Tumgik
#jede Nacht
survivalfighter33 · 24 days
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Ich fühle mich so alleine. Jeden einzelnen tag führe ich Krieg mit mir selber. Jede Nacht frage ich mich wann es endlich aufhört, aber wird es irgendwann überhaupt aufhören? Ich fühle mich so leer und kaputt. Jeden Tag lache ich doch innerlich zerbricht mein Herz Tag für Tag.
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alex-4231 · 1 year
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Du bist, was Gott mir gegeben hat
Nur du verstehst meine Sprache
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hate-me-or-love-me1 · 2 years
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Ob ich über sie hinweg bin?
Haha. Warte.
Ich träume jede Nacht von ihr. Ich denke mindestens 1x am Tag an sie. Fast alles erinnert mich an sie. Ich vermisse sie täglich. Es kann ihr keiner das Wasser reichen.
Reicht das?
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xxgoldenpeachxx · 2 years
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Danke Schlafstörung, danke Schlafparalyse - ihr seid immer da!
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taanekii · 4 months
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theophagie-remade · 10 months
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Oh Heirate mich we really are in it now
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maxdermonk88 · 10 months
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Schlaflos…..
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windelboy-berlin · 3 months
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Noch läuft die Abstimmung, aber da die Windel in der Nacht mittlerweile notwendig ist, ist es wenig überraschend das sie morgens so aussieht. Diesmal gab es noch eine zusätzliche Einlage, damit mir beim liegen bewusst wird das ich wie ein Baby zu schlafen habe. Durch das breite Kissen zwischen den Beinen musste ich mit gespreizten Beinen schlafen und der Body hat alles so ran gedrückt das ich jede Sekunde die dicke Windel wahrgenommen habe. Durch die dicke Windel mit Einlage spürt man aber selbst bei Berührung nicht mehr das "männliche", das ist dann schon etwas beschämend.
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deinheilpraktiker · 2 years
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Zwei Drittel der Amerikaner schlafen nicht richtig: 70 % bekommen jede Nacht nicht genug „erholsamen“ Schlaf, so eine Studie Eine große Mehrheit der Amerikaner bekommt nicht jede Nacht guten, „erholsamen“ Schlaf, wie eine neue Studie herausfindetEin Forschungsteam aus Boston, Massachusetts, fand heraus, dass nur 28 % der Amerikaner über einen qualitativ hochwertigen Schlaf berichtetenSie fanden auch heraus, dass eine längere Schlafdauer nicht unbedingt auch eine bessere Schlafqualität bedeutetSchlechter nächtlicher Schlaf kann verheerende gesundheitliche Folgen haben und eine Vielzahl von Herz- und Gehirnproblemen ver... #Amerikaner #bekommen #die_Gesundheit #Drittel #erholsamen #genug #jede #Massachusetts #Nacht #nicht #richtig #Schlaf #schlafen #Studie #tägliche_Post #Zwei
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survivalfighter33 · 1 year
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Um die Dinge zu vergeben, ist mein Herz zu schwach. Ich bete jede Nacht, dass ich aus diesem Schmerz erwach.
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Manchmal wünschte ich, ich hätte mir wirklich alles ausgedacht. Ein richtig schlechter Traum und wenn ich aufwache, ist es endlich vorbei. Alles nie passiert. Aber nein, dem ist leider nicht so. Denn ihr wart und seid immer noch elendige Missgeburten. Missgeburten, die die Schuld immer bei anderen suchen. Ein Missverständnis war es nicht, ein kleiner Wohnheimstreit auch nicht und lästern sieht ein bisschen anders aus. Es hätte niemals anfangen sollen und es hätte da aufhören sollen. Aber wenn man sich einmal im Leben besser fühlen will, zieht man halt über jemanden her, den man a) nicht kennt, b) glaubt richtig glaubhafte Lügen einer Gruppe von Freaks ohne Zögern, c) noch nie mit der Person geredet, aber yolo, lass über sie herziehen bis sie mental bricht und d) dieses Verhalten nicht verdient hat. Im Gegensatz zu anderen, habe ich so ein Verhalten nicht provoziert oder danach gefragt. Es war auch nicht meine Schuld, dass jemand aus einer Mücke einen Elefanten gemacht hat. Sich Sachen zusammenreimt, um selbst besser dazustehen und dann die dümmste Scheiße über jemanden erzählt, wenn er durch Nachbarn genau weiß, wie labil man gerade ist. Aber nein, ich habe noch normal geatmet. Und im eigenen Zimmer nur über Plattenbauwitze geweint. Manche weinen vor Wut oder vor Fassungslosigkeit. Ich hätte schreiend durch Golm laufen sollen, meine Haare am Hauseingang ausreißen sollen, vielleicht vor die Mülltonnen pinkeln sollen. Hätte mit Steinen werfen sollen. Vielleicht die Klingel ablecken sollen. Das wäre verrücktes Verhalten gewesen. Was habe ich gemacht? Ich bin gegangen, also zuerst dachte ich tollwütigen Hunde hören alleine auf, aber war nicht so. So viel Zufälle. So viel Hingabe. Aber so paranoid war ich jetzt auch nicht. Mit psychisch labilen Opfern kann man es ja machen, vor allem wenn man obsessiv und besessen ist davon seinen eigenen Ruf zu retten. Und sie wird sich ja nicht erinnern, denn Paul und Robin meinten ja sie ist richtig crazy und unzurechnungsfähig. Wir waren so 🤞🏼, bessere Freundschaften wurden durch Wände und Fenster noch nie geschlossen.
Und dann war alles, natürlich, wie sollte es auch anders sein, meine Schuld. Aber irgendwann haben die Lügen der Stalker Bffs und Freaks nebenan keinen Sinn mehr ergeben und dann haben Leute so komisch über die richtig glaubhaften Sachen gelacht. Dabei wollten sich die Freunde der dummen Missgeburten gerade besser fühlen und sich das Maul zerreißen. Ein Lichtblick. Ein ego boost. Vergeltung. Wofür? Kp, hauptsache man muss sich nicht mit seinem eigenen Leben beschäftigen. Und sie ist ja verrückt und labil und fake rich girl identity, paUl haT es GesaGt, eS ist waHr. MeiN cRush hAt sie eiNmal angeGuckt. Ich KriEge die AufmErksAmkeit vOn deR PerSon diE icH will niCht. Aber ViElleicht so. MartaIne hAt gesaGt… siE ist gaNz arrogant, abgehobEn, ZicKig. Und meiN CruSh haT sie AngeGuckt, dAs iSt das 10kg mAke-up und teSa und RöCke und diEse komische 85€ Longchamp Tasche. Nachts hat sie imMer Sachen aus deN Altkleider ContAinErn gekramt. Bei Rewe wurde immer geklaut, Paul mUsste ihR nacHts immer duRch dAs Fenster zufLüstern wie siE leBen soll. SiE brauCht nur AufmErksamkeit.
Es geht immer weiter, aber es kommt nie zurück. Wie fühlt sich Psychoterror an? Wenn man auf der Straße auf Fremden erkannt wird? Wenn Leute einen auslachen und tuscheln? Die kleinsten Details eines fremden Lebens sezieren. Deinen Namen und deine Familie durch den Dreck ziehen, alles wegen verletztem Stolz. Dich beleidigen, aber dich nicht richtig angucken, aber manchmal schon. Denn du hast ja schizophrene Tendenzen und denkst dann noch mehr du seist verrückt. Verrückt und arm und richtig wehrlos. Aber man kann ja einfach nicht hinhören.
Die (von Missgeburten & Co weitergegebene) Blog URL liest eh keiner. Ich sehe das Problem daher nicht??
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wtfduolingo · 8 months
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A German sentence saying "Jede Nacht lese ich über Politik und weine."
Meaning: Every night I read about politics and cry.
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mommywilliamsblogss · 1 month
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Did you know it time to wear the real and the latex straight jacket with best Tena diaper every day and night mind you if you don't no how to wear it or you don't have a mommy quickly rush to me to have a good relationship and show you how to wear it and make you feel good and better🍼👶🏻👶🏻😘😘
Reblog please 🙏
Wussten Sie, dass es an der Zeit ist, jeden Tag und jede Nacht die echte Latex-Zwangsjacke mit der besten Tena-Windel zu tragen? Denken Sie daran, wenn Sie nicht wissen, wie man sie trägt, oder wenn Sie keine Mama haben, die schnell zu mir eilt, um etwas Gutes zu tun Beziehung und zeigen Ihnen, wie Sie es tragen und dafür sorgen, dass Sie sich gut und besser fühlen🍼👶🏻👶🏻😘😘
Bitte reloggen 🙏
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taanekii · 5 months
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:)
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thegrandefinalestory · 4 months
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Die Vertragsverhandlung
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
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spirit-of-art · 5 days
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Alfred Kubin, Jede Nacht besucht uns ein Traum (Every Night a Dream Visits Us), c.1903
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