Hundertwasser - Self portrait
Friedrich Stowasser (15 December 1928 – 19 February 2000), better known by his pseudonym Friedensreich Hundertwasser, was an Austrian visual artist and architect who also worked in the field of environmental protection.
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IDEAL CITIES
Friedensreich Hundertwasser, born Friedrich Stowasser (15 December 1928 – 19 February 2000), was an Austrian visual artist and architect who also worked in the field of environmental protection. Hundertwasser stood out as an opponent of "straight lines" and any standardization, expressing this concept most powerfully in the field of building design. His best known work is the Hundertwasserhaus in Vienna, which has become a notable place of interest in the Austrian capital, characterised by imaginative vitality and uniqueness.
Hundertwasser's original and unruly artistic vision expressed itself in pictorial art, environmentalism, philosophy, and the design of facades, postage stamps, flags, and clothing (among other areas). The common themes in his work utilised bright colours, organic forms, a reconciliation of humans with nature, and a strong individualism, rejecting straight lines.
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Hundertwasser - Self portrait
Friedrich Stowasser (15 December 1928 – 19 February 2000), better known by his pseudonym Friedensreich Hundertwasser, was an Austrian visual artist and architect who also worked in the field of environmental protection.
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Beautiful architecture of The Hundertwasserhaus, apartment house in Vienna, projected by the artist Friedensreich Hundertwasser. It is composed by colorful paintings, ornamental, and biomorphic shapes.
The building calls attention from everybody that passes by. Is a really different art design in the middle of the city. The house belongs to Vienna city, but is available for rental as any other "normal" house.
📸: Karen Kumagai
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Lissabon: Street-Art - die Stadt als Kunstmuseum - Fotogalerie
Wer in der Stadt am Tejo auf der Suche nach moderner Kunst ist, für den gibt es neben zahlreichen Museen auch in den Straßen und Metrostationen der portugiesischen Hauptstadt viele Kunstwerke zu entdecken. Ob bemalte Schiffsanleger, Hausfassaden oder Müllcontainer – die Street Art-Künstler verwandeln die Stadt in ein abwechslungsreiches Open-Air-Museum. So zählt die Tejo-Metropole durch den Kontrast zwischen historischen Fassaden und moderner Kunst mittlerweile europaweit zu einem der wichtigsten Orte der Street Art und zieht damit zahlreiche Touristen an.
Die außergewöhnlichen und farbenfrohen Illustrationen, die teilweise ganze Geschichten erzählen, entdecken aufmerksame Beobachter nicht nur an Mauern und Hauswänden der Metropole, sondern auch in den Lissaboner Metro-Stationen. Viele namenhafte Künstler haben sich an der Gestaltung beteiligt: Die Station „Oriente“ ist dabei ein ganz besonderes Beispiel der Lissaboner Street Art. Im Rahmen der Weltausstellung 1998 wurde die U-Bahn-Haltestelle von elf internationalen Künstlern in eine Kunsthalle verwandelt, in der sich das Thema „Ozeane“ mit großen Wandmalereien widerspiegelt – mit dabei Friedensreich Hundertwassers „Unterwassersetzung von Atlantis“. Es sind vor allem die kleinen Details, die dem Lissaboner Untergrund die besondere Atmosphäre verleihen. So zieren zum Beispiel Märchenfiguren oder auch kleine Tierzeichnungen die verschiedenen Stationen, auch die landestypischen Kacheln „Azulejos“ sind an fast jeder Ecke zu finden.
Interessierte können gesammelte Street Art-Werke in Galerien des Lissaboner Stadtviertels Amoreiras bestaunen. Diese bieten Künstlern einen Raum für ihre fantasievollen Werke und tragen dabei maßgeblich zur Popularität der Straßenkunst bei. Auch die Stadt unterstützt mittlerweile viele Projekte, mit dem Ziel, den Vandalismus in der Hauptstadt Portugals zu reduzieren und gleichzeitig die Straßenkunst zu fördern.
Ergreifende Wandbemalung in der Alameda de Santo Antonio dos Capuchos. / Foto: Ingo Paszkowsky
Street-Art in Lissabon / Foto: Stefanie Gendera
Lissabon. Streetart in Alameda de Santo Antonio dos Capuchos / Foto: Ingo Paszkowsky
Viele U-Bahnstationen in Lissabon sind Kustobjekte. U-Bahnstation Oriente am Expo98-Gelände. Foto: Ingo Paszkowsky
Die Station „Oriente“ ist ein ganz besonderes Beispiel der Lissaboner Street-Art. Foto: Ingo Paszkowsky
Es sind vor allem die kleinen Details, die dem Lissaboner Untergrund die besondere Atmosphäre verleihen. Foto: Ingo Paszkowsky
Im Bahnhof Oriente. Foto: Ingo Paszkowsky
Im Rahmen der Weltausstellung 1998 wurde die U-Bahn-Haltestelle Oriente von elf internationalen Künstlern in eine Kunsthalle verwandelt, in der sich das Thema „Ozeane“ mit großen Wandmalereien widerspiegelt. Foto: Ingo Paszkowsky
Kachelmotiv im Bahnhof Oriente. Foto: Ingo Paszkowsky
Ob bemalte Schiffsanleger, Hausfassaden oder Müllcontainer – die Street-Art-Künstler verwandeln die Stadt in ein abwechslungsreiches Open-Air-Museum. Foto: Ingo Paszkowsky
Dieser Parkplatz und ehemalige Theaterhof hat es in sich: Die Wände sind Street Art verschönt. Foto: Ingo Paszkowsky
Street-Art in Lissabon. Foto: Ingo Paszkowsky
Lissabon verfügte über eine rege Theater-Szene.
Foto: Ingo Paszkowsky
Street-Art in Lissabon. John Wayne inspirierte auch diesen Künstler / Foto: Ingo Paszkowsky
Street-Art in Lissabon. Foto: Ingo Paszkowsky
Dieser Hund genießt die Sonne im Künstlerviertel in Lissabon.
Foto: Ingo Paszkowsky
Street-Art in Lissabon. Foto: Ingo Paszkowsky
Das Teatro Variedades im Parque Mayer in Lissabon in Nähe der Avenida da Liberdade.
Foto: Ingo Paszkowsky
Foto: Ingo Paszkowsky
Street-Art im Fußgängertunnel in der Nähe der Brücke des 25. April. / Foto: Ingo Paszkowsky
Lissabon: Fußgängertunnel in der Nähe der Brücke des 24. April zur Lx Factory / Foto: Ingo Paszkowsky
Lissabon. Fußgängertunnel in der Nähe der Brücke des 24. April
Street-Art im Parque Mayer in Lissabon. Foto: Ingo Paszkowsky
Lx Factory Lissabon / Foto: Stefanie Gendera
Lx Factory Lissabon / Foto: Stefanie Gendera
Lx Factory Lissabon / Foto: Stefanie Gendera
Waschbär von Bordalo II. Kunstwerk in der Nähe der Rua Dom Lourenco de Almeida. Foto: Ingo Paszkowsky
LX Factory Lissabon: viele Restaurants, Galerien und Shops
LX Factory Lissabon. / Foto: Ingo Paszkowsky
Lx Factory Lissabon / Foto: Stefanie Gendera
LX Factory Lissabon. / Foto: Ingo Paszkowsky
Lx Factory Lissabon / Foto: Stefanie Gendera
Lx Factory Lissabon / Foto: Stefanie Gendera
Lx Factory Lissabon. Kunst-Insekt von Bordalo II / Foto: Stefanie Gendera
Village Underground / Foto: Stefanie Gendera
Grafitti in Lissabon / Foto: Ingo Paszkowsky
Bairro Alto Rua do Alcaide
Titelfoto: Ingo Paszkowsky
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