Tumgik
#ich brauch das sofort
dennogra · 3 months
Text
Ok weil ich mir dazu jetzt schon sehr viele Gedanken gemacht hab, hier meine Wunschliste für einen zukünftigen Saarbrücken Tatort:
- girls centric. richtig und wichtig
- Esther übernimmt die Führung und kann alle nach Herzenslust dirigieren. Und es kommt dann auch was bei rum. Gebt der armen Esther endlich mal ne Folge mit sauberer Polizeiarbeit!
- Pia bekommt was anderes zu Essen als Nudeln im To Go-Karton
- Ich wünsch mir mal wieder so einen klassischen Tatort-Plot. Mord, eingegrenzter Verdächtigenkreis, Ermittlungen, Auflösung.
- Mehr süße Momente zwischen Pia und Ester. Die beiden entwickeln einen bescheuerten Insiderwitz und nerven Hörk damit. Pia schläft auf Esthers Schoß ein. Oder so was in der Richtung.
- Wohnungsdurchsuchung. Mit richterlichem Beschluss. § 102 StPO. Ganz offiziell.
- Esther darf wieder Französisch reden!!
- Pia hat einen hunch, dem sie wie eine Irre nachrecherchiert, und hat am Ende Recht
- Die Beziehung zwischen Leo und Esther muss endlich mal richtig ausgebaut werden. Ich brauch eine Bromance. Und imagine was für eine krasse Kombi die beiden im Verhörzimmer sein könnten. Bitteeee
- Hörk geben Pia und Esther witzige Spitznamen ("Hölzerchen", ich denke an dich!)
- Szene in der jemand zur Therapie geht. Für meinen Seelenfrieden.
- Teambuilding-Szene? Pretty please? <3
Ich poste das jetzt und sofort fallen mir noch 300 Sachen ein aber egal
170 notes · View notes
jokoklaasstuff · 17 days
Text
Kann Joel nicht kurzerhand handeln, (wir wissen Joel könnte und würde das machen) Noah einfach schnappen und ihn mit in die nächste Bahn - nach NRW, schleppen? (jetzt nachdem Joel von Noah selbst gehört hat, dass Colin ihm viel bedeutet) Ich brauch Colin zurück! JETZT!!
Oder Joel einen Weg findet, Colin davon zu überzeugen, dass Noah hier vor Liebeskummer eingeht - weil einfach alles, seitdem er weg ist, den Bach runtergeht - weshalb er sofort, so schnell es geht, wieder kommen muss.
Oder es war Noahs Anruf, der Colin dazu bewegen wird, zurück zu kommen.
An Kika: Mir egal was ihr macht, aber bitte macht was! Bringt COLIN BACK!! BITTE!!! Außerdem stirbt nicht nur Noah gerade, sondern wir alle! (und das wollt ihr sicher nicht verantworten)
28 notes · View notes
Text
Ava hat eine klare Linie und wird trotzdem missverstanden
(fühlt sich wie Manipulation an, ist es vielleicht auch)
Ich habe gerade die Ava- und Patrick-Szenen nochmal gesehen und ich glaube, ich werde langsam zum größten Patrick Hater 💀
Tumblr media
Wir beginnen noch ganz harmlos, aber damit es richtig wehtut, kommen wir natürlich später darauf zurück:
“Was willst du hier?”
“Kannst du dir nicht vorstellen, dass ich einfach nur mal gekommen bin, um dich zu sehen? … Ist aber so und ich hab den ganzen Tag Zeit für dich.”
Überraschungsbesuch von Patrick und wir erfahren, dass sie einen schönen Sommer zusammen verbracht haben. Ihr Hobby, das Tanzen, eint sie und sie können echt Spaß zusammen haben.
Aber, Ava ist auch abweisend und das scheint irgendwie ihr “normales” Verhalten gegenüber Patrick zu sein. So war sie auch schon in Staffel 26. Sie scheint sich zu schützen.
Tumblr media
Patrick lädt Ava zum Tanzen ein, was Simon illegal filmt und online stellt. Patrick teilt das Video auf seinen öffentlichen Accounts mit Tausenden von Followern.
Ava erklärt, warum sie sauer ist und Patrick nimmt sie damit Null ernst:
“Du wusstest, dass ich das nicht will und trotzdem hast du den Clip von uns beiden gepostet.”
“Das meinst du!”
Dann versucht Patrick Simon die Schuld zu geben (die er auch hat!), aber Patrick hat es auf seinen großen Kanälen geteilt, freiwillig. Und wieder wirkt es wie eine Performance von Patricks Seite, um beim Filmprojekt zu punkten. In Staffel 26 erzählte Ava das Patrick mal im Restaurant bei einem Produzenten oder Regisseur aufgetaucht ist. Hier versucht er nun mit einem social media post auf sich aufmerksam zu machen
“Du bist eine tolle Tänzerin und wir sind ein Spitzenteam.”
Darum geht es aber gar nicht. Ava weiß, dass sie gut ist und sie liebt das Tanzen. Sie möchte aber nicht in der Öffentlichkeit stattfinden und das ist Patrick egal.
Tumblr media
“Uns! Uns feiern!”
“Es gibt kein uns, wenn ich durchgehend das machen muss was du willst! Ich hab kein Bock mehr drauf.”
Patrick denkt, er tut Ava einen Gefallen, weil er sich einen Gefallen getan hat. Er liebt die Öffentlichkeit und die Likes… das sollte Ava doch auch tun. Aber sie sagt ihm, dass sie das nicht möchte. Patrick legt nicht nur keine Empathie an den Tag, er hört ihr auch nicht wirklich zu und nimmt sie nicht ernst.
“Es tut mir leid, dass du sauer bist”
Es tut ihm leid, dass Ava sauer ist, aber nicht, dass er was falsch gemacht hat! Nein, es tut ihm leid, dass SIE so reagiert.
“Ich will, dass du tanzt und dass dieser Simon uns aufnimmt, hätte ich nicht ahnen können.”
Richtig. Aber es hat ihn niemand gezwungen es weiter zu teilen.
“Und ich brauche dich.”
Da könnten jetzt tolle Dinge kommen, aber…
“Ich hab keinen Bock auf den zweiten Teil von Rise of Hell. Aber ich hab ein anderes Angebot, ein Tanzfilm. Das will ich machen.”
Ha! Da ist es wieder. Ich braucht dich nicht, weil du meine kleine Schwester bist, die ich so liebe, sondern für meine Karriere und weil du talentiert bist. Ich verstehe ja sogar, dass das Patrick wichtig ist, aber vielleicht sollte er erstmal das mit seiner Schwester gerade gerückt werden.
Jetzt wirkt das geteilte Video auch noch schlimmer. Patrick braucht ein weiteres Castingvideo… falls Ava nein sagt, hat er zumindest das Video.
Tumblr media
“Deswegen bist du gekommen?”
Ey ich weine gleich!
“Ich könnte mir keine bessere Tanzpartnerin vorstellen als dich.”
Für sein Projekt!!!! Scheiß auf “ich bin einfach nur gekommen um dich zu sehen”. Der callback zum Anfang. Das tut weh!
Joel!! Ich hab jemanden Neues für deinen Keller. Der muss mal kräftig nachdenken.
“Und hier sind wir wieder. Was DU dir wünscht. Es geht immer nur um DICH.”
Jetzt weine ich. Man! Ava weiß es einfach. Und es wird immer und immer wieder bestätigt.
Dann schenkt Patrick Ava ein Buch und zeigt ihr, dass er ihr zugehört hat. Das ist nett, aber nach all dem was gelaufen ist, eine winzige Geste und Ava ist sofort bereit ihm entgegen zu kommen. Er ist halt Avas großer Bruder. Sie liebt ihn. Aber Patrick hat sich weder aufrichtig entschuldigt, noch Fehlverhalten bei sich gesehen. Warum ist Ava einfach so viel erwachsener? Und warum trägt sie die ganze Last? Dünnes Eis, Patrick! Ganz dünnes Eis.
“Ich bereue es jetzt schon.”
Same! Ist das foreshadowing? Lieben wir… NICHT!
30 notes · View notes
a-7thdragon · 6 months
Text
2023-10-18
Zum Feierabend zog meine Herrin die netten Sachen an, zwar mit Baumwollstrumpfhose, aber die den Temperaturen hätte sie es sonst Garnichts angezogen. Heute nahm sie sogar String und Spitzen-BH dazu und mein Käfig war direkt wieder eng.
Wir mussten noch ein paar Besorgungen machen und dafür durfte ich ihr auch ein Paar hochhackige Stiefletten anziehen. Der Anblick und das Wissen, was sie drunter trug ließ meine Erregung snsteigen.
Bis zum Abend waren wir dann wieder gut ausgelastet.
Nachdem wir gegessen hatten und noch ein wenig Fern geschaut hatten, wollte meine Herrin unter die Dusche.
Ich durfte mich öffnen und natürlich zuerst meine Herrin waschen.
Sie verließ dann aber nicht die Dusche, sondern wusch zuerst noch meinen Schritt, ihren Schwanz.
Dann sollte ich mich einschäumen und während ich das tat, nahm sie die Brause, stellte auf Massagestrahl und hielt sie sich zwischen die Beine. 
Sie keuchte auf und meine Lenden zuckten und ich wurde sofort hat.
Nur ein bisschen Erregung, mehr wollte sie gar nicht, dann war die aus der Dusche.
Nachdem ich fertig war, sollte ich nackt im Schlafzimmer warten. 
Und sie kam natürlich wieder in den niedlichen Dessous mit Turnschuhen und hielt den Peniskäfig mit Dornenring in der Hand. Ich stöhnte auf.
Sie drückte ihn mir grinsend in die Hand zum Glück ohne die Dornen.
Während ich anfing ihn anzulegen, tänzelte sie um mich herum, und beschrieb ausführlich, wie schön dich die Dessous sein und sie doch so richtig sportlich mit den Schuhen aussehen würde.
Dann schnappte sie sich ihren Vibrator und legte sich auf Bett.
Es wurde zur Qual, aber ich schaffte es den Ring anzulegen.
Ich durfte mich zu ihr legen, aber während sie sich immer weiter erregte, verlangte sie, dass ich meine Brustwarzen zwirbelte.
Ich wurde hart und lief wieder blau ab, da das Blut kaum zurück fließen konnte.
Meine Herrin brachte sich mehrmals bis kurz vor den Orgasmus und mein gequältes, schmerzerfülltes Stöhnen kickte sie dabei ziemlich.
„Du bist jetzt schön hart und prall für mich. Zieh dir ein Kondom drüber, dann kannst du mich richtig ficken, ohne dass du kommst.“
Ich war fassungslos, war das jetzt echt ihr Ernst? Aber meine Herrin macht mit sowas keine Scherze, zumindest nicht oft.
Ich stand auf, schob ein Kondom über meine Pralle Eichel, was mir wieder ein Stöhnen entlockte.
„Streichel mich erst mit deinem Finger.“, verlangte sie.
Und ich griff ihr zwischen die Beine, streichelte ihre Spalte erst von außen, verteilte ihre Nässe, dann drang ich in sie ein und sie stöhnte auf. 
Sie genoss es eine Weile und ich hatte das Gefühl zu explodieren.
„Leck deinen Finger ab.“, sagte sie und grinste, weil sie wusste, wie geil mich das macht.
Nun stand sie auf, beugte sich über Bett.
Ich sollte von hinten in ihre Spalte eindringen. Da ich durch den Blutstau und dem Kondom nichts spürte, musste sie mich einführen. 
Dann presste sie ihren Vibrator von vorne zwischen ihre Beine und ich fing an sie zu stoßen.
Es erregte sie heftig und es war die Hölle, da ich selbst nichts spürte.
Ich stieß sie schneller und härter.
Sie stöhnte, keuchte, presste sich mir entgegen, krallte sich in das Bettlacken und kam zum Orgasmus.
Noch zuckend ließ sie sich aufs Bett fallen und ich durfte mich neben sie legen und sie in den Arm nehmen.
Ich versuchte noch einen Anlauf und fragte, ob wir jetzt noch richtig Sex haben würden, da sie ja nur einen Orgasmus hatte.
Sie gab zurück, dass sie mit dem einen gerade sehr zufrieden gewesen sei und sie mich ja nicht nach 2 Tagen schon wieder kommen lassen wollte. Und dass auch, wenn wir nächste Woche in Urlaub seien, es keine Pause ist und ich mich nicht anfassen darf. Sie würde es wenn erlauben.
Zumindest brauche ich beim Campen nicht den Käfig tragen, da das mit den Kindern einfach nicht geht.
Dann legte sie noch nach und säuselte, dass sie ja morgen noch Zeit hätte sich nochmal zu befriedigen, während ich bei einer dienstlichen Veranstaltung bin. Und sie würde dann erst noch überlegen, ob sie mir verrät, ob sie es getan hat oder nicht.
Und ich war wieder hart, schmerzhaft, da ich ja den Ring noch immer trug.
Damit schmiss sie mich aus dem Bett und ich hatte ihren Schlafanzug zu holen.
Dann erlaubte sie mir aber den Ring erst abzulegen. Sie ließ sich von mir aus und wieder anziehen. Dann hatte ich den normalen Käfig wieder anzulegen und aufzuräumen, während sie eine rauchen ging.
Ich folgte ihr, erregt. Oh man, ich brauche mir da echt keine Hoffnung machen. Sie wird es durchziehen und mich vor dem Urlaub nicht mehr kommen lassen.
Ich setzte mich zu ihr und nahm ihre Füße und sie zu küssen, cremen und massieren. Ich sagte ihr mit einem Lächeln, dass ich jetzt einfach mal so tue, ob alles für mich in Ordnung ist. Sie grinste und meinte, dann ist ja alles gut.
Trotz Erregung konnte ich dann recht gut schlafen.
45 notes · View notes
bibastibootz · 13 days
Text
Straßenlaternen
Thorsten stellt die zwei schmutzigen Teller in den Geschirrspüler, der so voll ist wie sein Herz in dem Moment. Aus den Augenwinkeln beobachtet er Sebastian, der mit einem Lappen den Küchentisch abwischt. Ein warmes Gefühl macht sich in Thorstens Brust breit bei dem Gedanken, dass Sebastian nun wirklich ihm gehört.
Aber eben auch nicht ganz, nicht immer.
Da ist etwas, das Thorsten schon seit Wochen auf dem Herzen liegt und vielleicht muss er es nun endlich mal ansprechen. Er schließt den Geschirrspüler und wartet darauf, dass Sebastian fertig ist.
Mit einem zufriedenen „So!“ schmeißt Sebastian schließlich den Lappen in die Spüle und wischt sich die feuchten Hände am Küchentuch ab. Dann wandert sein Blick zu Thorsten, der wie eine Statue im Raum steht und ihn beobachtet. Sebastian hebt eine Augenbraue. „Was ist los?“, fragt er, und Thorsten kann dabei zusehen, wie das sorglose Lächeln von seinen Lippen verschwindet.
Thorsten hebt abwehrend seine Hände. „Nichts schlimmes“, sagt er schnell. Sebastian atmet auf. Thorsten lehnt sich gegen die Küchenzeile und faltet seine Hände zusammen. Wie spricht er das Thema nur am besten an? „Darf ich dich etwas fragen?“
„Klar.“
„Warum küsst du mich nicht?“
Sebastian runzelt die Stirn. „Hä? Mach ich doch.“ Er verschränkt die Arme. „Nicht oft genug?“
Thorsten schüttelt den Kopf. „Nein, das meine ich gar nicht. Du–“, beginnt er zu sagen und holt noch einmal tief Luft. „Du hast mich bloß noch nie in der Öffentlichkeit geküsst.“
Sebastian sieht auf einmal ganz klein aus, wie er da steht, Arme um den Körper geschlungen und den Kopf nach unten geneigt. Er kaut auf seiner Unterlippe herum.
Thorsten macht einen Schritt auf ihn zu und streicht einmal über seinen Oberarm. „Das sollte nicht gemein klingen, nur–“ Er seufzt. „Bei Julia hattest du keine Probleme, ihre Hand zu halten oder sie auf der Straße zu küssen. Ich will einfach nicht, dass du dich über irgendetwas mit mir schämst.“
Da hebt Sebastian seinen Kopf und ihre Blicke treffen sich. „Ich schäme mich nicht“, antwortet er sofort, doch damit überzeugt er nicht einmal sich selbst. Sein Herz liegt plötzlich ganz schwer in seiner Brust.
„Sebastian“, flüstert Thorsten und presst seine Lippen zu einem aufbauenden Lächeln zusammen. „Ich finde das gar nicht schlimm, wenn du mehr Zeit brauchst, um dich an uns zu gewöhnen. Ich kann das verstehen. Wirklich.“
Wenn Sebastian noch länger auf seine Unterlippe beißt, fängt sie bald an zu bluten.
„Ich möchte nicht, dass du dich unwohl fühlst. Also–“
„Okay, ja.“
„Ja?“
Sebastian zuckt mit den Schultern. Seine Augen glitzern im Küchenlicht. „Ja, ich brauche noch ein bisschen Zeit. Mein Kopf, der–“ Er hebt seine Hand und tippt sich zwei Mal gegen die Schläfe. „Der macht es mir manchmal sehr schwer. Ich würde dich gerne küssen, immer und überall, oder wenigstens deine Hand halten, aber–“ Er seufzt. „Ich kann nicht. Mein blödes Gehirn ist davon überzeugt, dass uns dann alle anstarren. Und ich weiß selbst, dass das kompletter Schwachsinn ist.“
„Und selbst wenn sie uns anstarren“, fügt Thorsten hinzu.
„Selbst wenn“, wiederholt Sebastian mit einem Nicken. „Aber, naja, das ist leichter gesagt als getan. Und jetzt ist die Stimmung wieder verdorben.“
„Oh. Das war nicht meine Absicht.“
„Schon okay. Ich find‘s ja gut, dass du nachfragst. Ich hätte nur gerne eine schönere Antwort gehabt.“
Thorsten beginnt zu lächeln. „Mit dir ist alles schön, Sebastian.“ Als Sebastian ihn – endlich – auch anlächelt, legt Thorsten seine Hand an Sebastians Wange und zieht ihn zu einem Kuss herunter. „Und wir haben alle Zeit der Welt.“ Und noch einen Kuss.
Sebastian grinst gegen Thorstens Lippen und legt dann den Kopf schief. „Wollen wir noch ein bisschen an die frische Luft?“
„Es ist stockdunkel.“
„Ja eben.“
Thorsten verengt die Augen, doch er hätte jetzt wirklich nichts gegen einen kleinen Spaziergang. „Okay“, sagt er also.
Als sie ein paar Minuten später die Wohnung verlassen, ist die Luft noch überraschend warm für einen Aprilabend. Sebastian lässt seine Jacke sogar offen und atmet mehrmals tief ein und aus. Thorsten muss lächeln, als er einmal zur Seite schaut und sieht, wie Sebastian sogar kurz seine Augen geschlossen hat.
Es ist unglaublich ruhig. Ein ganz sachter Wind weht ab und an durch die Straße und lässt Blätter und achtlos weggeworfenen Müll über den Asphalt rascheln.
Die Tür von der Kneipe an der Straßenecke öffnet sich und drei Männer treten hinaus. Laute Musik und buntes Gelächter werden von der zufallenden Tür sofort wieder gedämpft. Die Männer unterhalten sich lautstark, lachen und singen, und biegen dann in eine Nebenstraße ab.
Und plötzlich ist wieder alles still und Thorsten und Sebastian sind alleine. Das einzige konstante Geräusch ist das Knirschen von den Steinen unter ihren Schuhen.
In vielen Häusern brennen Lampen, die wie orangene Kleckse in dem tiefen Blau der Dunkelheit erscheinen. Nur selten huscht eine Silhouette an einem Fenster vorbei, ansonsten bleiben die Welten getrennt.
Thorsten legt seinen Kopf in den Nacken und schaut Richtung Himmel. Er sieht sofort den Mond, dem nur ein kleines abgeschnittenes Stück zur Ganzheit fehlt. Zwischen den wenigen Wolken funkeln ein paar Sterne hindurch, die mit jeder Sekunde mehr zu werden scheinen.
Da spürt Thorsten etwas an seinem Ärmel. Er senkt den Kopf und schaut zu seiner rechten Seite, genau dann, als Sebastians linke Hand sich langsam Thorstens Arm herunter tastet. Wie das letzte fehlende Puzzleteil legt sich Sebastians Hand schließlich in die von Thorsten.
Es ist zwar dunkel, doch selbst in dem dämmrigen Licht der Straßenlaternen sieht Thorsten ein unverkennbares Lächeln auf Sebastians Lippen. Seine Finger schließen sich ganz eng um Sebastians Hand.
Ganz sachte drückt Sebastian einmal mit seinen Fingern zu und genießt die vertraute Wärme, die Thorstens Körper ausstrahlt. Sein Herz wird mit jedem gemeinsamen Schritt leichter. Warum sollte er sich je für seine Liebe schämen?
8 notes · View notes
xshinx86 · 2 months
Text
💙 I am always there for you 💙
Kurz Story
Jaelen ging es in letzter Zeit nicht gut, er fühlte sich überfordert mit allem, obwohl Shin ihm immer zur Seite stand und alles machte was Jaelen unterstützen könnte. Doch es scheint nicht zu reichen, Jaelen hat einen Burnout und ist am Ende seiner Kräfte.
Tumblr media
Shin: Jae? Alles gut bei dir? Du bist jetzt schon ewig im Bad, wollten wir nicht noch den Film schauen? Jae? Bitte sag was, rede mit mir .. irgendwas. Ich hab Elin schon schlafen gelegt, du musst dich also nicht mehr darum kümmern. Oder war was auf der Arbeit? Jae? Freundchen wen du nicht mit mir redest muss ich dich über´s Knie legen. Okay ich komm jetzt rein.
Tumblr media
Jaelen: Lass mich allen! Ich will nicht reden! Der ruf war deutlich und Shin blieb erstmal überrascht stehen.
Tumblr media
Shin: Na schön .. aber du weißt mit mir kannst du immer reden. Ich bin für dich da Jae, egal was ist. Shin beschloss ihn in Ruhe zu lassen, er wusste das Jaelen auch mal Zeit für sich brauchte und die gab er ihm. Doch wie er sich umdrehte und gehen wollte hörte er Jaelen bitterlich weinen.
Tumblr media
Natürlich drehte er sofort wieder um und lief ins Bad. Shin: Jae was ist los? Ich komm jetzt rein, egal was du sagst.
Tumblr media
Als Shin ihn in der Wanne sitzen sah und weinen , war ihm ganz anders. So kannte er seinen Jaelen nicht und es tat ihm im Herzen weh ihn so sehen zu müssen. Eilig lief er auf ihn zu um sich um ihn zu kümmern. Jaelen schluchzte und vergrub sein Gesicht zwischen seinen Knien. Jaelen: Geh wieder! Ich will allein sein Shin.
Tumblr media
Shin hörte nicht drauf, ihm gefiel es nicht das sein Mann traurig war und bitterlich weinte, also kniete er sich zu ihm und fing an zu Erzählen. Shin: Jae .. du verarscht mich doch jetzt? Ich soll weg gehen? Und das wo du immer an mir klebst wenn es mir schlecht geht. He süßer, sag was los ist. Ich bin da für dich und ich helfe dir. Schon vergessen das haben wir uns versprochen. Jaelen: Ich weiß doch auch nicht .. alles läuft falsch. Die Arbeit .. alles. Ich will das nicht mehr Shin. Ich bin doch nur noch eine Last für dich.
Tumblr media
Keine Sekunde Später schob sich Shin mit ins kalte Wasser zu Jaelen und nahm ihn in die Arme. Shin: Du bist niemals eine Last mein schöner. Ohne dich würde ich es nicht aushalten im Leben. Ich brauche dich an meiner Seite. Also was ist los? Jaelen: Sag das nicht .. du brauchst mich nicht mehr. Niemand brauch mich. Ich bin einfach nur noch Dick und langweilig.
Tumblr media
Shin zog ihn etwas zurück so das Jaelen sich anlehnen konnte. Er legte ihm die Hand an die Wange und streichelte sanft darüber. Shin: Unsinn .. ich brauche dich! Du bist mein Mann, meine liebe wie soll ich ohne dich wer sein? Ohne dich wäre heute noch da wo ich früher einmal war. In der Gosse zwischen Ratten und Müll. Und warum sagst du, du bist dick? Du bist nicht dick, du bist genau so wie ich dich mag. Jaelen: Aber liebst du mich den noch so wie ich jetzt aussehe? Weil du bist so schön und ich .. ich bin einfach nur dick.
Tumblr media
Shin: Aber natürlich liebe ich dich so wie du bist. Du darfst nicht vergessen das du unsere Tochter in dir getragen hast. Nur weil du ihr den Schutz gegeben hast kann sie heute auf der Welt sein. Und so dick bist du nicht. Du bist genau richtig Jae. Ich liebe alles an dir, auch deinen Körper. Ich liebe deine Augen und deine süßen Sommersprossen. Ich liebe deinen heißen Po und .. Jaelen: Shin ~ rede nicht weiter. Shin: Warum? Hast du Angst es könnte dir gefallen?
Tumblr media
Jaelen: Ja .. zu große Angst. Shin: Tja da musst du jetzt wohl durch. Weißt du was ich auch noch liebe. Damit greift Shin ihm zwischen die Beine und entlockt Jaelen ein leises Stöhnen.
Shin: Genau das .. ich liebe es wie du stöhnst.
Tumblr media
Jaelen: Shin du bist unmöglich. Shin: Ich weiß, das liebst du doch so an mir und jetzt gib mir einen Kuss.
Tumblr media
Jaelen drehte sich rum und setzte sich auf seinen Schoss. Jaelen: Shin man kann nicht alles nur damit regeln. Shin: Ich weiß, aber wen du mir nicht sagst was los ist Regel ich es, wie ich es für richtig halte.
Tumblr media
Jaelen: Du bist doof .. Shin: Egal ich liebe dich ich darf doof sein. Shin verführte Jaelen und dieser konnte dem ganzen einfach nicht widerstehen. Er weiß einfach wie er Jaelen auf andere Gedanken bringen kann.
Tumblr media
Nach dem Bad schnappte er sich Jaelen und trug ihn zum Bett rüber. Jaelen: Shin .. lass mich runter! Hihihi .. Shin! Mohr du bist so frech!
Tumblr media
Er legte ihn auf dem Bett ab und rutschte ran. Mit einer Hand den Kopf abgestützt sah er ihm in die Augen und Jaelen lächelte rauf. Shin: Geht es dir wieder besser?
Jaelen: Ja .. du?
Shin: Mh?
Jaelen: Ich werde meinen Job kündigen, ich pack das sonst nicht. Die machen mir so einen Stress auf der Arbeit und ich will das alles nicht mehr. Der Chef droht mir ständig mit Kündigung obwohl ich schon die ganzen extra Schichten der anderen mit übernehme.
Shin: Und das konntest du mir nicht eher sagen?
Tumblr media
Jaelen: Ich wollte dich damit nicht belasten. Du kümmerst dich schon um Elin und die Mädels. Ich dachte wen ich arbeite unterstütze ich dich mehr. Shin: Jae .. du machst so viel für mich, du siehst das nicht mal. Warum also noch mehr Stress? Das brauchst du alles nicht, ich will das es dir gut geht und nicht das du die ganze Zeit weinst. Reicht wen ich das tue oder nicht.
Tumblr media
Jaelen: Tut mir leid, ich hätte schon früher mit dir reden soll. Verzeih mir liebster, sowas wird nicht wieder vorkommen. Shin: Immer Jae, ich verzeihe dir immer. Du bist doch mein Herz, dir kann ich nicht böse sein. Und wen dir die Arbeit nicht gut tut dann ist das so, da machen wir kein Fass auf. Ich hab es eh lieber wen du bei mir bleibst. Wir brauchen kein weiteres Einkommen, mit den Bilder verdienen wir genug. Also mach dir keinen Kopf ja?
Tumblr media
Jaelen: Ja du hast recht, ich mach das nie wieder versprochen. Shin: Ich liebe dich mein Herz. Jaelen: Ich liebe dich auch mein Prinz.
Tumblr media
Sims made by @xshinx86
💙Jaelen & Shin 💙
7 notes · View notes
germanchastity · 10 months
Text
Ein paar Tage danach.....
Ein paar Tage, nachdem Lisbeth, meine neue Steuerberaterin, bei mir zu Hause war, um meine Steuererklärung zu machen, klingelte bei mir das Handy. „Unbekannter Teilnehmer“ Ich wollte den Anruf gar nicht annehmen, tat es aber doch.
Es war Lisbeth, die bei mir seit unserem ersten Fick nur noch Fotze Liz heißt. Sie fragte mich, ob ich bei ihr eine Leitung verlegen könne. Da ich Hobbyelektriker war, wollte ich ihr natürlich den Gefallen tun. Als ich sie fragte, wann ich vorbeikommen solle, fragte sie, ob es sofort ginge. Ich hatte eh nichts Anderes für heute geplant und sagte zu. Ich nahm meine Werkzeugtasche und fuhr zu ihr hin. Da sie auf der anderen Seite der Stadt wohnte, war ich binnen 20 Minuten bei ihr.
Ich klingelte an der Haustür. Sie öffnete und war wieder einmal sehr aufreizend gekleidet. Sie trug eine weiße Bluse, weit geöffnet, so dass ihre prallen Titten sofort griffbereit vor mir waren, einen superkurzen Minirock und halterlose schwarze Nylons. Auch trug sie wieder ihre megahohen High Heels mit den 13 cm hohen Absätzen.
Nachdem sie mich eingelassen hatte und ich die Haustür hinter mich geschlossen habe, ging die Fotze gleich in die Knie, öffnete den Reißverschluss meiner Hose und holte sich heraus, wonach sie offensichtlich gierte und warum sie mich anrief. Sie blies mir meinen Schwanz und keine Minute später spritzte ich ihr meine Schwanzsahne in ihr Fickmaul.
Sie grinste mich anschließend frech an, leckte sich mit der Zunge um ihr Fickmaul herum, um auch die letzten Tropfen meiner Schwanzsahne aufzunehmen. Dann steckte sie meinen Schwanz wieder in die Hose und zog, als ob nichts gewesen wäre, den Reißverschluss wieder hoch.
„Gehst du ins Wohnzimmer, meine Tochter Tatjana ist auch schon da! Sie ist vorhin völlig überraschend gekommen, sorry!“.
Sie wies mir die Tür zum Wohnzimmer. Als ich die Tür öffnete, traf mich der zweite Hammer an diesem Tag. Da lag auf der Couch, mit sich selbst beschäftigt, eine zweite Fickschlampe und spielte an sich herum.
Als ich „Hallo!“ sagte, schaute sie mich kurz an und fingerte sich weiter an ihrem Fotzenloch herum.
„Wie ich sehe, habt ihr euch schon bekannt gemacht!“, ertönte es direkt neben mir. Fotze Liz hatte sich kurz umgezogen. Sie stand nun in einem Hauch von nichts neben mir.
„Gefalle ich dir so?“, fragte sie mich. Mir blieb die Sprache weg. Zwei nymphomane Fickschlampen in einem Haus. Ich träume doch!?
„Komm Hans, ich brauche deinen Schwanz in meine Löcher. Und ich will, dass meine Tochter dabei ist, wenn du mich durchfickst!“
Sie nahm mich an die Hand und führte mich zur Couch. Dann hockte sie sich im Doggystyle auf die Couch.
Ich wollte erst wissen, wie die Fotze von Liz schmeckt. Die letzten Tage hatte ich mir so oft vorgestellt, ihre Arschrosette und ihre Fickfotze zu lecken. Jetzt hatte ich die Gelegenheit dazu bekommen.
Ich nahm ihren so megageilen Arsch in die Hände und spreizte die Arschbacken. Dann spuckte ich ihr auf die Arschrosette und leckte diese ausgiebig. Sie schmeckte so geil. Immer wieder drang ich dann mit meiner Zunge in ihr Arschloch. Liz begann zu stöhnen. Sie schien Gefallen daran zu haben.
Dann kümmerte ich mich um ihr Fotzenloch. Durch meine Zungenarbeit am Arschloch war ihre Fotze klatschnass. Erste Tropfen fielen schon auf die Couch.
„Fick mich endlich du Sadist! Schieb mir deinen Schwanz hinein. Und es ist mir egal, welches meiner beiden Löcher du als erstes nimmst, nur fick mich endlich!“, stöhnte die Schlampe laut.
„Nicht so schnell du geile Nutte!“, gab ich zurück. „Erst will ich deine Säfte auf meiner Zunge schmecken! Du schmeckst einfach fantastisch. Ich weiß gar nicht, was mich mehr antörnt, dein Fotzensaft oder dein Arschloch!“
Erneut kümmerte ich mich um ihr Arschloch. Ich spuckte noch einmal drauf und drückte meine Zunge in den runden Muskel. Oh Mann war ich geil.
Währenddessen fingerte und fickte sich das Töchterchen selbst. Immer wieder schaute sie zu uns rüber. Dann nahm sie sich einen sehr großen Dildo und schob ihn sich tief in ihr Fickloch.
Ich riss mir die Klamotten vom Leibe. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Das Lecken der Fotze und des Arschloches hat mich so geil gemacht. Ich hoffte, lange durchhalten zu können und nicht gleich abspritzen zu müssen.
Ich positionierte meine Lanze an der triefend nassen Fotze. Ich berührte mit meiner Eichel ganz eben das Fotzenfleisch, damit Liz wusste, dass es gleich losgeht. Und dann hämmerte ich ihr meinen Schwanz ganz tief, bis zum Anschlag, in ihre Fotze. Das Fickstück stöhnte laut auf.
Und nun begann ich, das Loch zu bearbeiten. Rein, raus, rein, raus. Immer und immer wieder, rein und raus, immer bis zum Anschlag. Ich hatte das Gefühl, ich besuchte ihre Gebärmutter.
Liz’s Stöhnen wurde jetzt immer lauter. Sie atmete immer schneller, bis sie mit einem lauten „Ich komme!“ ihren Orgasmus ankündigte. Ich merkte, wie mein Schwanz in ihrem Fickloch zusammengepresst wurde. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch heraus, um nicht selbst zu kommen.
Zeitgleich mit ihrer Mutter kam die Jungfotze Tatjana zu ihrem Orgasmus. Auch sie schrie ihre Lust laut heraus. Und dann spritzte sie ihren Saft in einem hohen Bogen heraus. Oh Mann, die Zwei waren schon etwas Außergewöhnliches!
Als Liz sich wieder etwas beruhigt hatte, begann ich mit dem zweiten Akt. Erneut spuckte ich der Nutte auf die Arschrosette. Ich verrieb den Speichel mit meinem Daumen und steckte diesen in ihr Arschloch. Kurzes Aufstöhnen.
Ich zog meinen Daumen wieder raus und visierte mit meiner Schwanzspitze erneut ihren Arsch an. Vorsichtig drückte ich den Muskel. Dann umfasste ich die Hüfte der Schlampe und drang ohne Vorwarnung tief in den Arschkanal ein.
Ein lauter Schrei am Anfang, dann lustvolles Stöhnen der Hure. Ich fickte sie hart und unbarmherzig. Sie hatte mich so geil gemacht und nun wollte ich der Schlampe es zurückgeben.
Immer wieder glitt mein Schwanz raus und rein. Zwischendurch zog ich ihn ganz raus, um meinen drohenden Orgasmus zu verzögern. Es war einfach zu geil, so fickgeiles Fleisch zu haben.
Ich weiß nicht, wie lange ich das Arschloch der Fotze schon gefickt hatte, aber ich spürte, wie sich meine Explosion ankündigte. Auch bei Liz hatte ich das Gefühl, dass sie in Kürze noch einmal kommen würde. Ich fickte sie jetzt noch einmal besonders hart und tief und dann kamen wir beide zusammen. Ich pumpte ihr mein Sperma tief in ihren Darm. Als ich das Gefühl hatte, dass meine Eier leer waren, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch heraus.
Scheinbar hatte die Fotze damit gerechnet, dass ich sie arschficken würde, denn an meinem Schwanz war nur Sperma dran. Sie hatte ihr Arschloch vorher gut gereinigt.
Ich hielt ihr zum Abschluss meinen Schwanz zur Reinigung hin. Glücklich und zufrieden lutschte sie ihn sauber.
Anmerkung: Die dazugehörigen Bilder wurden von Tumblr gesperrt, obwohl sie an den bösen Stellen verpixelt waren. Tut mir leid! :-(
20 notes · View notes
ravianefleurentia · 7 months
Text
Tag 10. Ungültiges Urteil, Teil 2 (Neuvillette x Childe) Genshin
Childe schlief eine ganze Weile ruhig und konnte sich von der anstrengenden Kitzelfolter erholen. Doch allzu lange sollte diese Stille nicht halten. Der oberste Richter höchstpersönlich betrat den Gang, welchen nur er selbst und Wriothesly betreten konnten. Die Schritte hallten an den Wänden zurück und der Gefangene wurde dadurch langsam wach.
Vor der Zellentür blieb Neuvillette stehen und beobachtete Childe einen Moment lang, ehe er leise die Türe aufschloss und eintrat. "Mhm..." brummte der Jüngere und öffnete verschlafen die Augen. "Mister Tartaglia!" meinte er und ein sanftes Lächeln war zu erkennen. "Was verschafft mir die Ehre?" kam es noch etwas schlaftrunken aber dennoch schnippisch zurück. 
"Diese Jacke! Die gehört doch Wriothesly!" stellte er fest und nahm das Kleidungstück an sich. Erst jetzt sah er die mit Handschellen gefesselten Arme des Schuldigen. "Was ist hier passiert? Hat er dich verletzt?" fragte er nun ernst. Ohne darüber nachzudenken schüttelte der Braunhaarige den Kopf. 
"Oh, Monsieur Neuvillette! Was für eine Ehre!" meinte der Wärter, welcher grade eingetreten war. "Wriothesly, was ist mit Mister Tartaglia passiert? Er meinte du hättest ihn nicht verletzt aber warum hat er dann Handschellen um? Und was hat es mit deiner Jacke auf sich?" fragte der Richter nun. 
Wrio erklärte ihm kurz und knapp was passiert war und das es eine Art Ausdauertraining war. "Ausdauertraining? Ich verstehe nicht ganz!" meinte die höchste Instanz Fontanes und war leicht irritiert. Der Schwarzhaarige grinste und trat ebenfalls an den Gefangenen heran. Ganz leicht berührte er seine Seite, was Childe heftig zusammen zucken ließ. "Ah, jetzt verstehe ich es!" meinte Neuvillette und lächelte. "Aber dafür bin ich nicht hier! Ich habe etwas mit Mister Tartaglia zu besprechen!" fügte er hinzu und bedeutete Wrio die Beiden alleine zu lassen. 
"Seid ihr sicher? Er kann durchaus..." "Alles in Ordnung! Ich weiß wie stark er sein kann!" unterbrach der Richter seinen Freund. "Nun gut aber sollte etwas sein, werde ich in der Nähe sein!" kam es zurück und der Wächter ging. 
"Wenn du kooperierst wird es das für uns Beide angenehmer machen!" sprach Neuvillette und sah ihn an. "Was hätte ich davon?" wollte der Gefangene nun wissen. "Wie ich sehe willst du nicht? Wie auch immer. Aber ich brauche Informationen von dir!" "Mach mich los und dann rede ich vielleicht mit dir!" konterte Childe sofort. 
"Nur wenn du mich nicht angreifst und auf dem Bett bleibst!" knurrte der oberste Richter. "Aber natürlich!" seine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus. Neuvillette wusste zwar, dass es sich um einen Bluff handelte aber aus unerklärlichen Gründen nahm er dem Schuldigen die Handschellen ab. 
Der Graf rieb sich seine Handgelenke und zog sich erstmal richtig an. "Tut es weh?" fragte der Richter und war sanftmütiger als man vermuten konnte. "Es geht..." konterte er und seufzte. Neuvillette betrachtete ihn. "Also, ich werde dir nun ein paar Fragen stellen und ich erwarte ehrliche Antworten von dir!" sprach er nun und drehte sich kurz zu den Gitterstäben um zu überprüfen das sie allein waren. 
Doch sollte er diese Sekunde der Unachtsamkeit sofort bereuen. Childe hatte sich die Handschellen geschnappt und versuchte nun ganz schnell die Handgelenke des Richters zusammen zu drücken, um sie zu fesseln.  
Der Weißhaarige war so überrumpelt, dass er sich nicht einmal wehren konnte. "Was soll das?" fragte er nun und riss an seinen Armen. Der Graf grinste, als er sah, dass sein Plan aufgegangen war. "So, wer ist jetzt gefangen?" fragte der Fatui und drückte Neuvillette auf das Bett. 
"Wage es nicht um Hilfe zu rufen! Das würde es für uns Beide schwerer machen!" kicherte der Braunhaarige und sah dem Richter in die Augen. Er schluckte, nickte aber leicht. "Was hast du nun vor? Raus kommst du hier ohne Wriothesly und seinen Schlüssel sowieso nicht!" knurrte Neuvillette und sah ihn an. 
Childe grinste und zupfte am Mantel des Richters. Als er es geschafft hatte ein bisschen Haut zum Vorschein zu bringen zögerte er nicht und strich nahezu zärtlich darüber. Neuvillette zuckte heftig zusammen und versuchte sich zu befreien. "Ist der oberste Richter kitzlig? Das könnte unterhaltsam werden!" spottete er und sah seinen Gefangenen an. 
Schon allein eine so sanfte Berührung kitzelte den Weißhaarigen schon so unglaublich. Als es jedoch nicht aufhörte, musste er leise Kichern. "Neihihihihihihihin..." knurrte er kichernd. "Ohohoh was willst schon tun?" fragte Tartaglia lachend und genoss diesen Anblick.
Grinsend zog er ihm nun die Schuhe aus und sah in seine panischen Augen. "Noch irgendwelche letzten Worte?" fragte Childe. "Was willst du von mir?" fragte Neuvi leise. "Was ich will? Da gäbe es eine ganze Menge, meine Freiheit zum Beispiel aber grade will ich mal sehen wie kitzlig du wirklich bist! Nachdem ich damit gefoltert wurde, gefällt mir diese Genugtuung sehr!" kicherte der Fatui und strich sanft über den Fuß des Richters. 
Sofort zuckte Neuvillette heftig und versuchte sich irgendwie dagegen zu wehren. Doch als er diese Bewegung widerholte, fing der Drache an zu lachen. "Hahahahahaha lahahahahahass dahahahahahas hahahahahahaha..." rief er nun unter seinem tiefen und doch schönen Lachen. "Aber ich habe doch noch nicht einmal angefangen!" konterte der nun überlegene und spielte mit dem Bund der Socke. Nach für den Älteren Qualvollen Sekunden trug er weder Schuhe noch Socken. 
Nun trat Childe neben ihn und grinste, als er die Feder seiner Haarnadel entdeckte. "Wage es ja nicht sie kaputt zu machen!" knurrte der Richter. "Keine Sorge, ich werde darauf aufpassen!" sprach er relativ sanft und nahm dieses wunderschöne Schmuckstück an sich. "Wie weich sie ist!" kommentierte der Fatui, als er selbst kurz mit den Fingern über die Feder strich. "Ist ja auch eine Sonderanfertigung!" kam es nur zurück. 
"Mal sehen wie lange du es schaffst nicht zu lachen!" spottete er und ging erneut zu Neuvillettes nackten Füßen. Ohne noch etwas zu sagen ließ er die Himmelblaue Feder über die extrem kitzligen Stellen an seinen Füßen tanzen. 
Der Richter gab einen untypischen Schrei von sich und fing sofort an hysterisch zu lachen. "HAHAHAHAHAHAHAHA STOHOHOHOHOHOPP HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA..." rief er unter seinem lauten Lachen und konnte rein gar nichts dagegen tun. "Du hast noch weniger Durchhaltevermögen als ich gedacht hatte! Aber das macht mir nur noch mehr Spaß!" kicherte sein Peiniger und hatte keine Gnade. 
"HÖHÖHÖHÖHÖHÖHÖR AHAHAHAHAHAUF HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA..." lachte Neuvi immer mehr und wollte das es aufhört. Doch der Braunhaarige wollte ihn richtig um den Verstand bringen. "Und dabei ist es nur diese eine Feder! Schon lustig, so kalt wie du immer tust, würde wahrscheinlich Niemand erraten wie kitzlig ihr seid, oberster Richter!" spottete er und genoss es regelrecht.      
Nach einer weile war doch so gnädig und erlaubte Neuvillette eine kurze Pause. Schwer atmend sah er seinen Folterer an. "Sage es Niemandem!" flüsterte er. "Warum denn nicht? Es wäre lustig, wenn das Folk dich nicht mehr ernst nehmen kann!" "Genauso wie deine Fatui Kollegen!" konterte der Gefesselte und hatte den Punkt für sich gewonnen. 
Doch genug hatten sie Beide noch nicht! So tobte sich der Graf richtig an seinem Opfer aus und hatte wirklich Spaß daran. Und Neuvillette konnte sowieso nichts dagegen tun, also ließ er sich einfach fallen und lachte aus vollem Halse. 
Auch wenn ihm klar war, dass es eigentlich eine Folter sein sollte. Am Ende hatten schließlich Beide irgendwie Spaß an dieser Situation. 
12 notes · View notes
galli-halli · 1 year
Note
Hallo Nina, war gestern auch im Studio. Der Kuss! Will die Florida uns wirklich so foltern? Die können uns den doch aus der anderen Perspektive nicht vorenthalten??? Der kam mir auch gar nicht so kurz vor....
Das kann nur volle Absicht gewesen sein - zumindest unterstelle ich das der Florida jetzt einfach xD
Die werden einen Teufel tun und uns irgendeine Art von Bonusmaterial zur Verfügung stellen, auf dem man mehr von JK selbst sieht… Aber mir hat ehrlich gesagt der kurze Moment, wo man sieht wie sie mit den Köpfen zusammenstoßen und dann kichern, völlig gereicht. Ich brauche das als Gif. Jetzt sofort.
29 notes · View notes
techniktagebuch · 7 months
Text
Ungefähr seit 1985, Stand September 2023
Das brauche ich dringend sofort! Und es wird mit Sicherheit mein Leben sofort verbessern und mich endlich zu dem Menschen machen, der ich immer sein wollte
Auch ich bin im Besitz von Dingen. Aber nur wenige von denen habe ich (anders als Kathrin und Mia) nie gebraucht. Im Gegenteil: Sehr viele Neuerungen werden von mir jubelnd begrüßt und ich will sie sofort haben (Mirror TV! Wann kann ich das wo kaufen? Endlich beim Zähneputzen nicht mehr aufpassen müssen, dass das Handy nicht auf den Boden fällt!). Ich muss aber auch gestehen, dass nicht alle davon mein Leben so verbessert haben, wie ich oder die Werbung es mir versprochen haben. Eine kleine Bestandsaufnahme, ungefähr chronologisch sortiert:
Computer: Wollte ich sofort haben. Erst war es ein ZX81, der aus heutiger Sicht noch praktisch nichts konnte. Und der ständig abstürzte, weil der Verbindungsstecker zum externen 16 KB Speichermodul aufgrund von Oxidationsproblemen notorisch unzuverlässig war - ein bekanntes Problem. Aber ich konnte darauf die ersten BASIC und Assembler-Programme eintippen. Brauchte ich ihn? Naja, was heißt brauchen. Er hat wahrscheinlich meine weitere berufliche Bahn sehr geprägt.
Wasserkocher - mit Bodenstation! Wasserkocher, die mit Netzkabel verbunden blieben, hatten mich zunächst nicht so richtig überzeugt: “Da kann ich doch auch Wasser im Topf heiß machen”. Dann bekam ich einen Wasserkocher, den man, wenn das Wasser heiß ist, von seiner kabelgebundenen Bodenstation hochheben kann, zum Einzug in meine erste eigene Wohnung geschenkt. Und der hat sofort seinen Platz in meiner Küche und meinem Leben gefunden.
Pager (ein Skyper): Wollte ich sofort haben. Viele Nachrichten, die an mich persönlich gerichtet waren, erhielt ich darauf nicht, und ja: Der heutige Zweifel an dem Nutzen dieser Geräte ist nicht unbegründet. So richtig gebraucht habe auch ich ihn - aus heutiger Sicht: natürlich - nicht. Aber im Gegensatz zu den hier verspotteten Geräten konnte er auch allgemeine Nachrichten anzeigen. Ich konnte zum Beispiel einstellen, dass er mich informierte, wenn ein Tor bei einem (aus Sicht von Fußballbegeisterten: wichtigen) Fußballspiel fiel - was mich selber zwar genau gar nicht interessiert hat, aber aufgrund des großen gesellschaftlichen Interesses an Fußball bei manchen Familienfeiern großes Interesse an dem Gerätchen auslöste, wenn zeitgleich ein Spiel stattfand.
Handy: Wollte ich sofort haben, konnte es mir aber erst finanziell nicht so gut leisten. Als ich es dann hatte, hat es sich schnell in mein Leben integriert.
PDA / Palm: Wollte ich auch unbedingt haben. Nützlichkeit war dann eher so lala.
Smartphone: Mit der Kombination wurden endlich Handy und PDA richtig nützlich. Habe ich auch sofort eingesehen, wollte es auch sofort haben. Bis heute wahrscheinlich das wichtigste Gerät überhaupt.
E-Reader / Kindle: Da war ich erst etwas zurückhaltend, weil ich fand, ich könne doch auch auf dem Handy lesen. Aber die lange Lebensdauer des Akkus, der bescheidene Preis im Vergleich zum Handy oder Tablet und das spiegelfreie Display haben mich doch überzeugt. Ist jetzt nicht mein meistgenutztes Gerät, aber schon ne gute Ergänzung.
Staubsaugerroboter: Sehr überzeugende Idee. Gerade weil ich mich nicht fürs Putzen interessiere, finde ich die Idee, das an einen Roboter delegieren zu können, großartig. Bewährt hat er sich so mittelmäßig. Gar nicht so selten vergesse ich, Sachen wegzuräumen, und dann verfängt er sich in irgendwelchem herumliegenden Kram. Und jedes Mal, wenn ich ihn sauber machen muss, denke ich: In der Zeit hätte ich auch mehrfach die Wohnung saugen können, das wäre weniger aufwändig und weniger eklig. Aber dennoch, der Kleine verrichtet seine Dienste.
Alexa / Echo / Smart Home / Sprachsteuerung: Wird im Alltag von mir nicht so viel benutzt, aber zum Musik hören, für Einkaufslisten, Wecker und so schon immer mal wieder. Mir scheint das Konzept, nicht extra ein Gerät mit mir rumtragen zu müssen, sondern dass mich der Computer immer umgibt und ich ohne extra sichtbares Interface mit ihm interagieren kann, äußerst sinnvoll. Freue mich auch sehr auf smarte (augmented Reality) Brillen.
Reiskocher: Als Felix Lorenz im Techniktagebuch darüber vor einigen Jahren berichtete, hat mich die Idee sofort angezündet und ich war überzeugt. Schon, weil die Technik so großartig ist: Das Ding funktioniert, weil ein Gegenstück zu einem Magneten, wenn alles Wasser verkocht ist, seine Curie-Temperatur erreicht und dadurch seine ferromagnetischen Eigenschaften verliert! Wie genial kann eine technische Nutzung eines komplizierten physikalischen Effekts bitteschön sein! Schon aus dieser Begeisterung heraus musste ich mir ebenfalls sofort einen Reiskocher kaufen. Eine Zeit lang habe ich ihn gerne und viel genutzt. Im Moment verstaubt er leider etwas, aber während ich dies schreibe, bekomme ich schon wieder Lust, Reis zu kochen.
VR-Brille / Oculus Quest: Hat mich spontan wesentlich mehr begeistert als die PS5, und in der Lehre benutze ich sie gelegentlich. Aber für häufigeren Gebrauch ist sie mir doch zu unbequem. Da fehlt noch ein Entwicklungsschritt, bevor ich sie wirklich gerne und häufiger benutze.
Twitter: Irgendwie ist die Bedeutung von Twitter recht lange an mir vorbeigegangen. Das tut mir im Nachhinein leid. Aber ich war schon so lange in irgendwelchen Diskussionsforen und Mailinglisten und so was unterwegs, dass ich die Beschränkung auf 140 Zeichen für unnötig hielt und mir nicht vorstellen konnte, dass Twitter mal ernsthaft eine große Rolle spielen würde. Ist wahrscheinlich wirklich etwas, wo ich lauterbachte, dass ich es nicht bräuchte. Im März 2012 habe ich zwar wenigstens einen Account dort angelegt, aber erst 2014 meinen ersten Tweet abgesetzt, meinen zweiten sogar erst 2017. Mal schauen, wie das weiter geht mit Mastodon und Bluesky (Apropos! Braucht vielleicht noch jemand einen Einladungscode? Ich hätte da noch mehrere) und Threads und so.
Spielekonsole / PS5: Ich dachte: Endlich auch mal eine Spielekonsole besitzen, und der Sohn war halt richtig heiß darauf. Im Nachhinein eine unnötige Anschaffung. Ich spiele darauf gar nicht, der Sohn selten.
Joghurtbereiter: Wollte ich nie haben, habe ich aber von einem lieben Menschen geschenkt bekommen. Benutze ich gelegentlich. Eigentlich kein so unendlich nützliches oder wichtiges Gerät. Wird vor allem aus Sentimentalitäts- und Sehnsuchtsgründen weiter verwendet.
Was ich - noch! - nicht habe:
Elektrischer Milchaufschäumer: Ich trinke gerne Kaffee. Mit Milch. Noch lieber mit Milchschaum. Meine Schwester war zu Besuch und wunderte sich, dass ich keinen elektrischen Milchaufschäumer habe. Kannte ich nicht. Habe ich sofort gegoogelt und bestellt. Ich bin sehr gespannt und freue mich darauf. Übermorgen soll er ankommen! (Update)
Apple Watch: Wäre schon nice to have. Aber halt auch ganz schön teuer. Zu dem Preis erwerbe ich dann doch lieber einen (gebrauchten) Fender Jazzbass. Oder ein Kajak. Ich habe ja immerhin einen Schrittzähler, der wenigstens ein klein wenig smart zu sein vorgibt.
E-Bike: Ich habe leider noch kein eigenes - das hat aber logistische Gründe. Ich kann regelmäßig eines mitbenutzen. Ich hätte gerne eines. Falls die Mitnutzungsmöglichkeit wegfällt, werde ich wohl eins kaufen.
Auto: Als Jugendlicher hätte ich gerne ein Auto gehabt. Aber irgendwie kam es nie dazu. Heute überzeugt mich das Konzept eines Autos für individuelle Mobilität nicht; 1,5 Tonnen durch die Gegend bewegen zu müssen für vielleicht 80 kg Mensch kommt mir wenig effektiv vor. Außerdem bin ich zu oft an Orten, wo dann das Auto wohl nicht wäre, wenn ich es bräuchte. Dazu der Platzbedarf, auch wenn es nicht benutzt wird, und die Kosten, und der Aufwand (Steuern, Versicherungen, TÜV, Reparaturen, ...). Noch problematischer bei fossil betriebenen Autos. Bin ganz froh, meist gut ohne eigenes Auto auszukommen. Gibt ja Fahrrad und Öffis und - bei dringendem Transportbedarf - Taxis (bzw. MOIA), oder im Notfall Carsharing. Prognose: Wenn Elektromobilität weiter so fortschreitet und immer cooler wird, wird vermutlich doch bald der Besitzwunsch bei mir zu groß werden und ich doch irgendwann über meinen Schatten springen. Noch hoffe ich aber, dass bald autonom fahrende Fahrzeuge im Sharing-Modell Realität werden.
(Molinarius)
11 notes · View notes
punkomantik · 7 months
Text
Ein schöner Abend
Zu manchen Zeiten im Leben lässt man sich auf Männer ein, die ansonsten nur im Traum daran denken würden, eine solche Frau in ihrer Nähe zu haben. Es war ein wunderschöner lauer Herbstabend. Wir wollten ins Kino, ganz spontan, an einem Donnerstag Abend nach der Arbeit. Er mochte Kino. Er kannte alle Filme, Schauspieler und Regisseure. Aber unter der Woche ins Kino zu gehen, war schon sehr gewagt. Dazu war das Unternehmen ungeplant. Aber das Abenteuer schien ihn doch zu reizen.
Weil ich selber eine ziemlich träge Socke bin, machte ich mir nach der Arbeit nur einen Salat und Datteln im Speckmantel, von denen er mir zwei Drittel wegfrass, und machten uns dann sofort zu Fuß auf in die Stadt, damit ich nicht in einer ausgeruhten Minute auf dem Sofa innerlich den Feierabend einläute. Der Spaziergang war kurzweilig und nett. Wir machten Station in der Bahnhofsbuchhandlung, wo er in Musikzeitschriften blätterte während ich Desiree Nick im Playboy bewunderte. Dann liefen wir zum Kino, kauften die Tickets und warteten in der retro Sitzgruppe darauf, dass die Zeit verging. Halbe Stunde bis zu Film. Wir plauderten über die Arbeit. Wir kaufen Nachos und Popcorn. Bier und Cola. Und nahmen schließlich unsere Plätze ein. Auf seine unnachahmliche Art fragte er während der Films ungefähr fünf mal, ob alles in Ordnung wäre, was ich jedes mal mit „ja, ich schaue nur gerade konzentriert einen Film“ quittierte. Der Film war ähnlich spektakulär wie der Mann: ein durchschnittlicher Hollywood-Streifen, etwas absehbar, ganz solide, nicht schlecht, aber leidenschaftslos.
Er streichelte zweimal meinen Arm und ich war glücklich und verliebt. Ein schöner Abend.
Als wir das Kino verließen, fing es an zu regnen. Die Lichter der Stadt spiegelten sich in der Nässe der Straßen, es war so mild und leicht windig. Er fragte, ob wir laufen oder die Straßenbahn nehmen wollten. Der Regen setzte in diesem Moment richtig ein und wir rannten über den großen Bahnhofsplatz zur Haltestelle, um uns unterzustellen. Was für eine traumhafte Nacht. Ich schaute ihn verliebt an und wollte ihn in den Arm nehmen und küssen. Er murmelte, dass die Bahn noch fünf Minuten brauche bis sie käme. Und dass er nass geworden sei. Und ich sagte: ist das nicht ein wunderschöner Abend?
Während der Heimfahrt kuschelte ich mich nass an ihn und himmelte ihn an. Er wischte seine Jacke trocken und starrte aus dem Fenster. Er brachte mich nach hause, der Regen hatte aufgehört, und verabschiedete sich mit einem Kuss und einem „gute Nacht Maus, ich muss morgen früh raus. Danke für den schönen Abend“.
7 notes · View notes
kmayia · 14 days
Text
Und ich glaube, ich habe eine Lösung gefunden für diese Fühler, die ich ausstrecke, um zu sehen, ob du da bist.
Das hab ich während unserer energetischen Kommunikation gelernt.
Ich strecke die Fühler nicht zu dir aus. Sondern ich sinke ganz tief.
Frage immer wieder...
Was ist wahr?
Und höre auf die Antwort, die aus mir kommt. Und der kann ich dann auch vertrauen.
Ich brauche eigentlich deine Worte gar nicht mehr.
Das ist nur irgendwie das Muster, oder es ist so normal.
Und eigentlich kann ich mega gut unterscheiden, was meine Geschichte ist, und was wahr.
Ich brauche nur manchmal die Erinnerung.
Sowas wie einen Blick. "Brauchst du wirklich gerade diese Worte von mir? Was ist die tiefste Wahrheit in dir?"
Ich habe gemerkt... Ich kann überall hin, ich brauche nur manchmal eine kleine Lenkung in die richtige Richtung.
Und ich glaube, wir beide könnten mal ausprobieren, wie es ist, wenn eine Angst oder ein Zweifel oder ein altes Bild hochkommt, und wir einander dann nicht erklären, wie es jetzt ist, sondern wir meditieren und lassen das Jetzt auftauchen. Oder... Wenn ich zum Beispiel Angst hab, sagst du mir nicht (sofort), wie es jetzt ist, sondern du fragst mich erstmal, was die tiefste Wahrheit ist. Und ich genauso bei dir. Und dann können wir das vielleicht einfach kurz abgleichen.
Und diese Ja-Nein-Fragen eben waren für mich MEGA. So ist es meine Wahrheit, die ich in meinem Körper fühle, und du fühlst sie auch. Also, so könntest du vielleicht auch deine Ängste prüfen.
Ich würde damit gerne forschen.
Ich würde gerne gucken, wie viele Worte wir überhaupt brauchen.
Ich würde uns gerne wieder Stille und Schweigen schenken.
Was ich beobachtet habe, ist, dass das Einzige, wofür es Worte braucht, die weltliche, organisatorische Ebene ist.
Wie erlebst du das?
Wünschst du dir das Schweigen überhaupt noch?
Ich bin sehr unabhängig geworden, und ich habe mich für sehr viel Urvertrauen geöffnet.
Hast du da ein Bild, wie wir uns daran erinnern, mehr zu fühlen und zu sinken, als im Kopf Wahrheiten und Worte hin- und herzuschieben?
Und ich weiß, wir brauchen die ganzen Pläne gar nicht. Es wird entstehen und sein.
Trotzdem schreibe ich es für mich, weil das auch manchmal schön ist, und weil ich Geschichtenerzählerin bin, und weil ich Lust dafür habe:)
2 notes · View notes
pharaorising · 17 days
Text
Totenreich III
Part II
Das Reich der Toten ist dem Reich der Lebenden nicht ganz unähnlich. 
Auch im Reich der Toten isst und trinkt man. Man führt Unterhaltungen. Aber man wandert auch durch scheinbar endlose Gegenden. 
Da ich nun weiß, wie lange mein Aufenthalt tatsächlich ging, ist es umso erschreckender für mich, dass es sich anfühlte, als wäre ich gerade mal ein ganzes Jahr dort gewesen. 
Ich erinnere mich an einiges, aber dennoch nicht an alles. Ich weiß, zum Beispiel, wie ich stundenlang durch Wüsten, tropische Regenwälder, über Felder, durch Seen und über Gebirgsketten marschierte. Ich hatte keine Ziele, ich war einfach unterwegs. Ich war umgeben von Menschen und doch war ich in diesen Momenten allein. Ich redete mit niemandem, ich aß nichts, trank nichts, versank in meinen Gedanken, meinen Erlebnissen und den Dingen, die ich in meinem Leben hätte anders machen sollen. 
Ich weiß noch genau, wie ich mich eines Tages einem meiner Albträume gegenüber sah. Ein Mann, der groß und breit wie ein Berg war und den ich mit einer List bezwungen hatte. Hier, in dieser Welt, schienen wir ebenbürtig. Er war noch immer groß, mit breiten Schultern und sein Gesicht, sowie seinen Körper zierten die vielen Narben, die er davongetragen hatte in all den Momenten, in denen jemand versuchte, sein Leben zu beenden. Doch am prägnantesten war jene Narbe über seinem Herzen. Fein und nicht sonderlich groß. Es war nicht mein Schwert gewesen, das seine Brust durchstoßen hatte. Wir hatten nicht auf dem Schlachtfeld gegenüber gestanden. Nein. Er war in meinem Schlafgemach gewesen. 
“Teremun.” 
Seine Stimme jagte einen Schauer über meinen Körper. Jedes Nervenende schien noch genau zu wissen, wie sich diese starken Finger auf meiner Haut angefühlt haben. Es bedurfte nur meines Namens aus seinem Mund und schon war die Erinnerung wieder so präsent, als wäre es nicht schon ein paar Jahre her. 
“Nagib.”
Meine Stimme zitterte und ich konnte ganz genau beobachten, wie sich einer seiner erst grimmig verzogenen Mundwinkel anhob. Wie ich ihn verabscheute. Und erst recht mein verräterisches Herz, dass sich seit jener Nacht nur zu oft darin gesuhlt hatte die Erinnerung immer und immer wieder herauf zu beschwören. Erneut seinen Atem an meinem Ohr zu fühlen, während er meinen Namen hinein raunte. 
Der Blick aus meinen Augen rutschte wie von allein auf seine Hüfte. Nicht, weil ich die Hoffnung hatte, ihn nackt zu sehen. Nein, es schien eher, als suchte etwas meine Aufmerksamkeit und als ich erblickte, was er da an der Hüfte trug, da weiteten sich meine Augen. Sofort richtete ich meinen Blick zurück in sein Gesicht. Ungläubigkeit stand in meinem, doch seines war erheitert. “Du hast ihn behalten?” Ein Lachen vibrierte in seiner Brust und mein Herz wurde ganz schwer, als der Klang seines Lachens mein Ohr erreichte. 
“Natürlich. Ich hatte gehofft, ihn dir irgendwann zurückgeben zu können.” Seine Finger legten sich auf den Schaft des Dolches und mit zwei Schritten hatte er den Abstand zwischen uns überwunden. Doch selbst wenn es möglich gewesen wäre, mich im Reich des Todes erneut zu töten, hatte er es nicht vor. 
Dennoch dachte ich es. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte ich, dass er das Messer in meiner Brust versenken würde. Und sei es nur, um mir zurückzugeben, was einst mein war. 
Doch stattdessen legten sich starke Arme um mich und zogen mich an seine nackte Brust. 
Es war eine feste Umarmung. Eine Umarmung, in der mehr steckte, als es Worte hätten beschreiben können und doch verstand ich jede einzelne Bedeutung dahinter. 
Ich musste mich tatsächlich etwas strecken, um meine Lippen seinem Ohr näherzubringen. “Behalt ihn. Er gehört dir. Ich brauche ihn nicht mehr.” Als er dieses Mal lachte, spürte ich das Vibrieren in seiner Brust. “Ich hatte es gehofft. Er war mir ein treuer Freund in diesen Landen.” 
In diesem Moment verstand ich nicht, was er meinte, doch es sollte Momente im Totenreich geben, in denen ich mich an seine Worte erinnern und sie verstehen würde. 
“Ich hoffe, dass wir Freunde sein können.” Ich hatte es immer gehofft, aber zu viel hatte zwischen mir und diesem Wunsch gestanden. Doch jetzt, als ich zu ihm aufsah, wusste ich, dass es möglich war. In diesem Leben, in diesem Reich, war es möglich, dass man mit seinem schlimmsten Feind befreundet sein konnte. 
Wir verbrachten einige Tage zusammen und lebten, was andere hofften, das man im Reich der Toten finden würde. Wir aßen und tranken und frönten der Lust, die wir hier nicht zurück halten mussten. Diese Tage gehörten uns und Nagib vertraute mir an, dass er mir Anfangs den Tod gewünscht hatte, doch je länger er hier unterwegs gewesen war, desto mehr war der Hass verraucht. Auch das würde etwas sein, was ich erst viel Später wirklich verstehen würde, denn noch war  meine Seele belastet von all den irdischen Problem. Von meinen Fehden und dem Verrat, den einige Menschen an mir verübt hatten.
3 notes · View notes
Photo
Tumblr media
Vorletzten Dienstag durfte ich zusammen mit einem Freund eine Wanderung unternehmen. Vereinbart war, ich müsse um 19 Uhr wieder zu Hause sein. Nach der Wanderung  besuchten wir eine Gaststätte. So kam es, ich verspätete mich um mehr als 2 Stunden. Natürlich war meine Frau über mein Zuspätkommen sehr aufgebracht! Sie schimpfte mich gehörig aus, versohlte mit dem Kochlöffel und dem Rohrstock meinen nackten Po und schickte einen mit schlechtem Gewissen, weinenden, die Regeln missachteten Täter weiterhin laut schimpfend anschließend sofort in sein Bett. Zusätzlich verhängte sie als weitere nachhaltige Strafe, Bettzeit 19 Uhr, bis einschließlich nächsten Dienstag. Ich habe mich um weitere Prügelstrafen zu vermeiden, natürlich strikt an ihre Anordnung gehalten. Und dann kam der Samstag. Ich hatte absolut keine Lust dazu, noch immer so früh ins Bett zu gehen. Also quengelte ich herum, ob ich nicht wenigstens bis 20 Uhr aufbleiben dürfte. Mehrmals hat sie das abgelehnt, aber ich quengelte wie ein kleines Kind weiter. Schließlich wurde es ihr zu dumm.                                                             
“wie ein kleines Kind quengelst Du, obwohl Du weißt, das nützt Dir Garnichts! Du scheinst Dir Deiner Schuld nicht bewusst zu sein, gegen unsere Vereinbarung verstoßen zu haben! Über 2 Stunden warst Du zu spät gekommen! Unerhört war das Verhalten von Dir! Und jetzt nervst Du mich, indem Du Deine verdiente Bestrafung nicht wie ein Mann hinnimmst! Aber ich werde Deine Bitte entsprechen! Zieh sofort Dein Nachthemd an, währenddessen hole ich den Teppichklopfer! Ich werde damit bis 20 Uhr Deinen nackten Po gründlich versohlen! Du weißt doch, wenn Du uneinsichtig bist, gibt es nur eins für Dich, Haue, Haue und nochmals Haue auf Deinen nackten Po! Ich glaube anscheinend willst Du das! Ja Du lechzt direkt danach!”
Später im Bett habe ich geweint und geschluchzt wie ein kleiner Junge. Ja ich habe mich auch so benommen, ich lag auf meinem Bauch, habe vorsichtig meinen heißen Po gerieben, während ich hin und her gewackelt habe. Es ging über in ein immer wohligeres Gefühl. Immer heftiger rutschte ich, feste meinen Schniedel an der Matratze gedrückt  hin- und her. Ich fühlte mich wieder in die Zeit zurückversetzt. als ob ich noch 13 oder 14 Jahre alt war. Schließlich werde ich ja noch immer genauso wie damals erzogen und bestraft. Und dann spürte ich, wie mein Höschen unter meinem Mädchennachthemd ganz nass wurde. Ich wusste nur zu genau  was nach der Kontrolle durch meine strenge Frau am nächsten Morgen wieder passieren wird. Mein Po wird dann wohl nicht nur vom Teppichklopfer, sondern zusätzlich vom Kochlöffel und Rohrstock besucht. Hoffentlich werden meine frühen Bettzeiten nicht verlängert. Wie ich aber meine Frau kenne, brauche ich mir darüber keine Hoffnungen zu machen. Ich muss mich auch dann nicht darüber wundern, schließlich habe ich onaniert wie ein pubertierendes Jüngelchen, fühlte mich befriedigt und bereue es nicht, obwohl ich weiß, dass mir wegen unerlaubter Onanie eine sehr strenge Bestrafung bevorsteht.
.
.   
The Tuesday before last I was allowed to go hiking with a friend. It was agreed that I had to be home by 7 p.m. After the hike we went to a restaurant. So it happened, I was delayed by more than 2 hours. Of course, my wife was very upset that I was late! She scolded me properly, spanked my bare buttocks with a wooden spoon and cane and then immediately sent him a guilty, crying, violating the rules offender to his bed. In addition, as a further permanent punishment, she imposed bedtime 7 p.m., up to and including next Tuesday. Of course, to avoid further beatings, I strictly followed their instructions. And then came Saturday I absolutely didn't feel like going to bed that early anymore. So I whined around whether I shouldn't at least stay up until 8 p.m. She refused several times, but I kept whining like a little child. Finally it was too stupid for her,
“ You whine like a little child, although you know that it is of no use to you! You don't seem to be aware of your guilt for breaking our agreement! You were more than 2 hours late! Your behavior was outrageous! And now you're annoying me by not taking your deserved punishment like a man! But I will comply with your request! Put your nightgown on immediately, while I'll get the carpet beater! I'll spank your bare butt thoroughly with it until 8 p.m.! You know, if you are unreasonable, there is only one thing for you, slap, slap and another slap on your bare bottom! I think that's what you want! Yes, you are craving it right away!”
Later in bed I cried and sobbed like a little boy. Yes I acted like that too, lying on my stomach gently rubbing my hot butt while wiggling back and forth. It turned into an ever more comfortable feeling. I slid harder and harder, tightening my weenie back and forth against the mattress. I felt transported back in time. like I was 13 or 14 years old. After all, I'm still being educated and punished the same way I was back then. And then I felt my panties getting all wet under my girls nightgown. I knew only too well what would happen again the next morning after the check by my strict wife. My bottom is then probably not only visited by the carpet beater, but also by the wooden spoon and cane. Hopefully my early bed times won't be extended. But knowing my wife, I don't need to get my hopes up about it. I don't have to be surprised, after all, I masturbated like a pubescent boy, felt gratified and have no regrets, knowing that I face a very severe punishment for illicit masturbation.
40 notes · View notes
lisa-ernestine · 1 year
Text
Vorbei - Endlich frei
Ich hab fast mein ganzes Leben mit dir verbracht & ich frage mich heute, warum wir so geworden sind. Du warst immer meine Nummer 1, hab so viel in dir gesehen & all das schon als Kind.
Wenn wir uns damals gestritten haben, war das so, als würde ein Stück meines Herzens fehlen, als würde es nicht ohne dich gehen. Doch das ist ewig her, denn ich fühl das seit Jahren nicht mehr.
Ich hab dir nicht mehr vertraut & dir nichts mehr von meinen Sorgen & Problemen erzählt. & jetzt geh ich endlich meinen eigenen Weg. Wenn du über Erinnerungen gesprochen hast, hast du dir das so zusammengereimt, wie du es wolltest.
Deine Meinung & Ansicht war immer die richtige & wenn ich das nicht so gesehen hab, lag ich falsch. Du wusstest, dass ich es hasse zu diskutieren, weil ich dabei immer explodiere & du hast es trotzdem gemacht. Du bist schon lange nicht mehr meine beste Freundin & ich hab's dennoch immer wieder versucht.
Aber für dich war ich nie gut genug. Wenn du mich gebraucht hast, war ich sofort im Zug zu dir, ging durch die ganze Stadt für dich & du warst kein einziges mal bei mir. Als ich dich am meisten gebraucht habe, hast du mich verstoßen, weil du ein dunkles Geheimnis von mir erfahren hast.
Du hast mir nicht zugehört & weder versucht mich zu verstehen, nein... du hast mich dafür gehasst. Dabei ging es nicht mal um dich, sondern um mich selbst, es war nicht einfach & ich hab es immer vor allen versteckt.
Dank dir traue ich mir es niemandem zu erzählen. Wenn du was falsch gemacht hast, musste ich mich immer dafür entschuldigen, obwohl es nicht mal mein Fehler war. Nun hast du mitbekommen, dass ich dich nicht mehr in meinem Leben haben will, hab dich überall entfernt & du hast nicht mal gefragt "warum".
Ich weiß, es wird nie eine Entschuldigung von dir kommen, aber das ist mir auch egal. Mama hat immer gesagt, dass du mir nicht gut tust & ich habe immer an das Gute geglaubt - hast dir schon so viel erlaubt.
Hoffentlich siehst du, was du verloren hast & all die Dinge, die du jetzt verpasst. Ich brauche dich jetzt nicht mehr. Endlich fühle ich mich gut & frei. Bye, bye... unsere Geschichte ist hiermit vorbei.
-LE (me)
12 notes · View notes
Note
ich brauch jetzt sofort ganz viele fix-it-fanfics und einen zaubertrank, der mich die letzte stunde vergessen lässt. das ist nicht nur queerbaiting, das ist homophobie. WAS SOLLTE DIESER RANDOM FACT, DASS DER SCHROTTHÄNDLER EINEN FREUND HAT? sollte das zeigen, dass auch queere menschen glücklich sein können? und dass colin nicht für ein leben in einsamkeit und abgrenzung verdammt ist, nur weil er queer ist? WAS. ZUR. HÖLLE. was war diese folge. sie hatten einfach die chance, fernsehgeschichte zu schreiben, und sie haben alles an die wand gefahren.
Das war Karla und Marie Luise in noch schlechter. Die waren wenigstens zusammen.
8 notes · View notes