das hübsche Mädchen, welches direkt unter seinen Füßen wohnte…
ende
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teil-zeit-bloggerin · 4 years
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Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll. Ich habe Sehnsucht nach dir. Doch ich glaube du merkst das nicht. Die ganzen Anspielungen, wenn ich dich einfach umarme, wenn ich in deinen Armen einschlafe oder dir einfach schreibe. Aber ich glaube ich nerve dich viel mehr. Habe das gefühl bin nur gut genug wenn du etwas brauchst oder so. Ich empfinde mehr für dich als ich je wollte. Doch du empfindest nicht das gleiche. Und das ist dass was mich genau so fertig macht. Das gefühl ich würde dich nerven. Ich denke dir meine Probleme nicht zu sagen wäre viel einfacher. Ich habe das Gefühl du verstehst das alles nicht. Das vieles einfach an dich geht. Mein Kopf ist komplett voll mit dir. Ich denke ich liebe dich. Ich sollte es doch einfach am besten gut sein lassen. Es würde in naher Zukunft eh niemals was aus uns werden. Ich glaube wir beide sind zu verschieden um eine Perfekte Beziehung führen zu können. Ich bin zu jung für dich. Viel zu jung. Und naiv. Ich denke dass du genauso in diesem Moment Interesse an jemand komplett anderen hast. Ich sollte es dir sagen aber ich trau mich nicht. Ich will das du dich meldest nicht immer nur ich. PS ich liebe dich
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vanaachen · 5 years
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Ungesagte Worte.. bis zum 14.09.2019
Dafür war dieser Blog ursprünglich gedacht. Irgendwie wurde er dann eine Mischung aus Gedanken, Briefen, Songtexten, Vergangenheitsbewältigung und jeder Menge Mimimi. Das wird er auch hauptsächlich bleiben, aber ich hab mir in der letzten Zeit so viel verboten zu sagen. Aus unterschiedlichen Gründen. Ich wollte Person X nicht weh tun, ich hab mich selbst nicht ernst genommen, ich fand es unfair oder unpassend, hatte einfach nicht das Recht es auszusprechen...
Diese Worte schwirren in meinem Kopf rum, sie kreisen unaufhaltbar und irgendwann müssen sie raus. Also sind hier einige davon:
Fick dich!
Du fehlst mir.
Ich brauche dich gerade mehr denn je.
Sei einmal wirklich für mich da.
Du bist so ein verlogenes Stück Dreck, keine Ahnung wieso ich mit dir rede.
Ein Teil von mir wird dich immer lieben.
Kein Mensch hat mir je so weh getan wie du.
Ich hab dir gesagt, dass ich ein Arschloch bin. Ich weiß dass es das nicht besser macht.. nicht im Geringsten. Mir ist durchaus bewusst dass ich dich verletze aber ich hab keine Ahnung wie ich das ändern soll.
Ich glaube nicht, dass es einen Menschen gibt, der beim Lachen schöner ist als du.
Ich hoffe du krepierst!
Kannst du mich bitte bitte anrufen? Ich würd so gerne deine Stimme hören.
Ist dir aufgefallen dass ich dir weniger schreibe? Macht das überhaupt einen Unterschied?
Auch wenn ich sage, ich hab dich nicht verdient, wissen wir beide dass es eigentlich andersrum ist.
Ich hab das nur gesagt weil du es hören wolltest.
Ich find das richtig scheiße von dir!
Hab Angst um dich..
Ich hab nur gesagt du sollst gehen weil ich gucken wollte ob du bleiben willst..
Noch nie wollte ich einen Menschen so sehr in meinem Leben haben wie dich.
Ich hätte nicht zulassen dürfen, dass mir sowas nochmal passiert.
Mit deinem Verhalten verletzt du mich.
Ich hasse es wenn dus nicht auch sagst. Ich denke dann immer sofort es ist nicht mehr so.
Die schönsten Worte dieser Welt, wären nicht ansatzweise gut genug, um zu beschreiben was ich in dir sehe.
Jetzt hab ich noch mehr Angst dich zu nerven oder was falsches zu tun und dich zu verlieren. Für ein „ich überlebs schon irgendwie wenn du gehst“ sind wir definitiv zu weit gegangen..
Ich will dich hier haben! Jetzt!!!
Frage mich ob du weißt wie sehr du mich berührst.
Du bist der Hauptgrund warum ich so bin wie ich bin.
Ich hätte deine Hand niemals nehmen sollen.
Ich wünschte ich hätte es dir nicht gesagt.
Ich weiß dass du gelogen hast.
Blöde Fotze!
Viel belastender ist, dass du immer noch verboten gut aussiehst.
Wenn du gehst, hab ich keinen Grund zu bleiben.
Ich wünschte du hättest das nicht getan.
Das war nicht meine Schuld. Ich sag das nur damit es dir damit besser geht.
Das belastende ist, egal was ich mache, ich werde nie ansatzweise gut genug für dich sein.
Ich will dass du dich entschuldigst.
Du bist alles was ich will!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendeine Möglichkeit besteht, dass ich irgendetwas an dir nicht schön finden könnte.
Ich hab dir eine Wahl gelassen wo eigentlich keine war.
Ich hab Angst dich zu verlieren. Jeden Tag, jede Sekunde.
Bitte hilf mir!
Du in einem Wort? Perfekt.
Ich brauche Zeit.
Ich liebe dich!
Du fehlst mir so übertrieben.. ich würde dich so gerne sehen. Nur für nen winzigen Moment..
Bitte bleib bei mir.
Mein letzter Gedanke bevor ich einschlafe bist du.
Wenn dein Herz aufhört zu schlagen wird meins das auch.
Scheiß Egoist!
Du tust mir weh.
Ich will dir nicht mehr verzeihen.
Hauptgewinn
Ich schaffe das nicht ohne dich.
Fahr zur Hölle!
Noch nie ist jemand so für mich da gewesen wie du es bist.
Ich mach das nur für dich.
Ist dir klar dass es früher oder später passieren wird? Wenn es nicht sogar längst soweit ist..
Ich will zu dir :( ich will dich sehen.. ich will dich umarmen können.. ich will deine Hand in meiner und mich in deinen Armen..
Es bricht mir das Herz, aber ich will dass du glücklich bist.
Ich kann nicht mehr.
Ich wünschte ich wär genug für dich.
Ich kann nicht schlafen wenn du nicht da bist.
Ja.
Tu mir das bitte nicht an..
Ich hasse was du aus mir gemacht hast.
Bitte halt mich fest.
Ich bin mir nicht sicher was ich für dich empfinde.
Bitte verzeih mir.
Ich erwarte nicht dass ich dir in irgendeiner Form gut genug bin, denn ich weiß, dass in meinen Augen, kein Mensch existiert, der es je sein könnte. Selbst das Beste wäre nicht gut genug für dich.
Belastend wie gern ich gerade rausfinden möchte ob du so gut küssen kannst wie ich es mir vorstelle.
Ich glaube nicht dass ich es ohne dich schaffe. Bitte bleib.
Ich würd grad so gern deine Stimme hören..
Das tut definitiv mehr weh als es sollte..
Wie kann man nur so fucking toll sein?
Das einzige, von dem ich glaube, dass es schöner ist als mit dir in einem Anruf einschlafen zu dürfen, ist neben dir einzuschlafen.
Das war mit Abstand das süßeste, dass jemals, jemand zu mir gesagt hat.
Blödarsch!!
Richtig arschige nummer! Vielleicht sollte ich mich für dich freuen, tue ich aber nicht. Gehst du dich ficken? Danke 🖕
Ich hab dir gesagt wie ich mich fühle.. hast dus nicht verstanden oder gehts dir am arsch vorbei?
Ich liebe dich 💙
Dir ist schon klar, dass es anders rum ist? Ich bin nicht gut für dich..
Ich war zu egoistisch, dich einfach gehen zu lassen. Das tut mir leid.
Selbst wenn du mir das Herz brichst, werde ich dich nicht hassen. Denn wenn es soweit ist, geb ich mir die Schuld..
Belastenderweise hätte ich doch lieber deine Stimme gehört 🙈
Ich hatte schon völlig vergessen, wie es ist, ohne Angst und oder nicht endendes Gedankenchaos einzuschlafen.. Danke dass es mit dir trotzdem machbar war!
Diese 120Minuten, die ich momentan fast täglich mit dir verbringen darf, sind die einzigen Minuten, auf die ich mich jeden Tag freue. Es sind die wertvollsten, vermutlich sind sie deshalb immer viel zu schnell vorbei.
Ich vermisse dich so übertrieben..
Sag mir bitte dass ich mich irre und du noch nicht das Interesse an mir verloren hast.
Du weißt dass ich ohne zu zögern losfahren würde?
Mehr als okay! Noch nie war etwas so okay für mich.
Weil es mir ein winziges bisschen das Gefühl gibt, mir die Kontrolle zurück zu holen, die er mir genommen hat.
Irgendwann fällt auch der schönste Leuchtturm in sich zusammen.
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ass-letics · 7 years
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@printzess-blog .... we'll see about that 😌 but i'll be totally chill since my mains won 😋 (that's a lie i won't be chill AT ALL)
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