Tumgik
#preis des lebens
bibastibootz · 9 months
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annahamiltonsstuff · 8 months
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Manchmal möchte ich wirklich in den Fernseher steigen und Sebastian schütteln und ihn anschreihen: WARUM REDEST DU MIT KEINEM, DEINE TOCHTER IST ENTFÜHRT WORDEN UND DU DENKST ALLEN ERNSTES NICHT UM HILFE ZU BITTEN IST EINE OPTION! MANN.
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stanley-ballz · 1 year
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"ich weiß nicht, was ich tun soll, verstehen sie? natürlich kann ich nicht damit leben, meine tochter nicht gerettet zu haben, aber ich kann ihnen freund auch nicht geben."
"zeigen sie mir, wie sehr sie ihre tochter lieben. ihr leben für das leben ihrer tochter."
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weidli · 3 months
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Margaret Atwood, Sumacs
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janpawlak · 2 years
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thorsten und sebastian können miteinander reden? in 2022?
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philosophenstreik · 2 years
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black spartacus
das große leben des toussaint louverture
biographie von sudhir hazareesingh
erschienen 2022
im verlag c.h.beck
isbn: 978-3-406-78458-3
(von tobias bruns)
toussaint louverture - eine zu unrecht hierzulande viel zu unbekannte gestalt der weltgeschichte. “black spartacus” wurde er genannt, aber ebenso “als “father of the blacks” beschrieben, als schwarzer sohn der französischen revolution, als schwarzer george washington, als bonaparte der karibik, als “african hero”, als hannibal von saint-domingue und als zentaur der savanne (...)”. geboren 1743 in die sklaverei wurde er mit weit über 40 jahren zum kopf der revolution in der französischen kolonie saint-domingue (heute haiti) und bereitete so die selbstständigkeit des karibikstaates vor. er verkörperte mit absolutheit den französischen revolutionsruf nach freiheit, gleichheit und brüderlichkeit - für ihn waren alle menschen gleich und trotz all der jahre in sklaverei wollte er nie rache nehmen an den weißen kolonisten, sondern stattdessen ein land schaffen, in dem menschen egal welcher hautfarbe die gleichen rechte und pflichten hatten. es war ein langer kampf, den louverture an der seite vieler verbündeter führte gegen die sklaverei, gegen die engländer und spanier - am ende auch gegen die franzosen selbst, von denen er sich an sich nicht lösen wollte - die die sklaverei auf der insel wieder einführen wollten - auch aus der angst heraus, der revolutionäre funken, die sklaverei abzuschaffen würde auf die umgebenden länder und inseln überspringen. toussaints genie, seine mentalität und seine überzeugungen brachten ihm all diese namen mit vergleichen der superlative ein und brachten ihm am ende 1803 ebenso den tod in einem kerker im kalten frankreich des napoleon bonaparte.
sudhir hazareesingh legt hier ganz schlicht und einfach gesagt eine absolut geniale biographie dieser lichtgestalt der weltgeschichte vor! es ist ein trauerspiel, dass dieser vorkämpfer für menschenrechte nicht auf den lehrplänen aller länder der welt steht und dessen name nicht in aller menschen munde ist. dieses buch sollte dazu beitragen, dass sich dies ändert und louverture nicht mehr “nur” ein haitianischer held ist, sondern in eine weltweite halle der helden einzieht. wie schon im klappentext steht, wäre dies längst der fall gewesen, “wenn er weiß gewesen wäre”. viele bewegungen gegen die sklaverei und für menschenrechte berufen sich zwar auf den “black spartacus”, doch der ihm gebührende ruhm bleibt weiterhin aus. es ist an der zeit das grundlegend zu ändern. eine sehr empfehlenswerte, spannende biographie, die zeigt, wie sehr auch ein “kleines” land wie haiti große weltgeschichte schreiben kann, die jedoch dann von den europäischen ländern lieber unter den teppich gekehrt wird...
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schoethe · 10 months
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lesenswerth
→ Hier finden sich, in alphabetischer Sortierung, ein paar handverlesene Bücher und sonstige Publikationen zu Goethe, Schiller und insbesondere natürlich Goethe und Schiller
→ (Weitere »lesenswerthe« Empfehlungen finden sich außerdem hier)
Als Deutschland noch nicht Deutschland war, Reise in die Goethezeit von Bruno Preisendörfer (2015)
Nach allem, was wir wissen, trug Goethe keine Unterhosen. Der Maurergeselle M.G. anscheinend schon. In der Verlustanzeige, die nach einem Diebstahl im Königlich-Bayerischen Intelligenz-Blatt veröffentlicht wurde, findet sich als abhandengekommen auch eine »leinerne Unterhose«.
Alles was man schon immer über das deutsche Alltagsleben im 18. und 19. Jahrhundert wissen wollte und noch ein bisschen mehr. Im Stil eines Zeitreiseführers geschrieben und immer wieder exemplarisch Goethes Leben in Weimar schildernd, lässt dieses Buch darüber nämlich wirklich keinerlei Fragen offen. Wirklich. Keine.
Wie komme ich von Weimar nach Berlin - und wie viele Wochen sollte ich einplanen? Wie verschicke ich einen Brief? Wie lagere ich Kartoffeln richtig? Woher bekomme ich Wasser? Was sollte ich vermeiden zu tun, um der Todesstrafe zu entgehen? Welche Frisuren sind hip? Und hat mich eigentlich jemals jemand gefragt, ob ich wissen möchte, was sich hinter dem Begriff Infibulation verbirgt?
Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe (1829)
…lassen Sie uns, da wir uns beide gegen das ausgehen sträuben, wenigstens, wie jener Verliebte, ‘über den Schirm’ korrespondieren.
Erstmals herausgegeben von Goethe selber und wohl beinahe überflüssig hier aufzuführen. Natürlich ein Muss. Ich habe die über tausend Seiten starke Gesamtausgabe vom insel taschenbuch verlag und habe sie wider anfänglicher Zweifel von vorne bis hinten verschlungen wie einen guten Briefroman.
Und mit was für Schmankerln die Jungs da zuweilen aufwarten kann man ja bestens auf diesem Blog nachlesen.
Hervorzuheben ist, dass es in der insel-Ausgabe nützlicherweise sehr viele Anmerkungen gibt, die erwähnte Personen, Bücher, Ereignisse und eben alles, was man so nicht verstehen würde erläutern. Wie das bei anderen Ausgaben ist, weiß ich nicht, aber ohne diese Erläuterungen wäre vieles wohl nicht wirklich zu verstehen.
Das Erlkönig-Manöver von Robert Löhr (2007)
“Er sagte eine ganze Weile nichts, derweil ihn Goethe, die Hand auf dem Nordpol, betrachtete. Dann erhob sich Schiller, geräuschvoll einatmend, von seinem Stuhl und blickte sein Gegenüber lächelnd an. »Wohlan! Es soll an mir nicht fehlen. Fordern wir unser Jahrhundert in die Schranken. Arm in Arm mit Ihnen kann es nur gelingen.«
Mit funkelnden Augen eilte Goethe Schiller entgegen, und die beiden Freunde packten des anderen Unterarm mit festem Griff.
»Arm in Arm!«, wiederholte Schiller. »Es soll mich kitzeln, Napoleon niederzuringen. Das Ziel ist würdig, der Preis ist groß!«
»Ich bin überglücklich, mein teurer Freund. Nun fürchte ich mich weder vor Hölle noch Teufel.«”
Auf keinen Fall entgehen lassen sollte man sich diese Roadtrip/Abenteuer AU, die Herr Löhr hier gezaubert hat.
Es ist 1805, Napoleon hält Europa in Schach und wer, wenn nicht ein paar Deutsche Dichter sollten ausgesandt werden, dem ein Ende zu setzten? Das findet auch der Herzog und so machen sich Goethe und Schiller mit Alexander von Humboldt, Achim von Arnim und Bettine Bretano, sowie einem mysteriösen Verfolger auf den Weg ins von den Franzosen besetzte Mainz, verzeihung, Mayence. 
Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens von Johann Peter Eckermann (1835)
“Es währte nicht lange so kam Goethe, in einem blauen Oberrock und in Schuhen; eine erhabene Gestalt! Der Eindruck war überraschend. Doch verscheuchte er sogleich jede Befangenheit durch die freundlichsten Worte. Wir setzten uns auf das Sofa. Ich war glücklich verwirrt in seinem Anblick und seiner Nähe, ich wußte ihm wenig oder nichts zu sagen.
In teilweise beinahe verklärter Hingabe und Bewunderung schildert der damals, im Vergleich zum bereits über 70-jährigen Goethe, junge Eckermann seine Gespräche, Begegnungen und Erlebnisse mit Goethe.
Zugegeben: Die Passagen über Schiller in diesem Buch lassen sich an einer Hand abzählen (was sie nicht weniger bedeutsam macht), aber! Wer mal das Gefühl haben will bei Goethe zum Tee vorbeizuschauen, wer in Goethes Arbeitszimmer schmökern will während der rüstige Dichter im Lehnstuhl döst, ja, wer sich vorstellen können möchte, wie es am Frauenplan so zuging, der sollte seine Nase unbedingt in dieses Buch stecken.
Goethe & Schiller, Geschichte einer Freundschaft von Rüdiger Safranski (2009)
“Goethe und Schiller haben Ihre Freundschaft als ein rares, wunderliches Gewächs angesehen, als ein Glück, als ein Geschenk. Es kam ihnen unglaublich vor, was ihnen da gelungen oder zugestoßen war, und sie gerieten in dankbares Staunen darüber. Im Rückblick nannte Goethe die Freundschaft ein »glückliches Ereignis«. Ein solches bleibt es für uns auch heute noch, denn man wird in der Geschichte des Geistes lange suchen müssen, um etwas Vergleichbares zu finden - daß zwei schöpferische Menschen höchsten Ranges sich über Gegensätze hinweg verbinden zu wechselseitiger Anregung und sogar zu gemeinsamem Werk.”
Auf unglaublich begeisternde, bewegende und fesselnde Weise schildert Herr Safranski das Auf und Ab der Goethisch-Schillerschen Beziehung - von anfänglichen Feindseligkeiten über die Glanzzeiten ihrer Freundschaft im Schillerschen Garten bis hin zum bitteren Ende. Ein Buch, das mich bis spät in die Nacht wachgehalten hat und das mich zuweilen so aufgewühlt hat, dass ich in der U-Bahn mit den Tränen kämpfen musste - ob vor Freude oder Traurigkeit weiß ich schon nicht mehr.
Kein Rettungsmittel als die Liebe, Schillers und Goethes Bündnis im Spiegel ihrer Dichtungen von Katharina Mommsen (2010)
Im Grunde haben sich Goethe und Schiller all die Jahre nicht bloß Briefe geschrieben, sondern auch Gedichte - Liebesgedichte! Und niemand hat’s bemerkt. Frau Mommsen deckt auf:
“Tieferen Einblick in die Freundschaftsgeheimnisse geben uns einige Gedichte Goethes und Schillers, wofern man sie recht zu lesen versteht. Sie boten beiden die Möglichkeit, ihrer gegenseitigen Liebe Ausdruck zu verleihen und mit dem Anliegen der Geheimhaltung in Einklang zu bringen. In all diesen Gedichten, von denen nun die Rede sein soll, tauschen die Freunde persönliche Botschaften aus, und zwar auf so verschlüsselte Weise, daß nur der andere sie ganz verstand, der sie seinerseits mit ebenso verschlüsselten Konfessionen erwiderte.”
Ist man kein Germanist (so wie ich) liest das Buch sich teilweise etwas zäh. Auch kann man nicht unterschlagen, dass man sich bisweilen fragt, wieviel Verschwörungstheorie nicht vielleicht in Frau Mommsens Analyse steckt. Das sollte einen aber nicht abschrecken die Grandiosität dieses Werkes zu erkunden. Denn wo, wenn nicht in seinen Dichtungen, sollte man nach den tiefsten Seelen- und Herzensgründen eines Dichters suchen?
Grandios ist übrigens auch die Umschlaggestaltung - das Buch ziert nämlich eine Montage, die Goethe unter seinem breitkrempigen Hut hindurch verträumt gen dem selig vor sich her lächelnden Schiller schielen lässt. Oder so ähnlich, naja. Man sollte es sich vielleicht einfach anschauen. Und lesen!
Schiller, Tod und Teufel von Peter Braun (2005)
“In Weimar war’s nicht zum Aushalten, deshalb fuhr ich oft nach Jena und blieb manchmal wochenlang. Das mit Christiane verstanden sie nicht, das war nun einmal auch ganz anders, als was sie machten, und das ging so über Jahre. Ich hab sie gehaßt, einen wie den andern. Aber das ist vorbei. Jetzt sind alle weg. In Jena haben wir zum ersten Mal miteinander geredet, der Schiller und ich. Richtig geredet. Gut, ich habe geredet, über Pflanzen, und er hörte zu und machte Einwände. In Weimar hörte mir keiner zu.
Das Wahre, das Edle, Gute, Schönheit, eine Welt ohne Willkür, ohne Köpfen, durch die Kunst bessern, nicht durch das Beil, Erziehen statt Hinprügeln, das war der Weg, Ordnung statt des Chaos, das wir seit 1789 hatten, und das eben, ja, das hatte er verstanden so wie ich. Er war ich - ich war er.”
In diesen kleinen Theatermonolog fällt man kopfüber, versucht sich zu fangen, nach Luft zu schnappen doch es lässt einem keine Ruhe, man möchte lachen, weinen, während es einen hinter sich herschleift, durch all die Stationen des Lebens, Schillers Lebens, guck mal hier und guck mal da, ruft es einem in einem nicht abreißenden Gedankenstrom zu und ehe man länger hinschauen kann ist man schon wieder dran vorbei und wenn sich dann das Ende andeutet möchte man, nein!, nicht!, schreien, obwohl man doch weiß wie es endet, deshalb will man sich die Augen zuhalten, weil man nicht lesen will, was der Herr von G. da sagt, aber ehe man sich versieht ist es geschehen.
Man ist zu diesem Zeitpunkt bereits zehn Haltestellen zu weit gefahren und findet sich nur schwer in die Realität zurück. Wo wollte ich nochmal hin?, fragt man sich mit aufgewühltem Herzen und es fällt einem nicht sofort ein und irgendwie ist es einem auch egal.
Schwere Stunde von Thomas Mann (1905)
Er blieb stehen, die Hand über den Augen, den Oberkörper halb seitwärts gewandt, ausweichend, fliehend. Aber er fühlte schon den Stachel dieses unvermeidlichen Gedankens in seinem Herzen, des Gedankens an ihn, den anderen, den Hellen, Tastseligen, Sinnlichen, Göttlich-Unbewussten, an den dort, in Weimar, den er mit einer sehnsüchtigen Feindschaft liebte...
Eine kleine Kurzgeschichte, über einen wie immer kränkelnden Schiller, der tief in der Nacht über seinem neuesten Dramenmanuskript verzweifelt und auch an den Freund am Frauenplan denkt.
It's schoethe-Fanfiction! Mindestens Schiller-Fanfiction! Von Thomas Mann! Also naja, nicht wirklich, wie man sich vielleicht denken kann. Aber irgendwie... irgendwie auch schon. Und für die Schillerdarstellung allein lohnt es sich schon allemal.
→ Link
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homomenhommes · 3 months
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Ein Geschäftsinhaber hatte ein Schild über seine Tür genagelt, darauf war zu lesen "Hundebabys zu verkaufen." Dieser Satz lockte Kinder an. Bald erschien ein kleiner Junge und fragte, "Für wie viel verkaufen sie die Babys?" Der Besitzer meinte "zwischen 30 und 50 Euro". Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog etwas Wechselgeld heraus. "Ich habe 2,37 €, kann ich mir sie anschauen?" Der Besitzer grinste und pfiff. Aus der Hundehütte kam seine Hündin namens Lady, sie rannte den Gang seines Geschäfts hinunter, gefolgt von fünf kleinen Hundebabys. Eins davon war einzeln, ersichtlich weit hinter den Anderen. Sofort sah der Junge den humpelnden Kleinen. Er fragte, "was fehlt diesem kleinen Hund?" Der Mann erklärte, dass als der Kleine geboren wurde, der Tierarzt meinte, er habe ein kaputtes Gelenk und wird für den Rest seines Lebens humpeln. Der kleine Junge, richtig aufgeregt, meinte, "den kleinen Hund möchte ich kaufen!" Der Mann antwortete, "nein, den kleinen Hund möchtest du nicht kaufen. Wenn Du ihn wirklich möchtest, dann schenke ich ihn Dir." Der kleine Junge war ganz durcheinander. Er sah direkt in die Augen des Mannes und sagte: "Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Er ist ganz genauso viel wert wie die anderen Hunde und ich will für ihn den vollen Preis zahlen. Ich gebe ihnen jetzt die 2,37 € und 50 Cent jeden Monat, bis ich ihn bezahlt habe. Der Mann entgegnete, "du musst diesen Hund wirklich nicht bezahlen, mein Sohn. Er wird niemals rennen, hüpfen und spielen können wie die anderen kleinen Hunde. Der kleine Junge langte nach unten und krempelte sein Hosenbein hinauf, und zum Vorschein kam sein schlimm verkrümmtes, verkrüppeltes linkes Bein, geschient mit einer dicken Metallstange. Er sah zu dem Mann hinauf und sagte, "Na ja, ich kann auch nicht so gut rennen und der kleine Hund braucht jemanden, der Verständnis für ihn hat. Der Mann biss sich auf seine Unterlippe. Tränen stiegen in seine Augen, er lächelte und sagte, "Mein Sohn, ich hoffe und bete, dass jedes einzelne dieser kleinen Hundebabys einen Besitzer wie dich haben wird."
Im Leben kommt es nicht darauf an wer du bist; sondern dass jemand dich dafür schätzt, was du bist, dich akzeptiert und liebt!!!
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bibastibootz · 3 months
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Sebastians Vertrauen in Thorsten >>>>>
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c369y · 3 months
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Ich bin momentan sehr verwirrt, immer wenn ich glaube, ich weiß was jetzt kommt wendet sich alles. Es beginnt von vorne, neue Hürden bahnen sich auf meinem Weg. Ich verstehe, dass ich Standhaft bleiben muss, ruhig zu bleiben und auf meine Umgebung zu achten. Es ist verdammt schwer, die lasten die ich trage fühlen sich an als ob sie mich erdrücken würden. Glück im Unglück würde ich behaupten, mein ganzes Leben verläuft schon so. Ich bin es gewohnt, gewohnt das alles nicht so läuft wie ich es gerne hätte. Wenn ich meine Ziele erreiche mit hartem Fleiß, Blut, Tränen und Schweiß und zurück blicke sehe ich den Preis dafür. Es ist immer wieder das gleiche, der Gewinn kommt mir wertlos rüber, weil ich dafür ein hohen Preis zahlen musste. Ich bin mir ziemlich sicher andern ergeht es auch so wie mir und wer weiß was für Lasten sie tragen müssen. Ich kann nur sagen gib nicht auf, du und ich sind dafür bestimmt mental stark zu sein. Es muss Menschen geben die mehr aushalten wie andere, damit wir die Positivität erschaffen die, die Welt benötigt.
Schlechte Erfahrungen sind kostbar mein Freund, selbst wenn es dich nicht selber betrifft. Das Universum ist unser Lehrer, Mentor, Meister oder wie du es auch nennen magst. Wenn du siehst wie ein Weg endet und es endet negativ, du denn gleichen Fehler begehst ist es kein Fehler. Ja, richtig, es ist kein Fehler. DU, hast dich für den Weg entschieden! Ein Fehler begeht man einmal, das zweite mal ist es eine Entscheidung. Warum liest du immer wieder ein Buch aufs neue und hoffst das es gut endet? Wenn du doch weißt es endet schlecht. Was du dagegen machen kannst? Mach es anders wie die andern. Reiß die schlechten Seiten des Buches raus und kreiere deine eigene Version, hast du schon einmal mal diesen Winkel betrachtet?
So mach ich das alles, du musst nicht den gleichen Weg gehen. Selbst ich begehe sehr viele Fehler und treffe immer wieder Entscheidungen aufs Neue die das gleiche herbei rufen. Es gibt keine Form des Perfekt sein. Lass dich von Instagram und den Stars nicht blenden, jeder der das behauptet ist Fake oder eine Kopie dessen.
Jetzt frage ich dich, möchtest du eine Kopie von einer Kopie sein? Oder magst du eher den Stift in die Hand zu nehmen und dein eigenes Leben zu kreieren. Sei Kreativ wie in deiner Kindheit und löse dich von allem was gegen dich arbeitet. Sei frei und blühe auf und höre nicht all zu viel auf die andern. Es gibt 7,3 Milliarden Menschen auf der Welt und jeder könnte eine Meinung über dich bilden. Was heißt das ? Es würde 7,3 Milliarden Versionen über dich geben, aber keine wäre richtig. Du selber kannst nur entscheiden wer du bist, sei Positiv und agiere mit gesundem Menschenverstand.
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stanley-ballz · 1 year
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mein lieblingsaspekt von preis des lebens ist, wie sich felix klare die seele aus dem leib schauspielert als sebastian gesteht, dass seine tochter entführt wurde und richy müller als reaktion völlig emotionslos 'was?' antwortet. go girls, give us nothing
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weidli · 3 months
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wann waren wir das letzte mal, das letzte mal wie eins?
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eolewyn1010 · 6 months
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For the AU Ask Game: Super Hero AU for a fandom of your choice.
Belatedly! Five fun facts for a Super Hero AU of Tatort Stuttgart:
Nika literally can do a dozen things at once - without her ability to duplicate, the whole team would have collapsed long ago. And it's her choice to mainly use her powers to keep things running and organized; she has been part of the action a few times, but feels she's most effective at her office job. So if in this version Thorsten has one of his arrogant moments towards her as he sometimes had in the earlier episodes, he has to deal with the glares of several deeply implacable Nikas who know her value and are completely unwilling to defer to him.
Basti's and Julia's divorce happens way earlier and way more amicably. Having a husband that can ignore the laws of space to hunt criminals has been interesting, but it's also made the whole living-dangerously thing way more pressing, and with two children who may or may not yet turn out to be supers as well, Julia is too overtaxed to also start an affair on the side and simply tells Basti what's up: It's too much for her, this marriage thing doesn't work. She'd rather be a divorcee than a widow.
The former hasn't made Basti's and Thorsten's relationship a whole lot easier though. It's impossible to lie to Thorsten or even hide anything from him, which means Basti doesn't have any chance to disclose his feelings on his own time, and it's frankly frustrating. Basti is like: "Telepath etiquette, anyone??" And Thorsten is like: "We work together; it's a very good thing that I'm tuned to your thoughts! Why would you hide anything from me in the first place?" At which point Basti compares him to a surveillance state; it's a whole thing.
Thorsten's telepathy thing is also causing Frau Alvarez many problems - technically, a lot of intel Thorsten is privy to falls under unlawfully acquired information. So she gives him what for if the best he can offer is "I heard it in their thoughts". Thorsten and Basti sometimes quip that Alvarez also "has her ways" to acquire information, claiming she's able to supernaturally charm people into confessions, but the thing is: Alvarez is actually the Team Normal. Which most people on the outside don't know; they tend to think Nika's the normal one because, unless they do see several of her at once, she appears to be an unassuming jack-of-all-trades. The gorgeous, confident prosecutor who never loses a case, not a super? ...Yeah. She just is that cool.
Basti still crashes into a bit of a crisis via Maja's abduction, but 1st, the whole deal of Thorsten calling in the police when Basti asks him not to doesn't happen - it's the ultimate test of trust for them, and Thorsten does the complete opposite of canon in that he goes on one of his solo runs and tracks down Maja's kidnappers telepathically (and ends up as a hostage, pulling the plots of Preis des Lebens and Im gelobten Land into one). And 2nd, afterwards, it quickly becomes clear that substance abuse is really not an option if that means your portal-hopping goes haywire. So Basti actually has to deal with his shit. Granted, it's a bit easier when he's pissed at Thorsten not for betraying his trust, but just for getting himself into danger again. Business as usual, amirite?
If that sounds like I would use just about any excuse to kick canon events more into a shape I like? Yes. That's exactly what it is. I also think Thorsten angsting about how he's carrying the burden of the world is easy to justify when he can hear and feel all the world's thoughts around him.
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techniktagebuch · 7 months
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Ungefähr seit 1985, Stand September 2023
Das brauche ich dringend sofort! Und es wird mit Sicherheit mein Leben sofort verbessern und mich endlich zu dem Menschen machen, der ich immer sein wollte
Auch ich bin im Besitz von Dingen. Aber nur wenige von denen habe ich (anders als Kathrin und Mia) nie gebraucht. Im Gegenteil: Sehr viele Neuerungen werden von mir jubelnd begrüßt und ich will sie sofort haben (Mirror TV! Wann kann ich das wo kaufen? Endlich beim Zähneputzen nicht mehr aufpassen müssen, dass das Handy nicht auf den Boden fällt!). Ich muss aber auch gestehen, dass nicht alle davon mein Leben so verbessert haben, wie ich oder die Werbung es mir versprochen haben. Eine kleine Bestandsaufnahme, ungefähr chronologisch sortiert:
Computer: Wollte ich sofort haben. Erst war es ein ZX81, der aus heutiger Sicht noch praktisch nichts konnte. Und der ständig abstürzte, weil der Verbindungsstecker zum externen 16 KB Speichermodul aufgrund von Oxidationsproblemen notorisch unzuverlässig war - ein bekanntes Problem. Aber ich konnte darauf die ersten BASIC und Assembler-Programme eintippen. Brauchte ich ihn? Naja, was heißt brauchen. Er hat wahrscheinlich meine weitere berufliche Bahn sehr geprägt.
Wasserkocher - mit Bodenstation! Wasserkocher, die mit Netzkabel verbunden blieben, hatten mich zunächst nicht so richtig überzeugt: “Da kann ich doch auch Wasser im Topf heiß machen”. Dann bekam ich einen Wasserkocher, den man, wenn das Wasser heiß ist, von seiner kabelgebundenen Bodenstation hochheben kann, zum Einzug in meine erste eigene Wohnung geschenkt. Und der hat sofort seinen Platz in meiner Küche und meinem Leben gefunden.
Pager (ein Skyper): Wollte ich sofort haben. Viele Nachrichten, die an mich persönlich gerichtet waren, erhielt ich darauf nicht, und ja: Der heutige Zweifel an dem Nutzen dieser Geräte ist nicht unbegründet. So richtig gebraucht habe auch ich ihn - aus heutiger Sicht: natürlich - nicht. Aber im Gegensatz zu den hier verspotteten Geräten konnte er auch allgemeine Nachrichten anzeigen. Ich konnte zum Beispiel einstellen, dass er mich informierte, wenn ein Tor bei einem (aus Sicht von Fußballbegeisterten: wichtigen) Fußballspiel fiel - was mich selber zwar genau gar nicht interessiert hat, aber aufgrund des großen gesellschaftlichen Interesses an Fußball bei manchen Familienfeiern großes Interesse an dem Gerätchen auslöste, wenn zeitgleich ein Spiel stattfand.
Handy: Wollte ich sofort haben, konnte es mir aber erst finanziell nicht so gut leisten. Als ich es dann hatte, hat es sich schnell in mein Leben integriert.
PDA / Palm: Wollte ich auch unbedingt haben. Nützlichkeit war dann eher so lala.
Smartphone: Mit der Kombination wurden endlich Handy und PDA richtig nützlich. Habe ich auch sofort eingesehen, wollte es auch sofort haben. Bis heute wahrscheinlich das wichtigste Gerät überhaupt.
E-Reader / Kindle: Da war ich erst etwas zurückhaltend, weil ich fand, ich könne doch auch auf dem Handy lesen. Aber die lange Lebensdauer des Akkus, der bescheidene Preis im Vergleich zum Handy oder Tablet und das spiegelfreie Display haben mich doch überzeugt. Ist jetzt nicht mein meistgenutztes Gerät, aber schon ne gute Ergänzung.
Staubsaugerroboter: Sehr überzeugende Idee. Gerade weil ich mich nicht fürs Putzen interessiere, finde ich die Idee, das an einen Roboter delegieren zu können, großartig. Bewährt hat er sich so mittelmäßig. Gar nicht so selten vergesse ich, Sachen wegzuräumen, und dann verfängt er sich in irgendwelchem herumliegenden Kram. Und jedes Mal, wenn ich ihn sauber machen muss, denke ich: In der Zeit hätte ich auch mehrfach die Wohnung saugen können, das wäre weniger aufwändig und weniger eklig. Aber dennoch, der Kleine verrichtet seine Dienste.
Alexa / Echo / Smart Home / Sprachsteuerung: Wird im Alltag von mir nicht so viel benutzt, aber zum Musik hören, für Einkaufslisten, Wecker und so schon immer mal wieder. Mir scheint das Konzept, nicht extra ein Gerät mit mir rumtragen zu müssen, sondern dass mich der Computer immer umgibt und ich ohne extra sichtbares Interface mit ihm interagieren kann, äußerst sinnvoll. Freue mich auch sehr auf smarte (augmented Reality) Brillen.
Reiskocher: Als Felix Lorenz im Techniktagebuch darüber vor einigen Jahren berichtete, hat mich die Idee sofort angezündet und ich war überzeugt. Schon, weil die Technik so großartig ist: Das Ding funktioniert, weil ein Gegenstück zu einem Magneten, wenn alles Wasser verkocht ist, seine Curie-Temperatur erreicht und dadurch seine ferromagnetischen Eigenschaften verliert! Wie genial kann eine technische Nutzung eines komplizierten physikalischen Effekts bitteschön sein! Schon aus dieser Begeisterung heraus musste ich mir ebenfalls sofort einen Reiskocher kaufen. Eine Zeit lang habe ich ihn gerne und viel genutzt. Im Moment verstaubt er leider etwas, aber während ich dies schreibe, bekomme ich schon wieder Lust, Reis zu kochen.
VR-Brille / Oculus Quest: Hat mich spontan wesentlich mehr begeistert als die PS5, und in der Lehre benutze ich sie gelegentlich. Aber für häufigeren Gebrauch ist sie mir doch zu unbequem. Da fehlt noch ein Entwicklungsschritt, bevor ich sie wirklich gerne und häufiger benutze.
Twitter: Irgendwie ist die Bedeutung von Twitter recht lange an mir vorbeigegangen. Das tut mir im Nachhinein leid. Aber ich war schon so lange in irgendwelchen Diskussionsforen und Mailinglisten und so was unterwegs, dass ich die Beschränkung auf 140 Zeichen für unnötig hielt und mir nicht vorstellen konnte, dass Twitter mal ernsthaft eine große Rolle spielen würde. Ist wahrscheinlich wirklich etwas, wo ich lauterbachte, dass ich es nicht bräuchte. Im März 2012 habe ich zwar wenigstens einen Account dort angelegt, aber erst 2014 meinen ersten Tweet abgesetzt, meinen zweiten sogar erst 2017. Mal schauen, wie das weiter geht mit Mastodon und Bluesky (Apropos! Braucht vielleicht noch jemand einen Einladungscode? Ich hätte da noch mehrere) und Threads und so.
Spielekonsole / PS5: Ich dachte: Endlich auch mal eine Spielekonsole besitzen, und der Sohn war halt richtig heiß darauf. Im Nachhinein eine unnötige Anschaffung. Ich spiele darauf gar nicht, der Sohn selten.
Joghurtbereiter: Wollte ich nie haben, habe ich aber von einem lieben Menschen geschenkt bekommen. Benutze ich gelegentlich. Eigentlich kein so unendlich nützliches oder wichtiges Gerät. Wird vor allem aus Sentimentalitäts- und Sehnsuchtsgründen weiter verwendet.
Was ich - noch! - nicht habe:
Elektrischer Milchaufschäumer: Ich trinke gerne Kaffee. Mit Milch. Noch lieber mit Milchschaum. Meine Schwester war zu Besuch und wunderte sich, dass ich keinen elektrischen Milchaufschäumer habe. Kannte ich nicht. Habe ich sofort gegoogelt und bestellt. Ich bin sehr gespannt und freue mich darauf. Übermorgen soll er ankommen! (Update)
Apple Watch: Wäre schon nice to have. Aber halt auch ganz schön teuer. Zu dem Preis erwerbe ich dann doch lieber einen (gebrauchten) Fender Jazzbass. Oder ein Kajak. Ich habe ja immerhin einen Schrittzähler, der wenigstens ein klein wenig smart zu sein vorgibt.
E-Bike: Ich habe leider noch kein eigenes - das hat aber logistische Gründe. Ich kann regelmäßig eines mitbenutzen. Ich hätte gerne eines. Falls die Mitnutzungsmöglichkeit wegfällt, werde ich wohl eins kaufen.
Auto: Als Jugendlicher hätte ich gerne ein Auto gehabt. Aber irgendwie kam es nie dazu. Heute überzeugt mich das Konzept eines Autos für individuelle Mobilität nicht; 1,5 Tonnen durch die Gegend bewegen zu müssen für vielleicht 80 kg Mensch kommt mir wenig effektiv vor. Außerdem bin ich zu oft an Orten, wo dann das Auto wohl nicht wäre, wenn ich es bräuchte. Dazu der Platzbedarf, auch wenn es nicht benutzt wird, und die Kosten, und der Aufwand (Steuern, Versicherungen, TÜV, Reparaturen, ...). Noch problematischer bei fossil betriebenen Autos. Bin ganz froh, meist gut ohne eigenes Auto auszukommen. Gibt ja Fahrrad und Öffis und - bei dringendem Transportbedarf - Taxis (bzw. MOIA), oder im Notfall Carsharing. Prognose: Wenn Elektromobilität weiter so fortschreitet und immer cooler wird, wird vermutlich doch bald der Besitzwunsch bei mir zu groß werden und ich doch irgendwann über meinen Schatten springen. Noch hoffe ich aber, dass bald autonom fahrende Fahrzeuge im Sharing-Modell Realität werden.
(Molinarius)
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bikepackingbalkan · 9 months
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Tag 11 - Malerische Unterkunft
Unsere Nacht auf dem Dorfplatz ist etwas durchwachsen. Kläffende Hunde, Balkanmusik von einem Grundstück von nebenan und röhrende Autos erschweren die Nachtruhe. Zumindest empfinden das Mieke und Yoa so. Anine und Mira schlafen gut. Zum Frühstück gibt's Müsli und natürlich Melone. Das Kürbisgewächs ist inzwischen fester Bestandteil einer ordentlichen Mahlzeit für uns.
Dann schwingen wir uns aufs Rad und strampeln los. Die Straßen sind wenig befahren und größtenteils eben. Wir begutachten die Häuser und stellen fest, dass die Serben gerne Säulen in ihre Fassaden integrieren. Sieht ungewohnt aus, finden wir. Sieht gut aus, finden wahrscheinlich die Serben. Ansonsten schlängelt sich die Straße entspannt durch die Ortschaften und wir folgen brav. Es wird uns fast ein bisschen langweilig, so ganz ohne Hundeschock, Hitze oder lärmende Autos.
In der ersten Kekspause gibt's keine Kekse, sondern Melonen. Anschließend wird auch mal der Kocher aufgefüllt. Auf diese Aktion freut sich Yoa immer besonders. Für 60ct gehen wir tanken und benutzen anschließend alle vier die Kundentoilette. Top Preis-/Leistungsverhältnis. Sanifair kann einpacken.
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Mittagspause machen wir direkt am Straßenrand. Es gibt Nudeln von gestern, Brot mit Käse und natürlich Melone. Insgesamt verputzen wir an diesem Tag 2,5 Melonen und müssen uns eingestehen: Die allgemeine Meloneneuphorie flacht langsam ab.
Nach der Mittagspause folgen nun ein paar Superlative: Wir fahren den bisher schönsten Abschnitt der Tour entlang bewaldeter Hügelketten, Sonnenblumenfeldern und Häusern mit roten Ziegeldächern. Es fahren kaum Autos. Die Höhenmeter machen uns zwar zum Ende des Tages etwas zu schaffen, aber der Ausblick ist es allemal wert.
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Auf einem Hügel fragen wir bei einem Haus mit großem Grundstück, ob wir unser Zelt aufschlagen dürfen. Wir dürfen und ahnen in diesem Moment noch nichts von unserem wirklichen Glück. Die Familie, die uns aufnimmt, spricht Deutsch, weil sie seit vielen Jahren schon in der Schweiz leben und arbeiten. Über die Ferienzeit sind sie in Serbien. Wir haben schöne Gespräche und die Gastfreundschaft, die uns entgegengebracht wird, erfüllt uns mit tiefer Dankbarkeit. Sie stellen uns einen Tisch in den Garten, versorgen uns mit kühlen Getränken, bieten uns eine Dusche an und bestellen sogar Pizza für uns. Gemeinsam sitzen wir abends zusammen, kauen auf der Pizza herum, tauschen Geschichten aus und schauen auf das wunderbare Bergpanorama vor uns. Niemand von uns hätte gedacht, dass der Abend noch so schön werden würde. Die beste Unterkunft der Tour.
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Tageserkenntnisse:
1. Berge werten das Landschaftsbild auf.
2. Gastfreundschaft macht dankbar.
3. Morgen brauchen wir eine Melonenpause.
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phasmophobie · 8 months
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FLASHING LIGHTS WILL SHOW WHAT I'M ABOUT / ( est. 17.09.2021 ) written with @caughtbetweenworlds
Der Wanderzirkus, Earlkings Kuriositäten, ist bekannt für seine sonderbaren Shows und seine Vielzahl an außergewöhnlichen Akteure. Feuerbeschwörer, unmenschliche Stärke, Gedankenlesen und Nekromantie — nur eine Handvoll der Wundersamkeiten deren Betrachtung jedem gestattet ist, der ein Ticket ergattern kann. Das Leben im Zirkus ist normal für Daria, mutmaßlich dort geboren als leibliche Tochter des Direktors, Johann Earlking. Ein mächtiger und einflussreicher Mann, der sein Hab und Gut beschützt — um jeden Preis. Aufgenommen und innerhalb der Zeltplanen aufgewachsen, droht ein Junge namens Pavel diesen Schutz jedoch ins Wanken zu bringen. Während seine Kräfte und seine Zuneigung Daria gegenüber wachsen, keimt in ihm auch der Wunsch nach Freiheit und Selbstbestimmung. Ein Leben, welches er sich ohne sie jedoch nicht vorstellen kann. Es sollte Jahre dauern, bis sie reif genug waren, um zu verstehen, dass der Zirkus ihnen nicht den Schutz bietet, der ihnen versprochen worden war und mit zunehmenden fragwürdigen Todesfällen, sieht sich Pavel mit der Entscheidung konfrontiert, zu gehen, solange er lebt, oder zu bleiben und mehr Verluste in Kauf zu nehmen. Eine Entscheidung, die alles verändern sollte.
aka. circus au aka zirkavel & zirkaria aka the one that broke us several times
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