Tumgik
#leergefegt
ich-bin-der-baer · 8 months
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Random German Vocabulary (92)
die Muße -- leisure das Nesthäkchen -- baby of the family die Netzhaut (pl. die Netzhäute) -- retina die Obduktion -- autopsy
(jemandem etwas) einbläuen -- to drum (something into someone) (etwas) erspähen -- to catch sight of (something) gedeihen -- to thrive; to flourish wabern -- to waft; to drift
gespreizt -- stilted; affected leergefegt -- deserted; empty vergriffen -- out of print; out of stock zügig -- quick; rapid
Entschuldigung angenommen. -- Apology accepted. Ich halte Ausschau. -- I'll keep a look out. Nichts währt ewig. -- Nothing lasts forever. Schönen Aufenthalt! -- Enjoy your stay!
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katastrophentourismus · 9 months
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Ich muss die Stadt Greiz anprangern. Die Innenstadt ist wie leergefegt und versuch mal dort ein Restaurant oder ähnliches zu finden, das geöffnet hat. Scheinbar gibt's dort nur Eiscafes. (Allerdings möchte ich die Schlösser ausklammern, die waren okay.)
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Willkommen in der Perle des Vogtlands Greiz, wo die NPD seit 2019 nicht mehr Teil des Gemeinderates ist, weil sie nicht mehr angetreten ist.
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handwerkstatt · 1 year
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Morgenritual
Nach kurzer Nacht und Schlaf weckt mich Vogelgezeter. Spatzen. Wie immer. Ich liege im Bett. Noch besser: In meinem eigenen Bett. Doch die erhoffte Erleichterung auf diese normalerweise beruhigende Erkenntnis mag sich nicht einstellen. Ich fühle mich etwas desorientiert, die Realität meines Zimmers und aller seiner Gegenstände scheint sich jedoch nicht verändert zu haben. Mein Blick schweift über beide Schränke und den Stuhl, das Bild, den Rollo, die weiße Wand,  die Holzdecke. Nichts Auffälliges. Alles scheint wie immer. Und doch ...   Es fühlt sich anders an. Gummiartiger. Nicht so kantig und geradlinig wie sonst. Riecht auch anders. War heute Nacht etwas geschehen? Oder ist es nur Einbildung? Schlecht geschlafen? Ich beschließe später darüber nachzudenken und rapple mich aus der Decke, schwinge in überflüssiger Eleganz meine Beine in einer einzigen Drehung auf den Boden. Der ist glücklicherweise auch noch vorhanden. Was jetzt? Innerlich sortiere ich meine Gelenke und Knochen. Die Schulter tut weh, ein paar Lendenwirbel auch. Kein Grund zur Sorge, das ist ja seit Jahren schon so. Ich schau aus dem Fenster um einschätzen zu können was ich anziehen will. Keine Sonne, solides Einheitsgrau. Gerade will ich mir frische Wäsche aus dem Schrank holen ist es wieder da, dieses komische Gefühl, dass irgendetwas anders ist als sonst, sich irgendwas verändert hat. Ich schau nochmal zum Fenster raus, schiebe den Vorhang beiseite um besser sehen zu können....nichts. Nichts zu sehen. Ich zieh mich an und geh die knarrende Treppe runter, kurzer Umweg ins Bad. Ich wage einen Blick in den Spiegel. . .hmm, sieht so aus wie immer. "Guten Morgen Universum", sag ich laut und schau mir dabei ins linke Auge. Wie gewohnt keine Antwort für meine Ohren. Das hat sich jedenfalls auch nicht verändert. Irgendwie auch beruhigend, denke ich, würde ich jetzt was hören, hätte ich tatsächlich ein Problem. Aber keine Antwort ist eben keine Antwort. Den Waschvorgang erledige ich heute im Schnelldurchlauf. Dann Kaffee. Ein Muss um diese Zeit. Während das Wasser im Kocher gurgelt, öffne ich die Terrassentür. Die Spatzenbande flieht erschreckt auf, das Vogelhaus ist plötzlich leergefegt. Samt Inhalt. Die futtern das Zeug eimerweise. Ich gieß den Kaffee auf und zünde meine Morgenzigarette an. Schütte Kaffee in eine Tasse und geh raus. Erster Schluck, ahhh, zu heiß. Ich setze mich und stelle die dampfende Tasse auf den Tisch. Frische Luft. Ich wage einen weiteren Schluck. Immer noch heiß. Gut so.
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offene-see · 10 months
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Rein gewaschen.
Der Regen fällt mit einer ungeheuerlichen Wucht zu Boden, der Straße, lässt auch das letzte Blatt des Baumes nicht trocken. Und so schnell wie der Regen kam, ging er auch fort.
Während ich beklommen, beruhigt und ermutigt aus dem Fenster schaue, sehe ich wie sich meine Straße in der ich seit meiner Kindheit an lebe, rein wäscht.
Rein gewaschen, frisch ergossen und mit einem neuen Gewand, zeigt sich dann die Straße, der Begegnungsort, die Erinnerung an jene graue Tage sind fort gewaschen. Somit überlege ich nicht lang, ziehe meine Schuhe über, werfe mich in mein zerknittertes Leinenhemd und ziehe los.
In die Straße die ich ewig kannte und doch sieht alles neu gestrichen aus. Ich bin nicht allein, viele ziehen durch das kleine Viertel der Nordstadt. Plötzlich scheint die Straße die sonst leblos wirkte mit Leben gefüllt.
Diesmal brauche ich keine Kopfhörer denke ich mir. Mir gefällt in jenem Moment alles, der Trubel des späten nachmittags, die Fassaden der Häuser die ich bereits auswendig kannte, selbst das Neubaugebiet wirkt plötzlich richtig und ehrlich.
Ich freue mich über dieses neue Gewand und selbst wenn ich das Gefühl habe nur Zuschauerin zu sein, lächel ich unabsichtlich, echt. Nichts kann dem Spaziergang seinen Glanz nehmen und nichts brauchte die Straße mehr als den neuen Anstrich.
Mir war bewusst dass es wieder passieren würde, die Straße wieder leergefegt, das Donnern wieder zuhören, der graue Wolkenschleier sich wieder zu ziehen würde. Aber ich hatte, so schien es, alle Zeit der Welt mich zu entscheiden zu gehen und mit einer Leichtigkeit darauf zu blicken was vor mir lag.
Die Straße die reingewaschen wurde.
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flauschiii · 10 months
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∘°❀ 𝗢𝗰𝗲𝗮𝗻 𝗯𝗹𝘂𝗲 ❀°∘
⸺❀°∘ 𝖠𝗇𝗀𝗋𝗒 𝗑 𝖿𝖾𝗆!𝖮c. 𝖳𝗈𝗄𝗒𝗈𝖱𝖾𝗏𝖾𝗇𝗀𝖾𝗋𝗌
𝖥𝗅𝗎𝖿𝖿! 𝖢𝗈𝗆𝖿𝗈𝗋𝗍! 𝖩𝗎𝗌𝗍𝖢𝗎𝗍𝖾! 𝖭𝗈𝖲𝗆𝗎𝗍! 𝖯𝖺𝗌𝗍𝖳𝗂𝗆𝖾𝗅𝗂𝗇𝖾! 𝖨𝗇𝗇𝗈𝖼𝖾𝗇𝗍! oneshot!
Ganze Story!
Die erste warme Sommerbrise zaust deine Haare. Du freust dich auf die ansteigenden Temperaturen und genießt das Gefühl, wie der Schulrock um deine Beine streift. Aufmerksam siehst du dich um, lässt deine Augen den vorbeigehenden Schülern nachhängen bis dich ein bekanntes Lachen und ein grober Stoß gegen deine Schulter aufsehen lässt. 
''Du bist ein Idiot'', fauchst du Smiley an, der die Faust ballt und dir nur ein angespanntes Grinsen über die Schulter zuwirft. Seine Pfirsichfarbenen Haare wippen im Wind, die kleinen Löckchen werden umher gewirbelt. 
Du wendest dich an den blau-haarigen, bevor Smiley eine bissige Erwiderung formen kann. ''Morgen, Souya. Hast du dir die Demo Version schon runter geladen?'', fragst du mit glänzenden Augen und läufst mit ihnen über den Fußgängerweg zur Schule. 
''Mhm'', grummelt der angesprochene schlicht. Du erwartest keine ausführliche Antwort von ihm, das ist auch nicht nötig. Mit den Jahren kannst du seine verschiedenen Arten von murren und grummeln gut auseinander halten und führst relativ entspannte Monologe während er aufmerksam zuhört.
Während Smiley den Parallelklässlern Dinge an den Kopf wirft und sie mit seinem Grinsen auf Abstand hält, ist Angry weniger forsch. Jedenfalls ist seine Art zurückhaltend, der Ausdruck hingegen ist so wutverzerrt wie es nur möglich ist. Die Hände hinter dem Rücken verschränkt, tänzelst du neben ihnen her und wunderst dich wie beide so unterschiedlich sein können und widersetzlich in ihrer Mimik zum Charakter.
''Ich freue mich schon total auf das Spiel. Es gibt einen Mehrspielermodus, wusstest du das?'', plapperst du vor dich hin ohne auf eine Antwort zu warten. Trotzdem liegen Angrys Augen gebannt auf deinen Lippen und er hört jedem Satz aufmerksam zu. ''Die Charaktere sehen so gut aus. Das Laden hat aber gestern so lange gedauert, dass ich es noch nicht ausprobieren konnte.'' 
Du lässt den Kopf in den Nacken fallen und seufzt theatralisch, ein weiteres mal als die Schulklingel läutet und ihr schnellen Schrittes in das Gebäude eilt. Der Lehrer ist knapp hinter euch und ihr schlüpft schnell vorbei auf eure Plätze und der Unterricht beginnt.
~Unsicher malt Angry einige Linien in sein Block, nicht fähig sich auf den Unterricht zu konzentrieren. Seine Augen wandern von deinen Haaren zu dem Blatt vor sich und wieder zurück. Seine Finger zittern, als er eine Hand ausstreckt in dem nervösen Versuch dich nach etwas zu fragen. Irgendetwas. Es spielt nicht einmal eine Rolle, doch seine Kehle ist so trocken und die Gedanken leergefegt, dass er seine Hand wieder sinken lässt und nur das Grollen seinen Unmut preis gibt. ~
Ein Papierknäul trifft dich an der Wange, rollt über deinen Tisch und drehst dich wütend um. Du siehst gerade noch wie Smiley das nächste Papier zusammen knäult um es gegen deine Stirn zu schleudern.
Geräuschvoll einatmend versuchst du die Fassung wieder zu erlangen. ''Was soll der Scheiß?'', fauchst du zwischen zusammengebissenen Zähnen. Der ältere Zwilling legt seinen Kopf zur Seite, grinst weiterhin breit was deinen Ärger ansteigen lässt. 
Angry murmelt etwas unverständliches. Die Augen sind besorgt zusammengezogen obwohl seine restliche Mimik auf Kampf ausgelegt ist. Langsam lässt du die Luft aus deinen Lungen entweichen und schiebst die Knäule an den Rand des Tisches um dich weiterhin dem Unterricht zu widmen.
Du willst keine Unruhe stiften. Nicht in der Klasse und noch weniger, wenn der blau-haarige es mitbekommen kann. Er spürt eure Launen nur allzu oft und du weißt wie unangenehm es ihm ist. Ist es nicht auch Smiley, der in den unpassendsten Situationen mit so etwas anfängt? Egal ob ihr lernt oder nur herum lauft, immer wieder macht er etwas auf das du einsteigst bis es zu einem kleinen Drama ausartet. 
~In der Mittagspause stehst du mit einigen Klassenkameraden im Pausenhof. Angry sieht aus einiger Entfernung zu dir, seufzt lange und vergräbt die Hände tief in den Taschen. ''Was ist?'', fragt sein Bruder und lässt seinen Blick zwischen dir und ihm hin und her gleiten. ''Du musst sie irgendwann ansprechen. Willst du, dass es so bleibt?''
Angrys Gesichtszüge verhärten sich, die Lippen presst er fest aufeinander bevor er die passenden Worte findet. ''Ich kann das nicht'', gibt er zu. Seine Augen trüb. ''Wir sind befreundet und sie würde sich nie mit jemandem wie mir einlassen.''
Smiley ballt die Hände zu Fäusten. ''Du weißt es nicht, bevor du es jedenfalls versucht hast'', energisch schiebt er seinen Bruder nach vorne. Das überhebliche Lachen wird etwas weicher als niemand hinsieht und seine Stimme ist aufmunternd. ''Was kann schon schief gehen?!''
''Vielleicht redet sie danach nicht mehr mit mir'', murmelt der blau-haarige und tritt von einem Fuß auf den anderen. ''Sie ist beliebt und freundlich, schau nur wie viele Leute um sie herum stehen'', mit jedem Wort wird seine Stimme leiser als gibt er eine Träumerei auf. Smiley verengt die Augen wütend und stapft zu der Personengruppe.~
''Y/N!'', mault der ältere Zwilling mit einem wütenden Unterton und schiebt einen der Klassenkameraden zur Seite. ''Oi, geh aus dem Weg.''
Du siehst von deiner Freundin zu ihm, schenkst ihm ein übertriebenes rollen mit den Augen. Kurz fliegt dein Blick über seine Schulter zu Angry, der unruhig mit seinen Fingern spielt. ''Was ist?''
''Nichts.''
Verdutzt siehst du ihm nach. Sollst du ihm nachlaufen und nachfragen? Womöglich war es etwas wichtiges. Den Kopf voller wirbelnder Gedanken gehst du bereits zum Klassenraum, während die anderen noch draußen bleiben. 
Im Türrahmen stockst du kurz, dann machst du dich mit einem Räuspern bemerkbar. Angry schreckt auf, wendet seinen Blick vom geöffneten Fenster zu dir. Den Ausdruck kannst du nicht deuten, noch weniger das grummeln. 
''Alles in Ordnung?'' fragst du schließlich und lehnst dich aus dem Fenster. Die Sonnenstrahlen wärmen dein Gesicht und lassen dich entspannt die Augen schließen. Du fühlst dich wohl in seiner Gegenwart.
~Er tritt etwas zur Seite, unsicher ob die Nähe zu ihm in Ordnung ist oder nicht. Er kann sich selbst nicht überwinden, bekommt seine Lippen nicht dazu verständliche Worte zu bilden. Das einzige ist ein Knurren, das selbst in seinen Ohren eher an ein Summen erinnert.
Deine Augen fliegen von den wandernden Wolken zu deinem entspannten Gesicht und wieder zurück. Unruhig tippt er die Finger aufeinander, lässt sie für einen Herzschlag in deine Richtung zucken bevor er sie wieder in den Hosentaschen vergräbt.
Als du anfängst von deinen heutigen Plänen zu erzählen, lauscht er dir aufmerksam. Sieht auf deine geschwungenen Lippen die sich öffnen und schließen, um deine Worte zu formen. Er kann nicht beschreiben, was der Klang deiner Stimme in ihm auslöst. Es ist zwiespältig. Beruhigend und aufregend.
Seine Augen hängen nun auf dir. Brennen sich in dich ein doch von alldem bekommst du nichts mit. Noch immer sind deine Augen geschlossen, bis du einen Witz erzählst den du selbst witziger findest als er tatsächlich ist.~
Musternd siehst du ihn an, wartest auf eine kleine Regung, doch es kommt nichts. Vielleicht musst du dir einen besseren einfallen lassen? Etwas so überragendes, dass es selbst ihm ein Lachen entlockt. 
Angry meidet deinen Blick, der immer mal wieder zu seinem Gesicht schweift. Seine angespannten Gesichtszüge stehen im kompletten Gegensatz zu der Sanftheit in seinen Augen. Es verblüfft dich und macht dich neugierig.
Nachdenklich ziehst du die Stirn in Falten. ''Y/N-chan'', flüstert Angry schließlich. Der besorgte Unterton ist nicht zu überhören. ''Was ist los?''
Du wählst deine Worte sorgsam, willst nicht, dass sein Redefluss allzu schnell unterbrochen wird. Seine Stimme ist so beruhigend, dass du sie gerne öfter hören würdest. Irgendwie tief und etwas kratzig, aber auch so ruhig dass sie dich in den Schlaf wiegen kann.
''Ich mag dich, weißt du'', sagst du ruhig und versuchst seinen Blick aufzufangen. Deine zitternde Stimme kannst du nicht verbergen.
Es stimmt, du magst ihn wirklich. Sehr sogar. Auch wenn der ältere Kawata ebenfalls zu deinen Freunden gehört, irgendwie jedenfalls abseits der Streitereien, hast du dich in der Nähe des jüngeren immer wohl gefühlt und in letzter Zeit zieht dich seine Präsenz noch mehr an.
Ganz unbewusst suchst du seine Nähe, erzählst ihm irgendwelchen Unsinn, nur um ein Gespräch anzufangen auch wenn du dir jedes mal unfassbar dämlich vor kommst. Es ist so einfach mit anderen, warum muss es dann so schwierig mit ihm sein? Was hält dich zurück?
Trotzdem hört sich dein Gegenüber jeden Stuss aufmerksam an den du vor dich hin plapperst. Egal um was es geht, er zeigt stetig Interesse auch wenn er nur wenig zu einer Konversation beiträgt. So ist er eben, musst du dir eingestehen und es stört dich nicht. Es ist etwas, das ihn einzigartig macht.
Doch als jetzt eine Stille entsteht, hörst du dein eigenes Herz so laut klopfen, dass dir die Röte ins Gesicht schießt. Vielleicht hättest du ruhig sein sollen damit alles so weiter läuft wie zuvor. Ist das jetzt noch möglich? 
Fast willst du laut anfangen zu Lachen um es als einen unbeholfenen Scherz abzutun. Deine Finger fühlen sich unsagbar kalt an, deine Sicht scheint zu verschwimmen. Du solltest abhauen so schnell es geht. Die Stille um euch herum macht dich wahnsinnig und schnürt deine Brust zu. 
Noch ein weiterer hektischer Atemzug entsteht, dann spürst du eine sanfte Wärme als sich sein kleiner Finger mit deinem verschränkt. In diesem einen Moment zögert er nicht, hadert nicht mit sich selbst und seinen Unsicherheiten. Alles scheint wie weggeblasen während du vor Verunsicherung zitterst und flach atmest.
Und dann beruhigt sich alles. Dein Herz rast zwar noch, aber deine Gedanken kommen zum Stillstand und du siehst in die meerblauen Augen die dich wie eine sanfte Woge empfangen. Er erwidert deinen Blick ohne wegzusehen. Selbst seine Stimme ist ohne jeglichen Zweifel, als er seinen Mund öffnet. 
Du schließt die Augen für einen Moment, ein sanftes Lächeln zeichnet sich auf deinen Lippen ab und selbst Angrys Gesichtszüge werden so weich, dass es dein Herz zum schmelzen bringt. Noch nie hast du ein so ehrliches Lächeln gesehen wie seins, mit der leichten Röte über seiner Nase und den Ohren.
''Ich mag dich auch. Sehr sogar.''
Wenn es euch gefällt, lasst gerne auch ein Like auf Wattpad da <3
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fieteontour · 11 months
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Der Berg der Kreuze: ca. 50.000 Kreuze stehen mittlerweile dort. Entstanden als Ort des Widerstandes gegen die sowjetischen Besatzer. In Litauen hatten große Bevölkerungsteile mit den Nazis zusammen gearbeitet, ca. 20% der Bevölkerung waren Juden, die gemeinsam „eliminiert“ wurden. Die Sowjets deportierten nach 1945 Tausende in die Gulags. Zum Gedenken an die Verschollenen und Verstorbenen entstand in den 70er Jahren ein Berg voller Kreuze. Der Platz wurde mehrfach platt gemacht,am nächsten Tag standen wieder Kreuze da. Es ist heute ein internationaler Wallfahrtsort - und der Papst war auch schon da…
Nach ca. 2200 Fahrkilometern erreichen wir Lettland/Latvia. Die Straßen sind genauso schlecht, wie in Litauen. Andy, der Berliner, der in Finnland und Estland wohnt, gab uns den Tipp, Ost-West-Straßen zu meiden, die wären noch schlechter. (Waschbrettpisten).
An einem wunderschön einsamen See treffen wir Andi mit seiner estnischen Freundin Viktoria. Mein Notizbuch ist nun voll mit Tipps für unsere Reise. Und das Tollste: Wir sind am Freitag eingeladen, mit ca. 100 anderen hoffentlich netten Letten Midsommer zu feiern. Irgendwo in der Wallachei an einem Fluß. Die Städte werden leergefegt sein, alle sind draußen, springen mit Blumenkränzen im Haar übers Feuer und freuen sich. Wir sind gespannt und haben schon mal ne Flasche Vodka gekauft. Oder Wodka? Prost auf russisch heißt nicht etwa „nastarowje“ sondern „sastarowje“.
Der Infoabend wird nur unterbrochen von zwei gewaltigen Gewittern, die haben wir ganz in Seglermanier abgewettert.
Übrigens: In Lettland wird überwiegend russisch gesprochen. War uns nicht klar, erklärt sich aber aus der langen russischen Herrschaft.
20. Juni 2023 km 2.320 Riga.
Stadtnaher Campingplatz auf einer Flußinsel. Zu Fuß über die riesige Brücke in die sehenswerte Altstadt. Bischof Albert von Bexhövede (bei Bremerhaven) gründete ca. 1200 die Stadt. Ein Grund, warum die Stadt eine enge Partnerschaft zu Bremen hat. Die Stadtmusikanten und der Roland legen davon Zeugnis ab. Hier wollen wir zwei Nächte bleiben. Es sei denn, wir werden durch eine Konzertbeschallung vom Schlafen abgehalten.
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Angela und Hans inkognito in Riga:
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Die erste Nacht ist überraschend ruhig und mückenfrei. Heute auf den Markt in der alten Zeppelinhalle.
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Ich weiß schon, dass alle Menschen verschiedene Facetten, verschiedene Arten haben, verschiedene Versionen von sich selbst, könnte man meinen. 
Aber was soll man tun, wenn sich diese Versionen viel zu sehr unterscheiden, sich fast schon gegenseitig ausschließen? Welche Version ist dann die Echte? Und wer soll mir das sagen, wenn ich selbst nicht weiß, wer und wie ich bin? 
Aus diesem Grund fühle ich mich so verdammt leer. In meinem Kopf, in meinem Herzen, in meinem ganzen Körper ist alles leergefegt.
Ich kann nichts mehr empfinden, weil ich die ganze beschissene Zeit darüber nachdenke, was mein echtes Ich wohl empfinden würde. Ich weiß nicht, wie ich bin, was ich fühle, was mir wichtig ist, was ich will. Weil ich all die Gefühle, die ich empfinde, alles, wonach ich mich sehne, einfach wieder verwerfe, weil es mir nicht gefällt, weil ich es nicht als perfekt genug empfinde. Aber ich kann mir leider kein „perfektes“  Leben vorschreiben, mit allen Gefühlen und allen Zweifeln, weil solche Dinge von selbst geschehen müssen. 
Das können sie bei mir aber nicht, weil ich sie nicht lasse. Perfekter Teufelskreis. Ich habe keine Lust mehr, dass nichts passiert. Das Problem ist, dass ich auch keine Lücken oder Fehler in meinem Leben haben will, aber wenn ich vor allem davonlaufe, weil ich davor Angst habe, werde ich den aller schlimmsten Fehler begehen, schlimmer als die, denen ich damit aus dem Weg gehen will. Ich werde aufhören zu leben, weil das Leben fast nur aus Fehlern besteht. Aber vor allem, weil man die wenigen anderen Stellen im Leben, die keine Fehler, sondern vor Glück nur so sprießende Momente sind, dann erst recht nicht erreichen kann. Und was noch viel, viel schlimmer ist, als ein Leben voller Fehler und Lücken, ist ein Leben wie ein leeres, weißes Blatt. Das heißt letztlich, dass es gar kein perfektes Leben ohne schwarze Fehler-Stellen und ohne Lücken geben kann, weil man ja ohne diese niemals zu den bunten Glücks-Momenten kommen kann. Was sitze ich also hier und überlege den ganzen lieben langen Tag, welche Emotionen in mir bestehen, was ich tun, wen ich lieben sollte, wenn das doch genau der falsche Weg ist. Ich will impulsiv sein. Ich muss impulsiv sein. Das ist die einzige Möglichkeit.
impulsiv… impulsiv…impulsiv…
schönes Wort-
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onehalfshrimp · 2 years
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Petals - Kapitel 1
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Das laute Zirpgeräusch der Grillen von außerhalb hatten bereits früh morgens begonnen.
Demnach änderte sich nicht viel an Elenoras Schlafzirkel, bereits vor den Ferien bekam sie nicht genügend Schlaf; bedankend an die abenteuerlichen Aktivitäten im Kampf gegen die andere Seite und der Schule obendrauf.
Mit den anstehenden Ferien hatte sich das Mädchen nun endlich ein wenig Normalität, Ruhe und Erholung erwünscht, doch man konnte leider nicht Alles haben.
Normalität war teils wieder eingekehrt, sie war erleichtert darüber endlich mit der Schule abgeschlossen zu haben. Was für sie kein einfacher Prozess war, aus unterschiedlichen Gründen.
Dementsprechend wollte sie ihre dazu gewonnenen Freiheit und Zeit darin investieren finanziell sicherer zu werden.
Dort machte sich das nächste Problem breit, was ihr Kopfschmerzen bereitete.
Die neulich eröffnete Starcourt Mall.
Die eigentlichen Geschäfte Hawkins waren leergefegt, es gab kaum noch Kunden und die Einnahmen sanken drastisch.
So sehr, dass viele Geschäfte schließen musste und Leute ihren Arbeitsplatz verloren.
Und Gestern traf es dann auch sie. Einen ihrer zwei Arbeitsplätze, dieser in einer Schneiderei, verabschiedete sich von ihrem gemeinsamen Arbeitsverhältnis.
Nun lag Nora auf ihrer Bettdecke und starrte genervt an die Decke ihres gemieteten Wohnanhängers, den Wohnanhänger den sie sich erhofft hatte bald komplett ersteigern zu können um in Zukunft nur noch den Stellplatz zahlen zu müssen, anstatt auch noch die Miete des Anhängers.
Das würde jetzt dann wohl doch noch ein wenig länger dauern als bisher eingeplant.
Die junge Frau murrte und erhob sich dann aus ihrer liegenden Position.
Einen weiten weg zum Kühlschrank hatte sie nicht und das chinesische Imbiss Essen vom Vortag ersparte ihr obendrauf auch die Zubereitung eines Frühstücks.
Mit dem Papppäckchen an übergebliebenen Nudeln ließ sie sich dann kurz auf einem Klappstuhl vor ihrem Heim nieder.
Nicht lange dauerte es da wurde sie durch das nächste laute Geräusch aus ihrem friedlichen Moment gerissen.
In rasender Geschwindigkeit kam ein Van den Fahrweg heraufgeprescht und verursachte Geräusche die bestimmt nun auch den Rest der Bewohner des Trailerparks aufgeweckt hatte.
20 Meter von wo sie saß blieb das Fahrzeug dann mit einem unschönen Aufkreischen des Motors stehen.
Nora verzog das Gesicht.
Da schien jemand einen wohl noch unschöneren Start in die Ferien zu haben.
Dieser Jemand fluchte laut und riss die Tür des Vans auf, seine gelockten dunklen Haare reichten ein wenig über seine Ohren und waren durch seine hastigen Bewegungen ein wenig in sein Gesicht gefallen.
Edward Munson oder einfach Eddie genannt, wohnte nicht weit von ihr entfernt. Elenora kannte ihn jedoch nicht nur durch seine Rasereien wie ein Verrückter oder der lauten Musik die manchmal bis zu ihr hinüber drang. Nein, vor allem hatte sie in der Schule von ihm gehört; er wiederholte das letzte Jahr und war dadurch im gleichen Jahr wie sie gewesen.
Sowie sie mitbekommen hatte reichten seine schulischen Leistungen dieses Jahr erneut nicht aus und er musste ein weiteres Jahr dranhängen.
Eddie hatte seine schwarze Lederjacke von seinen Schultern gestriffen und sich trotzig auf dem Boden niedergelassen.
Als Nora ihn dort von ihrem Platz aus, mittlerweile stehen, mit mehr oder weniger Interesse beobachtete begann er nun auch mit sich selber zu reden.
Bei ihr kam sein Gemurmel als zusammenhangslose und inkohärente Worte an, weshalb sie ihren Kopf ein wenig neigte. Doch mit der Hoffnung ein paar Worte verstehen zu können.
Neugierde, das Bedürfnis seine Nase in alles hineinzustecken und Schaulustigkeit lag dann leider doch in der Natur aller Menschen.
Außerdem hatte die junge Frau gerade eh nichts besseres zu tun, vielleicht sollte sie nachfragen was los ist?
„Was!“, ertönte dann plötzlich laut eine gereizte Stimme.
Eddie Munson hatte das Starren seiner ehemaligen Mitschülerin nach kurzer Zeit bemerkt und hatte die Schnauze voll und erhob seine Stimme.
Nora sah den jungen Mann an und zuckte mit den Schultern, viel zu sagen hatte sie zu ihrer Verteidigung nicht.
Er musterte sie als er keine genaue Antwort oder Rechtfertigung bekam und sie sich bloß einen Happen Essen mit einer Gabel in den Mund schob.
Seine Augen huschten kurz zu dem Essenskarton in ihrer Hand. ''Asiatische Kulinaritäten“, las er.
Sie sah ihn weiterhin über an, da er nun auch von der feuchten Wiese aufgestanden war und einige Schritte auf sie zugegangen war.
„Ich habe gefragt, was?“, er verschränkte bei der erneuten Nachfrage seine Arme vor der Brust.
War er auf Streit aus? Fragte sich Elenora innerlich und schaute auf ihr Essen hinab.
Draufgängerisch hatte sie ihn eigentlich nicht eingeschätzt.
Überheblich und provozierend hingegen schon.
Es gab mehrere Gelegenheiten in der Schule in welchen er andere Schüler oder Gruppen auf provokante Art adressiert hatte.
Vielleicht erklärte sich sein jetziges Verhalten auf seine miese Laune die Nora wie die Sonne vom Himmel entgegen strahlte.
„Und ich habe mit den Schultern gezuckt.“, entgegnete sie schließlich und wandte sich kurz ab um ihren leeren Nudelkarton zu entsorgen.
Eddie zog ein wenig die Augenbrauen zusammen und lockerte seinen Stand ein wenig.
„Das ist aber keine richtige Antwort.“, sagte er.
Sie zuckte erneut mit den Schultern „Genauso qualitativ wie ein Was! Meiner Meinung nach.“
„Nicht meine Schuld, dass du mich so angaffst!“, unzufrieden mit der Situation pampte er sie an.
Er erntete ein belustigtest Lächeln ihrer Seite „Warte nur ein wenig ab, demnächst fahre ich mit meinem Wagen dir um kurz vor sieben am morgen beinahe auf den Schoß.“, sie sah ihn an „Mal sehen ob du mich dann ignorieren kannst. Minus das Fluchen.“
Dadurch verschaffte sich Elenora ein Naserümpfen von ihm, er schien aber eine Weile nachzudenken bevor er sprach „Ich habe mir es nicht ausgesucht wo mein Wagen abschmiert. Und der Fahrweg gehört dir auch gar nicht.“
Da hatte er Recht „Und dir?“, sie hatte einen Spaß an der Diskussion gefunden.
„Nein, warum soll die Auffahrt mir gehören?“, verwirrt sah er zu seinem Van.
„Also lässt du den da so jetzt stehen?“
Eine Glühbirne ging bei ihm auf, dass konnte er nicht. In den Sommerferien wurde der Fahrweg von vielen Benutzt und sein Van stand wo er sich gerade befand im Weg.
„Verdammte...“, er biss sich auf sein Handgelenk und knurrte verärgert auf.
Mit Fahrzeugen kannte sich Eddie zwar ein wenig aus, doch er hatte schon alles was ihm einfiel ausprobiert.
Gestern nach der Probe seiner Band Corroded Coffin, hatte sein Wagen plötzlich angefangen herum zu spinnen. Erst dachte er sich nicht viel dabei, doch als der Motor am Abend dann gar nicht mehr anspringen wollte fühlte er sich gezwungen bei einem seiner Freunde die Nacht zu verbringen.
Morgens konnte er dann zur Erleichterung wieder losfahren, doch ohne Probleme verging die Fahrt nicht ganz. Bis der Van dann 20 Meter von Noras Anhänger entfernt völlig den Geist aufgab.
Er könnte kotzen, die Ferien hatten vor wenigen Tagen begonnen und schon bereitete ihm die nächste Sache Probleme.
So hatte sich Eddie Munson seine Schulfreiezeit nicht vorgestellt.
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ausmaeandern1102 · 1 month
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240420 0020
ya, die besinnungslosen lumpenhochadligen und heiden haben der legende nach viel getrampelt, und sich selber in halluzinationen hineingetrampelt, vielleicht viele maschinen hinterlassen, obwohl ihre fantasie ja auch nicht über das simpelste hinausgeht und sie wollen essen und menschsein,
obwohl sie der letzte 18a dreck sind, und 100% ihrer führungskräfte und der eigentümer im hintergrund getötet werden müssen, und der gesamte staat leergefegt werden muss von ihrem einfluß, restlos, und sie haben auch keine worte verdient, wo ihr pimmel bei ihnen anruft, und für das durchwinken des cellphones haben sie alle den tod, restlos, verdient.
und was auch immer sie hinterlassen haben, muss erforscht werden, und der schlüssel muss errechnet werden, in bezug auf kyo, unter bezugnahme auf kyo, und eine sinnvolle weiterentwicklung der menschlich natürlichen f/a sprache,
und nicht in einer dopplung der kinderfickenden adelssprache,
und dies muss irgendwie geschehen, zb durch das recht, waffen zu führen, das besetzen der hauptstädte, und die sicherung des rechts, waffen zu führen, und der rest, eine frage der zeit.
niemals mehr sollen diese kinderfickenden heiden, niemals mehr, sollen diese kinderfickenden adligen zugriff auf die welt haben, niemals mehr, soll auch nur eine berührung von diesen heidnischen 171o 171o 171o oder 364 schweinen geduldet werden. alles soll mit tod direkt bestraft werden, was sie tun, was sie sind.
niemals mehr soll irgendein adliger in die nähe eines kindes gelassen werden.
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casper-und-aine · 7 months
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Ihre Worte trafen ihn mitten ins Herz. Es hatte also nur wenige Sekunden gebraucht, um seinen Schwachpunkt ausfindig zu machen. Casper konnte es nicht mehr hören. Er wusste selbst, dass er kein Naturtalent in Sachen Alchemie war. Wieso mussten ihn trotzdem ständig alle darauf hinweisen? Er gab sich wirklich Mühe, alles, was ihm an Geschick und Talent fehlte, mit umso mehr Lernen und Üben auszugleichen. Im Schnitt brauchte er sicher das doppelte an Mühe, um auf das Level seiner Kommilitonen aufzuschließen.
Casper fiel nichts ein, was er darauf erwidern sollte. Jonathan, seinem Mitbewohner, hätte er vielleicht einfach einen dummen Spruch gedruckt, aber sie konnte er nicht einschätzen. Im Moment kam es ihm dumm vor. Unter Umständen stand sein Leben auf dem Spiel. Ein Spruch würde die Situation sicher nicht auflockern. Also sah er nur flüchtig betreten zu Boden.
„Ein Vampirjäger? Ich dachte, es wäre der Friedhofswärter.“
Wäre ich doch nur draußen geblieben, dachte er still bei sich. Ein Vampirjäger wäre ihm wohl kaum gefährlich geworden. Für ihn wäre er nicht von Interesse gewesen. Und wenn das hier drin also Vampire waren, dann war er aber dafür umso interessanter für sie. Jetzt machte es auch Sinn, was der Junge vorhin gefaselt hatte. Instinktiv versuchte Casper die Flamme zu vergrößern, aber der Sauerstoffgehalt der Luft war zu schlecht. Er musste mit dem mickrigen Ding über seiner Hand Vorlieb nehmen.
Er sah dabei zu, wie die Vampire in ihre Sarkophage kletterten und entspannte sich ein wenig. Offenbar stand er heute doch nicht auf der Speisekarte. Noch nicht, jedenfalls.
Casper blieb unbeteiligt an Ort und Stelle stehen und betrachtete das Schauspiel in der Gruft, ohne zu wissen, was er darüber denken sollte. Sein Kopf war wie leergefegt. Auf manche Begegnungen bereitete einen niemand vor. Unter anderem deshalb blickte er die Fremde auch nur stumm an, als sie ihn dazu anhielt, beim Verschließen des Sarkophags zu helfen. Die Worte hallten in seinem Kopf wider, aber es dauerte gefühlt einige Sekunden, bis er realisierte, was sie von ihm verlangte.
Nur zögernd setzte er sich in Bewegung und stierte dabei auf die kleine Flamme über der Hand. Wenn er zu schnell machte, würde sie erlöschen. Mal wieder. Aber darauf würde es wohl hinauslaufen, denn er musste diese Hand freigeben, um mit ihr den Deckel anzuheben. Caspers Blick flackerte zwischen Flamme, Deckel und der Fremden hin und her. Sie hatte ihm durch die Blume mitgeteilt, dass sie hier lebend herauskommen würden. Auch er. Also musste er das Risiko wohl eingehen.
Mit einer ruckartigen Bewegung mit der Hand nach unten, erlosch die Flamme und es wurde augenblicklich so dunkel, dass Casper kurze Zeit gar nichts mehr sah. Er legte den Arm vor seinen Hals und wartete ab. Schloss sogar kurz die Augen, in Erwartung eines Überfalls. Als nichts geschah, blinzelte er in die Dunkelheit und tastete sich halb blind zu dem Deckel.
„Ihr seid also …“, Casper räusperte sich, weil sich seine Stimme schon wieder viel zu hoch und zittrig anhörte, „Vampire?“
Seine Hände glitten unter den Stein und hievten ihn nach oben, auch wenn er jeden Schritt abwarten musste. Er sah fast gar nichts und war davon abhängig, die Bewegungen der Fremden zu spüren und nachzuahmen.
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leinwandfrei · 8 months
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Teil 3 der Agatha Christie-Reihe: A Haunting in Venice von und mit Kenneth Branagh (2023)
Nach einigen Shakespeare-Verfilmungen begann der irische Regisseur und Schauspieler Kenneth Branagh 2017 ein Agatha Christie Projekt. Auf den sehr erfolgreichen Mord im Orient-Express (mit u.a.  Johnny Depp, Willem Dafoe, Judy Dench, Pénelope Cruz) folgte nach längerer (Corona-)Pause 2022 Der Tod auf dem Nil (mit Gal Gardot und dem der Rezeption durch seine Aussagen eher schadenden Armie Hammer) und nun am Donnerstag mit A Haunting in Venice eine unerwartete Pointe seiner Wiederauflage der klassischen Poirot-Trilogie der 1970er Jahre. Die ersten beiden Titel gehören aufgrund zahlreicher internationaler Verfilmungen zu den bekanntesten Stoffen aus Agatha Christies breitem Oeuvre. Dem auch in Deutschland unter dem englischen Titel vertriebenen neuen Film liegt der Krimi Die Schneewitchen-Party (1969) [in der Neuausgabe von 2018 als Die Halloween-Party übersetzt] aus der Feder der Grande Dame des Detektivromans zugrunde, welcher weniger bekannt und bis dato nur im Rahmen von Krimiserien aufgegriffen worden ist. Der Fall ist bei diesem Film auch weniger von Bedeutung als die visuelle und darstellerische Verbindung der zunächst widersprüchlich erscheinenden Themen Hercule Poirot, Flüche und Geistererscheinungen auf Grundlage des gruseligen Kontextes Spukhaus.
Branaghs Produktionen sind immer geprägt von auffälligen Bildern und Schnitten und sein Spiel gerade in der Rolle des Hercule Poirot von einem tiefen Eintauchen in seine Figur bestimmt, die ab und an nahe am Overacting steht. Die Kamera steht hier erneut (wie in den meisten Filmen Branaghs) unter der Verantwortung von Haris Zambarloukos womit sich die Stringenz im Stil der Kameraführung und der Bildkomposition erklären lässt. Branagh bricht dafür ein wenig mit seiner bis dahin konsequenten Darstellung des Egomanen Poirot. Die übertriebene Korrektheit des belgischen Detektivs und die Größe seines Schnurrbarts nimmt Branagh hier zugunsten der Stimmung und dem abweichenden Genreeinfluss zurück. Er zeigt den unerschütterlichen Meisterdetektiv an die Grenzen seiner Selbstsicherheit getrieben und nahezu verängstigt oder gebrochen. Besonders hervorzuheben ist neben der Kameraführung und dem Spiel des Hauptdarstellers die für einen Mystery-Film so wichtige Filmmusik von der auch als Cellistin im Orchester mitwirkenden Komponistin Hildur Gunadóttir und die stets vom Untergang bedrohte Stadt Venedig als grandiose Kulisse. Leider ist dieses leergefegte Venedig für Touristen nie zu erleben, so leer sind die Plätze und Boote ausschließlich bei Filmdrehs und in der Coronapandemie. Mit orchestralen und akustischen Klängen untermalt die Komponistin Branaghs gruselige Bilder und gestaltet so mit ihm gemeinsam eine unheimliche Stimmung. Beide Aspekte sind aufeinander angewiesen und vereinen ihre Kraft zu einer fesselnden Wirkung, ohne dabei innovative Ansätze zu verfolgen oder das Genre zu revolutionieren.
Die Geschichte von Agatha Christie macht ihr berühmt gewordenes Mittel der Versammlung aller Verdächtigen ähnlich wie in Mord im Orientexpress und auf der Privatyacht der Neuvermählten in Tod auf dem Nil zur Basis der räumlichen Ausgangslage. Insgesamt ist dieser Fall besonders komprimiert, da er sich auf wenige Stunden, ein Haus und einen kleinen Kreis an Akteuren beschränkt. In dieser komprimierten Szenerie entwickelt sich die Spannung entsprechend. Branagh eröffnet seine dritte Agatha Christie-Adaption mit einem Blick in die Alpträume des Hercule Poirot. In schiefen, verzogenen Bildern blickt er auf Tauben, die von einem Raben zuerst beobachtet und dann angegriffen werden. In dem Moment, wo der schwarze Vogel eine der Tauben tötet, flieht der weiße Schwarm – und Poirot erwacht in der Stille seines Schlafzimmers. Diese wenigen Sekunden strotzen vor Symbolik, die hier jetzt nicht aufgeschlüsselt werden soll. Als Hintergrund der Titeleinblende ist eine Totale von Venedig zu sehen. Im Folgenden kehrt Branagh immer wieder zur Inszenierung der Stadt zurück und beendet seinen Film mit einer langen, kreisenden Kamerafahrt über die Stadt. Zwischen diesen beiden „Morgen“ steht eine aufregende Nacht in einem verfluchten Palazzo, welches unter dem tobenden Sturm ächzt. Neben einer unheimlichen Halloweenfeier für die Waisen und einer Séance mit dem exotischen Medium Joyce Reynolds (Michelle Yeoh) sind am Ende drei Tote zu verzeichnen. Anlass der Séance ist der Versuch die verstorbene Tochter der ehemaligen Operndiva und Hauseigentümerin anzurufen. Am Ende ist das teilweise als Schwindlerin enttarnte Medium bildstark ermordet worden und Poirot schließt die Tore, um den Täter zu ermitteln. Vor Ort ist er nur, weil ihn seine Bekannte, die Autorin Ariadne Oliver, aus seinem selbstgewählten Schneckenhaus lockt und so erlebt (und entzaubert) er sowohl die Séance als auch die Geistererscheinungen in der folgenden Nacht.
Der Clou der Produktion und besonders dem Aufgehen ihrer Dramaturgie ist aber die spürbare Verunsicherung des ansonsten so selbstsicheren, rein der Logik und dem Intellekt folgenden Detektivs, welche beginnend mit dem Alptraum sukzessive aufgebaut und in einleitenden Szenen mit frappant unterschiedlich großen Frühstückseiern, geisterhaftem Kindergesang aus dem Jenseits (welcher akustisch gut eingestellt ist), Geistererscheinungen und Verweisen auf den Weltkrieg und sein nachhallendes Grauen fortgeführt wird. Nur durch den Kontrast zum sonstigen deduktiven Standard baut sich eine Spannung auf, wobei keines der typischen Gruselelemente ausgelassen wird. Dazu gehören plötzlich umfallende Gegenstände, aufschwingende Türen, nicht identifizierbare Geräusche, ein Fluchmal, kleine Jumpscare-Szenen und eine grundlegende alte Gruselgeschichte über den Fluch der in diesem Gebäude zum Sterben zurückgelassenen Waisenkinder. Wie es von Poirot (und anderen diesem Stereotyp folgenden Figuren) zu erwarten ist entzaubert er all diesen Schein – nach einigen Irritationsmomenten und Schwächeanfällen.
Neben Poirot und Oliver, sowie Poirots rigorosem Leibwächter, sind die Hausbesitzerin Rowena Drake, ihre Haushälterin Olga Seminoff, der vom Krieg schwer traumatisierte Arzt der verstorbenen Tochter die angerufen werden soll, sein frühreifer Sohn (gespielt von Jude Hill, dem Protagonisten von Branaghs letztem Oscarbeitrag Belfast), das Assistentenpaar des Mediums und der anonym eingeladene Ex-Verlobte von Alicia Drake eine Nacht lang gemeinsam im vom Sturm umtosten Haus eingeschlossen. Neben den gelungen inszenierten Gruselelementen und dem Aufgreifen der typischen Halloween-Elementen sticht inszenatorisch besonders die Filmvorführung im verfluchten Palazzo heraus. Das Figurentheater wird live gespielt und erzählt den Kindern (und dem Kinopublikum) die unverhüllt brutale Geschichte des Fluchs der Kinder, welche sich an Ärzten und Krankenschwestern für das an ihnen verübte Unrecht während einer Pestwelle brutal rächen. Die für sie verantwortlichen Erwachsenen ließen sie zum Sterben in Kerkerzellen im Keller zurück. Eine solche Geschichte gerade Waisenkindern zu präsentieren, überrascht nicht nur Poirot. Die Frage, ob diese Geschichte für Kinder nicht zu hart sei, beantwortet die Krimiautorin aber mit den klaren Worten nein, denn die Angst vor Gruselgeschichten mindere die Ängste vor der Wirklichkeit, der kalten Wahrheit. Das Ausbalancieren zwischen der fiktiven, bloß erzählten Welt und der Wirklichkeit bildet ja auch gewissermaßen den entscheidenden Spannungsbogen dieses Films und zudem einen Rahmen für einen Großteil der Literatur auf gedruckten Seiten und adaptiert auf der Leinwand von Kinos und Theatern. Immer stellt sich die Frage was diese Werke für die Realität des Lesers oder Zuschauers bedeuten, inwiefern sie symbolisch oder metaphorisch auch Aussagen über die jeweilige Realität treffen, welche aber für jeden Autoren, Filmemacher, Leser und Kritiker letztlich eine individuelle ist. Eine faktenbasierte "Realität" präsentiert der Detektiv am Ende in gewohnter Souveränität und erfüllt damit ganz die Erwartungen des Publikums, aber erst recht spät. 
Über dem gesamten 1947 stattfindenden Geschehen schwebt der dunkle Schatten der Kriegsjahre. Die Geschichte spielt in einem noch frischen Weltfrieden und diese Kulisse ist über den direkt betroffenen und traumatisierten Arzt hinaus Teil der Lebensrealität aller Figuren. Auch Poirots Niedergeschlagenheit und sein Wunsch nach Rückzug aus dem öffentlichen Leben resultiert aus einer allgemeinen Lebensmüdigkeit im Angesicht des Schreckens der Vergangenheit. Er ist vom Tod umgeben, wie das Medium vorwurfsvoll feststellt. In der Debatte mit ihr sagt er, er habe den Glauben verloren und er sei auch traurig darüber. Denn wenn es eine spirituelle Kraft und Geister gäbe, gäbe es auch einen Gott, der die Menschen aus einem Grund heraus erschaffen habe und über diese Welt wache. Damit gäbe es auch einen Sinn im Leben wie im Sterben und vor allem die Aussicht auf ein Danach. (Eine recht geläufige Argumentation.) Aber diese Möglichkeit weist er gegenüber Oliver recht rüde von sich. Als dritte Zutat kommen die typischen Elemente eines Detektivromans von Agatha Christie zum Tragen. Der kluge Detektiv enträtselt das Mysterium, wägt Aussagen und Alibis ab, folgt der Logik bis zu einem klaren Ergebnis – und damit der Wahrheit, die von vielen Seiten verschleiert wird.
Der Fall hat nicht die Qualität anderer Erzählungen der Autorin, aber die Ermittlerfigur und deren Darsteller tragen diese Produktion (wie bereits den Vorgänger) auch ohne eine starke Handlung oder beeindruckende Figuren neben Poirot. Branagh hat einen atmosphärischen Mystery-Thriller mit typischen Gruselelementen in einer klassischen Spukhauskulisse geschaffen. Die Atmosphäre bleibt dicht und wird erst mit dem erwachenden Morgen und dem Abtransport der drei Särge mit dem Polizeiboot gelichtet. Interessant ist nicht die Auflösung des Falls, sondern Branaghs Interpretation der Holmes-/Dupin-/Poirot-Figur und dessen Umgang mit den mysteriösen Ereignissen, welche er zu verarbeiten gezwungen ist und welche an seinem logischen Weltbild zumindest zeitweise kratzen. Alles in allem ein stimmungsvoller und handwerklich gekonnt wenn auch vermeintlich einfach inszenierter Film nach Motiven Agatha Christies und mit der klaren Handschrift von Branaghs bewährtem Kamerateam. Der Produzent gibt Branagh und dem Drehbuchautor an seiner Seite im Interview Rückhalt für eine Fortführung der Reihe. Ob er noch eine Produktion auf sich nimmt und welchen der vielen möglichen Fälle er aufgreift wird die Zukunft zeigen. Chronologisch betrachtet ist es Christie vorletzter Fall des Poirot, vielleicht aber auch der letzte Fall für Branagh.
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fancyrunawaykid · 9 months
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mόνη und die wohl älteste kirche auf naxos.
beinahe geradewegs durch die bizarren steinbrüche geht die wilde fahrt weiter durch das kykladische bergland. als nächstes halten wir außerplanmäßig in moni. eigentlich wollen wir zum hiesigen kloster, welches wir am ortsrand vermuten, aber ein kurzer sprung in das nett anzuschauende bergdorf kann wohl auch nicht schaden.
viel los ist nicht gerade. ein paar alte sitzen im kaffee. sonst sind die gassen nahezu leergefegt. wir wollen bereits kehrtmachen, da geraten wir in die fänge einer verkaufswütigen seniorin. stoffwaren aller art bietet sie in ihrem winzigen geschäft an ... und sie lässt erst locker, als sie einen deal mit uns eintüten kann. äußerst sympathisch und prinzipientreu. fotos macht sie keine. ich bräuchte gar nicht erst fragen.
die griechisch-orthodoxe kirche finden wir dann auch noch. nicht, weil sie besonders gut ausgeschildert wäre, sondern weil uns parkende autos inmitten des nichts stutzig machen. sie liegt idyllisch versteckt in einem olivenhain und auch hier biete das ältere semester seine waren, ganz unaufgeregt, zum kauf an. es herrscht eine friedliche und zufriedene stimmung vor, die ich so nicht erwartet hätte. schließlich zählte das bauwerk zu den wichtigsten sehenswürdigkeiten der insel.
der sakralbau ist alt. sehr alt. mit dem bau der panagía drosianí wurde bereits im sechsten jahrhundert nach christus begonnen. trotz stetiger weiterentwicklung ist mit dem längsschiff und einigen engen nischen der alte kern erhalten geblieben und so bekommt man schnell ein gefühl für die architektur frühchristlicher kirchen, die noch nach jerusalem und nicht nach osten ausgerichtet waren. gerade die uralten wandmalereien, die man mühsam freilegen konnte, sind hier etwas ganz besonderes und auch sonst macht nicht bloß das gemäuer eindruck auf mich, den es geht nicht um prunk und protz, sondern schlichtweg um die sache an sich.
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maka-in-daenemark · 11 months
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Tag 17 Gråsten (Jütland) - Svendborg (Fünen) - Ristinge (Langeland)
Heute war entsprechend der Vorgaben des N8 Ostseeküstenradweges Inselhopping angesagt. Dafür verließen wir Jütland, um als erstes mit der Fähre nach Fünen überzusetzen. Die Überfahrt dauerte 50 min und wir konnten sie noch bei schönstem Wetter genießen.
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Hinter uns braute sich aber schon eine dicke Gewitterfront zusammen, so dass wir schon Wetten abschlossen, ob wir in Svendborg noch trocken ankommen. In Svendborg waren wir schon am Anfang unserer Tour und das ist kein Wunder, vielmehr so geplant. Der Ostseeküsten-Radweg legt sich wie eine 8 über Normalerweise 820km über die Süddänische Inselwelt (wenn man denn komplett mit dem Fahrrad fährt) und in Svendborg kreuzt sich sozusagen die 8 in der Mitte. Da es unterwegs nach der Fährüberfahrt immer schwülwärmer wurde und die Sonne immer drückender, machten wir einen kurzen Stopp an einer Stoffmühle, „Luft“ schnappen und ich rutschte in die 2. Reihe, damit mir die Sonne nicht so auf den Bauch brezelte.
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In Svendborg angekommen, erreichten wir gerade noch einen Parkplatz, bevor es so doll gewittere und regnete, dass man die Hand vor Augen nicht sah und sofort alles sintflutartig überschwemmt wurde.
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So hatten wir erstmal genug Zeit, aus dem Kühlschrank Joghurt und Erdbeeren zu essen, ein bisschen zu lesen und somit das Unwetter „auszusitzen“. Beim ersten Stopp hatte uns die gemütliche Altstadt schon überzeugt, nicht nur wegen der schönen Architektur, sondern auch der vielen kleinen Läden, die zum Shoppen einluden. Nach dem Regen war die Stadt heute wie leergefegt und so konnten wir ganz entspannt die dänische Wirtschaft unterstützen 🤣
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(Man beachte den vollen Einkaufsbeutel 😜)
Schöne Häuser (und Türen 😅) haben wir ganz nebenbei auch noch entdeckt:
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Nach dem Stadtbummel verließen wir nun auch die Insel Fünen und fuhren über einen Damm und Brücke auf die Insel Langeland, wie der Name schon verrät, einer langgestreckten Insel. Bevor wir uns Gedanken um unser heutiges Nachtlager machten, guckten wir uns Rudkøbing an, Langelands grösste Stadt. Sie ist eine ge­mütliche alte Handelsstadt mit Kaufmanns- höfen, kleinen Stadthäuschen und verwinkelten, gepflas­terten Strassen, auch der Yachthafen darf wieder nicht fehlen. Von diesem hat man einen prima Blick auf die Brücke nach Fünen. Rudkøbing hat nur etwas mehr als 4000 Einwohner und trotzdem gibt es auch hier in der Altstadt eine lange Einkaufsmeile. Dies ist uns ja bisher in den vielen kleinen Städten und Orten aufgefallen: sehr gut erhaltene Altstädte mit florierenden Geschäften, Cafés, Restaurants. Man kann gemütlich bummeln und einfach hier oder dort verweilen. Kein Vergleich mit vielen deutschen Kleinstädten…
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Hippo - Ballerina und Matthias:
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Jetzt wurde es so langsam Zeit, sich zu überlegen, ob wir noch mit der Fähre nach Lolland übersetzen oder uns auf diesem „langen Land“ einen Stellplatz suchen. Die Temperaturen waren inzwischen um knapp 10 Grad auf angenehme 22 gesunken, der Sturm ist geblieben, störte uns aber nicht-den kennen wir ja von zu Hause 😅 Die Entscheidung fiel für Langeland. An der Südwestspitze haben wir einen schönen Campingplatz entdeckt, 500m bis zum Strand und noch fast leer (schon erstaunlich, da die Dänen seit dieser Woche Ferien haben). Also eingecheckt und ab zum Meer. Durch die Wellen war das Wasser total warm und der praktische Wäschetrockner war auch gleich da 🤣
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Übernachtung: Holiday Park Langeland Ristinge (3 Tage)
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gutachter · 1 year
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Wohnungsmarkt wie leergefegt - Kündigungen wegen Eigenbedarfs nehmen stark zu
Landkreis Schongau: „…So viele waren es bei uns noch nicht, aber 300 Interessenten haben wir auch schon gehabt“, so Andrea Köbler, eine von zwei Geschäftsführerinnen von „Immobilien Köbler und Leiss“ in Penzberg. Um dem Ansturm Herr zu werden, gehe man die einzelnen Bewerbungen durch und nehme jene heraus, die von Haus aus nicht in Frage kommen: Menschen ohne Arbeitsstelle oder Interessenten mit…
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korrektheiten · 1 year
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DIHK: Arbeitsmarkt für Absolventen der Höheren Berufsbildung „komplett leergefegt“
DWN:»Der Fachkräftemangel in Deutschland verschärft sich laut Deutscher Industrie- und Handelskammer (DIHK). Absolventen der Höheren Berufsbildung seien für Unternehmen kaum noch zu bekommen. http://dlvr.it/SpyqmN «
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lorenzlund · 1 year
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Saw you crying in the rain! Reden und regnen im Vergleich. Bekannt ist auch der ploetzliche Blutregen aus der Medizin oder Blutsturz! wie aus den Ohren! 'Jetzt reden! Wir zwei muessen reden! Es gibt ihn sogar gleich nocheinmal in einer auch noch weiteren aber dennoch ebenfalls nicht ganz unwichtigen zweiten Unter-Variante! Ueber diese wird bislang kaum gesprochen, man koennte auch sagen, das geschieht so nie, auch von Aerzten nicht! Sie taucht einfach in Fachbuechern so bislang nicht auf! Es fehlt der Verlauf fuer diese ploetzliche Erkrankung. Sie betrifft allein Maenner!
'Auf den Boden knallt er!' (aus dem sehr populaeren Lied ueber Walter: Mein Gott Walter!!)
'Und der Pfarrer begrub ihn mit ruehrenden Worten: Aber bitte mit Sahne!!'
'Mit sacks to sacks Jahren...!' (bereits 66 aber vielleicht dennoch kein bisschen weiser! der Mann von der Erde!!) die doppelte Veranlagung
das Sahnehauebchen von obendrauf, das auch Kuchen und Tortenstueck, und der Mann bekommt es nun zu essen, Frauen raechten sich inzwischen dafuer auch an ihm, sie taten es gemeinsam! *'Mord ist ihr Hobby'! Der 45-minuetige Krimi des Fernsehens vom Wochenende oder dem Freitag- und Samstagabend. Das gesamte oder halbe Land haengt dann erneut deswegen vor der Glotze oder dem Fernsehbildschirm, die Strassen sind dann leergefegt! der Strassenfeger grosse.
fremdgehen und fernsehen im erneuten Direktvergleich sowohl inhaltlich wie auch satzbaulich oder dem genauen Wortaufbau im einzelnen. Zu viel fernsehen ist ungesund! 'Warum in die Ferne schweifen sieh das Gute liegt so nah!!' *Es liegt bereits neben uns, dem eigenen Ehebett, in Gestalt der bisherigen eigenen Ehefrau! Der Mann sucht umsonst! Grosser Sendersuchlauf.
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Beweglichkeit/Mobilitaet und (von stund' an selber vielleicht auch schon reichlich) 'morbide sein'/unbeweglich, beispielsweise nachdem ploetzlichem Unfall/Umfall, und Morbiditaet. der Direktvergleich erneute (woerter- wie auch satzbauliche).
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'Den Walter? Koennt' ihr euch ebensogut ersparen!!'
sparen, er- + d-a(ss), neben dem Walt also aus England und Amerika somit auch Walter (stammt selber aus Deutschland).
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Cottbus wird bunt! (... muss bunter werden!) *der Weisse (auch) Europas
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Offensichtlich gilt selbst (der deutsche) Helmut bei anderen gelegentluch selber auch als stark wandelbare Persoenlichkeit! Neben Walter vielleicht auch! Oder dem Walt aus den Staaten und England!!
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)When the) Smoke is (even) on the Water! *Roger Waters, Saenger '... then there is Fire in the Sky!'
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Radio fuer das neue Sachsen.
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