Tumgik
#keine macht für niemand
fentanyl-rabbits · 4 months
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Inspired by this song:
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torezzal · 6 months
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Mood for a friday night
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druffdurchsleben · 2 years
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I Say Fuck Authority Silent Majority Raised by the System Now it's time to raise against them We're sick of your treason Sick of your Lies Fuck no, we won't listen We're gonna open your eyes Frustration, Domination Feel the rage of a new generation! We're living, we're dying We're never ever gonna stop, stop trying!
Fuck Authority - Pennywise
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bailadcra · 2 months
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Isabel lebte in einem kleinen Vorort in Mexiko, sie führte ein perfektes Leben. Sie hatte zwei liebende Eltern, lebte in einer schönen kleinen Hütte nahe des Waldes und hatte zu Weihnachten sogar den Welpen bekommen, von dem sie schon ewig geschwärmt hatte. Eines Tages fuhren Isa und ihre Eltern aus dem Wald heraus in die Innenstadt. Es war Frühlingsanfang. Die Blätter strahlten grün, die Blumen an den Bäumen blühten bereits und erfüllten die Luft mit ihrem frischen Duft. Und ausnahmsweise durfte die kleine rothaarige ihren Welpen mit ins Auto nehmen. Ihre Mutter war sonst kein großer Fan davon, den Familienwagen dreckig zu machen. “Perros no deben estar en el coche ni en la casa“, pflegte sie immer zu sagen, denn eigentlich durfte Churro auch nicht ins Haus rein. Er hatte seine eigene kleine Wohnung in ihrem großen Garten. Ja, richtig, ihr perro hieß “Churro“ – sie war gerade mal fünf, als sie ihn bekam, kreativer hätte sie nicht sein können. 
Alles geschah so schnell. Zunächst hatte sie das Gefühl, dass es der schönste Tag in ihrem Leben hätte sein können und im nächsten Augenblick wurde dieser Tag zu ihrem schlimmsten Alptraum. Das nächste, an das sie sich erinnerte, war ihre Eltern unansprechbar aufgefunden zu haben. Ein Autounfall, sagten ihr die Polizisten, die sie auffanden. Nur sie hatte überlebt. Und ihr Hund, welcher sich als ihr treuester Gefährte erwies und sie ihr Leben lang begleitete. Nun war die kleine Isabel auf sich selbst gestellt. Das Waisenhaus hatte keinen Platz für einen Hund übrig und ohne Perrito wäre sie nirgendwo hingegangen. Selbst im Alter von sechs Jahren konnte sie sich hervorragend durchsetzen, was nicht immer gute Folgen hatte, denn sie und ihr kleiner Welpe landeten schon bald auf den Straßen Hunucmas. Beharrend darauf, kein Leben gefolgt von Betrügerei zu führen, versuchte sie zunächst, bei Einwohnern der Kleinstadt Mexikos um einen Job zu bitten. Sie versuchte es bei Bäckereien, Zeitungsständen, sogar bei Imbissständen, doch wer würde einem kleinen Kind so eine große Verantwortung übertragen?
Schnell wurde ihr klar, dass die einzige Art, an Geld zu kommen und sich ein Leben aufzubauen, in dem sie nicht verhungern würde, nur auf unehrenhaftem Wege möglich sei. Doch um an wohlhabende Menschen zu kommen, müsste sie in die Großstadt. Zum Glück hatte sie schon immer gute Instinkte und einen ausgeprägten Orientierungssinn. Sie sprang in den nächsten Zug und machte sich auf den Weg nach Ciudad de México. Dort fing sie an mit Taschenspielertricks, lenkte die Zuschauer ab mit ihrem niedlichen Aussehen und entledigte sie ihrer Wertsachen. So ging es einige Jahre weiter bis eines Tages Aufruhr herrschte in Mexiko-Stadt. Jeder sprach über den großen Zirkus, der sie bald besuchen würde. Der wohl berüchtigtste Zirkus, den es gab. Isabel sah ihre Chance und ergriff sie. Damals waren bereits vier Jahre vom Unfall vergangen, an den sie sich nur noch verschwommen erinnerte. Das einzige, was ihr von ihren Eltern blieb war eine Halskette, die sie bereits am Unfallort um ihren Hals trug und das Tagebuch ihrer Mutter, welches sie ihr, eigentlich für einen später erwarteten Zeitpunkt, vermacht hatte. Sie hatte sich bereits zu einer Expertin in Sachen Menschen austricksen entwickelt.
Am Abend der Zirkusaufführung standen bereits alle Schlange, um Tickets für die Vorführung zu kaufen. Das Zelt war noch viel größer, als sie sich hätte vorstellen können. Es leuchtete so hell, wie die Straßen Méxicos an Abenden des día de los muertos strahlte. Vielleicht sogar etwas heller. Isa versuchte sich durch die Mengen zu mogeln und auffällig ins Zelt zu gelangen. Zum Glück bemerkte niemand ein Kind. Zumindest scherte sich niemand darum, was sie zu ihrem Vorteil nutze und schon auf dem Weg zum Eingang einiges an wertvollen Dingen eingesammelt hatte. Im Zirkus wimmelte es nur von aufgeregten Zuschauern und seltsamen Gestalten. Es war so lebensfroh und selbst sie konnte ihre Augen nicht von den Menschen lassen, die dort arbeiteten. So viele wunderschöne Frauen, lustige Clowns, biegsame Akrobaten und sogar Magier, die sich die Aufmerksamkeitsschwäche der Durchnittsmenschen zu nutze machten, um sie glauben zu lassen, ihre Tricks seien echt. 
Obwohl sie aus einem anderen Grund hier war, nahm Isasbel für einige Augenblicke Platz, um sich die verschiedenen Attraktionen anzusehen. Erst als es vorbei war, mischte sie sich unters Volk und bereicherte sich weiter an den Geldbörsen der Zuschauer. Ohne es zu bemerken war sie einer der letzten Personen, die das Zelt verließen, und wurde vom Zirkusdirektor angehalten. Er hatte sie bereits von Anfang an bemerkt und ihre Tricksereien mitbekommen. „So eine wie dich können wir hier gut gebrauchen“, er hatte eine tiefe, furchterregende Stimme, doch dieser Mann erwies sich als die Person, die sich zukünftig besser um sie sorgte, als es jeder andere hätte tun können. 
Isabel vernahm verschwommene und unklare Stimmen im Hintergrund. Plötzlich wurde sie von einer vertrauten Stimme aus ihren Gedanken gerissen, „hey, Isa, du bist an der Reihe.“, sie hatte überhaupt nicht gemerkt, dass Dante hinter dem Vorhang gesprungen ist, um sie darauf aufmerksam zu machen, dass es Zeit für ihren Auftritt gewesen war. Etwas benebelt runzelte sie die Stirn ehe sie wieder bemerkte wo sie gewesen ist und eifrig nickte. „Gracias, Dante.“, lächelte sie. „Und nun meine Damen und Herren, die wunderschöne, reizende, atemberaubende LOLITA!“, rief eine Männerstimme im Mikrofon auf und gleich darauf jubelte die Menge, als würde eine berüchtigte Sängerin wie Taylor Swift auftreten. Dabei war sie nur eine tricksende Tänzerin, die dafür bezahlt wurde, Männer zu verführen und ihnen das Gefühl zu geben, was sie fühlen wollten.
⸺ ANASTASIA ISABEL "LOLITA" CHEVALIER 26, orphan, dancer (mostly flamenco), courtesan living in ❛ CIRQUE DE MINUIT ❜ since the age of ten. Outsmarting men since the age of 18, highly affiliated with @deadlygamemaster; wire @bailadora
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wladimirkaminer · 3 months
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Es gibt keine Zweifel daran, dass Nawalny im Knast umgebracht wurde. Putins Plan, seinen erbittertsten Gegner so weit zu verstecken, dass ihn niemand mehr finden kann und dort so lange zu foltern, bis er nachgibt, ging daneben. Obwohl Nawalny ans Ende der Welt, nach Charp, nördlich des Polarkreises verbannt wurde, gelang es dem Regime nicht, jeden Kontakt zwischen Alexej und der Außenwelt abzubrechen, so haben seine Freunde, seine Familie, seine Kollegen immer wieder die News von ihm bekommen. Nawalnys Anwälte stellten den Kontakt dar.  Seine Frau, die zurzeit in München, bei der Sicherheitskonferenz ist, veröffentlichte gerade vor kurzem eine Grußkarte, die sie von ihrem Mann zum Valentinstag bekam. Er war guter Dinge. Einen Tag vor seinem Tod hatte er eine Videoschalte mit dem Gericht in der Stadt Wladimir, diese Aufnahme ist im Netz zugänglich. Nawalny sieht auf dem Video quick lebendig aus, seine Stimme ist die, eines gesunden Mannes, der voller Entschlossenheit weiterzukämpfen, Witze über den Richter und den Prozess macht. Die Nachricht von seinem plötzlichen Tod lässt also keine Zweifel, dass es ein Mord war. Ein zu erwartender Mord. Nicht umsonst hat der Mann in jahrelanger Aufklärungsarbeit sich den Ruf als konsequentester und gefährlichster politischer Gegner Putins erarbeitet.  Er allein bereitete dem Regime mehr Probleme als alle Sanktionen des Westens zusammen. Und dafür wurde er verhasst. Kaum einer hatte so viele Mordversuche überlebt, wie Nawalny und immer wieder schaffte er es, das Regime im Kreml und Putin persönlich bloßzustellen. Er selbst nahm die Versuche ihn zu töten als Anlass über Putins angebliche Allmacht zu spotten, agierte stets mit Mut und Humor.  
Nach dem misslungenen Vergiftungsanschlag stellte Nawalny die gesamte Abteilung der Giftmischer der russischen Staatsicherheit bloß und hatte bestimmt mit seinen Enthüllungen vielen anderen Oppositionellen und Gegnern des Regimes das Leben gerettet. Seine Ermordung aus niederen Rachemotiven wird für Putin ein Pyrrhussieg sein.
Der tote Nawalny als Held des Wiederstandes wird dem Kreml noch mehr Schwierigkeiten bereiten als ein inhaftierter Regimegegner, der er war. Sein Tod wird die Opposition des Regimes noch stärker zusammenschweißen, auch diejenigen, die zu Nawalnys Lebzeiten politische Differenzen mit ihm hatten, werden nun in seinem Namen kämpfen. Mit der Ermordung seines Hauptgegners hat sich Putins endgültig als Machthaber delegitimiert. Die politischen Morde sind ein schwerwiegendes Verbrechen, die daran Beteiligten werden ihrer Strafe nicht entkommen, mit Mord und Todschlag, mit Verängstigung und dem Krieg kann sich kein Regime auf Dauer halten, das russische wird keine Ausnahme sein.
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iilllya · 6 months
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I'm curious: Wenn du die shipper-goggles abnimmst, wie interpretierst du die Szene mit dem Glückskeks in Herz der Schlange? Besonders von Adams Seite?
Als hättest du meine Gedanken gelesen! Die Glückskeks-Szene ist nämlich diejenige, die mich immer am meisten verwirrt hat. Alle verhalten sich so out of character, dass mehrere Schichten von Analyse nötig sind, um das alles zu entschlüsseln. Ich werde mein Bestes versuchen.
Also, was als erstes auffällt ist natürlich, wie außergewöhnlich glücklich Leo und, auf den ersten Blick (!), auch die anderen zu sein scheinen.
Generelle Stimmung bei allen Beteiligten:
Leo: Verhältnismäßig entspannt, scheint nicht übermäßig alkoholisiert, wie an Schnüren zu Adam hingezogen.
Pia: Wirkt ein bisschen beschwipst, sie lebt vermutlich die Freundlichkeit und Offenheit aus, die sie normalerweise auch gerne zeigen würde, aber nicht kann, weil Leo, Adam und Esther meistens eher abweisend sind.
Esther: Entspannt, aber nur, weil sie sich nicht angegriffen, oder bedroht fühlt. Sie guckt genau wie Pia umher, aber nicht freundlich, sondern abwägend. Sie wirkt am meisten “wie sie selbst”.
Adam: Ganz und gar nicht entspannt. Auf jeden Fall nicht einmal ein bisschen angetrunken, er hat Wasser in seinem Glas. Emotional bei Leo, von der Aufmerksamkeit her bei Esther und Pia.
Adam ist hier tatsächlich der interessanteste Fall. Er fällt aus der Reihe, weil er als einziger nicht nur etwas unentspannt, sondern sogar direkt unruhig ist. Direkt am Anfang der Szene, macht Leo einen Witz (“Auf einer Skala von 1 bis 10?”) und niemand lacht (how dare they). Er guckt aber auch nur zu Adam, der ihn — leider sehen wir ihn hier nicht — zur Bestätigung wahrscheinlich so schief angegrinst hat, wie er das immer tut, woraufhin Leo praktisch aufleuchtet. Sie existieren definitiv in einer Bubble, in der es nur sie zwei gibt, aber dazu später mehr. Jedenfalls guckt Adam, als wir ihn das nächste Mal sehen, für den Bruchteil einer Sekunde zu Leo (liebevoll und nachdenklich), bevor er plötzlich eine Art Grimasse zieht und sich zu Esther und Pia dreht. Er täuscht sowohl vor entspannt zu sein als auch sich für etwas anderes zu interessieren als nur Leo. Beides davon stimmt nicht, denn als Esther ihren Glückskeks vorliest, hört er nicht wirklich zu. Er starrt nur ins Leere und zeigt sogar auf den Familien-Spruch aus dem Glückskeks keine bemerkenswerte Reaktion. Leo schielt sogar einmal kurz zu ihm rüber, sein Blick scheint aber nicht von Adam aufgefangen zu werden. Adam ist hier also nicht wegen Leo abgelenkt, sondern wegen irgendeinem verworrenen Gedankengang, der in ihm vorgeht. An dieser Stelle musste ich lange nachdenken und bin zu dem Schluss gekommen, dass es vermutlich auf seine generelle Natur zurückzuführen ist. Adam ist heimgesucht, verfolgt und paranoid. Er ist nie ruhig oder gar entspannt. Eine Nebenwirkung davon in einem Haushalt aufzuwachsen, in dem du nirgendwo sicher bist. Er musste in jeder Sekunde damit rechnen, dass ihn sein Vater holen kommt. So etwas überträgt sich auf den Rest deines Lebens, denn wenn man in einem solchen Haus aufwächst, lässt einen das nie wieder los. (Dazu hab ich auch mal einen Post gemacht, der diese spezielle Adam-Emotion noch mehr erklärt.) Jedenfalls stelle ich mir Adams innere Vorgänge folgendermaßen vor:
Alle sind vergnügt und entspannt, aber Adam kann sich wie gesagt nicht entspannen.
Gute Dinge bedeuten, dass jemand kommen wird, der sie dir wieder wegnimmt. (Es ist unfassbar, dass sich das für ihn immer und immer wieder bestätigt. Ich könnte heulen.)
Leo ist glücklich und Adam will, dass das so bleibt, was ihn zusätzlich unter Druck setzt.
Ich glaube Adam geht es in sozialen Settings, die nicht ausschließlich seine Vertrauten enthalten, einfach generell nicht gut.
Diese Gedankengänge sind aber für ihn hochgradig persönlich und teilweise unterbewusst und außerdem hat er gelernt, dass Esther keine Person ist vor der er verletzlich sein kann, deswegen versucht er zumindest entspannt zu wirken, was aber halt nur so mittelmäßig gut funktioniert. Zusätzlich möchte er, dass Leo sich gut fühlt und das geht nur, wenn es Adam (scheinbar) gut geht.
Das sind erstmal sehr grundlegende Ideen, aber es gibt ja auch einen Moment in dem Adam tatsächlich glücklich wirkt und das ist, als er Leo den Inhalt seines Glückskekses vorliest. Ich sage Leo, weil er es ausschließlich Leo vorliest. Es geht um Leo bei dem Spruch und Leo und Pia wissen das auch. Leo, weil er sichtlich innerlich geschrien hat, als Adam das vorgelesen hat. Und Pia wegen ihres fröhlichen Grinsens. Auch vorher, als Leo so verlegen wird wegen seines Glückskeks-Spruchs, lacht er ehrlich, weil Leo halt unfassbar liebenswert ist wie er sich da so in seinem Stuhl herum windet. Als Esther ihn aber dazu auffordert seinen Spruch auch vorzulesen, wird er SOFORT ernst. Also sofort. Er versteckt sein Lachen hinter seinem üblichen Kieferbewegung+Nase hochziehen und sagt: „Ganz sicher nicht.” Das geschieht nicht, weil er es unbedingt nicht vorlesen will, er weigert sich danach nicht nochmal, sondern um speziell Esther zu zeigen, dass er sie ablehnt. Adam fühlt sich in der Gesellschaft nicht wohl, er wäre lieber mit Leo alleine und weil er nunmal ein Arschloch ist (affectionate) lässt er das Esther auch wissen.
Die Weigerung von Leo und Adam ihre Sprüche vorzulesen ist ebenfalls interessant. In solchen Gruppengefügen, die sich klar in Untergruppen aufspalten, ist das ein Zeichen für die bewusste, willentliche Abgrenzung einer Gruppe gegenüber der anderen. Leo sagt: „Ich glaub’ daran nicht.” Und „Ne,“. Woran man, nebenbei bemerkt, sieht, dass er voll entspannt ist, bis es um ihn selbst geht. (I love him so much I’m going to die) Aber um auf Adam und sein Rudelverhalten zurückzukommen, er grenzt sich durch seine Weigerung aktiv ab. Er sagt praktisch ‘Ich und Leo haben uns geweigert = Leo und ich gehören zusammen’ und ‘Esther, ich kann dich nicht leiden, deswegen gehören du (und Pia, die er vermutlich einfach zu Esther hinzu zählt) nicht zu uns dazu’. Adam ist, wie ich gerne sage, wie ein Hund, der zuschnappt sobald er sich bedroht, in die Enge gedrängt oder auch einfach nur mit einer unbekannten Situation konfrontiert sieht und das wird hier wieder mal deutlich.
Als der alte Schürk dann gegen Ende anruft, ist es auch mit Adams falscher Gelassenheit vorbei. Er stürmt geradezu raus, immer noch darauf bedacht sich nicht das volle Ausmaß seiner Angst anmerken zu lassen, und lässt Leo mit den anderen zurück. (K-O-M-M-U-N-I-K-A-T-I-O-N, Adam, aber nun gut)
Insgesamt ist also diese „schöne“ Szene nicht wirklich schön. Esther ist nach wie vor nicht wirklich vertrauenswürdig oder zugewandt, Pia steht mit ihrer Herzensgüte auf verlorenem Posten, Leo ist sozial sehr awkward und adamzentrisch und Adam ist nicht in der Lage sich zu entspannen. Er hat, das fällt mir gerade ein, den Dean-Winchester-Komplex. Er würde am liebsten in einem Schuhkarton leben in dem niemand ist, außer die Leute, die er liebt und denen er hundertprozentig vertraut und nie wieder von irgendjemandem berührt, angesprochen oder gar angegriffen werden, ist aber gleichzeitig viel zu getrieben dafür und lebt so in einem konstanten Zustand von dem Verlangen nach Frieden und dem Dürsten nach Konflikt. Das was ich in dieser Szene also hauptsächlich sehe, wenn ich nicht gerade von Leos Lächeln geblendet und in einen Zustand mentaler Inkohärenz versetzt werde, ist die Aufteilung des Teams in Gruppe A+L und Gruppe P+E, die Zuneigung zwischen Adam und Leo, die ja sowieso alles am Laufen hält sowie Adams zerrütteten mentalen Zustand. P.S. Ich bin gerade richtig verwirrt, weil ich nicht weiß ob das alles Sinn ergibt, aber ich schicke das einfach mal so los.
Was denkst du von der Szene? Das interessiert mich brennend!!
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Die Weihnachtsmaus
Die Weihnachtsmaus ist sonderbar, sogar für die Gelehrten, Denn einmal nur im ganzen Jahr Entdeckt man ihre Fährten Mit Fallen oder Rattengift Kann man die Maus nicht fangen, Sie ist , was diesen Punkt betrifft, Noch nie ins Garn gegangen. Das ganze Jahr macht diese Maus Den Menschen keine Plage, Doch plötzlich aus dem Loch heraus Kriecht sie am Weihnachtstage Zum Beispiel war vom Festgebäck, Das Mutter gut verborgen, Mit einem Mal das Beste weg Am ersten Weihnachtsmorgen. Da sagte jeder rundheraus: Ich habe nichts genommen, Es war bestimmt die Weihnachtsmaus, Die über Nacht gekommen. Ein andres Mal verschwand sogar Das Marzipan vom Peter, Was seltsam und erstaunlich war, Denn niemand fand es später. Der Christian rief rundheraus: Ich hab es nicht genommen, Es war bestimmt die Weihnachtsmaus, Die über Nacht gekommen. Ein drittes Mal verschwand vom Baum An dem die Kugeln hingen, Ein Weihnachtsmann aus Eierschaum, Nebst andren leckren Dingen. Die Nelly sagte rundheraus: Ich habe nichts genommen, Es war bestimmt die Weihnachtsmaus, Die über Nacht gekommen. Und Ernst und Hans und der Papa, Die riefen: Welche Plage! Die böse Maus ist wieder da, Und just am Feiertage! Nur Mutter sprach kein Klagewort, Sie sagte unumwunden: Sind erst die Süßigkeiten fort, Ist auch die Maus verschwunden. Und wirklich wahr: Die Maus blieb weg Sobald der Baum geleert war, Sobald das letzte Festgebäck Gegessen und verzehrt war. Sagt jemand nun, bei Ihm zu Haus - Bei Fränzchen oder Lieschen - Da gäb’ es keine Weihnachtsmaus Dann zweifle ich ein bisschen! Doch sag’ ich nichts, was jemand kränkt! Das könnte Euch so passen! Was man von Weihnachtsmäusen denkt, Bleibt jedem überlassen!
--James Krüss
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skyetenshi · 1 month
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Es hat mich Ewigkeiten gekostet aber hier ist Teil 8 Previous Part 7 16:35 Uhr, am Rande des Einkaufsviertels, illegal auf dem Gelände einer Kampfschule, Rocky Beach.
„Können wir dann weiter machen?“, fragte Skinny genervt.
„Das verdächtige Individuum geht vor.“, sagte Shaw kaltschnäuzig. Skinny rollte mit den Augen aber joggte sogleich zum Haus. Zuerst versuchte er durch die Fensterfront zu spähen, aber diese war penibel mit Milchglasfolie beklebt worden bis zu einer Höhe, für die Skinny schon wieder eine Räuberleiter gebraucht hätte. Scheinbar wollte man beim Training nicht beobachtete werden. Schließlich umrundete er das Haus. Ein zweiter Zaun versperrte den Weg zum Hinterhof. Scheinbar wollte man auch nicht, dass an Werktagen die Besucher einfach so in den Hinterhof spazierten. Dieses Mal brauchte Skinny keine Räuberleiter, denn ein strategisch schlecht platzierten Stein (in dem asiatische Zeiten bestimmt so etwas wie Ruhe und Achtsamkeit predigten), wurde für Skinny zu einer Aufstiegshilfe. Shaw schmunzelte Smyth an. Smyth rollte mit den Augen und hasste ihn gerade. Aber folgte Skinny anstandslos. Mit dem Stein als Hilfe war es auch für Smyth kein Problem hinüber zu kommen.
Shaw brauchte den Stein nicht. Er trat zwei Schritte zurück, nahm einen lockeren Anlauf, machte einen Videospiel getreuen Walljump und kam auf der anderen Seite zum Stehen ohne auch nur den Zaun berührt zu haben. Skinny warf Smyth einen Blick zu, der vermutlich verständnisvoll sein sollte. So viel zum Angeber.
Wieder versuchte Skinny ein Blick durch die Fenster erhaschen aber die kleine Teeküche und dem Büroraum, entsprachen genau dem was man erwarten konnte bei einem kleinen Betrieb. Vor der Hintertür blieb Skinny stehen und klopfte sich die Taschen ab: „Ach verdammt. Peter, hast du deine Dietriche dabei? Ich hab meine scheinbar vergessen.“ Shaw hockte sich hin und krempelte die Hose hoch. Dort um seine Sportsocken herum geschnallt war ein kleines Etui, wie man es von einem Set kleiner Schraubendreher kannte. Nur das es in diesem Fall ein Set Einbruchswerkzeug waren.
Smyth sollte wirklich nicht überrascht sein. Natürlich besaß Shaw so etwas und wenn alles andere Smyth irgendwas gelehrt hatte, dann dass er höchstwahrscheinlich perfekt damit umgehen konnte. Skinny schien aber auch Erfahrung zu haben, aber er hatte auch mehr Vorstrafen, als sein Vater Geld und das wollte schon etwas heißen. (Vielleicht hatte Smyth sich in letzter Zeit eingehend über Skinner Norris informiert.)
„Will ich wissen woher du das so gut kannst?“, fragte Smyth.
„Die Bauwagen haben zum Großteil keine Schlüssel mehr und die Kids kein Geld für den Schlüsseldienst.“, sagte Skinny. „Fragen Sie sich lieber, warum Peter so viel besser darin ist, als ich.“
„Ich verweigere die Aussage.“, murmelte Shaw. Skinny öffnete die Tür mit einem Klicken: „Ich würde ja sagen 'Nach euch!', aber ich bin ja hier der Vorturner.“ Skinny schlich in das Haus, aber Shaw griff ihn an der Schulter und ging an ihm vorbei. Er hatte seine Waffe in der anderen Hand und begann so wie man es in der Polizeischule gelernt hat die Zimmer zu sichern. Smyth signalisierte Skinny in dem gesicherten Büro zu bleiben, während die tatsächlichen Polizisten ihren Job machten. Smyth und Shaw arbeiteten zügig und gründlich, aber im Haus war niemand anwesend. Ernüchtert gingen sie zurück zu Skinny, der mittlerweile auf dem Schreibtischstuhl pfläzte und am Computer herum klickte.
„Sie wissen, dass was Sie da machen ist kriminell?“, fragte Smyth.
„Bin gestolpert.“, sagte Skinny unbeeindruckt. „Habt ihr was gefunden?“
Shaw schüttelte den Kopf: „Hier ist niemand. Sieht auf, wie normale Betriebsferien.“
„Bullshit.“, sagte Skinny und deutete auf einen Tischkalender. „Hier sind alle Trainingsstunden mit den verschiedenen Gruppen eingetragen. Unter dem Postausgang der Emails findet man auch eine spontane Absage der Stunden in dieser Woche. Außerdem verraten uns die Telefondaten, dass alle Anrufe der letzten 2 Tage nicht angenommen wurden. Und am Tag zuvor wurden mehrere Telefonate geführt, um die gleiche Zeit wie die Absage per Email raus ging. Ich vermute mal, er hat nicht alle Emailadressen gehabt und musste einigen anderen noch per Telefon absagen.“
„Wie bist du überhaupt an den PC gekommen?“, fragte Shaw.
„Das Passwort steht unter der Schreibtischmatte.“, sagte Skinny. „Dieses System verlangt alle paar Wochen ein neues Passwort, mit etlichen Anforderungen. Es ist besonders sicher, wenn man sich denn diesen Haufen an Passwörtern ohne Hilfe merken konnte, was der Chef dieses Ladens nicht konnte.“
Shaw nickte beeindruckt: „Woher weißt du das?“
„Es ist ein Standardsystem, das viele Läden benutzen. Ich hab bei meinen verschiedenen Jobs schon mehrfach damit arbeiten müssen.“, erklärte Skinny.
Smyth schnaufte: „Das alles bringt uns aber nicht weiter.“
„Treffend bemerkt. Deswegen versuche ich herauszufinden, ob es noch andere Grundstücke gibt.“, sagte Skinny. „Skinny.“, sagte Shaw ruhig. „Wir halten es für wahrscheinlich, dass der falsche Freund von Nelly aus Santa Monica kommt. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass er diesen Laden hier führt. Vermutlich ist er nur bekannt mit jemanden, der Kampfsport macht. Diesen Laden hier zu überprüfen war schon ein Schuss ins Blaue.“
Skinny sah Shaw leicht genervt an: „Ich weiß. Ich hab das Täterprofil von den anderen Satzzeichen auch gelesen. Aber ich habe mich auch schlau gemacht. Dieses Kampfstudio hier wurde gerade erst von dem ehemaligen Besitzer an seinen Sohn übergeben. Der ist gerade erst 19, kämpft damit diese Kampfschule am Leben zuhalten und kann es sich eigentlich nicht leisten plötzlich Betriebsferien zu machen. Ich vermute mal ein guter Freund von ihm ist in Schwierigkeiten und er hat sich bereit erklärt zu helfen.“
„Skinny, das sind doch nur Vermutungen.“, sagte Shaw sanft. Skinny grinste ihn unverschämt an: „Du hast doch sonst so eine hohe Ausfassungsgabe. Fällt dir nichts am PC auf?“
Peter warf einen Blick auf den PC und runzelte die Stirn: „Ist das...?“
„Jep. Der Vollidiot hat auf diesem Rechner Whatsapp installiert und wenn wir hier schauen.“ Skinny ging in einem Chatverlauf. „Vor ein paar Tagen. 'Ich brauche deine Hilfe. Die bitch ist abgehauen. Ich denke, sie fährt nach Rocky Beach. - Was willst du machen? - Sie zurückholen. Ich mach mich jetzt auf den Weg. Bin bald bei dir.“
Shaw verzog das Gesicht: „Danach aber nichts mehr. Also waren sie nicht so dumm weiter über die Whatsapp zu schreiben.“
„Oder sie waren seitdem die ganze Zeit zusammen.“, sagte Skinny.
„Aber wo?“, murmelte Shaw. „Was war mit den Gebäuden?“
„Endlich denkst du mit!“, schnaufte Skinny.
17:13 Uhr, immer noch illegal auf dem Gelände einer Kampfschule, Rocky Beach.
Smyth war im Stillen beeindruckt wie ruhig Shaw damit umging, dass sie an dieser Stelle nicht weiter kamen. Leider kam das bei der Polizeiarbeit ab und zu vor. Skinner sah aus, als wolle er eine Wand boxen. Er machte sich Sorgen, um ein junges Mädchen, die schon mit zweifelhaften Eltern gestraft war und dann an einen falschen Freund geraten war. Shaw schien Skinny ebenso anzusehen, dass er am Liebsten etwas zerstört würde, um das Mädchen zu retten, aber er redete beruhigend auf ihn ein und versicherte, dass dies nicht das Ende aller Hoffnung sein musste. Skinner hatte tatsächlich eine Adresse gefunden, die ebenfalls dem Besitzer der Kampfschule gehörte und vielleicht war Nelly dort. Aber sie konnten nicht einfach dort hin, das lag außerhalb des Zuständigkeitsbereichs von dem Police Department von Rocky Beach. Shaw sah Skinner eindringlich an, als er sagte, dass nun die Kollgen aus anderen Departments übernehmen musste. Smyth konnte sich das Gefühl nicht erwehren nur die halbe Konversation zu verstehen. Irgendwas war verborgen. Skinner und Shaw hatten ein Verständnis miteinander, dass Smyths Nacken kribbeln ließ.
07:46 Uhr, Smyths Wohnung, Rocky Beach.
Der nächste Arbeitstag ging für Smyth schon mit gedrückter Stimmung los. Es war einer der normalen Nebeneffekte, wenn man ein einem Fall arbeitete, der vermutlich eine Kindesentführung beinhaltete. Aber bis hierher hatten sie keine großen Anhaltspunkte und mussten auf die Ergebnisse von den Kollgen vor Ort warten. Möglicherweise hatte Smyth auch nicht besonders gut geschlafen, weil Shaw weiterhin ein Mysterium sein wollte. Fragen hatten sich wieder angesammelt. Was zur Hölle hatte es mit den Satzzeichen auf sich? Warum hatte Skinner das so gesagt. Und wer sollten diese Satzzeichen sein? Waren es zwei Personen oder mehr? In Frage kamen „Just“ vom Schrottplatz, R. Andrews (Bob?), theoretisch könnten es auch die drei Mitschüler sein, aber es war unwahrscheinlich, dass Skinny die drei kannte. Oder war es die Person, die Shaw am Telefon Dritter genannt hatte? Wer war Dritter? Eine ganz neue Person oder eine der bekannten mit einem Spitznamen? Smyth starrte auf die Notizen der angesammelten Hinweise. Warum genau kannten die langjährigen Kollegen Shaw eigentlich? Smyth hatte mehrere Sprüche gehört, bei denen Shaw als du Sohn von Cotta eingestuft wurde. Natürlich nur im Scherz. Außerdem: Warum konnte Shaw Schlösser knacken? (Zumindest laut Skinners Aussage, aber warum sollte er in so einem Fall lügen?)
Smyth hatte noch eine Menge Fragen und eine endlose Nacht gehabt.
08:12 Uhr, Großraumbüro, Polizeipräsidium Rocky Beach.
Als Smyth an den Platz kam, war Shaw schon an seinem Schreibtisch und hielt sich an einer Kaffeetasse fest, was ungewöhnlich war, da er sonst nur selten Kaffee trank. Wahrscheinlich war es auch für ihn eine harte Nacht gewesen mit den Gedanken, dass Nelly dringend ihre Hilfe brauchte.
Kaum hatte sich Smyth einen Überblick verschafft, was sich alles auf dem Schreibtisch angesammelt hatte, kam Inspektor Cotta zu Ihnen. „Es gibt Neuigkeiten von den Kollegen. Als sie das Haus des Verdächtigen überprüfen wollten, stellten sie fest, dass in der Nach zuvor jemand dort eingebrochen war. Der Besitzer wollte aber die Polizei nicht einschalten. Als er hat abgestritten, dass Nelly oder irgendein Mädchen bei ihm sei. Daraufhin wurden die Kollegen stutzig, weil Sneaker im Flur lagen, die auf der Beschreibung entsprachen, die Skinny abgegeben hatte. Die Kollegen ließen sich doch mal das ganze Haus zeigen. Nelly war nicht zu finden, aber sie haben einige ihrer Sachen vor Ort gefunden. Danach würde noch mal eine komplette Hausdurchsuchung durchgeführt, aber Nelly war nicht zu finden. Der Verdächtige ist bereits in Untersuchungshaft.“
Shaw gähnte. Smyth runzelte die Stirn. Etwas seltsam als Reaktion darauf, dass das Mädchen, dass sie verzweifelt suchten weiterhin verschwunden war. Smyth hatte ein schlechtes Gefühl, wenn Shaw müde zur Arbeit kam war irgendwas los. Immerhin hatte es das letzte Mal einen haarsträubenden Zeitungsbericht über einen Haiangriff mit sich gebracht. Falls Smyth also etwas dünnhäutig bei solchen Themen war, konnte man das verstehen. Aber die Tageszeitung hatte von keinen ungewöhnlichen Vorkommnissen berichtet. Shaw hatte nichts weiter gesagt. (Genau genommen hatte er noch gar nichts gesagt.)
Letztendlich sei auch Shaw mal eine schlaflose Nacht gegönnt.
11:38 Uhr, Großraumbüro, Polizeipräsidium Rocky Beach.
Es war Vormittag als Skinny in die Polizeistation kam. Diesmal ließ er die Kollegin am Empfang gar nicht zur Wort kommen, machte nur eine vage Geste zu ihnen herüber und trat dann an sie heran. An seiner Hand führte er ein junges Mädchen, dass Smyth anhand der Ermittlungsunterlagen sofort als Nelly erkannte. „Hallo Shaw, Officer Smyth.“, sagte Skinny gut gelaunt.
„Hallo.“, sagte auch Nelly.
„Nelly ist in der letzten Nacht bei mir aufgetaucht.“, sagte Skinny. „Und wir würden gerne eine Anzeige aufgeben.“
„Setzt euch doch.“, sagte Shaw. Skinny bedeutete Nelly sich vor Shaws Schreibtisch zu setzen, während er sich einen weiteren Stuhl heranzog. Shaw huschte umher und besorgte für Skinny Kaffee und für Nelly eine kalte Cola. Nebenbei holte er auch Inspektor Cotta dazu. Und dann hörten sie die ganze Geschichte nochmal aus Nelly Mund. Das was sie schon von Skinny und den Daten des Handys erfahren hatten und auch das was passiert war, nach dem man sie aus der Wohnwagensiedlung entführt hatte. Smyth spürte eine unglaubliche Wut in sich aufsteigen angesichts, dem Verhalten des angeblichen Freundes von Nelly. Auch Cotta sah aus als wäre er nur ein Muskelzucken davon entfernt seine eigenen Zähne zu zerbeißen.
Shaw und Skinny hingegen sahen sehr entspannt aus. Skinny stand Nelly bei und redete ihr gut zu, wann immer sie ins Stocken geriet. Auch er wirkte müde, aber er hatte wohl auch eine Menge zu tun gehabt, als nachts ein vermisstes Mädchen bei ihm auftauchte.
Als Nelly dann aber von Cotta gefragt wurde, wie sie frei gekommen war, starrte sie ihn an und erzählte, wie es ihr gelungen war ein Fenster zu öffnen und in den Garten zu verschwinden von wo aus sie zurück nach Rocky Beach trampte.
Wenn irgendwas Smith irgendwas im Job gelernt hatte, dann Lügen zu erkennen. Insbesondere die Lügen von Teenager, die unauffällig sein wollten und sich für cleverer als alle Erwachsenen hielten.
Weder Skinny noch Shaw sagten etwas dazu. Dabei hatte Shaw bisher eine unglaublich gute Menschenkenntnis bewiesen und auch sehr schnell Lügen erkannt. Inspektor Cotta stockte auch verdächtig lange.
Als sich eine Pause bildete, fragte Nelly (wie zur Ablenkung): „Peter, kann ich noch eine Cola haben?“
Während ein kaltes Gefühl Smyths Befürchtungen bestätigte, sackten Cottas Schultern etwas ab.
Shaw zögerte keinen Moment und holte die Cola für Nelly.
15:06 Uhr, Großraumbüro, Polizeipräsidium Rocky Beach.
Smyth wartete einige Stunden, in der Hoffnung, dass Shaw durch seine Müdigkeit und den fortschreitenden Arbeitstag genug erschöpft war um Fehler zu machen. Als Shaw einmal mehr gähnte und seine Kaffeetasse an diesem Tag zum siebten Mal leerte, fragte Smyth freundlich: „Ganz schön müde heute.“
Shaw unterdrückte ein weiteres Gähnen und nickte: „War eine kurze Nacht.“
„Schlafprobleme?“, fragte Smyth (scheinbar) mitfühlend.
„Ne. Ich hatte nur nicht viel Zeit zum Schlafen.“, sagte Shaw und wischte sich über das Gesicht.
Smyth schmunzelte sarkastisch: „Ach noch einmal jung sein und daten.“
Shaw runzelte die Stirn und sah verwirrt rüber. Er war nicht so viel jünger als Smyth, aber anscheinend war es nicht das was ihn aus dem Konzept gebracht hatte: „Die Zeiten, in denen Kelly und ich uns gegenseitig um den Schlaf gebracht haben, obwohl wir am nächsten Tag arbeiten müssen, liegen lange hinter uns. Mittlerweile sind wir froh, wenn wir unsere Zeitpläne so legen können, dass wir zusammen einschlafen können.“
„Wie romantisch.“, bemerkte Smyth.
„Niemals Krankenschwestern daten, wenn man das nicht in Kauf nehmen kann.“, sagte Shaw. „Gestern habe ich Kelly gar nicht gesehen.“
Smyth runzelte die Stirn: „Was hat dich dann um den Schlaf gebracht?“
„Mich hat ein Freund angerufen, ob ich ihm helfen kann sein Auto wieder flott zu bekommen.“, sagte Shaw. „Ich hab die halbe Nacht in einem Motorblock bei schlechter Garagenbeleuchtung gehangen.“
...natürlich war Shaw auch noch ein Mechaniker. Was sonst?
„Sie können Autos reparieren?“, harkte Smyth nach.
Shaw nickte: „Mhm, zumindest klassische Autos. Bei den neuen mit Bordcomputer muss ich einen Experten rufen. Meinen ersten Wagen habe ich so oft repariert, dass er schließlich runderneuert war.“
„Und bei Ihrem Freund war es so dringen, dass sie das noch in der Nacht machen mussten?“, fragte Smyth immer noch im Versuch Shaw bei einer Aussage zu überführen.
„Ja, Jeffrey brauchte den Wagen heute für seine Arbeit.“ Shaw stand auf: „Und ich brauche noch einen Kaffee.“
Smyth verzog das Gesicht aber sagte nichts dagegen.
17:20 Uhr, Fitnesscenter, Rocky Beach.
Als endlich der Feierabend kam, machte sich Smyth noch auf den Weg ins Gym. Die nervöse Energie, die mit all den Hinweisen und Rätseln um Shaw kam, musste hinaus. Außerdem konnte Smyth auf dem Laufband gut nachdenken.
Im Laufe des Tages war Smyth zu der Überzeugung gekommen, dass Shaw und Skinner in der Befreiung von Nelly verwickelt waren. Kaum, dass es hieß die Kollegen müssten übernehmen, rede Shaw Skinner gut zu und das Mädchen taucht am nächsten Tag wieder auf mit einer zu geprobten Lüge darüber wie sie entkommen war. Shaw war übermüdet, als hätte er die Nacht noch etwas wichtiges zu tun gehabt. Und das Mädchen nannte ihn beim Vornamen, obwohl er ihr nie vorgestellt wurde. Vielleicht hatte Skinner vor ihr Shaws Namen erwähnt und sie war einfach schlecht genug erzogen, dass sie ihn einfach benutzte. Aber würde ein Teenager bei einer fremden Person machen. Noch dazu bei einem Polizisten?
Außerdem hatte Shaw heute auf die Nachfrage nach seiner Nacht verdächtig viel von sich selbst erzählt. Smyth konnte sich nicht erinnern, dass er zu vor von seiner Freundin(? Frau?) Kelly gesprochen hatte. Und auf einmal erzählt er von ihr und dass sie Krankenschwester ist. Darüber hinaus hat er einen Freund namens Jeffrey erwähnt. Dieser Name war Smyth bisher noch gar nicht untergekommen, aber Shaw war cleverer als einfach eine Person zu erfinden. Mit Sicherheit war dieser Jeffrey ein echter Freund, der ihm ein Alibi verschaffte, wie zum Beispiel, dass sie die halbe Nacht zusammen in seiner fensterlosen Garage verbracht hatte um sein Wagen zu reparieren. Das waren gleich zwei Namen die mit auf die Liste mussten, die Smyth für Shaw erstellt hatte. Ebenso wie die neu entdeckten Fähigkeiten von Shaw. Was konnte der junge Mann eigentlich nicht?
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Schloss Einstein Folge 1058
Es ist soweit, nach sechs Folgen kriegt Joshua endlich mal mehr Screentime als zwei Minuten oder so, denn er hat 🎉 Geburtstag 🎉.
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Joshua hat keinen Bock mit "dem Kindergarten hier" seinen Geburtstag zu feiern. Keine Party, keine Geschenke. Elly: "Wir können ja was zu zweit machen." Joshua: "Lieber gehe ich ohne Wasser durch die Sahara". Er freut sich stattdessen auf ein Online Q&A mit J.J. Dutton, bei der man Fragen zu ihrem neuen Buch stellen kann.
Marlon stellt seinen Mitstreiter:innen den Plan für die neue Schülerzeitung vor - auf einem Flipchart. Hat Joel ihn angesteckt?
Die erste große Story ist die Neueröffnung des Share Spaces. Der soll jetzt ein Community Space werden, mit Nachhilfe, Reperatur-Café und Computerkursen. Weil Marlon und Mikka beide keine Zeit haben, meldet sich Tahmina freiwillig. Ich rieche schon das nächste Chaos.
Elly braucht Massudas Hilfe: Sie will eine Überraschungsparty für Joshua planen. Massuda hat zwar keine Zeit, aber Reena ist zur Stelle. Reena: "Wenn ich was kann, dann Orga."
Elly erzählt etwas Joshua Backstory: Als er in der 1. Klasse war, ist niemand zu seiner Geburtstagsparty gekommen. Seitdem wollte er nie wieder Geburtstag feiern und ist so geworden, wie er ist.
Reena bietet Leon eine Limo an.
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Marlon erklärt Tahmi, wie man ein Interview führt. Dabei lässt sie sich aber wieder ablenken und spielt mit einem Gummiband. Außerdem hat sie sich die wichtigen Termine extra auf den Arm geschrieben. Leute, ich hab das Gefühl, das ADHS bleibt nicht nur ein Headcanon. Das ist so obvious.
Leon ist genervt. Io schreibt ihm nur, dass sie gerade nicht kann und dann ertränkt er auch noch fast die Pflanzen im Schulgarten. Leon zu Mikka: "Mach deinen Scheiß doch alleine!" *schmeißt ihm die Schürze ins Gesicht*
Massuda lädt Tahmi zu Joshuas Geburtstagsfeier ein, obwohl sie eigentlich zur selben Zeit das Interview führen müsste. Elly verspricht Tahmi dafür, ihr ein Stück Zitronenkuchen übrigzulassen, wenn sie den Einhornballon aufbläst.
AVA!
Leon sucht Trost bei seiner Schwester Charlotte. Er und Io haben in den Sommerferien alles zusammen gemacht und jetzt geht sie nie ans Handy. Charlotte schlägt vor, dass Leon einfach mit Io reden sollte, damit Io weiß, wie er sich fühlt.
Tahmi hat den Einhornballon erfolgreich aufgeblasen, lässt sich dann aber von einer Konfettikanone ablenken und das Einhorn macht sich selbstständig, sodass sie ihm hinterherrennen muss.
Joshua lässt die Überraschungsparty über sich ergehen, wirkt dabei aber die ganze Zeit wie Grumpy Cat. Außerdem rückt das Q&A immer näher, also verscheucht er schließlich alle von seiner Party.
Reena und Massuda haben derweil herausgefunden, dass Elly die Party nur geplant hat, um ihren Bruder lächerlich zu machen und die ganze "Niemand ist auf seine Geburtstagsparty gekommen" Story gar nicht stimmt. Renna und Massuda wollen sich darum bei Joshua entschuldigen, Elly aber natürlich nicht. Immerhin entschuldigt sich Joshua auch nie bei ihr. Willkommen im "Hilfe, wir wurden in die Probleme anderer Leute mit reingezogen" Club!
Leon hat jetzt eine Sprachnachricht an Io aufgenommen und entschuldigt sich bei Mikka.
Und auch Reena und Massuda sind zu Joshua auf den Dachboden gegangen, um sich zu entschuldigen. Joshua: "Eigentlich zeigt das auch, dass ist noch bescheuerter seid als sie. Keine Sorge. Ich brauche eh keine Leute, deren IQ den Gefrierpunkt tangiert." Joshua gibt mir Joel am Anfang von Staffel 26 Vibes und wir wissen, was dann mit ihm passiert ist. Colin, komm zurück, du wirst gebraucht!
Weil Tahmi das Einhorn von einem Baum retten musste, hat sie natürlich ihren Termin mit Charlotte vergessen, sodass Marlon sich bei Charlotte entschuldigen muss, bevor Tahmi hereingestürmt kommt und sich ebenfalls entschuldigt. Was ist das? Die Neuauflage von "Verzeih mir"?
Nachdem Reena und Massuda sich selbst überzeugen konnten, wie Joshua so drauf ist, sind sie jetzt ganz auf Ellys Seite. Das neue Trio Infernale?
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Endlich Semesterferien
Endlich Semesterferien! Der letzte Klausur-Marathon war geschlagen, der Stress fällt von den Schultern, die sich im gleichen Maße nun wieder lockern beginnen. Ihr hattet beide, du (25) und deine Freundin Emily (22) – heute zufälligerweise eure letzte Prüfung, und diese mit gutem Gefühl abgeschlossen. Und für heute war seit langer Zeit ein gemeinsamer Abend zu zweit am Programm. Ohne Bücher, ohne mitternächtliche Gruppencalls über die eine oder andere Frage. Nur ihr zwei. Die Vorfreude stand dir ins Gesicht geschrieben, als du eure gemeinsame Wohnung – bezahlt von deinen Eltern, beide Ärzte, beide schwierig – öffnest. Gefühlt hattet ihr jetzt wochenlang keine Zeit füreinander. Irgendwie waren eure Lernzyklen komplett konträr, sodass immer der eine da war, wenn der andere lernte oder schlief. In den paar Momenten, wo sich der runde Po deiner knackigen Freundin in der Nacht suchend gegen deine Hüften drückte, warst du meist zu müde, um noch zu reagieren. Der Stress mit der leicht unterkühlten Stimmung zwischen euch machte die letzten Wochen nicht einfacher. Aber das hat sich ja hoffentlich mit heute Abend erledigt.
Du blickst auf die Uhr. Emily wollte noch „eine kleine Überraschung“ besorgen, hat sie dir geschrieben. Das Heiligenschein-Emoji dahinter ließ deine Vorstellungskraft schon erwachen. Vielleicht neue Dessous, die sie dir endlich in Ruhe vorführen möchte heute Abend? Du stellst deinen Rucksack ab und machst dich dran, die Wohnung aufzuräumen. Und dann wartet schon die Küche, eine Garnelenrisotto, Emilys Lieblingsgericht von dir. Du merkst, wie von Minute zu Minute die Vorfreude steigt und der Stress der letzten Wochen abfällt. Summend machst du dich ans Werk.
Zur selben Zeit summt Emily am anderen Ende der Stadt nicht. Sie gibt gerade andere Töne von sich. Wie auch schon die letzten 20 Minuten, eigentlich, fast seit sie zur Tür rein ist. Wie auch schon in den letzten vier Wochen immer Donnerstag um 16 Uhr, als sie pünktlich und zuverlässig die großräumige Dachgeschosswohnung ihres Psychologieprofessors betrat. Herr Stein ist mit 58 Jahren genau gleich alt wie Emilys Vater. Ein Umstand, der ihm öfter durch den Kopf geht, wenn er ihre glatten braunen Haare streichelt, wenn sie vor ihm kniet, während er in seinem gemütlichen gepolsterten Ohrensessel sitzt.
Während in seinem ausladenen Wohnzimmer die schmatzenden und würgenden Geräusche immer lauter werden, denkt Herr Stein daran, wie er deine Freundin über das letzte Semester hinweg komplett hörig gemacht hat. Als er erkannte, dass diese süße 23 Jährige nicht genug Aufmerksamkeit bekam, baut er rasch ein Netz aus Komplimenten, Anfragen zum Austausch und Einladungen zu Diskussionsrunden, in das sich deine Freundin schneller als gedacht einwickeln ließ. Sie achtete Herr Steins Erfahrung, seine Intelligenz und seine Wort- und Weltgewandtheit. Bald jedoch sanken ihre Noten, sodass ein eigenes Gespräch in seinem Büro notwendig war. Nachdem dort die Vertrauensbasis schon gut aufgebaut war, schüttete sie ihm das Herz aus.
Über die Stimmung zuhause, die Belastung der Uni, die fehlende Körperlichkeit. Mit wenigen Argumenten macht der alte Professor deiner kleinen Freundin klar, dass es hier einen klaren Lösungsweg gäbe, und tadelte sie dabei, dass sie den nicht gesehen hat. Er erhob sich und ging um seinen Tisch und stellt sich thronend über Emily. „Du bist doch sonst so ein kluges Mädchen. Du weißt, was du tun musst, um alle deine Probleme zu lösen. Die Belastung durch den Notendruck, den Stress, die fehlende Zuneigung.“ Sein Schritt war auf Augenhöhe von ihr, die ihn mit ihren großen Rehaugen ansah. Herr Stein war schon öfter in dieser Situation, in 30 Jahren Lektorenkarriere hat in diesem Moment noch niemand anders reagiert. So auch deine Emily nicht. In dem Moment, als sie ihr zarte Hand schüchtern auf die Beule in Herrn Steins Schritt legte, war es um sie geschehen. Sie beobachte fast wie in Trance, wie ihre Hand automatisch zu dem autoritären Professor anhob und den Kontakt suchte. Seine Intelligenz, seine Männlichkeit, seine dominante Art schien ein perfekter Cocktail zu sein, dem sich deine Freundin nicht erwehren konnte. Der Gedanke an dich war wie weggefegt, als Herr Stein ihr Schritt für Schritt Anweisungen gab, die sie ohne zu zögern befolgte. Eine Stunde später verließ Emily das Büro von Herrn Stein. Verschwitzt und zerzaust. Mit dem Geschmack seines dicken Schwanzes und einer großen Spermaladung im Magen. Sowie gezählten vier Orgasmen, die ihre Knie immer noch klappern ließen.
Auf dem Nachhauseweg versuchte sie zu verstehen, was gerade passiert war. Wie leicht er die Hoheit über ihren Körper gewann. Wie sie plötzlich das Bedürfnis verspürte, ihn stolz zu machen, mit kompletter Gehorsamkeit. Sie zog sich aus, nahm alle Posen ein, die er wollte. Mit jedem gemurmelten „Braves Mädchen“ wurde sie bestärkt, weiterzumachen. Und in ihrer Seele erwachte etwas, ein Gefühl, dass noch nie zuvor dagewesen war. Das Gefühl, angekommen zu sein.
Deshalb ließ sie Herrn Stein ihren Körper dirigieren, ihre Löcher füllen. Und er öffnete ihr Türen zu einem ganz neuen Level der Lust. Als er ihr das Höschen zum ersten Mal auszog und ihr in den Mund steckte, war es schon fast tropfnass vor lauter Erregung. Er ließ sie dann auf dem Stuhl knien und drang von hinten hart und fest in deine Freundin ein. Da dauerte es nur wenige Minuten, bis sie zum ersten Mal explodierte. Zu dem Zeitpunkt hattet ihr 6 Wochen lang keinen Sex mehr, auch das hatte sie Herrn Stein zuvor verraten. Doch der Professor machte keine Anstalten, ihr eine Verschnaufpause zu geben, hob sie nur rüber und legte sie bäuchlings auf den Tisch, um mit tiefen und unerbittlichen Stößen die schmatzende Pussy deiner lieben Freundin zu ficken.
Irgendwann verlor sie das Konzept des Bewusstseins und ließ sich nur mehr im Strudel der Lust und Erregung mitreißen, von einer Welle in die andere. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Das Ziehen an ihren langen Haaren. Die Ohrfeigen. All das, was sie noch Tage zuvor als „pervers“ abgetan hätte, erfuhr sie am eigenen Leib. Bis sie sich wieder vor Herrn Stein auf Knien wiederfand, die Brüste gerötet, die Nippel langzogen, das Mascara verwischt von seinen besitzergreifenden Händen, der Mund aufgespannt, die geschwungen schmalen Lippen gedehnte um seine große Eichel, die er direkt an dem Mund deiner Freundin ansetzte. „Du schluckst jetzt meinen Saft, meine kleine Emily.“ „Ja Sir“ antwortet deine Freundin sowie er es ihr gelernt hatte, damit er ihr den dritten Orgasmus endlich gewährte. Der Professor kam in einer gewaltigen Ladung in den Mund der fast dreimal so jungen Studentin vor ihm, die mit aufgerissenen Augen breitwillig schluckte. Sein zufriedenes Lächeln zu sehen, war alles, was Emily in dem Moment wollte.
Eine lange Dusche, eine fast wortloser Abend und eine unruhige Nacht später, erklärte ihr Herr Stein am nächsten Morgen, was nun weiter passieren würde. Sie würde für den Rest des Semesters 1x pro Woche ihn in seiner Privatwohnung besuchen. An dem Tag war seine Frau immer außer Haus, da waren sie für den ganzen Abend ungestört. Dafür musste sich Emily über ihre Noten bei ihm keine Gedanken mehr machen, und auch bei anderen Kursen ließ er seinen Einfluss spielen. Die Gegenleistung war die völlige Hingabe ihres Körpers, was sie jeden Donnerstag perfekt demonstrierte. Der alte Professor benutzte sie stundenlang, gestärkt von der blauen Pille und trieb sie von Orgasmus zu Orgasmus. Er genoss es, diesen jungen knackigen runden Körper völlig einzunehmen, ihm zu geben, was du ihm nicht bieten konntest. Nach dem dritten Treffen konnte sie auch Herrn Steins beachtlichen Schwanz zur Gänze aufnehmen, worauf sie sehr mehr als stolz war. Bald legte er ihr ein Halsband an, als sie die Wohnung betrat und zog sie dann zu sich ins Arbeitszimmer, wo sie zuerst ihn unter dem Schreibtisch blasen durfte, solange er noch Arbeiten korrigierte.
Manchmal ließ er sie dann würfeln, wie viele seiner Spermaladungen er ihr bei diesem Besuch verabreichen sollte. Und solange musste sie dann bleiben. Einmal waren es 9 Ladungen. Da blieb sie bis in den Morgen. Dir sagte sie, sie wär spontan feiern gegangen und bei einer Freundin auf der Couch geblieben. Nach der Nacht konnte sie 2 Tage lang nicht ohne Schmerzen sitzen und ihr Kiefer tat ihr weh, von den langen Mundficks. Aber sie wurde immer besser. Und es erfüllte sie mit einem neuen Sinn, Herrn Stein glücklich zu machen.
Und der war auch mehr als angetan von deiner süßen Freundin. Also er sie jetzt genüsslich mit einer schweren Hand auf ihrem Hinterkopf auf und ab auf seinem pulsierenden Schwanz schob,und den warmen feuchten Mund der Studentin genoss, dachte er darüber nach, ob er deine Emily nicht bald auch einem anderen Kollegen „vorstellen“ sollte. Dieser veranstaltete Parties für die größten Sponsoren der Universität, und nach offiziellem Ende gab es für Ausgewählte ein Rahmenprogramm der anderen Art. Im Kellergewölbe der Uni. Mit vielen Ketten und Seilen Und nackten Jungstudentinnen, mit denen man sich vergnügen konnte. Des Öfteren hatte Herr Stein hier schon einige seiner Studentinnen untergebracht, denen es ähnlich ergangen war wie Emily. Eingelullt von seiner Dominanz. Abhängig von seiner Aufmerksamkeit, und dem harten Sex. Und mehr als glücklich, den Job anzunehmen. Ein paar davon gingen dann in den persönlichen Dienst einiger reicher Herren über, andere sah er nicht wieder. Es war ihm auch egal. Denn Emily hatte sich über die letzten Wochen zur hervorragendensten Schwanzlutscherin gemacht, die er seit langer Zeit zwischen seinen Beinen hatte. Ihre Zunge schwirrte im Mund über seine Eichel und dann den Schaft, ihr Würgereflex war längst überwunden. Als er mit einer überraschenden Heftigkeit seine Ladung tief in den Mund deiner Freundin spritze, stöhnte sie zufrieden auf. Da beschloss Herr Stein kurzerhand, dass sie zur Feier des Semesterendes die Nacht bei ihm verbringen sollte. Was sie nur zu gern akzeptierte und sich brav auf alle Viere begab, wartend was Herr Stein noch vorhat. Und du? Du sitzt mit dem Topf voller kaltem Risotto am Tisch, 7 unbeantwortete Anrufe später. Es wird wohl doch keine guten Ferien!
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lethalice · 6 months
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Ok, Notizen zu Tatort Stuttgart um die niemand gebeten hat
bin 3 Minuten zu spät >:( musste noch Wäsche aufhängen
ich glaube, das ist ein Grasfrosch
YO WTF
schöne Kameraeinstellungen hats mal wieder
Der liegt wohl schon länger im Wasser? Nein Basti wtf der sieht doch ganz frisch aus
Ist das die Jugendliebe von Dani? das wirkt alles so zärtlich
AaaAAAAaaaaaaaAarg (das war beim Schädel aufsägen)
kEin scHöNes wiEderSehEn Thorsten halt doch mal den Mund ey 😭😭
was für eine Einstellung mit den drei Ebenen.. hamma mama (also die wo vorne Sebastian steht und mit der Frau redet, Daniel hinten zuschaut und Thorsten von dazwischen läuft)
sein Kinderzimmer ist noch genau so erhalten? unüblich aber ok
wow das Rezept sieht aber druckfrisch aus.. bei mir sind die immer ganz zerknittert bis ich zur Apotheke komme
Lieb diese Autoszene.. Thorsten und Basti mal wieder sparsam dosiert aber immerhin gut eingesetzt
ja macht doch
hä was ist zu frisch?
Ja macht doch!! springt rein!
Basti weiß nicht was Fentanyl ist? der guckt wohl keine Frankfurt-Dokus auf youtube
MANN DANiii das geht doch so nicht
aua wenn sie keinen fick auf deine 80s Nostalgie gibt :(
Denke gerade Richy Müller wäre auch in einem Westernfilm gut aufgehoben
das ist ein sehr schönes Gedicht ngl
Ich glaube dieser Falter ist ein Bläuling aber korrigiert mich gern
dieses Wie bitte und Wir sprechen uns noch.. 😌😌
ich glaubs ja nicht.. Thorsten ist der "ich nehm nur eine Pommes"-Typ
wer ist denn jetzt Jonas und wer ist der da
bissle viel auf einmal jetzt grad oder
Thorsten will wirklich die Alters-WG oder? er redet jetzt schon seit mindestens drei Folgen davon
Daniel Vogt und der formwandelnde Schweißfleck. ja ich habs kapiert, es ist Sommer
gemütliches Verhör mit Bier unter Freunden, liebs
Leude der kann euch noch hören!!!
ich liebe Richys Gesicht, nein ich weiß nicht wieso
Deformacio bullshit? sollte das eigentlich Spanisch sein oder Latein
Nur Männer auf der Party, hmmm
Holy shit was für eine Performance von Jürgen Hartmann
jetzt können sie doch noch reinspringen. haha haaa
3x alte Männer ferrero rocher. nett
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logi1974 · 4 months
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Namibia 2023/24 - Tag 30
Herrschaften und Oukies!
Unser letzter Tag in Namibia startet mit einer großen Überraschung: unser treuer Hilux hat einen respektablen Platten hinten links.
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Zum Glück hatten wir unsere Zimmer nicht nur bis zum Morgen gebucht, sondern noch zusätzlich als Tageszimmer, da der Abflug erst heute Abend stattfindet.
Micha bespricht während des Frühstücks das Malheure mit Andreas und Rüdiger, die umgehend auf das versierte Team der Farmarbeiter verweisen.
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Neben der Bar befindet sich die improvisierte Autowerkstatt (wer einen Defender besitzt, braucht eine eigene Werkstatt). Die Preisliste der Dienstleistungen, die im Angebot stehen, befindet sich am Kühlschrank der Bar.
Am Ende kostet uns die Reparatur des Reifens (ein dickes Loch, dass wir uns auf den letzten Metern der Anfahrt eingefangen haben müssen) sowie die komplette Reinigung des Autos gerade einmal zusammen 280 N$ (umgerechnet keine 15 Euro).
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Micha gibt den flotten Jungs noch ein dickes Trinkgeld und strahlend fahren sie den blitzblanken, wie neu aussehen, Hilux vor unseren Zimmerkomplex.
Diese Rechnung brauche ich, trotz abgeschlossener Reifen & Scheibenversicherung, gar nicht einreichen. Der Aufwand dafür lohnt nicht.
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Da die Jungs noch mit dem Wagen beschäftigt sind und wir bis zur Abreise am Nachmittag noch ausreichend Zeit haben, holen wir noch die Farmrundfahrt nach, die gestern wegen des Gewitters ausfallen musste.
Leider standen, wegen anderweitiger Verpflichtungen, Andreas und Rüdiger nicht zur Verfügung, so dass die Fahrt von 2 weiteren, sehr jungen Angestellten durchgeführt wurde.
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Mit von der Partie war eine junge Familie aus Belgien, Ersttäter für Namibia und total überwältigt von diesem Land.
Das war in sofern sehr unglücklich, da nun die Tour ausschließlich in englischer Sprache stattfand und meine Mutter natürlich kein Wort verstand, weswegen wir immer unterbrechen und übersetzen mussten.
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Die Gästefarm Otjisazu liegt mitten in der Natur und ist nach der dort gewesenen Siedlung benannt, deren Geschichte bis ins Jahr 1872 zurückreicht.
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Otjisazu heißt in der Hererosprache Platz der roten Ochsen. 1872 wird Otjisazu Missionsstation der Rheinischen Missionare. Sie leisten mühsame Pionier- und Bekehrungsarbeit in der Deutschen Kolonie.
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Ziel war es, die Herero und Mbanderu unter Häuptling Kukuri zum christlichen Glauben zu bekehren. Schon die Anreise damals war abenteuerlich, 12 Ochsen zogen den Karren über die Berge, bis der richtige Platz für die Missionarsstation gefunden wurde.
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Johann Jakob Irle blieb mit seiner Frau 31 Jahre auf Otjisazu. In dieser Zeit gewann er tiefe Einblicke in das Leben und die Traditionen der Herero, was ihn zum besten Kenner der Herero-Kultur seiner Zeit machte.
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Als sich die Herero 1904 gegen die deutsche Kolonialmacht erhoben, war Johann Jakob Irle einer der wenigen Menschen aus Afrika, die die Öffentlichkeit in Deutschland über die Gründe und Ursachen des Aufstandes informierten.
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Johann Jakob Irles Nachfolger auf Otjisazu war Missionar Heinrich Brockmann (1873-1951). Er lebte ab 1903 auf der Otjisazu-Farm und erlebte den Herero-Aufstand 1904.
Am 29. Januar 1904 wurde der Missionar Heinrich  Brockmann von den Herero aufgefordert, Otjisazu zu verlassen und nach Okahandja zu gehen.
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Wie alle umliegenden Missionsstationen wurde auch Otjisazu geplündert und zerstört, ein Händler und ein Soldat verloren dabei ihr Leben, sie wurden auf dem Gelände der Farm beerdigt.
Ihre Gräber sollen heute noch zu sehen sein, ebenso wie einige Hererogräber sowie Gräber der Missionarsfamilien und von früheren Farm - Besitzern. Leider wollte uns niemand auf Ojtisazu den genauen Standort verraten und man flüchtete in diffuse Erklärungen, so konnten wir diese Gräber leider nicht besuchen.
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Die Farm wurde zur Operationsbasis des Deutschen Gouverneurs und Poststation der Deutschen Schutztruppe.
Der Hügel auf dem Farmgelände diente als Signalhügel, auf dem ein Heliograph installiert war. So wurden damals per Morsealphabet Nachrichten weiter geleitet.
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Die damalige Kirche wurde mehrfach umgebaut, heute befindet sich in dem Gebäude der Empfangsbereich der Gästefarm.
Im Empfangsbereich ist ein Stück der Mauer der ursprünglichen Kirche zu sehen.
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Inmitten von einem 28.000 Hektar großen Gelände liegen die Gebäude der Farm. Der alte beeindruckende Baumbestand ist auch noch auf die ursprüngliche Missionsstation zurückzuführen.
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Die Farm bestehen aus dem Hauptgebäude mit Empfang, Küche und Speisezimmer, den Gebäuden mit den Zimmern und der eigentlichen Hofanlage mit Ställen und den Häusern der Angestellten.
Mitten durch das Gelände führt der Rivier Otjisazu. Ein Rivier bezeichnet einen nur zeitweilig wasserführenden Fluss, also einen Trockenfluss.
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Der Begriff stammt aus dem Afrikaans. Bei Trockenrivieren sind Wasserläufe mit tage- oder stundenweiser Wasserführung üblich. Im vergangenen Jahr führte der Otjisazu grade einmal für 4 Stunden Wasser.
Im Jahr 2019 übernahm der gebürtige Heidelberger Andreas Tomek die Gästefarm Otjisazu. Dann schlug auch hier Corona zu. Vormals war dies die bekannte Unterkunft Elegant Farmstead.
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Die Zimmer wurden renoviert und moderne Bäder eingebaut. Allerdings befinden sich unsere Zimmer in den ehemaligen Pferdestallungen und sind für unseren Geschmack sehr klein und auch sehr spartanisch eingerichtet. Immerhin gibt es eine Klimaanlage!
Gerade ein Tisch passt quer mit 2 Stühlen an die Wand vor das Bad. Eine sehr wackeligen Garderobe mit (Achtung!) 3 Plastikkleiderbügeln. Das findet selbst meine Mutter extrem dürftig, zumal sie auch nur einen ganzen Stuhl zur Verfügung hat.
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Der große Außenpool ist optisch sehr gelungen und erinnert uns an den Infinitypool an der Panoramaroute. Allerdings ist der Pool mit durchgehender Tiefe von 2 Metern nicht für Kinder oder schlechte Schwimmer geeignet.
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Durch die günstige Lage zum Flughafen eignet sich die Gästefarm Otjisazu eigentlich sehr gut für den Beginn oder den Ausklang einer Namibia-Reise.
Wir würden diese Unterkunft jedoch nicht mehr buchen. Uns sind die Zimmer zu spartanisch und der Gastgeber zu reserviert. Man merkt ihm den ehemaligen Managerjob an, er delegiert statt sich zu engagieren. Mit einer klassischen Gästefarm, wie ich es erwartet habe, hat das hier gar nichts zu tun.
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Wer sich für das Profil des neuen Inhabers interessiert wird durchaus bei Google fündig, ebenfalls ist die konkrete Inhabersituation der Farm zu finden.
Die letzten Stunden müssen wir noch genießen und ausnutzen zum Sonne tanken. Schließlich liegen zu Hause noch etliche Wochen an Mistwetter vor uns. Da müssen wir von diesen Sonnenstunden noch sehr lange zehren.
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Anschließend packten wir unsere restlichen Sachen, beluden das Auto – und machten uns auf den Weg zum Flughafen.
Mir fällt es immer schwer, nach einer tollen Reise zum Flughafen zu fahren.
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Wir beschlossen hintenrum, die M 53 / D 2102, durch die Berge (ca. 1900 m Höhe) zu fahren. Insgesamt sind es über die D2102 knapp 110 km und man muss nicht durch Windhoek und den Berufsverkehr.
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Diese Strecke ist ein absoluter Traum – Landschaft, einfach schöne Landschaft. Auf dem kommunalen Gebiet begegneten uns am Straßenrand viele Rinder und auch etliche Pferde.
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Die Pad ist eine Wucht! Ein letztes Mal Gravel, eine schöne Strecke, man fährt durch die Berge und plötzlich das Grün im Swakoptal, wirklich wunderschön.
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Vorbei an der Midgard Country Lodge und etwas später passieren wie die Leopard Lodge, die wir vor einigen Jahren ebenfalls schon einmal besuchten.
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Wir fahren unterhalb des markanten Bergs Frauenstein entlang und zweigen dann links ab, auf die D 1510. Dieser folgen wir dann für 10 Kilometer, bis wir wieder auf den Asphalt des Trans Kalahari Highways, der B 6, treffen.
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Uns begegneten während der gesamten Fahrt übrigens gerade einmal 6 Autos! Dafür noch jede Menge Tiere. so auch die Giraffenherde, die wir hier bereits vor einigen Jahren antrafen. Diese sehr abwechslungsreiche Route kann ich wirklich jedem empfehlen.
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Nach weiteren 10 Kilometern stehen wir wieder auf dem Parkplatz des Leihwagenvermieters am Flughafen.
Sehr zeitig. Aber drei Stunden vor Abflug bei Fernstrecke ist immer meine Mindestzeit.
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Der Flughafen ist nicht sehr groß, nur 4 Flüge an diesem Abend. Unser Flug nach Frankfurt wurde auch schon angezeigt.
Die neue Lounge ist nun auch endlich eröffnet und ist für unser Empfinden sehr gelungen. Als ich nach dem berühmten, rosa Plastiksofa - das unter allen Air Namibia Fliegern inzwischen Kultstatus erlang hat - frage, lacht sich die Dame am Empfang fast schlapp.
In Windhoek führen keine ‘Finger’ (Gangway) zum Flieger. Die Tür öffnet sich fürs Boarding und man läuft über das Rollfeld zum Flieger. Sicherheitspersonal sorgt dafür, dass man direkt zum (richtigen) Flieger geht.
10 Stunden Flug liegen nun vor uns, wie immer ein Nachtflug.
Ich danke meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit. 
Ich werde später noch ein kleines Resümee zur Reise nachreichen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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druffdurchsleben · 2 years
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No Gods, No Masters!
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joes-stories · 3 months
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Ständige Triebbefriedigung
Wenn er nicht schläft, gibt es für ihn nur zwei Daseinszustände: entweder er stemmt im Studio Eisen, oder er fickt andere Männer die ihm das bieten können, was er braucht: absolute Geilheit, totale Hingabe und Unterwürfigkeit und eisernes Durchhaltevermögen.
Ein von Kraft und Energie vibrierender Typ wie er kennt keine Ruhe. Entweder muss er seine Muskeln mit ultrahartem Training beschäftigen, oder er muss den ständigen Druck in seinem Schwanz und seinen prall gefüllten Eiern abreagieren.
Mit seinen fetten 20 cm ist er für einen Bodybuilder nicht schlecht ausgestattet. Gleich wenn er vom Studio heimkommt, muss er den ersten seiner Jungs roh und brutal ficken. Während des Trainings hat sich eine riesige Menge an Sperma angesammelt, die dringend abgebaut werden muss. Vor dem Schlafengehen nimmt er mindestens noch zwei weitere Kerle hart ran, erst dann findet er etwas Ruhe. Doch zur Hälfte der Nacht wacht er unruhig auf und muss sich noch mal an ein bis zwei gierigen Kerlen, die in seinem Bett rumlümmeln, brutal vergreifen.
Nach dem Aufstehen sind seine Eier dann schon wieder so voll, dass der erste Fick unter der Dusche stattfindet und während des Frühstücks lutschen zwei Typen, die unter dem Tisch sitzen, genüsslich seinen Schwanz. Die mächtige Ladung, die er ihnen dann ins Maul spritzt, ist ihr tägliches Morgenmahl.
Dann, auf dem Weg ins Studio, nimmt er immer einen seiner Jungs im Auto mit, der ihm während der Fahrt den immer noch steinharten Prügel lutscht. Er kann einfach nicht ohne ständige Triebbefriedigung sein.
Im Studio übernimmt dann sein anderer Trieb. Der der von ihm das totale Training, die totale körperliche Verausgabung verlang. Sein Körper muss stetig wachsen, seine Kraft muss sich ins übermenschliche steigern. Schon nach wenigen Minuten am Eisen ist sein Schwanz schon wieder hart, sein prächtiger Körper und seine Dominanz über die anderen Männer hier erregt ihn. Doch er weiß Prioritäten zu setzen. Hier im Studio füllt er seine Eier mit den Unmengen an Saft auf, den er in der zweiten Tageshälfte mit Hilfe seiner Jungs wieder abbauen wird. Ein ewiger Kreislauf der Geilheit und Lust.
Er weiß, dass er mit seiner unstillbaren Triebhaftigkeit mehr Frankensteins Monster als einem Menschen gleicht, doch das ist ihm egal, es macht ihn sogar noch geiler. Niemand kann es mit seiner Kraft, Dominanz, Aggressivität und Potenz aufnehmen. Er ist der König des Studios und der König des Sex, niemand kann ihm das Wasser reichen. Alle wollen nur eins: ihm bei der perversen Befriedigung seiner Lust zu helfen.
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unddervorhanggehtauf · 4 months
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1. Kleiner Mann, was nun?
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3 Jahre. 3 Jahre Corona, nach denen ich beschlossen habe, wieder ins Theater zu gehen. Einen Vorsatz fassen, aber einen schönen und jeden Monat mindestens einmal ins Theater gehen. Das wieder machen, was man gerne macht, aber jetzt mit Maske und der Angst im Nacken. Habe einfach was gebucht, gar nicht lange darüber nachgedacht, einfach gebucht, irgendwas. Muss ja nur zeitlich passen, passt. Ich sehe „Kleiner Mann, was nun?“ am Düsseldorfer Schauspielhaus. Düsseldorf, wenn man nur die Hälfte der Zeit in die andere Richtung fährt, ist man in Dänemark aber ich fahre nach Düsseldorf. Weil ich übermütig geworden bin, weil ich irgendwann dachte, ich könnte alles schaffen, auch ein erfolgreicher BWLer sein und dann ist Düsseldorf ein Opfer, das man bringen muss. Dann wird aus dem Buchhalter im Stück für 10 Sekunden ein Buchhändler und plötzlich sitze ich nicht mehr auf meinem Platz, ich laufe durch das Hamsterrad. Wer beurteilt Menschen nach Verkaufsquoten? Ich. Was für Menschen machen das? Solche wie ich. Niemand braucht BWLer. Einmal, kurz nach meiner Ausbildung, hat mein Chef vergessen, uns das Gehalt zu überweisen. Ich habe bei Penny Brot für 65 Cent gekauft und mit Ein und Zwei Centstücken aus meiner Spardose bezahlt. Alles stöhnt, nur ein Mann sagt „Alles easy, ich kenne das. Aber meine Stütze ist schon da.“ „Wir wurden gerade alle entlassen.“, schreibe ich meinem Freund und sage „Ich packe das gerne als Geschenk ein.“  Ich packe Geschenke ein, das Geschäft trägt sich nicht. Auf dem Amt sagen sie „Was Sie bekommen, ist zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel.“ Ich fahre mit dem Fahrrad nach Hause und zähle die Centstücke in meinem Sparschwein. „Einfach mal arbeitslos sein, dann hört die Angst davor auf.“ Aber sie setzt nur eine Maske auf und wird jemand anders. Irgendwie geht es immer weiter, es geht immer weiter und am Montag werde ich den Prüflingen sagen: VERKAUFEN, VERKAUFEN, VERKAUFEN. Und sie werden sagen, dass sie erstmal noch keine Anstellung haben und ich werde nicken und ich werde sagen „Es wird schon weitergehen, es geht ja immer irgendwie weiter.“
Nach zwei Stunden in Düsseldorf sitze ich heulend auf der Toilette im Schauspielhaus, bis mir einfällt, dass es nicht meine Toilette ist und vor der Tür eine lange Schlange. Ich stehe heulend vor einem Parkhaus, bis eine Frau in ihr Handy schreit, weil das Parkhaus abgeschlossen ist und sie ihr Auto braucht. Ich heule, bis mir einfällt, dass es gar nicht meine Geschichte war. „Was machen Menschen in Lensahn?“ Geschenke einpacken, denke ich, Geschenke einpacken und ihre Stellung verlieren, weil das Geschäft sich nicht trägt.
Bitte geht ins Theater, bitte lest Bücher, bitte kauft sie nicht bei Amazon, bitte seid nett zu euren Buchhändler:innen, bitte wählt keine Nazis.
P.S. Falls du der Mann bist, der sich hinter mir laut gefragt hat „Hä, was Soll und Haben?“, melde dich gerne. Du brauchst einen BWLer.
Ich habe „Kleiner Mann, was nun?“ am 13.01.2024 gesehen, es war der erste Theaterbesuch nach drei Jahre, es war wunderschön, es war wunderschrecklich. Danach die Hoffnung, dass ein Gewöhnungseffekt einsetzt. Dass Shakespeare mich nicht so mitnehmen wird. Das Foto habe ich gemacht, weil ich nicht fassen konnte, dass ich in der dritten Reihe fast auf der Bühne sitze. Eigentlich ganz schön, sollte jetzt immer ein Foto machen. Macht auch im Tagebuch was her.
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smuttyreader0 · 6 months
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Vom Boss verführt...
Heute herrscht in der Firma wieder eine ganz besondere Stimmung. Es findet eine Tagung statt. Einige Kolleginnen und Kollegen aus anderen Städten sind zu Besuch. Und mein Boss. Eine Frau mit einer sagenhaften Karriere. Ich bewundere und respektiere ihre Arbeit ungemein. Doch hat mich diese Bewunderung noch nie davon abgehalten, mir heimlich in meinem Büro einen runterzuholen, wann immer ich ihr begegnet bin.
Als sie den Raum betritt, wird es ruhiger. Sie strahlt eine gewisse Strenge aus, wirkt sehr elegant, aber bestimmt. Wir betreten gruppenweise den Fahrstuhl. Auch er ist mit uns zugestiegen. Ein Kollege, den ich heute erst kennenlernte, netter Typ. Er steht hinter ihr, während ich das Glück habe, sie von schräg gegenüber zu beobachten. Fast in jeder Ebene steigt jemand aus oder ein. Allmählich wird es so eng, dass sie Millimeter für Millimeter nach hinten ausweicht. Es würde niemanden auffallen, doch ich beobachte sie, eine ganze Weile schon. Und jetzt ihn, denn die beiden trennen nicht mal mehr Zentimeter.
Seine Augen ruhen auf ihr. Ob er einen Blick in ihre Bluse werfen kann, so nah, wie er ihr ist? Der Glückliche, seine Mimik spricht Bände. Er genießt die Nähe. Kurz, bevor wir unser Ziel erreichen, steigt schon wieder eine Person zu. Ihre Füße bewegen sich kaum, trotzdem ist sie ihm noch ein Stück näher gerückt. Ihr Hintern scheint seinen Körper zu berühren. Und… war das gerade ein kleines Schmunzeln in ihrem Gesicht? Während die ersten Personen nun aussteigen und sie ihnen folgt, wirft sie ein zuckersüßes Zwinkern über ihre Schultern. Ihm stockt sofort der Atem.
Unsicher schaut er sich kurz um, ob jemand etwas davon mitbekommen hat und trifft auf meinen Blick. Ich lächle ihn nur wissend an. Nun muss auch er etwas peinlich berührt grinsen. Ich eröffne das Meeting und beginne die Tagesordnungspunkte zu benennen. Doch während ich erzähle, heizt sich die Stimmung zwischen den beiden immer mehr auf. Verdammt. Sie ist sein Boss. Und trotzdem hat er keinerlei Hemmungen, sie mit seinen Augen förmlich auszuziehen und vor sich hin zu schmachten. Ich übergebe ihr das Wort und setze mich in die Runde, während sie meinen Platz vor dem Plenum einnimmt. Sie lässt sich Zeit, lässt ihre Präsenz wirken.
Alle sind konzentriert, bis auf ihn. Der Kollege, der scheinbar noch immer versucht, das Geschehene einzuordnen. Sie spielt mit ihm, fesselt seinen Blick, wirft ihre Haare lasziv zurück, geht in ihren Pumps im Raum auf und ab, fasst sich wie zufällig an ihr Dekolleté und es macht ihn so nervös. Doch er starrt sie einfach weiter an, folgt ihren Bewegungen mit seinen Augen. Einige Minuten später ist der erste Teil beendet.
Vor der Mittagspause wurde kurzfristig ein Planungsgespräch mit meinem Boss angesetzt. Wie es der Zufall will, ist auch er daran beteiligt. Das kann ja interessant werden. Ich biete mein Büro an und wir begeben uns Richtung Fahrstuhl. Er steigt ein, sie stellt sich genau neben ihn. Ich folge ihnen, stehe vor ihnen, den Rücken zugewandt. Neben mir sind noch drei weitere Personen anwesend. Ich höre, wie er kurz scharf einatmet.
Keiner reagiert. Vermutlich hat es außer mir niemand wahrgenommen. Nur ich drehe mich über die Schulter zu ihm, sehe nach, ob alles ok ist. Er sieht mich fast schon erschrocken an. Seine Atmung geht schwer, aber er sagt nichts. Also schaue ich zu ihr hinüber, treffe ihre Augen. Sie entgegnet mir eine stumme Warnung, die mir sagt, ich solle bloß keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Ich vermute etwas Anstößiges.
Mit einem vorsichtigen Blick nach unten, ihren heißen Körper hinab, bestätig sich mein versauter Gedanke. Ihr Rock ist nach oben gerafft. Der Bund ihrer halterlosen Strümpfe ist zu sehen. Vorn hält sie ihre Aktentasche vor ihren Körper, doch ich kann seinen Arm erkennen, der von hinten ihre heiße Mitte erforscht. Fuck, ist das geil! Ich will ihre kleine Massage natürlich nicht stören.
Aber ich kann nicht anders, als ihre Lust zu beobachten. Wie ihre Augenlider flattern und sie die Berührungen still und heimlich genießt, während die anderen Personen in diesem engen Raum jederzeit etwas mitbekommen könnten. Auch ich bin etwas enttäuscht, als unsere Etage angesagt wird. Als wäre nichts gewesen, verlässt sie den Fahrstuhl und wartet, dass ich sie zu meinem Büro führe.
Sie schaut ihm immer wieder tief in die Augen, während ich versuche, mein Modell zu erklären. Er hält ihrem Blick tapfer stand, versucht, sie zu durchschauen. Als sie sich gar nicht mehr von ihm löst, verstumme auch ich allmählich. Die Luft zwischen den Beiden ist so prickelnd, so explosiv. Und ich darf zusehen, still beobachten, wie sie ihn um den Verstand bringt.
Ich lasse mich langsam in meinen Bürostuhl nieder. Beobachte die Szenerie aus ein, zwei Meter Entfernung. Er wirkt noch immer irritiert. Sie hingegen treibt das ganze nun etwas weiter. Langsam schreitet sie zur Tür, ihre Hüften schwingen sanft bei jedem Schritt. Sie legt die Finger an das Schloss und schließt ab. Erst das ist ihm Bestätigung genug, dass er ihren Körper haben darf, ihr Lust bereiten und ihre Geilheit befriedigen darf.
Deutlich entschlossener geht er jetzt auf sie zu, packt sie und dreht sie in meine Richtung. Ohne Zeit zu verlieren, umschlingt er sie von hinten, leckt ihren Hals, knetet ihre Brüste, massiert ihre Pussy durch den Stoff hindurch, während sie zu stöhnen beginnt. Er öffnet ein paar Knöpfe ihrer Bluse, fasst in ihren BH, während die andere Hand sich erneut ihren Weg nach unten bahnt. Kurz bevor er ihren Rockbund erreichen kann, macht sie kurzen Prozess. Sie entledigt sich ihrer Bluse,... Du bist bereit für den großen Höhepunkt? Dann google "erotische Geschichten femtasy" und geh auf dem Autoritätsfiguren-Reiter, um die Geschichte "Vom Boss verführt" weiterzulesen. Alternativ kannst du auch hier klicken! Dort erwartet dich eine riesige Auswahl an weiteren spicy Stories.
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