Tumgik
#heroinrausch
o-xytocin · 2 years
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“I don‘t want this. But I want it so badly.“
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tylerdoe1dafuq-blog · 7 years
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“Sie lachen mich aus, weil ich anders bin. Ich lache sie aus, weil sie alle gleich sind.”
Das Idol, der Mythos, die Ikone einer ganzen Generation. Wie auch bei anderen Rockstars ging die Mystifizierung seiner Person erst so richtig los, nachdem er sich am 5. April 1994 mit Hilfe einer Schrotflinte im Alter von 27 Jahren das Leben genommen hatte – die Gerichtsmediziner konnten ihn angeblich nur noch anhand seines Gebisses identifizieren.Das wirft schon erste Schatten auf die Kindheit von Kurt. Als er acht Jahre alt ist, trennen sich seine Eltern und sind danach nicht mehr in der Lage, mit ihrem Sohn klarzukommen. Er wird zu Verwandten nach Aberdeen, Washington abgeschoben und verbringt dort seine Zeit hauptsächlich mit Malen und Nichtstun. Bei seiner Tante entdeckt Cobain die Musik der Beatles und Monkees und hat an seinem vierzehnten Geburtstag die Wahl zwischen einer Gitarre und einem Fahrrad.
Er entscheidet sich für die Gitarre und hängt sein eigentliches Instrument, das Schlagzeug, relativ erfolglos an den Nagel. Über diese Zeit befragt, urteilte er selbst, dass er sich seitdem nie mehr richtig geliebt fühlte. Er kapselte sich immer mehr ab und seine Weltsicht stellte sich auf den Kopf. Deprimiert und isoliert entwickelte er sich zum absoluten Querkopf. Beschäftigte sich lieber mit Malerei und Musik, statt – wie in Amerika üblich – wie alle anderen “Normalos” einem seltsamen Leder-Ei hinterher zu hecheln. Sein sensibles Auftreten macht ihn bei der Weiblichkeit aber sehr beliebt.
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Seine musikalische Entwicklung nimmt bei den Beatles seinen Anfang und, nachdem der Vater in einen Bestellclub für Platten eingetreten ist, gelangt er über Led Zeppelin zu Black Sabbath. Später zählen Black Flag neben den Pixies zu seinen absoluten Lieblings-Bands. Über seine Kiffer- und Abhäng-Kumpels lernt Cobain die Heavy Punks der Melvins aus dem nahe liegenden Ort Olympia kennen.
Sie sind cool, rauchen eine Menge Joints und haben nichts mit den Leuten aus der Football-Mannschaft zu tun, von denen sich Kurt nach und nach abgrenzt. Cobain himmelt die Melvins an und wird durch sie endgültig vom Punkrock angefixt. Die Affinität zum Punk hört man später auch dem Debüt von Nirvana (“Bleach”) an. Die Band, die 1991 mit “Nevermind” den Grunge-Boom in Seattle auslöst, gründet er zusammen mit Krist Novoselic im Jahr 1986. Vorher spielt er in diversen anderen Formationen, ohne dass aus diesen etwas geworden wäre.
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Sein privates Glück findet er bei der Ex-Stripperin Courtney Love, die er 1992 auf Hawaii ehelicht. Zu dieser Zeit ist sie bereits schwanger mit Tochter Francis Bean, und Cobain hängt an der Nadel. Über seine Gattin sind Gerüchte im Umlauf, dass sie auch während der Schwangerschaft nicht auf Drogen verzichten konnte.
“Niemand stirbt als Jungfrau… das Leben fickt uns alle”
Cobains Persönlichkeitsstruktur verbietet es ihm, sich einfach mit dem neuen Ruhm von Nirvana, der Kohle und der offensichtlichen Vorbildfunktion, die er plötzlich für viele innehat, anzufreunden. Einen ersten Selbstmordversuch übersteht er, nachdem er sich einen Cocktail aus Medikamenten mit Champagner anrührt. Der nächste sollte jedoch erfolgreicher verlaufen. Cobain ist Waffenfanatiker, und mit einer dieser Waffen setzt er (wiederum im Heroinrausch) seinem Leben ein Ende. Kurt Cobains Abschiedsbrief, der bald in Fankreisen kursiert, zeigt einen verzweifelten Menschen, der auf der Suche nach seinem Platz in dieser Welt nicht fündig wurde.
“Ich bin nicht schwul, obwohl ich es gerne wäre um die ganzen Homophoben anzupissen”
Nevermind "Sie lachen mich aus, weil ich anders bin. Ich lache sie aus, weil sie alle gleich sind."
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o-xytocin · 3 years
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heroin, she‘s a tricky one…
she will see your pain and beg you for one chance to make it better. you hesitate. thinking it‘s impossible for anything to be powerful enough to quiet the world within you. but when that powder hits your veins, it sucks you in like a vacuum. “i told you“, she smirks. “just one more high and one more after that. you need me!“, she says. “your soul is in too much pain and this one little shot will make it all go away.“ she grips you like shackles in the cement. there‘s no place to go. she promises to take care of you and maybe you believe her. so you put your life in her hands and tell her to keep you safe.
heroin, she‘s a powerful devil.
you think she just dabs a bad out of your life, like bleach on a spoiled white t-shirt, but soon you feel nothing. nothing at all. not the good, not the bad. you sleep through the sunrises and you‘re still sleeping when the sun sets. you miss life. you miss living. so you try. you try to fight her off just for a day or maybe just for one hour. but your bones ache; your body sweats; your soul screams: “why is it so cold without her?!“ you would take back your initial pain any day; the one that you were so quick to numb. that pain seems so minuscule now that you‘re face to face with the demon she‘s created. because while she was numbing your pain, she wasn‘t stopping it or even slowing it down. she was the wax on a slide, throwing you to the bottom that much faster. with her your pain only grew. intensifying and forcing itself to be noticed until her high couldn‘t possibly quiet it anymore. and what does that say? when the pain you‘re fighting overpowers the high of heroin?! she lied to you. she has since the beginning. she cannot quit your pain, she only makes it grow like a fertilizer. she will not take care of you. she will still everything you once were and try her hardest to never let you go. some of us never escape her; some of us barely do.
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o-xytocin · 3 years
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all i wish is that my mum gets to experience a sober, healthy & happy me
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o-xytocin · 3 years
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Christiane F. beim Anschaffen, „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ die Serie
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o-xytocin · 3 years
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Jana McKinnon als Chrstiane F. in der Amazon Prime Serie „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“
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o-xytocin · 3 years
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Christiane, Axel, Michi, Babsi, Stella, Benno - „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“, Der letzte Druck
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o-xytocin · 3 years
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Christiane und Benno, „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ die Serie
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