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#kleiderbügel
marothro · 1 year
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deko-ideen · 1 year
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Rustikaler, grob aussehender Kleiderbügel zum Selbermachen
Rustikaler, grob aussehender Kleiderbügel zum Selbermachen
Auf dem Land kann man immer lernen, wie man aus rohen Materialien neue Dinge baut. Hier erfahren Sie, wie Sie verschiedene Gegenstände und Materialien recyceln und lernen die Umgebung, die Ihnen so viele Ressourcen bietet, mehr zu schätzen. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir über all diese Dinge mehr nachdenken und versuchen, das Beste in uns und in unserer Umgebung zu finden, damit wir…
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pumpkidgrove · 1 year
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"Schädelsack" "Skull Bag"
Halloween 2019:⁠ ANTHOLOGIE - Die Dioremen des Schreckens⁠ ANTHOLOGY - The dioremes of fright
⁠https://www.pumpkidgrove.de⁠⁠⁠⁠⁠
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hint-of-deco · 1 year
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neuer Kleiderbügel für Mützen und Schals, rustikale Handarbeit aus recyceltem Holz mit Landhausnoten und der Rohheit des Materials. #kleiderbügel #mützen #chals #rustikal #handarbeit #recycelt #holz #landhausnoten #hintofdeco #adelsobausdorf #interiordesign #raw #gentelmanstyle #bavarianstyle #landhausstil #handmade #interiordesign der schal ist eine kreation von die liebe @uta8176, danke liebe uta für deine wunderbare Strickerei ♥️👵🏻♥️ (hier: Germany) https://www.instagram.com/p/Ck-uJpVsSSK/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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strictpunishedhubby · 5 months
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Du bestimmst über Deine Frau und bist ihr gegenüber streng? Du versohlst ihren Po, wenn sie Dir nicht gehorcht? Glaube nicht jeder Ehe verläuft so, indem der Mann das Oberhaupt der Familie ist und die Regeln bestimmt. Unsere Ehe verläuft genau umgekehrt! Und so wie im Berufsleben immer häufiger Frauen das Sagen haben und das Kommando führen, so ist diese Entwicklung in mehr und mehr Ehen zu sehen, so oder ähnlich wie auch in unserer Ehe, indem meine Frau mich dominiert und erzieht. Meine Frau hat diesbezüglich eine gesellschaftliche Vorreiterrolle übernommen. Ich bin derjenige der ihr zu gehorchen und nahezu sämtliche Haushaltsaufgaben zu übernehmen hat. Sie ist davon überzeugt, ein Ehemann hat seiner Frau bedingungslos zu gehorchen. Bei jeder Unfolgsamkeit, Widerspruch, schlampige Arbeiten, Zuspätkommen oder Verstoß einer der von seiner Frau aufgestellten Regeln hat sie das Recht, seinen Po heftig zu versohlen. Sie ist der festen Überzeugung, um einen Ehemann vollständig unter Kontrolle zu halten und ehetauglich zu formen, bedarf es meistens weitere zusätzliche Strafen. Dazu gehören für ihn frühe Bettzeiten, Haus- und Stubenarrest, genaue Vorschriften was er zu tun oder unterlassen zu habe, Kleidervorschriften, vornehmlich das Tragen von Mädchen- und Damenunterwäsche, inklusiv seiner Nachtwäsche. Sie führt, erzieht und behandelt ihn wie einen kleinen, ungehobelten Rotzlöffel, als ihr Ehemann zusätzlich mit körperlichen Bestrafungen. Ihre Auffassung wie Frauen ihre Männer zu führen haben, setzt sie mir gegenüber mit Nachdruck und Konsequenz um. So befiehlt sie mir vor meinen Züchtigungen meine Hose herunterzuziehen, oder zieht sie mir manchmal wie bei einem kleinen Kind eigenhändig langsam herunter. Dann stehe ich beschämt, sorgevoll und ängstlich vor ihr, untenherum nur angezogen mit meinen Mädchenschlüpfer, manchmal auch zusätzlich mit meinem Windelhöschen, das ich oft auch tagsüber anziehen muss. Wenn ich so wie ein ungezogener, kleiner Junge mit weichen Knien vor ihr stehe, muss ich ihr die Gründe für meine vorstehende Züchtigung ausgiebig gestehen und ihr vortragen. Verfehlt es doch die erzieherische Wirkung bei mir nicht, wenn ich tief beschämt, stotternd und schluchzend meine Verfehlungen ausführe. Meine Frau steht mit strengem, drohendem Blick vor mir, sie stellt mir Zwischenfragen, die ich ihr wahrheitsgemäß, einsichtsvoll und detailliert beantworten muss. Sie lässt sich viel Zeit bei diesen Verhören, die bis zu einer halben Stunde dauern, während sie mich einschüchtert, und meine innere Unruhe und meine Gewissensbisse zunehmen. Anschließend muss ich meine Mädchenschlüpfer bis zu meinen Knien herunterziehen, um meinen Po zwecks Züchtigung freizulegen.  
Wenn sie meinen nackten Po versohlt benutzt sie neben dem Kochlöffel auch einen Rohrstock, oft einen Teppichklopfer, einen Gürtel, oder andere Utensilien aus dem Haushalt wie Haarbürste oder hölzernen Kleiderbügel. Ich werde von ihr ausgeschimpft, gezüchtigt, bekomme strikte Anweisungen die ich genaustens auszuführen habe, häufig danach frühe Bettzeiten, Stubenarrest und viele Vorschriften. Obwohl ich mich bemühe wie ein artiges, unmündiges Kind meiner Frau zu gefallen, so passieren mir immer wieder Unzulänglichkeiten, für die ich im Sinne meiner Frau weiterhin streng bestraft werde.
Ein dominanter Mann wird es niemals akzeptieren, sich von seiner Frau bevormunden zu lassen, geschweige denn ihr zu gehorchen. Aber ich bin ein devoter Mann. Zu Hause bin ich ausschließlich unter Frauen aufgewachsen und wurde von ihnen streng erzogen. Sämtliche abgelegte Wäsche meiner älteren Schwester musste ich auftragen, sie sei für so ein ungezogener Frechdachs gut genug. Noch mit 21 Jahren wurde ich streng kontrolliert und bekam häufig noch immer den Rohrstock auf meinen nackten Hintern zu spüren, ich musste spätestens um 20 Uhr im Bett liegen. Ich wurde ständig streng kontrolliert und bekam meinen Tagesablauf genau vorgeschrieben. Je älter ich wurde, je mehr Aufgaben wurden mir übertragen, indem ich nicht nur die meisten Haushaltsaufgaben wie putzen, Betten machen, spülen, waschen bügeln etc. übernehmen musste, sondern ich stand oft mit versohltem Po und heruntergezogenem Höschen weinend und ausgeschimpft in der Ecke, wenn ich nicht spurte oder meine Mama etwas an mir oder meinen Tätigkeiten auszusetzen hatte. Ich wusste zwar, andere Jungen in meinem Alter wurde in keiner Weise so wie ich behandelt und erzogen, aber mir wurde ständig einsuggeriert, ich sei ein frecher, unselbstständiger kleiner Lümmel, dem man nur mit Bevormundung und entsprechende Bestrafungen beikomme, der ständig zurechtgewiesen werden müsse. So war ich selber davon überzeugt, die Strafen die ich ständig erhielt, seinen gerechtfertigt und angemessen. In den seltenen Fällen in denen ich kleinlaut und schluchzend darum bat mir eine Strafe zu erlassen oder wenigstens zu reduzieren, fiel diese anschließend immer wesentlich schlimmer als gewohnt aus.
Liegt es an meiner Erziehung, Veranlagung oder geschieht es aus der gewohnten Erziehung und Erfahrung als Kind und Jugendlicher zu Hause, ich liebe meine Frau und akzeptiere voll und ganz, so wie sie mich weiterhin erzieht, so wie ich es schon immer gekannt habe. Ich bin wohl in meinem Inneren der kleine Junge von damals geblieben, der die strenge Führung seiner Frau nicht nur wünscht, sondern auch von ihr erwartet. Ich bin sogar froh darüber, meine Frau liebt die strenge, mütterliche Rolle die sie über mich ausübt, da sie von ihrem Naturell aus dominant, selbstbewusst, streng, ordnungsliebend und zuverlässig ist. Ja auch aus diesem Grund liebe ich meine Frau und Erzieherin umso mehr, so wie ich auch meine Mama trotz oder wegen ihrer Strenge geliebt habe. Und in diesem Sinne ergänzen wir uns, denn ich gebe zu, angesichts meines oft disziplinloses, liederlichen, faulen und respektlosen Verhalten ist es mehr als angebracht, und deshalb erforderlich, dass sie mich führt und für schäbiges, faules und unfolgsames Betragen bestraft, weil ich mich oft unvernünftig und noch immer wie ein kleines verzogenes Kind benehme.
Wer führen will, braucht auch immer zumindest eine zu führende Person. Es besteht kein Grund warum die führende Person auch in der Ehe nicht die Frau sein soll. In der Politik, Wirtschaft und den Wissenschaften sind zunehmend Frauen in Führungspositionen. An Universitäten sind mittlerweile Frauen in der Mehrzahl. In Ehen haben wohl mehr Frauen das Sagen als allgemein angenommen, mache Männer merken es sogar nicht einmal, dass sie von ihrer Frau geführt werden und die Entscheidungen treffen. Wenn auch nicht jede dieser Ehefrauen ihre Männer körperlichen bestrafen, so kommt es doch häufiger als die Statistik es aussagt vor, weil Männer das auch aus Scham nicht zur Anzeige bringen und auch nicht wollen. Auch weil Männer das so wie ich akzeptieren und eine Bestrafung für Fehlverhalten erwarten. Meine Frau bestimmte schon vor unserer Ehe was ich durfte oder nicht, sie hat mich auch vor unserer Verlobung oft körperlich gemaßregelt, was ich als gerechtfertigt empfand, ganz einfach, weil ich nur eine Frau lieben kann, zu der ich aufschauen kann, mich führt und mich bestraft, wenn sie es als gerechtfertigt ansieht. Eine Frau die durch Strenge, Konsequenz mir dabei hilft und von mir verlangt, gehorsam, artig und fleißig zu sein, die mich anleitet, antreibt und die dazu notwendige Durchsetzungskraft besitzt. 
Wir beide führen eine zufriedene und beständige Ehe, in der sie bestimmt und mich erzieht. Ich muss ihr gehorchen, wenn nicht werde ich von ihr jedes Mal bestraft. Auch in anderen Dingen wie eine Ehe zu führen ist, stimmen unsere Ansichten überein, indem sie die von mir einzuhaltenden Regeln aufstellt. Meine Frau führt meine Erziehung fort, die ich als Kind und Jugendlicher erlebt habe, die sie von meiner geliebten Mama übernommen hat. Diese auf mich bezogene Tradition wird und soll sie bewahren, sie hat sich bewährt! Gibt es eine bessere Ehefrau, als eine die sich um ihren Mann kümmert und ihn erzieht? Es ist ein Zeichen der Liebe!    
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Do you decide over your wife and are strict with her? You spank her bottom when she disobeys you? Don't think every marriage goes this way, with the man being the head of the family and setting the rules. Our marriage is the exact opposite! And just as women are increasingly in charge and command in professional life, this development can be seen in more and more marriages, in a similar way where my wife dominates and educates me. My wife has taken on a social pioneering role in this regard. I am the one who has to obey her and take on almost all household tasks. She believes that a husband must obey his wife unconditionally. For any insubordination, contradiction, sloppy work, lateness or violation of any of the rules set by his wife, she has the right to spank his bottom severely. She firmly believes that in order to keep a husband completely under control and to make him fit for marriage, further additional punishments are usually necessary. For him, this includes early bedtimes, house and room arrest, precise rules about what he has to do or not do, dress codes, especially the wearing of girls' and women's underwear, including his nightwear. She leads, educates and treats him like a little, uncouth snotty brat, as well as physical punishments as her husband. She implements her view of how women should lead their men with emphasis and consistency. So she orders me to pull down my pants before my chastisements, or sometimes slowly pulls them down with her own hands like a little child. Then I stand in front of her, ashamed, worried and afraid, wearing only my girls' panties, sometimes also with my diaper panties, which I often have to wear during the day. When I stand in front of her like a naughty little boy with weak knees, I have to fully confess and explain to her the reasons for my above-mentioned chastisement. My wife stands in front of me with a stern, threatening look, she asks me questions that I have to answer truthfully, insightfully and in detail. She takes her time with these interrogations, which last up to half an hour, while she intimidates me and my inner unrest and remorse increase. Then I have to pull my girls' panties down to my knees to expose my bottom for chastisement.
When she spanks my bare bottom, in addition to the wooden spoon, she also uses a cane, often a carpet beater, a belt, or other household utensils such as a hairbrush or wooden clothes hanger. I am scolded by her, chastised, given strict instructions that I have to follow exactly, often followed by early bedtimes, confined to the room and lots of rules. Although I try to please my wife like a well-behaved, immature child, I continue to experience shortcomings for which I continue to be severely punished in the interests of my wife.
A dominant man will never accept being patronized by his wife, let alone obeying her. But I am a submissive man. At home I grew up exclusively among women and was raised strictly by them. I had to put up all of my older sister's discarded laundry because it was good enough for such a naughty, cheeky bastard. Even at the age of 21, I was still strictly controlled and often had to feel the cane on my bare bottom. I had to be in bed by 8 p.m. at the latest. I was constantly strictly monitored and my daily routine was strictly prescribed.The older I got, the more duties I was given, in that not only did I have to take on most of the household tasks like cleaning, making beds, washing up, washing, ironing, etc., but often I stood in the corner with my  spanked bottom and my panties pulled down, crying and got scolded when I didn't subordinated or my mom had something to complain about about me or my activities. I knew that other boys my age were not treated and raised in any way like I was, but it was constantly suggested to me that I was a cheeky, dependent little lout who could only be dealt with paternalism and appropriate punishments, which can only be dealt with through paternalism and appropriate punishments, and which has to be constantly reprimanded. So I was convinced that the punishments I constantly received were justified and appropriate. In the rare cases in which I sheepishly and sobbed to ask for a punishment to be waived or at least reduced, it always turned out to be much worse than usual.
Is it due to my education, disposition or does it come from the usual upbringing and experience as a child and teenager at home, I love my wife and fully accept the way she continues to raise me as I have always known her to be. In my heart, I have probably remained the little boy I was back then, who not only wants his wife's strict leadership, but also expects it from her. I'm even happy about it, my wife loves the strict, motherly role she exercises over me, because her nature is dominant, self-confident, strict, orderly and reliable. Yes, this is also why I love my wife and governess all the more, just as I loved my mother despite or because of her strictness. And in this sense we complement each other, because I admit that, given my often indisciplined, dissolute, lazy and disrespectful behavior, it is more than appropriate and therefore necessary that she guide me and punish me for shabby, lazy and disobedient behavior, because I often behave unreasonably and still like a little spoiled child.
Anyone who wants to lead always needs at least one person to lead. There is no reason why the leading person in marriage should not be the woman.​ There are increasingly women in leadership positions in politics, business and science. Women are now the majority at universities. In marriages, more women have the say than is generally assumed, and some men don't even notice that their wife is leading them and making the decisions. Even if not every one of these wives punishes their husbands physically, it still happens more often than the statistics say, because men do not and do not want to press charges out of shame. Also because men accept it like I do and expect punishment for wrongdoing. Even before our marriage, my wife determined what I was allowed to do or not, and she often physically reprimanded me before our engagement, which I felt was justified, simply because I can only love a woman who I can look up to, who guides me and Punishes me when she sees it as justified.A woman who helps and demands me through strictness and consistency that I be obedient, good and hardworking, who guides me, drives me and has the necessary assertiveness to do so.
We both have a contented and stable marriage in which she determines by educating me, I obey her unless she punishes me, because not only in this regard do we agree on our views on how she leads me and sets rules for me to follow. Our views also agree on other things like how a marriage should be conducted, setting the rules by her, that I must follow. My wife continues the upbringing that I experienced as a child and teenager, which she took over from my beloved mother. This tradition related to me will and should be preserved, it has proven itself! Is there a better wife than one who takes care of her husband and educates him? It's a sign of love!
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logi1974 · 4 months
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Namibia 2023/24 - Tag 19
Herrschaften und Oukies!
Heute ist unser großer Tag gekommen: die Einlösung unseres Weihnachtsgeschenkes! Ein Rundflug über das UNESCO Weltnaturerbe Sossusvlei.
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Das wollten wir schon immer einmal machen und in diesem Jahr wollten wir uns die Gelegenheit nicht wieder entgehen lassen.
Ursprünglich wollten wir, wie all die anderen Besucher auch morgens noch ins Sossusvlei bzw. zu den Dünen fahren, aber wir merkten, dass unsere Reieroute meiner Mutter doch einiges abverlangt.
Auch wenn sie ständig beteuert, dass sie topfit sei und das alles ihr ja gar nichts ausmache.
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So ließen wir klammheimlich den ersten Teil des Tages einfach weg, schliefen aus und starteten mit einem schönen, gemeinsamen Frühstück auf der Terrasse in den Tag.
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Außerdem stellten wir mit Abscheu und Entsetzen fest, dass wir versehentlich 2 Metallkleiderbügel aus der Kronenhof Lodge haben mitgehen lassen.
Die Dinger sehen unseren Eigenen aber auch zum verwechseln ähnlich, ganz besonders dann, wenn noch bestimmte Personen (deren Namen ich jetzt nicht erwähne) farbenblind sind.
Übrigens schleppen wir immer einige ausrangierte Metallkleiderbügel aus der Reinigung mit, da ja grundsätzlich immer zu wenig Kleiderbügel in den Unterkünften vorhanden sind.
Die Dinger wiegen nix und man kann sie am Ende der Reise getrost hängen lassen oder anderen Reisenden weiter vererben.
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Gegen Mittag fuhren wir dann rüber zur Sossusvlei Lodge und meldeten uns im dortigen Adventure Center.
Unser Rezeptionist, namens Mikeal, hatte sich gestern extra noch einmal telefonisch rückversichert, dass wir auch tatsächlich eingebucht wurden.
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Unsere Flugtickets, so richtig schön altmodisch und prima geeignet um sie ins Urlaubsalbum zu kleben, wurden für jede Person einzeln ausgestellt.
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Danach konnten wir noch ein bisschen in der Lodge herum schleichen und - ganz wichtig - noch einmal aufs Klo! Ein nicht zu vernachlässigender Punkt, wie ich meine.
Schon bald war es 13 Uhr und wir meldeten uns zurück im Adventure Center.
Bald darauf erschien eine junge, schwarze Frau, die sich als unsere Pilotin - Rebecca - vorstellte.
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Sie verfrachtete uns alle in einen Gamedrive Wagen und los ging es zum benachbarten Flughafen, wo die kleine Cessna Maschine schon auf uns wartete.
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In der kleinen Flughalle gab es noch ein kurzes Briefing für uns und eine genaue Beschreibung über die Strecke.
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Wir buchten für uns die mittlere Tour, mit dem Namen "Forbidden Coast" oder auch als "Lange Wand" bekannt, nach der langen, steil ins Meer abfallenden Düne.
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Nachdem wir 3 Passagiere, plus der Hasenbär, in der Maschine Platz gefunden hatten, ging es auch schon los mit dem Flug über die Namib.
Erstaunlich, wie schnell der kleine Vogel abhebt. Der Flug selbst war recht ruhig, selten mal ein kleiner Wackler.
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„Namib“, das bedeutet in der Sprache der Nama „da, wo nichts ist“. Dabei ist diese Wüste alles andere als eintönig: Sie ist ein Meer aus Sand und Farben. Je nach Lichteinfall und Luftfeuchtigkeit leuchten die Dünen von goldgelb bis dunkelrot und bilden so einen eindrucksvollen Kontrast zum blauen Himmel.
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Das Namib-Dünenmeer existiert seit über 20 Millionen Jahren. Sein einzigartiges Erscheinungsbild erhält es vom Aufeinandertreffen von Wüste und Atlantikküste. Die Natur dort ist über die Jahrtausende hinweg beinahe unberührt geblieben. So wundert es auch nicht, dass sie im Juni 2013 zum UNESCO Welterbe ernannt wurde.
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Das Sossusvlei selbst ist eine von Namibsand-Dünen umschlossene beige Salz-Ton-Pfanne ("Vlei") in der Namib-Wüste, die nur in sehr seltenen guten Regenjahren Wasser führt. Dann bildet sich sogar für kurze Zeit ein, wenige Zentimeter bis mehrere Meter, tiefer See am Ende des Vleis. "Sossus" bedeutet "blinder Fluss" in der Sprache der Nama (blind, weil der Tsauchab dann im Nichts endet).
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Die umgebenden orangefarbenen Dünen zählen, mit bis zu über 380 Meter Höhenunterschied gegenüber der Pfanne, zu den höchsten der Welt. Die höchste unter ihnen ist Big Daddy, die auch Crazy Dune genannt wird. Diese Dünen gehören zum Typ der Sterndünen, die entstehen wenn der Wind aus allen Richtungen weht.
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Entstanden ist das Vlei durch Versanden des Tsauchab, der ursprünglich wahrscheinlich bis zum nur gut 50 km entfernten Atlantik floss.
Die daneben liegenden, und jeweils durch eine Düne vom Wasser abgeschnittenen, Dead Vlei und Hiddenvlei spiegeln diese Entwicklung noch bis heute wider. Dort stehen abgestorbene Bäume, die aufgrund des extrem trockenen Klimas nur sehr langsam verfallen.
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Vom inneren Tor aus führt seit 2006 eine gut befahrbare Asphaltstraße von 65 km Länge zum eigentlichen Wüstengebiet. Diese erkennen wir einwandfrei aus der Luft.
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Die Straße führt am Tsauchab Fluss entlang und wird rechts und links von einer endlosen Dünenlandschaft, die geschätzt ca. zwei Kilometer von der Straße entfernt liegt, gesäumt.
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Wir flogen gleich weiter und beobachteten das rege Treiben an der Düne 45, da standen einige Autos. Das Licht wurde zunehmend schöner und die Dünen leuchteten rot im Licht.
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Es gab keine ganz klare Sicht, aber das wäre jetzt wirklich Jammern auf hohem Niveau. Aber wir sind nur heute hier und können es nicht ändern, wir hätten auch stornieren können – das wäre aber überhaupt keine Option gewesen.
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Es war sehr beeindruckend, die Dünen und ihre Formationen von oben zu sehen. Wunderschön. Wir machten unzählige Bilder und Filme.
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Leider konnte Micha den Flug, genau wie damals über dem Okavango Delta, auch dieses Mal nicht genießen.
Ich sah schon, wie er erst blass wurde und dann die Farbe ins leicht Grünliche wechselte.
Meine Mutter fand alles großartig und wunderbar. Sie konnte den Flug in vollen Zügen genießen.
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Wir konnten bis zur Küste fliegen und sahen die Dünen, die bis zum Meer reichen und dann abrupt steil abfallen.
Wir flogen ein Stück die Küste entlang und dann drehte die Maschine wieder um und flog zurück.
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Unsere letzten Bilder entstanden dann an der Elim Düne und rund herum waren die Feenkreise gut zu erkennen.
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Rebecca flog noch eine Ehrenrunde über das Desert Camp, bevor sie den Landungsstrip von Osten her anflog.
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Nach der Landung ging es zunächst zurück zur Sossusvlei Lodge, wo wir Micha erst einmal in der Lounge wieder fahrtüchtig aufpäppeln mussten, bevor er uns zurück ins Desert Camp chauffieren konnte.
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Dieses schöne Erlebnis ließen wir dann mit einem leckeren Braai ausklingen. Micha war am Abend so weit wieder hergestellt, dass er doch wieder in der Lage war den Grillmeister zu geben.
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Wir saßen noch bei einem kühlen Getränk und ließen das Erlebte sacken. Über den Hügeln kam langsam der Vollmond zum Vorschein.
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Micha übte sich noch ein wenig in der Sternenfotografie und es gelangen ihm sogar noch ein paar ziemlich ansehnliche Aufnahmen.
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Was für ein wundervoller Tag, den wir so schnell nicht vergessen werden. Morgen geht es für uns nach Swakopmund, zu unseren Freunden Trudi & Karl und natürlich den Katzen.
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Wir wünschen einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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starlighnes · 1 year
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promt: forehead kisses. or kisses on the crown of your head esp when you're not expecting it
Als Leo seinen Kopf auf Adams Schulter ablegt, kann der das Lächeln, was sich auf seine Lippen stiehlt nicht aufhalten. Es ist schön, endlich wieder so beieinander sein zu können. Ohne all die unausgesprochenen Sachen, die wie eine Mauer zwischen ihnen standen. Jetzt und hier, denkt Adam, ist eigentlich alles so, wie es sein sollte.
Es ist mittlerweile schon ein paar Wochen her, dass diese Mauer irgendwie explodiert ist. Anders hätten sie vermutlich nie vernünftig miteinander geredet, aber angenehm war es trotzdem nicht. Nachdem sie beide komplett ausgelaugt nebeneinander auf Adams Sofa gesessen hatten, haben sie gemeinsam beschlossen, die Dinge zwischen ihnen langsam angehen zu lassen. Sich erstmal wieder richtig kennenlernen, auf Dates gehen. Bei dem Gedanken daran, wie unsicher Leo geklungen hat, als er das vorgeschlagen hat, macht Adams Herz einen kleinen Hüpfer. Niemals hätte einer von ihnen erwartet, dass sie das haben könnten.
Und doch sitzen sie jetzt hier auf Leos Balkon, auf den gerade so zwei Stühle passen, neben den Terracottatöpfen, in denen Leo seine Kräuter wachsen lässt. Schon seit einer Weile hat keiner von den beiden mehr etwas gesagt, nachdem sie die Pizza, die sie auf dem Weg vom Präsidium bei ihrem Lieblingsitaliener geholt haben, hier gegessen haben. Als die Sonne untergegangen ist, sind sie angenehm müde still geworden, jeder ein bisschen in den eigenen Gedanken versunken.
Adam kann nicht glauben, wie angenehm die Stille zwischen ihnen ist und gleichzeitig ist es undenkbar, dass es jemals anders sein könnte. Es ist genau wie damals, als sie stundenlang zusammen im Baumhaus saßen und gemeinsam die Sterne angeguckt haben.
Auch jetzt sind nur wenige Wolken am Himmel, der mittlerweile fast komplett dunkel geworden ist. Und so kann er zwei helle Punkte erkennen, von denen Leo ihm bestimmt erklären könnte, welche Sterne sie sind. Aber er entscheidet sich einfach, die Nähe seines Freundes zu genießen, anstatt ihn danach zu fragen. Als er den Blick ein wenig nach links gleiten lässt, fühlt sich sein Herz so leicht an, als könnte es jeden Moment aus seinem Brustkorb springen und nach oben fliegen, bis zu den Sternen.
Das Sternzeichen, was er knapp über dem Horizont entdeckt hat, ähnelt einem verbogenen Kleiderbügel. In diesem Moment kann Adam nicht anders, als eine Kuss auf Leos leicht verwuschelte Haare zu drücken.
All die Jahre, in denen er den Nachthimmel angesehen hat und der Anblick des Löwen ihm einen Stich in der Brust versetzt hat, sind augenblicklich vergessen. Denn jetzt sitzen sie endlich zusammen hier, er und sein Leo.
Der richtet seinen Kopf auf und sieht ihn leicht verwundert an, aber Adam entgeht das Funkeln in seinen Augen nicht.
„Wofür war das?“, fragt Leo nach und sieht dabei so schön aus, dass Adam direkt noch einen weiteren Kuss auf seine Haare setzen will. Und noch einen. Und noch einen. „Einfach so“, erwidert er stattdessen und blickt in die Augen seines Gegenübers. „Weils schön ist. Hier mit dir“, ergänzt er dann leiser und Leo brummt zustimmend. Als er seinen Kopf wieder auf Adams Schulter ablegt, kribbelt dessen gesamter Körper vor Glück. „Finde ich auch.“
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lu-inlondon · 10 months
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Ich kann nicht fassen, dass ich es noch nirgends gelesen habe, aber wir sind uns schon alle einig, dass Daniel und Vladi das selbe Shirt bei der Wrap up Party tragen, nur in unterschiedlichen Farben, oder? Ich finde das wird nicht adäquat gewürdigt. Auch das rosa und blaue Herzchen unter dem Bild in vladis staroy, HELLO!?!?
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Hier nochmal zu Anschauungszwecken, das Bild das du vermutlich meinst, von Vladis Insta (soweit ich weiß)
Denkst du, das ist das gleiche Shirt? Das wäre ja sehr niedlich :D Unterstütze ich von ganzem Herzen, aber dann kann Vladi deutlich besser mit einem Kleiderbügel umgehen
Oooooh ja die Herzchen... Über die habe ich mich schon in so einigen DMs ausgelassen :D Ich meine es könnte einfach auch eine Anspielung auf die Wand hinter ihnen sein, aber... My Aluhut and I choose to believe differently ;)
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apfelhalm · 1 year
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@squishysoulmate so: #Tess#this but with Adam and Leo?
Ich so: 👀
Leo schloss die Schlafzimmertür hinter sich und atmete leise zitternd aus. Wieder ein Treffen mit Baumann und Dannhäuser vorbei. Wieder ein paar Schritte näher am Zeugenschutzprogramm. Manchmal hatte er das Gefühl, dass er durch Teer watete, so langsam ging es voran. Aber es ging voran. Und er würde weitermachen, die Scharade aufrecht erhalten, solange er musste, egal, was es kostete. 
Er zog sich das Henley über den Kopf und knüllte das Kleidungsstück in seiner Faust zusammen, als er vor dem Spiegel stehenblieb. Sein Blick wanderte über sein weißes Tanktop: dunkelrot und fleckig von altem, getrocknetem Blut. Er trug es nicht oft. Die meiste Zeit hing es in seinem Schrank, versteckt hinter den Anzügen, die er in letzter Zeit kaum noch anrührte. Aber manchmal brauchte er das: eine Erinnerung, eine Mahnung, vielleicht auch eine Art Buße, direkt auf seiner Haut.
Seine Finger fuhren über die Flecken an seiner Brust. Sein Hoodie war damals beim Kampf gegen die Raben aufgerissen. Das meiste Blut dort war das seiner Gegner; ein paar Spritzer gehörten sicher auch ihm. Doch das Blut an der Seite - dieser tiefrote, fast runde Fleck über seiner Hüfte-, das gehörte allein Adam.
Leos Hand kam darüber zum Liegen und als er die Augen schloss, war er wieder in dem leerstehenden Bürogebäude, in diesem verdammten Raum, in dem es nach Elend und Blut roch, und hatte Adams halb bewusstlosen Körper in den Armen. Adam hatte die Hände in seinen Hoodie gekrallt, atmete flach. Irgendwo zwischen dem Nebel in seinem Kopf und seinen manischen Worten (Ich hab dich, Baby, hab dich, malysch, malysch, malysch) merkte Leo, wie es an seiner Seite warm und feucht wurde. Wie Blut seine Kleidung durchtränkte.
Der Finger, dachte er. Oder das, was davon noch übrig war.
Scheiße. Leo riss die Augen auf und stand noch immer im Schlafzimmer. Einen Moment lang starrte er weiter auf den dunklen Fleck, der unter seiner zittrigen Hand sichtbar war. Beobachtete, wie sich seine Brust hektisch hob und senkte. Dann stieß er einen unwilligen Laut aus, bevor er das Henley in eine Ecke warf und auch das Tanktop auszog.
Keine Zeit, sich in Erinnerungen zu verlieren. Keine Zeit für Selbstmitleid.
Mit fahrigen Bewegungen fischte Leo einen Kleiderbügel aus dem Schrank und hing das Tanktop daran auf. Strich es glatt. Drapierte ein altes Jackett darüber, um es so gut es ging zu verbergen. Und dann hing er es in den Schrank, so wie er es die letzten Wochen immer wieder getan hatte. Schob es tief hinein, so wie er seine Schuld tief in sich hineinschob, damit er nicht daran erstickte.
Wenn's so schlimm ist, dann verschwinde halt.
Das hatte er Adam damals an den Kopf geworfen - als ob der irgendeine Wahl gehabt hatte. Leo hatte sich auf ihm ausgeruht, sich an ihm festgekrallt, ihn mit sich in den Abgrund gezogen, jedes Jahr ein bisschen tiefer. Adam hatte so viel mehr als nur seinen verdammten Finger verloren. Damit war jetzt Schluss.
Leo zog die Nase hoch und fuhr sich mit den Händen durch die blondierten Haare. Sein Ansatz war schon ein gutes Stück dunkel nachgewachsen, aber er konnte sich nicht dazu bringen, sie nachfärben zu lassen. Mit ein bisschen Glück war das vielleicht auch nicht nötig. Da, wo sie hingingen, wollte er nicht mehr blond sein. Und erst recht nicht mehr "Leo Hölzer".
Nur noch ein bisschen, dann würden sie endlich in Sicherheit sein. Frei. Er würde Adam aus Saarbrücken rausbringen und wenn es das letzte war, das er tat. Und wenn es ihn umbrachte. Das war er Adam schuldig.
Leo starrte auf sein Spiegelbild, in seine müden Augen, auf das Tigertattoo, das genauso Mahnmal war wie das Tanktop, und sagte sich einmal mehr: Nur noch ein bisschen.
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🔮 — Bist du abergläubisch? Erläutere!
Nope. Aberglaube definiere ich auf zwei Weisen. Die erste wäre: Es ist eine Erziehungsmaßnahme. Die zweite ist: Aberglaube ist die Suche nach einem Sündenbock.
Zu der ersten: einem Menschen in einer Machtposition gefällt diese oder jene Handlung nicht, also verbietet er oder sie die Ausführung dieser unter dem Vorwand, es würde ein großes Unglück zutage fördern. Dies lässt sich sowohl an Institutionsführern als auch an Eltern zeigen. Zum Beispiel, wenn die Mutter sagt: „Wenn du weiter schielst, dann bleiben deine Augen so!“
Zu der zweiten: Ein Mensch behauptet, nur deswegen ein Unglück erlitten zu haben, weil ihm oder ihr zuvor eine schwarze Katze begegnet ist oder jemand in ihrer unmittelbaren Nähe einen Regenschirm in einem geschlossenen Raum geöffnet oder einen Kleiderbügel aufs Bett gelegt hat. So haben im späten Mittelalter Abergläubige beispielsweise tausende schwarze Katzen gefangen, gefoltert und verbrannt, da sie in ihnen den Teufel wähnten, der ihnen Krankheiten und die Pest gebracht hatte. Meine Meinung lautet hier: Nein. Dir ist dieses oder jenes nicht gelungen, weil dir ein Fehler unterlaufen ist oder weil du nicht genügend für deine Prüfung gelernt hast oder weil deine Kompetenzen nicht ausgereicht haben etc. Übernehme Verantwortung.
In meinen Augen ist die Pflege des Aberglaubens ein Zeichen für eine unaufgeklärte Gesellschaft, die von Eigenreflexion nicht sehr viel hält.
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ontourlady · 3 months
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simonefugger · 3 months
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Lektion 29 GOTT ist in allem, was ich sehe Ein Kurs in Wundern Greuthof ...
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LEKTION 29🙏🏻
Ein Kurs in Wundern
Greuthof Verlag
GOTT ist in allem, was ich sehe.
GOTT ist in diesem Kleiderbügel.
GOTT ist in dieser Zeitschrift.
GOTT ist in diesem Finger.
GOTT ist in dieser Lampe.
GOTT ist in jenem Körper.
GOTT ist in jener Tür.
GOTT ist in jenem Papierkorb.
🙏🏻
Tägliches Geben
Simone Fugger
01577 5197 123
www.kursvergebung.com
Lesungen, GOTTESdienst, Studiengruppen, Gebet, Workshops, Netzwerk & Begleitung mit EKiW.
Danke Danke für jegliche Unterstützung!🤝🏻💖
GOTT ist in allem, was ich sehe. Amen🙏🏻 Simone
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pumpkidgrove · 2 years
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"Bauschaumschädel"⁠ "Building foam skull"⁠
Halloween 2019:⁠ ANTHOLOGY - Die Dioremen des Schreckens⁠ ANTHOLOGY - The dioremes of fright⁠
https://www.pumpkidgrove.de
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gutscheindealde · 5 months
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Kleiderbügel von Yaheetech: 62% Rabatt, Gratis-Versand https://www.gutscheindeal.de/deals/kleiderbuegel-von-yaheetech-62-rabatt-gratis-versand/?feed_id=554&_unique_id=65700ad9885bc Kleiderbügel von Yaheetech, 100 Stück, Anzugsbügel, Kleiderbügel, Samt, rutschfest, platzsparend, Kleiderbügel mit Stange 33 € statt 89,99 € (Rabatt 62%), Gratis-Versand Durchdachtes Anti-Rutsch-Design mit Samtoberfläche verhindert das Verrutschen und Verrutschen der Kleidung. Mit rostfreiem Edelstahlhaken. Der Haken ist um 360° drehbar. Platzsparende Kleiderbügel, die das Fassungsvermögen Ihres Kleiderschranks maximieren und den verfügbaren Platz optimal nutzen. Dieser leichte Kleiderbügel aus Samt ist ideal für den gewerblichen oder privaten Gebrauch. Seine weiche, samtige Oberfläche verhindert ein Verrutschen oder Verrutschen der Kleidung. Der Krawattenhalter dient zur übersichtlichen Aufbewahrung von Krawatten, Schals oder Gürteln im Schrank. Ein um 360° drehbarer Haken erleichtert das Organisieren von Kleidung. Das platzsparende Design maximiert den Stauraum im Schrank und verfügt außerdem über Kerben für die Gurtbefestigung. Darüber hinaus verfügt der Kleiderbügel über eine ca. 15 cm breiter Krawattenhalter. Sie erhalten im Set 100 Kleiderbügel, die für alle Arten von Kleidung und leichte Textilien geeignet sind. Technische Information: Farbe ist grau Material: ABS-Kunststoff, Zinklegierung Oberflächenbeschichtung: Samt Maximale Tragfähigkeit: ca. 3,2 kg Abmessungen: ca. 45 x 22,5 x 0,6 cm (L x B x T) Krawattenklammer: ca. 15,7 cm (B) Hakenabmessungen: ca. 5 x 8 cm (B x H) Gesamtgewicht: ca. 7,4 kg zum DEAL #GutscheinDeal #Gutschein #Gutscheincode #Rabattcode #Deals #Couponcode
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strictpunishedhubby · 9 months
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Du bekommst ja ziemlich häufig den Hintern verhauen, wie das so aussieht. Kannst du im Schnitt sagen, wie oft du es in der Woche bekommst? Wann hat das in deiner Ehe angefangen? Oder war es schon vorher, als deine Frau noch deine Freundin war?
Ich weiß selber nicht wie oft meine Frau meinen Po in der Woche versohlt, da es sehr stark variiert. Es kommt vorwiegend auf mein Verhalten an, aber zumindest habe ich den Eindruck auch auf die Laune meiner Frau. Es gibt Zeiten, da lässt sie mir schon mal etwas durchgehen, während sie für ein ähnliches Vergehen sofort zum Kochlöffel und Rohrstock greift. Leider gibt es auch Tage, wenn auch äußerst selten, an denen ich mehr als einmal versohlt werde.
Ja meine Frau hat mich schon vor der Ehe gezüchtigt, meist mit der Hand und einem Kochlöffel. Es war für mich normal, da meine Mama meinen nackten Po auch sehr oft vermöbelt hat, ich es anders nicht kannte, als dass ich für Ungehorsam, Frechheit, Widerworte etc. Kleiderbügel, Kochlöffel und dann von mir am meist gefürchteten Rohrstock schmerzhaft zu spüren bekam. Vielleicht lieg es an diese strenge Erziehung, dass ich unbewusst mich schon damals zu dominanten Mädchen, heute zu dominanten energischen Frauen hingezogen fühle. Eine devote, gegenüber Frauen ergebene Einstellung ist als genetische Disposition bei mir wohl auch vorhanden.
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4. Die Überraschung: "Hang out" ohne Kleiderbügel Jetzt zu „hang out“ – und nein, wir hängen keine Wäsche auf. Stattdessen treffen wir uns mit Freunden. Ach, Phrasal Verbs, ihr seid voller Überraschungen!
5. Das Missverständnis: "Make up" ohne Schminke „Make up“ steht als nächstes auf der Liste. Wir reden hier nicht über Lippenstift und Mascara, sondern darüber, sich zu versöhnen oder etwas zu erfinden. Phrasal Verbs, ihr seid echte Verwandlungskünstler!
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