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#lebenswelt
dialmforolrik · 1 year
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The "end of the world" as a copernican revolution of the way in which we understand what the world is – it's ontological status rather than it's cosmological position.
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Privatopia Morgen leben wir glücklicher
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Der Begriff Privatopia sagt dir nichts? Damit bist du nicht alleine, auch für uns beide war der Begriff neu. Unser Professor hat uns auf das Thema Privatopia aufmerksam gemacht. Wodurch wir zu diesem Artikel inspiriert wurden. Um dein Wissen über dieses Thema zu stärken haben wir ein wenig recherchiert und diesen Eintrag mit den wichtigsten und interessantesten Informationen für dich zusammengestellt.
Woher kommt der Begriff Privatopia eigentlich?
Von der Gartenstadt zur Privatopia. Ebenezer Howard war ein britischer Städteplaner. Er wurde 1898 durch einen utopischen Roman inspiriert und sah die Möglichkeit einer neuen Zivilisation, die auf Gemeinschaft und nicht auf Eigeninteresse basierte. Daraufhin wollte er die Idee in die Praxis umsetzen. Er kannte die sozialen Folgen der Industriellen Revolution nur zu gut. In den Städten sollte Kultur und soziale Interaktion stattfinden, doch Verschmutzung, Überfüllung und die Abschottung der heilenden Natur machten dies zunichte. Auch die hohen Wohnkosten führten zu Elend. Die Arbeiter packten hart an, zogen trotzdem vom Land durch die Städte, auf der Suche nach Arbeit, da der Lohn dort höher war.
Das brachte Howard auf die Idee, die positivsten Eigenschaften von Stadt und Land zu vereinen und somit eine neue Art, von Stadt zu planen und zu bauen. Kurz darauf verfasste Howard sein eigenes Buch, welches das Konzept, also die Finanzierung, Bau und den Betrieb dieser neuen Art einer geplanten Stadt enthielt. Er hielt einige Vorträge, wodurch sich seine Anhänger vermehrten. Howards Garden City Association baute zu seinen Lebzeiten zwei solcher Städte Welwyn und Letchworth.
Die Stadt sollte ein Gefüge aus Zweck und Design darstellen. Howard wollte, dass sie als Einheit erbaut wird und nicht nach und nach chaotisch zusammenwächst. Er stellte sich vor, die Stadt auf einer unbebauten Landfläche zu erbauen. Die Stadt sollte bis zu 30.000 Menschen beherbergen. Außerdem, kreisförmig dargestellt sein, in der Mitte ein großer zentraler Park der von öffentlichen Gebäuden wie dem Rathaus umgeben wird. Zudem vom Park bis zum Umfang in gleichmäßigen Abständen mit sechs Boulevards durchzogen sein. Der Park sollte von einer Arkade, die einem Einkaufszentrum ähnelt, umgeben sein. Das Zentrum von kreisförmigen Straßen umgeben sein, von denen Bäume, Häuser, Gärten und Schulen abgingen. Am Stadtrand die Industrien wie Fabriken und Lagerhäuser. Die an eine kreisförmige Eisenbahnschiene Anschluss haben und somit die Stadt umgibt, um Waren in und aus der Stadt heraus zu bringen. Hinter dem Ring aus Industrie wurde eine Ackerlandschaft geplant, dort sollten weitere 2000 Menschen leben, die in der Landwirtschaft arbeiteten. Dieser Grüngürtel sollte die Stadt ernähren und die Ausdehnung der Stadt verhindern. Durch die genaue Planung wurden die Mieten dank hoher Effizienz erschwinglich. Zudem hatte Howard auch einen Plan für wirtschaftliche und politische Strukturen. Die Bewohner würden Miete an die Stadt zahlen und von diesem Geld würden Baukredite zurückgezahlt, Renten und medizinische Versorgung bereitgestellt werden. Subventionen für Arme sollten nicht nötig sein, da Renten und freiwilligen Arbeit diese Kosten überflüssig machen würden. Als Regierung sollten die Bürger, Leiter für verschiedene Abteilungen wählen. Die jeweiligen Vorsitzenden sollten zusammen das Gremium der Stadt darstellen.
Howard erhoffte sich aus der Schaffung der ersten Gartenstadt, dass sich eine zweite ergab und immer so weiter. Sie sollten alle durch Eisenbahnen verbunden sein. Er war davon überzeugt, dass die utopische Transformation der Menschheit schmerzlos passieren könnte alleine durch Stadtplanung.
Die Gartenstadt-Idee wanderte mit der Zeit von Großbritannien in die Vereinigten Staaten. Howards Ideen wurden jedoch nicht für die wohlwollende Art verwendet, wie von ihm eigentlich geplant. Seine Ideen wurden in den 1920er Jahren für eine Form des privaten Wohnungsbaus aufgenommen, die als Common-Interest Developments (gemeinsame Interessenentwicklungen) bekannt sind. Diese umfasst Einfamilienhäuser, Eigentumswohnungen und Genossenschaftswohnungen. Von Howards Vision wurden ein paar Ideen weitergeführt, andere wurden entfernt und durch neue ersetzt, welche im 20. Jh. zu einer neuen Art des Wohnungsbaus führten. Die Ideologie des Privatismus wirkte beispielsweise in Bezug auf Howards Plan, dass die Bürger seiner Gartenstadt die Wohnungen mieteten, anstatt sie zu besitzen. In Amerika hat diese Art jedoch niemanden überzeugt. Im Gegenteil, der private Wohnungseigentum wurde gefördert.
Nun sollte dein Wissen soweit gestärkt sein, dass du den Begriff Privatopia einordnen kannst und dir besser vorstellen kannst, was damit gemeint ist und wozu eine Privatopia geschaffen wird. Die Schaffung von privaten Städten wurde auch nach Howards Zeiten weitergeführt und weiter verändert. So wurden mit der Zeit private Städte, für spezifische Zielgruppen geschaffen. Unter anderem Städte nur für die Zielgruppe der Rentner. Im Folgenden werden wir dir von einer Stadt nur für Rentner berichten. Die allererste Rentnerstadt, die erbaut wurde, war Sun City in den USA.
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Sun City
Sun City wurde 1959 von Del Webb einem Geschäftsmann im Bundesstaat Arizona in den USA erbaut. Mittlerweile sind fünf weitere Rentnerstädte verteilt von Kalifornien bis Florida von Del Webb dazugekommen. In der ersten Stadt, nur für Rentner leben, ca. 40.000 Menschen.
Wer Urlaub bis zum Ende möchte, kommt nach Sun City. Die Wohnsiedlung ist für Bewohner über 55 Jahre bestimmt, die eine aktive Lebenshaltung erstreben. In Sun City scheint die Sonne beinahe 300 Tage im Jahr. Des Weiteren liegt die Stadt, mit einem kreisförmigen Grundriss, auf Boden der einmal Wüste war, das bedeutet die Stadt ist flach und barrierefrei und somit optimal für ältere Menschen geeignet. Verkehrsschilder wurden vergrößert, sämtliche Wege zu Supermärkten lassen sich durch kurze Wege schnell erschließen und zudem punktet die Stadt mit einer hohen Rate an medizinischem Personal. Der Rasen ist auf den Millimeter gekürzt, die Mülltonnen sind im Vorgarten im Boden eingelassen und herabgefallene Früchte werden von freiwilligen Trupps, den sogenannten „Prides“ zeitnah eingesammelt. Die ebenerdigen Immobilien starten bei ca. 80.000 Euro und steigen je nach Größe und Ausstattung. In Sun City gibt es mehrere Freizeitzentren mit Angeboten wie zum Beispiel, Golfspielen auf einem der Golfplätze, Tennis oder Synchronschwimmen. Sun City ist mit einigen Seen, Kirchen und einer Synagoge sowie unzählige Freizeitgruppen und Kursen wie Zumba oder Töpfern bestückt. Auch gibt es Werkstätten für Edelsteinbearbeitung oder Schreinern. Die Einwohner können für einen jährlichen Beitrag, all diese Angebote nutzen.
Auf Kindergeschrei, Sachbeschädigungen von Jugendlichen oder gestresste Menschen, die zu spät zur Arbeit kommen, wird in der Rentnerstadt verzichtet. Enkelkinder dürfen ihre Großeltern maximal an insgesamt 30 Tagen im Jahr besuchen.
Sun City weist keine eigene Regierung auf. Stattdessen wird sie von der Dell Webb Corporation verwaltet. Da es keine Feuerwehr oder Rathaus gibt, sind sowohl Kosten für die Instandhaltung als auch Steuern geringer. Die Kriminalitätsrate in Sun City ist gering. Die Bürger sind in jegliche Richtungen ehrenamtlich engagiert, so gibt es Hilfs Sheriffs und wie eben schon erwähnt die „Prides“ diese fahren durch die Stadt und schauen nach dem Rechten und schreiben ggf. auch Strafzettel. Bürger von Sun City ist es zudem nicht gestattet herabgefallene Früchte eines Baums im Garten liegen zulassen, diese müssen unverzüglich eingesammelt werden, auch Unkraut wird nicht geduldet.
Zuletzt lässt sich anmerken, dass die Einwohnerschaft aus beinahe 98% weißen Bürgern mit hohem Bildungsniveau und einem hohen Haushaltseinkommen besteht. Die Grundlage des Zusammenlebens setzt sich vor allem durch die Homogenität an Einkommen, Bildungsniveau und Alter zusammen. Vor allem Gleichartigkeit fördert die Kontaktknüpfung in Rentnerstädten.
Was bewegt Menschen dazu, in eine solche Privatstadt zu ziehen? Was ist daran attraktiv oder auch abschreckend? Gründe für einen Einzug in eine Privatstadt können von Person zu Person sehr verschieden sein. Somit sind auch die Folgen individuell und werden teilweise positiv sowie negativ bewertet und erlebt. Im Folgenden werden wir dir verschiedene damit verbundenen Folgen näher erläutern. Damit der Blogeintrag nicht allzu lange wird, haben wir die bedeutendsten Punkte für dich zusammengestellt.
Positive Folgen des Zusammenlebens in einer Privatopia
Soziale Stabilität
Durch Veranstaltungen, die durch die Siedlungsorganisation angeboten werden und nur für die Bewohner zugänglich sind, werden Interaktionen zwischen den Bewohnern und Nachbarn unterstützt und aktiv hervorgerufen. Zudem kommen die selbst organisierten Freizeitaktivitäten, wobei sich die Menschen mit gleichem Interesse zusammen eine Aktivität überlegen und sich untereinander absprechen. Beide dieser Aktivitäten werden vor Ort, innerhalb des Wohnkomplexes, veranstaltet. Dies bedeutet einen geringeren Wegeaufwand, womit beispielsweise die Zugänglichkeit bei den älteren, oftmals nicht mehr so mobilen, Menschen gewährleistet werden kann.
Privatstädte sprechen immer ein bestimmtes Klientel an, welches entweder dieselben Werte, Ideale und Ziele hat oder sich in einer ähnlichen Lebenslage befindet. Wie in dem Beispiel „sun city“ haben dort viele Bewohner gleich viel Zeit und ähnliche Interessen, was zu gemeinsamen Tätigkeiten und Aktivitäten führt. Durch die Gleichgesinnung können soziale Probleme vermieden werden. Da viele einer Meinung sind, kommt es selten zu Grundsatz Diskussionen wie beispielsweise über das Verhalten in der Öffentlichkeit. Dadurch sind die sozialen Kontakte gesichert und es entsteht eine soziale Stabilität im Leben der Einwohner.
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Zugewinn an Sicherheit
Ein weiterer Grund für den Einzug in einen privaten Wohnkomplex ist der Sicherheitsaspekt. Zum einen können durch bestimmte Ordnungsregeln, die im Kaufvertrag festgeschrieben sind, nachbarschaftliche Störungen, Lärmbelästigung vermieden werden. Alle die in diese Wohnsiedung einziehen, akzeptieren mit dem Kauf diese Regeln. Wenn es doch einmal zu einem Regelverstoß kommt, kann der private Sicherheitsdienst oder Ordnungsdienst aber auch die anderen Einwohner diese wieder einfordern. Zum anderen kann durch einen privaten Sicherheitsdienst auch Schutz vor Kriminalität gewährleistet werden. Der Sicherheitsdienst kann von einem Pförtnerhaus bis hin zu regelmäßigen Rundgängen, sowie Kameraüberwachung alles beinhalten. In diesem Punkt ist es sehr abhängig von den Einwohnern wie viel Schutz sie fordern.  
Mitspracherecht und Möglichkeit zur Verwirklichung
Durch den Kauf einer Wohneinheit in einem privaten Wohnkomplex, hat jeder Einwohner dasselbe Mitspracherecht, wenn dies von der Siedlungsorganisation so vorgesehen ist. Mit diesem Recht kann sich jeder Einwohner bei lokalen Fragen und Entscheidungsfindungen beteiligen. Das bedeutet, sie können ihre Ideen zu der von ihnen wünschenswerten Lebensweise einbringen und sie haben die Chance diese auch zu verwirklichen. Wenn nun alle Einwohner ähnliche Vorstellungen vertreten, müssen weniger Kompromisse eingegangen werden. Dies führt wiederum zu einer intakten Nachbarschaft und Gemeinschaft.
Negativen Folgen des Zusammenlebens in einer Privatopia
Spaltung der Gesellschaft
Ein mögliches Problem, das Rentnersiedlungen mit sich bringen, ist die Trennung von Menschen mit heller Hautfarbe von Menschen mit dunkler. Wie eben schon erwähnt liegt die Anzahl der Einwohner mit weißer Hautfarbe von Sun City bei 98 Prozent. Des Weiteren verstärkt diese Art von Siedlung die Spaltung von Mittel- und Oberschicht zur Unterschicht. Allein aus dem Grund, dass nicht jeder über ausreichend finanzielle Mittel verfügt, um sich ein Wohnungseigentum leisten zu können. Menschen in den USA mit dunkler Haut verfügen über ein geringeres Einkommen und sind häufiger arm als Menschen mit heller Haut. Dies kann unter anderem daran liegen, dass Menschen mit heller Haut bevorzugt von Arbeitgebern eingestellt werden. Des Weitern werden dunkelhäutige häufiger für Kriminell, von der Gesellschaft abgestempelt. Auch kann es wie eben erläutert am geringeren Einkommen liegen. Diese Gründe könnten einen Indikator für die geringe Anzahl von Menschen mit dunkler Haut in Rentnersiedlungen darstellen.
Verlust öffentlichen Raums
Eine weitere negative Folge, welche eine Stadt für Rentner mit sich zieht, stellt der Verlust von öffentlichem Raum dar. Verschiedene Formen des privaten Wohnens erfreuen sich immer mehr Beliebtheit. Dies führt zu Erbauung oder Erweiterung neuer Siedlungen. Und somit zu Beanspruchung öffentlicher Landflächen, für die Nutzung bestimmter Bürgergruppen. Vor allem, wenn auf der Landfläche der neu entstehenden Siedlung bereits Straßen oder Plätze vorhanden sind, und diese durch die neu entstehende Stadt beansprucht werden, ist somit nicht mehr so einfach für Bürger außerhalb dieser Siedlung zu erreichen. Ein weiterer gravierenderer Aspekt besteht, bei der Bebauung von Städten, welche zum Beispiel am Meer erbaut werden und der Zugang zum Meer so für die Allgemeinheit erschwert wird. Hierdurch werden entstehende Konflikte unvermeidlich.
Einschränkung eigener Vorstellungen und Lebensweisen
Mit dem Leben in einer Stadt nur für Senioren sind einige Einschränkungen verbunden. In einer gewöhnlichen Stadt wie wir sie alle kennen, ist es kein Problem, wenn man drei Wochen am Stück im Urlaub ist, den Rasen nicht zu mähen, die Hecke nicht zu schneiden oder herabgefallenes Obst auf dem Rasen liegenzulassen. Oder dass man sein Boot in den Wintermonaten in der Einfahrt vor der Garage stehen lässt, bis es zum Frühjahr wieder ins Wasser gelassen werden kann. Es gehört für Menschen, die außerhalb einer solchen Stadt wohnen auch zum normalen Alltag, dass man die Großeltern besucht, wann immer man möchte.
Jedoch gibt es in Rentnerstädten einige Regeln, die für uns normal erscheinende Dinge nicht zulassen. Es gibt Vorschriften, ab welcher Länge der Rasen gemäht werden muss. Es gibt Regeln, die verbieten große Objekte in der Einfahrt zu lagern. Letztendlich lässt sich sagen, dass man in dieser Art von Gemeinde einige Regeln befolgen muss und sich eventuell in manchen Aspekten einschränken muss und nicht der eigenen Vorstellung folgen kann.
Wir hoffen sehr, dass euch unser Blogeintrag gefallen hat. Außerdem sind eure Themenvorschläge zu neuen Einträgen immer willkommen. Lasst gerne noch ein Kommentar da, damit wir eure Meinung zu diesem Thema lesen können und einschätzen können was euch wichtig ist. 😊
Verfasst von Hartmann, A., Schick, L.
Referenzen:
Endres, A. (2014): Der Rassismus ist Messbar. Online Verfügbar unter: Zeit Online: URL: https://www.zeit.de/wirtschaft/2014-08/schwarze-usa-soziale-ungleichheit/seite-2?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F. Letzter Zugriff 19. November 2022
Garbers, M. (2007): Privatsiedlungen in den USA und Deutschland als Herausforderung an die Zivilrechtsordnung. (Dissertation, Rechtswissenschaft) Peter Lang, Frankfurt am Main.
Kaffka, I. (2019): Bis zum Schluss lustig. Online verfügbar unter: Spiegel Panorama: URL: https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/sun-city-rentnerstadt-in-den-usa-a-1255056.html. Letzter Zugriff 13. November 2022
McKenzie, Evan (1994): Privatopia: homeowner associations and the rise of residential private government. New Haven: Yale University Press.
Werner, K. (2017): Rentner unter sich. Online Verfügbar unter: Süddeutsche Zeitung: URL: https://www.sueddeutsche.de/geld/sun-city-rentner-unter-sich-1.3799537. Letzter Zugriff 15. November 2022
Grafiken lizenzfrei von Canva und Pixabay online unter: https://www.canva.com, https://pixabay.com/de/
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schweinwelten-blog · 1 year
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Der Bus kommt gleich #mvvmünchen #alltag #lebenswelt #kunst #haar #85540 https://www.instagram.com/p/Cnzt_2ItYLP/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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bygone · 2 years
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The world of perception, or life-world (Lebenswelt) [Trân Duc Thao]
The world of perception, or life-world (Lebenswelt) [Trân Duc Thao]
The world of perception, or life-world (Lebenswelt) necessarily implies a subjectivity and a relativity which do not suppress its reality but define its meaning. It is the ever present universe of real things, given in the experience of life, which forms the ground (Boden) upon which the constructions of science are erected. The negation of the naive intuition in scientific truth, necessarily…
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martinstieger-blog · 2 years
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Lebenswelt Heim – ein sehr wichtiger Bundesverband!
Lebenswelt Heim – ein sehr wichtiger Bundesverband!
Ich möchte Ihnen heute den Bundesverband Lebenswelt Heim kurz vorstellen: Der Lebenswelt Heim – Bundesverband ist ein gemeinnütziger Verein und verbindet seit 1994 unter seinem Dach 8 Landesorganisationen mit ca. 650 Einrichtungen mit insgesamt rund 40.000 MitarbeiterInnen. Auf europäischer Ebene ist der Bundesverband des European Ageing Network (EAN). Der Bundesverband sagt über sich…
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blackswaneuroparedux · 10 months
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Through a common culture, a person is joined to something greater than himself, and the world as he perceives it (his Lebenswelt) is transformed accordingly.
Sir Roger Scruton, Aesthetic Experience and Culture
'Singing On The River' on the banks of King's College, Cambridge, with The King's Men - a very traditional Cambridge thing to do to end the Easter term after May Week.
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togeft · 2 months
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Frust
20.02.2024
Frust ist das Wort, welches meine Gefühlswelt aktuell am besten beschreibt. Ich bin gefrustet von mir selbst. Gefrustet von meinem Umwelt, von der Welt. Letztendlich resultiert mein Frust aus großer Unzufriedenheit. Ein "Ich könnte, hätte, sollte, wollte dies und jenes.". Ein "Reiß dich doch zusammen." Ein "Mach doch einfach mal." Ich bin sehr hart zu mir selbst, das weiß ich. Zu anderen bin ich das nicht. Ihnen gebe ich den Raum. Natürlich versuche ich mit mir genauso umzugehen, doch vergleichsweise ist das irgendwie wesentlich schwerer. Wahrscheinlich, weil anderen gegenüber mehr Empathie, Verständnis und Geduld aufbringen kann als ich es für mich tun kann. Oft fühlen sich die Gefühle nicht berechtigt, nicht "richtig" an. Aber ich fühle nun mal so, wie ich am Ende des Tages damit umgehe, ist wohl das entscheidende. Ich weiß die Dinge und versuche sie so gut wie es geht umzusetzen. Und endlich ein wenig Frieden in meine Innenwelt zu bringen. Ich denke, dass ich mir Tag für Tag ein wenig näher komme, wenngleich ich mich oft sehr entfernt von mir und der Welt fühle. Das schreiben hilft mir definitiv. Auch, wenn ich mir im Nachhinein ein paar Ohrfeigen möchte, weil ich mir nur denke "WAS FÜR EINE SCHEIßE HAST DU DA AUSGEKOTZT???". Das gehört wohl irgendwie dazu! Es fällt mir schwer mich mit mir selbst zu beschäftigen, das ist anstrengend! Aus diesem Grund beschäftige ich mich oft mit den Themen meiner Mitmenschen. Es hilft mir in gewisser Weise und dennoch ist es eine Flucht aus meiner Realität, aus meinen Problemen. Zusätzlich kann und ist es oft belastend und oft auch frustrierend sein. Vor allem aktuell liegen viele Dinge auf der Hand. Die Menschen wissen es, sie wissen, dass es nicht gut ist, und dennoch passiert kaum etwas. Das tut weh. Es ist nicht mein Leben und darum mische ich mich nicht ein. Ich teile meine Meinung und meine Gedanken, wenn das erwünscht ist. Ansonsten hör ich es mir gerne an und denke mir meinen Teil. Je nachdem, was die anderen brauchen und ich anbieten kann, versuche ich es zu ermöglichen. Frust. AH. Manchmal, wenn ich auf Youtube Videos über die Gesellschaft, aktuelle Themen, Trends und Co. schaue, bin ich danach von der Absurdität der Inhalte verwirrt. Auch auf Arbeit, wenn es Konflikte gibt, kann ich nur selten nachvollziehen, warum Kritik, Austausch oder bestimmte Meinungsverschiedenheiten auf eine solche persönliche Ebene gezogen werden, dass die Professionalität verloren geht. Es ist ok und normal, wenn Menschen mit anderen Menschen nicht klarkommen. Aber, wenn ihr miteinander arbeitet, dann seid so professionell mit- und zueinander, dass das funktioniert. Viele Dinge lassen sich einfacher lösen, einfacher besprechen. Ich verstehe nicht, warum aus Nichtigkeiten Probleme geschaffen werden, die plötzlich den ganzen Raum einnehmen müssen. Auch die Themen, die durch die Sozialen Medien (zb. TikTok), in der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen (aber auch junge Erwachsenen (und gewiss auch Erwachsenen)) zum Vorschein kommen, sind teilweise mehr als nur absurd. Es ist wichtig auf bestimmte Dinge, bestimmte Inhalte und Themen aufmerksam zu machen. Dennoch sind einige, viele Trends/Ansichten (hinsichtlich Beziehungen, Freundschaften, etc.) so scheiße absurd. Wenn er/sie/es so oder so ist, dann ist das ein Ick. Wenn er/sie/es atmen, Ick. Wenn er/sie/es blinzelt, Ick. Einige aus meinem (ehemaligen) Umfeld verfielen (oder verfallen gewiss auch heute noch) in die Welt der Schnelllebigkeit. Aber das ist ein Thema für ein anderes Mal. Irgendwie bin ich von meinem eigentlichen Gedanken abgeschwiffen. Nun gut, passiert, wohlmöglich viel zu oft! - togeft
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rainykaroo · 10 months
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So ein Buch Ist nicht selten Die Organspende eines Baums An eine seitenlange Sammlung von Lügen Zur Entspiegelung des Selbst Beim Betrachten der Oberfläche Seiner eigenen kleinen Pfütze Von Lebenswelt
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orbis-tertius · 5 months
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The fact that the experiences analyzed [in phenomenology] are often vague does not diminish their certainty. We can deny neither the existence nor the importance of these experiences. The world in which I live, my Lebenswelt, may contain extremely vague clusters of experiences; yet these experiences exist, are important, and lend themselves to descriptions with ever-increasing precision, accuracy, and reliability. The meaning and value of literature, poetry, and the other arts are predicated on the same assumption. Art explores experiences that are as vague as they are certain and important. Metaphors and numerous other devices are thus needed to effect communication and expression in art. The fourth premise, therefore, is that certain vague experiences must and can be analyzed because they are both certain and important. The tendency in non-phenomenological approaches has been to ignore any experience that cannot be placed into sharp focus by terming these meaningless, or relegating these to the status of "mere" emotive ejaculations.
Edmund Husserl, "Introductory Essay" in The Paris Lectures, p. XIII (1964)
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anja-rubin-cas-lsd · 1 year
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Die (Be) Wirkung
Wirkung ist Wirklichkeit,
Wirklichkeit bedeutet Lebenswelt,
Wirkung mit Adjektiven ausdrücken damit die Wirkung Worte bekommt.
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dialmforolrik · 11 months
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'Otherworldy' ain't good enough. I want fics that transcend the concept of World –this world or any other. I don't want characters that live in strange distant planets, I want characters who can't fathom the idea of a planet, of earth or sky or sea, of up or down, for whom the mere idea of being alive or dead (the idea of being!) does not make any sense.
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studi-at-work · 1 year
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herzerfolg · 3 days
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Im Licht deiner Liebe
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Du verfügst über sehr viel Lebensenergie, Kraft, Gesundheit, Schönheit, Vitalität, Konzentration, Stärke.
Teile sie Dir sinnvoll für deine Lebensziele ein.
Deine männliche Power kommt zum Tragen.
Dein Selbstbewusstsein ist durch das verschönern, die Verschönerung, das schöner machen, gestärkt.
Für die nächste Übung, lege Dich bitte hin, wenn Du willst und atme einige Male tief ein und aus.
Betrachte Dich nun aus der Vogelperspektive, sehe deinen Körper, deinen Energiekörper und deine Seele.
Und nun nimm für diese Selbstheilung Bereiche in deinem Energiekörper wahr, die der Heilung bedürfen.
Die sich etwas schwer, griffig oder schwer zugänglich anfühlen und bitte die allguten Kräfte darum, Dir bei dieser Heilung beizustehen.
Du kannst Dir hierzu auch eine Lichtsäule vorstellen, die deinen Energiekörper vollkommen durchlichtet.
Fühle, wie sich die Themen lösen und eine höhere Schwingung beginnt anzuklingen.
Wie Schwere aus Dir weicht und schweres, wie dunkle Wolken von Dir fließen.
Wie dein System lichter und reiner und frei schwingender wird.
Gewähre Dir die Zeit, das zu genießen und die feinere Schwingung in deinem Leben zu empfinden.
Visualisiere die Lichtsäule, die Dich vollkommen rein und empfänglich für die hochschwingenden Energien sein lässt.
Spüre die Leichtigkeit und Freude und bedanke Dich bei den guten Kräften für ihre Hilfe.
Fühle die Liebe und öffne dein Herz für die wahre, reine Liebe und lasse sie in deinem Leben angedeihen.
Dies lässt Dich zu einer Lichtsäule und einem hochschwingenden Wesen werden.
Womöglich fühlst Du die feine Energie und erhebst Dich erfrischt, vitalisiert und befreit für dein wundervolles Leben.
Solch eine energetische Reinigung hilft Dir, in deiner ursprünglichen Energie zu schwingen und Dich vollkommen selbst zu realisieren, deine inneren Teile, die noch schlafen, zu sehen, deine inneren Bilderwelten, die Sprache deiner Seele, zu erkunden und Dich selbst besser zu erkennen, deine innere Lebenswelt zu verstehen, die Energie von Dir zu spüren, deine Essenz zu fühlen, in deiner liebevollen Präsenz zu sein und Dich selbst zu verwirklichen. ❤️
Erkenne Dich selbst, erkenne, was Du bist und Du wirst das Ganze verstehen und den Weg der singenden Herzen, des liebenden Herzens gehen. ❤️
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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itsnothingbutluck · 1 month
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…Generationen sind immer ein Produkt aus den Umständen, die in ihrer Zeit herrschen. Die Gen Z wurde in ein digitales Zeitalter hineingeboren, das ohne Internetverbindung und diverse Devices nicht mehr auskommt. Sie bewegt sich wie keine andere Personengruppe im Netz und integriert das Smartphone vollständig in ihre Lebenswelt…. ….Die Arbeit steht bei der Generation Z nicht an oberster Stelle. Eine steile Karriere und ein gutes Gehalt sind bei diesen Personen längst nicht so wichtig, wie Freiheit und Spaß am Leben. Im Job suchen sie nach klaren Strukturen und geregelten Arbeitszeiten. Überstunden sind für die Gen Z ein No-Go, denn ihre Freizeit hat jederzeit höchste Priorität…
Erreichbar ist die Gen Z über diverse Kanäle. Am effektivsten sind dabei das Internet und Social Media Plattformen. Die Digital Natives nutzen diese Kanäle sowohl für Unterhaltung, als auch für das Beschaffen von Informationen. Selbst Stellenangebote und Bewerbungen wickeln sie am liebsten über die digitalen Medien ab…
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alligatorius · 3 months
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Mein Zusammenleben mit Wespen ist abenteuerlich
Die Wespenvölker siedeln Jahr für Jahr neu. Meine Lebenswelt bietet offenbar auch ein gutes Pflaster für Wespen. Im Garten ist das nichts besonderes. Es gab sogar mal ein Wespennest in meinem Komposthaufen. Das ist soweit kein Problem. Aber die Wespen machen sich auch unter meinen Dachpfannen breit und schwappen immer mal wieder in meinen Wohn- und Arbeitsbereich da oben unterm Dach. In einem…
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fabiansteinhauer · 3 months
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"Aby Warburg unternahm 1895/96 eine Reise durch den Südwesten der USA, um bei den Pueblo-Gemeinschaften Material für seine Studie zur Entstehung symbolischer Kunst zu sammeln. Er kaufte Kunstgegenstände, überschritt jedoch Grenzen, indem er heilige Räume betrat und zeremonielle Tänze fotografierte – wie viele Anthropologen zu seiner Zeit. Diese Verletzungen führten zu Misstrauen bei den Indigenen.
Die Hopi erließen in den 1920er Jahren ein Fotografier- und Filmverbot für heilige Zeremonien, während die Cochiti ihre Rituale bereits seit der spanischen Kolonialisierung im Geheimen abhielten.
Auf den Spuren von Aby Warburg fragt der Autor nach der Lebenswelt der Pueblo-Gesellschaften. Liegt es am unterschiedlichen Verständnis von Wissen, dass die westliche und indigene Kultur bis heute aufeinanderprallen? Geheimhaltung ist für die Pueblo-Gemeinschaften überlebenswichtig. Aber wie soll die im Zeitalter des Internets bestehen?"
Warburg wird in diesem Feature als Eindringling bezeichnet, was in der deutschen Literatur zu Bild und Recht seit 120 Jahren eine Standardformel ist. Das Alter der Formel macht die Formel nicht falsch, relativiert sie nur durch den Zeithorizont und die Umgebung, in der sie Verwendung findet. Waren die Hopi Hut- oder Wutbürger? Ist das Verbot von Fotografien rechtmäßig? Ist die Behauptung, dass Warburgs Fotos einen Anteil an späteren Verbten haben, vergleichbar mit der Behauptung, der Bismarckfall habe zum Recht am eigenen Bild geführt? Fragen über Fragen, die Grenzobjekte liegen auf der Straße.
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