Tumgik
#bewusst verändern
buchstabennetzwerk · 8 days
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Brief an dich: Mach weiter so!
Du hast entscheidende Elemente aufgezeigt, die zu einem erfüllten und leidenschaftlichen Leben beitragen. Täglich auf die eigenen Errungenschaften stolz zu sein, spielt dabei eine wichtige Rolle. Das Festlegen und Erreichen von Zielen ist ebenso ein zentraler Bestandteil. Sich in der Natur aufzuhalten und körperlich aktiv zu sein, ist für die körperliche und seelische Gesundheit…
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x5960 · 4 months
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New World Origins
Deutsches Original
Kapitel 5
Schockiert über das Verhalten seines Chefs schreit Professor Welsh auf:”Was tun sie, sind sie verückt?””Seien sie still Welsh oder sie sind der Nächste.”wird diesem geantwortet. Kurz darauf beobachten die Beiden, was im Raum vor ihnen passiert. Einer schockiert und empört, der Andere in Vorfreude zu sehen, wie sich die Q-Drohne verhalten wird. Aron schreit auf, als ihn die Drohne entkleidet:”Stop, was tun sie, ich will das nicht. Bitte stoppen sie die Drohne. Sie können doch nicht.” Unbeeindruckt fährt die Drohne fort und reisst das letzte bisschen Kleidung von seinem Körper. Als dies getan ist, drückt die Drohne ihr Opfer runter auf alle Viere, positioniert sich hinter dessen Körper und beginnt ihren Genitalbereich am Arsch des Mannes zu reiben. Dies hat den Effekt der Erregung und der Latexpenis der Drohne wird freigegeben. Ihrem Programm folgend stösst die Latexdrohne ihren verbesserten Schwanz mit roboterhafter Bewegung, in das Arschloch seines Opfers und dieser stöhnt auf. Es ist das Erste mal, dass jemand anal in Aron eindringt, da er eigentlich hetero ist, aber er fängt an es zu geniessen, sich nicht bewusst, dass die Drohne damit begonnen hat, Naniten in seinen Kreislauf zu pumpen. Immer mehr fängt Aron an zu stöhnen, wie die der Penis immer wieder in ihn eindringt. Langsam ergiebt er sich vollends der rhythmischen Bewegungen seines Penetrators. Als nächstes beginnt irgendetwas sich im Kopf des Mannes zu verändern und er fängt an zu denken, dass er schon immer in eine Latexdrohne verwandelt werden wollte. Er will es von ganzem Herzen, das ist als ob ein Traum wahr werden wird. Er ist sich nicht bewusst, dass dies der Effekt der Naniten ist, die langsam seine Gedankenwelt auf den Kopf stellen. Mit einem letzten Stoss,treibt die Drohne ihn zum Orgasmus, beendet somit ihre Aufgabe und Aron stellt sich wieder aufrecht hin. Q4972 bewegt sich zielstrebig auf einen modern aussehenden Schrank zu, öffnet diesen und nimmt einen frischen Supporteranzug aus dem Behälter. Diesen präsentiert sie dem Mann und Aron beginnt langsam in den Latexanzug zu schlüpfen. In einer Art tiefen Trance, sind seine Bewegungen exakt und er wird von der Latexdrohne beim hineinschlüpfen unterstützt. Er beginnt mit den Beinen und als er bei seinem steifen Penis angelangt ist, unterstützt ihn die Drohne, seine Hoden und Ständer in die dafür vorgesehene Latexbeule zu drücken. Dies entlockt ihm ein Stöhnen. Immer weiter zieht er den Anzug über seinen Körper, geniesst, wie das Latex duftet, geniesst es, wie sich der Anzug auf seiner Haut anfühlt. Nachdem seine Ganzer Körper in Latex eingeschlossen ist, händigt ihm Q4972 eine Latexmaske, die Aron bereitwillig über seinen Kopf zieht. Für ihn fühlt sich die ganze Prozedur richtig an und er ist der Meinung, dass dies der Höhepunkt seines Lebens ist.
Nun von Kopf bis Fuss in Latex eingeschlossen, bewegt sich die zukünftige Drohne zielstrebig auf die Transformationsmaschine zu, legt sich hinein und als er in Position ist, schnallt die Maschine seinen Körper fest. Ein kurzes Aufflackern seines Bewusstseins lässt Aron aufschreien und sich gegen die Befestigungen der Maschine zu wehren, aber es ist zu spät. Ab dem Zeitpunkt, als die Drohne zum erstenmal in ihn eingedrungen ist, war damit sein Schicksal besiegelt.
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togeft · 2 months
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Selbstbild
02.03.2024: Die letzten Tage (vielleicht auch schon Wochen) fühl ich mich super unwohl in meinem Körper. Ich hab kaum Kraft noch irgendwie wirklich Zeit für Sport gefunden, teilweise ist die Motivation und vor allem die Routine flöten gegangen. Ich hab mich in der Zeit so gehen gelassen. Und es frustriert mich sehr. Zudem fällt es mir auch schwer nicht so hart zu mir selbst zu sein. Nicht in Muster zu verfallen. Wütend auf mich, meinen Körper oder sonst was zu sein. Ich meine, letztendlich hatte ich meine Gründe dafür...Bachelorarbeit, Krank, Arbeit und und und. Und dennoch denke ich mir, wenn ich mir nur die Zeit dafür genommen hätte, wenn ich mir nur die Mühe gegeben hätte. Ich hab das getan, was mir möglich war, das was ich konnte. Für eine ganze Weile war ich sehr ok mit dem wie ich ausgesehen hab, ich hab mich sogar recht wohl gefühlt. Doch nun ist dieses Gefühl, diese Zufriedenheit wieder verflogen. Wahrscheinlich wird sie wiederkommen, wenn ich langsam wieder rantaste, wenn ich wieder in meine Routine finde und meinem Körper den nötigen Raum gebe, um sich auszupowern. Ich denke auch, dass es sich mit dem Frühlingsbeginn bessern wird, mehr Spaziergänge, mehr Natur. Ach, es frustriert mich. Auch meine Ernährung litt sehr. Mal zu wenig, mal zu viel. Kaum Kopf und irgendwie auch nicht wirklich die Geduld? Wahrscheinlich der Stress, der von mir eben abverlangt alles so schnell wie möglich zu machen, weil ich ja keine Zeit mehr hätte. Ich weiß es auch nicht. Es wird lange Zeit brauchen und das ist wohl auch richtig so. Ich hab von früher diverse nichts bringende Diäten durch, hungern, verzichten und doch endlos viel zunehmen. Ich hab für mich die letzten Monate lernen können, dass es eben auch ohne Verzicht und hungern gehen kann, bewusst ernähren. Als meine Mutter die Tage jedoch wieder nach Sport und Co. fragte, war ich so endlos genervt und so frustriert. Eine ganze Zeitlang hat sie es gelassen, genau in der Zeit in der ich dem eben nachgegangen bin und nun seit einigen Wochen oder Monaten fällt es mir wieder schwerer. Und das so "reingedrückt"/gehört und auch teilweise wieder dazu genötigt zu werden, ist nicht von Vorteil. Der Druck und das schon von klein auf etwas an sich verändern zu "müssen", um geliebt zu werden. Der Druck einem Schönheitsideal und dem asiatischen Standard entsprechen zu "müssen". Nicht nur im Elternhaus, sondern grundsätzlich. Ich meine, dass merkt man gewiss auch bei der Nutzung der sozialen Medien. Doch alles ist vergänglich.a Und dann ist es eben nicht mehr der kleine Arsch, sondern der riesen große mit xy Dingen was auch immer Arsch. Alles fürn Arsch. Das Thema verdient einen ganz eigenen Eintrag. _________________________________________________________ Ich denke, ich fange morgen wieder an und finde mich in meiner Routine wieder ein. Ich werde es definitiv versuchen. Das Bild von mir selbst ist tief schwarz und obwohl ich die Farbe sehr mag, kann ich wohlmöglich ein wenig Farbe vertragen. - togeft
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slayerofsadness · 1 year
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Ich habe über das Thema anders sein , so oft nachgedacht . Es gibt Dinge die uns bewusst werden müssen!
1 davon ist, das wir Menschen alle verschieden sind ! Ich bin es ,Du bist es,einfach alle sind es ! Wie müssen keinen nacheifern. Sei einfach nur Du selbst . Die Gesellschaft wollte uns lang genug weismachen ,das es was negativs wär. Aber mittlerweile Verstehen wieder immer mehr,das es nicht so schlimm ist anders zu sein. Aber bis die Mehrheit es wieder versteht,dauert es leider noch eine Weile .
Es gibt viele Menschen da draußen, einschließlich mich selber.Der weiß, das ich anders bin. Sei es verhalten,Macken oder Vorlieben egal in welcher Richtung. Auch Du kannst oder bist anders. Lass dir nicht einreden,das du dich ändern musst oder es was schlimmes wäre .
Egal ob verhalten oder aussehen solange es nicht negativ ist und dich oder andere schadet, ist anders zu sein, nix schlimmes und eigentlich was besonderes und tolles.
Nur leider gibt es noch viele Menschen da draußen,die wollen es nicht wahr haben und verstellen sich extra oder haben Angst davor das andere sich abwenden weil sie es nicht verstehen wollen . Weil sie es persönlich schlimm finden und es negativ wahrnehmen.
Was ich eigentlich mit sagen möchte. Egal wieso du so bist . Egal was es für ein Grund gibt ob natürlich, psychisch oder vllt durch andere Dinge die im Leben passiert sind . Man sollte sich eingestehen und es akzeptieren wie man ist und es wirklich positiv anhemen oder zumindest es akzeptieren .
Da draußen gibt es Menschen, die nicht oberflächlich sind .Menschen die das verstehen und anerkennen! Egal wie du bist,ob äußerlich oder Charakterlich.
Sei nicht so hart zu dir selbst und arbeite dran und Akzeptiere dich ! Du wirst dann merken,das wenn Du die richtigen Menschen oder denn Richtigen Menschen triffst, du offen und ehrlich sein kannst und diese Person dich einfach mögen und es tolerieren .Oder dieser eine Mensch dich genau deswegen mag und Liebt .
Ich schreibe das alle, weil ich einfach merke . Wie viele zu oft sich die Gedanken machen,wie sie gegenüber andere auftreten sollen ! Sich für Menschen verändern wollen oder unglücklich sind weil sie/er das Gefühl haben sie sein nicht gut genug!
Doch seit ihr alle ! Es liegt nicht an euch. Sondern an die anderen . Auch wenn es hard ist wenn die Menschen die man sehr mag genau deswegen scheiße zu einen sind . Sollte man spätestens dann wissen das diese Person nicht die richtige für einen ist.
Auch wenn du aktuell alleine bist, oder dir deswegen nicht gut geht . Gib nicht die Hoffnung auf. Du bist ein toller Mensch. Und wirst sicher eines Tages glücklich!
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karmashpirt · 2 years
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Ich hätte gerne eine Kindheit gehabt, an die ich mich zurückerinnern kann und dabei nicht zusammenbrechen muss, weil sie mich an dich erinnert. Weil sie mich an das erinnert, was ich wegen dir durchmachen musste. Ich war ein kleines Kind Vater, noch viel zu klein um mich vor meine Mutter stellen zu müssen und sie zu beschützen, weil du ihr drohst sie umzubringen. Ich hätte diesen Schmerz nie erleben dürfen Vater, hätte nie die Nächte erleben dürfen, in denen du mich eingesperrt hast weil diese meine Sicht auf die Welt und auf jeden Menschen, der mich lieben will für immer verändern würde. Ich wünschte, du würdest wissen wie sehr deine Wut mein Leben geprägt hat und wie oft ich mir selbst dafür die Schuld gegeben habe weil du mir bei jedem Versuch, dich zu lieben, Schmerzen zugefügt hast. Ich wünschte, du wärst nicht der erste Mann gewesen, der mir das Herz bricht und ich wünschte du wärst da gewesen, als die Welt angefangen hat mir Angst zu machen. Ich war noch ein kleines Kind Vater, doch ich musste mit ansehen wie du dich mit anderen Frauen vergnügst, während meine Mutter bis spät Nachts arbeitete und danach wartete bis wir einschlafen, damit sie leise in Tränen ausbrechen kann. Ich wünschte, du wärst sanfter mit ihr umgegangen und Ich wünschte, du hättest sie nicht angeschrien für die Fehler, die du gemacht hast. Ich war noch zu klein Vater, noch viel zu klein um von dir erwürgt zu werden bis ich blau anlaufe, getreten zu werden bis ich nach Luft ringe und durch deine Schreie das Schluchzen meines Herzens zu übertönen, weil du dich wieder einmal betrinkst und nicht mehr weißt was du machst. Ich wünschte, ich hätte mich von dir losreißen können. Ich wünschte, ich hätte mich retten können. Aber ich war noch so klein Vater und ich habe nicht verstanden, dass das schnelle Schlagen meines brechenden Herzens, jedes Mal, als du Nachhause kamst, keine Liebe war. Ich habe die blauen Flecken auf meiner Haut nicht verstanden, ich habe sie versehentlich mit Zuneigung verwechselt. In deine Augen zu sehen und so viel Wut in ihnen zu erblicken und nicht wissen zu können, wie man als kleines Kind damit umgeht, hat mich ruiniert. Deine Art zu lieben hat mich ruiniert Vater. Von einer Angst begleitet zu werden, die sich um meinen ganzen Körper schlingt weil ich mich davor fürchtete, aus der Schule zu kommen und irgendwo zwischen kaputten Gläsern meine Mutter tot aufzufinden. Ich habe es dir nie erzählt, aber an dem Tag, an dem du mich gegen eine Glastür geschlagen hast und sich unter mir ein Blutbad bildete, habe ich mir gewünscht zu sterben. Gewünscht zu sterben, nicht weil es mir wehtat dort zu liegen, sondern weil mir bewusst wurde, wie wenig ich dir wert war. Gewünscht zu sterben, weil ich nichts mehr fühlen konnte. Ich wünschte, du würdest wissen wie viel ich geweint habe, bis keine einzige Träne mehr übrig war und dass mir jede Nacht und jeder Tag wehtat. Deinetwegen hatte ich nie die Chance gehabt jemanden zu lieben, weil ich befürchtete, ich würde in jedem Mann einen Teil von dir wiederfinden. Du hast mich gelehrt dass Worte schmerzhafter als Messerstiche sein können und dass sie die größten Narben hinterlassen. Ich werde nie vergessen, dass du dich nie wieder umgedreht hast, obwohl ich für eine letzte Umarmung von dir gestorben wäre. Doch Ich vergebe dir Vater. Ich vergebe dir, weil du eines Tages vor Gott stehen wirst und ich nicht der Grund dafür sein will, dass du es nicht ins Paradies schaffst. Ich vergebe dir, weil ich hoffe dass du mich eines Tages im Jenseits in den Arm nimmst und mir all die Liebe geben wirst, die ich in dieser Welt nie gespürt habe.
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tatort-rocky-beach · 2 years
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Habe in letzter Zeit einige Notes zu dem Post von wegen "Bob, vom Langweiler zum Weiberheld der drei, wie & wann?!" bekommen und klar, es gibt Ungereimtheiten im drei Fragezeichen Kanon. Darüber brauchen wir nicht erst groß diskutieren. Aber meiner Meinung nach ergibt Bobs Entwicklung schon Sinn.
Peter ist zwar groß und sportlich, aber auch ständig viel zu beschäftigt und außerdem seit ewig und drei Tagen mit Kelly zusammen, Justus wiederum ist nicht unbedingt geschickt im Umgang mit Menschen und auch nicht der stets flirtende Typ. Bleibt noch Bob.
Bob fing als der schüchterne, unsichere Kerl an, der 90% seiner Freizeit in der Bibliothek zubringt und ich denke, er hat sich damit auch gar nicht direkt unwohl gefühlt, war sich aber durchaus dessen bewusst, dass er dadurch eher als Nerd vielleicht sogar Loser wahrgenommen werden dürfte. Ich vermute, dass er deswegen eine Zeit lang so unsicher war.
Aber die erfolgreiche Karriere als Detektiv und Freundschaft mit Peter & Justus hat ihn dann wohl gelehrt, dass gerade seine ruhige Art und Belesenheit enorm große Stärken sein können. Außerdem musste er im Rahmen seiner Recherchetätigkeiten lernen, wie man bei verschiedenen Menschen die richtigen Knöpfe drückt, hat also einiges Geschick in Sachen Smalltalk erworben.
Er hat sich dann - ohne seinen Wesenskern groß zu verändern - immer mehr aus seiner Schale hinausgetraut und ist viel selbstbewusster geworden. Damit haben wir dann einen charmanten jungen Bob, mit blonden wuscheligen Haaren, strahlend blauen Augen, der diversen kreativen Hobbys nachgeht, unglaublich clever und belesen ist, eine sehr beruhigende Art hat und sich seiner selbst zu 100% sicher ist.
Wen wundert es jetzt noch, dass die Mädels auf ihn fliegen?
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aus-dem-fruehwerk · 1 year
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Stable Strategies for Middle Management
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Gestern Abend mein erstes geschäftliches Weihnachtsessen. Beziehungsweise: Weihnachtsapéro, ans Essen konnte ich nicht mitgehen, weil in einem Restaurant drinnen. Der Apéro dafür draussen, extra meinetwegen, was ich sehr nett fand, mir aber auch schon wieder unangenehm war. Ich wünschte mir, ich wäre schwanger oder so, also auf eine Weise körperlich in einem anderen Zustand, der für alle sofort sichtbar ist und ausserdem gesellschaftlich anerkannt. Stattdessen halt chronisch krank.
Jedenfalls: Weihnachtsapéro draussen. Ich mag eigentlich fast alle Leute, mit denen ich arbeite. Manche davon mag ich sogar richtig gern. Trotzdem stand ich dann da mit meinem Teeglas und plauderte und lächelte und fühlte mich konstant fehl am Platz, irgendwie unpassend, und ständig mit dem Gefühl, jetzt gerade zu viel oder zu wenig über mich gesagt zu haben, zu fröhlich oder zu wenig fröhlich zu sein, zu locker oder zu angespannt zu wirken und so weiter.
Auf dem Nachhauseweg habe ich lange darüber nachgedacht, wieso das so ist. Ich glaube, das Apéro-Format liegt mir grundsätzlich nicht, aber insbesondere dann, wenn ich die anwesenden Menschen in unterschiedlichem Grad kenne und mag. Denn eigentlich hatte ich eben das Bedürfnis, die paar Mitarbeitenden zu schnappen, die mir nahestehen, und mit ihnen irgendwo anders hinzugehen, und wirklich zu sprechen. Also nicht diese "Skimmed-Life"-Art von Gespräch zu führen – ich glaube, die machen mich per se nervös, weil die Oberfläche meines Lebens nicht viel Rahm hergibt –, insbesondere aber fallen sie mir schwer mit Menschen, mit denen ich diese Art von Unterhaltung nie führe. Zugleich waren aber sämtliche andere Arten von Gesprächen ausgeschlossen, denn nicht nur standen wir alle sehr nahe zusammen (alle hätten mehr oder weniger alles mitbekommen können), sondern es war auch schlicht zu wenig Zeit für jede:n Einzelne:n.
Dazu kommen persönliche Unsicherheiten (ich halte mich für seltsam und hässlich, und das wird mir in Gesellschaft von anderen Menschen stärker bewusst).
Also tat ich, was ich im Zweifelsfall immer tue: Ich habe mich auf die Beobachtung der anderen konzentriert. Wie sie sich verändern, nach einem, nach zwei Bieren. Wie sie sich überhaupt verändern, wenn ihr Hirn auf Freizeitmodus schaltet. Wie manche ihre Augen gross machen und etwas stärker mit den Wimpern schlagen, wie manche auf einmal dazu neigen, andere ein wenig anzufassen. Wie manche besonders freundlich und manche besonders frech sind. Wie manche genau gleich bleiben.
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Ich schätze nachdem du das hier gelesen hast wird sich einiges verändern. Nicht ins positive sondern eher darauf hinauslaufend, dass wir uns stark voneinander distanzieren werden. Das ganze nehme ich für mich in Kauf, um das Chaos in meinem Kopf zumindest ein bisschen mehr zu ordnen & zu sortieren und dir Klarheit darüber zu geben, warum ich mich so verhalten habe, wie es in letzter Zeit eben der Fall war.
Wenn ich die Chance hätte die Zeit zurück zu drehen würde ich es tun, um dir das, zu allem was derzeit in dir vorgeht nicht aufbürden zu müssen. Ich habe das seither für mich behalten aus der Angst, du würdest es sowieso nicht verstehen. So sehr ich auch versucht habe nicht daran zu denken und zu verdrängen was in mir vorgeht, kommt es immer wieder hoch und sorgt in meinem Kopf für einen Kampf, den ich nicht gewinnen kann. Ich versuche mir einzureden, dass es mir egal ist, aber das ist es nicht. Da ich mir dem in den letzten Tagen stark bewusst geworden bin, hab ich mich letztendlich für diesen Weg entschieden.
Ich denke wir beide wissen, dass sich seit deinem Geburtstag einiges verändert hat, zumindest fiel es mir schwer zu verstecken, was in mir vorgeht, weshalb ich angefangen habe mich etwas zu distanzieren. Es ist eben leichter als vergebens zu versuchen zu erklären was falsch ist. Ich würde mich am liebsten gern dafür entschuldigen was ich fühle und für das, was in mir vorgeht, aber Gefühle kann man sich weder aussuchen, noch kontrollieren. Das einzige was bleibt, ist also dazu zu stehen und ehrlich mit sich selbst und den betreffenden Personen - in diesem fall dir - zu sein.
Seit deinem Geburtstag ist nichts mehr so, wie es vorher gewesen ist, weshalb ein teil in mir sich nichts mehr wünscht, als diesen Moment rückgängig zu machen. Der andere Teil in mir bereut es nicht, weil es sich auf der gegenüberliegenden Seite einfach richtig angefühlt hat. Das was daraus folgte kann ich noch nicht ganz einordnen. Entweder war es eine Schublade der Verdrängung, die sich geöffnet hat oder eben ich, dem im Nachhinein bewusst geworden ist dass sich Gefühle eingeschlichen haben, die über Freundschaft hinaus gehen und nur hervorgerufen wurden, weil der Abend so passiert ist, wie er passiert ist.
Die Angst, die während ich diese Zeilen schreibe durch mich fährt ist so groß, aber ich möchte gerne, dass du es verstehst - mich verstehst, nicht weiter im Dunkeln tappst und du vielleicht das Puzzleteil bekommst, was die für dich offenen Fragen beantwortet.
Ich weiß spätestens jetzt was ich empfinde, will es aber nicht wahrhaben. Ich verdränge, doch es holt mich wieder ein. Ich möchte mit dir reden, habe aber Angst dich zu belasten. Ich distanziere mich, obwohl ich mir in meinem inneren das Gegenteil wünsche.
Ohne es zu wollen, habe ich mich in dich verliebt. Das niederzuschreiben löst In diesen Moment starken Hass und Ekel gegenüber mir selbst aus, weil es niemals meine Intention war geschweige denn, dass ich es beabsichtigt habe. Und diese Gefühle zu kontrollieren & abzustellen ist, so sehr ich es mir wünsche einfach nicht möglich & unrealisierbar. Dir zu versuchen das zu erklären ist vergleichbar damit, jemandem zu erklären, wie Wasser schmeckt.
Es ist eine Art und Weise von liebe, in der ich mir nichts mehr wünsche, als dass du glücklich wirst und da spielt es keine Rolle, ob ich Part dessen bin oder nicht. Meine eigenen Gefühle hab ich nur für mich behalten, weil es auf der einen Seite bisher keine Sprache gegeben hat, in der ich diese Hätte ausdrücken können und auf der anderen Seite, weil sie einfach keine Relevanz haben. - Weil diese Gefühle ungewollt sind. - Weil ich diese Gefühle nie haben geschweige denn aufbauen wollte. - Weil ich sie am liebsten abschalten würde oder die Zeit zurückdrehen würde wenn ich es könnte, zu dem Zeitpunkt der ausschlaggebend war, dass sie sich in diesem Maße ausgeprägt haben - deinem Geburtstag.
Und ich weiß, dass Freundschaft nie nur Freundschaft sein kann mit jemandem, in den man sich verliebt hat. Ich weiß aber auch, dass dein Lächeln mich zum Lächeln bringt. Auf der anderen Seite habe ich das Gefühl meinen Kopf zu verlieren, beim Versuch deinen zu verstehen und da merke ich, dass mein Herz derzeit nichts weiter als eine selbstzerstörerische Waffe ist.
Letztendlich habe ich mich für den Weg entschieden, der mir am meisten Angst bereitet, weil ich weiß, dass ich daran am meisten wachsen werde. Ich dachte es wäre besser, gewisse Dinge einfach unausgesprochen zu lassen, würde aber innerlich daran zerbrechen.
Wäre es mir nicht wichtig, hätte ich Wege gefunden das hier zu umgehen oder hätte weiterhin versucht es gänzlich zu verdrängen, aber das kann und will ich nicht mehr.
Ich denke schon, dass es dir irgendwo ansatzweise bewusst war, was in mir vorgeht - du das für dich aber nicht wahrhaben wolltest und den Gedanken verdrängt hast.
Du bist die traurigste und schönste Art und Weise, in der das Leben mir bisher gezeigt hat, dass man nicht alles haben kann und das Gefühle unberechenbar sind. Das weiß mein Kopf auch, jedoch lassen sich diese Gefühle nicht abstellen. Und hätte ich diese weiter unterdrückt, hätte es nichts gebracht außer, dass sie unterbewusst weiter mit mir agieren.
Schlussendlich tut es mir nicht leid wie ich fühle. Es tut mir für das leid, was ich damit auslöse und bezwecke & wir wissen denke ich beide, dass das ab hier keine gute Wendung mehr nehmen wird. Ich erwarte hier keine Antwort oder Rechenschaft von dir, jedenfalls keine notgedrungene. Wenn dein Kopf und oder dein Herz dennoch etwas dazu sagen möchte, nur zu.
Ich denke das sind genug Zeilen die du erstmal für dich reflektieren musst. Wenn du wissen möchtest, was derzeit sonst noch in meinem Kopf passiert, scroll einfach weiter nach unten. Das beschreibt es ganz gut, jedenfalls besser als ich es selbst in Worte fassen könnte.
Pass auf dich auf und wenn ich mir etwas wünsche, dann dass du es schaffst dich zu reparieren und die Version deiner selbst zu werden, die du idealisierst.
PS: bitte Hass mich dafür nicht, die Überwindung für diese Zeilen hat mich alles an Kraft gekostet, die ich noch in mir getragen habe.
P.
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euleweis · 1 year
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Hey, dein Stil sieht aus wie von ... !
Mein Zeichenstil hat sich im Laufe der Zeit sehr verändert. In meiner Schulzeit habe ich mich an meinen Lieblingsserien orientiert, aber ich habe nicht versucht, einen bestimmten Stil exakt zu kopieren. Meine Zeichnungen waren daher eher ein Mix aus verschiedenen Einflüssen. Ich würde nicht sagen, dass ich damals schon so etwas wie einen Stil hatte. Dafür waren meine Zeichnungen noch zu unausgereift. Selbst ein einfaches Gesicht zu zeichnen war eine Herausforderung. XD Ich stand eben noch ganz am Anfang.
Mit zunehmender Übung wurden meine Zeichnungen besser und auch mein Stil hat sich mit der Zeit sehr verändert. Größtenteils passierte das unbewusst. Je nach dem welche Mangas ich lese verändert sich mein Geschmack. Und auch durch das Zeichnen verändert sich das eine oder andere, weil es für mich besser funktioniert. Manche Augenformen z.B. liegen mir einfach nicht. Es gibt viele Faktoren die beeinflussen können, wie sich die Art wie man zeichnet verändert.
Und dann gibt es natürlich noch die Möglichkeit, seinen Stil bewusst zu verändern. Das habe ich (so weit ich mich erinnere) selten gemacht. Z.B. vor einigen Jahren, wo ich eine Stil-Challenge ausprobiert habe, bei der man einen eigenen Charakter im Stil seiner Lieblings-Mangaka zeichnen sollte. Das war zum Teil gar nicht so einfach, weil man dafür die Stile sehr genau studieren muss. Z.B. hab ich für die Frisur meines OCs kein vergleichbares Beispiel bei meinen Lieblings-Mangaka gefunden und musste improvisieren. Also versuchen, die Art wie der Mangaka generell Haare zeichnet, auf diese spezielle Frisur zu übertragen.
Nach dieser Challenge hatte ich dann Stil-Elemente die mir besonders gefallen haben miteinander kombiniert und in meine Zeichnungen einfließen lassen. Aber auch diese Veränderungen blieben nicht statisch, sondern entwickelten sich im Laufe der Zeit immer weiter. Und das war mir auch immer sehr wichtig, weil ich nicht wollte, dass jemand sagt „Dein Stil sieht voll aus wie der von XY“. Deshalb kam ein 1 zu 1 Kopieren für mich nie in Frage. 
Arina Tanemura & Tite Kubo
Früher habe ich auf Animexx und anderen Seiten viele Bilder gesehen, wo man ziemlich deutlich sehen konnte, wer der Lieblings-Mangaka der jeweiligen Person war. Besonders oft waren das Arina Tanemura oder Tite Kubo. In den meisten Fällen haben sich die jungen Künstler aber mit zunehmender Übung von ihren Vorbildern entfernt und ihre eigenen Stile entwickelt. Mir sind aber auch ein paar wenige Ausnahmen aufgefallen.
Bei einer Person z.B. sah der Stil dem von Tite Kubo nicht nur sehr ähnlich, sondern sie beherrschte ihn außerdem auf einem sehr hohen Niveau. Es waren also nicht unausgereifte oder wackelig abgepauste Zeichnungen wie ich sie zuvor von Anfängern gewohnt war, sondern diese Person hat ihre eigenen Charaktere und einen ganzen Manga in einem Stil und auf einem Niveau gezeichnet, das sehr nah an Tite Kubo herankam. Trotz Kritik, diese Person würde den berühmten Mangaka kopieren, waren die meisten Leute eher beeindruckt von dem Können. Und diese Person war zu diesem Zeitpunkt außerdem auch noch ziemlich jung (vermutlich zwischen 16 und 18).
Die ultimative Strategie (?)
Das gab mir zu denken. Ist das intensive Kopieren eines bestimmten Stils für Anfänger vielleicht sogar die bessere Strategie? Würde es mir heute leichter fallen, meinen Stil konstant zu halten, wenn ich das in meinen Anfängen intensiver geübt hätte? Denn beim Abzeichnen muss man ja auch ständig darauf achten, was den Stil ausmacht und wie man das auf unterschiedliche Charaktere und Posen überträgt.
Der "Trainingsplan" könnte vielleicht so aussehen (nur als Gedankenspiel gemeint, also bitte nicht zu ernst nehmen):
Man nimmt sich eine Manga-Serie die in die Richtung geht, in die man selber auch möchte. Idealerweise sollte sie viele Bände haben. Je mehr Bände, umso mehr "Anschauungsmaterial".
Dann kombiniert man das Abzeichnen zahlreicher Panels und Illustrationen mit klassischen Anatomie-Übungen. Es geht nicht ums blinde Abzeichnen, sondern man versucht wirklich dahinter zu kommen, wie man eigene Ideen in diesem Stil umsetzen kann.
Ist man sicherer geworden geht man mehr und mehr dazu über, eigene Charaktere und Ideen umzusetzen, bis man keine Vorlage von seinem Vorbild mehr braucht. Das wäre dann ungefähr das Niveau wie von der Person, die sich Tite Kubos Stil angeeignet hatte.
Logischerweise erinnert dieser Stil dann stark an das Vorbild. Aber man könnte es auch positiv sehen: Man hat intensiv von seinem Vorbild gelernt und sich Techniken etc. angeeignet, die man eigentlich erst bei sehr fortgeschrittenen bzw. Profi-Mangaka erwarten würde. Kein Wunder, wenn man von einem Manga auf Profi-Niveau abzeichnet.
Und ganz nüchtern betrachtet trifft die Ästhetik bereits den Geschmack von vielen Mangalesern. Auch wenn er einem anderen Mangaka ähnelt und die Zeichnungen vielleicht noch nicht 100%ig ausgereift aussehen, so hat man zumindest schon mal einen Stil der bei vielen gut ankommt, anstatt erst über viele Jahre mit verschiedenen Stilen zu experimentieren, die nicht so wirklich "massentauglich" sind.
Natürlich sollte man nicht gedankenlos abzeichnen und damit im Internet angeben, sondern genau analysieren warum der Mangaka das so gezeichnet hat und wirklich davon lernen.
Wenn man mit dem Manga-Zeichnen anfängt gibt es unglaublich vieles zu lernen: Anatomie, Kleidung, Haare, Hände, Posen, Muskeln, Gesichter, Perspektive, Hintergründe, Dynamik, Spezialeffekte, Mimik, Paneling, Outlines ziehen, Kolorieren, etc. Und dann noch einen eigenen Stil entwickeln — puhh… 
Beim intensiven Kopieren eines Vorbildes lernt man in komprimierter Form eigentlich alles was man braucht. Und anders als bei vielen How-To-Draw-Büchern sieht man auch gleich, wie es in der Praxis funktioniert (der fertige Manga). Man hat alles vor sich und kann direkt anfangen zu üben.
Ein Vorteil ist z.B., dass man direkt sieht, wo die eigenen Zeichnungen vom Vorbild abweichen und wie es eigentlich aussehen sollte. Dieses unmittelbare Feedback ist auch ein wichtiger Faktor. Denn wenn ich z.B. an meine Anfänge zurückdenke, hatte ich niemanden der mir beim Zeichnen hätte Tipps geben können.
Wenn man sich als Ergänzung außerdem noch Tutorials anguckt und Anatomie-Übungen usw. macht, hat man gegenüber vielen Anfängern die nicht so zielgerichtet üben sicherlich einen Vorteil. Zwar sehen die Zeichnungen am Anfang trotzdem erstmal unausgereift aus, aber man fängt schon früh an, sich gezielt Merkmale und Techniken anzueignen, wie man sie von Profis kennt.
Abzeichnen würde ich in dieser Form nicht unbedingt als "faule" Methode oder Schummeln sehen. Es braucht trotzdem viel Übung und Input, bis man Charaktere usw. sicher zeichnen kann.
… so zumindest mein Gedankenspiel. Ob das auch in der Praxis tatsächlich hilft, schneller Profi-Niveau zu erreichen kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Das ist nur eine Idee, wie diese Person vielleicht beim Zeichnen-Lernen vorgegangen sein könnte. Wie ihr Werdegang genau aussah weiß ich nicht.
Was den Unterschied macht
Auf jeden Fall kann ein ganz konkretes Ziel („Ich will diese Art von Manga zeichnen können“) und fokussiertes Üben von Dingen die einem diesem Ziel näher bringen den Fortschritt beschleunigen, weil man sich nicht verzettelt. So betrachtet wäre diese Strategie durchaus sinnvoll.
Das setzt natürlich voraus, dass man schon früh genau weiß was man will und dass man die nötige Disziplin hat, gezielt darauf hinzuarbeiten. Ich glaube, das ist etwas, was wahrscheinlich den meisten gerade am Anfang fehlt. Das ist vielleicht auch mit ein Grund, weshalb nur wenige in dieser Altersklasse schon so ein hohes Niveau haben. 
Auch bei mir hat es viele Jahre gedauert, bis ich das Zeichnen ernster genommen habe. Es ist natürlich absolut ok einfach nur Spaß am Zeichnen zu haben und sich keine hohen Ziele zu stecken! Aber wenn man es sich zum Ziel gemacht hat mehr aus seinem Hobby zu machen, dann gehört es denke ich dazu, dass man ganz bewusst an seinen Fähigkeiten arbeitet. Ohne Fokus würde man ziellos vor sich hinzeichnen und sich wahrscheinlich nicht so sehr weiterentwickeln. Z.B. weil man dazu tendiert, in seiner Komfort-Zone zu bleiben.
"Billige Kopie" oder "der Zweck heiligt die Mittel"?
Natürlich ist das Kopieren eines Stils kritisch zu sehen. Zum Lernen ist es ok. Irgendwo muss man ja anfangen und man kann viel von Profis lernen. Kritisch wird es, wenn Leute abgezeichnete oder gar abgepauste Bilder online posten und sie als ihre eigenen ausgeben.
Was aber, wenn man sich den Stil perfekt angeeignet hat und seine eigenen Bilder und Mangas in diesem Stil zeichnet? Unterliegt ein Stil einem Copyright?
Ich weiß immer noch nicht, was ich davon halten soll. So weit wie ich das mitbekommen habe, hat diese eine Person trotz vereinzelter Kritik viele Fans und hat sich schon früh von gleichaltrigen Zeichnern abgesetzt. Es war nicht nur der Stil, sondern eben auch ein hohes zeichnerisches Niveau, was den Unterschied gemacht hat. Gibt dieser Person der Erfolg recht?
Auch wenn ich dieses Beispiel mit gemischten Gefühlen sehe, glaube ich nicht, dass diese Person aus Berechnung diesen Stil kopiert hat. Vielleicht war sie nur so sehr von ihrem großen Vorbild begeistert, dass sie einfach genauso zeichnen wollte. Und vielleicht hat diese Person die Ähnlichkeit zu ihrem Vorbild daher auch nie als etwas Negatives empfunden?
Fairerweise muss man sagen, dass der Stil dem von Tite Kubo zwar immer noch ähnelt, diese Person aber diesen Stil mittlerweile mit Character-Designs kombiniert, wie man sie von Kubo nicht kennt und auch nicht mit seinen Werken in Verbindung bringen würde. Auf diese Art hat diese Person im Laufe der Zeit viel eigenes einfließen lassen finde ich.
Die eigene Handschrift
Viele Leute zeichnen zu Beginn mehr oder weniger ausgeprägt im Stil ihrer Vorbilder. Das ist eigentlich ganz normal und ich würde da auch keinen bösen Willen unterstellen. Das zeigt nur, dass man diesen Stil sehr mag.
Aber ich finde es wichtig, dass man sich im Laufe der Zeit von seinen Vorbildern löst und seinen eigenen Weg geht. Insbesondere, wenn man seine Werke online postet, bei einem Verlag veröffentlichen oder auf eigene Faust Geld mit seinen Werken verdienen möchte. Mir persönlich wäre es jedenfalls sehr unangenehm, für einen Stil gefeiert zu werden, den ich nahezu 1 zu 1 von jemand anderem kopiert habe.
Ich sage nicht, dass man das Rad neu erfinden muss. Das ist sowieso unmöglich. Irgendwo hat es alles schon mal gegeben. Deshalb kann es passieren, dass sich Stile auch manchmal zufällig ähneln. Z.B. weil man ähnliche Manga gelesen hat. Aber im Normalfall sehen sich Stile nicht so sehr ähnlich wie in dem Beispiel das ich meine. In diesem Fall kann ich daher nur stark vermuten, dass diese Person gezielt geübt hat, in diesem Stil zu zeichnen (wenn auch nicht in böser Absicht). Ich möchte das nicht verurteilen, weil diese Person sich abgesehen davon ein hohes zeichnerisches Niveau angeeignet hat und mit Leidenschaft bei der Sache zu sein scheint.
Ich finde den Ansatz aus meinem Gedankenexperiment interessant, aber ich empfehle trotzdem, lieber Stil-Elemente von verschiedenen Vorbildern zu kombinieren und eine eigene Note zu geben, damit es eben nicht wie der Stil von diesem oder jenem Mangaka aussieht. Ein eigener Stil ist wie eine Handschrift und sollte etwas sehr persönliches sein.
Damit die Leute eben nicht sagen „Hey, dein Stil sieht voll aus wie von XY“ sondern „Hey, ich mag deinen Stil für seinen ganz eigenen Charme! Den erkenne ich immer sofort!“
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buchstabennetzwerk · 15 days
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Neue Welt finden
Es ist nicht ganz klar, was mein Herz begehrt… ob es die Sehnsucht nach vergangenen Tagen ist oder das Verlangen nach einer neuen Ära. Es scheint eine Mischung aus beidem zu sein. Die Seelen, mit denen einst eine Verbindung bestand, fehlen einem. Das gehört zur Vergangenheit. Gleichzeitig ist da die Suche nach neuen Seelen, um mit ihnen eine frische und vielleicht intensivere Bindung einzugehen.…
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galli-halli · 2 years
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Liebe Nina,
ich schreibe dir heute zum ersten Mal & auch zum allerersten Mal überhaupt in eine Askbox, also mal sehen, ob diese Nachricht überhaupt bei dir ankommt... Achja und kleine Warnung vorweg: Ich fürchte, es könnte länger werden. 😅
Seit ungefähr 4 Monaten verfolge ich jetzt fast täglich deinen Blog hier & auch deine Fanfiction. Bis Anfang des Jahres habe ich JK nie bewusst wahrgenommen, kannte nur Männerwelten & das Intro von HalliGalli, bis mir dann auf YouTube die S-Bahn MAZ vorgeschlagen wurde ("Wie der YouTube-Algorithmus ein Leben verändern kann" - Eine Shortstory). Zu dem Zeitpunkt gings mir nicht so gut & ich war irgendwie wie in einem tiefen Loch gefangen. Dann kamen JK & haben mich von einem Tag auf den anderen in ihre Welt gezogen, mich zum Lachen gebracht und ich habe mich gefragt, wie es sein kann, dass ich all DAS erst jetzt entdeckt habe.
Während ich die letzten 5 Monate also sehr viel Zeit damit verbracht habe, ALLES an JK Content aus den letzten knapp 15 Jahren nachzuholen, bin ich unweigerlich durch meine Faszination für die so besondere & einzigartige Beziehung der beiden u. a. auch auf deine Fanfiction gestoßen. Ich habe innerhalb weniger Tage, die ich gefühlt nur mit Lesen verbracht habe, alle Kapitel von Teil I verschlungen & jedes einzelne geliebt!
Deine Art zu schreiben ist so intensiv & verschlingend und deine Worte haben eine solche Durchschlagkraft, dass ich manchmal gefühlt minutenlang einfach nur auf die Wörter starre, weil ich einfach nicht glauben kann, dass eine Aneinanderreihung an Buchstaben solch überwältigende Gefühle auslösen können.
Ich fiebere auf jedes neue Kapitel hin, weil du es mit deinen Worten einfach jedes Mal wieder schaffst, mich in eine ganz andere Welt zu katapultieren und ich für diesen Moment alles um mich herum vergessen kann. Es ist gleichzeitig ein total vertrautes wie auch aufregendes Gefühl, in ein neues Kapitel abzutauchen, ohne zu wissen, welche emotionale Intensität einen erwartet.
Vor ein paar Monaten hätte ich es mir aus diversen Gründen nie vorstellen können, eine Geschichte dieser Art über reale Personen zu lesen... Doch auch hierbei schaffst du das Unmögliche. Denn während ich ihre Stimmen beim Lesen in meinem Kopf höre und sich alles so verdammt echt, nah und fast schon erschreckend authentisch anfühlt, fällt es mir trotzdem kein bisschen schwer, die realen Joko & Klaas, die, die sich in letzter Zeit auffällig oft in meinen Fernseher verirren, die miteinander flüstern als hätten sie höchstpersönlich diese Art der Kommunikationsform erfunden, die sich anmeckern nur um sich 10 Sekunden später wieder so lieb zu haben, dass sie sich lachend in die Arme fallen, von den JK in deiner Geschichte abzugrenzen (großes Sorry für diesen Bandwurmsatz). Und ich glaube, das liegt daran, dass du diese Geschichte mit so so viel Respekt schreibst. Deine eigene Einstellung zur Privatsphäre der beiden kann man selbst beim Lesen spüren & dabei fühlen sich die Grenzen, die du dabei ganz bewusst ziehst, in keinster Weise einschränkend an, sondern viel mehr wie ein Safe Space. Ein Raum, in dem die kleine Schnittmenge von Realität & Fantasie platzfindet und sich dabei aber trotzdem so unendlich groß anfühlt.
Ich könnte diesen Text wahrscheinlich ewig so weiterführen, aber das möchte ich dir echt nicht antun... Daher, lange Rede, kurzer Sinn:
DANKE ❤️ Danke für so viele Stunden, die ich in deine wunderschöne Welt abtauchen durfte! Ich freue mich auf alles, was noch kommt 🥰
Alles Liebe, alles Gute ❤️
Lieber Anon,
wer auch immer du bist, meinen Tag hast du durch diese Nachricht tausendmal besser gemacht 🖤
Erst einmal liebe ich es, dass du durch die S-Bahn-Maz zu JK (und uns) gefunden hast. Da springt man ja förmlich kopfüber direkt in die Obsession bei dem Einspieler xD 15 Jahre JK Content nachzuholen, stell ich mir unfassbar vor. In der Zeit ist so viel passiert und das muss sich anfühlen wie der reinste Fiebertraum bei den ganzen Sachen, die sie gemacht haben. Ich bin natürlich ein bisschen voreingenommen, weil ich bei so vielen Dingen "dabei" war, aber ich wäre ein bisschen überwältigt von der Content-Flut und den ganzen Shows, die da auf einen warten. Mir haben die zwei allerdings auch schon durch schwere Zeiten geholfen und deswegen verstehe ich sehr gut, warum sie dich in ihren Bann ziehen konnten.
Es freut mich total, dass du meine FF gelesen und so sehr genossen hast. Danke für all dein Lob und deine Begeisterung. Ich kann nicht oft genug sagen, wie sehr Feedback dabei hilft, weiterschreiben zu wollen und daran Spaß zu haben, weil man weiß, es gibt Leute, die darauf warten es zu lesen. Wie schon mehrmals erwähnt, hätte auch ich nie erwartet, wohin mich diese FF alles führt und über was/wen ich schreibe, aber solange es euch auch gefällt und es nicht missverstanden wird, ist es eine durchweg tolle Erfahrung. Und ja, ich gehe mit der FF selbstverständlich meinen eigenen Weg abseits der Realität, obwohl ich mich sehr nah an realen Ereignisse orientiere. Diese Differenzierung ist mir sehr wichtig und deswegen macht es mich froh zu wissen, dass der überwältigende Teil der Lesenden das genauso sieht und versteht.
Tausend Dank für diese Ask. Und meld dich gerne mal bei mir, wenn du möchtest <3
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togeft · 2 months
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Der tägliche Mist
23.02.2024
Aktuell fühl ich mich sehr einsam. Bis zu einem gewissen (und wenn nicht sogar absolut und definitiv) Punkt bin ich selbst dafür verantwortlich. Die Einsamkeit umschlingt mich, es ist so anstrengend, so angsteinflößend, so schwer sich anderen Menschen anzuvertrauen. Über mich zu reden, vielleicht versuche ich es heute.  Ich möchte es sehr gerne, denn es belastet mich.  Es macht mich traurig, es lässt mich, mich kraftlos und allein fühlen. Damit es besser wird, braucht es nun mal andere Menschen, denn allein komme ich da nicht raus. Das ist mir bewusst. Das was mir schwer im Magen liegt, ist zum Einen, dass mich andere nicht Ernst nehmen oder mich nicht verstehen (so, wie ich es mir wünsche) und zum Anderen bereue ich es im Nachhinein oft. Gedanken wie "Hätte ich das nicht sagen sollen?", Was denkt die Person jetzt von mir?". Ich verfalle oft in den Gedanken, dass das was ich erzählt hab macht mich aus. Das hatte ich schon früher. Situationen, Worte oder ähnliche Dinge erscheinen vor den Gesichter der Menschen, die es mit mir miterlebt haben. Ich kann es mir nur schwer wegdenken. Es ist da, und doch, ist es nur ein kleiner, minimaler, nichtiger Teil von mir (abhängig vom Inhalt über den wir hier "reden") an denen sich die Menschen kaum erinnern, oder es ist nicht so relevant, dass sie mich darüber definieren. Warum tue ich das?
Ich denke, ich brauche weiterhin sehr viel Zeit. Die Herausforderung, die sich mir hierbei stellt, ist, dass ich oft darin verfalle mich mit anderen Themen beschäftige, damit mein Kopf auf Hochtouren arbeiten kann. Ihre Themen werden schlichtweg zu meinen, um meine eigenen zu überdecken. So ist das oft, ich denke, dass das viele nachvollziehen und vielleicht sogar auch kennen dürfen. Das ist wesentlich einfacher als sich damit zu befassen, das tut auch weniger weh!
Das hier ist gerade mein Weg mich damit zu befassen.  Fast schon Tagebuch ähnlich, jeden Tag, ein wenig von meinem Gedankenmatsch. Ich mag Tagebuch nur nicht, ich fühle mich unwohl damit. Das hier ist irgendwie einfacher? angenehmer?
Dieser Text ist dennoch komisch. Ich bin unzufrieden. Ich denke, dass das heute einfach so ist. Unzufriedenheit.
Ich befürchte zu den Menschen zu werden, die ich selbst nicht leiden kann. In Selbstmitleid baden, nichts verändern. Doch ich tue doch was? oder nicht? Ich versuche es, denke ich.
Und nun stelle ich mich mental darauf vor später ein Gespräch über mich und mein aktuelles Wohlbefinden, Gedanken und Gefühle zu führen.
So soll es sein, so wird es sein. Lange rede, gar kein Sinn, meine Matschbirne ist hinüber das war kein Reim, yeah, Ende. - togeft (Nachtrag: Ich wollte tbh über etwas anderes schreiben, aber nun ist es heute wohl doch anders als sonst oder genau wie sonst.)
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slayerofsadness · 1 year
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Der Charakter eines Menschen,sollte am Ende eigentlich am wichtigsten sein ! Aber irgendwas hat es die Gesellschaft und die Menschen die in diese Leben immer noch nicht verstanden!
Das sieht man leider Tag täglich.
Das Ende des Liedes, ist das die Menschen die dadurch aus dem Rahmen fallen,vermutlich die sind, die noch ihr Herz am rechten Fleck haben und am besten wissen was ein Mensch am meisten Brauch.
Klar ist mir bewusst,das auf beiden Seiten es Ausnahmen gibt . Aber leider sind heute noch viele so unglaublich oberflächlich!
Wir sollten viel mehr auf die Werte und Moral achten auf das innere eines Menschen .
Besonders,weil sie nunmal für eine Intakte Beziehung Essenziell ist .
Ich habe das in all denn Jahren so stark beobachtet und gemerkt, das viele menschen einfach in ihre Haut sich wegen andere sich Unwohl fühlen . Die Wahrheit ist aber, das man sich viel beeinflussen lässt. Und man im glaube ist man ist nicht gut genug für ein !
Denn da draußen gibt es immer jemanden der genau auf dich oder andere steht, wo man selber meint man muss sich stark verändern.
Es belastet mich einfach, wenn ich sehe das man dadurch einfach kein Partner/Partnerin findet . Oder eher gesagt erschwert wird . Obwohl es so viele Menschen gibt da draußen! Die einfach nicht mehr allein sein wollen und einfach nur Akzeptiert und Toleriert werden wollen .
Ich bin bei dieses Thema einfach nur noch leidet. Es nimmt mich so emotional so mit,weil ich es selber kenne und mich aber in anderen so reinversetzen kann . Wie sie einfach nur unnötig leiden . Es macht mich so traurig, das es in diese Ebene die Menschen sich es so kompliziert machen .
Denn seinen wir ehrlich wenn es um die Liebe und Gefühle geht wollen wir eigentlich alle das Selbe ...
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shutzfeldt · 2 years
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"Wie Blitze durchbrechen die Erinnerungen die Schwärze in ihrem Kopf. Sie leuchten auf in hellen Farben und vermitteln ihr ein Gefühl der Geborgenheit. Eine Empfindung, die sie nie bewusst kennengelernt hat. Woher stammten diese Eindrücke und waren es wirklich ihre Eigenen? Freya schloss die Augen. Zu gerne würde sie länger bei ihnen verweilen." Dunkel und grausam: Das Reich des Dämonen The Dark Hoffnungslos: Die Sklaverei, in der Freya dort ihr Leben fristet Schicksalhaft: Ihre Begegnung, die alles verändern wird... 📚✨💫 Neugierig geworden? Dann schau doch mal auf meiner Website oder bei Amazon vorbei. Bis zum Ende des Monats gibt es auch noch ein Gewinnspiel (siehe meine Posts) zu "Freya & The Dark". Also nicht verpassen 😉 #shutzfeldt #autorin #fantasy #fantasyroman #darkfantasy #darkfantasyroman #darkfantasyromance #instabook #instabuch #instabooks #booksofinstagram #bücher #ebook #kindle #amazonkindle #kindleunlimited #lesen #lesenmachtglücklich #gewinnspiel #freyaandthedark
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laurafruitfairy · 2 years
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Wir brauchen nicht noch mehr Menschen, die sich überarbeiten, ihre Limits überschreiten und eigene Bedürfnisse ignorieren. Wir brauchen nicht noch mehr Wirtschaftswachstum, noch mehr Angebot oder noch mehr Konsum. Was uns gut tun würde, ist mehr Dankbarkeit. Mehr Wertschätzung für das, was wir haben. Für die Menschen in unserem Umfeld. Mehr miteinander statt nebeneinander leben. Achtsamkeit für den Moment statt konstantes Streben nach höher, schneller, weiter. Für mich bedeutet Slow Living genau das: dem aktuellen Moment meine volle Aufmerksamkeit schenken. Menschen zuhören. Bewusst konsumieren. In Gesundheit und Langlebigkeit investieren. Dinge länger behalten statt sie wegzuwerfen. Mich um mich selbst kümmern. Gut für mich sorgen und Bedürfnisse achten. Weil ich es wert bin. Wenn wir in der Gesellschaft etwas verändern wollen, müssen wir zuerst bei uns selbst beginnen. Das Problem liegt in unseren Köpfen: Der Grundgedanke, dass wir nicht gut genug sind. Das ständige Vergleichen mit anderen. Das Messen an unerreichbaren Idealen. Die Idee, dass wir noch XY brauchen, um wirklich glücklich zu sein. Frag dich doch mal: Was ist MIR wirklich wichtig? Was macht das Leben wirklich aus? Welche Geschenke macht das Leben mir bereits täglich? Je mehr Aufmerksamkeit du auf das lenkst, was du bereits hast, desto weniger verspürst du den Wunsch noch mehr zu konsumieren oder dich mit anderen zu vergleichen. Das Geschenk des Lebens liegt im JETZT. 🎁 📸: @sergehof (at Ella, Sri Lanka) https://www.instagram.com/p/CiiJlzjsqrf/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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